DE102013105393A1 - Behälter für trockenes Füllgut - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Abstract

Behälter, insbesondere Faltschachtel als Verkaufsverpackung für trockenes, vorzugsweise rieselfähiges Füllgut, mit einer Ausgießöffnung in einer der Wände, wobei innerhalb des Behälters ein Fach abgeteilt ist, das als Dosierhilfe für das Füllgut dienen kann und mit einer Überströmöffnung versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere Faltschachtel, als Verkaufsverpackung für trockenes, vorzugsweise rieselfähiges Füllgut, mit einer Ausgießöffnung in einer der Wände.
  • Insbesondere bei größeren Behältern in denen mehr als eine Portion des Füllgutes gelagert ist, besteht das Problem, die gewünschte Menge zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der genannten Art so auszugestalten, dass immer die gewünschte Menge des Füllgutes entnommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass innerhalb des Behälters ein Fach abgeteilt ist, das als Dosierhilfe für das Füllgut dienen kann und mit einer Überströmöffnung versehen ist.
  • Dieses Dosierhilfe-Fach wird zunächst aus dem Gesamtvorrat des Behälters gefüllt und dann die dosierte Menge des Füllgutes aus dem Behälter entnommen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass der Behälter aus einem Kartonzuschnitt zu einer Faltschachtel aufgerichtet ist und dass an eine der Außenwände Wandabschnitte angelenkt sind, die ins Behälterinnere gefaltet das Dosierhilfe-Fach bilden.
  • Damit ist eine besonders einfache Herstellung des Behälters zusammen mit dem Dosierhilfe-Fach ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Wände eine Sichtöffnung vorgesehen ist.
  • Dadurch ist der Inhalt des Behälters auf einfache Weise von außen kontrollierbar.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung deckungsgleich zu der in einer der Wände angeordneten Sichtöffnung im Dosierhilfe-Fach eine Durchbrechung angeordnet ist.
  • Damit kann auch der Füllstand im Dosierhilfe-Fach überwacht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem Zuschnitt aus Karton oder dergleichen, zur Bildung eines Faltschachtel-Behälters vorgesehen, dass an einer ersten Seitenwand einerseits eine zweite Seitenwand angelenkt ist, wobei diese zweite Seitenwand eine dritte Seitenwand trägt, die wiederum gelenkig mit einer vierten Seitenwand verbunden ist, und dass die Seitenwände an ihren oberen und unteren Kanten Verschlussklappen tragen, wobei an die obere Verschlussklappe der ersten Seitenwand ein weiterer Wandabschnitt angelenkt ist, der einen Zwischenwand-Abschnitt trägt.
  • Damit kann auf einfache Weise ein Behälter aufgerichtet werden der mit einem Dosierhilfe-Fach ausgerüstet ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei ergeben, wenn erfindungsgemäß an der ersten Wand, der zweiten Wand gegenüberliegend, ein Verschluss-Lappen angelenkt ist, der im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel mit der vierten Seitenwand verbindbar ist.
  • Damit ist ein einfaches Verschliessen des Körpers der Faltschachtel ermöglicht. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenwand-Abschnitt der ersten Seitenwand ein Lappen angelenkt ist, der mit der Innenseite der ersten Seitenwand verbindbar ist.
  • Das Dosierhilfe-Fach ist damit auf einfache Weise im Behälter fixierbar. Als ebenfalls sehr vorteilhaft hat es sich ergeben, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Zwischenwand-Abschnitt mit einer Ausnehmung versehen ist.
  • Durch diese Ausnehmung kann das Füllgut vom Behälter in das Dosierhilfe-Fach übertreten.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass der an der oberen Verschlussklappe der ersten Seitenwand angelenkte weitere Abschnitt mit einer Durchbrechung versehen ist, die im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel deckungsgleich mit einer Sichtöffnung in der dritten Seitenwand liegt.
