DE102013113425A1 - Waschmaschinentrommel und mit derselben durchgeführtes Waschverfahren - Google Patents
Waschmaschinentrommel und mit derselben durchgeführtes Waschverfahren Download PDFInfo
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-
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Abstract
Eine Waschmaschinentrommel (1) umfasst mindestens einen Trommelmantelabschnitt (10) aus im Wechsel aufeinander folgenden, sich in Richtung der Trommelachse (7) erstreckenden Wellenbergen (8) und Wellentälern (9). An dem so gestalteten Trommelbereich wird die Wäsche bei der Bewegung in der Waschmaschinentrommel wie an einem Waschbrett gerieben, so dass sich der Schmutz besser lösen kann. Darüber hinaus fungiert der waschbrettartige Trommelabschnitt aufgrund der Reibung auch als Mitnehmer für die Bewegung der Wäsche in der Waschmaschinentrommel. Bei dem mit der Waschmaschinentrommel durchgeführten Waschverfahren wird die Waschmaschinentrommel aus einer unteren Ausgangslage des waschbrettartigen Trommelabschnitts (10) mehrfach jeweils in eine 75°-Position hin- und herbewegt, um die Wäsche zu reiben, und anschließend um 180° gedreht, so dass die Wäsche herunterfällt und dabei gewendet und geschlagen wird. Dieser Waschzyklus, der einem Handwaschprozess mit einem Waschbrett nachempfunden ist, wird vielfach wiederholt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Waschmaschinentrommel, die im Innern eines Laugenbehälters um eine im Wesentlichen horizontale Trommelachse drehbar gelagert ist und einen mit Wasserdurchlassöffnungen versehenen zylindrischen Trommelmantel mit einer Rückwand und einer Vorderwand umfasst, wobei in dem Trommelmantel oder der Vorderwand eine Öffnung zum Einfüllen oder Entnehmen der Wäsche ausgebildet ist. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein mit der Waschmaschinentrommel durchgeführtes Waschverfahren.
- Bei den eingangs erwähnten Waschmaschinentrommeln ist es bekannt, an der Innenfläche des mit Wasserdurchflussöffnungen ausgebildeten Trommelmantels einen oder mehrere nach innen in die Waschmaschinentrommel ragende, sich in Achsrichtung erstreckende Wäschemitnehmer vorzusehen. Die Wäschemitnehmer können auch als mit Durchflussöffnungen versehene Schöpfrippen zum Einbringen einer bestimmten Wassermenge in die Waschmaschinentrommel ausgeführt sein.
- Zur Handwäsche von Textilien sind seit langer Zeit Waschbretter bekannt, an deren wellenförmig ausgebildeter Oberfläche die Wäsche zum besseren Lösen von Schmutz gerieben wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschinentrommel und ein mit dieser durchgeführtes Waschverfahren so auszubilden, dass eine verbesserte Reinigungswirkung und eine Verringerung der Waschdauer erreicht werden.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildeten Waschmaschinentrommel und einem Waschverfahren gemäß dem Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei einer Waschmaschinentrommel der eingangs erwähnten Art besteht der Grundgedanke der Erfindung in der Ausbildung mindestens eines Trommelmantelbereichs aus im Wechsel aufeinander folgenden, sich in Richtung der Trommelachse erstreckenden Wellenbergen und Wellentälern. An dem so gestalteten Trommelabschnitt wird die Wäsche bei der Bewegung in der Waschmaschinentrommel wie an einem Waschbrett gerieben, so dass sich der Schmutz besser lösen kann. Darüber hinaus fungiert der waschbrettartige Trommelabschnitt aufgrund der Reibung auch als Mitnehmer für die Bewegung der Wäsche in der Waschmaschinentrommel.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung sind zwei oder mehrere waschbrettartige Trommelabschnitte in einem bestimmten Abstand im Trommelmantel ausgebildet.
- Wenn nur ein einziger waschbrettartiger Trommelabschnitt vorgesehen ist, erstreckt sich dieser über etwa ein Drittel des Umfangs des Trommelmantels.
