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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Seitenschwellers eines Lastkraftwagens, und insbesondere eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Seitenschwellers eines Lastkraftwagens, die auf einfache Art und Weise den Seitenschweller öffnen und schließen kann, der an einer Seite eines Beladungsrahmens des Lastkraftwagens montiert ist.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen sind verschiedene Arten von Tanks, umfassend einen Kraftstofftank, einen Lufttank und dergleichen in einem unteren Rahmen eines Beladungsteils unter einem Fahrzeugkarosserierahmen eines Lastkraftwagens installiert, und ein Seitenschweller ist zum Schutz der Tanks an einer Seite des unteren Rahmens angebracht.
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Zum Beispiel bewahrt der Kraftstofftank eines Lkws Kraftstoff darin auf und erfordert eine Stärke, die ausreichend ist, um den externen Kräften, derart wie sie beispielsweise bei einer Kollision auftreten, gerecht zu werden, und es ist erforderlich, in einem Fall eines Fahrzeugunfalls zu verhindern, dass der Kraftstofftank aufgrund der externen Faktoren umfassend eine Verformung der Fahrzeugkarosserie beschädigt wird, sowie daher den Schaden eines Unfalls zu minimieren.
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Entsprechend dieser Anforderung ist ein Seitenschweller in einer Plattenform an einer Seite der Fahrzeugkarosserie des Lastkraftwagens installiert, um die Tanks von außen zu schützen.
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Ferner wurde in jüngsten Jahren Urea, was ein Hilfskraftstoff ist, häufig verwendet, um Abgase von Dieselfahrzeugen zu reduzieren, und ein Tank zum Speichern von Urea ist auch in dem Lastkraftwagen installiert und durch den Seitenschweller geschützt.
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Im Falle eines Traktors oder einer Zugmaschine unter den Schwerlastnutzfahrzeugen wird Urea während der Kraftstoffinduktion eingespritzt, und der Seitenschweller sollte getrennt werden, um einen Annäherungsraum einer Einspritzreinrichtung bzw. Einspritzkanone bzw. Einspritzpistole (kurz: Einspritzeinrichtung) sicherzustellen, wobei in diesem Fall separate Werkzeuge verwendet werden und viel Instandsetzungszeit verbraucht wird.
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Zum Beispiel ist, wie in 1 gezeigt, eine Tankbaugruppe 200 umfassend einen Kraftstofftank ebenso wie einen Lufttank 201 und einen Ureatank 202 an einer Seite eines Fahrzeugkarosserierahmens 100 installiert und eine Leiter- und Schutzschienenbaugruppe 102, die als Seitenschweller dient, ist an einer Außenseite der Tankbaugruppe 200 durch eine Bolzenbefestigung bzw. Schraubenbefestigung installiert.
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Dementsprechend müssen, wie in 2 gezeigt ist, zwei Bolzen- bzw. Schraubenbefestigungsbereiche 203 der Leiter- und Schutzschienenbaugruppe 102 unter Verwendung eines separaten Werkzeuges 204 zum Einspritzen des Urea in den Ureatank 202 der Tankbaugruppe 200 gelöst werden, und nach dem Einspritzen des Urea müssen die Bolzen- bzw. Schraubenbefestigungsbereiche wieder unter Verwendung des separaten Werkzeuges 204 angezogen werden, so dass ein Werker oder Fahrer es durch die Verwendung des Werkzeuges unangenehm hat und eine hohe Instandhaltungszeit erforderlich ist.
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Aus der
JP 2013-119 302 A ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Seitenschwellers eines Lastkraftwagens bekannt, wobei die Vorrichtung aufweist:
- ein Befestigungsteil für den Seitenschweller, der integral mit dem Fahrzeugkarosserierahmen verbunden ist und eine Tankbaugruppe stützt;
- einen Schließbügel, der in einer oberen Innenseite des Seitenschwellers montiert ist;
- eine erste Druckknopföffnung;
- einen Druckknopf, der eingesetzt ist und montiert ist in der ersten Druckknopföffnung;
- einen Riegel;
- Mittel, die gestaltet sind für das sekundäre Verriegeln oder Entriegeln des Schließbügels; und
eine Gelenkeinheit, die als ein Rotationszentrum dient, um das ein oberer Endbereich des Seitenschwellers nach außen gedreht wird und gelenkig einen unteren Endbereich des Seitenschwellers mit einem unteren Endbereich des Befestigungsteils für den Seitenschweller koppelt.
