DE102004052457A1 - Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem zur Sicherung der Stabilität der Aufladung von Speicherbatterien - Google Patents

Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem zur Sicherung der Stabilität der Aufladung von Speicherbatterien Download PDF

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DE102004052457A1
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DE102004052457A
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English (en)
Inventor
Makoto Kariya Taniguchi
Masahiko Kariya Osada
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Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1423Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle with multiple batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/70Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries

Abstract

Ein Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem, aufweisend zwei in einem Fahrzeug angebrachte Speicherbatterien (5, 6) bzw. Akkus, welche durch die elektrische Leistung (Energie), welche ein von einem Motor (1) des Fahrzeugs angetriebener elektrischer Generator (3) erzeugt, geladen werden. Das System umfaßt eine Umschaltvorrichtung (4), welche dazu dient, zwischen elektrischen Verbindungen des Generators (3) zu den Batterien (5, 6) als Funktionen von vorherbestimmten Parametern umzuschalten, wodurch die Stabilität bzw. Zuverlässigkeit des Ladevorgangs gewährleistet wird und die Batterien (5, 6) in einem erwünschten Kapazitätsbereich gehalten werden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE VERWANDTE DRUCKSCHRIFT
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-369498, angemeldet am 29. Oktober 2003, deren Offenbarungsgehalt hierin unter Bezugnahme einbezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem, und insbesondere ein derartiges System, welches dazu vorgesehen ist, die Stabilität bzw. Zuverlässigkeit einer Aufladung einer Mehrzahl von Speicherbattereien bzw. Akkus, welche in einem Fahrzeug angebracht sind, zu gewährleisten.
  • 2. Bekannter Stand der Technik
  • In den vergangenen Jahren wurden Fahrzeuge computerisiert und mit verschiedenen elektronischen und elektrisch betriebenen Zubehörteilen oder Geräten ausgestattet, was zu einem erhöhten Verbrauch an elektrischer Leistung (Energie) führte. Um die Zuverlässigkeit der Versorgung mit der benötigten elektrischen Leistung zu gewährleisten, wurde die Verwendung von zwei Speicherbatterien in Fahrzeugen vorgeschlagen. Doppelbatterie-Fahrzeuge sind beispielsweise durch die WO 03/004315, die US 6765312 (WO 01/36262) und die japanische Patentschrift Nr. 2508767 offenbart.
  • Es ist zweckmäßig, dass gewöhnliche Fahrzeuge zwei Speicherbatterien aufweisen, welche an verschiedenen Stellen im Hinblick auf die Gewichtsverteilung oder der leichten Austauschbarkeit der Batterien angebracht sind. So kann eine der Batterien beispielsweise in einem Motorraum angebracht sein, während die andere in einem Kofferraum angebracht ist.
  • Die Batterien sind üblicherweise mit einem elektrischen Generator (z.B. einem Wechselstromgenerator) verbunden, so daß sie mit elektrischer Leistung (Energie), welche vom Generator erzeugt wird, geladen werden können. Der Generator ist üblicherweise im Motorraum installiert und wird von einem Motor des Fahrzeugs angetrieben. Deshalb liegt eine der Batterien im Motorraum näher am Generator, während die andere, welche beispielsweise im Kofferraum angebracht ist, weit vom Generator entfernt liegt. Daraus resultiert ein Unterschied in der Impedanz zwischen den Stromversorgungskabeln, welche den Generator mit den Batterien verbinden, was zu einer Schwierigkeit führt, beide Batterien gleichzeitig auf eine gewünschte Energie bzw. ein gewünschtes Ladungsniveau zu laden. Um dieses Problem zu vermeiden, lehrt die oben angeführte WO 031004315 die Verwendung eines DC-DC-Wandlers, welcher zwischen dem Generator und den Batterien zwischengeschaltet ist, um einen Spannungsabfall der Batterien auszugleichen, wobei er es ermöglicht, dass die Batterien gleichzeitig auf ein gewünschtes Ladungsniveau geladen werden.
  • Von modernen elektrischen Generatoren für Fahrzeuge wird jedoch erwartet, dass sie eine erhöhte Nennkapazität von mehr als 100 A besitzen. DC-DC-Wandler, welche für eine derartig große Menge an Leistung geeignet sind, sind sehr teuer. Es wird daher vorgeschlagen, zwei Generatoren im Fahrzeug zu verwenden, um die Batterien unabhängig zu laden, was jedoch auf Grund räumlicher Beschränkungen schwer ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine erste Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem zur Sicherung der Stabilität der Aufladung einer Mehrzahl von Speicherbatterien auf ein gewünschtes Ladungsniveau ohne Verwendung teurer DC-DC-Wandler zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem zur Verfügung gestellt, mit: (a) einem elektrischen Generator, der durch einen Ausgang eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeugs angetrieben wird, um eine elektrische Energie (Leistung) zu erzeugen: (b) einer Mehrzahl von Speicherbatterien bzw. Akkus, die von der vom elektrischen Generator erzeugten elektrischen Energie geladen werden, wobei die Speicherbatterien dazu dienen, im Fahrzeug angebrachte elektrische Geräte mit Strom zu versorgen; (c) einer Umschaltvorrichtung, die dazu dient, eine elektrische Verbindung zwischen einer ausgewählten Batterie der Speicherbatterien und dem elektrischen Generator herzustellen, um die gewählte Batterie zu laden; und (d) einer Schalteransteuerung, welche dazu dient, die Funktion der Umschaltvorrichtung zu steuern.
  • Der vorstehende Aufbau des Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem erlaubt, dass die Batterien, welche unterschiedliche Sollladungsspannungen haben, weil die Impedanzen der Batterien oder Stromversorgungskabel voneinander verschieden sind, wunschgemäß geladen werden. Beispielsweise ist das Stromversorgungssystem auch dann in der Lage alle Batterien auf die Zielladungsspannung zu laden, wenn eine der Batterien im Motorraum, und die andere in einem hinteren Kofferraum angebracht ist. Mit anderen Worten erhöht das Stromversorgungssystem der Erfindung den Freiheitsgrad Batterien im Fahrzeug zu installieren und erlaubt die Verwendung von Batterien welche mit unterschiedlichen Spannungen ausgelegt sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Schalteransteuerung (a) eine Ladezustandsüberwachunsvorrichtung, die dazu dient, den Ladezustand einer jeden Speicherbatterie zu überwachen, (b) eine Entscheidungsschaltung (decision circuit), die dazu dient, um festzustellen, ob der Ladezustand einer jeden Speicherbatterie in einem vorgegebenen Nutzbereich liegt oder nicht, und (c) einen Schaltertreiber, der dazu dient, um eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Generator und einer der Speicherbatterien, bei welcher die Entscheidungsschaltung feststellt, dass ihr Ladezustand außerhalb des vorgegebenen Nutzbereichs liegt, herzustellen.
  • Die Entscheidungsschaltung vergleicht den Ladezustand einer jeden Speicherbatterie mit einem vorgegebenen unteren Grenzwert und stellt fest, dass der Ladezustand innerhalb des Nutzbereichs liegt, wenn er höher ist, als der untere Grenzwert, und dass der Ladezustand außerhalb des Nutzbereichs liegt, wenn er niedriger als der untere Grenzwert ist.
