DE102013112925B4 - Steuergehäuse - Google Patents

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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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    • H05K5/0217Mechanical details of casings
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Abstract

Steuergehäuse (1) zur Aufnahme elektrischer Bauteile und/oder Baugruppen mit wenigstens einer Frontseite (6), wobei das Steuergehäuse (1) in Draufsicht auf die Frontseite (6) im Wesentlichen viereckig ist, und wobei die Frontseite (6) von vier umlaufenden Umfangsseiten (A, B, C, D) des Steuergehäuses (1) umrandet ist, wobei das Steuergehäuse (1) einen Gehäusekorpus (14) und eine an den Gehäusekorpus (14) anscharnierte, gegenüber dem Gehäusekorpus (14) verschwenkbare Tür (15) aufweist, wobei die Tür (15) mit dem Gehäusekorpus (14) über wenigstens ein Scharnierelement (12, 13) verbunden ist, dessen Drehachse (38) im vom Steuergehäuse (1)umgebenen Bereich liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Scharnierelement (12, 13) eine erste Befestigungsöffnung zur Befestigung am Gehäusekorpus (14) und eine zweite Befestigungsöffnung zur Befestigung an der Tür (15) aufweist, wobei das wenigstens eine Scharnierelement (12, 13) über die erste Befestigungsöffnung mittels eines Stifts (38), der eine Drehachse darstellt, an dem Gehäusekorpus (14) drehbar befestigt ist und das wenigstens eine Scharnierelement (12, 13) über die zweite Befestigungsöffnung mittels eines Stifts (35) starr an der Tür (15) befestigt ist, wobei die Stifte (35, 38) parallel zueinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuergehäuse zur Aufnahme elektrischer Bauteile und/oder Baugruppen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Steuergehäuse, die teilweise auch als Steuergerätegehäuse bezeichnet werden, werden z.B. zur Aufnahme von Steuergeräten und Steuereinheiten von Fertigungsanlagen und Maschinen eingesetzt. So sind aus dem Hause der Anmelderin beispielsweise modulare Aluminiumsteuergehäuse-Systeme unter den Bezeichnungen CC 4000 oder CC 4000 SL bekannt. Mit solchen Steuergehäusen können industrielle Steuerungen und Bedientableaus für die zentrale und dezentrale Automatisierung in technologischen Prozessen einfach und wirtschaftlich gekapselt werden.
  • Aus der DE 20 2013 102 648 U1 ist ein Gehäuse zum Aufnehmen von Bauteilen bekannt, insbesondere von elektronischen Baugruppen, Bauelementen und dergleichen. Aus der EP 0 192 520 B1 ist eine Einrichtung zur Halterung einer Gehäuse- oder Schranktür bekannt, die einen maximalen Öffnungswinkel von 180° ermöglicht. Aus der CH 399 234 A ist ein Türscharnier bekannt. Aus der DE 10 2011 111 261 A1 ist eine Schließvorrichtung für Türen und Doppelschwingtüren bekannt. Aus der US 2011 / 0 001 411 A1 ist eine Tür mit Befestigungs- und Verriegelungsstrukturen für den militärischen Bereich bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hinsichtlich der Funktionalität und Ergonomie weiter verbessertes Steuergehäuse anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Steuergehäuse gemäß Anspruch 1 gelöst. Dies umfasst Steuergehäuse zur Aufnahme elektrischer Bauteile und/oder Baugruppen mit wenigstens einer Frontseite, wobei das Steuergehäuse in Draufsicht auf die Frontseite im Wesentlichen viereckig ist, und wobei die Frontseite von vier umlaufenden Umfangsseiten des Steuergehäuses umrandet ist, wobei das Steuergehäuse einen Gehäusekorpus und eine an den Gehäusekorpus anscharnierte, gegenüber dem Gehäusekorpus verschwenkbare Tür aufweist, wobei die Tür mit dem Gehäusekorpus über wenigstens ein Scharnierelement verbunden ist, dessen Drehachse im vom Steuergehäuse, insbesondere von dessen Gehäusekorpus, umgebenen Bereich liegt. Dies hat den Vorteil, dass das Steuergehäuse jederzeit auf einfache und ergonomische Weise geöffnet und wieder geschlossen werden kann. Durch die anscharnierte Verbindung der Tür an den Gehäusekorpus können auch keine einzelnen Gehäuseteile abhanden kommen. Die Tür kann z.B. in der spezifikationsgemäßen Betriebslage des Steuergehäuses links oder rechts am Gehäusekorpus anscharniert sein, sodass die Tür in einer horizontalen Verschwenkbewegung geöffnet oder geschlossen werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Scharnierelement insgesamt ganz oder zumindest nahezu vollständig das Steuergehäuse integriert werden kann. Insbesondere kann das Scharnierelement in das Design des Steuergehäuses integriert werden, sodass es sich auch optisch gut einfügt. Insbesondere kann ein Drehgelenk des Scharnierelements im vom Steuergehäuse, z.B. vom Gehäusekorpus, umgebenen Bereich angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an wenigstens einer der vier Ecken des Steuergehäuses wenigstens eine Leuchte ganz oder zumindest teilweise umfangsseitig angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Leuchte besonders auffällig an dem Steuergehäuse angeordnet werden kann, sodass sich eine verbesserte Signalwirkung ergibt. Eine z.B. an einer Frontseite des Steuergehäuses angeordnete Kontrollleuchte ist dagegen bei einer dort schon vorhandenen Vielzahl von anderen Leuchten und Bedienelementen weniger auffällig. Die Erfindung trägt damit zu einer erhöhten Sicherheit bei der Nutzung industrieller Fertigungsanlagen und Maschinen bei. Insbesondere kann die wenigstens eine umfangsseitig an einer der Ecken des Steuergehäuses angeordnete Leuchte als Warnleuchte eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass der in vielen Fällen knappe Platz an der Frontseite des Gehäuses nicht noch durch die umfangsseitig angeordnete Leuchte belegt werden muss. Die Leuchte kann z.B. an einer der Ecken des Steuergehäuses an einer horizontalen Umfangsseite des Steuergehäuses, einer vertikalen Umfangsseite des Steuergehäuses oder an einer Eckstelle, an der eine horizontale und eine vertikale Umfangsseite des Steuergehäuses aneinander grenzen, angeordnet werden. Die Leuchte kann ganz oder zumindest teilweise umfangsseitig angeordnet sein. Bei teilweise umfangsseitiger Anordnung kann die Leuchte z.B. mit einem Teil auf die Frontseite ragen oder diese überlappen.
