DE102013106951A1 - Staubsaugerbodendüse - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerbodendüse (1) mit einem Gehäuse (2) und einem schwenkbar an dem Gehäuse (2) gelagerten Anschlussstutzen (3) zur Aufnahme der Saugleitung eines Sauggerätes. An dem Gehäuse (2) ist bodenseitig eine Gleitsohle (4) angeordnet, welche einen durch Saugmundkanten (5) begrenzten Saugmund (6) zur Einleitung eines Saugluftstromes in das Gehäuse (2) umfasst. Die Staubsaugerbodendüse (1) weist zumindest einen Bürstenstreifen (7) auf, welcher zwischen einer Glattbodenstellung und einer Teppichbodenstellung bewegbar ist. In der Glattbodenstellung steht der Bürstenstreifen (7) unterseitig aus dem Gehäuse (2) vor und bildet eine Auflage für die Staubsaugerbodendüse (1) auf einer Bodenfläche (10). Der Bürstenstreifen (7) ist in der Teppichbodenstellung in das Gehäuse (2) zurückgezogen. Erfindungsgemäß greift ein Abstreifelement (11) mit einer Vielzahl von Zinken (12) seitlich in den Bürstenstreifen (7) ein. Die Borsten des Bürstenstreifens (7) stehen in der Glattbodenstellung an der Unterseite der Zinken (12) vor. Das untere Ende (7a) der Borsten (7) befindet sich in der Teppichbodenstellung zumindest auf der Höhe des unteren Endes (12a) der Zinken (12).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerbodendüse. Diese weist ein Gehäuse mit einem schwenkbar an dem Gehäuse gelagerten Anschlussstutzen zur Aufnahme der Saugleitung eines Sauggerätes auf. An dem Gehäuse ist bodenseitig eine Gleitsohle angeordnet, welche einen durch Saugmundkanten begrenzten Saugmund zur Einleitung eines Saugluftstromes in das Gehäuse aufweist. Die Staubsaugerbodendüse umfasst ferner zumindest einen Bürstenstreifen, welcher zwischen einer Glattbodenstellung und einer Teppichbodenstellung bewegbar ist. In der Glattbodenstellung steht der Bürstenstreifen unterseitig aus dem Gehäuse hervor und bildet eine Auflage für die Staubsaugerbodendüse auf einer Bodenfläche. In der Teppichbodenstellung ist der Bürstenstreifen in das Gehäuse zurückgezogen.
- Derartige Staubsaugerbodendüsen sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der
DE 10 2008 015 904 , hinlänglich bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Borsten eines solchen Bürstenstreifens durch die Benutzung mit der Zeit zunehmend aufrauen und aufspleißen, so dass sich in dem Bürstenstreifen zunehmend Schmutzpartikel ansammeln. Insbesondere Haare und faserförmiger Staub bilden Knäuel, welche fest an dem Bürstenstreifen anhaften und durch den Saugluftstrom nicht mehr entfernt werden können. Derartige Verschmutzungen müssen dann durch den Benutzer von Hand entfernt werden. Dies ist in hohem Maße lästig und unhygienisch. - Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene Staubsaugerbodendüse anzugeben, bei der Bürstenstreifen einfach und gründlich gereinigt werden kann. Hierzu soll der Benutzer die Verunreinigungen nicht von Hand entfernen müssen.
- Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine Staubsaugerbodendüse gemäß Anspruch 1.
- Die Erfindung geht von einer Staubsaugerbodendüse mit den eingangs beschriebenen Merkmalen aus. Erfindungsgemäß greift ein Abstreifelement mit einer Vielzahl von Zinken seitlich in den Bürstenstreifen ein. Die Borsten des Bürstenstreifens ragen in der Glattbodenstellung an der Unterseite der Zinken hervor. In der Teppichbodenstellung befindet sich das untere Ende der Borsten zumindest auf der Höhe des unteren Endes der Zinken. Hierdurch ergibt sich beim Umschalten von der Glattbodenstellung in die Teppichodenstellung eine relative Bewegung des Abstreifelementes zu dem Bürstenstreifen. Es schiebt dabei an den Borsten anhaftende Verschmutzungen aus dem Bürstenstreifen hinaus. Die so entfernten oder zumindest gelösten Rückstände können dann mit dem Saugluftstrom abtransportiert werden. Dabei kann die Form der Zinken beliebig sein, jedoch stellt eine klingenartige Ausgestaltung die bevorzugte Ausführungsform dar. Die Richtungsangaben beziehen sich jeweils auf die übliche Arbeitsstellung der Staubsaugerbodendüse. Dabei erstreckt sich der Bürstenstreifen in etwa in vertikaler Richtung und ist auch in dieser bewegbar.
