DE102013205489A1 - Windschotteinrichtung für einen offenen Personenkraftwagen sowie Personenkraftwagen mit einer solchen Windschotteinrichtung - Google Patents

Windschotteinrichtung für einen offenen Personenkraftwagen sowie Personenkraftwagen mit einer solchen Windschotteinrichtung Download PDF

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Anton Wadenstorfer
Heiko Schuster
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Windschotteinrichtung (10) für einen wenigstens eine Sitzreihe (12) mit zwei Fahrzeugsitzen (14, 16) aufweisenden, offenen Personenkraftwagen, mit einem Windschott (22) welches zwischen einer Verstaustellung und wenigstens einer Schutzstellung verstellbar ist, wobei das Windschott (22) an einer in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Fahrzeugsitzen (14, 16) anzuordnenden Mittelkonsole (20) für den Personenkraftwagen zwischen der Verstaustellung und der Schutzstellung relativ zu der Mittelkonsole (22) verstellbar gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windschotteinrichtung für einen offenen Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie einen offenen Personenkraftwagen mit einer solchen Windschotteinrichtung.
  • In offenen Personenkraftwagen, beispielsweise Cabriolets oder Roadstern, bildet sich beim offenen Fahren eine Rezirkulationsströmung aus, die vom Heck des offenen Personenkraftwagens her nach vorne in den Fahrgastraum strömt. Dabei treten die maximalen Strömungsgeschwindigkeiten in der Fahrzeugmitte auf, wobei die Zirkulationsströmung hauptsächlich in Fahrzeugquerrichtung zwischen zwei Fahrzeugsitzen einer Sitzreihe des offenen Personenkraftwagens hindurchgehend nach vorne in Richtung der Windschutzscheibe weist. Bei diesen Fahrzeugsitzen handelt es sich beispielsweise um Vordersitze, d. h. um den Fahrersitz und den Beifahrersitz. An der Windschutzscheibe strömt die Luft dann zu den Seiten hin. Dieser Luftzug kann je nach Lufttemperatur zu einer störenden Zugluft für die Fahrzeuginsassen werden. Damit auch bei niedrigen Lufttemperaturen ein offenes Fahren möglich ist, ist es wichtig, die Höhe der Zugbelastung der Insassen gering zu halten. Dazu kann ein Windschott verwendet werden, mittels welchem die nach vorne gerichtete Rezirkulationsströmung abgebremst und gegebenenfalls in neutrale Bereiche des Personenkraftwagens umgelenkt wird.
  • Damit das Windschott für die Insassen der Fahrzeugsitze eine optimale Wirkung entfalten kann, ist es von Vorteil, wenn das Windschott in Fahrzeuglängsrichtung möglichst nahe an den Fahrzeugsitzen angeordnet ist. Windschotte herkömmlicher Bauart erstrecken sich in der Regel zumindest im Wesentlichen über die gesamte Breite der Fahrzeugsitze und weisen häufig eine in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten weisende, zweite Windschottfläche auf, die eine Abwärtsströmung verhindern soll. Da dadurch eventuell vorhandene Fondsitzplätze nicht mehr genutzt werden können, ist diese Art von Windschott demontierbar gestaltet. Wenn das Windschott nicht mehr benötigt wird, wird es zusammengefaltet und in zusammengefaltetem Zustand in einer Transporttasche im Kofferraum untergebracht.
  • Weisen die Fahrzeugsitze jeweils eine große in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Breite auf, so dass zumindest ein Teil der Luftströmung nach vorne schon durch die Fahrzeugsitze blockiert wird, so sind über die gesamte Breite verlaufende Windschotte nicht immer notwendig. Um die Luftströmung über einer in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Fahrzeugsitzen angeordneten Mittelkonsole gering zu halten, sind daher Windschotte bekannt, die die Luftströmung nur in Bereichen in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Fahrzeugsitzen und in Fahrzeughochrichtung oberhalb der Mittelkonsole beeinflussen sollen und dort angeordnet sind.
  • Ein solches Windschott ist beispielsweise der DE 10 2005 048 962 A1 als bekannt zu entnehmen. Das Windschott ist für einen offenen Kraftwagen mit wenigstens einer Sitzreihe vorgesehen und weist ein durch eine Trageinrichtung gehaltenes flächiges Schottelement auf, mit welchem zumindest ein Teil eines Zwischenraums zwischen den Fahrzeugsitzen der Sitzreihe oberhalb einer Mittelkonsole zu überdecken ist. Dabei ist es vorgesehen, dass die Trageinrichtung des Schottelements durch eine Aufnahmeeinrichtung an der Mittelkonsole befestigbar ist.
  • Der Nachteil von herkömmlichen Windschotten liegt insbesondere in den großen Abmessungen sowie in einer unkomfortablen Handhabung dieser. Zusätzlich machen die Windschotte die Nutzung etwaig vorhandener Fondsitzplätze unmöglich und blockieren im nicht montierten Zustand einen erheblichen Teil des Kofferraums. Zudem sind herkömmliche Windschotte oft breiter als notwendig und überdecken häufig die Rückenlehnen der Fahrzeugsitze, welche an sich schon der Zugluft den Weg in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne versperren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Windschotteinrichtung sowie einen Personenkraftwagen mit einer solchen Windschotteinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass das Windschott besonders kompakt und besonders komfortabel zwischen einer Verstaustellung und wenigstens einer Schutzstellung verstellbar ist sowie in der Schutzstellung den unangenehmen Luftzug zumindest gering hält.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Windschotteinrichtung für einen offenen Personenkraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch einen Personenkraftwagen mit einer solchen Windschotteinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine solche Windschotteinrichtung für einen wenigstens eine Sitzreihe mit zwei Fahrzeugsitzen aufweisenden, offenen Personenkraftwagen umfasst ein Windschott, welches zwischen einer Verstaustellung und wenigstens einer Schutzstellung verstellbar ist. In der Schutzstellung wird die eingangs beschriebene, infolge der Rezirkulationsströmung in Fahrzeuglängsrichtung von hinten nach vorne strömende Zugluft zumindest gering gehalten.
