DE102005048962A1 - Windschott für einen offenen Kraftwagen - Google Patents

Windschott für einen offenen Kraftwagen Download PDF

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DE200510048962
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Daniel Dipl.-Ing.(FH) Grab
Karl Dr. Pfahler
Lothar Renner
Dirk Dipl.-Ing. Weißer (FH)
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Windschott für einen offenen Kraftwagen mit wenigstens einer Sitzreihe, das ein durch eine Trageinrichtung (30) gehaltenes flächiges Schottelement (32) aufweist, mit welchen zumindest ein Teil eines Zwischenraums (28) zwischen den Fahrzeugsitzen (10, 12) der Sitzreihe oberhalb einer Mittelkonsole (22) zu überdecken ist. Um ein Windschott zu schaffen, welches unabhängig von der Einstellung der Fahrzeugsitze (10, 12) angeordnet werden kann, ist erfindungsgemäß die Trageeinrichtung (30) des Schottelements (32) durch eine Aufnahmeeinrichtung (42) an der Mittelkonsole (22) befestigbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Windschott für einen offenen Kraftwagen mit wenigstens einer Sitzreihe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein derartiges Windschott ist bereits der DE 92 13 699 U1 entnehmbar, bei der ein flächiges Schottelement in Form eines textilen Netzes durch eine Trageinrichtung gehalten ist. Die Trageinrichtung umfasst im Wesentlichen einen trapezförmig gestalteten Tragrahmen, innerhalb welchem das textile Netz gespannt ist und welcher hinter den Rückenlehnen der dortigen Fahrzeugsitze angeordnet ist. Weiter umfasst die Trageinrichtung einen etwa U-förmigen Tragbügel, dessen untere Enden innerhalb der Sitzverstellschienen der beiden Fahrzeugsitze geführt sind. Der Tragrahmen des Schottelements ist dabei an der Oberseite des U-förmigen Tragbügels einsteckbar.
  • Weiter ist aus der EP 0 294 673 B1 ein Windschott als bekannt zu entnehmen, bei welchem ein Schottelement aus Stoff im Zwischenraum zwischen den Fahrzeugsitzen der Sitzreihe oberhalb der Mittelkonsole vorgesehen ist. Hierzu wird das Schottelement an seinem oberen Ende über elastische Bänder an der Kopfstütze des jeweils zugeordneten Fahrzeugssitzes befestigt. Am unteren Ende des Schottelementes sind Haken vorgesehen, mit denen dieses an der jeweils zugehörigen Rückenlehne der Fahrzeugsitze verspannt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Windschott der eingangs genannten Art zu schaffen, welches auf verbesserte Weise gegenüber den Rückenlehnen der Fahrzeugsitze einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Windschott mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem Windschott nach der Erfindung ist die Trageinrichtung des Schottelements durch eine Aufnahmeeinrichtung direkt an der Mittelkonsole des Kraftwagens befestigbar. Im Unterschied zum Stand der Technik gemäß DE 92 13 699 U1 kann somit eine Einschränkung des Längsverstellweges der Fahrzeugsitze oder eine Schwergängigkeit bei der Sitzlängsverstellung der Fahrzeugsitze auf wirksame Weise vermieden werden, in dem die Trageinrichtung direkt an der Mittelkonsole befestigt ist. In einfachster Ausführung kann die Aufnahmeeinrichtung fest und unbeweglich an der Mittelkonsole angeordnet sein. In bevorzugter Ausführungsform jedoch ist die Aufnahmeeinrichtung des Schottelements gegenüber der Mittelkonsole – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – verstellbar ausgebildet. Allen Ausführungsformen gemeinsam ist es jedoch, dass durch die Anordnung der Trageinrichtung direkt an der Mittelkonsole vorzugsweise keine weitere Befestigungsstelle der Trageinrichtung insbesondere an der Rückenlehne der Fahrzeugsitze benötigt wird, so dass deren Bewegungsfreiheit nicht länger eingeschränkt wird. Dies betrifft insbesondere die Sitzlängsverstellung, die Neigungseinstellung der Rückenlehne und die Höheneinstellung des gesamten Fahrzeugsitzes.
