DE102014102268A1 - Anbringungskonstruktion für einen Gewichtssensor zur Beurteilung der Person auf einem Sitz - Google Patents

Anbringungskonstruktion für einen Gewichtssensor zur Beurteilung der Person auf einem Sitz Download PDF

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Abstract

Eine Anbringungskonstruktion eines Gewichtssensors zur Beurteilung einer auf einem Sitz befindlichen Person schließt ein Einsetzelement (10, 101, 102) ein, das sich von einem Überzug eines Sitzabschnitts in eine konkave Nut erstreckt, die auf einem Polsterabschnitt des Sitzabschnitts vorgesehen ist, und wenigstens ein Verbindungselement (9, 90, 91), das innerhalb der konkaven Nut mit einem Endteil des Einsetzelements (10, 101, 102) verbunden ist. Ein Öffnungsteil (11, 110, 111, 23) ist im Einsetzelement vorgesehen und der Gewichtssensor ist durch eine Öffnung des Öffnungsteils über die konkave Nut hinweg in das Einsetzelement eingesetzt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anbringungskonstruktion für einen Gewichtssensor, der an einem Sitz angebracht ist, um den Sitzzustand einer Person auf dem Sitz festzustellen.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmlich gibt es eine Technologie, um festzustellen, in welchem Zustand eine Person auf einem Fahrzeugsitz sitzt und eine Anzahl verschiedener Sicherheitseinrichtungen, wie einen Sicherheitsgurt oder einen in einem Fahrzeug installierten Airbag zu steuern, um die Wirksamkeit dieser Sicherheitsvorrichtungen zu verbessern. Ein filmartiger, Flexibilität aufweisender Membranschalter kann als Gewichtssensor benutzt werden, der zur Feststellung einer solchen Sitzposition einer Person geeignet ist. Ein Sitzabschnitt und ein Lehnenabschnitt werden im Allgemeinen dadurch erhalten, dass ein aus Polyurethan oder dergleichen bestehendes Polster mit einem Überzug aus Stoff, Kunstleder oder Leder überzogen wird. Insbesondere wird der Überzug in eine konkave Nut eingefügt, die auf einer Oberfläche des Polsters vorgesehen ist, und der eingefügte Überzug wird an einem Verankerungselement (beispielsweise Draht oder Harzstab) befestigt, das neben der konkaven Nut unter Verwendung eines Befestigungswerkzeugs (Befestigungsring) angeordnet ist. Dementsprechend st der Überzug der Geometrie der Polsteroberfläche angepaßt.
  • Weil beim Fahrzeugsitz die konkave Nut meistens auf einem Sitzteil (Sitzabschnitt) des Polsters angeordnet ist, überquert ein leitender Abschnitt des Gewichtssensors (Membranschalter), der zwischen den Ermittlungsabschnitten des Gewichtssensors positioniert ist und Signale der Ermittlungsabschnitte übermittelt, die konkave Nut. Wenn der leitende Abschnitt am Fahrzeugsitz befestigt und die konkave Nut überquerend angebracht ist, kann eine Last auf dem Fahrzeugsitz eine Verformung und eine Beschädigung des leitenden Abschnitts mit einer Verformung der konkaven Nut verursachen. Deshalb wird der leitende Abschnitt lose in einem Teil der konkaven Nut angeordnet, um eine Beschädigung zu verhindern, und ein gelöster Teil des leitenden Abschnitts ist innerhalb der konkaven Nut angeordnet. Wenn jedoch eine Person auf einem Fahrzeugsitz sitzt, wird die konkave Nut in ihrer Tiefenrichtung zusammengedrückt, mit anderen Worten, die Tiefe der konkaven Nut wird gering. Demgemäß können die gelösten Teile des leitenden Abschnitts extrem gebogen oder kräftig mit einem anderen gelösten Teil in Kontakt stehen. Die Wiederholung eines solchen Zustands kann eine Beschädigung des leitenden Abschnitts des Gewichtssensors verursachen.
  • Beispielsweise offenbart das Patentdokument 1 ( JP 2002-21129 A , dem US 2002/0093236 A1 entsprechend) eine Technologie zur Verhinderung einer solchen Beschädigung eines leitenden Abschnitts. Die Technologie des Patentdokuments 1 betrifft eine Anbringungskonstruktion eines Sitzsensors, der zwischen einem Schaumstoff und einem Überzug eines Sitzes eingesetzt ist, auf dem eine Person sitzt und der eine Last auf dem Sitz feststellt. Eine Signalleitung des Sitzsensors erstreckt sich quer über eine im Schaumstoff vorgesehene konkave Nut. Eine am Überzug angebrachte Leitung erstreckt sich durch die konkave Nut und die Signalleitung des Sitzsensors erstreck sich unter der Leitung. Ein die Signalleitung überdeckender Teil der konkaven Nut ist so ausgebildet, dass er eine relativ tiefliegende Bodenfläche aufweist, wodurch ein tiefer Nutteil gebildet wird. Die im Schaumstoff längs der konkaven Nut vorgesehene Leitung wird aus dem tiefen Nutteil entfernt und ein gefalteter Abschnitt der Signalleitung wird im tiefen Nutteil derart angeordnet, dass er Flexibilität besitzt.
