DE102013108938A1 - Elektrische Arbeitsmaschine - Google Patents

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DE102013108938A1 DE102013108938.0A DE102013108938A DE102013108938A1 DE 102013108938 A1 DE102013108938 A1 DE 102013108938A1 DE 102013108938 A DE102013108938 A DE 102013108938A DE 102013108938 A1 DE102013108938 A1 DE 102013108938A1
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DE102013108938.0A
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Tatsuya Ito
Mizuho Nakamura
Yoshio Iimura
Tomomasa Nishikawa
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Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Koki Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
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Abstract

Eine elektrische Arbeitsmaschine umfasst: einen Eingabeabschnitt; eine Steuereinheit, welche dazu ausgelegt ist, einen Motor gemäß einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts zu steuern; und einen Umschaltabschnitt; dadurch gekennzeichnet, dass: wenn eine vorbestimmte Bedienung an dem Umschaltabschnitt durchgeführt wird, die Steuereinheit auf einen festgelegten Steuermodus wechselt, bei welchem der Motor gemäß einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts, zu dem Zeitpunkt, bei welchem die vorbestimmte Bedienung an dem Umschaltabschnitt durchgeführt wird, gesteuert wird, unabhängig von einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts, nachdem die vorbestimmte Bedienung an dem Umschaltabschnitt durchgeführt ist.

Description

  • KREUZBEZUG AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität aus der japanischen Patentanmeldung No. 2012-181348 , eingereicht am 20. August 2012, wobei der gesamte Inhalt derer hier durch Inbezugnahme einbezogen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine elektrische Arbeitsmaschine, wie beispielsweise ein Bläser, welche einen Motor gemäß einer Bedienungsgröße von einem Eingabeabschnitt, wie beispielsweise ein Auslöseschalter, steuert.
  • HINTERGRUND
  • Ein kabelloser, tragbarer Bläser, welcher Staub oder dergleichen wegbläst, um eine Reinigung durchzuführen, ist bekannt (siehe beispielsweise JP-A-2009-91908 ). Bei dem kabellosen, tragbaren Bläser wird ein Reinigungsbetrieb auf eine solche Art und Weise durchgeführt, dass ein Motor, welcher in einem Hauptkörper eingebaut ist, durch eine elektrische Leistung von einer Batteriepackung angetrieben wird, um einen Lüfter zu umdrehen, und ein erzeugter Luftstrom von einem Luftauslass über eine Düse injiziert wird. Ein Arbeiter führt den Reinigungsbetrieb in einem Zustand durch, bei welchem ein Griffstückabschnitt des Bläsers ergriffen wird. Im Allgemeinen, um Staub oder dergleichen auf dem Boden wegzublasen, hält ein Arbeiter den Hauptkörper des Bläsers in einem Zustand, bei welchem die Düse schräg nach unten und nach vorne geneigt ist, und schwenkt den Hauptkörper von einer Seite zur anderen Seite, um die Düse von einer Seite zur anderen Seite zu schwenken, wodurch Staub oder dergleichen weggeblasen wird. Im Übrigen gibt es ebenso einen Bläser, welcher ebenso Staub einsammeln kann. Zusätzlich, bei einem Bläser, welcher eine Luftstromrate-Steuerfunktion hat, wird der Lüfter umdreht, indem der Motor mit einer Drehgeschwindigkeit gemäß einer Zuggröße (Zugwert) des Auslöseschalters durch einen Arbeiter angetrieben wird. Das heißt, dass ein Arbeiter den Bläser bei einer gewünschten Luftstromrate steuern kann, indem eine Zuggröße des Auslöseschalters gesteuert wird.