- In Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der waschbrettartige Trommelabschnitt über die gesamte Breite des Trommelmantels, das heißt von der Vorderwand bis an die Rückwand der Waschmaschinentrommel.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die sich in Richtung der Trommelachse erstreckenden Wellentäler und Wellenberge des waschbrettartigen Trommelabschnitts wellenförmig oder zick-zack-förmig.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der waschbrettartige Trommelabschnitt in einem einstückig ausgebildeten Trommelmantel ausgeformt sein oder der Trommelmantel ist zwei- oder mehrteilig ausgebildet und mindestens ein separat gefertigter, perforierter, waschbrettartiger Trommelabschnitt ist an den Längskanten mit dem Trommelmantel verbunden.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung kann auch ein separat gefertigter, perforierter waschbrettartiger Trommelabschnitt an der Innenfläche eines perforierten einstückigen Trommelmantels befestigt sein, wobei die Wellenstruktur des waschbrettartigen Trommelschnitts zusätzlich die Funktion von Schöpfrippen hat.
- Das mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Waschmaschinentrommel durchgeführte Waschverfahren umfasst eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Waschzyklen, wobei die Waschmaschinentrommel in jedem Waschzyklus aus einer unteren Ausgangslage des waschbrettartigen Trommelabschnitts auf einem ersten Verfahrweg einmal oder mehrmals abwechselnd in der einen Richtung und danach in der entgegen gesetzten Richtung bis in eine Position, in der die Wäsche noch nicht herunterfällt, gedreht wird, und die Waschmaschinentrommel nach dem zuvor bewirkten Reiben der Wäsche auf einem zweiten Verfahrweg in eine obere Position gedreht wird, aus der die Wäsche nach unten fällt und gewendet und geschlagen wird. Auf diese Weise wird die in der Waschmaschinentrommel befindliche Wäsche – ähnlich der Handwäsche mit einem Waschbrett – im Wechsel gerieben, gewendet und geschlagen, um so die Waschwirkung zu verbessern.
- In vorteilhafter Ausgestaltung des Waschverfahrens wird die Waschmaschinentrommel beim Reiben der Wäsche jeweils aus der unteren Ausgangslage bis in eine 75°-Position, das heißt in eine 8-Uhr-Position bzw. 4-Uhr-Position gedreht. Zum Wenden und Schlagen der Wäsche wird Waschmaschinentrommel in eine 180°-Position, das heißt in eine 12-Uhr-Position gedreht.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschinentrommel mit einem waschbrettartigen Trommelabschnitt und -
2 die Verfahrwege der Waschmaschinentrommel während eines Waschvorgangs
zeigt, näher erläutert. - Die aus Stahlblech gefertigte Waschmaschinentrommel
1 umfasst einen zylindrischen Trommelmantel2 sowie eine Vorderwand3 und eine Rückwand4 . Der Trommelmantel2 weist auf seiner gesamten Mantelfläche eine Perforierung aus regelmäßig verteilten Wasserdurchlassöffnungen5 auf. Über die Wasserdurchlassöffnungen5 gelangt die im Laugenbehälter der Waschmaschine (nicht dargestellt) befindliche Lauge oder das Spülwasser in die Waschmaschinentrommel1 und an die Wäsche. Die Wäsche wird über eine in der Vorderwand3 vorgesehene Öffnung6 in die Waschmaschinentrommel1 eingebracht und über diese auch wieder entnommen. In einem bestimmten, sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel über die gesamte Trommelbreite und über ein Drittel des Trommelumfangs erstreckenden Abschnitt ist in den ansonsten ebenen zylindrischen Trommelmantel2 ein regelmäßiges Muster von sich in Richtung der Trommelachse7 erstreckenden Wellenbergen8 und Wellentälern9 eingeformt. Das heißt, die Waschmaschinentrommel1 weist am Trommelmantel2 einen wellenförmigen – waschbrettartigen – Trommelabschnitt10 auf, an dem die Wäschestücke bei der Rotation der Waschmaschinentrommel1 um die Trommelachse7 gerieben werden, um dadurch den Schmutz in der Wäsche noch besser zu lösen. Gleichzeitig dient der als Waschbrettmuster geformte Trommelabschnitt10 auch als Mitnehmer für die Wäsche. - Die Erfindung ist nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können auch zwei oder mehrere im Abstand zueinander angeordnete wellenförmige Trommelbereiche vorgesehen sein und die Wellenberge und die Wellentäler können über die Breite des Trommelmantels jeweils wellenförmig oder zick-zack-förmig verlaufen. Die waschbrettartig geformten Trommelabschnitte