  • Beim Patentdokument 1 ist die Signalleitung zum tiefen Nutteil mit relativ tiefem Boden verlängert und umgeht einen aufgehängten Beutel. Deshalb kann die Signalleitung übermäßig lang werden und die Kosten des Sensors können dadurch ansteigen. Außerdem können die Arbeiten zum Anbringen des Sensors am Sitz schwierig werden.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine Anbringungskonstruktion für einen Gewichtssensor zur Beurteilung eines auf einem Sitz befindlichen Insassen zu schaffen, bei der die Kosten des Gewichtssensors reduziert werden können und dieser leicht an einem Sitzabschnitt angebracht werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist bei einer Anbringungskonstruktion für einen Gewichtssensor zur Beurteilung eines auf einem Sitz befindlichen Insassen, der Gewichtssensor zwischen einem Polsterelement und einem Überzug eines Sitzabschnitts angeordnet, auf dem eine Person sitzt, wobei der Gewichtssensor sich über eine konkave Nut erstreckt, die auf dem Polsterelement vorgesehen ist. Die Anbringungskonstruktion umfaßt ein Einsetzelement, wenigstens ein Verbindungselement und einen Öffnungsteil. Das Einsetzelement erstreckt sich vom Überzug in die konkave Nut und das Einsetzelement schließt einen ersten, mit dem Überzug verbundenen Endteil und einen zweiten, dem ersten Endteil gegenüberliegenden Endteil ein. Das Verbindungselement ist mit dem zweiten Endteil des Einsetzelements innerhalb der konkaven Nut verbunden. Der Öffnungsteil, ist im Einsetzelement vorgesehen und der Gewichtssensor ist durch eine Öffnung im Öffnungsteil in das Einsetzelement eingesetzt.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine Dimension des Gewichtssensors in Längsrichtung eines leitenden Abschnitts reduziert werden, weil der Gewichtssensor sich durch die Öffnung im Öffnungsteil zwischen dem Überzug und dem Verbindungselement in das Einsetzelement erstreckt. Es besteht kein Erfordernis, einen übermäßig langen Gewichtssensor zu verwenden. Deshalb können die Kosten für den Gewichtssensor reduziert werden und das Anbringen des Gewichtssensors am Sitzabschnitt kann erleichtert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Offenbarung wird zusammen mit ihren weiteren Zielen, Merkmalen und Vorteilen am besten aus der folgenden Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen verständlich, in welchen
  • 1 eine Draufsicht auf einen Sitzabschnitt gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 2 ein Querschnitt längs der Linie II-II in 1 ist;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Gewichtssensors gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 4 ein Querschnitt längs der Linie IV-IV in 3 ist;
  • 5 ein Querschnitt längs der Linie V-V in 3 ist;
  • 6 eine schematische, perspektivische Darstellung ist, die das Innere einer konkaven Nut gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine schematische, perspektivische Darstellung ist, die das Innere einer konkaven Nut gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 8 eine schematische, perspektivische Darstellung ist, die das Innere einer konkaven Nut gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei den Ausführungsformen wird ein Teil, das einem Gegenstand entspricht, der bei einer vorhergehenden Ausführungsform beschrieben wurde, mit der gleichen Bezugszahl gekennzeichnet und eine überflüssige Beschreibung dieses Teils kann entfallen. Wenn bei einer Ausführungsform nur ein Teil der Konfiguration beschrieben wird, kann bei den anderen Teilen der Konfiguration eine andere, vorhergehende Ausführungsform angewandt werden. Die Teile können kombiniert werden, selbst wenn dies nicht ausdrücklich beschrieben ist. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, selbst wenn dies nicht ausdrücklich beschrieben ist, vorausgesetzt, dass die Kombination keinen Nachteil verursacht. Die Verkleinerungsmaßstäbe der Schnittdarstellungen können verändert werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, schließt ein Sitzabschnitt 1 eines Fahrzeugs ein Polsterelement 2, Überzüge 5 und 50 und einen Gewichtssensor 4 ein. Das Polsterelement 2 besteht beispielsweise aus Polyurethan und besitzt abfedernde Eigenschaften, um als Grundkörper eines Sitzes zu dienen. Die Überzüge 5 und 50 bestehen aus Stoff, Kunstleder oder Leder und schließen eine obere Oberfläche und eine seitliche Oberfläche des Polsterelements 2 ein. Der Gewichtssensor 4 ist zwischen dem Polsterelement 2 und dem Überzug 5 eingeschlossen.
  • Die obere Oberfläche des Polsterelements 2 besitzt mehrere konkave Nuten 3 und die Überzugelemente 5 und 50 sind in die konkaven Nuten 3 hineingezogen, um sich der Geometrie der Oberflächen des Polsterelements 2 anzupassen. Die Überzugelemente 5 und 50 werden durch Verwendung eines Einsetzelements 10, von Verbindungselementen 9 und 90 und eines nicht gezeigten Befestigungswerkzeugs für die Verbindungselemente 9 und 90 gezogen. Ein Verfahren zum Ziehen der Überzugelemente 5 und 50 in die konkave Nut 3 wird unten beschrieben. Ein Kanal kann auf der Unterseite des Polsterelements 2 vorgesehen sein, um von einem unter dem Polsterelement 2 positionierten Gebläse 6 geförderte Luft zur Vorderseite (linke Seite in den 1 und 2) des Sitzabschnitts 1 zu führen.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt, schließt der Gewichtssensor 4 Ermittlungsabschnitte 7 ein, in deren jedem ein erster Film 14 und ein zweiter Film 15 miteinander kombiniert sind, sowie leitende Abschnitte 8, in deren jedem ein erster Film 19 und ein zweiter Film 20 miteinander kombiniert sind, ein Anschlußstück 12 und eine Leitung.