  • Die Entscheidungsschaltung vergleicht auch den Ladezustand einer jeden Speicherbatterie mit einem vorgegebenen oberen Grenzwert und stellt fest, dass der Ladezustand innerhalb des Nutzbereichs liegt, wenn er niedriger als der obere Grenzwert ist, und dass der Ladezustand außerhalb des Nutzbereichs liegt, wenn er höher als der obere Grenzwert ist.
  • Zumindest eine der Speicherbatterien ist entweder in einer Fahrzeugkabine oder einem Kofferraum installiert. Es ist im Allgemeinen schwierig, alle Batterie innerhalb des Motorraums zu installieren. Die Installation einer jeden der Batterien an einer anderen Position als dem Motorraum, wie vorstehend beschrieben, erfordert die Verwendung eines DC-DC-Wandlers. Das Stromversorgungssystem dieser Erfindung ist dazu vorgesehen, eine Umschaltvorrichtung bzw. ein Schaltgerät zu verwenden, um die Batterien wahlweise zu laden, ohne einen teuren DC-DC-Wandler zu verwenden.
  • Die Speicherbatterien weisen voneinander unterschiedliche Nennspannungen auf.
  • Die Schalteransteuerung dient dazu, zwischen elektrischen Verbindungen zwischen dem elektrischen Generator und den Speicherbatterien in einem Zeitinterval, das länger als eine Antwortzeit einer jeden der Speicherbatterien ist, zu schalten, wobei er die Stabilität der Aufladung sichert, und die Batterien jederzeit auf einer gewünschten Kapazität hält.
  • Die Speicherbatterien weisen voneinander unterschiedliche Ladeimpedanzen auf. Die Schalteransteuerung steuert die Umschaltvorrichtung um den Generator mit einer der Speicherbatterien zu verbinden, welche eine niedrigere Ladeimpedanz aufweist als jede der anderen Batterien, wenn das Fahrzeug abbremst. Die Schalteransteuerung dient auch dazu, um eine Strommenge die vom Generator erzeugt wird zu erhöhen, wenn das Fahrzeug abbremst. Üblicherweise wird, wenn ein Fahrzeug abbremst, die elektrische Energie, die vom Generator erzeugt wird, durch die Verwendung mechanischer Energie, die durch das Abbremsen des Fahrzeugs erzeugt wird, erhöht. Aus diesem Grund muß, wenn das Fahrzeug abbremst, die elektrische Verbindung zwischen dem Generator und einer der Speicherbatterien, welche eine niedrigere Ladeimpedanz aufweist hergestellt sein, um die Batterie effektiv unter Verwendung der erhöhten elektrischen Energie, welche vom Generator produziert wird, zu laden.
  • Die Schalteransteuerung enthält (a) eine Leistungsaufnahmeüberwachungsvorrichtung bzw. Stromverbrauchsüberwachungsvorrichtung zur Überwachung einer Leistungsaufnahme bzw. eines Stromverbrauchs des elektrischen Geräts einer entsprechenden Speicherbatterie, (b) eine Verbindungsdauerbestimmungsschaltung, welche die Verbindungsdauer bestimmt, für welche die elektrische Verbindung zwischen einer jeden Speicherbatterie und dem elektrischen Generator als eine Funktion der Leistungsaufnahme einer entsprechenden Speicherbatterie etabliert werden muß, und (c) einen Wechselschalter, der dazu dient das Schaltgerät anzusteuern, um eine elektrische Verbindung für die Verbindungsdauer zu etablieren.
  • Wenn die Leistungsaufnahme einer jeden Speicherbatterie zunimmt, erhöht dir Verbindungsdauerbestimmungsschaltung eine entsprechende Verbindungsdauer.
  • Die Schalteransteuerung enthält (a) eine Motoranlasserüberwachungsvorrichtung, die dazu dient, um zu erkennen, ob ein Anlassermotor für eine Brennkraftmaschine arbeitet oder nicht und (b) einen Schaltertreiber, um den elektrischen Generator und eine der Speicherbatterien, deren elektrische Energie durch den Anlassermotor verbraucht wird, miteinander zu verbinden, wenn die Motoranlasserüberwachungsvorrichtung erkennt, dass der Motoranlassermotor arbeitet.
  • Die Schalteransteuerung enthält auch eine Ladezustandsüberwachungsvorrichtung um zu erkennen, ob ein Ladezustand von einer Speicherbatterie, deren elektrische Energie durch den Motoranlassermotor verbraucht wird, einen vorgegebenen Wert erreicht oder nicht. Die Schalteransteuerung fährt damit fort, die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Generator und der einen Speicherbatterie zu etablieren, bis die Ladezustandsüberwachungsvorrichtung erkannt, dass der Ladezustand der einen Speicherbatterie einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgend dargelegten detaillierten Beschreibung und der angehängten Zeichnungen von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vollständiger verstanden, welche jedoch nicht dazu gedacht sind, die Erfindung auf die spezifischen Ausführungsformen zu beschränken, sondern lediglich zu Erklärungs- und Verständniszwecken dienen sollen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Autos, das mit einem Kraftfahrzeug-Stromversorgungssteuerungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ein Blockdiagramm, welches ein Stromversorgungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm, welches eine Schaltungsanordnung einer Schalteransteuerung des Stromversorgungssystems aus 2 zeigt;
  • 4(a) eine graphische Darstellung des Zeitverlaufs, welche eine An-Aus-Operation eines ersten Schalters in Hinblick auf einen Ladezustand und einer Spannung einer ersten Batterie zeigt;
  • 4(b) eine graphische Darstellung des Zeitverlaufs, welche eine An-Aus-Operation eines zweiten Schalters in Hinblick auf einen Ladezustand eine eine Spannung einer zweiten Batterie zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm, welches eine Schaltungsanordnung einer Schalteransteuerung eines Kraftfahrzeug-Stromversorgungs-systems gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 6 eine graphische Darstellung des Zeitverlaufs, welche eine An-Aus-Operation eines ersten und eines zweiten Schalters in Hinblick auf die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs und die vom Generator erzeugte Spannung zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm, welches eine Schaltungsanordnung einer Schalteransteuerung eines Kraftfahrzeugs-Stromversorgungs-systems gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ein Blockdiagramm, welches ein Stromversorgungssystem gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm, welches eine Schaltungsanordnung einer Schalteransteuerung des Stromversorgungssystems aus 8 zeigt; und
  • 10 eine graphische Darstellung des Zeitverlaufs, welche eine An-Aus-Operation eines ersten und eines zweiten Schalters in Hinblick auf die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, den Ladezustand einer ersten Batterie, und der vom Generator erzeugten Spannung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern sich auf gleiche Teile in verschiedenen Ansichten beziehen, wird, insbesondere in den 1 bis 3, ein Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • Das Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem besteht, wie aus 1 entnommen werden kann, aus einer Brennkraftmaschine 1, einem Riemenantrieb 2, einem elektrischen Generator 3, einem Schaltgerät 4, einer ersten Speicherbatterie 5, einer zweiten Speicherbatterie 6, einem ersten Stromversorgungskabel 7, einem zweiten Stromversorgungskabel 8, und einer Schalteransteuerung 11, wie in 2 dargestellt.
  • Die Maschine 1 wird auf die Betätigung eines Anlasserermotors (nicht dargestellt) angelassen und erzeugt ein Drehmoment zum Antrieb des Fahrzeugs. Dieses Drehmoment wird auch dazu verwendet, um den Generator 3 mittels des Riemens 2 anzutreiben, um elektrischen Strom zu erzeugen.
