DE102013205044A1 - Aktorvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Aktorvorrichtung (1) mit einer Antriebseinheit (3) und einer Abtriebseinheit (19). Die Abtriebseinheit (19) umfasst eine erste Translationseinheit (15) mit einem ersten Abtrieb (7) und eine über ein Leitungssystem (27) mit der ersten Translationseinheit (15) fluidisch verbundene zweite Translationseinheit (16) mit einem zweiten Abtrieb (8). Die Antriebseinheit (3) ist fluidisch mit dem Leitungssystem (27) verbunden. Zum Auslenken der Abtriebe (7, 8) ist ein Fluid mittels der Antriebseinheit (3) zwischen der ersten Translationseinheit (15) und der zweiten Translationseinheit (16) austauschbar. Die erste Translationseinheit (15) und die zweite Translationseinheit (16) weisen jeweils ein Vorspannelement (12, 25) auf. Erfindungsgemäß sind diese Vorspannelemente (12, 25) in entgegengesetzter Richtung gegen eine beweglich gelagerte Einspannung(4) abgestützt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aktorvorrichtung. Aktorvorrichtungen sind bekannt. Sie haben gewöhnlich die Aufgabe eine geforderte Auslenkung in einem bestimmten Bereich zu realisieren. Dazu muss die Aktorvorrichtung sowohl eine Hin- als auch eine Zurück- Bewegung ermöglichen. Um eine Bewegung in beide Richtungen zu gewährleisten, muss die in der Aktorvorrichtung enthaltene Hydraulikflüssigkeit vorgespannt sein. Diese Vorspannung variiert in bekannten Aktorvorrichtungen mit der Auslenkung. Das führt zu Druckdifferenzen, die die maximal mögliche Auslenkung begrenzen und zu einer unkonstanten Kraftentfaltung.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und eine verbesserte Aktorvorrichtung bereitzustellen.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Aktorvorrichtung nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in der Beschreibung beschrieben.
- Die erfindungsgemäße Aktorvorrichtung weist eine Antriebseinheit und eine Abtriebseinheit auf. Die Abtriebseinheit umfasst eine erste Translationseinheit mit einem ersten Abtrieb und eine über ein Leitungssystem mit der ersten Translationseinheit fluidisch verbundene zweite Translationseinheit mit einem zweiten Abtrieb. Die Antriebseinheit ist fluidisch mit dem Leitungssystem verbunden. Zum Auslenken der Abtriebe ist ein Fluid mittels der Antriebseinheit zwischen der ersten Translationseinheit und der zweiten Translationseinheit austauschbar. Die erste Translationseinheit und die zweite Translationseinheit weisen jeweils ein Vorspannelement auf. Erfindungsgemäß sind diese Vorspannelemente in entgegengesetzter Richtung gegen eine beweglich gelagerte Einspannung abgestützt.
- Durch die bewegliche Lagerung der Einspannung wird dieses Bauteil mit den beiden Abtrieben bewegt. Dadurch entsteht vorteilhaft keine Differenzkraft zwischen den beiden Vorspannelementen. Somit bleiben die Drücke in den Fluidkammern unabhängig vom Hub konstant. Einerseits kann dadurch die Kraft der Aktorvorrichtung unabhängig von der Auslenkung konstant gehalten werden, da die Druckdifferenz des Fluids nicht verändert wird. Andererseits kann somit auch der maximale Hub deutlich erhöht werden.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aktorvorrichtung weisen das erste Translationselement und das zweite Translationselement einen identisch bemessenen hydraulischen Querschnitt auf.
- Dadurch weisen die Auslenkungen der beiden Abtriebe dieselben Wege auf. Die Einspannung bewegt sich somit gleichmäßig zu den Auslenkungen der beiden Abtriebe.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aktorvorrichtung weisen das erste Vorspannelement und das zweite Vorspannelement eine identische Vorspannkraft auf. Zudem weisen das erste Vorspannelement und das zweite Vorspannelement bevorzugt eine identische Federrate auf.
- Dadurch wird ein symmetrisches System erreicht, welches in beide Richtungen die gleichen Eigenschaften aufweist. Eine Verwendung der Aktorvorrichtung in einer Baugruppe ist damit vereinfacht.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aktorvorrichtung ist das erste Translationselement und/oder das zweite Translationselement ein Hydraulikzylinder.