  • Um die Abmessungen des Windschotts besonders gering zu halten, eine besonders einfache Handhabung des Windschotts zu realisieren sowie gleichzeitig die aus der eingangs geschilderten Rezirkulationsströmung resultierende und in Fahrzeuglängsrichtung von hinten nach vorne strömende Zugluft besonders gering zu halten, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Windschott an einer in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Fahrzeugsitzen anzuordnenden Mittelkonsole für den Personenkraftwagen zwischen der Verstaustellung und der Schutzstellung relativ zu der Mittelkonsole verstellbar gehalten ist. Mit anderen Worten kann das Windschott in seinem an der Mittelkonsole gehaltenen Zustand zwischen der Verstaustellung und der wenigstens einen Schutzstellung relativ zu der Mittelkonsole bewegt werden. Das Windschott muss somit nicht an der Mittelkonsole montiert und von dieser gelöst werden, sondern kann auf einfache, komfortable und zeitgünstige Weise im an der Mittelkonsole gehaltenen Zustand verstellt werden.
  • Unter dieser Verstellung des Windschotts kann verstanden werden, dass das gesamte Windschott zwischen der Verstaustellung und der wenigstens einen Schutzstellung relativ zur Mittelkonsole bewegt bzw. verstellt wird. Ferner kann darunter verstanden werden, dass zumindest ein Rahmenelement des Windschotts zwischen der Schutzstellung und der Verstaustellung relativ zur Mittelkonsole bewegt bzw. verstellt wird. Das Rahmenelement umfasst – zumindest bezogen auf die Schutzstellung – beispielsweise wenigstens zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Rahmenteile, zwischen welchen sich zumindest in der Schutzstellung des Windschotts wenigstens ein Schutzelement, insbesondere ein Flächenelement, des Windschotts erstreckt,
  • Zur Realisierung einer besonders komfortablen Verstellung des Windschotts zwischen der Verstaustellung und der Schutzstellung umfasst die Windschotteinrichtung wenigstens ein Stellglied, insbesondere einen Elektromotor, mittels welchem das Windschott zwischen der Schutzstellung und der Verstaustellung relativ zur Mittelkonsole im an der Mittelkonsole gehaltenen Zustand verstellbar bzw. bewegbar ist. Um die Verstellung des Windschotts zu bewirken, ist beispielsweise wenigstens ein Bedienelement im Innenraum des Personenkraftwagens von einem Insassen dieses zu betätigen. Infolge der Betätigung wird das Stellglied aktiviert, mittels welchem dann das Windschott verstellt wird.
  • Da das Windschott an der Mittelkonsole gehalten ist, können seine Abmessungen besonders gering gehalten werden, da das Windschott zumindest in einem überwiegenden Teil eines in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Fahrzeugsitzen angeordneten Bereichs in der Schutzstellung angeordnet sein kann, so dass die zwischen den Fahrzeugsitzen hindurchströmende Luft mittels des Windschotts zumindest gering gehalten werden kann. In Fahrzeugquerrichtung neben dem Windschott wird die in Fahrzeuglängsrichtung von hinten nach vorne strömende Luft von den Fahrzeugsitzen selbst, insbesondere von Rückenlehnen der Fahrzeugsitze, daran gehindert, ganz nach vorne beispielsweise zur Windschutzscheibe des offenen Personenkraftwagens zu strömen. Dadurch ist auch bei geringen Außenabmessungen des Windschotts ein besonders effektiver und effizienter Schutz der Insassen der Fahrzeugsitze vor Zugluft realisierbar.
  • Zur Erfindung gehört auch ein offener Personenkraftwagen, beispielsweise ein Roadster oder ein Cabriolet, mit einer erfindungsgemäßen Windschotteinrichtung. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Windschotteinrichtung sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des offenen Personenkraftwagens anzusehen und umgekehrt. Bei dem offenen Personenkraftwagen ist eine besonders einfache und komfortable Bedienung realisierbar, da das Windschott auf besonders einfache Weise zwischen der Verstaustellung und der Schutzstellung verstellbar ist. Ferner können die Abmessungen des Windschotts gering gehalten werden bei gleichzeitiger Realisierung eines besonders guten Schutzes der Insassen der Fahrzeugsitze vor Zugluft, da mittels des Windschotts ein zumindest überwiegender Teil eines in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Fahrzeugsitzen angeordneten Bereichs überdeckt bzw. abgeschirmt werden kann. Dadurch kann in Fahrzeuglängsrichtung von hinten nach vorne strömende Luft nicht oder nur sehr geringfügig zwischen den Fahrzeugsitzen hindurch weiter nach vorne strömen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Windschotteinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform für einen offenen Personenkraftwagen, mit einer in Fahrzeugquerrichtung zwischen zwei vorderen Fahrzeugsitzen angeordneten Mittelkonsole und mit einem Windschott, welches an der Mittelkonsole zwischen einer Verstaustellung und wenigstens einer Schutzstellung relativ zu der Mittelkonsole verstellbar gehalten ist und sich in seiner Schutzstellung befindet;
  • 2 eine schematische und perspektivische Rückansicht der in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Fahrzeugsitzen angeordneten Windschotteinrichtung;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Windschotteinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 4 eine schematische Rückansicht der Windschotteinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 5 eine schematische Seitenansicht der Windschotteinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 6 eine schematische Seitenansicht der Windschotteinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform, wobei sich das Windschott in der Verstaustellung befindet;
  • 7 eine schematische Seitenansicht der Windschotteinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform, wobei sich das Windschott in der Schutzstellung befindet;
  • 8 eine schematische Draufsicht der Windschotteinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform, wobei sich das Windschott in der Verstaustellung befindet;
  • 9 eine schematische Rückansicht der Windschotteinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform bei einer Bewegung eines flexiblen Flächenelements aus der Verstaustellung in die Schutzstellung;
  • 10 eine schematische und perspektivische Rückansicht der Windschotteinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform, wobei sich das Windschott in der Schutzstellung befindet;
  • 11 eine schematische Längsschnittansicht der Windschotteinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 12 eine schematische und perspektivische Rückansicht der in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Fahrzeugsitzen angeordneten Windschotteinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform wobei sich das Windschott in der Schutzstellung; und
  • 13 eine schematische Draufsicht der Windschotteinrichtung gemäß der fünften Ausführungsform;
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Windschotteinrichtung für einen offenen Personenkraftwagen. Wie in Zusammenschau mit 2 erkennbar ist, weist der offene Personenkraftwagen wenigstens eine Sitzreihe 12 mit zwei Fahrzeugsitzen 14, 16 auf. Bei den Fahrzeugsitzen 14, 16 handelt es sich um vordere Fahrzeugsitze. Ist der offene Personenkraftwagen als Linkslenker ausgebildet, so ist der Fahrzeugsitz 14 der Fahrersitz, wobei der Fahrzeugsitz 16 der Beifahrersitz ist. Ist im Gegensatz dazu der offene Personenkraftwagen als Rechtslenker ausgebildet, so ist der Fahrzeugsitz 16 der Fahrzeugsitz, während der Fahrzeugsitz 14 der Beifahrersitz ist.