10 können, wie in der Zeichnung dargestellt, einstückig mit dem Trommelmantel2 geformt sein oder auch als separat gefertigter Trommelmantelabschnitt ausgebildet sein, der an den Längskanten in geeigneter Weise – beispielsweise durch Falzen, Schweißen, Nieten – mit den angrenzenden (glatten) Trommelmantelabschnitten verbunden ist. Es ist ferner denkbar, dass die Innenfläche eines einstückigen, perforierten Trommelmantels mit einem oder mehreren separat gefertigten, perforierten, waschbrettmusterartig profilierten Trommelmantelabschnitt(en) verbunden ist, so dass der Trommelmantel im waschbrettartigen Trommelbereich doppelwandig ausgebildet ist und die Wellenberge als Schöpfrippen fungieren. - Das mit der zuvor beschriebenen Waschmaschinentrommel durchgeführten Waschverfahren umfasst eine Vielzahl von aus dem Reiben der Wäsche sowie dem anschließenden Reiben und Schlagen der Wäsche bestehen Waschzyklen. Zum Reiben der Wäsche wird die Waschmaschinentrommel
1 aus einer unteren Ausgangslage x1 des waschbrettartigen Trommelabschnitts10 abwechselnd im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und zwar jeweils bis in einen Position x2. Die Position x2 entspricht hier einer Drehung um 75° bzw. einer Verschiebung des waschbrettartigen Trommelabschnitts10 in die 4-Uhr-Position bzw. in die 8-Uhr-Position. Bei diesem begrenzten Verfahrweg s1 fällt die noch nicht herunter, sondern wird an dem waschbrettartigen Trommelabschnitt10 gerieben und dabei gereinigt. Das wechselseitige Verschwenken der Waschmaschinentrommel um den Fahrweg s1 wird vorzugsweise mehrfach wiederholt. - Nach dem Reibvorgang wird die Waschmaschinentrommel
1 aus der unteren Ausgangsposition x1 des waschbrettartigen Trommelabschnitts10 – hier beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn – um 180° in die Position x3, das heißt in die 12-Uhr-Position des waschbrettartigen Trommelabschnitts10 , gedreht. Die Wäsche fällt nach unten und wird dadurch – wie bei einem herkömmlichen Handwaschprozess – gewendet und geschlagen. Nach dem Zurückdrehen der Waschmaschinentrommel1 in die untere Ausgangslage des waschbrettartigen Trommelabschnitts10 ist ein Waschzyklus beendet und es folgt der nächste Waschzyklus. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Waschmaschinentrommel
- 2
- zylindrischer Trommelmantel
- 3
- Vorderwand
- 4
- Rückwand
- 5
- Wasserdurchlassöffnungen
- 6
- Öffnung in
3 - 7
- Trommelachse
- 8
- Wellenberge
- 9
- Wellentäler
- 10
- wellenförmiger, waschbrettartiger Trommelabschnitt
- x1
- untere Ausgangslage von
10 - x2
- wechselseitig gedrehte 75°-Position von
10 - x3
- um 180° gedrehte Position von
10 - s1
- wechselseitiger Verfahrweg von
10 beim Reiben der Wäsche - s2
- Verfahrweg von
10 zum Wenden und Schlagen der Wäsche
Claims (10)
- Waschmaschinentrommel, die im Innern eines Laugenbehälters um eine im Wesentlichen horizontale Trommelachse (
7 ) drehbar gelagert ist und einen mit Wasserdurchlassöffnungen (5 ) versehenen zylindrischen Trommelmantel (2 ) mit einer Rückwand (4 ) und einer Vorderwand (3 ) umfasst, wobei in dem Trommelmantel (2 ) oder der Vorderwand (3 ) eine Öffnung (6 ) zum Einfüllen oder Entnehmen der Wäsche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelmantel (2 ) mindestens einen aus im Wechsel aufeinander folgenden, sich in Richtung der Trommelachse (7 ) erstreckenden Wellenbergen (8 ) und Wellentälern (9 ) bestehenden waschbrettartigen Trommelabschnitt (10 ) aufweist. - Waschmaschinentrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere, in regelmäßigem Abstand angeordnete waschbrettartige Trommelabschnitte (
