DE102013205497A1 - Sitzschienen-Abschlusskappe und Bewegungsanschlag-Sitzpositions-Sensor - Google Patents
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Abstract
Geschaffen wird eine Abschlusskappe für eine Sitzschiene, die zwischen einem Fahrzeugsitz und einem Boden eines Fahrzeugs installiert ist. Die Sitzschiene enthält eine obere Schiene, die an dem Fahrzeugsitz angebracht ist, sowie eine untere Schiene, die an dem Boden angebracht ist und die obere Schiene in einer gleitenden Beziehung aufnimmt. Ein an der oberen Schiene angebrachter Sitzpositions-Sensor erfasst die Position der unteren Sitzschiene. Die Abschlusskappe weist eine Vielzahl in Längsrichtung verlaufender Wände auf, die über der unteren Schiene installiert sind. Eine der in Längsrichtung verlaufenden Wände ist an einem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene mit einer äußeren Fläche angebracht, die sich an die Außenfläche einer Wand der unteren Schiene anschließt.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Offenbarung betrifft Sitzschienen-Anordnungen, die dazu dienen, die Längsposition eines Fahrzeugsitzes zu verstellen.
- Hintergrund
- Fahrzeugsitze können an dem Boden eines Fahrzeugs mit einer Sitzschienen-Anordnung angebracht werden, die verstellt werden kann, um die Längsposition des Sitzes zu ändern. Sitzschienen-Anordnungen können eine obere Schiene sowie eine untere Schiene enthalten, die ineinander geschachtelt sind und sich in der Längsrichtung erstrecken. Die obere Sitzschiene ist an dem Sitz angebracht. Die untere Sitzschiene ist an dem Boden angebracht. Endanschläge können geschaffen werden, indem Laschen in der oberen und der unteren Sitzschiene ausgebildet werden, die aus der Ebene der Schiene heraus gebogen sind, um zu verhindern, dass die Schienen über vorgegebene Grenzen hinaus verstellt werden.
- Sitzpositions-Sensoren können an den Sitzschienen-Anordnungen angebracht werden, um einer Steuereinrichtung, die Aufblasen eines Airbags steuert, ein elektrisches Signal bereitzustellen. Wenn der Sitz an eine vordere Position bewegt wird, die anzeigt, dass sich ein Kind oder eine kleinere Person auf dem Fahrzeugsitz befindet, kann die Aufblasgeschwindigkeit des Airbag-Gasgenerators verringert oder dieser deaktiviert werden, um den Fahrzeuginsassen zu schützen. Es sind Sitzpositions-Sensoren bekannt, die an der Innenseite der oberen Sitzschiene angeordnet sind, um die Position einer Erfassungsschelle an der unteren Sitzschiene zu erfassen. Durch Sitzpositions-Sensoren, die an der oberen Sitzschiene angebracht sind, nehmen Komplexität und Kosten der Sitzschienen-Anordnung aufgrund der Notwendigkeit einer Erfassungsschelle an der unteren Sitzschiene zu.
- Abschlusskappen werden an den vorderen und/oder hinteren Enden der Sitzschienen angebracht, um der Schiene ein glattes Ende zu verleihen und etwaige Grate oder scharfe Kanten abzudecken. Abschlusskappen aus Kunststoff, wie sie in
2 der Zeichnungen dargestellt sind, werden auf das Ende der unteren Schiene aufgesetzt. Die Dicke der Abschlusskappe kann die Funktion eines Sitzpositions-Sensors behindern. Sitzpositions-Sensoren haben einen begrenzten Erfassungsbereich, und die Dicke der Abschlusskappe verhindert möglicherweise Erfassung des Endes der unteren Schiene. Zusätzlich dazu kann die Dicke der Endkappe Bewegung des Sitzpositions-Sensors über die Abschlusskappe hinaus behindern. - Die vorliegende Offenbarung zielt darauf ab, die oben aufgeführten Probleme sowie weitere Schwierigkeiten zu beheben, wie sie weiter unten zusammengefasst sind.