  • Wie in 4 gezeigt, schließt der Ermittlungsabschnitt 7 den ersten Film 14, den zweiten Film 15, einen Abstandshalter 16 und eine Klebeverbindung 18 ein.
  • Der erste Film 14 hat eine flache Filmgestalt und besteht hauptsächlich aus flexiblem Harz, wie Polyethylennaphthalat PEN. Der erste Film 14 schließt eine Silberschicht S1 ein, auf die Silber (Ag) aus leitendem Material gedruckt ist, eine Kohlenstoffschicht S2, auf die Kohlenstoff (C) gedruckt ist, und eine Deckschicht F1. Die Kohlenstoffschicht S2 deckt eine Seite der Silberschicht S1 ab und die Deckschicht F1 deckt die andere Seite der Silberschicht S1 und die Kohlenstoffschicht S2 ab. Mit anderen Worten, der erste Film 14 schließt die Deckschicht F1 und eine erste, aus der Silberschicht S1 und der Kohlenstoffschicht S2 bestehende, leitende Schicht ein.
  • Ähnlich dem ersten Film 14 besitzt der zweite Film 15 eine flache Filmgestalt und besteht hauptsächlich aus flexiblem Harz, wie Polyethylennaphthalat PEN. Der zweite Film 15 schließt eine Silberschicht S5 ein, auf die Silber (Ag) aus leitendem Material gedruckt ist, eine Kohlenstoffschicht S4, auf die Kohlenstoff (C) gedruckt ist, und eine Deckschicht F2. Die Kohlenstoffschicht S4 deckt eine Seite der Silberschicht S5 ab und die Deckschicht F2 deckt die andere Seite der der Silberschicht S5 und die Kohlenstoffschicht S4 ab. Mit anderen Worten, der zweite Film 15 schließt die Deckschicht F2 und eine zweite, aus der Silberschicht S5 und der Kohlenstoffschicht S4 bestehende, leitende Schicht ein.
  • Der Abstandshalter 16 besitzt eine flache Form und ist aus einem flexiblen und isolierenden Harz, wie einem Polyethylenterephthalat PET, gefertigt. Der Abstandshalter 16 ist zwischen der Kohlenstoffschicht S2 des ersten Films 14 und der Kohlenstoffschicht S4 des zweiten Films 15 angeordnet. Der Abstandshalter 16 besitzt in der Draufsicht eine ringförmige Gestalt (Doughnut-Form). Mit anderen Worten, der Abstandshalter 16 besitzt, wie in 3 gezeigt, in einem annähernd zentralen Teil des Ermittlungsabschnitts 7 einen Durchgangsabschnitt 17. Der Durchgangsabschnitt 17 wird dadurch vorgesehen, dass in einem annähernd zentralen Teil des Abstandhalters 16 ein sich in der in 4 von oben nach unten verlaufenden Richtung des Abstandhalters 16 erstreckendes Loch geschaffen wird. Der Durchgangsabschnitt 17 schafft einen Freiraum S3 zwischen der ersten leitenden Schicht und der zweiten leitenden Schicht.
  • Die Klebeverbindung 18, die aus einem adhäsiven Klebemittel besteht, bindet die Kohlenstoffschicht S2 des ersten Films 14 an eine Seite des Abstandshalters 16 und die Kohlenstoffschicht S4 des zweiten Films 15 an die andere Seite des Abstandshalters 16. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird als Klebemittel 18 ein Acrylkleber verwendet.
  • Die leitenden Abschnitte 8 sind andere Teile eines Sensorkörpers 41 als die Ermittlungsabschnitte 7. Insbesondere sind die leitenden Abschnitte 8 Schaltungsteile, die benachbarte zwei der Ermittlungsabschnitte oder den Ermittlungsabschnitt 7 und das Anschlußstück 12 elektrisch verbinden. Wie in 5 gezeigt, schließt jeder der leitenden Abschnitte 8 den ersten Film 19, den zweiten Film 20, einen Abstandshalter 21 und eine Klebeschicht 22 ein. Wenn der Sensorkörper 41 am Polsterelement 2 angebracht wird, wird der leitende Abschnitt 8 in der konkaven Nut 3 angeordnet.
  • Der erste Film 19 hat eine flache Filmgestalt und besteht hauptsächlich aus flexiblem Harz, wie Polyethylennaphthalat PEN. Der erste Film 19 ist in den ersten Film 14 des Ermittlungsabschnitts 7 einbezogen. Deshalb bilden die ersten Filme 14 und 19 einen einzigen Film.