  • Da es für einen Arbeiter notwendig ist, eine Zuggröße des Auslöseschalters für eine lange Zeitdauer konstant beizubehalten, bei dem Versuch, den zuvor beschriebenen Bläser für eine lange Zeitdauer bei einer konstanten Luftstromrate anzutreiben, gibt es ein Problem, dass seine Finger ermüden, oder dass es schwierig ist, den Hauptkörper zu ergreifen, während eine Stellung des Hauptkörpers geändert wird. Als ein Element zum Lösen dieses Problems ist es vorstellbar, ein mechanisches Fixierelement bereitzustellen, um zu verhindern, dass der Auslöseschalter sogar dann an eine Anfangsposition zurückkehrt, wenn ein Arbeiter seine Finger von dem Auslöseschalter nimmt. Jedoch führt ein solches mechanisches Fixierelement zu einer Komplexität des Aufbaus von dem Bläser und ist ein Faktor einer Kostenerhöhung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der zuvor genannten Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Arbeitsmaschine bereitzustellen, bei welcher eine Steuerung gemäß einer Bedienungsgröße von einem Eingabeabschnitt kontinuierlich ohne Abhängigkeit von einem mechanischen Fixierelement sogar dann durchgeführt werden kann, wenn ein Arbeiter den Eingabeabschnitt nicht kontinuierlich bei einer konstanten Bedienungsgröße beibehält.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Arbeitsmaschine bereitgestellt, welche umfasst: einen Eingabeabschnitt; eine Steuereinheit, welche dazu ausgelegt ist, einen Motor gemäß einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts zu steuern; und einen Umschaltabschnitt; dadurch gekennzeichnet, dass: wenn eine vorbestimmte Bedienung an dem Umschaltabschnitt durchgeführt wird, die Steuereinheit auf einen festgelegten Steuermodus wechselt, bei welchem der Motor gemäß einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts, zu dem Zeitpunkt, bei welchem die vorbestimmte Bedienung an dem Umschaltabschnitt durchgeführt wird, gesteuert wird, unabhängig von einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts, nachdem die vorbestimmte Bedienung an dem Umschaltabschnitt durchgeführt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine elektrische Arbeitsmaschine zu realisieren, bei welcher eine Steuerung gemäß einer Bedienungsgröße von einem Eingabeabschnitt kontinuierlich ohne Abhängigkeit von einem mechanischen Fixierelement sogar dann durchgeführt werden kann, wenn ein Arbeiter den Eingabeabschnitt nicht bei einer konstanten Bedienungsgröße beibehält.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht von einem kabellosen, tragbaren Bläser gemäß einer illustrativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm von dem in 1 gezeigten kabellosen, tragbaren Bläser;
  • 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches einen beispielhaften Übergangsablauf zu einem festgelegten Steuermodus und eine Freigabe des festgelegten Steuermodus in der illustrativen Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist ein beispielhaftes Eigenschaftsschaubild, welches Geräuschwerte in Relation zu Drehgeschwindigkeiten eines bürstenlosen Motors 1 in der illustrativen Ausführungsform (Abschnitt 1) zeigt;
  • 5 ist ein beispielhaftes Eigenschaftsschaubild, welches Geräuschwerte in Relation zu Drehgeschwindigkeiten des bürstenlosen Motors 1 in der illustrativen Ausführungsform (Abschnitt 2) zeigt; und
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen Betrieb des in 1 gezeigten kabellosen, tragbaren Bläsers zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben. Die gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen sind über die Zeichnung hinweg den gleichen oder ähnlichen Abschnitten und Elementen zugewiesen, und eine doppelte Beschreibung derer wird ausgelassen. Ferner ist die Ausführungsform illustrative und dient nicht dazu, die vorliegende Erfindung zu beschränken. Es sollte erwähnt werden, dass alle Merkmale und ihre Kombinationen, wie in der Ausführungsform beschrieben, nicht notwendigerweise als ein wesentlicher Teil von der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen werden.