- Zusammenfassung
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Sitzschienen-Anordnung offenbart, die zwischen einem Fahrzeugsitz und einem Boden eines Fahrzeugs installiert ist. Die Sitzschienen-Anordnung umfasst eine obere Schiene, die an dem Fahrzeugsitz angebracht ist, sowie eine untere Schiene, die an dem Boden angebracht ist und die obere Schiene teleskopartig gleitend aufnimmt. Ein Sitzpositions-Sensor ist an der oberen Schiene angebracht und erfasst die Position des Endes der unteren Sitzschiene. Eine Abschlusskappe ist an einem Ende der unteren Schiene installiert, das einen zurückgesetzten Abschnitt aufweist, der am Ende der unteren Schiene ausgebildet ist. Eine Wand der Abschlusskappe ist zwischen dem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene und dem Sitzpositions-Sensor angeordnet. Die Wand wird in dem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene aufgenommen.
- Der Sensor kann in elektrisch oder manuell verstellbare Sitze integriert werden. Der Sensor kann dazu dienen, Verhalten eines Airbags im Fall einer Kollision zu steuern. In einer Ausführungsform kann das Airbag-Volumen reduziert oder dieser deaktiviert werden, wenn sich der Sitz im vorderen Drittel des Einstellbereiches der Sitzschienen-Anordnung befindet.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abschlusskappe für eine Sitzschienen-Anordnung offenbart, die zwischen einem Fahrzeugsitz und einem Boden eines Fahrzeugs installiert ist. Die Sitzschienen-Anordnung enthält eine obere Schiene, die an dem Fahrzeugsitz angebracht ist, sowie eine untere Schiene, die an dem Boden angebracht ist und die obere Schiene teleskopartig gleitend aufnimmt. Ein Sitzpositions-Sensor ist an der oberen Schiene angebracht, um die Position des Endes der unteren Sitzschiene zu erfassen. Die Abschlusskappe enthält eine Abschlusswand, die sich über einen Abschlussrand der unteren Schiene hinaus erstreckt, sowie eine Vielzahl in Längsrichtung verlaufender Wände, die über einer Außenfläche der unteren Schiene installiert sind. Eine der in Längsrichtung verlaufenden Wände ist an einem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene angebracht und hat eine Außenfläche, die sich an die Außenfläche der unteren Schiene anschließt.
- Gemäß weiterer Aspekte der vorliegenden Offenbarung, die sich auf die Sitzschienen-Anordnung oder die Abschlusskappe beziehen, kann die untere Schiene eine Bezugswand enthalten, und der Sitzpositions-Sensor kann dazu dienen, die Bezugswand zu erfassen, wenn sich der Sitzpositions-Sensor relativ zu der Bezugswand bewegt. Die Wand der Abschlusskappe kann an dem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene angebracht sein und kann eine Außenfläche haben, die bündig mit der Bezugswand ist.
- Der Sitzpositions-Sensor kann einen Erfassungsbereich X haben, wobei in diesem Fall die Dicke der Wand der Abschlusskappe kleiner sein sollte als X. Der Erfassungsbereich X kann beispielsweise zwischen 1,25 und 1,75 Millimeter betragen.
- Die Wand der Abschlusskappe kann relativ zu einer Seite der unteren Schiene, die dem Sitzpositions-Sensor zugewandt ist, zurückgesetzt sein, und der Sitzpositions-Sensor kann an eine Position bewegt werden, an der sich der Sitzpositions-Sensor an der dem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene gegenüberliegenden Seite der Wand der Abschlusskappe befindet. Der Sensor ist so ausgerichtet, dass der Sensor über die Abschlusskappe bewegt werden kann. Je größer der Abstand zwischen der Schiene und dem Sensor ist, umso kleiner ist die Toleranz für den Erfassungsbereich. Sensor-Positionstoleranzen können leichter ausgeglichen werden, wenn ein kleiner Abstand zwischen der Schiene und dem Sensor vorhanden ist.