  • Das Steuergehäuse ist in Draufsicht auf die Frontseite im Wesentlichen viereckig, insbesondere im Wesentlichen rechteckig oder quadratisch. Das Steuergehäuse wird dabei in vielen Fällen nicht exakt viereckig, rechteckig oder quadratisch sein, sondern z.B. durch aus Sicherheits- und Designgründen leicht abgerundete Ecken oder nicht exakt linear verlaufende Gehäuseseiten, z.B. leicht konvex gekrümmte Gehäuseseiten, von dieser Form geringfügig abweichen. Insgesamt ergibt sich bei der Betrachtung des Steuergehäuses in einer Draufsicht auf die Frontseite dennoch ein im Wesentlichen viereckiger, insbesondere rechteckiger oder quadratischer, Gesamteindruck.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die wenigstens eine Leuchte bei spezifikationsgemäßer Betriebslage des Steuergehäuses an einer oberen Ecke angeordnet. Hierdurch wird die Signalwirkung und Sichtbarkeit der Leuchte weiter verbessert. Die Leuchte kann z.B. an der oberen linken oder der oberen rechten Ecke angeordnet sein, oder an beiden oberen Ecken kann jeweils eine Leuchte angeordnet sein. Die spezifikationsgemäße Betriebslage des Steuergehäuses liegt dann vor, wenn ein Bediener das Steuergehäuse in der dafür vorgesehenen Weise bedienen kann, z.B. wenn die Beschriftungen von Bedienelementen des Steuergehäuses auf der Frontplatte in horizontaler Lage erkennbar sind und nicht etwa auf dem Kopf stehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die wenigstens eine Leuchte eine umfangsseitig an dem Steuergehäuse angeordnete Deckkappe aus transparentem Material auf. Dies hat den Vorteil, dass durch die Deckkappe eine Lichtquelle der Leuchte, z.B. eine elektrische Lichtquelle, vor äußeren Einflüssen geschützt werden kann, z.B. vor mechanischen Einflüssen, die die Lichtquelle beschädigen könnten, oder vor Feuchtigkeitseinflüssen oder in der Umgebung befindlichen chemischen Substanzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Deckkappe aus einem eingefärbten transparenten Material hergestellt werden kann, sodass mittels der Deckkappe der Leuchte eine gewünschte Leuchtfarbe gegeben werden kann, auch wenn z.B. eine farblos leuchtende Lichtquelle eingesetzt wird. Es ist auch möglich, die Deckkappe aus einem transparenten Material bereitzustellen, das die Farbe der darin angeordneten Lichtquelle nicht verändert, z.B. ein farbloses transparentes Material. So kann die Deckkappe z.B. aus transparentem Kunststoff gebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Leuchte wenigstens eine elektrische Lichtquelle auf. Die Leuchte kann hierzu z.B. eine oder mehrere Leuchtdioden aufweisen. Die elektrische Lichtquelle kann als Mehrfarb-Lichtquelle ausgebildet sein, z.B. indem mehrere Einzel-Lichtquellen in unterschiedlicher Farbe vorgesehen werden oder eine Mehrfarb-Leuchtdiode. Insbesondere kann eine RGB-Lichtquelle eingesetzt werden, mit der im Wesentlichen alle Farben einstellbar erzeugt werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine elektrische Anschlussleitung der Leuchte wenigstens zum Teil innerhalb wenigstens eines profilierten Rahmenelements des Steuergehäuses zu einer elektrischen Energieversorgungseinrichtung geführt. Dies hat den Vorteil, dass die elektrische Anschlussleitung zumindest zum Teil so verlegt werden kann, dass andere im Steuergehäuse befindliche Komponenten dadurch nicht elektrisch gestört werden. Zudem nimmt die Anschlussleitung keinen zusätzlichen Bauraum innerhalb des Steuergehäuses in Anspruch, der mit den eigentlichen Nutzbauteilen des Steuergehäuses zu belegen ist. Ein weiterer Vorteil der genannten Verlegung der Anschlussleitung im Rahmenelement ergibt sich, wenn das Steuergehäuse z.B. über ein Scharnier zu öffnen ist. In diesem Fall kann die Anschlussleitung auf elegante Weise so verlegt werden, dass sie nicht unbeabsichtigt beim Schließen des Gehäuses im Scharnier oder zwischen Gehäusehälften eingeklemmt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens ein Teil der elektrischen Anschlussleitung innerhalb des profilierten Rahmenelements von einer Ecke des Steuergehäuses zu einer anderen Ecke des Steuergehäuses geführt. Hierdurch kann ein erheblicher Teil der Anschlussleitung sicher verlegt werden unter Nutzung der bereits zuvor erläuterten Vorteile. Insbesondere kann ein Teil der elektrischen Anschlussleitung damit von einer Seite des Steuergehäuses, an der Scharnierelemente zum Öffnen von Gehäuseteilen angeordnet sind, zu einer gegenüberliegenden Seite des Steuergehäuses geführt werden, sodass durch die Führung der Anschlussleitung in dem profilierten Rahmenelement mechanische Belastungen, die auf die Anschlussleitung in Folge eines Öffnens oder Schließens der Gehäuseteile einwirken können, minimiert werden. Zudem kann die Anschlussleitung in einem Bereich verlegt werden, wo sie im späteren Betrieb des Steuergehäuses weniger störend ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die wenigstens eine Leuchte bzw. deren Deckkappe mit einem verdeckt in die Leuchte bzw. die Deckkappe geführten Befestigungsmittel am Steuergehäuse befestigt. So kann die Leuchte bzw. deren Deckkappe z.B. mit einem vom Inneren des Steuergehäuses oder eines Bauteils des Steuergehäuses eingeführten Befestigungsmittel, das z.B. in die Leuchte bzw. die Deckkappe eingeschraubt wird, befestigt werden. Das Befestigungsmittel kann z.B. eine Schraube sein. Das Befestigungsmittel kann z.B. vom Inneren eines Eckverbinders des Steuergehäuses in die Leuchte bzw. die Deckkappe geführt sein. Dies hat den Vorteil, dass die Leuchte auf einfache und schnelle Weise mit wenigen Befestigungsmitteln, z.B. mit nur einer einzigen Schraube, am Steuergehäuse befestigt werden kann und dennoch sicher gehalten wird. Zudem werden durch das innen liegende Befestigungsmittel das äußere Erscheinungsbild und das Design des Steuergehäuses nicht gestört. Es können auch mehrere Befestigungsmittel vorgesehen sein, z.B. eines zum Befestigen eines Leuchtmittelträgers, z.B. einer Platine, und eines zum Befestigen der Deckkappe über dem Leuchtmittelträger.