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Aus der
KR 10 2005 054 250 A ist ein Druckknopf bekannt, der einen schwenkbaren Riegel betätigt, welcher einen Schließbügel und damit eine Klappe primär verriegelt oder entriegelt.
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Kurze Darstellung der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Seitenschwellers eines Lastkraftwagens vorzusehen, die es ermöglicht, einen Seitenschweller, der in einem Fahrzeugkarosserierahmen eines Beladungsteils eines Lastkraftwagens zum Schutz von verschiedenen Tanks installiert ist, durch eine Ein-Berührungs-Methode leicht zu öffnen und zu schließen, so dass eine Verringerung der Zeit, die für die kraftstoffeinbringungsbezogene Arbeit aufgebracht wird, wie z.B. leichtes Befestigen/Lösen des Seitenschwellers und die Bequemlichkeit der Instandhaltung, leicht erzeugt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Seitenschwellers eines Lastkraftwagens ein Befestigungsteil für den Seitenschweller auf, der bzw. das integral mit dem Fahrzeugkarosserierahmen verbunden ist und eine Tankbaugruppe unterstützt, einen Schließbügel, der an der oberen Innenseite des Seitenschwellers montiert ist, ein oberes Befestigungsteil, durch welches erste Druck-Öffnung bzw. Druckknopföffnung (kurz: erste Druckknopföffnung) gebildet ist, wobei das obere Befestigungsteil integral mit einem oberen Endbereich des Befestigungsteils für den Seitenschweller montiert ist, eine Hauptplatte, die eine erste Platte aufweisen kann, durch die eine zweite Druck-Öffnung bzw. eine zweite Druckknopföffnung (kurz: zweite Druckknopföffnung ) vorwärts und rückwärts einer zentralen Position gebildet ist und die befestigt ist an und montiert ist an einer Außenoberfläche des oberen Befestigungsteils, und ein Paar von zweiten Platten, die integral mit der ersten Platte gebildet sind, um senkrecht zu einer Außenoberfläche der ersten Platte zum Verriegeln des Schließbügels zu sein, einen Druckknopf, der eingesetzt ist in und montiert ist an der ersten Druckknopföffnung des oberen Befestigungsteils und der unteren Druckknopföffnung der Hauptplatte, einen Verschluss bzw. Riegel bzw. bzw. eine Schließzunge bzw. Klinke (kurz: Riegel), der schwenkbar mit einem rückwärtigen Ende des Druckknopfes verbunden ist, der drehbar zwischen den zweiten Platten der Hauptplatte montiert ist, und primär den Schließbügel verriegelt und entriegelt, eine Verriegelungsfeder, die mit einem unteren Ende der ersten Platte der Hauptplatte verbunden ist und gestaltet ist, um den Schließbügel unter Verwendung einer elastischen Kraft davon sekundär zu verriegeln und zu entriegeln, sowie eine Gelenkeinheit, die als ein Drehzentrum dient, um das ein oberer Endbereich des Seitenschwellers nach außen gedreht wird und gelenkig ein unterer Endebereich des Seitenschwellers mit einem Endbereich des Befestigungsteils für den Seitenschweller koppelt.
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Eine Feder, die durch eine Vorderfläche der ersten Platte der Hauptplatte gestützt ist, ist bevorzugt an einem vorderen Endbereich des Druckknopfes montiert, und ein Verschiebestift ist integral mit den gegenüberliegenden Enden des rückwärtigen Endbereichs des Druckknopfs gebildet.
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Die Verschiebeöffnungen, durch die sich der Verschiebestift des Druckknopfes entlang der Verschiebeöffnungen nach vorne und nach hinten verschiebt, sind bevorzugt durch die zweiten Platten der Hauptplatte gebildet.
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Ein oberer Endbereich des Riegels ist bevorzugt mit einem Verschiebestift des Druckknopfs gekoppelt, wobei ein unterer Endbereich des Riegels drehbar mit den zweiten Platten durch einen Gelenkstift verbunden ist, und wobei ein Verriegelungsrücksprung zum Verriegeln des Schließbügels im Bereich gebildet wird, der sich von dem unteren Endbereich des Riegels nach außen erstreckt.