- Die Abschlusskappe kann eine erste Eingriffsstruktur enthalten, und die untere Schiene kann eine zweite Eingriffsstruktur enthalten. Die Abschlusskappe kann an der unteren Schiene angebracht werden, wobei die erste Eingriffsstruktur an der zweiten Eingriffsstruktur angebracht wird. Als Alternative dazu kann die Abschlusskappe eine Zunge enthalten, und die untere Schiene kann eine Öffnung enthalten. Die Zunge kann in der Öffnung aufgenommen werden, um die Abschlusskappe an der Öffnung zu befestigen.
- Diese und andere Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugsitzes, der mit einer Sitzschienen-Anordnung an dem Boden eines Fahrzeugs angebracht ist. -
2 ist eine Teilperspektivansicht eines Endes einer Sitzschienen-Anordnung nach dem Stand der Technik. -
3 ist eine Vorderansicht einer Sitzschienen-Anordnung, die einen Sitzpositions-Sensor enthält. -
4 ist eine Teilperspektivansicht eines Endanschlags für eine Sitzschienen-Anordnung. -
5 ist eine Teilperspektivansicht eines Endanschlags für eine Sitzschienen-Anordnung, die die mit einer Gruppe von Eingriffsstrukturen angebrachte Abschlusskappe zeigt. -
6 ist eine Teilperspektivansicht eines Endanschlags für eine Sitzschienen-Anordnung, die die mit einer Gruppe von Eingriffsstruktur angebrachte Abschlusskappe anzeigt, wobei die Wand mit geringerer Höhe in dem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene aufgenommen ist. - Ausführliche Beschreibung
- Die dargestellten Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind, die in verschiedenen alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, und einige Strukturen können vergrößert oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Die offenbarten spezifischen strukturellen und funktionalen Details sind nicht als einschränkend zu verstehen, sondern als eine repräsentative Grundlage, anhand der einem Fachmann vermittelt wird, wie die offenbarten Ideen umzusetzen sind.
- In
1 ist ein Fahrzeugsitz10 an einem Fahrzeugboden bzw. einer Bodenwanne12 angebracht dargestellt. Der Sitz10 ist mit einer Sitzschienen-Anordnung16 an dem Boden12 angebracht. - In
2 ist eine Sitzschienen-Anordnung16 nach dem Stand der Technik dargestellt, die eine untere Schiene18 und eine obere Schiene20 enthält. Eine Abschlusskappe24 ist an einem Ende der unteren Schiene18 angebracht. Das eine Ende der unteren Schiene18 kann das vordere oder hintere Ende der unteren Schiene18 sein. Eine Schelle26 ist an der unteren Schiene18 befestigt. Ein Sensor22 ist an der oberen Schiene20 angebracht, um die Position der Schelle26 zu erfassen. Die Abschlusskappe24 erstreckt sich von der unteren Schiene18 im Wesentlichen im dem gleichen Maß wie die untere Schiene18 nach außen. - In
3 und4 sind eine untere Schiene28 und eine obere Schiene30 gemäß der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zusammengesetzt dargestellt. Eine Abschlusskappe32 , die entsprechend der vorliegenden Offenbarung ausgeführt ist, ist auf einem Ende der unteren Schiene28 installiert. Ein Sitzpositions-Sensor34 wird in einer beabstandeten Beziehung relativ zu der unteren Schiene28 und der Abschlusskappe32 gehalten. Der Erfassungsbereich des Sensors34 ist in3 als ein Beispiel mit ”X” dargestellt. Der Sensor34 ist mit einer Sensor-Schelle40 an der oberen Schiene30 angebracht. - Die untere Schiene
30 ist in4 ohne die Abschlusskappe32 dargestellt. Eine Bezugswand38 ist die Wand der unteren Schiene28 , die von dem Sensor34 erfasst wird, wenn sich die Schienen28 und30 relativ zueinander bewegen. Eine Endanschlag-Lasche42 ist an der oberen Schiene30 vorhanden und stoppt Bewegung der oberen Schiene, wenn die Lasche mit einem zurückgesetzten Abschnitt44 der unteren Schiene28 in Kontakt kommt. - Die Abschlusskappe