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht von einem kabellosen, tragbaren Bläser gemäß einer darstellhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der kabellose, tragbare Bläser umfasst einen bürstenlosen Motor 1, einen Lüfter 2 und einen Mikrocomputer 4 als eine Steuereinheit, welche innerhalb eines Körpergehäuses 3 bereitgestellt sind. In einem Griffstückabschnitt 3a (Griffabschnitt) des Körpergehäuses 3 ist ein Auslöseschalter 5 (Geschwindigkeitssteuerungs-Auslöseschalter) als ein Beispiel von einem Eingabeabschnitt an einer Zeigefinger-Seite davon bereitgestellt, und ist ein Taktschalter 6 als ein Beispiel von einem Umschaltabschnitt an einer Daumen-Seite davon bereitgestellt. Eine Batteriepackung 7 als eine Batterie ist an der Rückseite des Griffstückabschnitts 3a entnehmbar an dem Körpergehäuse 3 angebracht. Ein Lufteinlass 8 ist an einem hinteren Ende (linkes Ende in 1) von dem Körpergehäuse 3 bereitgestellt, und ein Luftauslass 9 ist an einem vorderen Ende (rechtes Ende in 1) von dem Körpergehäuse 3 bereitgestellt. Eine Düse 10 ist an dem Luftauslass 9 angebracht. Wenn der Auslöseschalter 5 durch einen Arbeiter gezogen wird, wird eine Leistung von der Batteriepackung 7 an den bürstenlosen Motor 1 zugeführt, um den bürstenlosen Motor 1 zu umdrehen, und wird ein Luftstrom durch den Lüfter 2, welcher sich beispielsweise zusammen mit dem bürstenlosen Motor 1 umdreht, erzeugt, und wird Luft, welche von dem Lufteinlass 8 angesaugt wird, von dem Luftauslass 9 über die Düse 10 nach außen geblasen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm des in 1 gezeigten kabellosen, tragbaren Bläsers. Eine Motorsteuerschaltung 11 ist eine Inverterschaltung, welche beispielsweise eine Mehrzahl von Schaltelementen (FET, usw.) umfasst, und wandelt eine von der Batteriepackung 7 zugeführte Gleichstrom-Leistung in eine Wechselstrom-Leistung um, um die umgewandelte Wechselstrom-Leistung an den bürstenlosen Motor 1 zuzuführen. Ein Drehgeschwindigkeit-Erfassungssensor 12 erfasst eine Drehgeschwindigkeit (und eine Drehposition) des bürstenlosen Motors 1. Eine Modus-Anzeige-LED 13 ist ein Beispiel von einem Meldungselement, um einem Arbeiter eine Information zu melden, welche einen vorliegenden Steuermodus (ob der Steuermodus ein festgelegter Steuermodus, wie später beschrieben, ist oder nicht) umfasst. Der Mikrocomputer 4 erfasst eine Zuggröße (Bedienungsgröße) des Auslöseschalters 5, und legt ein Antriebssignal (beispielsweise ein PWM-Signal) an die Motorsteuerschaltung 11, basierend auf der Zuggröße, an. Im Falle einer konstanten Drehsteuerung legt der Mikrocomputer 4 das Antriebssignal an die Motorsteuerschaltung 11 an, während ein Erfassungssignal von dem Drehgeschwindigkeit-Erfassungssensor 12 überwacht wird, so dass der Motor eine Drehgeschwindigkeit gemäß der Zuggröße des Auslöseschalters 5 hat. Eine Steuerung der Drehgeschwindigkeit wird beispielsweise durch ein Steuern der relativen Einschaltdauer des Antriebssignals, welches an die Motorsteuerschaltung 11 angelegt wird, durchgeführt.
  • Wenn eine vorbestimmte Bedienung (beispielsweise eine Bedienung eines kurzen Drückens) an dem Taktschalter 6 durchgeführt wird, wechselt der Mikrocomputer 4 auf den festgelegten Steuermodus. Genauer gesagt, überwacht der Mikrocomputer 4 eine Spannung von einem Anschluss, welcher mit dem Taktschalter 6 verbunden ist, und wechselt auf den festgelegten Steuermodus, wenn die Spannung des Anschlusses durch die vorbestimmte Bedienung geändert wird, das heißt, wenn ein vorbestimmtes elektrisches Signal (Ein/Aus-Signal) in den Anschluss eingegeben wird. Bei dem festgelegten Steuermodus steuert der Mikrocomputer 4 den bürstenlosen Motor 1 (steuert das Antriebssignal, welches an die Motorsteuerschaltung 11 angelegt wird) gemäß einer Zuggröße des Auslöseschalters 5 zu dem Zeitpunkt, bei welchem die vorbestimmte Bedienung an dem Taktschalter 6 durchgeführt ist (das heißt, just vor dem Wechsel auf den festgelegten Steuermodus), unabhängig von einer Zuggröße des Auslöseschalters 5, nachdem die vorbestimmte Bedienung an dem Taktschalter 6 durchgeführt ist.
