DE102013201249B4 - Flächensauggreifer - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers

Abstract

Flächensauggreifer zum Ansaugen und Handhaben von Werkstücken (16), mit einem Gehäuse, in welchem eine mit Unterdruck beaufschlagbare Unterdruckkammer vorgesehen ist und das Gehäuse an seiner dem Werkstück (16) zugewandten Saugseite Saugöffnungen aufweist, wobei dieser Saugseite ein flexibler Belag (10) zugeordnet ist, der an das Werkstück (16) angelegt wird und der Belag (10) Durchgangsöffnungen (14) aufweist, durch welche Luft angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einen Schnitt, Schlitz (18), eine Stanzung, oder ein Loch aufweisende Entlastungsbereiche (18) des flexiblen Belags (10) vorgesehen sind, die zwischen den Durchgangsöffnungen (14) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flächensauggreifer zum Ansaugen und Handhaben von Werkstücken, mit einem Gehäuse, in welchem eine mit Unterdruck beaufschlagbare Unterdruckkammer vorgesehen ist und das Gehäuse an seiner dem Werkstück zugewandten Saugseite Saugöffnungen aufweist, wobei dieser Saugseite ein flexibler Belag zugeordnet ist, der an das Werkstück angelegt wird und der Belag Durchgangsöffnungen aufweist, durch welche Luft angesaugt wird, oder luftdurchlässig ist.
  • Derartige Flächensauggreifer dienen insbesondere zum lageweisen Ergreifen und Anheben von Gegenständen, beispielsweise lagestabile Flachmaterialien, wie z. B. Bretter oder Platten, oder von kleineren Gegenständen, wie z. B. Dosen, Bechern, Schalen oder dergleichen. Der Flächensauggreifer weist einen flexiblen Belag auf, der üblicherweise an die Oberseite der zu greifenden Gegenstände angelegt wird. Als vorteilhaft hat sich ein Schaumstoffbelag erwiesen, da sich dieser an die mitunter unebene Oberfläche gut anschmiegt. Dabei besteht aber weiterhin das Problem, dass unterschiedliche Gegenstände unterschiedliche Oberflächen aufweisen und mitunter zwischen den Gegenständen große Lücken bestehen. Insbesondere Bretter oder Latten können so gelagert sein, dass sie eine unebene Oberfläche mit Absätzen und Höhensprüngen bilden. Aufgrund derartiger Absätze wird die zur Verfügung stehende Saugfläche verringert, wodurch ein Anheben der Gegenstände nur mit einer erhöhten Saugkraft realisiert werden kann.
  • Aus der DE 10 2006 050 970 A1 ist ein Flächensauggreifer bekannt, bei welchem der Schaumstoffbelag mit einer Decklagenschicht versehen ist, welche Saugöffnungen aufweist, deren Strömungsquerschnitt exakt an die zu greifenden Gegenstände angepasst sind. Dieser Flächensauggreifer eignet sich nicht für unebene Oberflächen.
  • Bei anderen Flächensauggreifern sind die Saugöffnungen mit Strömungsventilen versehen, die bei nicht belegter Öffnung diese verschließen, so dass die Strömungsverluste klein gehalten werden.
  • Die DE 20 2011 050 443 U1 beschreibt einen Flächensauggreifer mit einer Saugplatte, welche einen Schaumstoffbelag aufweist. Die Saugplatte ist z. B. aus einem biegsamen Kunststoff ausgebildet und weist Ansaugöffnungen auf. Der Schaumstoffbelag hat entsprechende Aussparungen, welche jeweils den Ansaugöffnungen der Saugplatte zugeordnet sind. Die Saugplatte, nicht aber der Schaumstoffbelag, weist neben den Ansaugöffnungen auch Schlitze zur Erhöhung der Biegsamkeit auf.
  • Bei diesen Flächensauggreifer besteht immer noch das Problem, dass beim Aufsetzen des Schaumstoffbelags auf Oberflächen mit Absätzen in den Bereichen der Stufen, in denen der Schaumstoffbelag nicht oder nur unzureichend anliegt, viel Umgebungsluft angesaugt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flächensauggreifer der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass er ohne große Strömungsverluste auch Gegenstände ansaugen kann, die gemeinsam keine ebene Oberfläche bilden sondern deren Oberflächen jeweils einen Höhenversatz zueinander aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Flächensauggreifer der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Flächensauggreifer besitzt einen Belag, insbesondere einen Schaumstoffbelag, der zwischen den Durchgangsöffnungenn, durch welche Luft angesaugt wird, Bereiche aufweist, in denen das Material des Belags weniger Spannung besitzt, als außerhalb dieser Bereiche. Die Entlastungsbereiche können auch in einem Schaumstoffbelag vorgesehen sein, der aus einem offenporigen Material besteht.
  • Hierdurch wird der wesentliche Vorteil erzielt, dass sich der Schaum bei einem Höhenversatz auf Grund der erfindungsgemäßen Entlastungsbereiche weiter dehnen kann als der herkömmliche Schaum, so dass er sich um die existierenden Stufen und Kanten besser herumlegen kann. Dadurch wird weniger Luft aus der Umgebung abgesaugt und der anzusaugende Gegenstand wird effektiver gehalten. Die Anpassungsfähigkeit des Belages an das anzusaugende Werkstück ist wesentlich besser und es entsteht ein besseres Abdichtverhalten und, wie bereits erwähnt, weniger Leckasche. Somit können zum Beispiel schmale Leisten sicher und besser angesaugt werden, ohne dass eine sehr kleine Rasterung der einzelnen Durchgangsöffnungen erforderlich wäre.
  • Dabei kann der Entlastungsbereich als Schnitt, als Schlitz, Stanzung, Loch oder dergleichen ausgebildet sein. Bevorzugt werden Schlitze, da diese relativ schnell und einfach in das Schaumstoffmaterial eingebracht werden können. Durch die Schlitze wird die innere Spannung abgebaut und das Material kann sich im Bereich der Schlitze wesentlich weiter dehnen.
  • Dabei kann der Schlitz in die Oberseite und/oder in die Unterseite eingebracht werden. Bei in die Oberseite und in die Unterseite eingebrachten Schlitzen liegen diese versetzt zueinander. Außerdem kann der Schlitz durchgehend oder nicht durchgehend sein, wobei er sich dann vorzugsweise bis zur halben Höhe der Dichtmatte erstreckt. Dies gilt selbstverständlich auch für die anderen, oben erwähnten Einschnitte.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Entlastungsbereich gleichmäßig zwischen den Entlastungslöchern und/oder gleichmäßig über die Matte verteilt. Somit wird eine gleichmäßige Spannungsverteilung erzeugt, ohne dass der Schaumstoff örtlich überbeansprucht wird beziehungsweise örtlich eine ungenügende Spannung besitzt.
  • Die Schlitze können sich bei den im Schaumstoffbelag vorhandenen Langlöchern in Richtung der Längsachse erstrecken, also gleich ausgerichtet sein, wie die Langlöcher. Sie können aber auch in einem Winkel zu diesen Langlöchern stehen und gleiche Abstände zu diesen aufweisen. Dabei können die Schlitze gerade oder in Bögen oder Wellen ausgeführt sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der unter Bezugnahem auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines als Saugmatte ausgebildeten Belags;
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II gemäß 1 auf die Dichtmatte;
  • 3 eine vergrößerte Widergabe des Ausschnitts III gemäß 2;
  • 4 einen Schnitt IV-IV gemäß 3;
  • 5 der in der 4 gezeigte Ausschnitt im Einsatz beim Ansaugen von Werkstücken.
  • Die 1 und 2 zeigen einen flexiblen Belag 10, zum Beispiel eine Schaumstoffmatte 12 oder dergleichen. Die Schaumstoffmatte 12 wird an einem (nicht dargestellten) Flächensauggreifer befestigt, wie er zum Beispiel aus der DE 10 2006 050 970 B4 oder DE 10 2006 012 895 A1 bekannt ist. Die Schaumstoffmatte 12 weist eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 14 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel länglich ausgebildet sind. Durch diese Durchgangsöffnungen 14 hindurch werden Werkstücke 16 (siehe 5) angesaugt, nachdem der Flächensauggreifer mit der die Schaumstoffmatte 12 tragenden Seite auf die Werkstücke 16 aufgesetzt worden ist.
  • Um die Flexibilität der Schaumstoffmatte 12 zu erhöhen, sind zwischen den Durchgangsöffnungen 14, wie in 3 dargestellt, Schlitze 18 vorgesehen, die an der Unterseite der Schaumstoffmatte 12 offen sind und sich, wie aus 4 ersichtlich, bis hin zur Mitte der Schaumstoffmatte 12 erstrecken.
  • Wird diese Schaumstoffmatte 12, wie in 5 dargestellt, auf Werkstücke 16 aufgesetzt, die zueinander einen Höhenversatz 22 besitzen, dann entlasten die Schlitze 18 die Unterseite 20 dadurch, dass sich die Unterseite 20 an den Kanten der höher vorstehenden Werkstücke 16 abschnittsweise teilt und um diese Kanten herumlegt und dadurch Abschnitte der Schaumstoffmatte 12 neben den Schlitzen 18 in tiefer liegende Bereiche, nämlich das tiefer liegende Werkstück 16, gelangen kann. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass mehr Durchgangsöffnungen 14 auf den Werkstücken 16 aufliegen und dadurch weniger Umgebungsluft angesaugt wird.