  • Der erste Film 19 schließt eine Silberschicht S1 ein, auf die Silber (Ag) aus leitendem Material gedruckt ist, eine Kohlenstoffschicht S2, auf die Kohlenstoff (C) gedruckt ist, und eine Deckschicht F1. Die Kohlenstoffschicht S2 deckt eine Seite der Silberschicht S1 ab und die Deckschicht F1 deckt die andere Seite der Silberschicht S1 und die Kohlenstoffschicht S2 ab. Mit anderen Worten, ähnlich dem ersten Film 14 des Ermittlungsabschnitts 7 schließt der erste Film 19 die Deckschicht F1 und eine erste, aus der Silberschicht S1 und der Kohlenstoffschicht S2 bestehende, leitende Schicht ein.
  • Der zweite Film 20 hat eine flache Filmgestalt und besteht hauptsächlich aus flexiblem Harz, wie Polyethylennaphthalat PEN. Der zweite Film 20 ist in den zweiten Film 15 des Ermittlungsabschnitts 7 einbezogen. Deshalb bilden die zweiten Filme 15 und 20 einen einzigen Film.
  • Der zweite Film 20 schließt eine Silberschicht S5 ein, auf die Silber (Ag) aus leitendem Material gedruckt ist, eine Kohlenstoffschicht S4, auf die Kohlenstoff (C) gedruckt ist, und eine Deckschicht F2. Die Kohlenstoffschicht S4 deckt eine Seite der Silberschicht S5 ab und die Deckschicht F2 deckt die andere Seite der der Silberschicht S5 und die Kohlenstoffschicht S4 ab. Mit anderen Worten, ähnlich dem zweiten Film 15 des Ermittlungsabschnitts 7 schließt der zweite Film 20 die Deckschicht F2 und eine zweite, aus der Silberschicht S5 und der Kohlenstoffschicht S4 bestehende, leitende Schicht ein.
  • Der Abstandshalter 21 besitzt eine flache Form ähnlich den Filmen 19 und 20 und ist aus einem flexiblen und isolierenden Harz, wie einem Polyethylenterephthalat PET, gefertigt. Der Abstandshalter 21 ist zwischen der Kohlenstoffschicht S2 des ersten Films 19 und der Kohlenstoffschicht S4 des zweiten Films 20 angeordnet. Der Abstandshalter 21 besitzt anders als der Ermittlungsabschnitt 7 keinen Durchgangsabschnitt. Der Abstandshalter 21 ist mit dem Abstandshalter 16 integriert. Somit bilden die Abstandshalter 16 und 21 eine einzige Komponente.
  • Das Bindemittel 22 bindet den ersten Film 19 an eine Seite des Abstandshalters 21 und den zweiten Film 20 an die andere Seite des Abstandshalters 21. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ähnlich dem Bindemittel 18 ein Acrylkleber als das Bindemittel 22 verwendet.
  • Das Anschlußstück 12 ist mit dem einen Endteil des Sensorkörpers 41 und elektrisch mit einer externen Vorrichtung 13, wie einer elektronischen Steuereinheit ECU oder dem Schalter eines Sicherheitsgurtschlosses, verbunden. Ein Ende des Sensorkörpers 41 ist am Anschlußstück 12 befestigt und der Ermittlungsabschnitt 7 befindet sich am anderen Ende des Sensorkörpers 41. Die Längsrichtung des Sensorkörpers erstreckt sich vom einen Ende zum anderen Ende des Sensorkörpers 41 (oder vom anderen Ende zum einen Ende des Sensorkörpers 41).
  • Wenn eine Person auf dem Sitzabschnitt 1 des Fahrzeugs sitzt, wird in 4 der erste Film 14 abwärts und der zweite Film 15 aufwärts gedrückt. Die Kohlenstoffschicht S2 der ersten leitenden Schicht und die Kohlenstoffschicht S4 der zweiten leitenden Schicht stehen im Freiraum S3 in Kontakt miteinander. Demgemäß sind die erste leitende Schicht (S1 und S2) und die zweite leitende Schicht (S4 und S5) elektrisch miteinander verbunden und eine Leitend-(EIN)-Information wird über das Anschlußstück 12 an die externe Vorrichtung 13 gesandt. Somit ist der Gewichtssensor 4 geeignet, das Sitzen der Person festzustellen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in 3 gezeigt, die Ermittlungsabschnitte 7 des Sensorkörpers 41 in einer Linie angeordnet. Alternativ können die leitenden Abschnitte 8 verzweigt sein und die Ermittlungsabschnitte 7 können in einer verzweigten Weise angeordnet sein. Die Anzahl der Ermittlungsabschnitte 7 und die Abstände der Ermittlungsabschnitte 7 können abhängig von der Form oder Größe des Sitzabschnitts 1 festgesetzt sein.