  • 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches einen beispielhaften Übergangsablauf auf einen festgelegten Steuermodus und eine Freigabe des festgelegten Steuermodus in der illustrativen Ausführungsform zeigt. Ein Arbeiter beginnt zu einem Zeitpunkt t0 damit, den Auslöseschalter 5 zu ziehen, bedient den Auslöseschalter 5, bis eine vorbestimmte Zuggröße (Luftstromrate) erlangt ist, und führt zu einem Zeitpunkt t1 die vorbestimmte Bedienung auf den Taktschalter 6 durch. Dann wechselt der Mikrocomputer 4 auf den festgelegten Steuermodus. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist, obwohl ein Arbeiter die Zuggröße auf den Auslöseschalter 5 im Verlaufe der Zeitperiode des festgelegten Steuermodus (Zeitpunkt t1 bis t4) ändert, die Luftstromrate konstant, und wird nicht geändert, da der Mikrocomputer in dem festgelegten Steuermodus ist. Ein Arbeiter erstellt die Zuggröße des Auslöseschalters 5 zu einem Zeitpunkt t2 auf Null. Hier wird, da der Auslöseschalter 5 vorgespannt ist, um zu bewirken, dass eine Zuggröße davon gleich Null wird (auf eine Anfangsposition zurückkehrt), eine Zuggröße des Auslöseschalters 5 normalerweise gleich Null, wenn ein Arbeiter seine Finger von dem Auslöseschalter 5 nimmt. Der Mikrocomputer 4 erfasst, dass eine Zuggröße des Auslöseschalters 5 gleich Null ist. Anschließend beginnt ein Arbeiter damit, den Auslöseschalter 5 zum Zeitpunkt t3 abermals zu ziehen, und erfasst der Mikrocomputer 4, dass eine Zuggröße des Auslöseschalters 5 zum Zeitpunkt t4 gleich oder größer als eine Zuggröße des Auslöseschalters zum Zeitpunkt t1 ist. Hier kann als ein Beispiel eine Freigabe-Bedingung des festgelegten Steuermodus dergestalt sein, dass eine Zuggröße des Auslöseschalters 5 im Verlaufe des festgelegten Steuermodus gleich Null annimmt, und die Zuggröße des Auslöseschalters 5 dann gleich oder größer als die Zuggröße des Auslöseschalters just vor dem Wechsel auf den festgelegten Steuermodus wird. Aus diesem Grund gibt der Mikrocomputer 4 den festgelegten Steuermodus frei und kehrt zu einem normalen Steuermodus zurück, bei welchem der bürstenlose Motor 1 gemäß einer vorliegenden Zuggröße des Auslöseschalters 5 gesteuert wird. Hier kann die Freigabe-Bedingung des festgelegten Steuermodus dergestalt sein, dass eine Zuggröße des Auslöseschalters 5 gleich oder größer als eine zuvor eingestellte Zuggröße, anstelle der Zuggröße des Auslöseschalters 5 just vor einem Wechsel auf den festgelegten Steuermodus, ist. In dem Beispiel von 3 gibt ein Arbeiter den Auslöseschalter 5 auf die anfängliche Position, nach Freigabe des festgelegten Steuermodus, zurück, so dass der Betrieb beendet wird. Im Übrigen kann der festgelegte Steuermodus freigegeben werden, indem die vorbestimmte Bedienung abermals an dem Taktschalter 6, im Verlaufe einer Ausführung des festgelegten Steuermodus, durchgeführt wird, und kann die Luftstromrate hiermit Null annehmen.