  • Die Umschaltvorrichtung 4 dient dazu, um wahlweise eine der elektrischen Verbindungen zwischen dem Generator 3 und der ersten Batterie 5 und zwischen dem Generator 3 und der zweiten Batterie 6 zu etablieren. Insbesondere wird, wenn der Generator 3 mit der ersten Batterie 5 verbunden ist, eine elektrische Verbindung zwischen dem Generator 3 und der zweiten Batterie 6 verhindert. Alternativ dazu wird, wenn der Generator 3 mit der zweiten Batterie 6 verbunden ist, die elektrische Verbindung zwischen dem Generator 3 und der ersten Batterie 5 verhindert.
  • Die erste Batterie 5 ist in der Nähe der Maschine 1 innerhalb eines vorderen Motorraums angebracht. Das erste Stromversorgungskabel 7 stellt eine Verbindung zwischen einer batterieseitigen Klemme (nicht dargestellt) der Umschaltvorrichtung 4 und der ersten Batterie 5 her. Insbesondere sind der Generator 3 und die erste Batterie 5 miteinander über das Schaltgerät 4 und das erste Stromversorgungskabel 7 verbunden. Das erste Stromversorgungskabel 7 erstreckt sich innerhalb des Mottorraums. Die erste Batterie 5 ist als eine Bleibatterie ausgeführt.
  • Die zweite Batterie 6 ist in der Nähe eines hinteren Kofferraums (z.B. eines Gepäckabschnitts) angebracht. Das zweite Stromversorgungskabel 8 verbindet eine batterieseitige Klemme des Schaltgeräts 4 mit der Batterie 6. Insbesondere sind der Generator 3 und die zweite Batterie 6 miteinander über das Schaltgerät 4 und das zweite Stromversorgungskabel 8 verbunden. Das zweite Stromversorgungskabel 8 erstreckt sich vom Motorraum in den hinteren Kofferraum. Die zweite Batterie 6 ist als eine Bleibatterie ausgeführt, welche die identische Kapazität und Spannung wie die erste Batterie 5 aufweist.
  • Das Schaltgerät 4, wie in 2 deutlich dargestellt, besteht aus einem ersten Schalter 41, der dazu gedacht ist, die Verbindung zwischen der Batterie 3 und dem ersten Stromversorgungskabel 7 zu schließen oder zu unterbrechen, und einem zweiten Schalter 42, der dazu gedacht ist, die Verbindung zwischen der Batterie 3 und dem zweiten Stromversorgungskabel 8 zu schließen oder zu unterbrechen. Der erste und der zweite Schalter 41 und 42 sind entweder offen oder geschlossen. Insbesondere ist, wenn entweder der erste oder der zweite Schalter 41 und 42 geöffnet ist, der andere geschlossen.
  • Mit der ersten Batterie 5 ist eine erste elektrische Gerätegruppe 9 verbunden, welche aus einer Mehrzahl von Teilen, beispielsweise Scheinwerfer, Klimaanlage und einem elektrischen Lüfter besteht, welche an einer Frontseite der Fahrzeugkarosserie angebracht sind und mittels des elektrischen Stroms, welchen die erste Batterie 5 zur Verfügung stellt, betrieben werden. Mit der zweiten Batterie 6 ist eine zweite elektrische Gerätegruppe 10 verbunden, welche aus einer Mehrzahl von Teilen, beispielsweise einer Kombination von Heckleuchten, einer Heckscheibenheizung und einem Luftfilter besteht, welche an einer hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie angebracht sind, und mittels elektrischen Stroms, welchen die zweite Batterie 6 zur Verfügung stellt, betrieben werden.
  • Das erste und das zweite Stromversorgungskabel 7 und 8 weist üblicherweise Impedanzen auf, welche als erste und zweite Impedanz 71 und 81 in 2 in Form von konzentrierten Größen dargestellt werden. Das erste Stromversorgungskabel 7 ist, wie vorstehend beschrieben, innerhalb des Frontabteils des Fahrzeugs installiert. Das zweite Stromversorgungskabel 8 erstreckt sich aus dem Frontabteil zu einem hinteren Kofferraum und ist länger als das erste Stromversorgungskabel 7. Die erste Impedanz 71 ist daher geringer als die zweite Impedanz 81.
  • Die Schalteransteuerung 11 dient dazu, um ein Schaltersteuersignal an die Umschaltvorrichtung 4 auszugeben, um wahlweise lediglich einen der ersten und zweiten Schalter 41 und 42 zu öffnen. Die Schalteransteuerung 11 überwacht ein SOC1 Signal, das auf den Ladezustand (SOC) der ersten Batterie 5 hinweist (d.h. eine verfügbare Restkapazität oder übrige elektrische Energie) und ein SOC2 Signal, das auf den SOC der zweiten Batterie 6 hinweist, und führt, wie vorstehend beschrieben, eine Entscheidungsoperation aus, um das Schaltersteuersignal an der Umschaltvorrichtung 4 zu erzeugen.
  • Die Schalteransteuerung 11, wie in 3 deutlich dargestellt, besteht aus einer Ladezustandsüberwachungsvorrichtung (SOC-Überwachungsvorrichtung) 111, einem SOC-Grenzwertspeicher 112, einer Entscheidungsschaltung 113, und einem Schaltertreiber 114. Die SOC-Überwachungsvorrichtung 111 empfängt die SOC1 und SOC2 Signale, welche auf den jeweiligen SOC der ersten und zweiten Batterie 5 und 6 hinweisen, auf welche sich nachfolgend als erste und zweite SOCs bezogen wird.
  • Der SOC-Grenzwertspeicher 112 speichert darin einen unteren SOC-Grenzwert th1 bei dem die verbleibenden Kapazitäten der ersten und zweiten Batterien 5 und 6 unbrauchbar werden, sowie einen oberen SOC-Grenzwert th2, bei dem die erste und zweite Batterie 5 und 6 voll geladen sind. Wenn der erste und zweite SOC der ersten und zweiten Batterie 5 und 6 unter den unteren SOC-Grenzwert th1 fällt, kann das dazu führen, dass die erste und zweite elektrische Gerätegruppe 9 und 10 nicht korrekt funktionieren. Alternativ dazu bedeutet es, wenn der erste und der zweite SOC der ersten und zweiten Batterie 5 und 6 den oberen Grenzwert th2 überschreiten, dass die erste und zweite Batterie überladen sind, was unerwünscht ist.
  • Die Entscheidungsschaltung 113 dient dazu, um zu erkennen, ob die erste und zweite Batterie 5 und 6 wunschgemäß geladen werden oder nicht, und geben das Steuerungssignal an das Schaltgerät 4 aus. Insbesondere vergleicht die Entscheidungsschaltung 113 den ersten SOC der ersten Batterie 5 mit dem unteren SOC-Grenzwert th1. Wenn festgestellt wird, dass der erste SOC unter dem unteren SOC-Grenzwert th1 liegt, gibt die Entscheidungsschaltung 113 das Steuerungssignal an das Schaltgerät 4 aus, um den ersten Schalter 41 zu schließen. Zusätzlich vergleicht die Entscheidungsschaltung 113 auch den ersten SOC der ersten Batterie 5 mit dem oberen SOC-Grenzwert th2. Wenn festgestellt wird, dass der erste SOC über dem oberen Grenzwert th2 liegt, gibt die Entscheidungsschaltung 113 das Steuersignal an das Schaltgerät 4 aus, um den ersten Schalter 41 zu öffnen. Auf ähnliche Weise vergleicht die Entscheidungsschaltung 113 den zweiten SOC der zweiten Batterie 6 mit den unteren und oberen Grenzwerten th1 und th2. Wenn festgestellt wird, dass der zweite SOC unter dem unteren SOC-Grenzwert th1 liegt, schließt die Entscheidungsschaltung 113 den zweiten Schalter 42. Alternativ dazu öffnet die Entscheidungsschaltung 113 den zweiten Schalter 42, wenn festgestellt wird, dass der zweite SOC über dem oberen SOC-Grenzwert th2 liegt.