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die wenigstens eine Leuchte wenigstens zwei Platinen auf, auf denen elektrische Lichtquellen angeordnet sind. So kann auf einer jeweiligen Platine z.B. eine elektrische Lichtquelle oder auch jeweils mehrere Lichtquellen angeordnet sein. Die Aufteilung in wenigstens zwei Platinen hat den Vorteil, dass ein Befestigungsmittel zur Befestigung der Leuchte an dem Steuergehäuse zentral angeordnet werden kann, z.B. zwischen den Platinen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Steuergehäuse mehrteilig aus profilierten Rahmenelementen zusammengesetzt, wobei wenigsten vier Rahmenelemente ein oberes Rahmenelement, ein unteres Rahmenelement, ein linkes Seitenrahmenelement und ein rechtes Seitenrahmenelement bilden, wobei die Rahmenelemente durch Eckverbinder über Eck miteinander zu einem in Draufsicht auf die Frontseite des Steuergehäuses im Wesentlichen viereckigen, insbesondere rechteckigen, Gehäuse miteinander verbunden sind. Die Frontseite des Steuergehäuses kann z.B. mittels einer Frontplatte, an der Bedien- und/oder Anzeigeelemente anzuordnen sind, abgedeckt werden, die Rückseite durch eine Rückenplatte. Auf diese Weise kann ein robustes, modular aufgebautes Steuergehäuse bereitgestellt werden, das in Folge des modularen Aufbaus mit den Rahmenelementen nach Art eines Baukastensystems in unterschiedlichen Größen, die nach Anwendungsbedarf gewählt werden können, bereitgestellt werden kann. Die profilierten Rahmenelemente sind als Profilbauteile ausgebildet, d.h. als längliche Gegenstände, die im Querschnitt eine gewisse regelmäßige und unregelmäßige Kontur aufweisen können, die von einer einfachen geometrischen Grundform abweicht. Die Rahmenelemente können z.B. aus stranggepresstem Material gebildet sein, das auf eine gewünschte Länge abgeschnitten wird. Als Material für die Rahmenelemente können metallische Materialien verwendet werden, insbesondere Aluminium. Der Eckverbinder kann aus Metall gefertigt sein, z.B. aus Aluminium.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die wenigstens eine Leuchte an einem Eckverbinder befestigt. Der Eckverbinder hat damit außer seiner eigentlichen Verbindungsfunktion der Rahmenelemente noch eine weitere Funktion, nämlich die Aufnahme der Leuchte. Auf diese Weise kann ein multifunktionaler Eckverbinder bereitgestellt werden. Die übrigen Bauteile des modularen Steuergehäuses benötigen dann keine spezielle Anpassung für die Aufnahme der Leuchte. Lediglich der Eckverbinder ist ggf. entsprechend anzupassen. Die Leuchte kann dann umfangsseitig an dem Eckverbinder angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ragt die wenigstens eine Leuchte in Draufsicht auf die Frontseite des Steuergehäuses gegenüber den Umfangsseiten hervor. Dies hat den Vorteil, dass die Leuchte, obwohl sie umfangsseitig an wenigstens einer Ecke des Steuergehäuses angebracht ist, auch von der Frontseite her erkennbar ist und damit auch die durch die Leuchte abgegebenen Lichtsignale von der Frontseite her erkennbar sind. Es ist hierdurch eine gute Rundumsichtbarkeit der an der Ecke angeordneten Leuchte möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die wenigstens eine Leuchte an einer Ecke des Gehäusekorpus und/oder an einer Ecke der Tür angeordnet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an wenigstens zwei Ecken des Steuergehäuses jeweils wenigstens eine umfangsseitig angeordnete Leuchte angeordnet. Hierdurch kann die Signalwirkung der Leuchte durch das Vorhandensein wenigstens zweier Leuchten erhöht werden. Durch die zwei Leuchten können auch unterschiedliche Lichtsignale oder Lichtsignalcodes abgegeben werden. Die zuvor genannten Weiterbildungen der Erfindung gelten sinngemäß auch für die Ausführungsformen, bei der an wenigstens zwei Ecken des Steuergehäuses jeweils eine umfangsseitig angeordnete Leuchte angeordnet ist, und zwar für jede dieser Leuchten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das wenigstens eine Scharnierelement an einem der Bauteile Gehäusekorpus und Tür drehbar befestigt und am jeweils anderen Bauteil nicht drehbar befestigt. So kann das wenigstens eine Scharnierelement z.B. drehbar am Gehäusekorpus und nicht drehbar an der Tür befestigt sein, oder umgekehrt. Dies hat den Vorteil, dass die Dreh-Freiheitsgrade des Scharnierelements eingeschränkt sind, was die Ergonomie und die Bedienbarkeit des Steuergehäuses beim Öffnen und Schließen der Tür begünstigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich das wenigstens eine Scharnierelement aus dem von der Tür umgebenen Bereich hinaus. Das Scharnierelement kann von der Tür sozusagen in Richtung des