- Hydraulikzylinder weisen vorteilhaft eine sehr geringe Längssteifigkeit auf und beeinflussen damit die Federraten der Vorspannelemente nicht. Zudem können Hydraulikzylinder für lange Auslenkungen ausgelegt werden.
- In einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aktorvorrichtung ist das erste Translationselement und/oder das zweite Translationselement ein Balg. Der Balg ist dabei vorteilhaft ein Metallbalg oder ein Membranbalg, wobei die Bälge dieselbe Federrate haben.
- Mit einem Balg, insbesondere einem Metallbalg, kann einfacher eine hohe Systemdichtheit erreicht werden. Zudem weisen Bälge ein relativ kleines Gewicht auf.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aktorvorrichtung sind die Fluidkammern und die Fluidleitungen komplett mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt.
- Damit ist das Fluid im Wesentlichen inkompressibel und eine gleichmäßige Arbeitsweise der Aktorvorrichtung bei verschieden hohen Drücken im System ist gewährleistet.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Aktorvorrichtung; und -
2 bis4 Translationseinheiten der Aktorvorrichtung in verschiedenen Ausgestaltungen. - In der
1 ist beispielhaft eine erfindungsgemäße Aktorvorrichtung1 in einem Koordinatensystem13 skizziert. Die dargestellte Aktorvorrichtung1 umfasst eine Antriebseinheit3 und eine mit der Antriebseinheit3 fluidleitend mittels einer ersten Fluidleitung18 verbundene Abtriebseinheit19 . - Die Antriebseinheit
3 umfasst einen Aktor2 und ein Antriebselement20 . Das Antriebelement20 weist eine Antriebsfluidkammer17 auf. - Der Aktor
2 kann beispielsweise ein Piezoaktor2 oder ein magnetoresistiver Aktor2 sein. Die Antriebseinheit3 ist in der Weise ausgebildet, das durch die Auslenkung des Aktors2 die Größe des Volumens der Antriebsfluidkammer17 beeinflusst werden kann. - Der Aktor
2 ist dazu zumindest in Druckrichtung kraftschlüssig mit dem Antriebselement20 verbunden. Der Aktor2 kann auch formschlüssig mit dem Antriebselement20 verbunden sein. Der Aktor kann auch entgegengesetzt der Druckrichtung, in Zugrichtung kraftschlüssig mit dem Antriebselement20 verbunden sein. Die Druckrichtung stellt dabei die Richtung der Auslenkung des Aktors2 dar. - In der in der
1 dargestellten Weise ist durch eine Vergrößerung der Auslenkung des Aktors2 eine Druckkraft auf das Antriebselement20 ausgeübt. Durch eine Vergrößerung der Auslenkung des Aktors2 ist das Volumen der Antriebsfluidkammer17 verkleinert. Durch eine Verkleinerung der Auslenkung des Aktors2 ist das Volumen der Antriebsfluidkammer17 zumindest vergrößerbar. Bei einer kraftschlüssigen Verbindung des Aktors2 mit dem Antriebselement20 in Zugrichtung ist durch eine Verkleinerung der Auslenkung des Aktors2 das Volumen der Antriebsfluidkammer17 vergrößert. Mit einer Umlenkung am Antriebselement20 kann die Beziehung zwischen Auslenkung des Aktors2 und Volumen der Antriebsfluidkammer17 grundsätzlich auch umgekehrt sein. - Das Antriebselement
20 kann beispielsweise ein Hydraulikzylinder mit einem Kolben, ein Balg, insbesondere ein Metallbalg oder auch ein Membranbalg sein. In der1 ist beispielhaft ein Hydraulikzylinder20 als Antriebselement20 dargestellt, mit dessen Kolben der Aktor2 kraftschlüssig verbunden ist. - An die Antriebsfluidkammer
17 schließt die erste Fluidleitung18 an. Bei einer Verkleinerung des Volumens der Antriebsfluidkammer17 strömt ein in der Antriebsfluidkammer17 befindliches Fluid durch die erste Fluidleitung18 zur Abtriebseinheit19 . Bei einer Vergrößerung des Volumens der Antriebsfluidkammer17 kann das Fluid in die Antriebsfluidkammer17 hinein strömen. - Die Abtriebseinheit