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Ein oberer Endbereich der Verriegelungsfeder ist bevorzugt integral mit dem unteren Ende der ersten Platte verbunden, wobei ein unterer Endbereich der Verriegelungsfeder mit einem eine elastische Kraft ausbildenden Ende ausgebildet ist, das in einer Bogenform gebildet ist, und wobei ein Verriegelungsende zum Sekundärverriegeln des Schließbügels von dem spitzen Ende des die elastische Kraft bereitstellenden Endes nach oben gebogen ist.
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Die Gelenkeinheit kann eine Gelenkstange aufweisen, die an einem unteren Endbereich des Befestigungsteils für den Seitenschweller gebildet ist, und ein Gelenkende, das einen Bereich haben kann, der entsprechend einem umgekehrten „U“ geformt ist, und integral mit der unteren inneren Seite des Seitenschwellers gebildet ist, um die Gelenkstange derart zu bedecken, dass die Gelenkstange in das Gelenkende eingesteckt und damit verbunden ist.
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Die vorliegende Erfindung stellt den vorliegenden Effekt durch die oben beschriebene Vorrichtung zum Lösen des Problems bereit.
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Entsprechend den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Seitenschweller leicht separiert und durch einen Druckknopf in einer Ein-Berührungs-Art befestigt werden, so dass das Einbringen von Kraftstoff, wie z. B. Urea, und die Instandhaltung komfortabel durchgeführt werden kann.
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Die Zeit, die für das Einbringen eines Hilfskraftstoffs aufgebracht wird, kann reduziert werden, und ein Fahrer kann durch die Ein-Berührungs-Trennungs-Struktur Bequemlichkeit erfahren.
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Der Seitenschweller ist leicht getrennt und befestigt, so dass Komponenten um einen Rahmen bequem aufrechterhalten werden können.
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Figurenliste
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- 1 zeigt einen Zustand, in dem eine Leiter- und Schutzschienenbaugruppe als ein Seitenschweller entsprechend des Standes der Technik installiert ist.
- 2 zeigt ein Verfahren zum Befestigen und Lösen des Seitenschwellers entsprechend des Standes der Technik.
- 3 zeigt einen Zustand, in dem ein Seitenschweller entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist.
- 4a und 4b sind perspektivische Ansichten, die eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Seitenschwellers entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
- 5 zeigt einen Zustand, in dem die Vorrichtung zum Öffnen und Schlie-ßen des Seitenschwellers entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist.
- 6 zeigt einen Betriebszustand der Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Seitenschwellers entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
- 7 zeigt einen Zustand, in dem der Seitenschweller entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geöffnet und geschlossen wird.
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Es sollte verstanden werden, dass die beigeführten Figuren nicht notwendigerweise auf den Maßstab beschränkt sind, und in gewissermaßen vereinfachter Darstellung von verschiedenen Merkmalen Basisprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, umfassend, z. B., spezifische Dimensionen, Orientierungen, Orte, und Formen werden teilweise durch die speziell beabsichtigte Anwendung und die Umgebungsbedingungen bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung über die verschiedenen Figuren hinweg.
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Detaillierte Beschreibung
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Bezug wird nun detailliert auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von der Beispiele in den beigefügten Figuren dargestellt und unten beschrieben sind.
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Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung speziell unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
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Wie in 3 gezeigt ist, ist ein Seitenschweller 10 eine Einheit zum Schützen einer Tankbaugruppe 200, die an einer unteren Seite des Fahrzeugkarosserierahmens 100 von der Außenseite installiert ist, und Befestigungsteile 110 für den Seitenschweller, die gegenüberliegende Seiten der Tankbaugruppe 200 unterstützen, sind integral mit dem Fahrzeugkarosserierahmen 100 verbunden.
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Der Seitenschweller 10 entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit einer rechteckigen Plattenstruktur gestaltet, die die Tankbaugruppe 200 versteckt, um die Tankbaugruppe 200 von außen zu schützen, und ist mit einer Struktur installiert, in der ein Fahrer oder ein Arbeiter leicht den Schweller 10 öffnen/schließen kann, um einen Hilfskraftstoff in verschiedene Tanks (insbesondere in den Ureatank) der Tankbaugruppe 200 einzubringen.