  • Die Fahrzeugsitze 14, 16 sind über jeweilige, an einem Fahrzeugboden der Karosserie des Personenkraftwagens befestigte Sitzschienen 18 am Fahrzeugboden gehalten und relativ zu den Sitzschienen 18 sowie relativ zu dem Fahrzeugboden in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar. Wie in 2 besonders gut zu erkennen ist, ist die Windschotteinrichtung 10 in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Fahrzeugsitzen 14, 16 angeordnet.
  • Die Windschotteinrichtung 10 umfasst eine in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Fahrzeugsitzen 14, 16 angeordnete Mittelkonsole 20, in die ein im Ganzen mit 22 bezeichnetes Windschott integriert ist. Das Windschott 22 ist dabei zwischen einer Verstaustellung und wenigstens einer in 1 und 2 gezeigten Schutzstellung relativ zur Mittelkonsole 20 verstellbar, wobei das Windschott 22 an der Mittelkonsole 20 zwischen der Verstaustellung und der Schutzstellung relativ zur Mittelkonsole 20 verstellbar gehalten ist. Mit anderen Worten kann das Windschott 22 in seinem an der Mittelkonsole 20 gehaltenen Zustand zwischen der Schutzstellung und der Verstaustellung bewegt werden. Somit ist es nicht vorgesehen und nicht erforderlich, das Windschott 22 von der Mittelkonsole 20 zu demontieren und an dieser zu montieren, woraus eine besonders komfortable, einfache und zeitgünstige Handhabung des Windschotts 22 resultiert.
  • Wie besonders gut aus 2 erkennbar ist, ist zumindest ein überwiegender Teil eines in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Fahrzeugsitzen 14, 16 angeordneten Bereichs von dem Windschott 22 in dessen Schutzstellung überdeckt. Dadurch kann das Windschott 22 eine aus einer Rezirkulationsströmung bei offener Fahrt in Fahrzeuglängsrichtung von hinten nach vorne strömende Luftströmung davon abhalten, mit einer hohen Geschwindigkeit in Fahrzeuglängsrichtung ganz nach vorne beispielsweise zur Windschutzscheibe des offenen Personenkraftwagens zu strömen. Diese Luftströmung kann mittels des sich in seiner Schutzstellung befindenden Windschotts 22 zumindest verlangsamt und/oder abgelenkt werden. Dadurch kann eine Zugluftbeeinträchtigung von Insassen der Fahrzeugsitze 14, 16 zumindest gering gehalten werden. Gleichzeitig können die Abmessungen des Windschotts 22 besonders gering gehalten werden, da sich in Fahrzeugquerrichtung neben dem Windschott 22 eine jeweilige Rückenlehne 24 der Fahrzeugsitze 14, 16 an das Windschott 22 anschließt, wobei die Rückenlehnen 24 verhindern, dass die Luftströmung in Fahrzeuglängsrichtung ganz nach vorne strömt.
  • Die Mittelkonsole 20 weist einen Aufnahmeraum in Form eines Kassettenschachts 26 auf, in welchem das Windschott 22 in seiner Verstaustellung aufgenommen ist. Der Kassettenschacht 26 ist dabei in einem Deckel 28 der Mittelkonsole 20 vorgesehen. In Fahrzeuglängsrichtung vor dem Deckel 28 ist ein weiterer Deckel 30 vorgesehen, mittels welchem beispielsweise ein Ablagefach der Mittelkonsole 20 verschlossen ist.
  • Die Windschotteinrichtung 10 ist nach Art einer Kassettenkonstruktion ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Windschotteinrichtung 10 eine an der Mittelkonsole 20 in Fahrzeuglängsrichtung relativ zur Mittelkonsole 20 verschiebbare Windschottkassette 32 umfasst, an der das Windschott um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse 34 relativ zur Windschottkassette 32 verschwenkbar gehalten ist. Beim Verschieben der Windschottkassette 32 relativ zur Mittelkonsole 20 wird das Windschott 22 mitverschoben.
  • Um das Windschott 22 aus der Verstaustellung in die Schutzstellung zu bewegen, wird zunächst die Windschottkassette 32 mit dem zunächst eingeklappten Windschott 22 in Fahrzeuglängsrichtung von vorne nach hinten verschoben, wie es durch einen Richtungspfeil 36 veranschaulicht ist. Schließlich wird das Windschott 22 nach oben hinten relativ zur Windschottkassette 32 aufgeklappt, wie es durch einen Richtungspfeil 38 veranschaulicht ist.