- In einer bevorzugten Ausführung sind die Zinken des Abstreifelementes in Längsrichtung des Bürstenstreifens in regelmäßigen Abständen angeordnet. Hierdurch kann eine gleichmäßige Reinigung des Bürstenstreifens beim Umschalten von der Glattbodenstellung in die Teppichbodenstellung erfolgen. Üblicherweise weist der Bürstenstreifen eine längliche, in etwa lineare Form auf.
- Zweckmäßigerweise befindet sich das untere Ende der Borsten in der Teppichbodenstellung zumindest 2 mm oberhalb des unteren Endes der Zinken. Hierdurch tritt das Abstreifelement beim Umschalten in die Teppichbodenstellung zumindest um diesen Betrag heraus. Hierdurch kann eine verbesserte Entfernung der Rückstände erreicht werden.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das untere Ende der Zinken in vertikaler Richtung zumindest 3 mm, vorzugsweise zumindest 5 mm, oberhalb der Saugmundkanten angeordnet. Somit ergibt sich in der Teppichbodenstellung ein ausreichender Spalt, in dem der Saugluftstrom an dem Abstreifelement und den eingezogenen Borsten vorbeiziehen kann und dabei die gelösten Verschmutzungen abtransportiert.
- Zweckmäßigerweise liegt zwischen der Teppichbodenstellung und der Glattbodenstellung des Bürstenstreifens ein vertikaler Hub von zumindest 13 mm, vorzugsweise zumindest 15 mm. Durch einen so langen Verfahrweg kann das Abstreifelement gründlich gereinigt werden.
- Vorzugsweise ragt das untere Ende des Bürstenstreifens in der Teppichbodenstellung nicht über die obere Kante der Zinken hinaus. Entsprechend verbleibt das untere Ende des Bürstenstreifens zwischen der oberen und der unteren Kante der Zinken. Diese Ausgestaltung ist besonders schonend für die Borsten, da diese beim Verfahren in die Glattbodenstellung nicht wieder zunächst in die Zwischenräume zwischen den Zinken geführt werden müssen. Daraus resultiert ein geringerer Verschleiß der Borsten und ein verminderter mechanischer Widerstand beim Umschalten zwischen den Funktionsstellungen der Bodendüse.
- Alternativ können die Zinken in Längsrichtung des Bürstenstreifens in Bereichen angeordnet sein, in denen der Bürstenstreifen keine Borsten trägt. Dadurch, dass die Zinken in solchen Zwischenräumen angeordnet sind werden schädigende Einflüsse der Zinken auf die Borsten gänzlich vermieden.
- Trotzdem verbleibt eine gute Reinigungswirkung während eines Umschaltvorganges. Negative Auswirkungen auf die Tauglichkeit des Bürstenstreifens ergeben sich bei dieser Ausführung nicht; eine Profilierung der Unterkante des Bürstenstreifens mit absatzförmigen Rücksprüngen ist durchaus üblich und hat Voreile bezüglich der Strömungsführung.
- Vorzugsweise ist zumindest einer der Zinken als Rippe an dem Gehäuse angeformt. Hierdurch ergibt sich in besonders zweckmäßiger und einfacher Weise eine stabile Verbindung mit dem Gehäuse. Insbesondere bei Staubsaugerdüsen, welche aus Kunststoffspritzgussteilen gefertigt werden, kann eine derartige Modifikation der Fertigung ohne weiteres realisiert werden.
- Besonders bevorzugt ist dabei die Rippe an der Vorderkante des Gehäuses angeformt. In dieser Gestaltung können die Zinken stabilitätssteigernd mit der Wandung verbunden werden und gleichzeitig auf einen – zweckmäßigerweise nahe der Vorderkante des Gehäuses angeordneten – Bürstenstreifen einwirken.