19 weist eine erste Translationseinheit15 und eine zweite Translationseinheit16 auf. Die erste Translationseinheit15 ist mit der zweiten Translationseinheit16 fluidisch über verbunden. - Die erste Translationseinheit
15 weist eine Abtriebsfluidkammer11 , ein erstes Translationselement14 , einen ersten Abtrieb7 und ein erstes Vorspannelement12 auf. Und die zweite Translationseinheit16 weist eine Reservefluidkammer9 , ein zweites Translationselement24 , einen zweiten Abtrieb8 und ein zweites Vorspannelement25 auf. - In der in der
1 dargestellten Ausführung sind das erste Translationselement14 und das zweite Translationselement24 als Hydraulikzylinder14 ,24 ausgeführt und die Vorspannelemente12 ,25 sind als Schraubenfedern12 ,25 ausgebildet. Die Hydraulikzylinder14 ,24 weisen, wie üblich einen verschiebbaren Kolben auf. Der Kolben bildet hier jeweils den Abtrieb7 ,8 . Das Volumen der Fluidkammern11 ,9 bestimmt sich jeweils nach der Position der Abtriebe7 ,8 , beziehungsweise ist die Auslenkung der Abtriebe7 ,8 jeweils vom Volumen der Fluidkammern11 ,9 abhängig. Die Vorspannelemente12 ,25 üben jeweils eine Vorspannung auf die Abtriebe7 ,8 , hier auf den Kolben7 ,8 , aus. - Das erste Vorspannelement
12 und das zweite Vorspannelement25 sind erfindungsgemäß beide an einer gemeinsamen Einspannung4 abgestützt. Die Vorspannelemente12 ,25 sind dazu im Wesentlichen entgegengesetzt angeordnet. Die Vorspannelemente12 ,25 wirken in einer Linie. Die Einspannung4 ist steif und frei beweglich. Die Einspannung4 ist schwimmend gelagert. Die Vorspannelemente12 ,25 wirken in der Weise gegenseitig aufeinander, dass ein Kräftegleichgewicht zwischen der ausgeübten Kraft des ersten Vorspanelements12 und der ausgeübten Kraft des zweiten Vorspannelements25 hergestellt ist. Die Einspannung4 ist in Richtung der Auslenkungen der Abtriebe7 ,8 beweglich. Die Einspannung4 bewegt sich mit den Abtrieben7 ,8 . - Die Abtriebsfluidkammer
11 der ersten Translationseinheit15 ist mit der Reservefluidkammer9 der zweiten Translationseinheit16 fluidisch mittels eines Leitungssystems (27 ) verbunden. Das Leitungssystem ist in der Weise ausgebildet, dass eine zweite Fluidleitung21 und eine dritte Fluidleitung22 parallel zueinander und eine vierte Fluidleitung26 in Reihe zu der zweiten und dritten Fluidleitung21 ,22 angeordnet ist. In der zweiten Fluidleitung21 ist ein Saugrückschlagventil6 angeordnet. In der dritten Fluidleitung22 ist ein Drückrückschlagventil5 angeordnet. Das Saugrückschlagventil6 sperrt in Saugrichtung und das Drückrückschlagventil5 sperrt entgegengesetzt zur Saugrichtung in Drückrichtung. Die Rückschlagventile5 ,6 sind entgegengesetzt zueinander angeordnet. Die Rückschlagventile5 ,6 öffnen jeweils nur in eine Richtung, das Saugrückschlagventil6 öffnet in Druckrichtung und das Drückrückschlagventil5 öffnet in Saugrichtung. Die Rückschlagventile5 ,6 sind vorgespannt, sodass eine Öffnung erst ab einem bestimmten anliegenden Druck geschieht. Die erste Fluidleitung18 ist mit der vierten Fluidleitung26 an einer Koppelstelle23 fluidisch verbunden. - Im Ausführungsbeispiel gemäß
1 ist die zweite Fluidleitung21 an der Abtriebsfluidkammer11 angeordnet und die vierte Fluidleitung26 ist an der Reservefluidleitung9 angeordnet. Die vierte Fluidleitung26 kann zusätzlich mit einer Drossel10 versehen sein, die den Querschnitt der vierten Fluidleitung26 verengt. - Die Fluidkammern
9 ,11 ,17 und Fluidleitungen18 ,21 ,22 ,26 sind mit einem Fluid, insbesondere mit einer Hydraulikflüssigkeit, wie Silikonöl oder Glycerin gefüllt. - Mittels Hin- und Zurück- Bewegungen der Antriebseinheit