  • Der Schaltertreiber 114 dient dazu, um das von der Entscheidungsschaltung 113 ausgegebene Steuerungssignal zu empfangen und die Umschaltvorrichtung zu betrieben.
  • Die 4(a) und 4(b) zeigen Beispiele von gesteuerten Zeitablauf Operationen des ersten und zweiten Schalters 41 und 42 in Hinblick auf die ersten und zweiten SOCs der ersten und zweiten Batterien 5 und 6.
  • Im in 4(a) dargestellten Beispiel ist der SOC der ersten Batterie 5, angegeben als SOC1, zuerst in der Nähe des oberen SOC-Grenzwerts th2, das bedeutet, dass die erste Batterie 5 beinahe voll aufgeladen ist. Der SOC der zweiten Batterie 6, angegeben als SOC2, ist unter dem unteren SOC-Grenzwert th1, so dass die zweite elektrische Gerätegruppe 9 nicht korrekt funktionieren. Die Entscheidungsschaltung 113 schaltet deshalb den ersten Schalter 41 aus bzw. öffnet diesen, während sie den zweiten Schalter 42 schließt bzw. einschaltet, wodurch die elektrische Verbindung zwischen dem Generator 3 und der zweiten Batterie 6 etabliert, und die elektrische Verbindung zwischen dem Generator 3 und der ersten Batterie 5 unterbrochen wird. Das führt dazu, dass die erste Batterie 6 vom Generator 3 getrennt wird und ihr Spannungsniveau schrittweise fällt und die zweite Batterie 6 mit dem Generator verbunden wird und ihr Spannungsniveau schnell ansteigt.
  • Anschließend, wenn der SOC der ersten Batterie 5 zum Zeitpunkt t1 unter den unteren SOC-Grenzwert th1 fällt, schaltet die Entscheidungsschaltung 113 den ersten Schalter 41 ein bzw. schließt diesen. Der SOC der zweiten Batterie 6 hat zum Zeitpunkt t1 den oberen SOC-Grenzwert th2 erreicht. Die Entscheidungsschaltung 113 schaltet daher den zweiten Schalter 42 aus, bzw. öffnet ihn. Das etabliert die elektrische Verbindung zwischen dem Generator 3 und der ersten Batterie 5 und unterbricht die elektrische Verbindung zwischen dem Generator 3 und der zweiten Batterie 6, dadurch werden die SOCs der ersten und zweiten Batterie zu jedem Zeitpunkt auf brauchbaren Werten gehalten.
  • Insbesondere dient die Entscheidungsschaltung 113 dazu, um die elektrische Reserveenergie einer jeden der ersten und zweiten Batterie 5 und 6 innerhalb eines brauchbaren Bereichs zwischen einer überladenen Kapazität (d.h. der obere SOC-Grenzwert th2) und einer unterladenen Kapazität (d.h. der untere SOC-Grenzwert) aufrechtzuhalten. Es sei darauf verwiesen, dass Veränderungen im Aus-Zyklus des ersten und zweiten Schalters 41 und 42 in den Beispielen der 4(a) und 4(b) durch Veränderungen im Verbrauch der elektrischen Energie der ersten und zweiten Batterie 5 und 6 verursacht werden.
  • Die erste und zweite Batterie 5 und 6 können alternativ unterschiedliche Nennspannungen aufweisen. Eine oder beide der ersten und zweiten Batterie 5 und 6 kann als eine andere Art von Speicherbatterie ausgeführt sein, beispielsweise als Lithium-Ionen Speicherbatterie.
  • 5 zeigt die Schalteransteuerung 11 der Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystems gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystems dieser Ausfhührungsform enthält einen Geschwindigkeitssensor 30 und einen Drosselklappenpositionssensor bzw. Gaspedalpositionssensor 40. Der Geschwindigkeitssensor 30 dient dazu, um eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs, das mit dem Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystems ausgestattet ist, festzustellen und ein darauf hinweisendes Signal an die Schalteransteuerung 11 auszugeben. Der Drosselklappenpositionssensor 40 dient dazu, um den Öffnungswinkel, beispielsweise eine Ventilposition eines Drosselventils (nicht dargestellt) des Motors 1 festzustellen, und ein darauf hinweisendes Signal an die Schalteransteuerung 11 auszugeben.
  • Die Schalteransteuerung 11 besteht aus einer Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 121, einem Schalteransteuerungssignalerzeuger 122, einem Schaltertreiber 123, sowie einer Stromerzeugungssteuerung 124. Andere Zusammensetzungen des Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystems sind identisch mit denen der ersten Ausführungsform, weshalb hier auf eine detailliert Erklärung verzichtet wird.
  • Die Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 121 überwacht die Ausgaben des Geschwindigkeitssensors 30 und des Drosselklappenpositionssensors 40 um festzustellen, ob das Fahrzeug gerade abbremst oder nicht und gibt darauf hinweisende Signale an den Schalteransteuerungssignalerzeuger 122 und die Stromerzeugungssteuerung 124.
  • Der Schalteransteuerungssignalerzeuger 122 dient als Schalteransteuerung, welche die Ausgabe der Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 121 empfängt und ein Schalteransteuerungssignal an den Schaltertreiber 123 leitet. Insbesondere gibt, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug gerade abbremst, der Schalteransteuerungssignalerzeuger 122 das Schalteransteuerungssignal an das Schaltgerät 4 durch den Schaltertreiber 123 aus, um den ersten Schalter 41 zu schließen, der zur ersten Batterie 5 über das Stromversorgungskabel 7 mit der niedrigeren Impedanz führt, und um den zweiten Schalter 42 zu öffnen. Alternativ dazu gibt, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug gerade nicht abbremst, der Schalteransteuerungssignalerzeuger 122 die Schalteransteuerungssignal an das Schaltgerät durch den Schaltertreiber 123 aus, um den zweiten Schalter 42 zu schließen, der zur zweiten Batterie 6 über das Stromversorgungskabel mit der höheren Impedanz führt, und um den ersten Schalter 41 zu öffnen.
  • Der Schaltertreiber 123 gibt das Schalteransteuerungssignal, welches vom Schalteransteuerungssignalerzeuger 122 erzeugt wurde an das Schaltgerät 4 aus, um einen Betrib davon zu steuern.
  • Die Stromerzeugungssteuerung 124 dient dazu, den Strom, welcher vom Generator 3 basierend auf der Ausgabe der Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 121 erzeugt werden soll, zu regulieren. Insbesondere steuert, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug gerade abbremst, die Stromerzeugungssteuerung 124 den Generator 3 um eine höhere Spannung von 15 V zu entwickeln bzw. zu erzeugen. Alternativ dazu steuert die Stromerzeugungssteuerung 124, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug nun nicht abbremst, den Generator 3 um eine niedrigere Spannung von 14 V zu erzeugen.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Funktionsweise der Schalteransteuerung 11 dieser Ausführungsform.
  • Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist zu Beginn Null (0). Die Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 121 erkennt daher, dass das Fahrzeug gerade nicht abbremst. Der Schalteransteuerungssignalerzeuger 122 gibt das Schaltersignal aus, um den ersten Schalter 41 zu öffnen und den zweiten Schalter 42 zu schließen. Die Stromerzeugungssteuerung 124 steuert den Generator 3, um eine niedrigere Spannung von 14 V zu erzeugen.
  • Wenn das Fahrzeug zu einem Zeitpunkt t1 abzubremsen beginnt, erkennt die Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 121, dass das Fahrzeug gerade abbremst. Die Schalteransteuerungssignalerzeuger 122 gibt das Schalteransteuerungssignal aus, um den ersten Schalter 41 zu schließen, und den zweiten Schalter 42 zu öffnen. Die Stromerzeugungssteuerung 124 steuert den Generator 3, um eine höhere Spannung von 15 V zu erzeugen.
  • Wenn das Fahrzeug zum Zeitpunkt t2 aufhört abzubremsen, erkennt die Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 121, dass das Fahrzeug gerade nicht abbremst. Der Schalteransteuerungssignalerzeuger 122 gibt das Antriebssteuerungssignal aus, um den ersten Schalter 41 zu öffnen und den zweiten Schalter 42 zu schließen. Die Stromerzeugungssteuerung 124 steuerten Generator 3, um eine niedrigere Spannung von 14 V zu erzeugen. Anschließend arbeitet die Schalteransteuerung 11 aus ähnliche Weise, abhängig davon, ob das Fahrzeug abbremst oder nicht.
  • Wie aus der vorstehend geführten Diskussion ersichtlich ist, dient die Schalteransteuerung 11 dazu, wenn das Fahrzeug abbremst, die Menge des vom Generator 3 entwickelten Stromes zu erhöhen und den Generator 3 mit der ersten Batterie 5 zu verbinden, mit der das Stromversorgungskabel 7 mit der niedrigeren Impedanz verbunden ist, dabei wird die Effizienz der Umwandlung von Energie, welche beim Verzögerungsvorgang des Fahrzeugs entsteht in elektrische Energie, welche in der ersten Batterie 5 gespeichert wird, erhöht. Die Anordnung des Schaltertreibers 11 beseitigt die Notwendigkeit nach einer komplexen Schaltersteuerung. Die Schalteransteuerung 11 ist dazu gedacht, ein- bzw. auszuschalten, in Abhängigkeit davon, ob das Fahrzeug abbremst oder nicht, daher werden die An-Aus-Operationen der Umschaltvorrichtung 4 verringert, was zu einem reduzierten Energieverlust durch Schaltvorgänge führt.
  • Die Schalteransteuerung 11 der zweiten Ausführungsform ist dazu gedacht, um, basierend auf einem Vergleich der Impedanzen 71 und 81 des ersten und zweiten Stromversorgungskabels 7 und 8, zu erkennen, mit welcher der ersten und zweiten Batterie 5 und 6 der Generator 3 verbunden werden soll. Dies hat seine Begründung darin, dass die erste und zweite Batterie 5 und 6 Bleibatterien sind, welche jeweils eine identische Nennspannung und Ladekapazität aufweisen. Für die Praxis ist es ratsam, dass die vorstehende Unterscheidung nicht nur in Hinblick auf die Impedanzen 71 und 81 durchgeführt wird, sondern auch in Hinblick auf interne Impedanzen der ersten und zweiten Batterie 5 und 6. Üblicherweise ist eine Ladeimpedanz der ersten Batterie 5 die Summe der Impedanz 71 des ersten Stromversorgungskabels 7 und der internen Impedanz der ersten Batterie 5. Auf ähnliche Weise ist die Ladeimpedanz der zweiten Batterie 6 die Summe der Impedanz 81 des zweiten Stromversorgungskabels 8 und der internen Impedanz der zweiten Batterie 6. Beispielsweise ist, in dem Fall in dem die erste Batterie 5 als Blaibatterie ausgeführt ist, während die zweite Batterie 6 als Lithium-Ionen Batterie ausgeführt ist, die interne Impedanz der zweiten Batterie 6 viel geringer als die der ersten Batterie 5, so dass die Ladeimpedanz der zweiten Batterie 6 niedriger ausfällt als die der ersten Batterie 5. In einem derartigen Fall schließt die Schalteransteuerung 11, wenn das Fahrzeug abbremst, den zweiten Schalter 42, um den Generator 3 mit der zweiten Batterie 6 zu verbinden.
  • Die Stromerzeugungssteuerung 124, wie vorstehend beschrieben, erhöht die Menge des Stromes des Generators 3 während der Verzögerung des Fahrzeugs. Üblicherweise ist, wenn das Fahrzeug abbremst, das Drosselventil des Motors 1 geschlossen, um die Menge des in den Motor 1 eingespritzten Kraftstoffs zu minimieren. Ein derartiger Anstieg des vom Generator 3 erzeugten Stroms führt daher nicht zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch des Motors 1. Das führt zu einer erhöhten Effizienz der Umwandlung der beim Abbremsen des Fahrzeugs zur Verfügung gestellten mechanischen Energie in elektrische Energie im Generator 3.
  • 7 zeigt eine Schalteransteuerung 11 eines Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystems gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung. Andere Anordnungen des Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystems sind identisch zu denen der ersten Ausführungsform, weshalb hier auf eine detaillierte Erklärung verzichtet wird.
  • Die Schalteransteuerung 11 besteht aus einer Leistungsaufnahmeüberwachungsvorrichtung 131, einem Verbindungsdauerspeicher 132, einer Verbindungsdauerbestimmungsschaltung 133 und einem Schaltertreiber 134.
  • Die Leistungsaufnahmeüberwachungsvorrichtung 131 dient dazu, um den gesamten Betrag an elektrischer Leistung (Energie) zu überwachen, den die erste elektrische Gerätegruppe 9 und die zweite elektrische Gerätegruppe 10 jeweils verbrauchen. Üblicherweise wird der Betrag der von jeder elektrischen Gerätegruppe des Fahrzeugs verbrauchten elektrischen Leistung mit der Zeit durch eine manuelle An-Aus-Operation des Fahrzeugführers oder einen Betriebszustand des Fahrzeugs verändert. Die Leistungsaufnahmeüberwachungsvorrichtung 131 überwacht daher einen momentanen Gesamtbetrag der elektrischen Leistung, die jeweils von der ersten und zweiten elektrischen Gerätegruppe 9 und 10 aufgenommen wird (d.h. den Betrag der ausgegebenen elektrischen Energie der ersten und zweiten Batterie 5 und 6) und stellt ein Leistungsaufnahmeverhältnis zwischen der ersten elektrischen Gerätegruppe 9 und der zweiten elektrischen Gerätegruppe 10 fest, um ein daruaf hinweisendes Signal an die Verbindungsdauerbestimmungsschaltung 133 auszugeben.
