DE19705271A1 - Windschott für ein Cabriolet - Google Patents

Windschott für ein Cabriolet

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DE19705271A1
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DE
Germany
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actuating rod
rod
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windshield
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Withdrawn
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DE19705271A
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Inventor
Hermann Dipl Ing Reichling
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Windschott für ein Cabriolet gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekanntes Windschott der eingangs genannten Gattung (DE 38 44 844 C2) setzt sich aus einem ersten aufrechten Teil und einem zweiten eine Öffnung hinter den Sitzen abdeckenden, etwa horizontal ausgerichteten Teil zusammen. Beide Teile werden jeweils durch ein in einem Rahmen aufgespanntes flexibles Netz gebildet. Das erste, etwa in Höhe der Gürtellinie um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar gelagerte Teil ist von Hand von einer aufrechten Betriebsstellung in eine abgeklappte, etwa horizontale Ruhestellung bewegbar und umgekehrt.
Dieser Anordnung haftet der Nachteil an, daß das Windschott von den vorderen Fahrzeugsitzen aus schlecht greifbar und somit eingeschränkt betätigbar ist. Ferner ist das Windschott nur über die Reibung in den Schwenklagern in seiner aufrechten Betriebsstellung gehalten. Insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten wirken relativ hohe Windkräfte auf das aufrechte erste Teil des Windschotts ein und versuchen, das erste Teil aus seiner Betriebsstellung zu verschwenken.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Windschott der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß eine manuelle Betätigung von den vorderen Fahrzeugsitzen aus möglich ist. Zudem soll eine stabile Arretierung des Windschotts in der aufrechten Betriebsstellung geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Anordnung einer am ersten Teil des Windschotts angreifenden Betätigungsstange die Bedienung des Windschotts von den vorderen Fahrzeugsitzen aus wesentlich erleichtert wird. Zudem wird auch eine Arretierung in der aufrechten Betriebsstellung des Windschotts geschaffen, da das freie Ende der Betätigungsstange mit dem oberen querverlaufenden Abschnitt des Windschutzscheibenrahmens, der Mittelkonsole oder anderen angrenzenden feststehenden Aufbauteilen, verbindbar ist, so daß das erste Teil des Windschotts auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten zuverlässig in seiner Betriebsstellung gehalten wird.
Die Betätigungsstange greift vorzugsweise an einem oberen Randbereich des ersten Teils an und ist gelenkig mit einem Rahmenabschnitt des ersten Teils verbunden. Eine ergonomisch günstige Betätigung wird dadurch erzielt, daß die Betätigungsstange etwa im Bereich einer Fahrzeugmittellängsebene vorgesehen ist. In der abgesenkten Ruhestellung liegt die Betätigungsstange am darunterliegenden ersten Teil örtlich auf und ist über eine lösbare Halteeinrichtung mit diesem verbunden, wodurch Klappergeräusche vermieden werden. Die Halteeinrichtung ist vorzugsweise als Halteklammer ausgebildet.
Die Betätigungsstange überragt in der abgesenkten Ruhestellung des ersten Teils dieses abschnittsweise nach vorne hin, wodurch die Betätigungsstange in Griffweite für die vorderen Fahrzeuginsassen liegt. Die Betätigungsstange kann einstückig oder aber auch teleskopierbar ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten auf ein Cabriolet mit einem Windschott,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht auf das Cabriolet mit dem Windschott,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in größerer Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit einer weiteren Ausführungsform des Windschotts und
Fig. 5 eine Teilseitenansicht des Cabriolets mit dem Windschott entsprechend Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Cabriolet 1 in seiner Offenstellung A dargestellt. Innerhalb eines Fahrgastraumes 2 ist eine vordere Sitzreihe 3 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel durch getrennte vordere Fahrzeugsitze 4 gebildet wird.
Zum Schutz der nicht näher dargestellten Fahrzeuginsassen vor von rückwärts her einwirkender Luftströmung im Kopf bzw. Nackenbereich ist hinter der vorderen Sitzreihe 3 ein Windschott 5 angeordnet, das zumindest ein etwa in Höhe einer Gürtellinie 6 um eine etwa horizontal ausgerichtete Fahrzeugquerachse 7 schwenkbar gelagertes erstes Teil 8 umfaßt, das von einer hochgeklappten aufrechten Betriebsstellung B über Zwischenstellungen (z. B. D) in eine etwa horizontale Ruhestellung C abklappbar ist. Das Windschott 5 kann ferner ein zweites, eine Öffnung hinter der Sitzreihe 3 abdeckendes, etwa horizontal ausgerichtetes Teil umfassen (nicht näher dargestellt).