  • Wie besonders gut aus einer Zusammenschau von 1 mit 2 erkennbar ist, umfasst das Windschott 22 ein erstes Rahmenelement 40 sowie ein zweites Rahmenelement 42. Das erste Rahmenelement 40 umfasst zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet angeordnete Rahmenteile 44, 46, welche an der Windschottkassette 32 um die Schwenkachse 34 relativ zur Windschottkassette 32 verschwenkbar gehalten sind. Zwischen den Rahmenteilen 44, 46 ist ein gitterartiges oder netzartiges Flächenelement 48 des Windschotts 22 angeordnet. Das Flächenelement 48 kann beispielsweise aus einem Kunststoff gebildet und eigensteif sein. Alternativ dazu kann das Flächenelement 48 flexibel bzw. biegeschlaff sein, wobei es mit den Rahmenteilen 44, 46 verbunden ist und zumindest in der Schutzstellung durch die Rahmenteile 44, 46 aufgespannt wird. Wie besonders gut aus 2 erkennbar ist, ist das Flächenelement 48 zumindest in der Schutzstellung in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Rahmenteilen 44, 46 angeordnet.
  • Das zweite Rahmenelement 42 umfasst zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Rahmenteile 50, 52. Die Rahmenteile 50, 52 sind dabei am ersten Rahmenelement 40 relativ zum ersten Rahmenelement 40 in Fahrzeughochrichtung verschiebbar gehalten. Das Windschott 22 umfasst darüber hinaus ein zweites Flächenelement 54, welches zumindest in der Schutzstellung in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Rahmenteilen 50, 52 angeordnet und mit diesem verbunden ist.
  • Das Flächenelement 54 kann dabei aus einem Kunststoff und eigensteif ausgebildet sein. Alternativ dazu ist es möglich, dass das netzartige oder gitterartige Flächenelement 54 biegeschlaff bzw. flexibel ist und zumindest in der Schutzstellung durch die Rahmenteile 50, 52 aufgespannt wird. Die Rahmenelemente 40, 42 können auch jeweils ein Querelement umfassen, über welches die Rahmenteile 44, 46 bzw. die Rahmenteile 50, 52 miteinander verbunden sind. Vorliegend ist in 2 das mit 56 bezeichnete Querelement des zweiten Rahmenelements 42 erkennbar.
  • Die Flächenelemente 48, 54 sind jeweilige Schutzelemente des Windschotts 22, da sie die Luftströmung zumindest abbremsen und/oder ablenken und somit die Insassen vor einer übermäßigen, unerwünschten Zugluftbeeinträchtigung schützen.
  • In der Verstaustellung befinden sich die Flächenelemente 48, 54 in gegenseitiger Überlappung, so dass das Windschott 22 eine nur geringe flächige Erstreckung aufweist und somit bauraumgünstig verstaut werden kann. Ist das Windschott 22 aufgeklappt, so kann dann das Rahmenelement 42 mit dem Flächenelement 54 in Fahrzeughochrichtung nach oben relativ zur Mittelkonsole 20 und relativ zum Rahmenelement 40 herausgezogen werden, wie es in 1 durch einen Richtungspfeil 58 veranschaulicht ist. In diesem herausgezogenen Zustand wird das Rahmenelement 42 vorzugsweise mittels einer entsprechenden Arretierungseinrichtung arretiert, so dass sich das Rahmenelement 42 nicht unerwünschterweise und beispielsweise selbständig wieder in Fahrzeughochrichtung nach unten schieben kann. Ist das Rahmenelement 42 schließlich nach oben ausgezogen, so ist das Windschott 22 vollständig aufgebaut, so dass es sich in seiner Schutzstellung befindet.
  • Die für sich biegeschlaffen Flächenelemente 48, 54 sind beispielsweise aus einem Stoff gebildet und werden durch die Rahmenelemente 40, 42 aufgespannt. Die netzartigen oder gitterartigen Flächenelemente 48, 54 sind luftdurchlässig, so dass sie eine bei offener Fahrt in Fahrzeuglängsrichtung von hinten nach vorne strömende Luftströmung abbremsen und somit eine Zugluftbelastung der Insassen der Fahrzeugsitze 14, 16 zumindest gering halten.
  • Bei den Flächenelementen 48, 54 handelt es sich um zwei in Fahrzeughochrichtung relativ zueinander bewegbare und vorliegend verschiebbare Windschottteile des Windschotts 22, mittels welchen durch Bewegen bzw. Verschieben der Windschottteile relativ zueinander eine vom Windschott 22 bereitgestellte Windschutzfläche einstellbar ist. Mit anderen Worten stellt das Windschott 22 in seiner Schutzstellung eine sehr große Windschutzfläche bereit, mittels welcher die in Fahrzeuglängsrichtung von hinten nach vorne strömende Luft abgebremst werden kann. Durch Einschieben des Flächenelements 54 in Fahrzeughochrichtung nach unten relativ zum Flächenelement 48 kann die Windschutzfläche verkleinert werden, so dass das Windschott 22 nur eine sehr geringe flächige Erstreckung aufweist und somit besonders bauraumgünstig im Deckel 28 bzw. im Kassettenschacht 26 verstaut werden kann.
  • Um das Windschott 22 aus der Schutzstellung in die Verstaustellung zu bewegen, wird die Arretierung des Rahmenelements 42 gelöst, so dass das Rahmenelement 42 im Anschluss daran in Fahrzeughochrichtung nach unten relativ zum Rahmenelement 40 verschoben werden kann. Im Anschluss daran kann das Windschott 22 relativ zur Windschottkassette 32 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne und in Fahrzeughochrichtung nach unten eingeklappt werden, so dass dann die Windschottkassette 32 und mit diesem das Windschott 22 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne in den Kassettenschacht 26 eingeschoben werden kann.
  • Das ausgefahrene und vollständig aufgebaute Windschott 22 erlaubt durch seine Lage in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Rückenlehnen 24 eine uneingeschränkte Verstellung der Fahrzeugsitze 14, 16 in Fahrzeuglängsrichtung relativ zur Mittelkonsole 20 und relativ zum Windschott 22. Aufwändige Vorkehrungen zum Ermöglichen dieser Verstellung der Fahrzeugsitze 14, 16 relativ zum Windschott 22 können somit vermieden werden.