32 ist, wie unter Bezugnahme auf4 bis6 zu sehen ist, an der unteren Schiene28 angebracht, wobei eine Außenfläche50 der Abschlusskappe32 eine geringere Höhe aufweist als die Abschlusskappe24 nach dem Stand der Technik, wie sie in2 gezeigt ist. Die Abschlusskappe34 hat eine Vielzahl in Längsrichtung verlaufender Wände36 , die über einem Ende der unteren Schiene28 installiert sind. - Die Außenfläche
50 einer der in Längsrichtung verlaufenden Wände36 ist, wie in der Ausführungsform in6 gezeigt, bündig mit der Bezugswand38 der unteren Schiene28 . Der hier verwendete Begriff ”bündig” bedeutet, dass sie sich im Wesentlichen in der gleichen Höhe befindet wie die Bezugswand38 , so dass es nicht zu Behinderung des Sensors34 kommt, sollte der Sensor über die Abschlusskappe32 bewegt werden. Der kleine Zwischenraum zwischen dem Sensor34 und der Bezugswand38 ermöglicht den Einsatz eines Sensors mit einem größeren Toleranzbereich, um so Sensor-Positioniertoleranzen auszugleichen. Die Abschlusskappe34 liegt oben an einer anliegenden Kante der Bezugswand38 der unteren Schiene28 an. - Die Abschlusskappe
34 wird mit einer ersten und einer zweiten Eingriffsstruktur54 und56 an der unteren Schiene28 gehalten. Die erste Eingriffsstruktur54 ist, wie dargestellt, eine Öffnung in der unteren Schiene28 . Die zweite Eingriffsstruktur56 ist, wie dargestellt, eine Zunge, die integral an der Abschlusskappe34 ausgebildet ist. Die Zunge46 wird in der Öffnung aufgenommen, wenn die Abschlusskappe ordnungsgemäß an dem Ende der unteren Schiene28 befestigt ist. - Obwohl oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der offenbarten Vorrichtung und des offenbarten Verfahrens beschreiben. Vielmehr sind die in der Patentbeschreibung verwendeten Formulierungen beschreibende und keine beschränkenden Formulierungen, und es versteht sich, dass verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen, wie er beansprucht wird. Die Strukturen verschiedener Umsetzungsformen können kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Ideen zu schaffen.
Claims (16)
- Sitzschienen-Anordnung, die zwischen einem Fahrzeugsitz und einem Boden eines Fahrzeugs installiert ist, wobei die Sitzschienen-Anordnung umfasst: eine obere Schiene, die an dem Fahrzeugsitz angebracht ist; eine untere Schiene, die an dem Boden angebracht ist und die obere Schiene teleskopartig gleitend aufnimmt; einen Sitzpositions-Sensor, der an der oberen Schiene angebracht ist und die Position der unteren Sitzschiene erfasst; und eine Abschlusskappe, die an einem Ende der unteren Schiene installiert ist, wobei die untere Schiene einen zurückgesetzten Abschnitt aufweist, der an dem Ende der unteren Schiene ausgebildet ist, und eine Wand der Abschlusskappe zwischen dem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene und dem Sitzpositions-Sensor in dem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene aufgenommen wird.
- Sitzschienen-Anordnung nach Anspruch 1, wobei die untere Schiene eine Bezugswand enthält, die von dem Sitzpositions-Sensor erfasst wird, die Bezugswand sich von dem zurückgesetzten Abschnitt nach außen erstreckt und der Sitzpositions-Sensor die Bezugswand erfasst, wenn sich der Sitzpositions-Sensor relativ zu der Bezugswand bewegt, und den zurückgesetzten Abschnitt durch die Wand der Abschlusskappe erfasst, die sich zwischen dem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene und dem Sitzpositions-Sensor befindet.
- Sitzschienen-Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Wand der Abschlusskappe an dem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene angebracht ist und eine Außenfläche hat, die bündig mit der Bezugswand ist.
- Sitzschienen-Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Sitzpositions-Sensor einen Erfassungsbereich X hat und die Dicke der Wand der Abschlusskappe kleiner ist als X.