- Außerdem können einige der Zinken als Rippe an der Gleitsohle angeformt sein. Auch die Gleitsohle und der darin angeordnete Saugmund sind zweckmäßigerweise in unmittelbarer Nähe zu dem Bürstenstreifen platziert. Somit ist eine Anordnung von Rippen an der Gleitsohle vorteilhaft.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführung verlaufen die Oberkante und die Unterkante der Zinken nicht parallel. Hierdurch ergibt sich, dass beim Einziehen der Borsten über die Unterkante der Zinken und/oder beim Absenken der Borsten über die Oberkante der Zinken zwischen den Borsten und der jeweiligen Kante kein rechter Winkel liegt. Dadurch erfolgt der Übergang der einzelnen Borsten des Bürstenstreifens beim Umschalten nicht gleichzeitig, sondern leicht zeitversetzt. In der Folge tritt die mechanische Belastung durch das Eintauchen in den Streifen und/oder das Abstreifen des Schmutzes weniger abrupt und dafür gleichmäßiger auf. Zusätzlich kann beim Übergang ein seitliches Moment auftreten, welches die Borsten seitlich verbiegt und dadurch die Reinigungswirkung verbessert.
- Hierbei ist insbesondere eine im Längsschnitt dreieckförmige oder trapezförmige Ausgestaltung des Profils der Zinken vorteilhaft. Dabei bilden die Oberkante und die Unterkante der Zinken jeweils einen linearen Abschnitt, welche zueinander in einem definierten Winkel stehen.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen schematisch:
-
1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, teilweise aufgebrochenen Staubsaugerbodendüse in der Glattbodenstellung und -
2 die Staubsaugerbodendüse aus1 in der Teppichbodenstellung. - Die
1 zeigt eine erfindungsgemäße Staubsaugerbodendüse1 mit einem Gehäuse2 und einem schwenkbar an dem Gehäuse2 gelagerten Anschlussstutzen3 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Sauleitung eines Sauggerätes. An dem Gehäuse2 ist bodenseitig eine Gleitsohle4 angeordnet, welche einen durch Saugmundkanten5 begrenzten Saugmund6 zur Einleitung eines Saugluftstromes in das Gehäuse2 umfasst. In Arbeitsrichtung x ist vor der Gleitsohle4 ein Bürstenstreifen7 angeordnet, der zwischen einer Glattbodenstellung und einer Teppichbodenstellung bewegbar ist. Die Umschaltung erfolgt mittels einer Tretwippe8 , die eine Mechanik innerhalb des Gehäuses2 auslöst. Die1 zeigt die Glattbodenstellung der Staubsaugerbodendüse1 , in der der Bürstenstreifen7 unterseitig aus dem Gehäuse2 hervorsteht. Er bildet in der Glattbodenstellung gemeinsam mit zumindest einer Rolle9 eine Auflage für die Staubsaugerbodendüse1 auf einer strichpunktiert angedeuteten Bodenfläche10 . - Erfindungsgemäße greift ein Abstreifelement
11 mit einer Vielzahl von Zinken12 seitlich in den Bürstenstreifen ein. In der in1 dargestellten Glattbodenstellung ragen die Borsten des Bürstenstreifens7 an der Unterseite12a der Zinken12 hervor. Einer vergleichenden Betrachtung mit2 entnimmt man, dass sich in der dort dargestellten Teppichbodenstellung das untere Ende7a der Borsten des Bürstenstreifens7 zumindest auf die Höhe des unteren Endes12a der Zinken12 angehoben ist. - Die Zinken
12 des Abstreifelementes11 sind in der senkrecht zur Zeichnungsebene liegenden Längsrichtung des Bürstenstreifens7 in regelmäßigen Abständen angeordnet. In der in2 dargestellten Teppichbodenstellung ist der vertikale Abstand a zwischen dem unteren Ende7a der Borsten und der Unterkante12a der Zinken12 größer als 2 mm. Der Abstand b in vertikaler Richtung y zwischen dem unteren Ende12a der Zinken12 und den Saugmundkanten5 beträgt zumindest 3 mm. Zwischen dem unteren Ende7a des Bürstenstreifens in der Teppichbodenstellung (2 ) und in der Glattodenstellung (1 ) liegt ein vertikaler Hub von zumindest 13 mm. In der Teppichbodenstellung ragt das untere Ende7a des Bürstenstreifens7 nicht über die obere Kante12b der Zinken hinaus. Die Zinken12 sind als Rippen an der Gleitsohle4 oder einer Bodenfläche der Staubsaugerdüse angeformt. Die Oberkante12b und die Unterkante12a der Zinken12 verlaufen nicht parallel. Sie bilden in dem dargestellten Längsschnitt ein trapezförmiges oder ein abgeschnittenes dreieckförmiges Profil. Dabei liegt die Unterkante12a parallel zu der durch die Saugmundkanten5 und die Rolle9 definierten Basisfläche. - Zusätzlich zu dem Bürstenstreifen