  • In 2 ist durch einen Doppelpfeil 60 veranschaulicht, dass das Windschott 22 in seinem vollständig aufgebauten Zustand relativ zur Mittelkonsole 20 in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden kann. Hierbei wird die Windschottkassette 32 relativ zur Mittelkonsole 20 verschoben. Hierdurch kann die Position des Windschotts 22 in Fahrzeuglängsrichtung an die Sitzposition und die Lehnenneigung der Fahrzeugsitze 14, 16 angepasst werden. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, das Windschott 22 in seinem vollständig aufgebauten Zustand um die Schwenkachse 34 relativ zur Mittelkonsole 20 zu verschwenken, um das Windschott 22 besonders bedarfsgerecht an die Sitzposition und/oder die Lehnenneigung der Fahrzeugsitze 14, 16 anzupassen. Auf diese Art kann eine bestmögliche Windschottwirkung eingestellt werden, die auf die individuelle Sitzposition abgestimmt ist. Ferner bleibt eine besonders gut aus 1 erkennbare und mit 62 bezeichnete Armlehne der Mittelkonsole 20 voll nutzbar, da eine in Fahrzeughochrichtung nach oben weisende Oberseite 64 der Mittelkonsole 20 nicht durch das Windschott 22 beeinträchtigt wird. Auch die Zugänglichkeit von Ablagefächern in der Armlehne 62, welche auch als Mittelarmlehne bezeichnet wird, ist im ein- und ausgefahrenen Zustand des Windschotts 22, d. h. sowohl in der Verstaustellung als auch in der Schutzstellung, möglich.
  • Wie aus 4 erkennbar und durch Richtungspfeile 66 veranschaulicht ist, können die Rahmenteile 50, 52 in Fahrzeugquerrichtung relativ zueinander und/oder relativ zu dem Rahmenelement 40 verstellbar sein, um dadurch die vom Windschott 22 bereitstellbare Windschutzfläche einzustellen. Ist das Rahmenelement 42 in Fahrzeughochrichtung nach oben ausgezogen, so können die seitlichen Rahmenteile 50, 52 in Fahrzeugquerrichtung jeweils nach außen klappen, um somit das Flächenelement 54 besonders breit in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Rückenlehnen 24 aufzuspannen. Dadurch ist der in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Rückenlehnen 24 und in Fahrzeughochrichtung oberhalb der Mittelkonsole 20 angeordnete Bereich fast vollständig durch das Windschott 22 und insbesondere die Flächenelemente 48, 54 überdeckt, so dass die in Fahrzeuglängsrichtung von hinten nach vorne strömende Luft besonders gut abgebremst werden kann. Dadurch kann der offene Personenkraftwagen auch bei geringen Außentemperaturen offen gefahren werden.
  • Die Rahmenteile 50, 52 sind somit auch Windschottteile, welche relativ zu weiteren Windschottteilen wie beispielsweise den Rahmenteilen 44, 46 und dem Flächenelement 54 in Fahrzeugquerrichtung bewegbar sind, um dadurch die vom Windschott 22 bereitstellbare Windschutzfläche einzustellen.
  • 3 zeigt die Windschotteinrichtung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei das zuvor zu 4 Geschilderte ohne weiteres sowohl auf die zweite Ausführungsform als auch auf die anhand von 1 und 2 veranschaulichte, erste Ausführungsform der Windschotteinrichtung 10 übertragbar ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform erstreckt sich der Kassettenschacht 26 in einer Ebene, welche sich zumindest im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Gemäß der zweiten Ausführungsform erstreckt sich der Kassettenschacht 26 bzw. seine Ebene schräg zur Fahrzeuglängsrichtung. Dabei sind unterschiedliche Neigungen bis hin zu einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Erstreckung des Kassettenschachts 26 bzw. seiner Ebene. Bei der zweiten Ausführungsform kann das zweiteilige Windschott 22 mit den Rahmenelementen 40, 42 in eine Richtung nach oben ausgezogen oder nach unten eingefahren werden. Eine Verschiebung des Windschotts 22 in Fahrzeuglängsrichtung sowie der zur ersten Ausführungsform geschilderte Klappvorgang sind nicht vorgesehen. Somit kann beispielsweise die Windschottkassette 32 entfallen.
  • 5 zeigt die Windschotteinrichtung 10 gemäß seiner dritten Ausführungsform. Hierbei ist ein Teil 68 vorgesehen, welches an der Mittelkonsole 20 um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse 70 relativ zur Mittelkonsole 20 verschwenkar und somit einklappbar und – wie durch den Richtungspfeil 38 angedeutet ist – ausklappbar ist. Das Rahmenelement 40 ist an dem Teil 68 zumindest im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Teil 68 verschiebbar gehalten, so dass das Rahmenelement 40 zumindest im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung ausgezogen und eingefahren werden kann.
  • Um das Windschott 22 aus seiner Verstaustellung in seine Schutzstellung zu bewegen, wird zunächst das Teil 68 und mit diesem das noch eingefahrene Rahmenelement 40 aufgeklappt, wie es durch den Richtungspfeil 38 veranschaulicht ist. Im Anschluss daran kann das Rahmenelement 40 in Fahrzeughochrichtung nach oben relativ zum Teil 68 ausgezogen werden, wie es durch den Richtungspfeil 58 veranschaulicht ist. In diesem ausgefahrenen Zustand wird das Rahmenelement 40 beispielsweise arretiert. Somit ist das Windschott 22 vollständig aufgebaut.