  • Das insbesondere aus einem nachgiebigen Stoff, einem Netz oder einem Geflecht gestaltete flächige Schottelement ist vorzugsweise innerhalb eines Tragrahmens eingespannt gehalten, der beispielsweise aus einem Kunststoff oder Metall hergestellt ist. Durch einen derartigen Tragrahmen lässt sich auf einfache Weise eine definierte Außenkontur des Windschotts bzw. des flächigen Schottelements erreichen, der dann auf einfache Weise an den Zwischenraum zwischen den beiden Fahrzeugsitzen angepasst werden kann.
  • Als insbesondere vorteilhaft hat sich ein Windschott bzw. im Wesentlichen dessen Schottelement gezeigt, welches in seiner Außenkontur kleiner gestaltet ist als der lichte Querschnitt des Zwischenraums zwischen den beiden Fahrzeugsitzen. Mit anderen Worten ist das Windschott bzw. insbesondere das Schottelement so zu bemessen, dass dieses bei einer Längsverstellung des Fahrzeugsitzes gegenüber dem Windschott – bzw. umgekehrt einer Verstellung des Windschotts in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber den Fahrzeugsitzen – nicht mit den Rücklehnen kollidieren kann, sondern vielmehr frei gegeneinander bewegbar sind. Sind demgemäß die beiden Fahrzeugsitze in unterschiedlichen längs verstellten Abständen zueinander angeordnet, so braucht das Windschott bzw. dessen Schottelement nicht hinter der Rückenlehne des weiter hinten angeordneten Fahrzeugsitzes zurückverbleiben, sondern kann vielmehr soweit nach vorne verstellt werden, dass es etwa auf Höhe der Rückenlehne des sich weiter vorne befindenden Fahrzeugsitzes angeordnet werden kann. Hierdurch ergibt sich auch bei in unterschiedlichen längs verstellten Positionen angeordneten Fahrzeugsitzen für beide Sitzinsassen eine optimale Abschirmung gegenüber Zugluft.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, dass das Schottelement des Windschotts sich nach oben hin zumindest bis auf Höhe des oberen Endes der Rückenlehnen, und insbesondere bis auf die halbe Höhe der Kopfstützen – in deren unteren Lage nahe der Rückenlehnen – erstreckt. Nach unten hin erstreckt sich das Schottelement bevorzugt zumindest bis etwa auf die halbe Höhe der Rückenlehnen der Fahrzeugsitze, wodurch der überwiegende Teil der vom Kraftwagenheck rückströmenden Zugluft auf zuverlässige Weise vergleichsmäßig bzw. abgeschwächt werden kann. Durch eine derartige Ausgestaltung ist zudem sichergestellt, dass beispielsweise der Deckel eines Ablagefachs in der Mittelkonsole frei nach oben hin aufgeschwenkt werden kann, auch wenn das Windschott an der Aufnahmeeinrichtung der Mittelkonsole angeordnet ist.
  • Ein die beim offenen Fahren auftretende Zugluft besonders wirkungsvoll unterdrückendes Windschott wird erreicht, wenn dieses entlang einer Einstellrichtung verstellbar an der Mittelkonsole gehalten ist. Hierbei hat sich insbesondere eine Führung im Bereich der Mittelkonsole als vorteilhaft gezeigt, mit der sich eine gestufte oder stufenlose Längsverstellung des Windschotts gegenüber der Lage der Fahrzeugsitze realisieren lässt. Die Führungen sind dabei vorzugsweise an einem in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Wandbereich des Mitteltunnels weitgehend verdeckt angeordnet.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, die Trageinrichtung des Schottelements um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse verlagerbar zu gestalten. Hierdurch kann auf einfache Weise das Windschott an die Neigungseinstellung der Rückenlehne der beiden Fahrzeugsitze angepasst werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt:
    Eine schematische und leicht perspektivische Rückansicht auf eine vordere Sitzreihe mit zwei seitlich einer Mittelkonsole angeordneten Fahrzeugsitzen im Innenraum eines offenen Kraftwagens, wobei zwischen den Fahrzeugsitzen ein erfindungsgemäßes Windschott gehalten ist.