  • Dadurch kann der Füllstand im Dosierhilfe-Fach von außen überprüft und eventuell ergänzt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der vierten Seitenwand ein Aufreißstreifen zur Bildung einer Entnahmeöffnung vorgesehen ist.
  • Wird dieser Aufreißstreifen im Bereich des Dosierhilfe. Faches angeordnet, so kann dessen Inhalt einfach entnommen werden.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei ergeben, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung am Aufreißstreifen ein Ansatz vorgesehen ist, welcher nach dem Ablösen des Aufreißstreifens im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel hinter den Verschlusslappen zu greifen vermag.
  • Damit ist ein einfacher Wiederverschluss des Dosierhilfe-Faches ermöglicht.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß am Aufreißstreifen eine Grifflasche angeordnet ist, die in einem Schwächungsbereich des Verschlusslappens beim Aufrichten der Faltschachtel festlegbar ist.
  • Damit ist sowohl das Verschließen der Faltschachtel als auch das Ablösen des Aufreißstreifens sehr leicht ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
  • 1 einen flachliegenden Kartonzuschnitt,
  • 2 eine schaubildliche Darstellung eines aus dem Kartonzuschnitt nach 1 teilweise aufgerichteten Faltschachtel-Behälters
  • 3 eine schaubildliche Darstellung des völlig verschlossenen Behälters und
  • 4 eine weitere schaubildliche Darstellung des Faltschachtel-Behälters mit aufgerissener Entnahmeöffnung.
  • Mit 1 ist in 1 ein Kartonzuschnitt bezeichnet, der eine erste Seitenwand 2 aufweist. An diese erste Seitenwand 2 ist über eine Faltlinie eine zweite Seitenwand 3 angelenkt, die wiederum eine dritte Seitenwand 4 trägt, an welcher eine vierte Seitenwand 5 angelenkt ist.
  • An der ersten Seitenwand 2 ist an der der zweiten Seitenwand 3 gegenüberliegenden Seite ein Verschlusslappen 6 angelenkt.
  • Die vier Seitenwände 2, 3, 4 und 5 tragen an ihrer unteren Seite vier Verschlussklappen 7, 8, 9 und 10 und an ihrer oberen Seite vier weitere Verschlussklappen 11, 12, 13 und 14.
  • Die obere Verschlussklappe 11 der ersten Seitenwand 2 trägt einen weiteren Wandabschnitt 15, an den ein Zwischenwand-Abschnitt 16 angelenkt ist. An diesem Zwischenwand-Abschnitt 16 ist ein Lappen 17 gelenkig angeordnet, der beim Aufrichten des Zuschnittes 1 an der ersten Seitenwand 2 festlegbar ist.
  • Im weiteren Wandabschnitt 15 ist eine Durchbrechung 18 vorgesehen, die im aufgerichteten Zustand deckungsgleich mit einer Sichtöffnung 19 in der dritten Seitenwand 4 angeordnet ist. Diese Sichtöffnung 19 ist mit einer Folie abgedichtet, die auf der Innenseite der dritten Seitenwand 4 angebracht ist.
  • In der vierten Seitenwand 5 ist ein Aufreißstreifen 20 vorgestanzt, der am Verschlusslappen 6 festlegbar ist. Der Verschlusslappen 6 ist dazu mit einem Schwächungsbereich 21 versehen, in dem der Aufreißstreifen 20 mit einer Grifflasche 22 festlegbar ist. Der Schwächungsbereich ist dazu mit einer Stanzlinie ausgestattet, die nur teilweise in das Kartonmaterial eindringt, wodurch beim Aufreißen das Kartonmaterial gespalten wird. Der Aufreißstreifen 20 ist mit einem Ansatz 23 versehen, der nach dem Ablösen der Grifflasche 22 freiliegt und zum Wiederfestlegen des Aufreißstreifens 20 am Verschlusslappen 6 dient.