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Das heißt die vorliegende Erfindung fokussiert sich darauf, leicht das Einbringen eines Hilfskraftstoffs und die Wartung durchzuführen, während verschiedene Tanks dem Äußeren ausgesetzt sind, und zwar dadurch, dass der Seitenschweller 10 durch das Drehen des Seitenschwellers 10 nach vorne (in Richtung des Äußeren der Fahrzeugkarosserie) um einen Gelenkpunkt an dem unteren Bereich des Seitenschwellers 10 in einem Zustand, in dem ein oberer Bereich des Seitenschwellers 10 verriegelt ist, unter Verwendung eines Schließbügels, die unten beschrieben werden wird, leicht durch das Drehen des Seitenschwellers 10 nach vorne geöffnet werden kann.
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Wie in 5 gezeigt ist ein Schließbügel 12 in einer rechteckigen Ringstruktur integral an einer oberen Innenseite des Seitenschwellers 10 befestigt, und Gelenkende 64 mit einen Bereich, der eine umgekehrte „U-Form“ bildet, ist integral an der unteren Innenseite des Seitenschwellers befestigt, um als Gelenkpunkt für den Seitenschweller zu dienen.
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Darüber hinaus sind Gestaltungen für das Verriegeln und Entriegeln des Schließbügels 12 intensiv an dem oberen Endbereich des entsprechenden Befestigungsteils 110 für den Seitenschweller installiert, und eine Gelenkstange 62, die mit einem Gelenkende 64 des Seitenschwellers 10 abgedeckt ist und mit einem Gelenkende 64 angepasst und mit diesem Gelenkende 64 gekoppelt ist, ist integral mit einem unteren Endbereich des Befestigungsteils 110 für den Schweller befestigt.
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Im Folgenden werden Gestaltungen für das Verriegeln und Entriegeln des Schließbügels unter Bezugnahme auf die 4a, 4b und 5 beschrieben.
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Ein oberes Befestigungsteil 20, das eine obere und eine untere vertikale Platte aufweist und als ein Gerüstkörper dient, ist an dem oberen Endbereich des Befestigungsteils 110 für den Seitenschweller montiert, in dem die Gestaltungen für das Verriegeln und Entriegeln des Schließbügels mit der oberen vertikalen Platte des oberen Befestigungsteils 20 verbunden sind, und die untere vertikale Platte ist integral mit dem Befestigungsteil 110 für den Seitenschweller montiert.
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Eine erste Druckknopföffnung 22, durch die ein Druckknopf 40, der im Folgenden beschrieben werden wird, sich erstreckt, ist durch eine zentrale Öffnung der oberen vertikalen Platte des oberen Befestigungsteils gebildet.
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Eine Hauptplatte 30 ist befestigt an und montiert mit einer Außenoberfläche des oberen Befestigungsteils 20, das an dem Befestigungsteil 110 für den Seitenschweller montiert ist, in dem die Hauptplatte 30 einer erste Platte 34 in einer vertikalen Plattenform aufweist, die befestigt ist an und montiert ist mit der Außenoberfläche des oberen Befestigungsteils 20, sowie Riegel, die integral gebildet sind, um symmetrisch zu sein, und die an einer Außenoberflächenseite der ersten Platte 34 angeordnet sind und den Schließbügel verriegeln/entriegeln, was unten beschrieben werden wird, und zweite Platten 36 in einer vertikalen Plattenform, die eine Verriegelungsfeder stützen.
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Eine zweite Druckknopföffnung 32, die mit der ersten Druckknopföffnung 22 korrespondiert, wird durch einen zentralen Bereich der ersten Platte 34 der Hauptplatte 30 gebildet.