  • In der Figur ist in schematischer und leicht perspektivischer Rückansicht eine vordere Sitzreihe im Innenraum eines offenen Kraftwagens mit einem linken und einem rechten Fahrzeugsitz 10 bzw. 12 dargestellt. Vom Innenraum des Kraftwagens ist im Wesentlichen eine vordere Instrumententafel 14 mit einem Lenkrad 16 sowie ein Wagenboden 18 erkennbar. Der Wagenboden 18 umfasst in seinem mittleren Bereich einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden und im Querschnitt etwa umgekehrt U-förmigen Mitteltunnel 20. Zwischen den Fahrzeugsitzen 10, 12 ist der Mitteltunnel 20 nach oben hin zu einer Mittelkonsole 22 erweitert, welche sich ausgehend von der Instrumententafel 14 nach hinten hin bis etwa zum hinteren Ende der Fahrzeugzeugsitze 10, 12 erstreckt. Innerhalb der Mittelkonsole 22 sind Bauteile der Klimaanlage zur Versorgung des Fondbereichs vorgesehen, von denen beispielsweise zwei Luftdüsen 24 erkennbar sind. Außerdem ist innerhalb der Mittelkonsole 22 ein Ablagefach vorgesehen, welches durch einen etwa horizontal verlaufenden Deckel 26 verschlossen ist, welcher um eine nicht dargestellte ebenfalls horizontal und in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse um sein hinteres Ende verschwenkbar ist.
  • Zur Vermeidung bzw. Abschwächung von Zugluft, welche beim offenen Fahren vom Heckbereich des Kraftwagens nach vorne hin strömt, ist ein Zwischenraum 28 zwischen den beiden Fahrzeugsitzen 10, 12 durch ein Windschott abgedeckt. Das Windschott umfasst im Wesentlichen eine Trageinrichtung 30, durch welche ein flächiges Schottelement 32 in Form eines Netzes, Gewebes, Geflechtes oder dergleichen beispielsweise aus Kunststoff gehalten ist. Hierzu umfasst die Trageinrichtung 30 einen in seiner Außenkontur etwa T-förmigen bzw. trapezförmigen Tragrahmen 34, der vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall gestaltet ist. Innerhalb dieses Tragrahmens 34 ist das vorzugsweise elastische Schottelement 32 eingespannt gehalten. Der nach oben hin etwa waagrecht endende Tragrahmen 34 erstreckt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel bis etwa auf die halbe Höhe einer in ihrer unteren Position angeordneten Kopfstütze 36 des rechten Fahrzeugsitzes 12. Nach unten hin erstreckt sich das Schottelement 32 bzw. dessen Tragrahmen 34 bis etwa auf die halbe Höhe der Rückenlehnen der Fahrzeugsitze 10, 12, wobei das Schottelement 32 in einem Höhenabstand oberhalb des Deckels 26 der Mittelkonsole 22 endet. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Deckel 26 auch bei angeordnetem Windschott um seine am hinteren Ende in Horizontalrichtung verlaufende Schwenkachse öffenbar bleibt. Nach unten hin umfasst der Tragrahmen 34 zwei Stützrohre 38, welche in jeweils zugeordneten Schiebelementen 40 schnell lösbar zu befestigen sind. Diese Schiebelemente 40 sind Bestandteil einer Aufnahmeeinrichtung 42, über welche das Windschott bzw. deren Trageinrichtung 30 unmittelbar an der Mittelkonsole 22 zu befestigen ist. Weiterhin umfasst die Aufnahmeeinrichtung 42 jeweils seitlich an den in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Wandbereichen 44 der Mittelkonsole 22 befestigte Führungen 46, innerhalb welchen das jeweils zugehörige und seitlich der Mittelkonsole 22 angeordnete Schiebeelement 40 verschiebbar geführt ist. Auf diese Weise lässt sich das Windschott bzw. die Trageinrichtung 30 gegenüber der Aufnahmeeinrichtung 42 bzw. gegenüber deren Führungen 46 in Fahrzeuglängsrichtung verstellen. Über eine nicht dargestellte Sicherungseinrichtung lässt sich dabei das Windschott in der in Fahrzeuglängsrichtung eingestellten Position gegenüber den Führungen 46 festlegen. Die Verstellung kann in einfachster Weise manuell erfolgen; gleichfalls wäre zur Längsverstellung jedoch auch ein elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Linearstellantrieb oder dergleichen denkbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verlaufen die Führungen 46 etwa horizontal; gleichfalls wäre es jedoch auch denkbar, schräg verlaufende Führungen 46 einzusetzen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Außenkontur des Windschotts bzw. des Schottelements 