  • Zum Aufrichten des Kartonzuschnittes 1 werden zunächst der weitere Wandabschnitt 15, der Zwischwand-Abschnitt 16 und der Lappen 17 nach innen gegen die Verschlussklappe 11 und die erste Seitenwand 2 gefaltet und der Lappen 17 an der ersten Seitenwand 2 festgelegt. Daraufhin werden alle Verschlussklappen einer Seite umgefaltet und miteinander verbunden. Nach dem Einbringen des Füllgutes werden auch die Verschlussklappen der anderen Seite umgefaltet und miteinander verbunden.
  • Bei den oberen Verschlussklappen wird dabei aus dem weiteren Wandabschnitt 15, dem Zwischenwand-Abschnitt 16 ein Dosierhilfefach errichtet, das über eine Ausnehmung 24 mit dem darunterliegenden Raum des gebildeten Behälters verbunden ist.
  • Zur Entnahme eines Teils des Füllgutes wird der Behälter gestürzt, so dass das Füllgut in das Dosierhilfe-Fach überströmen kann. Über die Sichtöffnung 19 bzw. die Durchbrechung 18 kann der Füllstand im Dosierhilfe-Fach kontrolliert werden. Aus der durch den herausgetrennten Aufreißstreifen gebildeten Entnahmeöffnung kann dann die dosierte Menge an Füllgut entnommen werden.

Claims (12)

  1. Behälter, insbesondere Faltschachtel als Verkaufsverpackung für trockenes, vorzugsweise rieselfähiges Füllgut, mit einer Ausgießöffnung in einer der Wände, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Behälters ein Fach abgeteilt ist, das als Dosierhilfe für das Füllgut dienen kann und mit einer Überströmöffnung versehen ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem Kartonzuschnitt zu einer Faltschachtel aufgerichtet ist und dass an eine der Außenwände Wandabschnitte angelenkt sind, die ins Behälterinnere gefaltet das Dosierhilfe-Fach bilden.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Wände eine Sichtöffnung vorgesehen ist.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass deckungsgleich zu der in einer der Wände angeordneten Sichtöffnung im Dosierhilfe-Fach eine Durchbrechung angeordnet ist.
  5. Zuschnitt aus Karton oder dergleichen, zur Bildung eines Faltschachtel- Behälters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Seitenwand einerseits eine zweite Seitenwand angelenkt ist, wobei diese zweite Seitenwand eine dritte Seitenwand trägt, die wiederum gelenkig mit einer vierten Seitenwand verbunden ist, und dass die Seitenwände an ihren oberen und unteren Kanten Verschlussklappen tragen, wobei an die obere Verschussklappe der ersten Seitenwand ein weiterer Wandabschnitt angelenkt ist, der einen Zwischenwand-Abschnitt trägt.
  6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Wand, der zweiten Wand gegenüberliegend, ein Verschluss-Lappen angelenkt ist, der im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel mit der vierten Seitenwand verbindbar ist.
  7. Zuschnitt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenwand-Abschnitt der ersten Seitenwand ein Lappen angelenkt ist, der mit der Innenseite der ersten Seitenwand verbindbar ist.
  8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenwand-Abschnitt mit einer Ausnehmung versehen ist.
  9. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der an der oberen Verschlussklappe der ersten Seitenwand angelenkte weitere Abschnitt mit einer Durchbrechung versehen ist, die im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel deckungsgleich mit einer Sichtöffnung in der dritten Seitenwand liegt.
  10. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der vierten Seitenwand ein Aufreißstreifen zur Bildung einer Entnahmeöffnung vorgesehen ist.
  11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufreißstreifen ein Ansatz vorgesehen ist, welcher nach dem Ablösen des Aufreißstreifens im aufgerichteten Zustand hinter den Verschlusslappen zu greifen vermag.
  12. Zuschnitt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufreißstreifen eine Grifflasche angeordnet ist, die in einem Schwächungsbereich des Verschlusslappens beim Aufrichten der Faltschachtel festlegbar ist.
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