DE102013206468A1 - Bett - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Bett (1) mit einer Verbindung (17), die ein Verkleidungselement des Betts(1) mit einem Korpus (2) des Betts (1) verbindet. Ein verbesserter Toleranzausgleich und/oder eine reduzierte Geräuschentwicklung wird dadurch erreicht, dass die Verbindung (17) elastisch ausgestaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bett mit wenigstens einer Verbindung zum Verbinden eines Verkleidungselements des Betts mit einem Korpus des Betts.
  • Ein Bett weist üblicherweise einen Korpus auf, der einen Liegebereich des Betts randseitig umschließt. Der Korpus weist unterschiedliche miteinander verbundene Teile bzw. Abschnitte auf. Dabei ist es insbesondere vorstellbar, das Bett mit einem Verkleidungselement zu versehen, das den Korpus des Betts zumindest bereichsweise abdeckt. Ein solches Bett weist zudem gewöhnlich eine Matratze auf, die auf das Bett angeordnet bzw. gelegt wird und auf dem ein Nutzer des Betts liegt, wobei zusätzlich eine zwischen der Matratze und dem Korpus angeordnete Unterfederung, beispielsweise ein Lattenrost, vorgesehen sein kann. Dabei ist es wichtig, dass das Bett die Matratze möglichst stabil trägt. Hierzu ist eine entsprechend stabile Verbindung zwischen den einzelnen Teilen bzw. Abschnitten des Betts erforderlich.
  • Problematisch hierbei ist, dass derartige stabile Verbindungen verhältnismäßig kleine Herstellungstoleranzen der einzelnen Teile bzw. Abschnitte des Bettes erfordern. Ferner führen solche Verbindungen dazu, dass Bewegungen, insbesondere Schwingungen und Vibrationen, der unterschiedlichen Teile des Betts aufeinander übertragen werden. Hierdurch können insbesondere unerwünschte Geräusche entstehen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Bett der eingangs genannten Art eine bessere oder zumindest andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine reduzierte Geräuschentwicklung und/oder einen besseren Toleranzausgleich auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Verbindung zum Verbinden zweier Bestandteile eines Betts elastisch auszugestalten und somit einen Toleranzausgleich zwischen den miteinander verbundenen Teile des Betts oder anderen mit diesen Teilen verbundenen Teilen des Betts zu gewährleisten. Des Weiteren führt die elastische Ausgestaltung der Verbindung dazu, dass einander kontaktierende und insbesondere miteinander mittels der Verbindung verbundene Teile des Betts Bewegungen, insbesondere Schwingungen bzw. Vibrationen, nicht unmittelbar oder direkt auf andere Teile des Betts übertragen. Insbesondere ist es möglich, mittels einer solchen Verbindung derartige Übertragungen zu unterbinden oder zumindest zu dämpfen bzw. zu reduzieren. Hierdurch werden entsprechende Geräuschentwicklungen, insbesondere ein Quietschen und dergleichen, des Betts verhindert oder zumindest reduziert. Dem Erfindungsgedanken entsprechend dient die Verbindung zum Verbinden eines Verkleidungselements des Betts an einem Korpus des Betts. Dabei deckt das Verkleidungselement den Korpus des Betts im verbundenen Zustand zumindest bereichsweise ab und hat somit Einfluss auf die Optik des Betts bzw. bestimmt diese Optik. Erfindungsgemäß ist also diese Verbindung elastisch ausgestaltet, um Toleranzen des Verkleidungselements, des Korpus bzw. zwischen Verkleidungselement und dem Korpus auszugleichen. Dadurch wird auch eine Übertragung von Bewegungen oder Schwingungen zwischen dem Verkleidungselement und dem Korpus verhindert oder reduziert. Durch die elastische Ausgestaltung der Verbindung werden zudem Schwingungsübertragungen zwischen dem Verkleidungselement und anderen Teilen des Betts, beispielsweise anderen Verkleidungselementen, ebenfalls reduziert und entsprechende Toleranzen ausgeglichen.
  • Das Verkleidungselement kann insbesondere Teil des Korpus sein und durch die Verbindung mit dem restlichen Korpus, beispielsweise einem Grundgestell des Betts, verbunden werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es insbesondere möglich, auf anderweitige schwingungsdämpfende bzw. toleranzausgleichende Bestandteile im Bett zu verzichten. Hierdurch können also beispielsweise zwischen unterschiedlichen Bestandteilen des Betts, insbesondere zwischen dem Verkleidungselement und dem Korpus angeordnete elastische Bestandteile, beispielsweise elastische Matten und dergleichen, verzichtet werden.
  • Die elastische Ausgestaltung der Verbindung heißt, dass die Verbindung in einem vorgegebenen Bereich, insbesondere über gewisse Dimensionierungen, nachgiebig ist. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Materialwahl bzw. Formgebung der Verbindung erreicht werden. Die elastische Ausgestaltung der Verbindung heißt auch, dass die Verbindung zumindest bereichsweise federnd ist. Die elastische Ausgestaltung der Verbindung bedeutet also insbesondere, dass die elastische Verbindung nicht starr, sondern nachgiebig elastisch ist.
  • Prinzipiell kann die elastische Ausgestaltung der Verbindung durch eine entsprechende Ausgestaltung, insbesondere einer entsprechenden Form- und/oder eine entsprechende Materialwahl der Verbindung realisiert werden. So ist es vorstellbar, die Verbindung mit unterschiedlichen Bestandteilen zu versehen, die im verbundenen Zustand gegeneinander federnd angeordnet oder gegeneinander vorgespannt sind.
  • Zur elastischen Ausgestaltung der Verbindung ist es vorstellbar, die Verbindung mit zumindest einem elastischen Element und/oder einem federnden Element zu versehen. Das heißt, dass die ansonsten nicht elastische bzw. starre Verbindung mit einem solchen elastischen Element versehen werden kann, die besagte elastische Eigenschaft der Verbindung gewährleistet.