10 ) vorgesehen sind. - Waschmaschinentrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der waschbrettartige Trommelabschnitt (
10 ) über etwa ein Drittel des Umfangs des Trommelmantels (2 ) erstreckt. - Waschmaschinentrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der waschbrettartige Trommelabschnitt (
10 ) über die gesamte Breite der Trommelmantels (2 ) erstreckt. - Waschmaschinentrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellentäler (
9 ) und die Wellenberge (8 ) des Trommelabschnitts (10 ) in Richtung der Trommelachse (7 ) wellenförmig oder zick-zack-förmig verlaufen. - Waschmaschinentrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der waschbrettartige Trommelabschnitt (
10 ) in einem einstückig ausgebildeten Trommelmantel (2 ) ausgeformt ist. - Waschmaschinetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein separat gefertigter, perforierter waschbrettartiger Trommelabschnitt (
10 ) an der Innenfläche eines perforierten Trommelmantels (2 ) befestigt ist. - Waschmaschinentrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelmantel (
2 ) zwei oder mehrteilig ausgebildet ist und ein separat gefertigter, perforierter, waschbrettartiger Trommelabschnitt (10 ) an den Längskanten mit dem Trommelmantel (2 ) verbunden ist. - Waschverfahren mit einer gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 ausgebildeten Waschmaschinentrommel, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschprozess eine Vielzahl von Waschzyklen umfasst, wobei die Waschmaschinentrommel in jedem Waschzyklus aus einer unteren Ausgangslage (x1) des waschbrettartigen Trommelabschnitts (
10 ) auf einem Verfahrweg (s1) einmal oder mehrmals abwechselnd in der einen Richtung und danach in der entgegen gesetzten Richtung bis in eine Position (x2), in der die Wäsche noch nicht herunterfällt, gedreht wird, und die Waschmaschinentrommel nach dem zuvor bewirkten Reiben der Wäsche auf einem Verfahrweg (s2) in eine obere Position (x3) gedreht wird, aus der die Wäsche nach unten fällt und gewendet und geschlagen wird. - Waschverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmaschinentrommel beim Reiben der Wäsche jeweils bis in eine 75°- oder 8- bzw. 4-Uhr-Position gedreht wird und zum Wenden und Schlagen der Wäsche in eine 180°- oder 12-Uhr-Position gedreht wird.
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---|---|---|---|
DE102013113425.4A DE102013113425A1 (de) | 2013-12-04 | 2013-12-04 | Waschmaschinentrommel und mit derselben durchgeführtes Waschverfahren |
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DE102013113425.4A DE102013113425A1 (de) | 2013-12-04 | 2013-12-04 | Waschmaschinentrommel und mit derselben durchgeführtes Waschverfahren |
Publications (1)
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DE102013113425A1 true DE102013113425A1 (de) | 2015-06-11 |
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---|---|---|---|
DE102013113425.4A Withdrawn DE102013113425A1 (de) | 2013-12-04 | 2013-12-04 | Waschmaschinentrommel und mit derselben durchgeführtes Waschverfahren |
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---|---|
DE (1) | DE102013113425A1 (de) |
Cited By (3)
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DE102021122654A1 (de) | 2021-09-01 | 2023-03-02 | Miele & Cie. Kg | Trommel für einen Wäschetrockner und Wäschetrockner |
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-
2013
- 2013-12-04 DE DE102013113425.4A patent/DE102013113425A1/de not_active Withdrawn
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