  • Wie in den 2 und 6 gezeigt, sind ein Endteil des Überzugs 5 und ein Endteil des Überzugs 50 zusammen mit einem Endteil des Einsetzelements 10 in einem Mittelteil einer Öffnung der konkaven Nut 3 verbunden, wodurch eine verbundene Linie 24 zwischen den Überzügen 5 und 50 und dem Einsetzelement 10 vorgesehen wird. Insbesondere besteht das Einsetzelement 10 aus einem ersten Einsetzteil 100a und einem zweiten Einsetzteil 100b, die getrennt mit dem Überzug 5 verbunden sind. Die Ränder der Überzüge 5 und 50 und der Rand des ersten Einsetzteils 100a sind in der gleichen Linie ausgerichtet, die die verbundene Linie 24 bildet. Die Ränder der Überzüge 5 und 50 und ein Rand des zweiten Einsetzteils 100b sind in der gleichen Linie ausgerichtet, die die verbundene Linie 240 bildet. Die Einsetzteile 100a und 100b bestehen beispielsweise aus Stoff und können eine Beutelform besitzen. Das Einsetzelement 10 kann von den Endteilen der Überzüge 5 und 50 in die konkave Nut 3 hineingehängt werden. Der Endteil des Einsetzelements 10 kann gefaltet sein und eine Seite des Endteils kann mit einer Seite des Endteils der Überzugs 5 oder 50 verbunden sein.
  • Eine Seite des ersten Einsetzteils 100a, die der verbundenen Linie 24 gegenüberliegt, ist mit einem Verbindungselement 9 verbunden. Eine Seite des zweiten Einsetzteils 100b, die der verbundenen Linie 240 gegenüberliegt, ist mit einem Verbindungselement 90 verbunden. Die Verbindungselemente 9 und 90 können stabförmig sein oder beispielsweise Harzstangen oder Metalldrähte sein. Wenn die Einsetzteile 100a und 100b Beutelform aufweisen, werden die Verbindungselemente 9 und 90 in die Einsetzteile 100a und 100b eingesetzt. Das erste Einsetzteil 100a schließt eine Anschnittseite 11 ein, die mit der mit dem Verbindungselement 9 verbundenen Seite einen stumpfen Winkel bildet, und die Anschnittseite 11 ist mit dem einen Ende des Verbindungselements 9 verbunden, das dem einen Ende des Verbindungselements 90 gegenüberliegt. Das erste Einsetzteil 100a schließt weiter eine Anschnittseite 31 ein, die mit der mit dem Verbindungselement 9 verbundenen Seite einen rechen Winkel bildet, und die Anschnittseite 31 ist mit dem anderen Ende des Verbindungselements 9 verbunden, das dem Verbindungselement 90 gegenüberliegt. Andererseits schließt das zweite Einsetzteil 100b eine Anschnittseite 110 ein, die mit der mit dem Verbindungselement 90 verbundenen Seite einen stumpfen Winkel bildet, und die Anschnittseite 110 ist mit dem einen Ende des Verbindungselements 90 verbunden, das dem einen Ende des Verbindungselements 9 gegenüberliegt. Das zweite Einsetzteil 100b schließt weiter eine Anschnittseite 310 ein, die mit der mit dem Verbindungselement 90 verbundenen Seite einen rechen Winkel bildet, und die Anschnittseite 310 ist mit dem anderen Ende des Verbindungselements 90 verbunden, das dem Verbindungselement 9 gegenüberliegt. Die Verbindungselemente 9 und 90 können von den Überzügen 5 und 50 zusammen mit dem Einsetzelement 10 getragen werden.
  • Deshalb ist eine Länge der verbundenen Linie 24 länger als eine Länge der mit dem Verbindungselement 9 verbundenen Seite des ersten Einsetzteils 100a. Eine Länge der verbundenen Linie 240 ist länger als eine Länge der mit dem Verbindungselement 90 verbundenen Seite des zweiten Einsetzteils 100b. Eine zwischen der Anschnittseite 11 des ersten Einsetzteils 100a und der Anschnittseite 110 des zweiten Einsetzteils 100b definierte Öffnung besitzt eine dreieckige Form. Ein Ende der Öffnung, d. h. eine Seite des Dreiecks ist zwischen den Verbindungselementen 9 und 90 positioniert. Ein Kreuzungspunkt der Anschnittseite 11 mit der Anschnittseite 110 kann nicht vorhanden sein, wenn der Eckwinkel des ersten Einsetzteils 100a zwischen der Anschnittseite 11 und der mit dem Verbindungselement 9 verbundenen Seite nahe einem rechten Winkel ist und wenn der Eckwinkel des zweiten Einsetzteils 100b zwischen der Anschnittseite 110 und der mit dem Verbindungselement 90 verbundenen Seite nahe einem rechten Winkel ist. Der Kreuzungspunkt der Anschnittseite 11 mit der Anschnittseite 110 kann auch nicht existieren, wenn der Abstand zwischen dem einen Ende des Verbindungselements 9 und dem einen Ende des Verbindungselements 90 groß ist. Überdies kann in diesen Fällen die zwischen den Anschnittseiten 11 und 110 definierte Öffnung keine Dreiecksform aufweisen. Wenn die zwischen den Anschnittseiten 11 und 110 definierte Öffnung eine Dreiecksform besitzt, können die Überzüge 5 und 50 durch die Anwendung der Verbindungselemente 9 und 90 wirksamer einen Zug in die konkave Nut 3 ausüben. Der leitende Abschnitt 8 des Gewichtssensors 4 erstreckt sich durch die zwischen den Anschnittseiten 11 und 110 definierte Öffnung. Die Anschnittseiten 11 und 110 können als ein Öffnungsteil verwendet werden, der im Einsetzelement 10 vorgesehen ist und der Gewichtssensor 4 kann durch eine Öffnung des Öffnungsteils in das Einsetzelement 10 eingesetzt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Wie in den 2 und 7 gezeigt, sind ein Endteil eines Überzugs 5 und ein Endteil eines Überzugs 50 zusammen mit einem Endteil eines Einsetzelements 101 in einem Mittelteil einer Öffnung einer konkaven Nut 3 verbunden, wodurch eine verbundene Linie 241 zwischen den Überzügen 5, 50 und dem Einsetzelement 101 vorgesehen wird. Insbesondere werden Seiten der Endteile der Überzüge 5 und 50 und eine Seite des Endteils des Einsetzelements 101 in der gleichen Linie ausgerichtet, die die verbundene Linie 241 ist. Das Einsetzelement 101 besteht beispielsweise aus Stoff und kann eine Beutelform besitzen.