Gehäusekorpus herausragen, sodass es sich von der Tür aus in den Gehäusekorpus hinein erstreckt. Durch eine solche Ausgestaltung des Scharnierelements kann ein Drehpunkt bzw. eine Drehachse abseits der Gehäusetrennung definiert werden, die außerhalb des Steuergehäuses liegt. Das Scharnierelement kann insbesondere als starrer Körper ausgebildet sein, der selbst keine gelenkig verbundenen Teile aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das wenigstens eine Scharnierelement symmetrisch zu einer Symmetrieebene, die parallel zur Trennebene der Gehäuseteile, d.h. von Gehäusekorpus und Tür, verläuft. Alternativ oder zusätzlich kann das wenigstens eine Scharnierelement symmetrisch zu einer Symmetrieebene sein, die senkrecht zur Drehachse des Scharnierelements verläuft. Bei vertikaler Ausrichtung der Drehachse des Scharnierelements verläuft die Symmetrieebene beispielsweise horizontal. Diese Weiterbildungen haben den Vorteil, dass das Scharnierelement in ein und derselben Ausführung in wenigstens zwei unterschiedlichen räumlichen Orientierungen eingesetzt werden kann. Dies hat wiederum den Vorteil, dass nur ein Scharnierelement bereitgestellt werden muss, das sowohl für das Anscharnieren der Tür an der linken Gehäuseseite als auch an der rechten Gehäuseseite genutzt werden kann. Wenn mehr als ein Scharnierelement an einer Gehäuseseite vorgesehen ist, können diese mehreren Scharnierelemente ebenfalls gleichartig ausgebildet sein. Hierdurch kann die Zahl der erforderlichen unterschiedlichen Bauteile des Steuergehäuses reduziert werden, und es ergeben sich Synergieeffekte bei der Herstellung und Lagerhaltung durch Gleichteile.
  • Gemäß der Erfindung weist das wenigstens eine Scharnierelement eine Befestigungsöffnung zur Befestigung am Gehäusekorpus und eine Befestigungsöffnung zur Befestigung an der Tür auf. Durch diese Befestigungsöffnungen kann jeweils ein Stift oder Bolzen gesteckt werden, der auf der drehbaren Befestigungsseite zugleich als Drehachse des mit dem Scharnierelement gebildeten Scharniers fungiert. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Scharnierelement derart geformt, dass eine die Mitten der Befestigungsöffnungen schneidende Gerade nicht von einem zwischen den Befestigungsöffnungen liegenden Bereich des Scharnierelements geschnitten oder tangiert ist. Eine solche Formgebung des Scharnierelements erlaubt eine günstige Art der Verschwenkbewegung bei Gehäusen, die an der Gehäuseseite, wo die Scharnierelemente angeordnet sind, z.B. eine Griffmulde oder einen sonstigen vertieften Griffbereich aufweisen. Die Scharnierelemente können sich weiterhin gut in das äußere Erscheinungsbild des Gehäuses einfügen und dennoch ist ein problemloses Öffnen und Schließen der Tür möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist wenigstens einer der Eckverbinder wenigstens eine Aufnahmekammer zur Aufnahme und Befestigung eines Scharnierelements auf. Hierdurch kann der multifunktionale Eckverbinder noch weiter um eine zusätzliche Funktion ergänzt werden, nämlich um die Funktion des Anscharnierens der Tür an den Gehäusekorpus.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Steuergehäuse, insbesondere dessen Eckverbinder, wenigstens eine Aussparung im Bereich des Scharnierelements auf, um eine Schwenkbewegung des Scharnierelements zu ermöglichen. Durch die Aussparung kann das Scharnierelement von außen sichtbar angeordnet sein. Dies ermöglicht eine einfache und günstige Befestigung des Scharnierelements an dem Steuergehäuse.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Steuergehäuse im Bereich des Scharnierelements und/oder das Scharnierelement wenigstens eine in Verschwenkbewegungsrichtung der Tür ansteigende Schräge auf, die beim Ausführen einer Schwenkbewegung mit dem jeweils anderen Bauteil, gegenüber dem die Schwenkbewegung ausgeführt wird, in Kontakt ist, um eine Anhebung der Tür beim Schließvorgang zu bewirken. Es kann hiermit ein Steuergehäuse mit im Scharnier integriertem Türhebemechanismus realisiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Steuergehäuse an der dem oder den Scharnierelementen gegenüberliegenden Gehäuseseite wenigstens einen Türheber auf. Der Türheber ist damit als zusätzliches, separates Element zu dem oder den Scharnierelementen vorhanden und ist auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordnet, wodurch seine TürhebeWirkung aufgrund des günstigeren Angriffspunkts weiter verbessert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Türheber eine aus dem ersten Gehäuseteil des Steuergehäuses in Richtung zu einem zweiten Gehäuseteil des Steuergehäuses hervorstehende Führungsnase auf, die beim Schließen der Tür des Steuergehäuses in das zweite Gehäuseteil eingreift und dabei die Tür anhebt. Der Türheber kann wahlweise an der Tür des Steuergehäuses oder an Gehäusekorpus fest angeordnet sein. Ist der Türheber an der Tür fest installiert, ist die Tür in diesem Sinne ein erstes Gehäuseteil und der Gehäusekorpus ein zweites Gehäuseteil. Bei einer festen Anordnung des Türhebers am Gehäusekorpus ist die Zuordnung umgekehrt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Führungsnase wenigstens eine Schräge auf, die in Richtung zum ersten Gehäuseteil hin ansteigt. Durch die jeweilige Ausgestaltung der Schräge kann die Wirkungsweise und Charakteristik der Türhebewirkung nach dem