Claims (5)

  1. Flächensauggreifer zum Ansaugen und Handhaben von Werkstücken (16), mit einem Gehäuse, in welchem eine mit Unterdruck beaufschlagbare Unterdruckkammer vorgesehen ist und das Gehäuse an seiner dem Werkstück (16) zugewandten Saugseite Saugöffnungen aufweist, wobei dieser Saugseite ein flexibler Belag (10) zugeordnet ist, der an das Werkstück (16) angelegt wird und der Belag (10) Durchgangsöffnungen (14) aufweist, durch welche Luft angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einen Schnitt, Schlitz (18), eine Stanzung, oder ein Loch aufweisende Entlastungsbereiche (18) des flexiblen Belags (10) vorgesehen sind, die zwischen den Durchgangsöffnungen (14) angeordnet sind.
  2. Flächensauggreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt, Schlitz (18), die Stanzung, oder das Loch des Entlastungsbereichs (18) sich von der dem Werkstück (16) zugewandten zur gegenüber liegenden Seite durchgehend oder nicht durchgehend erstreckt.
  3. Flächensauggreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schnitt, Schlitz (18), die Stanzung, oder das Loch des Entlastungsbereichs (18) über die halbe Dicke des Belags (10) erstreckt.
  4. Flächensauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitte, Schlitze (18), die Stanzungen, oder die Löcher des der Entlastungsbereiche (18) gleichmäßig zwischen den Durchgangsöffnungen (14) verteilt sind.
  5. Flächensauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei von der Kreisform abweichenden Durchgangsöffnungen (14) und bei von der Kreisform abweichenden Entlastungsbereichen (18) die Hauptlängsachsen der Öffnungen (14) und der Bereiche (18) in die gleiche Richtung erstrecken.
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