  • Der Verbindungsdauerspeicher 132 speichert Leistungsaufnahme-zu-Verbindungsdauer Daten, die eine Verbindungsdauer (d.h. eine Schließdauer) eines jeden der Schalter 41 und 42 der Umschaltvorrichtung 4 im Hinblick auf das durch die Leistingsaufnahmeüberwachungsvorrichtung 131 überwachte Leistungsaufnahmeverhältnis darstellen. Insbesondere liefert das Verhältnis Leistungsaufnahme-zu-Verbindungsdauer die Verbindungsdauer für denjenigen der Schalter 41 und 42 des Schaltgeräts 4 ab, welcher zu einer der ersten und zweiten elektrischen Gerätegruppen 9 und 10 führt (d.h. eine von der ersten und zweiten Batterie 5 und 6), welche eine höhere Leistungsaufnahme hat, weshalb der Schalter geschlossen werden muß. Die Verbindungsdauer wird erhöht, wenn die Leistungsaufnahme einer entsprechenden der Batterien 5 und 6 ansteigt, und verkürzt, wenn die Leistungsaufnahme abnimmt.
  • Die Verbindungsdauer, wie sie hier bezeichnet wird, ist eine Zykluszeit (cycle time) für die ein ausgewählter Schalter der ersten und zweiten Schalter 41 und 42 geschlossen werden muß, während der andere geöffnet werden muß, und welche deutlich länger eingestellt ist, als eine Antwortzeit des Generators 3, das ist eine Zeitkonstante (üblicherweise 100 bis 200 msec.) einer Feldwicklung des Generators 3 und eine Aufladeantwortzeit, welche notwendig ist, um die erste und zweite Batterie 5 und 6 auf eine eingestelltes Spannungsniveaus zu laden. Wenn, zum Beispiel, die Leistungsaufnahme der ersten und zweiten elektrischen Gerätegruppe 9 und 10 identisch zueinander sind, wird die Verbindungsdauer für die der jeweilige der Schalter 42 und 42 geschlossen werden muß auf die gleiche Zykluszeit eingestellt, die länger als 100 sec. ist. Im Fall von 100 sec. wird der erste Schalter 41 für 100 sec. geschlossen, während der zweite Schalter 42 für 100 sec. offengehalten wird. Danach wird der erste Schalter 41 für 100 sec. offengehalten, während der zweite Schalter 42 für 100 sec. geschlossen wird. In diesem Fall ist ein An-Aus-Zyklus für jeden der Schalter 41 und 42 200 sec. Diese sequentielle Operation wird so lange fortgesetzt, bis die Batterien 5 und 6 vollständig geladen sind. Wenn jedoch die Spannung einer der ersten und zweiten Batterie 5 und 6 unter einen vorgegebenen Grenzwert fällt, bestimmt die Verbindungsdauerbestimmungsschaltung 133 die Verbindungsdauer als eine Funktion eines Momentanwertes des Leistungsaufnahmeverhältnisses, wie es von der Leistungsaufnahmeüberwachungsvorrichtung 131 überwacht wird, neu. Wenn die Leistungsaufnahme der ersten elektrischen Gerätegruppe 9 drei mal so hoch ist, wie die der zweiten elektrischen Gerätegruppe 10, wird der erste Schalter 41 für 150 sec. geschlossen, während der zweite Schalter 42 für 150 sec. offengehalten wird. Danach wird der erste Schalter 41 für 50 sec. offengehalten, während der zweite Schalter 42 für 50 sec. geschlossen wird.
  • Durch das Einstellen der Verbindungsdauer deutlich länger als die Antwortzeiten des Generators 3 und der Batterien 5 und 6, wie vorstehend beschrieben, wird verursacht, dass der erste und zweite Schalter 41 und 42 in einen An- bzw. Aus-Zustand gebracht werden, nachdem der Generator 3 und die Batterien 5 und 6 in einen stabilen Zustand (steady state) versetzt wurden, dadurch wird die Stabilität der Aufladung der Batterien 5 und 6 gewährleistet und zudem werden unerwünschte Schaltgeräusche, welche üblicherweise durch die An-Aus-Operationen der Schalter 41 und 42 während eines Zyklus von einigen msec. entstehen, eliminiert.
  • Die Verbindungsdauerbestimmungseinheit 133 bestimmt die Verbindungsdauern (d.h. Schließdauer) der Schalter 41 und 42 des Schaltgeräts 4 durch Nachschauen im Abbild, wie es im Verbindungsdauerspeicher 132 gespeichert ist, als eine Funktion des Leistungsaufnahmeverhältnisses der ersten elektrischen Gerätegruppe 9 zur zweiten elektrischen Gerätegruppe 10, welches von der Leistungsaufnahmeüberwachungsvorrichtung 131 überwacht wird, und gibt ein Schalteransteuerungssignal an den Schaltertreiber 134 aus. Der Schaltertreiber 134 gibt ein Schaltsignal aus, um die ersten und zweiten Schalter 41 und 42 jeweils für die Verbindungsdauern, welche durch die Verbindungsdauerbestimmungsschaltung 133 bestimmt wurden, an und aus zu schalten.
  • Wie aus der vorstehenden Diskussion ersichtlich, dient die Schalteransteuerung 11 der dritten Ausführungsform dazu, die erste und zweite Batterie 5 und 6 in einem funktionsfähigen Kapazitätsbereich, der zwischen einer überladenen Kapazität und einer unterladenen Kapazität liegt, zu halten. Wie vorstehend beschrieben, verlängert die Schalteransteuerung 11 die Verbindungszeit eines jeden der Schalter 41 und 42, wenn die Leistungsaufnahme einer entsprechenden der Batterien 5 und 6 zunimmt, und verhindert dadurch schnelle Spannungsabfälle der Batterien 5 und 6.
  • 8 zeigt ein Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem dieser Ausführungsform enthält einen Geschwindigkeitssensor 30, einen Drosselklappenpositionssensor 40 und einen Motoranlasser 14.
  • Der Geschwindigkeitssensor 30 dient dazu, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, das mit dem Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem ausgestattet ist, zu erkennen, und ein darauf hinweisendes Signal an die Schalteransteuerung 11 auszugeben. Der Drosselklappenpositionssensor 40 dient dazu, um den Öffnungsgrad, beispielsweise eine Ventilposition eines Drosselventils (nicht dargestellt) des Motors 1 festzustellen und ein darauf hinweisendes Signal an die Schalteransteuerung 11 auszugeben. Der Motoranlasser 14 ist mit der ersten Batterie 5 durch einen Zündungsschalter verbunden. Der Motoranlasser 14 ist mit einem elektrischen Motor ausgestattet, der eine große Menge elektrischer Leistung der ersten Batterie 5 verbraucht, um den Motor 1 zu starten.
  • Die Schalteransteuerung 11, wie in 9 dargestellt, besteht aus einer Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 141, einer Anlassermotor An-Aus Überwachungsvorrichtung 142, einer ersten Batterie SOC Überwachungsvorrichtung 143, einem Schalteransteuerungssignalerzeuger 144, einem Schaltertreiber 145, und eine Stromerzeugungssteuerung 146. Andere Anordnungen des Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystems sind identisch mit denen der ersten Ausführungsform, weshalb hier auf eine detaillierte Erklärung verzichtet wird.