jeweiligen Bedarf realisiert werden. Die Schräge kann als lineare Schräge oder als nichtlineare Schräge, z.B. mit einer progressiv ansteigenden Kontur, ausgebildet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Führungsnasen-Aufnahmeöffnung des zweiten Gehäuseteils, in die die Führungsnase beim Schließen der Tür eingreift, eine Schräge zur Unterstützung der Hebewirkung des Türhebers aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kompensiert die Schräge einen Höhenunterschied zwischen dem Gehäusekorpus und der Tür von wenigstens drei Millimeter. Dementsprechend kann die Schräge, ob sie nun an der Führungsnase angeordnet ist oder am zweiten Gehäuseteil, insgesamt einen Vertikalhub von drei Millimetern aufweisen. Sind mehrere Schrägen vorgesehen, z.B. eine Schräge an der Führungsnase und eine Schräge am zweiten Gehäuseteil, so können diese insgesamt einen Höhenhub von wenigstens drei Millimetern aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Türheber im Bereich seiner hervorstehenden Führungsnase in einer Ansicht auf die obere Umfangsseite des Steuergehäuses eine Krümmung oder abgeschrägte Kontur auf, die sich zu einer Senkrechten durch die Frontseite des Steuergehäuses hin krümmt. Die eine Krümmung oder abgeschrägte Kontur kann insbesondere an den Krümmungsradius der Schwenkbewegung der Tür im Bereich des Türhebers angepasst sein, sodass sich der Türheber zumindest bei geschlossener Tür im Wesentlichen nahtlos in eine Öffnung im zweiten Gehäuseteil einfügt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Türheber als separates Bauteil ausgebildet, das im Steuergehäuse einbaubar ist. Es können auch mehrere Türheber, z.B. zwei Türheber, eingebaut werden, sodass die von den Türhebern jeweils aufgenommenen Lasten aufgeteilt werden. Die Ausbildung des Türhebers als separates Bauteil begünstigt wiederum die Bereitstellung eines modularen Steuergehäuses im Sinne eines Baukastensystems aus einer definierten Anzahl von Komponenten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Türheber als separates Bauteil in einen Eckverbinder des Steuergehäuses einsetzbar. Auf diese Weise kann der multifunktionale Eckverbinder des Steuergehäuses um eine weitere Funktionalität erweitert werden, nämlich die Aufnahme des Türhebers. Insbesondere kann der Türheber in eine Aufnahmekammer des Eckverbinders zur Aufnahme und Befestigung eines Scharnierelements einsetzbar sein. Dies wird dadurch erreicht, dass der Türheber mit vergleichbaren Außenabmessungen wie ein Scharnierelement ausgebildet wird. Auf diese Weise müssen zur Aufnahme des Türhebers im Eckverbinder keine zusätzlich konstruierten Eckverbinder bereitgestellt werden, sondern es können einheitliche Eckverbinder verwendet werden, die einheitliche Aufnahmekammern aufweisen, in die wahlweise ein Scharnierelement oder ein Türheber eingesetzt werden kann. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Türheber symmetrisch zu einer Symmetrieebene, die parallel zur Trennebene der Gehäuseteile, d.h. von Gehäusekorpus und Tür, verläuft. Alternativ oder zusätzlich kann der Türheber symmetrisch zu einer Symmetrieebene sein, die senkrecht zur Drehachse eines Scharnierelements des Steuergehäuses verläuft. Diese Weiterbildungen haben den Vorteil, dass der Türheber in ein und derselben Ausführung in wenigstens zwei unterschiedlichen räumlichen Orientierungen eingesetzt werden kann. Dies hat wiederum den Vorteil, dass nur ein Türheber bereitgestellt werden muss, der sowohl beim Anscharnieren der Tür an der linken Gehäuseseite als auch an der rechten Gehäuseseite genutzt werden kann. Wenn mehr als ein Türheber an einer Gehäuseseite vorgesehen ist, können diese mehreren Türheber ebenfalls gleichartig ausgebildet sein. Hierdurch kann die Zahl der erforderlichen unterschiedlichen Bauteile des Steuergehäuses reduziert werden, und es ergeben sich Synergieeffekte bei der Herstellung und Lagerhaltung durch Gleichteile.
  • Die Erfindung wird nachfolgen anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 ein Steuergehäuse in isometrischer Darstellung und
    • 2 das Steuergehäuse gemäß 1 in einer Teilansicht im geöffneten Zustand in isometrischer Darstellung und
    • 3 das geöffnete Steuergehäuse gemäß 2 in einer Schnittansicht von oben und
    • 4 das Steuergehäuse in einer vergleichbaren Ansicht wie die 3, jedoch in vollständig geöffnetem Zustand der Tür und
    • 5 das Steuergehäuse in einer vergleichbaren Ansicht wie die 3, jedoch mit geschlossener Tür und
    • 6 eine weitere isometrische Teilansicht des Steuergehäuses gemäß 1 auf die im Vergleich zu 2 gegenüberliegende Gehäuseseite und
    • 7 das Steuergehäuse gemäß 6 in einer Schnittansicht von oben und
    • 8 das Steuergehäuse in einer vergleichbaren Ansicht wie die 7, jedoch mit noch weiter geschlossener Tür und
    • 9 das Steuergehäuse in einer vergleichbaren Ansicht wie in der 7, jedoch mit vollständig geschlossener Tür und
    • 10 eine Teilansicht des Steuergehäuses gemäß 1 in isometrischer Darstellung, wobei zusätzlich eine Leuchte vorhanden ist, und
    • 11 eine Teilansicht des Steuergehäuse gemäß 10 in einer Ansicht auf die Frontseite des Steuergehäuses und
    • 12 eine Schnittdarstellung eines Teils des Steuergehäuses in einer der 11 vergleichbaren Blickrichtung.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Elemente verwendet.