  • 4 ist ein beispielhaftes Eigenschaftsschaubild, welches Geräuschwerte in Relation zu Drehgeschwindigkeiten des bürstenlosen Motors 1 in der illustrativen Ausführungsform (Abschnitt 1) zeigt. Unter Bezugnahme auf 4, wird ein Festlegung-Verbietungsbereich (engl.: fixing prohibited range) (Festlegung-Verbietung-Drehgeschwindigkeit) von der Drehgeschwindigkeit in dem festgelegten Steuermodus beschrieben. Im Allgemeinen besteht eine Korrelation darin, dass, je höher die Drehgeschwindigkeit des bürstenlosen Motors 1 ist (das heißt, je höher die Drehgeschwindigkeit des Lüfters 2 ist), desto stärker ist das Geräusch des Bläsers. Jedoch besteht eine Drehgeschwindigkeit oder ein Bereich einer Drehgeschwindigkeit, bei welcher der Geräuschwert, verglichen mit umgebenden Drehgeschwindigkeiten, signifikant hoch ist, und zwar aufgrund von Faktoren, wie beispielsweise Eigenschwingung. Aus diesem Grund ist in der vorliegenden Ausführungsform die Umgebung von einer Drehgeschwindigkeit, bei welcher der Geräuschwert, verglichen mit umgebenden Drehgeschwindigkeiten, signifikant hoch ist, als der Festlegung-Verbietungsbereich von der Drehgeschwindigkeit im festgelegten Steuermodus definiert.
  • 5 ist ein beispielhaftes Eigenschaftsschaubild, welches Geräuschwerte in Relation zu Drehgeschwindigkeiten des bürstenlosen Motors 1 in der darstellhaften Ausführungsform (Abschnitt 2) zeigt. In 5 ist eine horizontale Achse, verglichen mit 4, vergrößert, und ist lediglich ein Festlegung-Verbietungsbereich gezeigt. In einem Fall, bei welchem die Drehgeschwindigkeit des bürstenlosen Motors 1 innerhalb des Festlegung-Verbietungsbereichs ist, wenn die vorbestimmte Bedienung an dem Taktschalter 6 durchgeführt wird, ändert der Mikrocomputer 4 die Drehgeschwindigkeit des bürstenlosen Motors 1 von der Drehgeschwindigkeit, wenn die vorbestimmte Bedienung an dem Taktschalter 6 durchgeführt wird, auf eine alternative Drehgeschwindigkeit (der Mikrocomputer 4 legt die Drehgeschwindigkeit des bürstenlosen Motors 1 im festgelegten Steuermodus auf die alternative Drehgeschwindigkeit fest), wie in 5 gezeigt. Beispielsweise ist die alternative Drehgeschwindigkeit derart definiert, dass sie außerhalb des Festlegung-Verbietungsbereiches und am nächsten an der Drehgeschwindigkeit des bürstenlosen Motors 1, wenn die vorbestimmte Bedienung an dem Taktschalter 6 durchgeführt wird, ist. In diesem Fall, ob die Drehgeschwindigkeit höher oder niedriger wird, wenn sie auf die alternative Drehgeschwindigkeit geändert wird, variiert von Moment zu Moment. Im Übrigen, um zu vereinheitlichen, ob die Drehgeschwindigkeit höher oder niedriger wird, wenn sie auf die alternative Drehgeschwindigkeit geändert wird, kann die alternative Drehgeschwindigkeit derart definiert sein, dass sie außerhalb des Festlegung-Verbietungsbereiches und in der Nähe von entweder einer Obergrenze oder einer Untergrenze des Festlegung-Verbietungsbereiches ist.