  • Das Einsetzelement 101 besitzt einen Öffnungsteil 111 auf einer in von der verbundenen Linie 241 abgewandten Seite des Einsetzelements 101. Der Öffnungsteil 111 besitzt eine rechteckige Öffnung, die sich auf beiden Seiten des Einsetzelements 101 öffnet und mit einem äußeren Raum auf der der verbundenen Link 241 gegenüberliegenden Seite des Einsetzelements 101 in Verbindung steht. Somit ist die von der verbundenen Linie 241 abgewandte Seite des Einsetzelements 101 durch die rechteckige Öffnung des Öffnungsteils 111 in zwei Seiten geteilt und die zwei Seiten des Einsetzelements 101 sind mit den Verbindungselementen 9 bzw. 90 verbunden. Die Verbindungselemente 9 und 90 können beispielsweise Harzstäbe oder Metalldrähte sein. Wenn das Einsetzelement 101 eine Beutelform besitzt, können die Verbindungselemente 9 und 90 in das Einsetzelement 101 eingesetzt sein. Die Form der Öffnung des Öffnungsteils 111 ist nicht auf die Rechteckform beschränkt, sondern kann eine Dreiecksform sein und ähnlich der ersten Ausführungsform mit dem Außenraum auf der der verbundenen Linie 241 gegenüberliegenden Seite des Einsetzelements 101 in Verbindung stehen. In jedem Falle der Öffnungsform des Öffnungsteils 111 ist eine Länge der verbundenen Linie 241 länger als eine Summe von Längen der beiden Seiten des mit den Verbindungselementen 9 und 90 verbundenen Einsetzelements 101. Ein leitender Abschnitt 8 eines Gewichtssensors 4 erstreckt sich durch die Öffnung des Öffnungsteils 111.
  • Wenn die Öffnung des Öffnungsteils 111 die rechteckige Form aufweist, kann eine die Überzüge 5 und 50 in die konkave Nut 3 ziehende Kraft an einer Position, die dem Öffnungsteil 111 des Einsetzelements 101 entspricht, schwach sein. Um die schwache Kraft zu kompensieren, wird bei der vorliegenden Ausführungsform ein Hilfseinsetzelement 92 verwendet. Das Hilfseinsetzelement 92 verbindet einen mit dem Verbindungselement 9 verbundenen Teil des Einsetzelements 101 und einen mit dem Verbindungselement 90 verbundenen Teil des Einsetzelements 101 über die Öffnung des Öffnungsteils 111 hinweg. Das Hilfseinsetzelement 92 kann beispielsweise ein Harzstab oder ein Metalldraht sein. Das Hilfseinsetzelement 92 ist am Einsetzelement 101 durch ein geeignetes Verfahren befestigt. Das Hilfseinsetzelement 92 ist, wie in 7 gezeigt, unterhalb des Gewichtssensors 4 vorgesehen, es kann aber auch oberhalb des Gewichtssensors 4 vorgesehen sein.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Wie in den 2 und 8 gezeigt, sind ein Endteil des Überzugs 5 und ein Endteil des Überzugs 50 miteinander zusammen mit einem Endteil eines Einsetzelements 102 in einem Mittelteil einer Öffnung der konkaven Nut 3 verbunden, wodurch eine verbundene Linie 242 zwischen den Überzügen 5, 50 und dem Einsetzelement 102 vorgesehen wird. Insbesondere sind Seiten der Endteile der Überzüge 5 und 50 und eine Seite des Endteils des Einsetzelements 102 in der gleichen Linie ausgerichtet, wie die verbundene Linie 242. Das Einsetzelement 102 besteht beispielsweise aus Stoff und kann eine Beutelform aufweisen.
  • Eine der verbundenen Linie 242 gegenüberliegende Seite des Einsetzelements 102 ist mit einem Verbindungselement 91 verbunden. Das Verbindungselement 91 kann beispielsweise ein Harzstab oder ein Metalldraht sein. Wenn das Einsetzelement 102 eine Beutelform aufweist, ist das Verbindungselement 91 in das Einsetzelement 102 eingesetzt. Das Einsetzelement 102 hat eine rechteckige Form und schließt einen Öffnungsteil 23 ein, der eine rechteckige Öffnung besitzt. Ein leitender Abschnitt 8 eines Gewichtssensors 4 erstreckt sich durch die rechteckige Öffnung des Öffnungsteils 23.