  • Ein solches elastisches Element kann insbesondere ein elastisches Material bzw. Werkstoff sein. Als Beispiel hierfür sei hier auf entsprechende Kunststoffe, Elastomere und dergleichen verwiesen. Ein solches elastisches Element kann ebenfalls federnd sein bzw. als ein Federelement ausgebildet oder ausgestaltet sein.
  • Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen das elastische Element an einer die Verbindung umgebenden Wandung der Verbindung vorgesehen ist. Die Wandung ist also insbesondere zwischen der Verbindung und dem Verkleidungselement und/oder dem Korpus, insbesondere dem Grundgestell angeordnet. Vorteilhaft hierbei ist, dass die entsprechenden Toleranzausgleiche und/oder Bewegungsübertragungsreduzierungen unmittelbar an der Kontaktstelle zwischen der Verbindung und dem Verkleidungselement bzw. der Verbindung und dem Korpus erfolgen.
  • Alternativ oder zusätzlich zur besagten Wandung kann die Verbindung ein Verbindungsmittel und ein Gegenverbindungsmittel aufweisen, wobei das Verbindungsmittel am Verkleidungselement angeordnet bzw. vorgesehen ist, während das Gegenverbindungsmittel am Korpus angeordnet bzw. vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungsmittel elastisch ausgestaltet. Bevorzugt sind auch diejenigen Ausgestaltungen, bei denen das Gegenverbindungsmittel alternativ oder zusätzlich zum Verbindungsmittel elastisch ausgestaltet ist. Die elastische Ausgestaltung des Verbindungsmittels und/oder des Gegenverbindungsmittels kann ebenfalls durch eine entsprechende Materialwahl des Verbindungsmittels und/oder des Gegenverbindungsmittels realisiert sein. Auch eine entsprechende Formgebung des Verbindungsmittels und/oder des Gegenverbindungsmittels bzw. eine entsprechende Ausgestaltung des Verbindungsmittels und des Gegenverbindungsmittels können im Zusammenspiel dazu führen, dass die Verbindung elastisch ausgestaltet ist. Insbesondere ist es vorstellbar, das Verbindungsmittel mit einem Bestandteil auszustatten, das im verbundenen Zustand gegen einen Bestandteil des Gegenverbindungsmittels federt oder demgegenüber vorgespannt ist, um die elastische Ausgestaltung der Verbindung zu realisieren.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, ein solches elastisches Element zwischen den Verbindungsmitteln und dem Gegenverbindungsmittel anzuordnen, um die elastische Ausgestaltung der Verbindung zu erreichen. Das elastische Element kann hierbei ein separates Bestandteil sein, das zwischen dem Verbindungsmittel und dem Gegenverbindungsmittel vor bzw. beim Verbinden angeordnet wird. Ebenso ist es vorstellbar, dass das Verbindungsmittel oder das Gegenverbindungsmittel mit einem solchen elastischen Element versehen werden. Das heißt also, dass das elastische Element mit dem Verbindungsmittel oder dem Gegenverbindungsmittel verbunden oder Teil des Verbindungsmittels oder des Gegenverbindungsmittels ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, sowohl das Verbindungsmittel als auch das Gegenverbindungsmittel mit einem solchen elastischen Element zu versehen.
  • Bei einer weiteren Variante kann das Verbindungsmittel im mit dem Verkleidungselement verbundenen Bereich elastisch bzw. federnd ausgestaltet sein. Ebenso ist es möglich, das Gegenverbindungsmittel im mit dem Grundgestell verbundenen Bereich elastisch bzw. federnd auszugestalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann im Verbindungsbereich zwischen dem Verbindungsmittel und dem Verkleidungselement und/oder im Verbindungsbereich zwischen dem Gegenverbindungsmittel und dem Grundgestell ein elastisches Element bzw. ein federndes Element vorgesehen sein. Dabei kann das jeweilige elastische bzw. federnde Element mit dem Verbindungsmittel oder dem Gegenverbindungmittel und/oder dem Verkleidungselement bzw. dem Grundgestell verbunden sein.
  • Das Verbindungsmittel und das Gegenverbindungsmittel können prinzipiell beliebig ausgestaltet sein, sofern sie im Zusammenspiel eine Verbindung des Verkleidungselements am Korpus, insbesondere am Grundgestell, erlauben.
  • Prinzipiell wird durch die Verbindung ein dauerhaftes Verbinden des Verkleidungselements mit dem Korpus erreicht. Bevorzugt sind auch diejenigen Ausführungsformen, bei denen die Verbindung als eine Schnellverbindung ausgestaltet ist, die es erlaubt, das Verkleidungselement schnell mit dem Korpus zu verbinden und anschließend wieder schnell vom Korpus zu lösen. Eine solche Schnellverbindung hat insbesondere den Vorteil, dass die Verkleidungselemente wahlweise und insbesondere zu Präsentationszwecken, schnell austauschbar sind, um unterschiedliche Optiken bzw. Qualitäten des Betts vorzuführen.
  • Die Schnellverbindung kann hierbei beispielsweise in der Art eines Klettverschlusses, magnetisch, durch eine Einrasteinrichtung und dergleichen realisiert sein.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist das Verbindungsmittel als ein Hakenelement und das Gegenverbindungsmittel als eine Lasche ausgestaltet. Das Hakenelement und die Lasche sind komplementär ausgebildet, wobei das Hakenelement im verbundenen Zustand in die Lasche eingreift.
  • Zur elastischen Ausgestaltung des Verbindungsmittels und/oder des Gegenverbindungsmittels ist es beispielsweise vorstellbar, dass das Hakenelement im verbundenen Zustand gegen die Lasche federt und eine entsprechende elastische Ausgestaltung der Verbindung gewährleistet.
  • Zusätzlich zur elastischen Ausgestaltung ist es vorstellbar, dass die Verbindung ein Spiel zwischen dem Verkleidungselement und dem Korpus erlaubt. Hierzu können beispielsweise das Verbindungsmittel und das Gegenverbindungsmittel im verbundenen Zustand gegeneinander verschiebbar sein. Im Falle des Hakenelements und der Lasche als Verbindungsmittel und Gegenverbindungsmittel ist es beispielsweise vorstellbar, dass das Hakenelement entlang der Lasche verschiebbar ist. Hierzu weist die Lasche eine entsprechend größere Dimensionierung auf als das Hakenelement.