32 und des Tragrahmens 34 etwas größer gestaltet als der lichte Querschnitt des Zwischenraums 28 zwischen den beiden Fahrzeugsitzen 10, 12. In einer weiteren Ausführungsform, bei welcher der Tragrahmen 34 im Bereich der Rückenlehne die mit den gestrichelten Linien 48 dargestellte Außenkontur aufweist, ist das Windschott kleiner gestaltet als der lichte Querschnitt des Zwischenraums 28 zwischen den beiden Fahrzeugsitzen 10, 12. Dies hat den Vorteil, dass das Windschott bzw. das Schottelement 32 – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – entlang den Führungen 46 zwischen den Fahrzeugsitzen 10, 12 hindurch bewegt werden kann. Bei einer derartigen Gestaltung des Schottelements 32 ergibt sich auf besonders einfache Weise eine Anpassung an unterschiedlich längsverstellte Fahrzeugsitze 10, 12. Ist nämlich beispielsweise – wie dargestellt – der eine Fahrzeugsitz 10 weiter hinten angeordnet als der andere Fahrzeugsitz 12, so kann das Schottelement 32 dennoch so angeordnet werden, dass es sich nahe der Rückenlehne des rechten Fahrzeugsitzes 12 befindet. Gegenüber dem linken Fahrzeugsitz 10 befindet sich das Schottelement 32 dann etwa im Bereich der der Mittelkonsole 22 zugewandten Schmalseite der Rückenlehne. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trageinrichtung 30 des Schottelements 32 um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse SW schwenkbar. Hierdurch kann auf einfache Weise das Windschott an die Neigungseinstellung der Rückenlehnen der Fahrzeugsitze 10, 12 angepasst werden. Es ist ersichtlich, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Windschott lediglich an der Mittelkonsole 22 befestigt ist. Zur Sicherung wäre es jedoch auch denkbar, das Windschott im oberen Bereich der Kraftwagensitze 10, 12 zu fixieren.

Claims (11)

  1. Windschott für einen offenen Kraftwagen mit wenigstens einer Sitzreihe, das ein durch eine Trageinrichtung (30) gehaltenes flächiges Schottelement (32) aufweist, mit welchem zumindest ein Teil eines Zwischenraumes (28) zwischen den Fahrzeugsitzen (10, 12) der Sitzreihe oberhalb einer Mittelkonsole (12) zu überdecken ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (30) des Schottelements (32) durch eine Aufnahmeeinrichtung (42) an der Mittelkonsole (22) befestigbar ist.
  2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (30) des Schottelements (32) einen Tragrahmen (34) umfasst, innerhalb welchem das Schottelement (32) gehalten ist.
  3. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Windschotts kleiner gestaltet ist als der lichte Querschnitt des Zwischenraums (28) zwischen den beiden Fahrzeugsitzen (10, 12).
  4. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schottelement (32) nach oben hin zumindest bis auf Höhe des oberen Endes der Rückenlehnen der Fahrzeugsitze (10, 12) erstreckt.
  5. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schottelement (32) nach unten hin zumindest bis auf die halbe Höhe der Rückenlehnen der Fahrzeugsitze (10, 12) erstreckt.
  6. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (32) entlang der Aufnahmeeinrichtung (42) in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar ist.
  7. Windschott nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (42) wenigstens eine Führung (46) umfasst, entlang der das Windschott verschiebbar ist.
  8. Windschott nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führung (46) an einem in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Wandbereich (44) der Mittelkonsole (22) befestigt ist.
  9. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (30) des Schottelements (32) schnell lösbar an der Aufnahmeeinrichtung (42) befestigbar ist.
  10. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schottelement (32) nach unten hin in einem Höhenabstand oberhalb der Mittelkonsole (22) endet, wodurch die freie Schwenkbarkeit eines Deckels (26) der Mittelkonsole (22) aufrecht erhaltbar ist.
  11. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (30) des Schottelements (32) um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse (SW) schwenkbar ist.
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