7 ist in Arbeitsrichtung x hinter dem Saugmund6 ein Dichtelement13 angeordnet, welches mit dem Bürstenstreifen beim Umschalten zwischen Glattbodenstellung und Teppichbodenstellung gleichsinnig bewegbar ist. An dem Element13 ist ein Vorsprung13a angeordnet, welcher beim Umschalten von der Glattbodenstellung in die Teppichbodenstellung und umgekehrt auf ein rückwärtiges Ende4a der Gleitsohle4 wirkt und dadurch ein der Wirkung des Bürstenstreifens7 auf die Zinken12 entgegen gerichtetes Kippmoment ausübt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008015904 [0002]
Claims (12)
- Staubsaugerbodendüse mit einem Gehäuse (
2 ), einem schwenkbar an dem Gehäuse (2 ) gelagerten Anschlussstutzen (3 ) zur Aufnahme der Saugleitung eines Sauggerätes, einer an dem Gehäuse (2 ) bodenseitig angeordneten Gleitsohle (4 ), welche einen durch Saugmundkanten (5 ) begrenzten Saugmund (6 ) zur Einleitung eines Saugluftstromes in das Gehäuse (2 ) umfasst, und zumindest einem Bürstenstreifen (7 ), welcher zwischen einer Glattbodenstellung und einer Teppichbodenstellung bewegbar ist, wobei der Bürstenstreifen (7 ) in der Glattbodenstellung aus dem Gehäuse (2 ) unterseitig vorsteht und eine Auflage für die Staubsaugerbodendüse (1 ) auf einer Bodenfläche (10 ) bildet und wobei der Bürstenstreifen (7 ) in der Teppichbodenstellung in das Gehäuse (2 ) zurückgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstreifelement (11 ) mit einer Vielzahl von Zinken (12 ) seitlich in den Bürstenstreifen (7 ) eingreift, dass die Borsten des Bürstenstreifens (7 ) in der Glattbodenstellung an der Unterseite der Zinken (12 ) vorstehen und dass sich in der Teppichbodenstellung das untere Ende (7a ) der Borsten (7 ) zumindest auf der Höhe des unteren Endes (12a ) der Zinken (12 ) befindet. - Staubsaugerbodendüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (
12 ) des Abstreifelementes (11 ) in Längsrichtung des Bürstenstreifens in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. - Staubsaugerbodendüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das untere Ende der Borsten in der Teppichbodenstellung zumindest 2 mm oberhalb des unteren Endes (
12a ) der Zinken (12 ) befindet. - Staubsaugerbodendüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (
12a ) der Zinken (12 ) in vertikaler Richtung zumindest 3 mm oberhalb der Saugmundkanten (5 ) angeordnet ist. - Staubsaugerbodendüse (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Teppichbodenstellung und der Glattbodenstellung des Bürstenstreifens (7 ) ein vertikaler Hub von zumindest 13 mm liegt. - Staubsaugerbodendüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (
7a ) des Bürstenstreifens (7 ) in der Teppichbodenstellung nicht über die obere Kante (12b ) der Zinken (12 ) hinausragt. - Staubsaugerbodendüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (
12 ) in Längsrichtung des Bürstenstreifens (7 ) in Bereichen angeordnet sind, in denen der Bürstenstreifen (7 ) keine Borsten trägt. - Staubsaugerbodendüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Zinken (
12 ) als Rippe an dem Gehäuse (2 ) angeformt ist. - Staubsaugerbodendüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe an der Vorderkante des Gehäuses (
2 ) angeformt ist. - Staubsaugerbodendüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Zinken (
12 ) als Rippe an der Gleitsohle4 ) angeformt sind. - Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (
12b ) und die Unterkante (12a ) der Zinken (12 ) nicht parallel verlaufen. - Staubsaugerbodendüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (
12 ) im Längsschnitt ein dreieckförmiges oder trapezförmiges Profil aufweisen.
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