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen Betrieb des in 1 gezeigten kabellosen, tragbaren Bläsers zeigt. Der kabellose, tragbare Bläser beginnt zu arbeiten, wenn der Auslöseschalter 5 durch einen Arbeiter gezogen wird (S1). Vor einem Übergang auf den festgelegten Steuermodus, wird der Mikrocomputer 4 in dem normalen Modus betrieben, bei welchem der bürstenlose Motor 1 gemäß einer vorliegenden Zuggröße des Auslöseschalters 5 gesteuert wird (NEIN in S2). Wenn ein Arbeiter die vorbestimmte Bedienung an dem Taktschalter 6 durchführt (JA in S2), wechselt der Mikrocomputer 4 auf den festgelegten Steuermodus. Das heißt, in einem Fall, bei welchem die Drehgeschwindigkeit des bürstenlosen Motors 1, wenn die vorbestimmte Bedienung durch einen Arbeiter an dem Taktschalter 6 durchgeführt wird, durch ein Signal von dem Drehgeschwindigkeit-Erfassungssensor 12 erfasst wird, und die Drehzahl innerhalb des Festlegung-Verbietungsbereiches ist, das heißt, dass die Drehgeschwindigkeit gleich der Festlegung-Verbietung-Drehgeschwindigkeit ist (JA in S3), wird die Drehgeschwindigkeit auf eine Drehgeschwindigkeit geändert und festgelegt, welche nicht die Festlegung-Verbietung-Drehgeschwindigkeit ist, jedoch hierzu am nächsten steht (S4). Wenn die Drehgeschwindigkeit außerhalb des Festlegung-Verbietungsbereiches ist (NEIN in S3), wird die Drehgeschwindigkeit ohne Änderung festgelegt (S5). Der festgelegte Steuermodus wird fortgesetzt, bis der Taktschalter 6 abermals bedient wird oder bis die Freigabebedingung des festgelegten Steuermodus erfüllt ist (NEIN in S6 und NEIN in S7). Im Übrigen, wenn der Taktschalter 6 abermals durch einen Arbeiter im Verlaufe einer Ausführung des festgelegten Steuermodus bedient wird (JA in S6), stoppt der Mikrocomputer 4 den bürstenlosen Motor 1, das heißt, dass er den Betrieb des kabellosen, tragbaren Bläsers stoppt (S8). Zusätzlich, wenn der Arbeiter den Auslöseschalter 5 auf die anfängliche Position zurückgibt, und dann den Auslöseschalter 5 von der Position just vor einem Wechsel auf den festgelegten Steuermodus weiter zieht, so dass die Freigabebedingung des festgelegten Steuermodus im Verlaufe einer Ausführung des festgelegten Steuermodus erfüllt ist (JA in S7), wird der festgelegte Steuermodus freigegeben (S9). Nach der Freigabe des festgelegten Steuermodus wird der Mikrocomputer 4 in einem normalen Modus betrieben, bei welchem der bürstenlose Motor 1 gemäß einer vorliegenden Zuggröße des Auslöseschalters 5 gesteuert wird.
  • Gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform können die folgenden Wirkungen erlangt werden.
    • (1) In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird der Mikrocomputer 4 in Ansprechen auf eine vorbestimmte Bedienung, welche an dem Taktschalter 6 durchgeführt wird, auf den festgelegten Steuermodus geändert, und wird der bürstenlose Motor 1 im festgelegten Steuermodus gemäß einer Zuggröße des Auslöseschalters 6 zu dem Zeitpunkt, bei welchem die vorbestimmte Bedienung an dem Taktschalter 6 durchgeführt ist, gesteuert. Demgemäß kann die Steuerung gemäß der Bedienungsgröße sogar dann kontinuierlich durchgeführt werden, ohne dass der Auslöseschalter 5 mechanisch fixiert wird, wenn ein Arbeiter den Auslöseschalter 5 nicht kontinuierlich bei einer konstanten Zuggröße (Bedienungsgröße) beibehält. Ferner, bezogen auf den Aufbau, ist er, da es lediglich notwendig ist, den Taktschalter 6 hinzuzufügen, komfortabel und können Kosten reduziert werden.
    • (2) Da die Umgebung einer Drehgeschwindigkeit, bei welcher der Geräuschwert, verglichen mit umgebenden Drehgeschwindigkeiten, signifikant hoch ist, als ein Festlegung-Verbietungsbereich der Drehgeschwindigkeit in dem festgelegten Steuermodus definiert ist, ist es möglich, das Geräusch im festgelegten Steuermodus zu reduzieren.