  • Das in 1 dargestellte Steuergehäuse 1 ist in einer Ansicht von schräg oben auf eine Frontplatte 6, die zugleich die Frontseite des Steuergehäuses 1 darstellt, erkennbar. Die Frontplatte 6 sowie eine rückwärtig angeordnete, in der 1 nicht sichtbare Rückenplatte sind von vier profilierten Rahmenelementen 2, 3, 4, 5 umgeben, nämlich einem oberen Rahmenelement 2, einem rechten Seitenrahmenelement 3, einem unteren Rahmenelement 4 und einem linken Seitenrahmenelement 5. Die Rahmenelemente 2, 3, 4, 5 sind über Eckverbinder 7, 8, 9, 10 miteinander zu einer in Draufsicht auf die Frontseite 6 im Wesentlichen rechteckigen Gehäuseform verbundne. Das obere Rahmenelement 2 ist über den Eckverbinder 8 mit dem rechten Seitenrahmenelement 11 und über den Eckverbinder 7 mit dem linken Seitenrahmenelement 5 verbunden. Das untere Rahmenelement 4 ist über den Eckverbinder 10 mit dem linken Seitenrahmenelement 5 und über den Eckverbinder 9 mit dem rechten Seitenrahmenelement 3 verbunden. Es ist auf diese Weise ein in Draufsicht auf die Fronseite 6 im wesentlichen rechteckiges Gehäuse gebildet, bei dem die Frontseite 6 von vier umlaufenden Umfangsseiten A, B, C, D umrandet ist.
  • Das Steuergehäuse 1 kann als einheitliches, nicht über Scharniere öffenbares Gehäuse ausgebildet sein. In diesem Fall können jedes der Rahmenelemente 2, 3, 4, 5 sowie jeder der Eckverbinder 7, 8, 9, 10 als einstückige Bauteile ausgebildet sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform, die in der 1 und in weiteren Figuren dargestellt ist, ist das Steuergehäuse 1 jedoch in einen weiter hinten liegenden Gehäusekorpus 14 sowie eine davor angeordnete Tür 15 aufgeteilt, die über Scharnierelemente 12, 13 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Tür 15 kann gegenüber dem Gehäusekorpus 14 über die Scharnierelemente 12, 13 geöffnet oder geschlossen werden und führt dabei eine Verschwenkbewegung aus. In diesem Fall sind die Rahmenelemente 2, 3, 4, 5 und die Eckverbinder 7, 8, 9, 10 nicht einstückig, sondern weisen jeweilige Trennebenen auf, die der Teilung des Steuergehäuses 1 in Gehäusekorpus 14 und Tür 15 entsprechen und die in der 1 dargestellt sind. Auf diese geteilten Elemente wird anhand der nachfolgend noch erläuterten Figuren beispielhaft weiter eingegangen.
  • Das Steuergehäuse 1 kann jeweils seitlich angeordnete Vertiefungen 11, z.B. in Form von Längsnuten, aufweisen, die als Griffmulden für eine verbesserte manuelle Handhabbarkeit des Steuergehäuses 1 dienen können.
  • Die 2 zeigt ausschnittsweise das Steuergehäuse 1 der 1 in teilweise geöffnetem Zustand in einer Ansicht auf das rechte Seitenrahmenelement 3. Ein der Tür 15 zugeordnetes Teilelement des Seitenrahmenelements 3 ist mit den Bezugszeichen 31 bezeichnet, ein dem Gehäusekorpus 14 zugeordnetes Teilelement des Seitenrahmenelements 3 mit dem Bezugszeichen 30. Das obere Rahmenelement 2 teilt sich in ein der Tür 15 zugeordnetes Teilelement 21 und ein dem Gehäusekorpus 14 zugeordnetes Teilelement 20 auf. Der Eckverbinder 8 teilt sich in ein dem Gehäusekorpus 14 zugeordnetes Teil 80 und ein der Tür 15 zugeordnetes Teil 81 auf. In entsprechender Weise sind auch die Eckverbinder 7, 9 , 10, das linke Seitenrahmenelement 5 und das untere Rahmenelement 4 in der Tür 15 einerseits und dem Gehäusekorpus 14 andererseits zugeordnete Teile aufgeteilt. Die Teile können wiederum einstückig oder mehrstückig, d.h. aus mehreren Einzelteilen, ausgebildet sein. So kann ein der Tür 15 zugeordnetes Teilelement eines Eckverbinders 7, 8, 9, 10 selbst mehrteilig ausgebildet sein, z.B. aus einem Verbinder-Teilelement und einer Eckkappe. Diese Teile können z.B. miteinander verschraubt sein. Das gleiche gilt für ein dem Gehäusekorpus 14 zugeordnetes Teilelement eines Eckverbinders 7, 8, 9, 10. Erkennbar ist in der 2 ferner eine am Gehäusekorpus 14 angeordnete Rückenplatte 16 des Steuergehäuses 1.
  • Erkennbar ist, dass das Scharnierelement 12 an der Tür 15 starr und somit drehfest angeordnet ist, während es aus dem Gehäusekorpus 14 seitlich heraus schwenkt. Dementsprechend ist das Scharnierelement 12 am Gehäusekorpus 14 drehbar angeordnet.
  • Dies wird durch die 3 bis 5 weiter verdeutlicht. In der Schnittdarstellung der 3 bis 5, die das Steuergehäuse 1 von oben zeigt, d.h. in einer Ansicht auf das obere Rahmenelement 2 mit seinen Teilelementen 20, 21, wird die Anordnung und Befestigung des Scharnierelements 12 an diesen Bauteilen verdeutlicht. Im Teil 80 des Eckverbinders 8 befindet sich eine Aufnahmekammer 37 zur Aufnahme und Befestigung eines Teils des Scharnierelements 12. Das Scharnierelement 12 ist über einen Stift 38, der eine Drehachse darstellt, an dem Teil 80 drehbar befestigt. Auf der anderen Seite ist das Scharnierelement 12 in einer Aufnahmekammer 36 des Teils 81 des Eckverbinders 8 starr angeordnet und befestigt. Zur Befestigung wird, ähnlich wie auf der Seite des Gehäusekorpus 14, ein zylindrischer Stift 35 verwendet. Zur zusätzlichen Lagefixierung weist das Scharnierelement 12 zwei Bohrungen 33, 34 auf. Die Bohrung 34 liegt im Bereich der Tür 15 bzw. des Teils 81 des Eckverbinders 8. Das Scharnierelement 12 ist durch eine durch die Bohrung 34 geführte Schraube an diesem befestigt. Die weitere Bohrung 33 ist lediglich aus Symmetriegründen vorgesehen, um das Scharnierelement 12 universell auch in anderen Einbaulagen einsetzbar zu machen. Zwischen dem Stift 38 und dem Stift 35 erstreckt sich ein dazwischen liegender Verbindungsbereich 32 des Scharnierelements 12. Wie erkennbar ist, fügt sich das Scharnierelement 12 in die äußeren Konturen des Steuergehäuses 1 zumindest in dessen geschlossenem Zustand ein und stört somit nicht den optischen Gesamteindruck.