  • Im eingeklappten bzw. geschlossenen Zustand des Windschotts 22, d. h. in der Verstaustellung des Windschotts 22, ist die Armlehne 62 vollständig nutzbar. Um eine Anpassung an unterschiedliche Sitzpositionen und Lehnenneigungen zu erreichen, kann das Windschott 22 horizontal bzw. in Fahrzeuglängsrichtung relativ zur Mittelkonsole 20 verschoben werden, wie es in 5 zu dem Richtungspfeil 72 veranschaulicht ist. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Windschott 22 relativ zur Mittelkonsole 20 um die Schwenkachse 70 verschwenkt wird, um so die Neigung des Windschotts 22 an unterschiedliche Neigungswinkel der Rückenlehnen 24 anzupassen. Im vollständig aufgebauten Zustand des Windschotts 22 gemäß der zweiten Ausführungsform bleibt ein in Fahrzeuglängsrichtung vorderer Teilbereich 74 der Armlehne 62 nutzbar. Ein in Fahrzeughochrichtung unter dem aufklappbaren Teil 68 freigegebener Bereich 76 der Armlehne 62 kann beispielsweise als Ablagefach oder als Designfläche genutzt bzw. gestaltet werden.
  • 6 bis 11 zeigen die Windschotteinrichtung 10 gemäß einer vierten Ausführungsform. Das Windschott 22 umfasst dabei das besonders gut aus 9 und 10 erkennbare Rahmenelement 40 mit den in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandeten Rahmenteilen 44, 46, welche über das sich zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckende und mit 75 bezeichnete Querelement des Rahmenelements 40 miteinander verbunden sind.
  • Das Flächenelement 48 des Windschotts 22 ist biegeschlaff, zumindest in der Schutzstellung zwischen den Rahmenteilen 44, 46 angeordnet und wird in der Schutzstellung durch diese aufgespannt. Darüber hinaus umfasst das Windschott 22 ein besonders gut aus 11 erkennbares Wickelelement in Form einer sogenannten Spule 76, welche eine Außenkontur in Form eines geraden Kreiszylinders aufweist. Die Spule 76 ist an der Mittelkonsole 20 um eine zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse 78 relativ zur Mittelkonsole 20 drehbar gehalten, was durch einen Richtungspfeil 80 in 11 veranschaulicht ist.
  • Das Flächenelement 48 ist einerseits mit der Spule 76 gekoppelt und wird beim Bewegen des Windschotts 22 aus der Verstaustellung in die Schutzstellung von der Spule 76 abgewickelt. Beim Bewegen des Windschotts 22 aus der Verstaustellung in die Schutzstellung wird das Flächenelement 48 auf die Spule 76 abgewickelt.
  • 6 und 8 zeigen das Windschott 22 gemäß der vierten Ausführungsform in der Verstaustellung. In der Verstaustellung wird das Rahmenelement 40 beispielsweise als Designelement verwendet, welches in die Mittelkonsole 20 eingeklappt ist. Dabei umschmiegt das Rahmenelement 40 seitlich die an der Mittelkonsole 20 gehaltenen Deckel 28, 30. Die Deckel 28, 30 sind dabei als Armlehnendeckel der Armlehne 62 ausgebildet, da sie eine jeweilige Abstützfläche 82 bereitstellen, auf denen die Insassen der Fahrzeugsitze 14, 16 ihre Arme abstützen können. Das die Deckel 28, 30 in der Verstaustellung umschmiegende Rahmenelement 40 schränkt dabei die Nutzung von in Fahrzeughochrichtung unterhalb der Armlehnendeckel angeordneten Ablagefächern nicht ein, da die Deckel 28, 30 auch in der Verstaustellung des Windschotts 22 uneingeschränkt geöffnet und geschlossen werden können.
  • Um das Windschott 22 aus der Verstaustellung in die Gebrauchsstellung zu bewegen, wird zunächst das Rahmenelement 40 in Fahrzeughochrichtung nach oben und in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten aufgeklappt bzw. hochgeklappt, was in 6 durch den Richtungspfeil 38 veranschaulicht ist. Dazu ist das Rahmenelement 40 an der Mittelkonsole 20 um die Schwenkachse 70 relativ zur Mittelkonsole 20 verschwenkbar gehalten. Dabei kann die Neigung des Rahmenelements 40 und somit des Windschotts 22 insgesamt an unterschiedliche Sitzpositionen und/oder Lehnenneigungen der Fahrzeugsitze 14, 16 angepasst werden.
  • Dies ist in 7 veranschaulicht, wobei eine erste Stellung des Rahmenelements 40 mittels durchgezogener Linien veranschaulicht ist. Eine demgegenüber unterschiedliche, geneigte und zweite Stellung ist in 7 mittels gestrichelter Linien veranschaulicht. Um das Rahmenelement 40 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung zu verschwenken, wird das Rahmenelement 40 – wie es in 7 durch einen Richtungspfeil 84 veranschaulicht ist – nach hinten verschwenkt.
  • Bei aufgeklapptem Rahmenelement 40 kann – wie besonders gut aus 9 bis 11 erkennbar ist – das Flächenelement 48 in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben gezogen und schließlich arretiert werden, wobei das Bewegen des Flächenelements 48 in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben in 9 durch Richtungspfeile 86 veranschaulicht ist. Diese Bewegung des Flächenelements 48 in Fahrzeughochrichtung nach oben oder nach unten relativ zum Rahmenelement 40 kann manuell oder automatisiert, beispielsweise über einen Seilzugmechanismus, erfolgen.
  • Bezogen auf jede der Ausführungsformen kann die Windschotteinrichtung 10 wenigstens ein Stellglied beispielsweise in Form eines Elektromotors umfassen, mittels welchem das Windschott 22 insgesamt, d. h. das Rahmenelement 40 und gegebenenfalls das Rahmenelement 42 und – bezogen auf die vierte Ausführungsform – das Flächenelement 48 verstellbar ist bzw. sind. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass mittels des Stellglieds wenigstens eine Bewegung, d. h. das Aufklappen und/oder das Höhenverfahren bewirkbar ist. Dadurch kann eine besonders einfache Bedienung bzw. Handhabung der Windschotteinrichtung 10 realisiert werden.
  • Bezogen auf die vierte Ausführungsform beginnt das Bewegen des Flächenelements 48 in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben mittels des Stellglieds, sobald das Rahmenelement 40 aufgeklappt und beispielsweise in einer Einrastung verriegelt ist. Vorzugsweise ist das Einklappen des Rahmenelements 40 erst dann möglich, wenn das Flächenelement 48 wieder vollständig nach unten eingefahren und entsprechend auf der Spule 76 aufgerollt ist.