  • Wie aus der obigen Beschreibung klar hervorgeht, schließt eine Anbringungskonstruktion für einen Gewichtssensor 4 für die Feststellung der Person auf einem Sitz gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform das Einsetzelement 10, 101, 102 ein, das sich vom Überzug in die konkave Nut erstreckt. Das Einsetzelement 10, 101, 102 schließt einen ersten Endteil ein, der der mit dem Überzug verbunden ist, und einen dem ersten Endteil gegenüberliegenden zweiten Endteil. Die Anbringungskonstruktion schließt außerdem wenigstens ein Verbindungselement 9, 90, 91 ein, das mit dem zweiten Endteil des Einsetzelements 10, 101, 102 innerhalb der konkaven Nut verbunden ist, und den im Einsetzelement 10, 101, 102 vorgesehenen Öffnungsteil 11, 110, 111, 23. Der Gewichtssensor ist durch die Öffnung des Öffnungsteils 11, 110, 111, 23 in das Einsetzelement 10, 101, 102 eingesetzt.
  • Weil der Gewichtssensor 4 durch die Öffnung des Öffnungsteils 11, 110, 111 in das Einsetzelement 10, 101, 102 zwischen der verbundenen Linie 24, 240, 241, 242 und dem Verbindungselement 9, 90 eingesetzt ist, kann eine Dimension des Gewichtssensors 4 in der Längsrichtung des leitenden Abschnitts 8 reduziert werden. Es besteht kein Bedürfnis für die Verwendung eines übermäßig langen Gewichtssensors. Deshalb können die Kosten für den Gewichtssensor 4 reduziert werden und die Anbringung des Gewichtssensors 4 am Sitzabschnitt 1 kann erleichtert werden.
  • Ein Paar der Verbindungselemente 9, 90 kann mit dem zweiten Endteil des Einsetzelements 10, 101 längs einer Länge verbunden werden, die kleiner ist, als eine Länge des ersten Endteils des Einsetzelements 10, 101 in einer Richtung längs der konkaven Nut. Die Öffnung des Öffnungsteils 11, 110, 111 kann sich beim Einsetzelement 10, 101 zwischen den Verbindungselementen 9, 90 öffnen.
  • Alternativ kann ein Paar der Verbindungselemente 9, 90 mit dem zweiten Endteil des Einsetzelements 10 verbunden sein und die Öffnung des Öffnungsteils 11, 110 kann sich beim Einsetzelement 10 zwischen den Verbindungselementen 9, 90 öffnen. Das Einsetzelement 10 kann den ersten Einsetzteil 100a einschließen, der einen dem Überzug zugewandten, mit diesem verbundenen Teil besitzt, und einen der Nut zugewandten Teil, der mit einem der Verbindungselemente 9, 90 verbunden ist. Der Teil auf der Seite des Überzugs kann beim ersten Einsetzteil 100a in Längsrichtung der konkaven Nut. länger sein als der der Nut zugewandte Teil. Das Einsetzelement 10 kann zudem einen zweiten Einsetzteil 100b einschließen, der einen dem Überzug zugewandten, mit diesem verbundenen Teil besitzt, und einen der Nut zugewandten Teil, der mit dem anderen der Verbindungselemente 9, 90 verbunden ist. Der Teil auf der Seite des Überzugs ist beim zweiten Einsetzteil 100b in Längsrichtung der konkaven Nut länger als der der Nut zugewandte Teil. Der erste Einsetzteil 100a und der zweite Einsetzteil 100b können die Öffnung des Öffnungsteils 11, 110 zwischen dem ersten Einsetzteil 100a und dem zweiten Einsetzteil 100b definieren. In diesem Falle können die Überzüge 5, 50 wirkungsvoll und gleichmäßig in die konkave Nut 3 gezogen werden mit Kompensation der durch den Abstand zwischen den beiden von einander entfernten Verbindungselementen 9, 90 verursachten, teilweisen Reduzierung der Zugkraft.
  • Die Öffnung des Öffnungsteils 11, 110, 111 kann eine dreieckige Form aufweisen und das Ende der Öffnung zwischen den beiden Verbindungselementen 9, 90 kann einer Seite der Dreiecksform entsprechen. Deshalb können die Überzüge 5, 50 wirkungsvoll und gleichmäßig gezogen werden.
  • Das Hilfseinsetzelement 92 kann vorgesehen sein, um den mit dem einen der zwei Verbindungselemente 9, 90 verbundenen Teil des Einsetzelements 101 und den mit dem anderen der zwei Verbindungselemente 9, 90 verbundenen Teil des Einsetzelements 101 über den Öffnungsteil 111 hinweg zu verbinden. Demgemäß können die Überzüge 5, 50 wirkungsvoll und gleichmäßig mit Kompensation der durch einen Abstand zwischen den beiden von einander getrennten Verbindungselementen 9, 90 verursachten teilweisen Reduzierung der Zugkraft in die konkave Nut 3 gezogen werden.
  • Die Öffnung des Öffnungsteils 23 kann vom Einsetzelement 102 umschlossen werden. Demgemäß können die Überzüge 5, 50 wirkungsvoll und gleichmäßig in die konkave Nut 3 gezogen werden.