  • Obwohl eine Beschreibung in Verbindung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gegeben wurde, wird es dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und eine Modifikation hierin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Eine Modifikation hiervon wird beschrieben.
  • Der Eingabeabschnitt ist nicht auf den Auslöseschalter 5, wie in der illustrativen Ausführungsform beschrieben, beschränkt, sondern kann eine jegliche weitere Eingabevorrichtung sein, wie beispielsweise ein Gasgriff.
  • Der Umschaltabschnitt ist nicht auf den Taktschalter 6, wie in der illustrativen Ausführungsform beschrieben, beschränkt, sondern kann ein jeglicher weiterer Schalter sein.
  • Der Motor ist nicht auf den bürstenlosen Motor 1, wie in der illustrativen Ausführungsform beschrieben, beschränkt, sondern kann ein Motor mit Bürste sein, solange der Motor gemäß einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts gesteuert werden kann.
  • Eine Steuerung des bürstenlosen Motors 1 durch den Mikrocomputer 4 ist nicht auf die Steuerung der Drehgeschwindigkeit gemäß einer Zuggröße des Auslöseschalters 5 beschränkt, sondern kann eine jegliche weitere Steuerung sein, wie beispielsweise eine Stromsteuerung oder Ausgabesteuerung gemäß einer Zuggröße des Auslöseschalters 5. In diesem Fall wird der bürstenlose Motor 1 derart gesteuert, dass ein Laststrom oder eine Ausgabe im festgelegten Steuermodus konstant ist.
  • Die elektrische Arbeitsmaschine ist nicht auf den in der illustrativen Ausführungsform beschriebenen kabellosen, tragbaren Bläser beschränkt, sondern kann verschiedene elektrische Werkzeuge annehmen, wie beispielsweise ein elektrischer Buschschneider, ein elektrischer Staub-Auffänger, ein Bandschleifer oder eine Dreh-Bandsäge.
  • Die vorliegende Erfindung stellt illustrative, nicht beschränkende Aspekte wie folgt bereit:
    • (1) In einem ersten Aspekt ist eine elektrische Arbeitsmaschine bereitgestellt, welche umfasst: einen Eingabeabschnitt; eine Steuereinheit, welche dazu ausgelegt ist, einen Motor gemäß einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts zu steuern; und einen Umschaltabschnitt; dadurch gekennzeichnet, dass: wenn eine vorbestimmte Bedienung an dem Umschaltabschnitt durchgeführt wird, die Steuereinheit auf einen festgelegten Steuermodus wechselt, bei welchem der Motor gemäß einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts, zu dem Zeitpunkt, bei welchem die vorbestimmte Bedienung an dem Umschaltabschnitt durchgeführt wird, gesteuert wird, unabhängig von einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts, nachdem die vorbestimmte Bedienung an dem Umschaltabschnitt durchgeführt ist.
    • (2) In einem zweiten Aspekt ist die elektrische Arbeitsmaschine gemäß dem ersten Aspekt bereitgestellt, wobei die Steuereinheit den Motor dazu steuert, sich bei einer Drehgeschwindigkeit entsprechend der Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts zu umdrehen.
    • (3) In einem dritten Aspekt ist die elektrische Arbeitsmaschine gemäß dem zweiten Aspekt bereitgestellt, wobei ein Festlegung-Verbietungsbereich auf die Drehgeschwindigkeit des Motors im festgelegten Steuermodus eingestellt ist.
    • (4) In einem vierten Aspekt ist die elektrische Arbeitsmaschine gemäß dem zweiten oder dritten Aspekt bereitgestellt, wobei, wenn die Drehgeschwindigkeit des Motors, wenn die vorbestimmte Bedienung durchgeführt wird, innerhalb des Festlegung-Verbietungsbereiches ist, die Drehgeschwindigkeit des Motors in dem festgelegten Steuermodus auf eine alternative Drehgeschwindigkeit festgelegt wird, welche außerhalb des Festlegung-Verbietungsbereiches und der Drehgeschwindigkeit des Motors nahegebracht ist, wenn die vorbestimmte Bedienung durchgeführt wird.