  • Es versteht sich, dass das Verbindungsmittel und das Gegenverbindungsmittel grundsätzlich hinsichtlich ihrer Positionierung austauschbar sind. Das heißt, dass das Gegenverbindungsmittel am Verkleidungselement vorgesehen sein kann, während das Verbindungsmittel am Korpus vorgesehen ist. Insbesondere ist es möglich, die Lasche am Verkleidungselement zu versehen, während das Hakenelement am Korpus versehen ist.
  • Das Verkleidungselement kann mittels der erfindungsgemäßen Verbindung mit einem beliebigen Korpus verbunden werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindung ist es insbesondere möglich, das Verkleidungselement mit dem tragenden Grundgestell des Korpus bzw. des Betts zu verbinden. Tragend bedeutet hierbei, dass das Grundgestell die Matratze trägt, während das Verkleidungsstück für die Matratze keine tragende Funktion aufweist. Es ist jedoch vorstellbar, das Verkleidungsstück zur Umrandung der Matratze zu nutzen, so dass das Verkleidungsstück der Matratze einen seitlichen Halt gibt.
  • Das Bett kann prinzipiell auf beliebige Weise ausgestaltet sein. Insbesondere kann der Korpus vier Korpusabschnitte aufweisen, die einen Liegebereich des Betts seitlich umschließen, wobei die Matratze im bzw. auf dem Liegebereich angeordnet wird. Der jeweilige Korpusabschnitt weist hierbei ein Korpusteil sowie ein das Korpusteil zumindest bereichsweise abdeckendes solches Verkleidungselement auf, wobei die Korpusteile ein Kopfteil, ein Fußteil und zwei Seitenteile bilden. Das Kopfteil und das Fußteil sind über die Seitenteile miteinander verbunden und bilden somit besagtes Grundgestell zum Tragen der Matratze. Die Korpusabschnitte bilden entsprechend einen Kopfabschnitt, einen Fußabschnitt und zwei Seitenabschnitte des Betts. Dabei ist zumindest eines der Verkleidungselemente mittels einer solchen erfindungsgemäßen Verbindung mit dem Grundgestell, insbesondere mit dem zugehörigen Korpusteil, verbunden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine räumliche Ansicht eines Betts,
  • 2 und 3 eine räumliche Ansicht und einen Schnitt eines Betts im Bereich eines Verkleidungselements bei einem ersten Verbindungsschritt,
  • 4 und 5 die Ansichten aus den 2 und 3 bei einem zweiten Verbindungsschritt,
  • 6 die Ansichten aus den 3 und 5 bei einem dritten Verbindungsschritt,
  • 7 die Ansicht aus 6 bei einer anderen Ausführungsform,
  • 8 eine Seitenansicht von Teilen des Betts in einer Explosionsdarstellung,
  • 9 die Ansicht aus 8 bei einer anderen Ausführungsform,
  • 10 eine teilweise transparente Seitenansicht des Betts,
  • 11 einen Längsschnitt durch das Bett im Bereich des Verkleidungselements,
  • 12 eine Draufsicht auf eine Anordnung mit zwei Grundgestellen,
  • 13 die Ansicht aus 9 bei einer anderen Ausführungsform.
  • 1 zeigt ein Bett 1 mit einem Korpus 2, der vier Korpusabschnitt 3, 4, 5, nämlich einen Kopfabschnitt 3, einen Fußabschnitt 4 sowie zwei zwischen dem Kopfabschnitt 3 und dem Fußabschnitt 4 verlaufende Seitenabschnitte 5 aufweist die einen Liegebereich 6 des Betts 1 umschließen. Der jeweilige Korpusabschnitt 3, 4, 5 weist ein Korpusteil 7, 8, 9 sowie ein Verkleidungselement 10 auf. Dabei bildet das Korpusteil 7 des Kopfabschnitts 3 ein Kopfteil 7, während das Korpusteil 8 des Fußabschnitts 4 ein Fußteil 8 und die Korpusteile 9 der Seitenabschnitte 5 jeweils ein Seitenteil 9 bilden. Die Seitenteile 9 verbinden das Kopfteil 7 und das Fußteil 8 jeweils randseitig, womit auch der Kopfabschnitt 3 und der Fußabschnitt 4 über die Seitenabschnitte 5 randseitig verbunden sind. Somit ist der Korpus 2 insgesamt kastenförmig ausgebildet.
  • Die Korpusteile 7, 8, 9 bilden ein Grundgestell 11 des Betts 2, das selbsttragend ist und dem Tragen einer Matratze 12 sowie gegebenenfalls einer Unterfederung 13, beispielsweise eines Lattenrosts 13’, dient. Das heißt also, dass das Grundgestell 11 die Matratze 11 bzw. die Unterfederung 13 sowie eine das Bett 1 nutzende Person trägt und/oder das entsprechende Gewicht auf andere Bestandteile des Betts 1 überträgt. Die Verkleidungselemente 10 haben hingegen keine Tragefunktion für die Matratze 12 oder die Unterfederung 13 und dienen vordergründig der Verkleidung des Grundgestells 11. Wie in 1 erkennbar ist, kann der jeweilige Korpusabschnitt 3, 4, 5 außer dem zugehörigen Korpusteil 7, 8, 9 und dem Verkleidungselement 10 weitere Bestandteile aufweisen, wobei beim in 1 gezeigten Beispiel zusätzlich zum Kopfteil 7 und Verkleidungselement 10 des Kopfabschnitts 3 eine auf der vom Liegebereich 6 abgewandten Seite des zugehörigen Verkleidungselements 10 angeordnete Rückenlehne 14 vorgesehen ist.