  • Die Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 141 überwacht die Ausgaben des Geschwindigkeitssensors 30 und des Drosselklappenpositionssensors 40, um zu erkennen, ob das Fahrzeug gerade abbremst oder nicht, und gibt darauf hinweisende Signale an den Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 und die Stromerzeugungssteuerung 146 aus. Die Anlassermotor An-Aus Überwachungsvorrichtung 142 dient dazu, um eine Ausgabe (z.B. ein Erregungsstromsignal) des Anlassers 14 zu überwachen, um festzustellen, ob der Anlassermotor gerade arbeitet oder nicht, und übermittelt ein darauf hinweisendes Signal an den Schalteransteuerungssignalerzeuger 144.
  • Die erste Batterie SOC Überwachungsvorrichtung 143 dient dazu, um das SOC1 Signal, das auf den SOC der ersten Batterie 5 hinweist zu empfangen, und um zu erkennen, ob der SOC der ersten Batterie 5 den oberen SOC Grenzwert th2 erreicht hat, oder nicht, und gibt ein darauf hinweisendes Signal an den Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 aus.
  • Der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 empfängt die Ausgangssignale der Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 141 und übermittelt ein Schalteransteuerungssignal an den Schaltertreiber 145. insbesondere, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug gerade abbremst, gibt der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 das Schalteransteuerungssignal über den Schaltertreiber 145 an die Umschaltvorrichtung 4 aus, um den ersten Schalter 41 zu schließen, der zur ersten Batterie 5 über das Stromversorgungskabel 7 mit der niedrigeren Impedanz führt, und den zweiten Schalter 42 zu öffnen. Alternativ dazu gibt der Schaltertreiberssiganlerzeuger 144, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug gerade nicht abbremst, das Schalteransteuerungssignal an das Schaltgerät 4 über den Schaltantrieb 145 aus, um den zweiten Schlater 42 zu schließen, der zur zweiten Batterie 6 über das Stromversorgungskabel 8 mit der höheren Impedanz führt, und den ersten Schalter 41 zu öffnen.
  • Unmittelbar nachdem der Motoranlasser 14 eingeschalten wurde, wählt der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 nur die Ausgangssignale der Anlassermotor An-Aus Überwachungsvorrichtung 142 und der ersten Batterie SOC Überwachungsvorrichtung 143, um das Schalteransteuerungssignal zu erzeugen. Insbesondere dann, wenn die Anlassermotor An-Aus Überwachungsvorrichtung 142 feststellt, dass der Anlassermotor gerade arbeitet, gibt der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 das Schalteransteuerungssignal an das Schaltgerät 4 über den Schalterantribe 145 aus, um den ersten Schalter 41 zu schließen, der über das Stromversorgungskabel 7 mit der niedrigeren Impedanz zur ersten Batterie 5 führt, und öffnet den zweiten Schalter 42. Der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 hält den ersten Schalter 41 geschlossen und den zweiten Schalter 42 geöffnet, bis die erste Batterie SOC Überwachungsvorrichtung 143 feststellt, dass der SOC der ersten Batterie 5 den oberen SOC Grenzwert th2 erreicht hat. Wenn die erste Batterie SOC Überwachungsvorrichtung 143 feststellt, dass der SOC der ersten Batterie 5 den oberen Grenzwert th2 erreicht hat, erzeugt der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 basierend auf der Ausgabe der Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 141 das Schalteransteuerungssignal.
  • Der Schaltertreiber 145 gibt das Schalteransteuerungssignal, welches durch den Schalteransteuerungssignalerzeuger 122 erzeugt wurde, an das Schaltgerät 4 aus, um dessen Betrieb zu steuern.
  • Die Stromerzeugungssteuerung 146 dient dazu, um den Strom, welcher vom Generator 3 erzeugt wird, basierend auf der Ausgabe der Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 141 zu regulieren. Insbesondere steuert, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug gerade abbremst, die Stromerzeugungssteuerung 146 den Generator 3, um eine höhere Spannung von 15 V zu erzeugen. Alternativ dazu steuert die Stromerzeugungssteuerung 146, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug gerade nicht abbremst, den Generator 3, um eine niedrigere Spannung von 14 V zu erzeugen.
  • 10 zeigt ein Beispiel von gesteuerten Zeitablaufsoperationen des ersten und zweiten Schalters 41 und 42 in Hinblick auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, den ersten SOC der ersten Batterie 5, und die vom Generator 3 entwickelte Spannung (z.B. einer erzeugten Strommenge).
  • Im dargestellten Beispiel wird der Motoranlasser 14 zu einem Zeitpunkt t1 eingeschaltet. Die Anlassermotor An-Aus Überwachungsvorrichtung 142 erkennt, dass der Anlassermotor arbeitet. Der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 erzeugt das Schalteransteuerungssignal, um den ersten Schalter 41 zu schließen und den zweiten Schalter 42 zu öffnen. Zum Zeitpunkt t1 ist die Geschwindigkeit des Fahrzeugs Null (0 m/s). Die Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 141 erkennt daher, dass das Fahrzeug nicht verzögert. Die Stromerzeugungssteuerung 146 steuert die Operation des Generators 3, um eine niedrigere Spannung von 14 V zu erzeugen.
  • Danach, wenn das Fahrzeug zum Zeitpunkt t2 beginnt abzubremsen, stellt die Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 141 fest, dass das Fahrzeug gerade abbremst. Die Stromerzeugungssteuerung 146 steuert den Generator, um eine höhere Spannung von 15 V zu erzeugen. Der SOC der ersten Batterie 5 erreicht noch nicht den oberen Grenzwert th2. Die erste Batterie SOC Überwachungsvorrichtung 143 erkennt einen derartigen Batteriezustand. Der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 hält den ersten Schalter 41 geschlossen und den zweiten Schalter 42 offen.
  • Wenn das Fahrzeug zum Zeitpunkt t3 aufhört zu bremsen, stellt die Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 141 fest, dass das Fahrzeug gerade nicht abbremst. Die Stromerzeugungssteuerung 146 steuert den Generator 3, um eine niedrigere Spannung von 14 V zu erzeugen. Der SOC der ersten Batterie 5 erreicht noch nicht den oberen SOC Grenzwert th2. Der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 hält den ersten Schalter 41 immer noch geschlossen, und den zweiten Schalter 42 geöffnet.
  • Der SOC der ersten Batterie erreicht den oberen SOC Grenzwert th2 zum Zeitpunkt t4. Der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 erzeugt das Schalteransteuerungssignal basierend auf den Ausgaben der Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 141. Insbesondere erkennt zum Zeitpunkt t4 die Verzögerungsüberwachungsvorrichtung, dass das Fahrzeug nicht abbremst. Der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 gibt daher das Schalteransteuerungssignal aus, um den ersten Schalter 41 zu öffnen und den zweiten Schalter 42 zu schließen. Die Stromerzeugungssteuerung 146 hält den Leistungsausstoß des Generators bei einer niedrigeren Spannung von 14 V.
  • Das Fahrzeug beginnt zum Zeitpunkt t5 zu verzögern. Die Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 141 stellt fest, dass das Fahrzeug gerade abbremst. Der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 schließt den ersten Schalter 41 und öffnet den zweiten Schalter 42. Die Stromerzeugungssteuerung 146 steuert den Betrieb des Generators 3 um eine höhere Spannung von 15 V zu erzeugen.