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Ein vorderer Endbereich des Druckknopfes 40 wird von einem scheibenförmigen Knopf mit einem großen Durchmesser gebildet, und ein rückwärtiger Endbereich des Druckknopfes 40 wird in einer kreisförmigen Stangenform gebildet und ist in die erste Druckknopföffnung 22 eingesetzt und erstreckt sich durch die erste Druckknopföffnung 22 des oberen Befestigungsteils 20 sowie die zweite Druckknopföffnung 32, die in der ersten Platte 34 der Hauptplatte 30 gebildet wird. Eine Feder 42 ist eingesetzt und zwischen den Scheibenknopf des Druckknopfes 40 und eine vordere Oberfläche der ersten Platte 34 derart positioniert, dass der Druckknopf 40 in eine originale Position zurückkehrt, wenn er entlastet wird.
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Verschiebestifte 44 sind integral an gegenüberliegenden Seiten des kreisförmigen stangenförmigen rückwärtigen Endbereichs des Druckknopfes 40 gebildet, und Verschiebeöffnungen 38, durch die sich die Verschiebestifte 44 des Druckknopfes vorwärts und rückwärts verschieben sind durch die zweiten Platten 36 der Hauptplatte 30 gebildet.
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Die Riegel 50 sind zwischen den zweiten Platten 36 der Hauptplatte 30 angeordnet, sind drehbar mit dem rückseitigen Endbereich des Druckknopfes 40 gekoppelt und schließen und lösen hauptsächlich den Schließbügel 12.
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Insbesondere ist ein oberer Endbereich der Riegel 50 verschieblich mit den Verschiebestiften 44 des Druckknopfs 40 gekoppelt, die in die Seitenöffnungen der zweiten Platten 36 eingesetzt sind, und ein unterer Endbereich der Riegel 50 ist drehbar mit den zweiten Platten über die Gelenkzapfen 54 gekoppelt. Ein ganz oben angeordneter Verriegelungsrücksprung 52 zum primären Verschließen des Schließbügels 12 ist an einem Bereich angeordnet, der sich von dem unteren Endbereich der Riegel 50 nach außen erstreckt.
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Eine Verriegelungsfeder 70, die sekundär den Schließbügel 12 unter Verwendung einer elastischen Kraft verriegelt und entriegelt ist integral mit einem unteren Ende der ersten Platte 34 der Hauptplatte 30 verbunden.
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Das heißt, ein oberer Endbereich der Verriegelungsfeder 70 ist integral mit dem unteren Ende der ersten Platte 34 verbunden, und ein unterer Endbereich der Verriegelungsfeder 70 wird von einem Ende 52 gebildet, das eine elastische Kraft vorsieht und das in einer Bogenform gebogen ist, und wenn eine nach unten gerichtete Kraft getragen wird, wendet er eine elastische Rückstellkraft in einer entgegengesetzten Richtung zu der nach unten gerichteten Kraft auf, während er gespannt wird. Ein Verriegelungsende 74 ist nach oben gebogen von dem spitzen Ende des eine elastische Kraft vorsehenden Endes 72 gebogen und hält und verriegelt sekundär den Schließbügel 12, der von den Riegeln 50 getrennt ist.
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Derweil ist ein Gelenkende 64 mit einem Bereich, der eine umgekehrte U-Form bildet, integral an dem unteren Innenseite des Seitenschwellers 10 befestigt, und die Gelenkstange 62, die mit dem Gelenkende 64 des Seitenschwellers 10 bedeckt ist und mit dem Gelenkende 64 eingepasst ist und mit dem Gelenkende 64 gekoppelt ist, ist, wie oben beschrieben, integral an dem unteren Endbereich des Befestigungsteils 110 für den Schweller befestigt, da ein Rotationszentrum, um das der obere Endbereich des Seitenschwellers 10 nach außen dreht und da eine Gelenkeinheit 60, die gelenkig den unteren Endbereich des Seitenschwellers 12 mit dem unteren Endbereich des Befestigungsteils 110 für den Seitenschweller koppelt.
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Im Folgenden wird ein Betrieb der oben beschriebenen Vorrichtung für das Öffnen und Schließen des Seitenschwellers entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben.
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Zunächst bewegt sich der Druckknopf 40 vorwärts, während die Feder 42 zusammengedrückt wird, wenn der Druckknopf 40 in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs gedrückt wird bzw. von der Außenseite des Fahrzeugs gedrückt wird, und zur gleichen Zeit bewegen sich die Verschiebestifte 44 des Druckknopfs 40 linear entlang der Verschiebeöffnungen 38 der zweiten Platte 36 vorwärts.