  • Das Grundgestell 11 ist vorzugsweise aus Holz hergestellt oder weist zumindest Holz auf. Entsprechendes gilt für das jeweilige Verkleidungselement 10, das aus Holz hergestellt sein oder Holz aufweisen kann. Das jeweilige Verkleidungselement 10 kann ferner mit einem hier nicht näher gezeigten Bezug versehen sein, der zumindest teilweise auf nach außen sichtbare Bereiche des Verkleidungselements 10 vorgesehen ist. Dadurch wird die Optik des Verkleidungselements 10 vom Bezug beeinflusst bzw. bestimmt. Beim Bezug kann es sich hierbei um einen Stoffbezug, einen Aufkleber und dergleichen handeln.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsvariante sind das jeweilige Korpusteil 7, 8, 9 und das zugehörige Verkleidungselement 10 separat hergestellt und anschließend miteinander verbunden. Dabei ist erkennbar, dass das jeweilige Verkleidungselement 10 eine gleiche vertikale Ausdehnung bzw. Höhe 15 sowie eine gleiche horizontal verlaufende Dicke 16 aufweist. Zudem deckt das jeweilige Verkleidungselement 10 das zugehörige Korpusteil 7, 8, 9 auf der vom Liegebereich 6 abgewandten Seite gänzlich und überragt das Grundgestell 10 auf der vertikal nach oben gerichteten Seite, um der auf das Grundgestell 11 angeordneten Matratze 12 bzw. Unterfederung 13 seitlichen Halt zu bieten.
  • Das jeweilige Verkleidungselement 10 ist mittels einer Verbindung 17, das vorliegend als eine Schnellverbindung 17' realisiert ist, am Grundgestell 11 verbunden, wobei bei der gezeigten Variante die Verbindung des jeweiligen Verkleidungselements 10 am Grundgestell 11 mittels des zugehörigen Korpusteils 7, 8, 9 realisiert ist. Die Schnellverbindung 17' ist derart ausgestaltet, dass das Verbinden des Verkleidungselements 10 am Grundgestell 11 und/oder das anschließende Lösen des Verkleidungselements 10 vom Grundgestell 11 werkzeuglos, das heißt ohne Einsatz eines entsprechenden Werkzeugs, erfolgen kann. Die Schnellverbindung 17' weist also insbesondere keine Schrauben, Nieten und dergleichen zum Verbinden des Verkleidungselements 10 mit dem Grundgestell 11 auf. Die Schnellverbindung 17' kann also in der Art eines Klettverschlusses, magnetisch oder als Einrasteinrichtung realisiert sein. Dabei können die jeweiligen Verkleidungselemente 10 mit dem Grundgestell 11 verbunden und/oder davon gelöst werden, ohne dass die Matratze 12 und/oder die Unterfederung 13 vom Bett 1 entfernt werden muss.
  • Die 2 bis 6 zeigen eine Möglichkeit zur Realisierung einer solchen Schnellverbindung 17' anhand eines solchen Verkleidungselements 10 und des zugehörigen Korpusteils 7, 8, 9. Insbesondere in den 3, 5 und 6 ist dabei zu erkennen, dass die Schnellverbindung 17' zumindest ein am Verkleidungselement 10 vorgesehenes Verbindungsmittel 18 und ein am zugehörigen Korpusteil 7, 8, 9 vorgesehenes und komplementäres Verbindungsmittel 19, das nachfolgend als Gegenverbindungsmittel 19 bezeichnet wird, aufweist. Dabei weist die in den 2 bis 6 dargestellte Schnellverbindung 17' zwei am Verkleidungselement 10 vorgesehene Verbindungsmittel 18 und zwei am zugehörigen Korpusteil 7, 8, 9 vorgesehene zugehörige Gegenverbindungsmittel 19 auf. Es versteht sich dabei, dass das Verbindungsmittel 18 und das Gegenverbindungsmittel 19 hinsichtlich ihrer Positionierung grundsätzlich austauschbar sind. Das jeweilige Verbindungsmittel 18 ist als ein vertikal nach unten gerichtetes Hakenelement 20 mit einer horizontal in Richtung des Verkleidungselements 10 abstehenden Schulter 21 ausgebildet. Das jeweilige Gegenverbindungsmittel 19 ist als eine von einer Wandung 22 der Schnellverbindung 17' umgebene Lasche 23 ausgebildet, die sich schienenartig in horizontaler Richtung erstreckt.
  • Es versteht sich, dass analoge Ausgestaltungen möglich sind, bei denen das zumindest eine Verbindungsmittel 18 am Grundgestell 11 und das Gegenverbindungsmittel 19 am Verkleidungselement 10 vorgesehen sind. Auch beliebige Kombinationen hieraus sind denkbar.
  • Die Hakenelemente 20 und die Laschen 23 sowie die Wandungen 22 sind jeweils identisch ausgebildet. Die Hakenelemente 20 sind in vertikaler Richtung bzw. entlang der Höhe 15 unmittelbar übereinander angeordnet und weisen einen Höhenunterschied bzw. Höhenabstand DH1 auf. Auch die Laschen 23 sind entlang der Höhe 15 unmittelbar übereinander angeordnet und weisen einen Höhenabstand DH2 auf. Dabei ist der Höhenabstand DH1 zwischen den Hakenelementen 20 größer als der Höhenabstand DH2 zwischen den Laschen 23. Ferner ist das vertikal niedrigere Hakenelement 20 bzw. das untere Hakenelement 20 im Bereich einer vertikal nach unten gerichteten Unterseite 27 des Verkleidungselements angeordnet, während die zugehörige untere Lasche 23 im Bereich einer Unterseite 28 des zugehörigen Korpusteils 7, 8, 9 angeordnet ist. Somit kann das Verbinden des Verkleidungselements 10 an das zugehörige Korpusteil 7, 8, 9 wie folgt erfolgen: Gemäß den 2 und 3 wird zunächst das untere Hakenelement 20 auf die zugehörige untere Lasche 23 angeordnet, wodurch das Verkleidungselement 10 um eine durch das Anbringen des unteren Hakenelements 20 auf die untere Lasche 23 gegebene Schwenkachse 24 schwenkbar ist. Dadurch kann das Verkleidungselement 10 mittels einer durch den Pfeil 25 angedeuteten Schwenkbewegung um die Schwenkachse 24 in Richtung des zugehörigen Korpusteils 7, 8, 9 geschwenkt werden, bis der in den 4 und 5 dargestellte Zustand, bei dem das Verkleidungselement 10 eingeschwenkt ist und im Wesentlichen parallel zum Korpusteil 7, 8, 9 verläuft, erreicht ist. In diesem Zustand schlägt das Verkleidungselement 10 in der Schwenkrichtung 25 an das Korpusteil 7, 8, 9 an. Durch die unterschiedlichen Höhenabstände DH1, DH2 kontaktiert hierbei die Schulter 21 des unteren Hakenelements 20 die zugehörige schienenartige Lasche 23, während die Schulter 21 des oberen Hakenelements 20 oberhalb der zugehörigen Lasche 23 angeordnet ist. In diesem in den 4 und 5 dargestellten, eingeschwenkten Zustand kann das Verbinden des Verkleidungselements 10 mit dem Korpusteil 7, 8, 9 dadurch abgeschlossen werden, dass das Verkleidungselement 10, wie mit dem Pfeil 26 angedeutet, vertikal nach unten geschoben wird bis die Schulter 21 des unteren Hakenelements 20 die zugehörige Lasche 23 hintergreift. Dieser Zustand ist in 6 dargestellt. In 6 ist ferner zu erkennen, dass die untere Lasche 23 an das zugehörige Hakenelement 20 anschlägt, so dass ein weiteres Verschieben des Verkleidungselements 10 nach unten verhindert wird. In diesem Zustand verlaufen ferner die ebenen Unterseiten 27, 28 des Verkleidungselements 10 und des Korpusteils 7, 8, 9 im Wesentlichen in einer Ebene, so dass das Verkleidungselement 10 an seiner Unterseite 27 an der Unterseite 28 des Korpusteils 7, 8, 9 flächig anschließt.