  • Das Scharnierelement 12 kann symmetrisch zu einer Symmetrieebene, die der Papierebene gemäß 3 oder einer parallelen Ebene entspricht, und/oder zu einer Symmetrieebene, die der Trennebene zwischen dem Gehäusekorpus 14 und der Tür 15 entspricht, ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass das Scharnierelement 12 ebenso in anderen Einbaulagen, z.B. als unteres Scharnierelement 13 oder auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite im Bereich der Eckverbinder 7, 10, ebenfalls eingesetzt werden kann.
  • Die 4 zeigt das Steuergehäuse 1 in der Teilansicht gemäß 3 bei maximalem Öffnungswinkel der geöffneten Tür 15. Die 5 zeigt das Gehäuse 1 in der Teilansicht gemäß 3 bei vollständig geschlossener Tür 15.
  • Die 6 zeigt eine isometrische Teilansicht des Steuergehäuses 1 von der gegenüberliegenden Seite, d.h. von der den Scharnierelementen 12, 13 abgewandten Seite, an der der Eckverbinder 7 angeordnet ist. Der Eckverbinder 7 teilt sich in ein dem Gehäusekorpus 14 zugeordnetes Teil 70 und ein der Tür 15 zugeordnetes Teil 71 auf. Auf dieser Gehäuseseite weist das Steuergehäuse 1 einen in den Eckverbinder 7 bzw. in dessen Teil 70 integrierten Türheber 72 auf, der eine aus dem Teil 70 in Richtung des Teils 71 heraus stehende Führungsnase 73 aufweist. Die Führungsnase 73 taucht beim Schließen des Steuergehäuses 1 in eine Aufnahmekammer 66 des Teils 71 des Eckverbinders 7 ein. Die Führungsnase 73 weist jeweils oben und unten angeordnete Schrägen 74, 75 auf. Über die Schrägen 74, 75 wird die Tür 15 beim Heranführen an den Gehäusekorpus 14 geführt und ggf. angehoben. Dies erlaubt ein sicheres und schnelles Schließen der Tür 15.
  • Um die Tür 15 in geschlossenem Zustand zu arretieren, ist ein über einen Betätigungsmechanismus 77, z.B. ein Vierkant, drehbar betätigbarer Verschließriegel 76 vorgesehen, der mit einer entsprechenden Schließausnehmung in der Tür 15 zusammen wirkt und diese damit im geschlossenen Zustand hält.
  • Die 7 bis 9 zeigen die Anordnung und Wirkungsweise des Türhebers 72 in einer Schnittansicht von oben, d.h. in einer Ansicht auf die Teilelemente 20, 21 des oberen Rahmenelements 2. Die Teile 70, 71 des Eckverbinders 7 können spiegelsymmetrisch ausgebildet sein, wie die Teile 80, 81 des Eckverbinders 8. Dementsprechend sind wiederum Aufnahmekammern 60, 66 vorgesehen, in die z.B. ein Scharnierelement 12 oder 13 eingesetzt werden kann. Alternativ kann, wie in den 7 bis 9 erkennbar ist, in diese Aufnahmekammern 60, 61 auch ein Türheber 72 eingesetzt werden. Der Türheber 72 kann wahlweise fest in den Gehäusekorpus 14 oder fest in die Tür 15 eingesetzt werden. Die 7 bis 9 zeigen beispielhaft einen im Gehäusekorpus 14 fest eingebauten Türheber 72. Der Türheber 72 weist einen innerhalb des vom Gehäusekorpus 14 bzw. des Teils 70 des Eckverbinders 7 umgebenen Bereich 62 und die bereits erläuterte, herausstehende Führungsnase 73 auf.
  • Im innen liegenden Bereich 62 ist der Türheber 72, ähnlich wie zuvor für das Scharnierelement 12 erläutert, über einen Stift 61 und eine durch eine Bohrung 63 geführte Schraube befestigt. Beim Zusammenführen der Tür 15 mit dem Gehäusekorpus 14 taucht die Führungsnase 73 in die Aufnahmekammer 66 ein. Dies ist anhand der 8 und 9 näher dargestellt. Hierbei findet der Türhebevorgang statt.
  • Die 10 zeigt das Steuergehäuse 1 in einer vergleichbaren Ansicht wie die 1, wobei jedoch nur der rechte obere Teil, der den Eckverbinder 8 enthält, wiedergegeben ist. Dort treffen die Umfangsseiten A, B aufeinander. Erkennbar ist, dass an einer Ecke des Steuergehäuses, die im dargestellten Beispiel durch den Eckverbinder 8 gebildet ist, an einer Umfangsseite des Steuergehäuses eine Leuchte angeordnet ist. Von der Leuchte ist in der 10 eine äußere Deckkappe 90 erkennbar. Weitere Elemente der Leuchte befinden sich unterhalb der Deckkappe 90, was nachfolgend noch erläutert wird. Mittels der Leuchte können Lichtsignale abgegeben werden, z.B. zu Warnzwecken.
  • Die 11 zeigt den rechten oberen Bereich des Steuergehäuses 1 gemäß 10 in einer Draufsicht auf die Frontseite 6. Erkennbar ist, dass die Leuchte bzw. die Deckkappe 90 so angeordnet ist, dass sie auch in einer Draufsicht auf die Frontseite 6 erkennbar ist und somit auch die abgegebenen Lichtsignale von umstehenden Personen von der Frontseite 6 aus wahrgenommen werden können.