    • (5) In einem fünften Aspekt ist die elektrische Arbeitsmaschine gemäß einem von dem ersten bis vierten Aspekt bereitgestellt, wobei der festgelegte Steuermodus freigegeben wird, wenn, im Verlaufe einer Ausführung des festgelegten Steuermodus, der Eingabeabschnitt auf eine anfängliche Position zurückgebracht ist, und der Eingabeabschnitt dann bei einer Bedienungsgröße bedient wird, welche gleich oder größer als die Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts, bei einem Wechsel auf den festgelegten Steuermodus, ist.
    • (6) In einem sechsten Aspekt ist die elektrische Arbeitsmaschine gemäß einem von dem ersten bis fünften Aspekt bereitgestellt, wobei der Eingabeabschnitt in Richtung zu einer anfänglichen Position vorgespannt ist.
    • (7) In einem siebten Aspekt ist die elektrische Arbeitsmaschine gemäß einem von dem ersten bis sechsten Aspekt bereitgestellt, wobei ein elektrisches Signal durch ein Bedienen des Umschaltabschnitts an die Steuereinheit übertragen wird.
  • Jegliche Kombinationen der zuvor beschriebenen Bauteile und Modifikationen davon in einem Verfahren oder System sind ebenso als ein Aspekt der vorliegenden Erfindung wirksam.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-181348 [0001]
    • JP 2009-91908 A [0003]

Claims (7)

  1. Elektrische Arbeitsmaschine, welche umfasst: einen Eingabeabschnitt; eine Steuereinheit, welche dazu ausgelegt ist, einen Motor gemäß einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts zu steuern; und einen Umschaltabschnitt; dadurch gekennzeichnet, dass: wenn eine vorbestimmte Bedienung an dem Umschaltabschnitt durchgeführt wird, die Steuereinheit auf einen festgelegten Steuermodus wechselt, bei welchem der Motor gemäß einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts, zu dem Zeitpunkt, bei welchem die vorbestimmte Bedienung an dem Umschaltabschnitt durchgeführt wird, gesteuert wird, unabhängig von einer Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts, nachdem die vorbestimmte Bedienung an dem Umschaltabschnitt durchgeführt ist.
  2. Elektrische Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Steuereinheit den Motor zum Umdrehen bei einer Drehgeschwindigkeit entsprechend der Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts steuert.
  3. Elektrische Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, bei welcher ein Festlegung-Verbietungsbereich auf die Drehgeschwindigkeit des Motors im festgelegten Steuermodus eingestellt ist.
  4. Elektrische Arbeitsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher, wenn die Drehgeschwindigkeit des Motors, wenn die vorbestimmte Bedienung durchgeführt wird, innerhalb des Festlegung-Verbietungsbereiches ist, die Drehgeschwindigkeit des Motors in dem festgelegten Steuermodus auf eine alternative Drehgeschwindigkeit festgelegt wird, welche außerhalb des Festlegung-Verbietungsbereiches und der Drehgeschwindigkeit des Motors nahegebracht ist, wenn die vorbestimmte Bedienung durchgeführt wird.
  5. Elektrische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der festgelegte Steuermodus freigegeben wird, wenn, im Verlaufe einer Ausführung des festgelegten Steuermodus, der Eingabeabschnitt an eine anfängliche Position zurückgebracht ist, und der Eingabeabschnitt dann durch eine Bedienungsgröße bedient wird, welche gleich oder größer als die Bedienungsgröße des Eingabeabschnitts, bei einem Wechsel auf den festgelegten Steuermodus, ist.
  6. Elektrische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der Eingabeabschnitt in Richtung zu einer anfänglichen Position vorgespannt ist.
  7. Elektrische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher ein elektrisches Signal durch ein Bedienen des Umschaltabschnitts an die Steuereinheit übertragen wird.
DE102013108938.0A 2012-08-20 2013-08-19 Elektrische Arbeitsmaschine Pending DE102013108938A1 (de)

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JP2012181348A JP5983928B2 (ja) 2012-08-20 2012-08-20 電動作業機
JP2012-181348 2012-08-20

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