  • In 6 ist ferner zu erkennen, dass die Schulter 21 des oberen Hakenelements 20 in Höhe der oberen Lasche 23 angeordnet und gegen diese Lasche 23 vorgespannt ist. Somit gewährleisten das untere Hakenelement 20 und die untere Lasche 23 eine stabile und nicht mehr nach unten verschiebbare Verbindung des Verkleidungselements 10 am Korpusteil 7, 8, 9, während das obere Hakenelement 20 und die zugehörige Lasche 23 bedingt durch die Vorspannung ein gewisses Spiel des Verkleidungselements 10 gegenüber dem Korpusteil 7, 8, 9, insbesondere um eine horizontal verlaufende Spielachse 29 erlauben, um beispielsweise Herstellungstoleranzen und/oder das Zusammenspiel der unterschiedlichen Verkleidungselemente 10 relativ zueinander auszugleichen.
  • Die in den 1 bis 6 gezeigten Verkleidungselemente 10 sind jeweils eben ausgebildet und weisen eine flächig geschlossene Form auf. Zudem sind die Verkleidungselemente 10 selbsttragend. Das heißt, dass das jeweilige Verkleidungselement 10 sich selbst tragen kann und eine vorgegebene Form selbst aufrecht hält.
  • In 7 ist eine andere Variante eines solchen Verkleidungselements 10 beim in 6 gezeigten Zustand dargestellt. Darin ist zu erkennen, dass das Verkleidungselement 10 einen abstehenden Kragen 30 aufweist, der eine von der Unterseite 28 abgewandte und vertikal nach oben gerichtete Oberseite 31 des Korpusteils 7, 8, 9 abdeckt. Das heißt, dass das Verkleidungselement 10 die vom Liegebereich 6 abgewandte und die Oberseite 31 des Korpusteils 7, 8, 9 gänzlich abdeckt.
  • In 8 ist eine Seitenansicht eines Grundgestells 11 zu sehen, auf das eine Unterfederung 13, beispielsweise ein Lattenrost 13’ und/oder eine Matratze 12 angeordnet bzw. gelegt werden können und vom Grundgestell 11 getragen werden. In den 1 und 8 ist dabei zu erkennen, dass das Grundgestell 11 aus vier miteinander verbundenen Rahmen 32 zusammengesetzt ist. Der jeweilige Rahmen 32 weist einen unteren Horizontalträger 33 sowie einen oberen Horizontalträger 34 auf, die mittels zumindest eines Vertikalträgers 35 miteinander verbunden sind. Somit ist der vertikale Abstand des unteren Horizontalträgers 33 und des oberen Horizontalträgers 34 durch eine vertikale Ausdehnung bzw. Länge 36 der Vertikalträger 35 bestimmt, die jeweils die gleiche Länge 36 aufweisen und somit zusammen mit der Größe der unteren und oberen Horizontalträger 33, 34 eine Größe bzw. Bautiefe sowie die Höhe des Grundgestells 11 bestimmen. Dabei ist in 1 zu erkennen, dass direkt aneinander angrenzende Rahmen 32 zumindest einen solchen gemeinsamen Vertikalträger 35 aufweisen, der zusätzlich der Verbindung dieser unmittelbar angrenzenden Rahmen 32 dienen kann. Durch die derartige Ausbildung der Rahmen 32 weist der jeweilige Rahmen 32 zumindest einen horizontal gerichteten und offenen Verkleidungsbereich 37 auf, der vom zugehörigen Verkleidungselement 10 abgedeckt wird, wobei der in 8 sichtbare Rahmen 32 zwei solche Verkleidungsbereiche 37 aufweist, die von einem solchen Verkleidungselement 10 abgedeckt werden.
  • Das Bett 1, insbesondere das Grundgestell 11, sind aus einem modularen Baukastensystem hergestellt. Das modulare Baukastensystem weist, wie in 8 angedeutet, Vertikalträger 35 mit unterschiedlichen Längen 36 auf, so dass je nach Bedarf wahlweise unterschiedliche Vertikalträger 35 ausgewählt werden können, um die Dimensionierung des Grundgestells 11 und insbesondere dessen Höhe zu variieren. Dabei weisen sämtliche Vertikalträger 35 eines solchen Gestells 11 vorzugsweise die gleiche Länge 36 auf.