- Sitzschienen-Anordnung nach Anspruch 4, wobei der Erfassungsbereich X zwischen 1,25 und 1,75 Millimeter beträgt.
- Sitzschienen-Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Wand der Abschlusskappe relativ zu einer Seite der unteren Schiene, die dem Sitzpositions-Sensor zugewandt ist, zurückgesetzt ist und der Sitzpositions-Sensor an eine Position bewegt werden kann, an der sich der Sitzpositions-Sensor an der dem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene gegenüberliegenden Seite der Wand der Abschlusskappe befindet.
- Sitzschienen-Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Abschlusskappe eine erste Eingriffsstruktur enthält und die untere Schiene eine zweite Eingriffsstruktur enthält, und die Abschlusskappe so an der unteren Schiene installiert ist, dass die erste Eingriffsstruktur an der zweiten Eingriffsstruktur angebracht ist.
- Sitzschienen-Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Abschlusskappe eine Zunge enthält, die untere Schiene eine Öffnung enthält und die Zunge in der Öffnung aufgenommen wird, um die Abschlusskappe an der Öffnung zu befestigen.
- Abschlusskappe für eine Sitzschienen-Anordnung, die zwischen einem Fahrzeugsitz und einem Boden eines Fahrzeugs installiert ist, wobei die Sitzschienen-Anordnung eine obere Schiene, die an dem Fahrzeugsitz angebracht ist, eine untere Schiene, die an dem Boden angebracht ist und die obere Schiene teleskopartig gleitend aufnimmt, sowie einen Sitzpositions-Sensor enthält, der an der oberen Schiene angebracht ist und die Position der unteren Sitzschiene erfasst, und die Abschlusskappe umfasst: eine Abschlusswand, die sich über einem Abschlussrand der unteren Schiene erstreckt, eine Vielzahl in Längsrichtung verlaufender Wände, die über der unteren Schiene installiert sind, und wobei eine der in Längsrichtung verlaufenden Wände an einem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene angebracht ist und eine äußere Fläche hat, die sich an die Außenfläche der unteren Schiene anschließt.
- Abschlusskappe nach Anspruch 9, wobei die untere Schiene eine Bezugswand enthält und der Sitzpositions-Sensor die Bezugswand erfasst, wenn sich der Sitzpositions-Sensor relativ zu der Bezugswand bewegt, und eine der in Längsrichtung verlaufenden Wände der Endkappe in Längsrichtung mit der Bezugswand fluchtend ist.
- Endkappe nach Anspruch 10, wobei eine der in Längsrichtung verlaufenden Wände der Abschlusskappe an dem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Bahn angebracht ist und die äußere Fläche bündig mit der Bezugswand ist.
- Abschlusskappe nach Anspruch 9, wobei der Sitzpositions-Sensor einen Erfassungsbereich X hat und die Dicke der Wand der Abschlusskappe kleiner ist als X.
- Abschlusskappe nach Anspruch 12, wobei der Erfassungsbereich X zwischen 1,25 und 1,75 Millimeter beträgt.
- Abschlusskappe nach Anspruch 9, wobei die Wand der Abschlusskappe relativ zu einer Seite der unteren Schiene, die dem Sitzpositions-Sensor zugewandt ist, zurückgesetzt ist und der Sitzpositions-Sensor an eine Position bewegt werden kann, an der sich der Sitzpositions-Sensor an der dem zurückgesetzten Abschnitt der unteren Schiene gegenüberliegenden Seite der Wand der Abschlusskappe befindet.
- Abschlusskappe nach Anspruch 9, wobei die Abschlusskappe eine erste Eingriffsstruktur enthält und die untere Schiene eine zweite Eingriffsstruktur enthält, und die Abschlusskappe so an der unteren Schiene installiert ist, dass die erste Eingriffsstruktur an der zweiten Eingriffsstruktur angebracht ist.
- Abschlusskappe nach Anspruch 9, wobei die Abschlusskappe eine Zunge enthält, die untere Schiene eine Öffnung enthält und die Zunge in der Öffnung aufgenommen wird, um die Abschlusskappe an der Öffnung zu befestigen.
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