  • Die 12 zeigt die rechte obere Ecke des Steuergehäuses 1 in einer Schnittdarstellung, ebenfalls in der gleichen Blickrichtung wie in 11. Erkennbar ist, dass die Leuchte bzw. deren Deckkappe 90 durch ein vom Inneren des Steuergehäuses 1 bzw. von dessen Eckverbinder 8 eingeführtes Befestigungsmittel 93, z.B. eine Schraube, am Eckverbinder 8 befestigt ist. Die Leuchte weist unterhalb der Deckkappe 90 Platinen 91, 92 auf, auf denen elektrische Lichtquellen, z.B. Leuchtdioden (LEDs) angeordnet sind. Die Platinen 90, 91 können über eine durch das profilierte obere Rahmenelement 2 bzw. dessen Teil 21 geführte elektrische Anschlussleitung 94 elektrisch versorgt werden. Die Platinen 90, 91 sind über eine Schraube 95 am Eckverbinder 8 befestigt.

Claims (12)

  1. Steuergehäuse (1) zur Aufnahme elektrischer Bauteile und/oder Baugruppen mit wenigstens einer Frontseite (6), wobei das Steuergehäuse (1) in Draufsicht auf die Frontseite (6) im Wesentlichen viereckig ist, und wobei die Frontseite (6) von vier umlaufenden Umfangsseiten (A, B, C, D) des Steuergehäuses (1) umrandet ist, wobei das Steuergehäuse (1) einen Gehäusekorpus (14) und eine an den Gehäusekorpus (14) anscharnierte, gegenüber dem Gehäusekorpus (14) verschwenkbare Tür (15) aufweist, wobei die Tür (15) mit dem Gehäusekorpus (14) über wenigstens ein Scharnierelement (12, 13) verbunden ist, dessen Drehachse (38) im vom Steuergehäuse (1)umgebenen Bereich liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Scharnierelement (12, 13) eine erste Befestigungsöffnung zur Befestigung am Gehäusekorpus (14) und eine zweite Befestigungsöffnung zur Befestigung an der Tür (15) aufweist, wobei das wenigstens eine Scharnierelement (12, 13) über die erste Befestigungsöffnung mittels eines Stifts (38), der eine Drehachse darstellt, an dem Gehäusekorpus (14) drehbar befestigt ist und das wenigstens eine Scharnierelement (12, 13) über die zweite Befestigungsöffnung mittels eines Stifts (35) starr an der Tür (15) befestigt ist, wobei die Stifte (35, 38) parallel zueinander angeordnet sind.
  2. Steuergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Scharnierelement (12, 13) an einem der Bauteile Gehäusekorpus (14) und Tür (15) drehbar befestigt und am jeweils anderen Bauteil nicht drehbar befestigt ist.
  3. Steuergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Scharnierelement (12, 13) sich aus dem von der Tür (15) umgebenen Bereich hinaus erstreckt.
  4. Steuergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Scharnierelement (12, 13) symmetrisch zu einer Symmetrieebene, die parallel zur Trennebene der Gehäuseteile Gehäusekorpus (14) und Tür (15) verläuft, und/oder symmetrisch zu einer Symmetrieebene ist, die senkrecht zur Drehachse (38) des Scharnierelements (12, 13) verläuft.
  5. Steuergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergehäuse (1) mehrteilig aus profilierten Rahmenelementen (2, 3, 4, 5) zusammengesetzt ist, wobei wenigstens vier Rahmenelemente ein oberes Rahmenelement (2), ein unteres Rahmenelement (4), ein linkes Seitenrahmenelement (5) und ein rechtes Seitenrahmenelement (3) bilden, wobei die Rahmenelemente (2, 3, 4, 5) durch Eckverbinder (7, 8, 9, 10) über Eck miteinander zu einem in Draufsicht auf die Frontseite (6) im Wesentlichen viereckigen, insbesondere rechteckigen, Gehäuse miteinander verbunden sind.
  6. Steuergehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Eckverbinder (7, 8, 9, 10) wenigstens eine Aufnahmekammer (37, 36, 60, 66) zur Aufnahme und Befestigung eines Scharnierelements (12, 13) aufweist.
  7. Steuergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergehäuse (1), insbesondere dessen Eckverbinder (7, 8, 9, 10), wenigstens eine Aussparung (37) im Bereich des Scharnierelements (12, 13) aufweist, um eine Schwenkbewegung des Scharnierelements (12, 13) zu ermöglichen.
  8. Steuergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der vier Ecken des Steuergehäuses wenigstens eine Leuchte (90, 91, 92) ganz oder zumindest teilweise umfangsseitig angeordnet ist.
  9. Steuergehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Leuchte (90, 91, 92) an einem Eckverbinder (7, 8, 9, 10) befestigt ist.
  10. Steuergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergehäuse (1) im Bereich des Scharnierelements (12, 13) und/oder das Scharnierelement (12, 13) wenigstens eine in Verschwenkbewegungsrichtung der Tür (15) ansteigende Schräge aufweist, die beim Ausführen einer Schwenkbewegung mit dem jeweils anderen Bauteil, gegenüber dem die Schwenkbewegung ausgeführt wird, in Kontakt ist, um eine Anhebung der Tür (15) beim Schließvorgang zu bewirken.
  11. Steuergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergehäuse (1) an der dem oder den Scharnierelementen (12, 13) gegenüberliegenden Gehäuseseite wenigstens einen Türheber (72) aufweist.
  12. Steuergehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Türheber (72) als separates Bauteil in einen Eckverbinder (7, 8, 9, 10) des Steuergehäuses (1) einsetzbar ist, insbesondere in eine Aufnahmekammer (37, 36, 60, 66) des Eckverbinders (7, 8, 9, 10) zur Aufnahme und Befestigung eines Scharnierelements (12, 13).
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