  • Die Vertikalträger 35 können im Baukastensystem dazu eingesetzt werden, zunächst die jeweiligen Rahmen 32 herzustellen und anschließend besagte Rahmen 32 zum Grundgestell 11 zu verbinden, wobei die Verbindung von zwei der Rahmen 32, wie vorstehend erwähnt, mittels eines solchen gemeinsamen Vertikalträgers 35 realisiert werden kann.
  • Alternativ ist es auch möglich, die unteren Horizontalträger 33 zu einem unteren Gestell 38 oder kurz Untergestell 38 zu verbinden und die oberen Horizontalträger 34 zu einem oberen Gestell 39 oder kurz Obergestell 39 zu verbinden. Anschließend erfolgt eine Verbindung des Obergestells 39 mit dem Untergestell 38 mittels der Horizontalträger 35, um das Grundgestell 11 herzustellen. Hierbei können das Obergestell 39 und das Untergestell 38 als Gleichteile ausgebildet sein, um Herstellungskosten zu sparen.
  • In 9 ist eine weitere Variante des Grundgestells 11 gezeigt, bei dem die Unterfederung 13, insbesondere der Lattenrost 13’ Bestandteil des Grundgestells 11 ist. Das heißt also, dass die Unterfederung 13 in das Grundgestell 11 integriert ist, wobei die Unterfederung 13 im gezeigten Beispiel das Obergestell 39 des Grundgestells 11 bildet, das mittels der Vertikalträger 35 mit dem Untergestell 38 verbunden ist. Sowohl bei der in 8 gezeigten als auch bei der in 9 gezeigten Variante sind am Untergestell 38 und am Obergestell 39 Gegenverbindungsmittel 19 vorgesehen, die bezüglich einer sich durch die Mitte des Grundgerüsts 11 erstreckenden Vertikalebene symmetrisch angeordnet sind. Hierbei weist das Untergestell 38 vier solche Gegenverbindungsmittel 19 auf, während am Obergestell 39 zwei solche Gegenverbindungsmittel 19 vorgesehen sind. Das heißt im Falle der in 9 gezeigten Variante, dass die Unterfederung 13 zum Anbringen des zugehörigen Verkleidungselements 10 am Grundgestell 11 bzw. am entsprechenden Korpusteil 7, 8, 9, hier am Seitenteil 9 mitwirkt. Die in 9 gezeigte Variante hat ferner den Vorteil, dass auf eine zusätzliche separate Komponente des Betts 1, nämlich auf eine separate Unterfederung 13, verzichtet werden kann, da diese bereits im Grundgestell 11 integriert ist.
  • Um das Tragen der Matratze 12 sowie gegebenenfalls der Unterfederung 13 durch das Grundgestell 11 zu ermöglichen, weist das Bett 1 bzw. das Grundgestell 11 zumindest einen Steg 40 auf, wobei der jeweilige Steg 40 zwei untere Horizontalträger 33 oder zwei obere Horizontalträger 34 miteinander verbindet. Derartige Stege 40 sind insbesondere in den 1 und 12 erkennbar und können als Diagonalsteg 40’ oder Quersteg 40’’ ausgestaltet sein. Dabei verbinden Querstege 40’’ gegenüberliegende Horizontalträger 33, 34, während Diagonalstege 40’ unmittelbar benachbarte Horizontalträger 33, 34 verbinden. Es sind jedoch auch Ausgestaltungen möglich, bei denen Querträger 40’ gegenüberliegende Querträger 33, 34 verbinden. Auch kann ein solcher Diagonalsteg 40’ innerhalb des Untergestells 38 bzw. des Obergestells 39 diagonal verlaufen. Dabei bilden die Stege 40 des Obergestells 39 oder kurz die oberen Stege 40 und die Stege 40 des Untergestells 38 oder kurz die unteren Stege 40 jeweils Auflagemöglichkeiten zum Auflegen der Matratze 12 und gegebenenfalls der Unterfederung 13. Die Stege 40 führen ferner zu einer Stabilisierung des Grundgestells 11.
  • Das jeweilige Verkleidungselement 10 weist vorzugsweise ein Spiel gegenüber dem zugehörigen Korpusteil 7, 8, 9 auf. In 10 ist eine Draufsicht auf das Bett 1 im Bereich eines solchen Verkleidungselements 10 gezeigt, bei dem die sichtbaren Bereiche durch durchgezogene Linien und die unsichtbaren Bereiche durch gestrichelte Linien angedeutet sind. In 10 ist insbesondere erkennbar, dass die horizontale Ausdehnung des Hakenelements 20 kleiner ist als die horizontale Ausdehnung der zugehörigen Lasche 23. Dies gilt für beide Hakenelemente 20 und der jeweils zugehörigen Lasche 34. In der Folge ist das Verkleidungselement 10 mittels der Hakenelemente 20 horizontal entlang der jeweils zugehörigen Lasche 23 verschiebbar, wobei diese Verschiebbarkeit des Verkleidungselements 10 gegenüber dem zugehörigen Korpusteil 7, 8, 9 besagtes Spiel gewährleistet. Ein solches Spiel kann alternativ oder zusätzlich zur in 6 dargestellten Verschwenkbarkeit des Verkleidungselements 10 um die Spielachse 29 vorhanden sein. Insgesamt ist dadurch ein besserer Toleranzausgleich zwischen den Korpusteilen 7, 8, 9 und den zugehörigen Verkleidungselementen 10 bzw. den Verkleidungselementen 10 und/oder ein größerer Toleranzbereich bei der Herstellung des Betts 1 möglich, was zur Senkung der Herstellungskosten des Betts 1 beiträgt.