  • Zum Zeitpunkt t6 stoppt das Fahrzeug den Verzögerungsvorgang. Die Verzögerungsüberwachungsvorrichtung 141 erkennt, dass das Fahrzeug nicht abbremst. der Schalteransteuerungssignalerzeuger 144 öffnet den ersten Schalter 41 und schließt den zweiten Schalter 42. Die Stromerzeugungssteuerung 146 steuert den Betrieb des Generators 3, um eine niedrigere Spannung von 14 V zu erzeugen. Danach arbeitet die Schalteransteuerung 11 auf ähnliche Weise, in Abhängigkeit davon, ob das Fahrzeug abbremst oder nicht.
  • Wie aus der vorstehenden Diskussion ersichtlich ist, dient die Schalteransteuerung 11 dazu, um, wenn der Anlassermotor 14 arbeitet, der ersten Batterie 5, welche mit dem Anlassermotor 14 verbunden ist, Priorität zuzuordnen, um geladen zu werden. Der Anlassermotor 14, wie vorstehend beschrieben, verbraucht eine große Menge an in der ersten Batterie 5 gespeichertem Strom. Die Schalteransteuerung 11 lädt die erste Batterie 5 an Stelle der zweiten Batterie 6 während des Betriebs des Anlassermotors 14, und hält dabei den SOC der ersten Batterie 5 zu jedem Zeitpunkt in einem funktionsfähigen Bereich.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Hinblick auf bevorzugte Ausführungsformen, welche zur Ermöglichung eines besseren Verständnisses verwendet wurden, offenbart wurde, ist es denkbar, dass die Erfindung auf verschiedene Arten ausgeführt werden kann, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Daher soll die Erfindung dahingehend verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsformen und Änderungen an den gezeigten Ausführungsformen enthält, welche ausgeführt werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung, wie er durch die untergeordneten Ansprüche fortgesetzt wird, abzuweichen. So kann das Kraftfahrzeug- Stromversorgungssystem beispielsweise drei oder mehr Speicherbatterien verwenden, und eine der elektrischen Verbindungen zwischen dem Generator 3 und den Batterien als Funktion von Parametern wählen, wie in jeder der Ausführungsformen beschrieben ist.

Claims (11)

  1. Ein Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem mit: einem elektrischen Generator (3), welcher durch eine Ausgangsleistung eines Verbrennungsmotors 1 eines Fahrzeugs abgetrieben wird, um elektrische Leistung zu erzeugen; eine Mehrzahl von Speicherbatterien (5, 6) welche mit der vom Generator (3) erzeugten elektrischen Leistung geladen werden, wobei die Speicherbatterien (5, 6) dazu dienen, um im Fahrzeug insatlliertee elektrische Geräte (9, 10) mit elektrischem Strom zu versorgen; eine Umschaltvorrichtung (4), das dazu dient eine elektrische Verbindung zwischen einer ausgewählten der Speicherbatterien (5, 6) und dem Generator (3) herzustellen, um die ausgewählte Batterie zu laden; und eine Schalteransteuerung (11), welche dazu dient, einen Betrieb der Umschaltvorrichtungs (4) zu steuern.
  2. Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, wobei die Schalteransteuerung (11) aufweist: (a) eine Ladezustandsüberwachungsvorrichtung (111), die dazu dient, einen Ladezustand einer jeden der Speicherbattereien (5, 6) zu überwachen, (b) eine Entscheidungsschaltung (113), welche dazu dient, zu erkennen, ob der Ladezustand einer jeden der Speicherbatterien (5, 6) innerhalb eines gegebenen funktionsfähigen Bereichs liegt oder nicht, und (c) einen Schaltertreiber (114), um eine elektrische Verbindung zwischen besagtem Generator (3) und einer der Speicherbatterien (5, 6), bei welcher die Entscheidungsschaltung (113) feststellt, dass ihr Ladezustand außerhalb des vorgegebenen Nutzbereichs liegt, herzustellen.
  3. Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Speicherbatterien (5, 6) entweder einer Fahrzeugkabine oder einem Kofferraum installiert ist.
  4. Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, wobei die Speicherbatterien (5, 6) voneinander unterschiedliche Nennspannungen aufweisen.
  5. Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, wobei die Schalteransteuerung (11) dazu dient, zwischen elektrischen Verbindungen zwischen dem Generator (3) und den Speicherbatterien (5, 6) in einem Zeitinterval, das länger als eine Antwortzeit des elektrischen Generators (3) und einer Antwortzeit einer jeden der Speicherbatterien (5, 6) ist, umzuschalten.
  6. Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, wobei die Speicherbatterien (5, 6) veoneinander unterschiedliche Ladeimpedanzen aufweisen, und wobei die Schalteransteuerung (11) den Schaltertreiber (114) steuert, um den Generator (3) mit einer der Speicherbatterien (5, 6) zu verbinden, welche eine niedrigere Ladeimpedanz aufweist, als die andere der Speicherbatterie (5, 6), wenn das Fahrzeug abbremst.
  7. Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem nach Anspruch 6, wobei die Schalteransteuerung (11) auch dazu dient, die vom Generator (3) erzeugte Strommenge zu erhöhen, wenn das Fahrzeug abbremst.
  8. Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, wobei die Schalteransteuerung (11) aufweist: (a) eine Leistungsaufnahmeüberwachungsvorrichtung (131), die dazu dient, eine Leistungsaufnahme des elektrischen Geräts einer damit korrespondierenden Speicherbatterie (5, 6) zu überwachen, (b) eine Verbindungsdauerbestimmungsschaltung (133), welche dazu dient, eine Verbindungsdauer zu bestimmen, während der eine elektrische Verbindung zwischen jeder der Speicherbatterien (5, 6) und dem Generator (3) als eine Funktion der Leistungsaufnahme der korrespondierenden der Speicherbatterie (5, 6) hergestellt werden muß, und (c) einen Schaltertreiber (114), der dazu dient, die Umschaltvorrichtung (4) zu steuern, um die elektrische Verbindung für die Verbdingungsdauer herzustellen.
  9. Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem nach Anspruch 8, wobei, wenn die Leistungsaufnahme einer jeden der Speicherbatterien (5, 6) zunimmt, die Verbindungsdauerbestimmungsschaltung (133) eine dazu korrespondierende Verbindungsdauer erhöht.
  10. Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, wobei die Schalteransteuerung (11) aufweist: (a) eine Anlassermotorüberwachungsvorrichtung (142), die dazu dient, festzustellen, ob ein Anlassermotor (14) der Brennkarftmaschine arbeitet oder nicht, (b) einen Schaltertreiber, der dazu dient, den Generator (3) und eine der Speicherbatterien (5, 6), von welcher die elektrische Leistung durch des Anlassermotors (14) verbraucht wird, zu verbinden, wenn die Anlassermotorüberwachungsvorrichtung (142) feststellt, dass der Anlassermotor (14) arbeitet.
  11. Kraftfahrzeug-Stromversorgungssystem nach Anspruch 10, wobei die Schalteransteuerung (11) zudem eine Ladezustandsüberwachungsvorrichtung (111) enthält, die dazu dient, festzustellen, ob ein Ladezustand der einen der Speicherbatterien (5, 6), von welcher die elektrische Leistung durch den Anlassermotor (14) verbraucht wird, einen bestimmten Wert erreicht hat oder nicht, und wobei die Schalteransteuerung (11) damit fortfährt, die elektrische Verbindung zwischen dem Generator (3) und der einen der Speicherbatterien (5, 6) herzustellen, bis die Ladezustandsüberwachungsvorrichtung (111) feststellt, dass der Ladezustand der einen der Speicherbatterien (5, 6) den vorgegebenen Wert erreicht hat.
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