  • Wie aus 11 erkennbar ist, ist das einerseits mit der Spule 76 gekoppelte Flächenelement 48 andererseits an einer Führungseinrichtung 88 angebunden, welche beidseitig in eine jeweilige Führung der Rahmenteile 44, 46 eingreift. Die Bewegung bzw. Verschiebung des Flächenelements 48 relativ zum Rahmenelement 40 erfolgt beispielsweise über die Führungseinrichtung 88, welche mittels der jeweiligen Führung der Rahmenteile 44, 46 beim Verschieben geführt wird. Mit anderen Worten werden die Rahmenteile 44, 46 als Führungsschienen verwendet, mittels welchen die Führungseinrichtung 88 und darüber das Flächenelement 48 beim Höhenverfahren geführt werden.
  • Wie aus 11 erkennbar ist, ist die Spule 76, insbesondere ihre Drehachse 78, in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu dem Rahmenelement 40 und bezogen auf dessen aufgeklappten Zustand versetzt. Um eine belastungsarme Bewegung des Flächenelements 48 zu realisieren, ist ein Umlenkelement 90 beispielsweise in Form einer Umlenkrolle vorgesehen, mittels welcher das Flächenelement 48 beispielsweise ausgehend von der Spule 76 hin zum Rahmenelement 40 umgelenkt wird. Aus 11 sind auch besonders gut die in Fahrzeughochrichtung unterhalb der Deckel 28, 30 angeordneten und mit 92 und 94 bezeichneten Ablagefächer erkennbar. Darüber hinaus ist aus 11 eine Luftausströmeinrichtung 96 erkennbar, über welche Luft beispielsweise von einer Klimaanlage des offenen Personenkraftwagens in einen Fondbereich des Innenraums des offenen Personenkraftwagens strömen kann.
  • Wie aus 10 erkennbar ist, kann eine Ausfahrhöhe des Windschotts 22 bis zu einer jeweiligen Oberkante 98 der Rückenlehnen 24 ausreichend sein, um Zuglufterscheinungen für die Insassen besonders gering zu halten. Jedoch ist es möglich, auch eine noch größere Ausfahrhöhe vorzusehen, um einen besonders hohen Fahrkomfort zu realisieren.
  • In Fahrzeugquerrichtung beidseitig des Windschotts 22 in dessen Schutzstellung kann zwischen den jeweiligen Fahrzeugsitzen 14, 16 und dem Windschott 22 ein kleiner Spalt offen bleiben, welcher nicht durch das Windschott 22 abgedeckt ist. Möglichkeiten zur Abdichtung des Spalts werden im Folgenden in Zusammenhang mit 12 und 13 veranschaulicht. Vorzugsweise ist noch eine gewisse Abschirmwirkung über seitliche Ränder des Windschotts 22 hinaus vorgesehen. Durch den seitlichen Abstand zu den Fahrzeugsitzen 14, 16 können diese unabhängig vom Windschott 22 verstellt werden. Die Schwenkachse 70 des Rahmenelements 40 ist an der Mittelkonsole 20 in Fahrzeuglängsrichtung so weit hinten wie möglich positioniert, dass auch noch bei vollständig nach hinten verschobenen Fahrzeugsitzen 14, 16 eine Windschottwirkung und somit eine Windschutzwirkung gewährleistet ist.
  • Aus 11 ist besonders gut zu erkennen, dass die Deckel 28, 30 und somit die Ablagefächer 92, 94 sowohl in der Verstaustellung als auch in der Schutzstellung des Windschotts 22 weiterhin voll zugänglich und somit vollständig nutzbar sind. Die Spule 76 ist dabei in Fahrzeughochrichtung oberhalb der Luftausströmeinrichtung 96 in die Mittelkonsole 20 integriert.
  • Ist das Rahmenelement 40 aufgeklappt, kann der sich in den Führungsschienen befindende Windschottstoff in Form des Flächenelements 48 beispielsweise über einen Zugmechanismus nach oben gezogen, eingerastet und dadurch verriegelt werden, wobei dieser Zugmechanismus beispielsweise an der Führungseinrichtung 88 angebunden ist. Eingefahren wird der Windschottstoff durch das Lösen der Verriegelung, wobei die Spule 76 beispielsweise mittels Federkraft oder mittels eines Motors um die Drehachse 78 angetrieben wird und dadurch den Windschottstoff wieder aufrollt. Ist der Windschottstoff aufgerollt, so kann das Rahmenelement 40 wieder eingeklappt werden.
  • Der oben genannten, beidseitig des Windschotts 22 entstehenden Spalt kann in der Schutzstellung des Windschotts 22 beispielsweise durch wenigstens eine am Rahmenelement 40, insbesondere am Rahmenteil 46 angeordnete Bürstendichtung abgedichtet bzw. geschlossen werden. Dabei schmiegt sich die Bürstendichtung seitlich an die Rückenlehnen 24 der Fahrzeugsitze 14, 16 an und schließt auf diese Weise den Spalt. Eine Verstellbarkeit der Fahrzeugsitze 14, 16 insbesondere relativ zum Windschott 22 ist unabhängig vom Windschott 22 durch flexible Teile der Bürstendichtung jederzeit gewährleistet.