  • Wie zuvor die 6 betreffend erwähnt, ist das obere Hakenelement 20 beim mit dem zugehörigen Korpusteil 7, 8, 9 verbundenen Zustand des Verkleidungselements 10 gegen die zugehörige Lasche 23 federnd vorgespannt. Das heißt also, dass das Hakenelement 20 und somit die Schnellverbindung 17' elastisch bzw. federnd ausgestaltet sind. Ebenso ist es, wie in 11 dargestellt, möglich zwischen dem Verbindungsmittel 18 und dem zugehörigen Gegenverbindungsmittel 19 ein elastisches Element 41 oder federndes Element 42 anzuordnen, um besagte elastische bzw. federnde Schnellverbindung 17' zu realisieren. Dabei können, wie im Beispiel der 6, das Verbindungsmittel 18 und/oder das Gegenverbindungsmittel 19 federnd bzw. elastisch ausgestaltet sein. Ebenso ist es vorstellbar, ein solches elastisches Element 41 bzw. federndes Element 42 alternativ oder zusätzlich am Verbindungsmittel 18 und/oder Gegenverbindungsmittel 19 anzubringen. Zudem kann die Wandung 22 des Schnellverbindung 17', insbesondere des Verbindungselements 18 und/oder des Gegenverbindungselements 19, elastisch bzw. federnde ausgestaltet sein und/oder mit elastischen Element 41 bzw. federnden Element 42 versehen werden. Alternativ oder zusätzlich kann der jeweilige Verbindungsmittel 18, 19, das heißt das Hakenelement 20 und/oder die Lasche 23 im Verbindungsbereich mit dem Verkleidungselement 10 bzw. dem Grundgestell 11 elastisch und/oder federnd ausgestaltet sein. Auch hier ist es möglich, im jeweiligen Verbindungsbereich ein elastisches Element 41 und/oder ein federndes Element 42 vorzusehen. Die elastische und/oder federnde Eigenschaft der Schnellverbindung 17' hat insbesondere zur Folge, dass die Verbindung des Verkleidungselements 10 mit dem Grundgestell 11 bzw. dem zugehörigen Korpusteil 7, 8, 9 leichter erfolgen kann, weil eine entsprechende Bewegung zum Verbinden des Verkleidungselements 10 mit dem Grundgestell 11 durch besagte federnde bzw. elastische Eigenschaft ausgeglichen werden kann bzw. Abweichungen von einer vorgegebenen oder optimalen Bewegung zulässt. Zudem wird die Übertragung von Vibrationen bzw. Schwingungen zwischen dem Verkleidungsteil 10 und dem Grundgestell 11, insbesondere dem zugehörigen Korpusteil 7, 8, 9 oder zwischen den Verkleidungselementen 10 verhindert oder zumindest reduziert, so dass entsprechende Geräuschentwicklungen, beispielsweise ein Quietschen und dergleichen, unterdrückt oder zumindest reduziert werden. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn das jeweilige Verkleidungselement 10 zusätzlich zur Schnellverbindung 17' dauerhaft mit dem Grundgestell 11 verbunden wird. Zudem kann die elastische und/oder federnde Eigenschaft der Schnellverbindung 17' dazu beitragen, Toleranzen auszugleichen und/oder benachbarte Verkleidungselemente 10 einander anzugleichen.
  • Durch die elastische bzw. federnde Ausgestaltung des Schnellverbindung 17' kann zudem auf zwischen unterschiedlichen Bestandteilen des Betts 1, insbesondere zwischen dem Verkleidungselement 10 und dem Grundgestell 11 angeordnete elastische Matten und dergleichen verzichtet werden.
  • Analog hierzu ist, wie in den 8 und 9 erkennbar, der jeweilige Vertikalträger 35 elastisch ausgestaltet. Auch hierzu kann zwischen dem jeweiligen Vertikalträger 35 und den zugehörigen Horizontalträgern 33, 34 ein elastisches Element 41 bzw. federndes Element 42 angeordnet werden. Die elastische Ausgestaltung der Vertikalträger 35 trägt auch zum bessern Toleranzausgleich und/oder einer reduzierten Bewegungsübertragung, insbesondere zwischen dem Obergestell 39 und dem Untergestell 38, und folglich zur reduzierten Geräuschentwicklung bei.
  • In 12 ist eine Draufsicht auf eine Anordnung 43 zu sehen, die zwei Grundgestelle 11 aufweist. Die Grundgestelle 11 sind identisch ausgebildet und mittels einander zugewandter Seitenteile 9 aneinander anliegend angeordnet. Die anderen Seitenteile 8 sind jeweils mit einem solchen Verkleidungselement 10 abgedeckt, während die aneinander anliegenden Seitenteile 8 jeweils mit keinem Verkleidungselement 10 versehen sind. Die aneinander zugewandten Seitenteile 9 sind deckungsgleich aneinander angelegt, derart, dass die Kopfteile 7 und die Fußteile 8 jeweils entlang einer gemeinsamen Vertikalebene verlaufen. Zum Verbinden der Grundgestelle 11 ist für die Fußteile 8 ein solches gemeinsames Verkleidungselement 10 vorgesehen, das entlang der gemeinsamen Unterseite 8 der Anordnung 43 durchgehend verläuft und beide Fußteile 8 nach außen abdeckt. Dieses Verkleidungselement 10 ist hierbei mittels jeweils einer solchen Schnellverbindung 17' mit beiden Fußteilen 8 der Grundgestelle 11 verbunden, so dass die Verbindung zwischen den Grundgestellen 11 mittels des gemeinsamen Verkleidungselements 10 realisiert ist. Hierdurch ist also aus zwei Gestellen 11, die jeweils zur Ausbildung eines Einzelbetts 1 vorgesehen sind, ein größeren Bett 1, nämlich ein Doppelbett 1, mit zwei solchen und miteinander verbundenen Liegebereichen 6 hergestellt. Beim gezeigten Beispiel sind zudem die Kopfteile 7 der Gestelle 11 durch ein solches gemeinsames Verkleidungselement 10, das sich entlang beider Kopfteile 7 durchgehend erstreckt und mittels einer solchen Schnellverbindung 17' mit dem jeweiligen Kopfteil 7 verbunden ist, ebenfalls miteinander verbunden. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Stabilität der Anordnung 43. Dabei kann auf dem jeweiligen Grundgestell 11 eine zugehörige Matratze 12 angeordnet werden. Vorstellbar ist es auch, dass die Anordnung 43 für eine einzelne durchgehende und von den Verkleidungselementen 10 umrahmte Matratze 12 ausgestaltet ist. Hierbei überragen Beispielsweise die Latten der Unterfederungen 13 der Gestelle 11 die oberen Horizontalträger 34 und werden ihrerseits von den Verkleidungselementen 10 überragt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Anordnung 43 um ein weiteres solches Gestell 11 oder um ein weiteres anderes Gestell oder um beliebig viele andere weitere Gestelle 11 zu erweitern, wobei zumindest zwei der Gestelle 11 mittels eines solchen gemeinsamen Verkleidungselements 10 miteinander verbunden sind. Das jeweilige Gestell 11 kann hierbei eine unterschiedliche Größe, insbesondere eine unterschiedliche Ausdehnung horizontal entlang des Kopfteils 7 bzw. des Fußteils 8 aufweisen.