  • Die vorliegende Offenbarung schließt andere Anbringungskonstruktionen ein, die in modifizierten, überarbeiteten oder verbesserten, auf dem Wissen eines Fachmanns basierenden Ausführungsformen realisierbar sind. Die modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist vom Umfang der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen, sofern sie nicht von der Bedeutung der vorliegenden Offenbarung abweicht.
  • Beispielsweise ist bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Ermittlungsabschnitt 7 ein EIN-AUS-Membranschalter. Alternativ kann der Ermittlungsabschnitt 7 ein Gewichtssensor sein, der eine drucksensitive Tinte, ein piezoelektrisches Element, oder ein Dehnungsmesser ist. Alternativ kann der Ermittlungsabschnitt 7 ein Kapazitätssensor sein, der feststellt, ob eine Person darauf sitzt, oder auf der Basis einer Veränderung der elektrostatischen Kapazität die Größe eines Fahrzeuginsassen feststellt. Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Gesamtzahl der angeordneten Ermittlungsabschnitte 7 vier, aber deren Anzahl ist nicht speziell begrenzt. Ebenso ist die Anzahl und die Position der konkaven Nuten 3 nicht besonders begrenzt.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen erschließen sich dem Fachmann leicht. Die Offenbarung im breiteren Sinne ist deshalb nicht auf die gezeigten und beschriebenen speziellen Details, charakteristischen Vorrichtungen und erläuternden Beispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-21129 A [0004]
    • US 2002/0093236 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Anbringungskonstruktion für einen Gewichtssensor zur Beurteilung eines auf einem Sitz befindlichen Insassen, bei der der Gewichtssensor zwischen einem Polsterelement und einem Überzug eines Sitzabschnitts angeordnet ist, auf dem eine Person sitzt, wobei der Gewichtssensor sich über eine konkave Nut erstreckt, die auf dem Polsterelement vorgesehen ist, wobei die Anbringungskonstruktion umfaßt: ein Einsetzelement (10, 101, 102), das sich vom Überzug in die konkave Nut erstreckt, wobei das Einsetzelement (10, 101, 102) einen ersten, mit dem Überzug verbundenen Endteil und einen zweiten, dem ersten Endteil gegenüberliegenden Endteil einschließt, wenigstens ein Verbindungselement (9, 90, 91), das mit dem zweiten Endteil des Einsetzelements (10, 101, 102) innerhalb der konkaven Nut verbunden ist, und einen Öffnungsteil (11, 110, 111, 23), der im Einsetzelement (10, 101, 102) vorgesehen ist, wobei der Gewichtssensor durch eine Öffnung im Öffnungsteil (11, 110, 111, 23) in das Einsetzelement (11, 110, 111) eingesetzt ist.
  2. Anbringungskonstruktion nach Anspruch 1, bei welcher ein Paar der Verbindungselemente (9, 90) mit dem zweiten Endteil des Einsetzelements (10, 101) längs einer kleineren Länge als der Länge des ersten Endteils des Einsetzelements (10, 101) in einer Richtung längs der konkaven Nut verbunden ist, die Öffnung des Öffnungsteils (11, 110, 111, 23) sich beim Einsetzelement (10, 101) zwischen den Verbindungselementen (9, 90) öffnet.
  3. Anbringungskonstruktion nach Anspruch 1, bei welcher ein Paar der Verbindungselemente (9, 90) mit dem zweiten Endteil des Einsetzelements (10) verbunden ist, die Öffnung des Öffnungsteils (11, 110) sich beim Einsetzelement (10) zwischen den Verbindungselementen (9, 90) öffnet, das Einsetzelement (10) einschließt: einen ersten Einsetzteil (100a), der einen der Seite des Überzugs zugeordneten, mit dem Überzug verbundenen Teil und einen der Seite der Nut zugeordneten, mit einem der Verbindungselemente (9, 90) verbundenen Teil besitzt, wobei in der Längsrichtung der Nut der der Seite des Überzugs zugeordnete Teil länger ist als der der Seite der konkaven Nut zugeordnete Teil, und einen zweiten Einsetzteil (100b), der einen der Seite des Überzugs zugeordneten, mit dem Überzug verbundenen Teil und einen der Seite der Nut zugeordneten, mit dem anderen der Verbindungselemente (9, 90) verbundenen Teil besitzt, wobei in der Längsrichtung der Nut der der Seite des Überzugs zugeordnete Teil länger ist als der der Seite der konkaven Nut zugeordnete Teil, und der erste Einsetzteil (100a) und der zweite Einsetzteil (100b) die Öffnung des Öffnungsteils (11, 110) zwischen dem ersten Einsetzteil (100a) und dem zweiten Einsetzteil (100b) definieren.
  4. Anbringungskonstruktion nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei welcher die Öffnung des Öffnungsteils (11, 110, 111) eine dreieckige Form aufweist.
  5. Anbringungskonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 4, weiter umfassend ein Hilfseinsetzelement (92), das einen mit dem einen der Verbindungselemente (9, 90) verbundenen Teil des Einsetzelements (101) und einen mit dem anderen der Verbindungselemente (9, 90) verbundenen Teil des Einsetzelements (101) über die Öffnung des Öffnungsteils (111) hinweg verbindet.
  6. Anbringungskonstruktion nach Anspruch 1, bei welcher die Öffnung des Öffnungsteils (23) vom Einsetzelement (102) umschlossen ist.
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