  • 12 und 13 zeigen die Windschotteinrichtung 10 gemäß einer fünften Ausführungsform, bei welcher eine Alternative zur Bürstendichtung vorgesehen ist, um den Spalt zu verschließen. Die Windschotteinrichtung 10 gemäß der fünften Ausführungsform entspricht beispielsweise insbesondere hinsichtlich des Verstellprinzips im Wesentlichen der ersten Ausführungsform. Das Windschott 22 umfasst zwei Seitenteile 97, 99 mit seitlichen Rahmenelementen 100, 102, welche jeweils seitlich am Rahmenelement 40 gehalten sind. Die Rahmenelemente 100, 102 sind jeweils am Rahmenelement 40 um eine in Fahrzeughochrichtung bzw. senkrecht verlaufende Schwenkachse 104, 106 relativ zum Rahmenelement 40 verschwenkbar gehalten. Die Rahmenelemente 100, 102 sind somit mit dem Rahmenelement 40 mitbewegbar, d. h. die Rahmenelemente 100, 102 können mit dem Rahmenelement 40 in die Schutzstellung aus bzw. in die Verstaustellung, beispielsweise in eine Windschottkassette, eingefahren werden. Dabei können die Rahmenelement 100, 102 zwischen einer eingeklappten Stellung und wenigstens einer in 12 und 13 gezeigten, ausgeklappten Stellung verschwenkt werden. Die eingeklappte Stellung ist in 13 durch gestrichelte Linien veranschaulicht. Durch Richtungspfeile 108, 110 ist das Verschwenken aus der eingeklappten Stellung in die ausgeklappte Stellung veranschaulicht. Die Seitenteile 97, 99 umfassen jeweils ein gitterartiges oder netzartiges Flächenelement 112, 114, welches von dem entsprechend korrespondierenden Rahmenelement 100 bzw. 102 umgeben ist. Die Flächenelemente 112, 114 können jeweils biegeschlaff und durch das jeweilige Rahmenelement 100, 102 aufgespannt sein.
  • Nach dem Ausfahren der Windschottkassette 32 und dem Aufrichten des Rahmenelements 40 können die seitlichen Rahmenelemente 100, 102 ausgeklappt werden. Das Windschott 22 befindet sich in der Schutzstellung bzw. in der vollständig ausgefahrenen und ausgeklappten Position so weit hinten, dass die Fahrzeugsitz 14, 16 in Fahrzeuglängsrichtung beliebig verschoben werden können und gleichzeitig der Zwischenraum zwischen den Fahrzeugsitzen 14, 16 vollständig abgedeckt ist. Dabei überdecken die ausgeklappten Seitenteil 97, 99 die jeweilige Rückenlehne 24 zu einem gewissen Grad, d. h. zumindest in einem seitlichen Randbereich. Diese Überdeckung sorgt dafür, dass Spalte zwischen dem Windschott 22 und den Fahrzeugsitzen 14, 16 abgedeckt werden.
  • Zusätzlich kann das in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu den Fahrzeugsitzen 14, 16 verschiebbare Windschott 22 so nahe an die Rückenlehnen 24 heran geschoben werden, wie es die Sitzstellung der Fahrzeugsitze 14, 16 zulässt. Somit lässt sich der Grad der Abdeckung individuell einstellen. Durch die Lage der Schwenkachsen 104, 106 können die Seitenteile 97, 99 nach hinten von den Fahrzeugsitzen 14, 16 weg umgeklappt werden, um eine Beschädigung des Windschotts 22 zu vermeiden.
  • Zum Verstaue des Windschotts 22 werden die Seitenteile 97, 99 eingeklappt und dadurch an das Rahmenelement 40 in der Mitte angelegt bzw. an dieses angeklappt. Dann kann das Rahmenelement 40 zusammen mit den Seitenteilen 97, 99 zur Mittelkonsole 20 hin umgeklappt werden.
  • Die Seitenteile 97, 99 werden zusammen mit dem Rahmenelement 40 in eingeklapptem Zustand in der Windschottkassette 32 gelagert bzw. dort aufgenommen. Dabei wird das Windschott 22 in seiner ganzen Länge in der Windschottkassette 32 verstaut und in die Mittelkonsole 20 bzw. den Kassettenschacht 26 eingeschoben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005048962 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Windschotteinrichtung (10) für einen wenigstens eine Sitzreihe (12) mit zwei Fahrzeugsitzen (14, 16) aufweisenden, offenen Personenkraftwagen, mit einem Windschott (22) welches zwischen einer Verstaustellung und wenigstens einer Schutzstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (22) an einer in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Fahrzeugsitzen (14, 16) anzuordnenden Mittelkonsole (20) für den Personenkraftwagen zwischen der Verstaustellung und der Schutzstellung relativ zu der Mittelkonsole (22) verstellbar gehalten ist.
  2. Windschotteinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschotteinrichtung (10) wenigstens ein Stellglied, insbesondere einen Elektromotor, umfasst, mittels welchem das Windschott (22) zwischen der Verstaustellung und der Schutzstellung relativ zur Mittelkonsole verstellbar ist.
  3. Windschotteinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (22) wenigstens ein biegeschlaffes Flächenelement (48) und ein Rahmenelement (40) zum Aufspannen des Flächenelements (48) umfasst.
  4. Windschotteinrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (48) an dem Rahmenelement (40) gehalten und gleichzeitig mit dem Rahmenelement (48) bei dessen Verstellung zwischen der Verstaustellung und der Schutzstellung mitverstellbar ist.
  5. Windschotteinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschotteinrichtung (10) ein um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse (78) relativ zu der Mittelkonsole (20) drehbares Wickelelement (76) umfasst, von welchem das flexible Flächenelement (48) bei der Verstellung in die Schutzstellung abwickelbar und auf welches das flexible Flächenelement (48) bei der Verstellung in die Verstaustellung aufwickelbar ist.
  6. Windschotteinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (22) an der Mittelkonsole (20) in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu der Mittelkonsole (20) verschiebbar gehalten ist.
  7. Windschotteinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (22) in der Verstaustellung in einem Aufnahmeraum (26) der Mittelkonsole (20) aufgenommen ist.
  8. Windschotteinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (22) wenigstens zwei in Fahrzeughochrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung relativ zueinander bewegbare Windschottteile (44, 46, 48, 50, 52, 54) aufweist, mittels welchen durch Bewegen der Windschottteile (44, 46, 48, 50, 52, 54) relativ zueinander eine vom Windschott (22) bereitgestellte Windschutzfläche einstellbar ist.
  9. Personenkraftwagen mit einer Windschotteinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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