  • In 13 ist einer weitere Ausführungsform des Grundgestells 11 gezeigt. Die in 13 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in 6 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass die im Bereich des Kopfteils 7 angeordneten Vertikalträger 35 längen- bzw. längsverstellbar sind. Das heißt, dass die Länge 36 dieser Vertikalträger 35 insbesondere zwischen der in 6 gezeigten und der der in 13 gezeigte Längen 36 verstellbar sind. Hierzu ist das Obergestell 39 zweigeteilt und im mittleren Bereich gelenkig. Hierdurch kann das Obergestell 39 bzw. die Unterfederung 13 im Bereich des Kopfteils 7 relativ zum Untergestell 38 geneigt werden. In 13 ist dabei ein aufgerichteter Zustand dargestellt, in dem ein Nutzer des zugehörigen Betts 1 im Bett 1 sitzen kann. In 13 ist ferner zu erkennen, dass das Obergestell 39 keine Gegenverbindungsmittel 19 aufweist. Das heißt, dass das zugehörige Verkleidungselement 10 lediglich mit dem Untergestellt 38 verbunden wird, um eine relative Bewegung des Obergestells 39 zum Untergestell 38, insbesondere im Bereich des Kopfteils 7, zu erlauben.
  • Das Abstellen des Betts 1 bzw. der Anordnung 43 auf einem Untergrund kann prinzipiell mittels des Grundgestells 11 erfolgen. Hierzu können am Grundgestell 11 entsprechende Abstellmittel 44, beispielsweise Abstellfüße 44' vorgesehen sein, wobei das jeweilige Abstellmittel 44 höhenverstellbar ausgestaltet sein kann. Bei der in 1 gezeigten Variante ist beispielhaft ein solcher Abstellfuß 44' dargestellt, der mit einem solchen unteren Steg 40 verbunden ist. Das heißt, das Gewicht der Matratze 12 sowie der auf der Matratze liegenden bzw. sitzenden Person und gegebenenfalls das Gewicht der Unterfederung 13 werden mittels der unteren Stege 40 auf die Abstellfüße 44' übertragen.
  • Das Bett 1 kann ferner weitere Mittel zur Stabilisierung des Betts 1 aufweisen. In 1 sind beispielsweise Stabilisierungselemente 45 zu erkennen, die an unteren Horizontalträger 33 des Seitenteils 9 mit dem zugehörigen unteren Horizontalträger 33 verbunden sind, um eine solche Stabilisierung zu erreichen.
  • Sämtliche Bestandteile des Betts 1 sowie der Anordnung 43 können im modularen Baukastensystem vorgesehen sein, um die Herstellung des zugehörigen Betts 1 zu erlauben. Hierzu gehören neben den Bestandteilen des Grundgestells 11, also insbesondere der längsverstellbaren und nicht längsverstellbaren Vertikalträgern, auch sämtlich Verkleidungselemente 10, die Verbindungen 17, insbesondere die Schnellverbindungen 17', die Abstellelemente 44, die Stege 40 sowie die Stabilisierungselemente 45.

Claims (10)

  1. Bett (1) mit einem Korpus (2) und zumindest einem den Korpus (2) zumindest bereichsweise abdeckenden Verkleidungselements (10), das mittels wenigstens einer Verbindung (17) mit dem Korpus (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (17) elastisch ausgestaltet ist.
  2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (17) ein elastisches Element (41, 42) aufweist.
  3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (41, 42) an einer die Verbindung (17) umgebenden Wandung (22) der Verbindung (17) vorgesehen ist.
  4. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (17) ein am Verkleidungselement (10) angebrachtes Verbindungsmittel (18) und ein am Korpus (2) angebrachtes Gegenverbindungsmittel (19) aufweist.
  5. Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (18) und/oder das Gegenverbindungsmittel (19) elastisch ausgestaltet ist.
  6. Bett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verbindungsmittel (18) und dem Gegenverbindungsmittel (19) ein elastisches Element (41, 42) angeordnet ist.
  7. Bett nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass das Verbindungsmittel (18) im Verbindungsbereich mit dem Verkleidungselement (10) elastisch ausgestaltet ist und/oder das im Verbindungsbereich ein elastisches Element (41, 42) angeordnet ist, und/oder – dass das Gegenverbindungsmittel (19) im Verbindungsbereich mit dem Grundgestell (11) elastisch ausgestaltet ist und/oder das im Verbindungsbereich ein elastisches Element (41, 42) angeordnet ist
  8. Verbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Element (41, 42) am Verbindungsmittel (18) und/oder am Gegenverbindungsmittel (19) vorgesehen ist.
  9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (17) als eine Schnellverbindung (17') zum schnellen und lösbaren Verbinden des Verkleidungselements (10) mit dem Korpus (2) ausgestaltet ist.
  10. Verbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenverbindungsmittel (19) als eine Lasche (23) und das Verbindungsmittel (18) als ein in die Lasche (23) eingreifendes Hakenelement (20) ausgebildet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2363502B2 (de) * 1973-07-25 1976-07-22 Anonima Castelli S.P.A., Bologna (Italien) Zum zusammenbau von einrichtungsgegenstaenden, insbesondere gepolsterten sitz- und liegemoebeln, bestimmte anbauelemente
DE2652998A1 (de) * 1976-11-22 1978-05-24 Dunlop Ag Bett oder liege
AT1119U1 (de) * 1996-02-29 1996-11-25 Kapsamer Kg Joka Werke Johann Liege- und/oder sitzmöbel

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