3 ist das Fluid zwischen der ersten Translationseinheit15 und der zweiten Translationseinheit16 austauschbar. Damit werden die Abtriebe7 ,8 ausgelenkt. In Abhängigkeit von einer Geschwindigkeit, mit der die Auslenkung des Aktors2 vollzogen wird, ist das Fluid von der Reservefluidkammer9 in die Abtriebsfluidkammer11 oder umgekehrt von der Abtriebsfluidkammer11 in die Reservefluidkammer9 leitbar. - Um das Fluid durch die zweite oder dritte Fluidleitung
21 ,22 zu leiten ist aufgrund der vorgespannten Rückschlagventile5 ,6 ein höherer anliegender Druck notwendig, als für eine Durchleitung des Fluids durch die vierte Fluidleitung26 . Der anliegende Druck meint im Sinne dieser Erfindung einen Druckunterschied zwischen Einlassseite und Auslassseite des Ventils. Der anliegende Druck steigt mit der Geschwindigkeit der Auslenkung des Aktors2 . - Die
2 bis4 zeigen Ausführungsvarianten der Translationseinheiten15 ,16 jeweils am Beispiel der ersten Translationseinheit15 . Der Abtrieb7 wird mittels der Vorspanneinheit12 vorgespannt. Die Vorspanneinheit12 ist an der Einspannung4 abgestützt. Mit der Bewegung des Abtriebs7 um die Strecke ∆s geht eine entsprechende Volumenveränderung ∆V der Abtriebsfluidkammer17 einher. Ein Fluidmassenstrom findet durch die Fluidleitung21 statt. - In der
2 ist wie in der1 ein Hydraulikzylinder als Translationseinheit15 dargestellt. Der Kolben des Hydraulikzylinders ist der Abtrieb7 . - In der
3 ist die Translationseinheit15 ein Metallbalg und in der4 ist die Translationseinheit15 ein Membranbalg. Der Abtrieb7 ist hier jeweils durch einen am Balg anliegenden Kolben7 gebildet. - Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
- Aktorvorrichtung (
1 ) mit einer Antriebseinheit (3 ) und einer Abtriebseinheit (19 ), wobei die Abtriebseinheit (19 ) eine erste Translationseinheit (15 ) mit einem ersten Abtrieb (7 ) und eine über ein Leitungssystem (27 ) mit der ersten Translationseinheit (15 ) fluidisch verbundene zweite Translationseinheit (16 ) mit einem zweiten Abtrieb (8 ) aufweist, wobei die Antriebseinheit (3 ) fluidisch mit dem Leitungssystem (27 ) verbunden ist und mittels der Antriebseinheit (3 ) ein Fluid zwischen der ersten Translationseinheit (15 ) und der zweiten Translationseinheit (16 ) zum Auslenken der Abtriebe (7 ,8 ) austauschbar ist, wobei die erste Translationseinheit (15 ) und die zweite Translationseinheit (16 ) jeweils ein Vorspannelement (12 ,25 ) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannelemente (12 ,25 ) in entgegengesetzter Richtung gegen eine beweglich gelagerte Einspannung (4 ) abgestützt sind. - Aktorvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, wobei das erste Translationselement (14 ) und das zweite Translationselement (24 ) einen identisch bemessenen hydraulischen Querschnitt aufweisen. - Aktorvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 2, wobei das erste Vorspannelement (12 ) und das zweite Vorspannelement (25 ) eine identische Federrate aufweisen. - Aktorvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 3, wobei das erste Vorspannelement (12 ) und das zweite Vorspannelement (25 ) eine identische Vorspannkraft aufweisen. - Aktorvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Translationselement (14 ) und/oder das zweite Translationselement (24 ) ein Hydraulikzylinder (14 ,24 ) ist. - Aktorvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Translationselement (14 ) und/oder das zweite Translationselement (24 ) ein Balg (14 ,24 ) ist. - Aktorvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 6, wobei der Balg (14 ,24 ) ein Metallbalg (14 ,24 ) oder ein Membranbalg (14 ,24 ) ist, wobei die Bälge (14 ,24 ) dieselbe Federrate haben. - Aktorvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Fluidkammern (9 ,11 ,17 ) und die Fluidleitungen (18 ,21 ,22 ) komplett mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind.
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