Im Ausführungsbeispiel wird das erste Teil 8 durch ein in einem umlaufenden Rahmen 9 aufgespanntes, flexibles Netz 10 gebildet. Das erste Teil 8 könnte auch durch ein plattenförmiges, transparentes Bauteil aus Kunststoff oder Glas gebildet werden, das mit einem umfangseitigen Rahmen 9 versehen ist oder rahmenlos ausgebildet ist. Das plattenförmige Bauteil kann eine Vielzahl von Durchströmöffnungen aufweisen oder aber geschlossen ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß greift am ersten Bauteil 8 - und zwar beabstandet zur unteren Fahrzeugquerachse 7 - zumindest eine gelenkig mit dem ersten Teil 8 verbundene Betätigungsstange 11 an, mittels der das erste Teil 8 von der vorderen Sitzreihe 3 aus manuell von der Ruhestellung C in die Betriebsstellung B verlagerbar ist und umgekehrt.
Im Ausführungsbeispiel ist eine mittige Betätigungsstange 11 vorgesehen, die etwa im Bereich einer Fahrzeuglängsmittelebene gelenkig mit dem ersten Teil 8 des Windschotts 5 verbunden ist. Die Betätigungsstange 11 ist vorzugsweise mit einem oberen Rahmenabschnitt 12 des ersten Teils 8 gelenkig verbunden.
In der abgesenkten Ruhestellung C des ersten Teils 8 liegt die Betätigungsstange 11 örtlich - und zwar im Bereich des unteren Rahmenabschnitts 13 auf dem ersten Teil 8 auf und ist über eine lösbare Halteeinrichtung 14 mit dem ersten Teil 8 verbunden. Die Halteeinrichtung 14 wird durch eine auf die Oberseite des unteren Rahmenabschnitts 13 aufgesetzte Halteklammer 15 gebildet, wobei federnde Halteklauen die Betätigungsstange 11 beidseitig abschnittsweise umgreifen und dadurch Klappergeräusche vermeiden.
Ein vorderer Griffabschnitt 16 der Betätigungsstange 11 überragt in abgesenkter Ruhestellung C des ersten Teils 8 dieses abschnittsweise nach vorne hin. Die Betätigungsstange 11 kann durch ein durchgehendes, rohrförmiges Element gebildet werden oder aber die Betätigungsstange 11 ist teleskopierbar ausgebildet (nicht näher dargestellt).
Zur Arretierung des ersten Teils 8 des Windschotts 5 in der Betriebsstellung B ist das freie Ende 17 der Betätigungsstange 11 gemäß einer ersten Ausführungsform lösbar am Windschutzscheibenrahmen 18 festlegbar und zwar in einem oberen querverlaufenden Bereich desselben.
Ein am freien Ende 17 der Betätigungsstange 11 vorgesehener federbelasteter Rasthaken 19 steht mit einer am Windschutzscheibenrahmen 18 angeordneten Aufnahme 20 in Wirkverbindung (Fig. 3). Die Aufnahme 20 bildet bei geschlossenem Verdeck das windschutzscheibenrahmenseitige Element einer nicht näher dargestellten Verdeckverriegelung, so daß auf zusätzliche Bauteile am Windschutzscheibenrahmen 18 bei der Festlegung der Betätigungsstange 11 verzichtet werden kann. In Betriebsstellung B des Windschotts 5 und arretierter Betätigungsstange 11 erstreckt sich die Betätigungsstange 11 in Fahrzeuglängsrichtung und ist etwa horizontal ausgerichtet oder sie verläuft unter einer leichten Schräglage.
Der längsverschiebbare oder verschwenkbare Rasthaken 19 ist mittels einer Handhabe (21) von seiner Verriegelungsstellung E in eine Freigabestellung F verlagerbar, in der die Betätigungsstange (11) vom Windschutzscheibenrahmen 18 trennbar ist (Fig. 3).
Bei einem relativ weit hinten angeordneten Windschott 5 läßt sich die Befestigung der Betätigungsstange 11 auch an allen erdenklichen Überrollbügeln durchführen, anstelle der Befestigung am Windschutzscheibenrahmen 18 (nicht näher dargestellt).
In den Fig. 4 und 5 sind weitere Ausführungsformen eines mit einer Betätigungsstange 11', 11'' versehenen Windschotts 5 dargestellt, wobei hier das freie Ende 17', 17'' der Betätigungsstange 11', 11'' am Mitteltunnel 22 bzw. einer auf den Mitteltunnel aufgesetzten Mittelkonsole verrastbar ist.
Die Betätigungsstange 11' verläuft in Betriebsstellung B des Windschotts 5 annähernd vertikal und ist mit dem freien Ende 17' hinter den Fahrzeugsitzen 4 am Mitteltunnel bzw. der Mittelkonsole festlegbar.
Bei der anderen Variante nimmt die Betätigungsstange 11'' in Betriebsstellung B des Windschotts 5 einen schrägen Formverlauf ein, wobei das freie Ende 17'' der Betätigungsstange 11'' vor den Rückenlehnen der Fahrzeugsitze 4 am Mitteltunnel bzw. der Mittelkonsole verrastbar ist.
Der konstruktive Aufbau des Windschotts 5 sowie die Anlenkung der Betätigungsstange 11', 11'' am oberen Rahmenabschnitt 12 des Windschotts 5 sind bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Versionen identisch ausgebildet wie bei der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2. Die Verrastung des freien Endes 17', 17'' der Betätigungsstange 11', 11'' kann an allen angrenzenden feststehenden Bauteilen des Aufbaus erfolgen.
In den Fig. 4 und 5 sind jeweils zwei unterschiedliche Varianten der Anordnung und Festlegung der Betätigungsstange 11', 11'' dargestellt, wobei in Fig. 5 die zweite Variante der Betätigungsstange 11'' strichpunktiert gezeichnet ist.