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Zur gleichen Zeit trägt der obere Endbereich der Riegel 50, die mit den Verschiebestiften 44 des Druckknopfs 40 gekoppelt sind, die Vorwärtskraft der Verschiebestifte 44. Daher dreht der obere Endbereich der Riegel 50 um die unteren Gelenkpunkte der Riegel 50 nach unten, die gelenkig mit den zweiten Platten 36 über die Gelenkzapfen 54 verbunden sind, und der Verriegelungsrücksprung 52, der sich von dem unteren Endbereich der Riegel 50 nach außen erstreckt, dreht auch um die unteren Gelenkpunkte der Riegel 50 nach unten.
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Zu dieser Zeit kann der Schließbügel durch den offenen oberen Bereich des Verriegelungsrücksprungs 52 entriegelt werden, wenn der Verriegelungsrücksprung 52 der Riegel 50 nach unten dreht, da der Schließbügel 12 des Seitenschwellers 10 in den Verriegelungsrücksprung 52 eingesetzt wurde und mit dem Verriegelungsrücksprung 52 der Riegel verriegelt wurde, d. h. der offene oberste Verriegelungsrücksprung 52 zum primären Verriegeln des Schließbügels.
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Dementsprechend wird ein primäres Entriegeln gemacht, bei welchem der Schließbügel aus dem Verriegelungsrücksprung 52 der Riegel 50 flieht, wenn der obere Endbereich des Seitenschwellers 10 um den Gelenkpunkt im oberen Endbereich des Seitenschwellers 10 dreht, während er ein bisschen in Richtung der Außenseite der Fahrzeugkarosserie gezogen wird.
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Obwohl das primäre Entriegeln wie oben beschrieben gemacht wurde, ist der Schließbügel 12 durch das eine elastische Kraft vorsehende Ende 72 und das Verriegelungsende 74 der Verriegelungsfeder zur Sicherheit gestützt, und daher wird das komplette Entriegeln (komplette Öffnen) des Seitenschwellers nicht durchgeführt.
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Dementsprechend drückt der Schließbügel 12 das Verriegelungsende 74 der Verriegelungsfeder 70 nach außen, wenn ein Arbeiter den Seitenschweller 10 ein bisschen weiter in Richtung der Außenseite der Fahrzeugkarosserie zieht, und zur gleichen Zeit wird das eine elastische Kraft vorsehende Ende 72 gespannt, so dass ein Sekundärverriegeln vorgenommen wird, bei dem der Schließbügel 12 komplett aus dem Verriegelungsende 47 flieht, wodurch es ermöglicht wird, den Seitenschweller 10 vollständig zu entriegeln (komplett zu öffnen).
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Danach flieht die Gelenkstange 62 des Seitenschwellers 10 von dem Gelenkende 64 des Befestigungsteils 110 für den Seitenschweller, wenn der obere Endbereich des Seitenschwellers 10 nach außen gedreht ist und zur gleichen Zeit nach oben gezogen wurde, so dass der Seitenschweller 10 leicht von dem Befestigungsteil 110 separiert werden kann, wodurch ein Annäherungsraum eines Einbringteils bzw. Einspritzteils für das Einbringen eines Hilfskraftstoffs in die Tankvorrichtung sichergestellt wird und ein Raum für die Instandsetzung gesichert wird.
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Abgesehen von der verbundenen Technik, bei der der Seitenschweller durch das Koppeln und Separieren eines Bolzens oder einer Schraube unter Verwendung eines separaten Werkzeugs befestigt und gelöst wird, wie oben beschrieben, kann der Seitenschweller in einer Ein-Berührungs-Art unter Verwendung eines Druckknopfs leicht separiert und befestigt werden, so dass die Kraftstoffeinbringung und Instandsetzung angenehm durchgeführt werden kann.
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Derweil kann der Seitenschweller 10 leicht in der gleichen Weise befestigt werden, wenn er in der umgekehrten Reihenfolge des Trennens befestigt wird.
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Für die Zwecke der Erläuterung der exakten Definition in den beigefügten Ansprüchen wurden die Begriffe „obere“, „untere“, „innere“ und „äußere“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen dieser Merkmale wie sie in den Figuren gezeigt sind zu beschreiben.