Claims (10)

1. Windschutz für ein Cabriolet, das zumindest ein hinter einer vorderen Sitzreihe etwa in Höhe der Gürtellinie um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar gelagertes erstes Teil umfaßt, das von einer hochgeklappten Betriebsstellung in eine etwa horizontale Ruhestellung abklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberen Bereich des ersten Teils (8) zumindest eine gelenkig mit dem ersten Teil (8) verbundene Betätigungsstange (11, 11', 11'') angreift, mittels der das erste Teil (8) manuell von der Ruhestellung (C) in die Betriebsstellung (B) verlagerbar ist und umgekehrt.
2. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der aufgestellten Betriebsstellung (B) des ersten Teils (8) des Windschotts (5) das freie Ende (17) der etwa horizontal ausgerichteten Betätigungsstange (11) am Windschutzscheibenrahmen (18) lösbar festgelegt ist.
3. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (11, 11', 11'') mit einem oberen Rahmenabschnitt (12) des ersten Teils (8) gelenkig verbunden ist.
4. Windschutz nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (11, 11', 11'') etwa im Bereich einer Fahrzeuglängsmittelebene vorgesehen ist.
5. Windschutz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der abgesenkten Ruhestellung (C) die Betätigungsstange (11, 11', 11'') über eine lösbare Halteeinrichtung (14) mit einem unteren Rahmenabschnitt (13) des ersten Teils (8) zusammenwirkt.
6. Windschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (11, 11', 11'') in abgesenkter Ruhestellung (C) des ersten Teils (8) dieses abschnittsweise nach vorne hin überragt.
7. Windschutz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (11, 11', 11'') in Längsrichtung teleskopierbar ausgebildet ist.
8. Windschutz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (17) der Betätigungsstange (11) ein federbelasteter Rasthaken (19) angeordnet ist, der mit einer an einem Windschutzscheibenrahmen (18) angebrachten Aufnahme (20) in Wirkverbindung steht.
9. Windschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (19) mittels einer Handhabe (21) von der Verriegelungsstellung (E) in eine Freigabestellung (F) verlagerbar ist, in der die Betätigungsstange (11) vom Windschutzscheibenrahmen (18) trennbar ist.
10. Windschutz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der aufgestellten Betriebsstellung (B) des ersten Teils (8) des Windschotts (5) das freie Ende (17', 17'') der Betätigungsstange (11', 11'') am Mitteltunnel (22) bzw. an einer auf dem Mitteltunnel aufgesetzten Mittelkonsole lösbar festgelegt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005029692A1 (de) * 2005-06-24 2006-12-28 Wilhelm Karmann Gmbh Windschott für ein Cabrioletfahrzeug
DE102013205489A1 (de) * 2013-03-27 2014-10-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Windschotteinrichtung für einen offenen Personenkraftwagen sowie Personenkraftwagen mit einer solchen Windschotteinrichtung
EP2700523A3 (de) * 2012-08-23 2016-03-02 iKON Fahrzeug Design und Engineering GbR Windschottvorrichtung

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DE102013205489A1 (de) * 2013-03-27 2014-10-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Windschotteinrichtung für einen offenen Personenkraftwagen sowie Personenkraftwagen mit einer solchen Windschotteinrichtung

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