DE102013105258A1 - Tragegestell für Strandkorb - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tragegestell einer Sitzeinrichtung, insbesondere für ein Korbmöbel und/oder einen Strandkorb, mit einer Unterkonstruktion und einer relativ zu derselben verschwenkbaren Oberkonstruktion, wobei die Unterkonstruktion zwei Seitenteile, ein Rückenteil, ein Sitzteil und ein Bodenteil umfasst, die Oberkonstruktion zwei Seitenteile, ein Rückenteil und ein Deckenteil umfasst, und die Seitenteile der Oberkonstruktion die Seitenteile der Unterkonstruktion zumindest bereichsweise umgreifen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tragegestell einer Sitzeinrichtung, insbesondere für ein Korbmöbel und/oder einen Strandkorb, mit einer Unterkonstruktion und einer relativ zu derselben verschwenkbaren Oberkonstruktion, wobei die Unterkonstruktion zwei Seitenteile, ein Rückenteil, ein Sitzteil und ein Bodenteil umfasst, und die Oberkonstruktion zwei Seitenteile, ein Rückenteil und ein Deckenteil umfasst.
  • Solche Strandkorb-Tragegestelle sind im Stand der Technik gut bekannt, wobei hierbei beispielhaft auf die DE 10 2009 023 464 B4 hingewiesen wird. 5 zeigt den dort beschriebenen Strandkorb 100 mit seiner Unterkonstruktion 50 und seiner Oberkonstruktion 101. Zudem sind Fußstützen 60 sowie Seitenablagen dargestellt. Der 5 ist entnehmbar, dass die Unterkonstruktion 50 zwei Seitenteile umfasst, nämlich links und rechts vom Strandkorb in 5, die das untere Ende der Oberkonstruktion 101 umrahmen bzw. umgreifen. Dies hat den Nachteil, dass Regenwasser und Schmutz zwischen die Seitenteile der Oberkonstruktion und die Seitenteile der Unterkonstruktion eindringen kann. Dieses Problem wird dadurch noch verstärkt, dass üblicherweise sowohl die Unterkonstruktion als auch die Oberkonstruktion jeweils ein mit einem PE-Geflecht umwickeltes Gestell umfassen und die Fugen zwischen dem Geflecht nicht geschlossen werden können. Durch das Einspülen von Teilchen bilden sich über die Zeit Schmutz- und Schimmelflecken. Auch kommt es zu einer Durchfeuchtung eines Innenbezugs des Strandkorbes, der zumeist aus einem Stoff besteht. Dieser Stoff wird über die Zeit dann ebenfalls schimmelig und schmutzig.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das gattungsgemäße Tragegestell derart weiterzuentwickeln, dass es die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Seitenteile der Oberkonstruktion die Seitenteile der Unterkonstruktion zumindest bereichsweise umgreifen.
  • Bevorzugt ist dabei, dass das Rückenteil der Oberkonstruktion, insbesondere über zumindest ein Scharnier, verschwenkbar mit dem Sitzteil der Unterkonstruktion verbunden ist.
  • Erfindungsgemäße Tragegestelle zeichnen sich zudem dadurch aus, dass das Deckenteil der Oberkonstruktion auf die Seitenteile der Oberkonstruktion, diese Seitenteile überdeckend, aufgebracht, insbesondere aufgeschraubt, ist.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Oberkonstruktion in einer Vielzahl von Schwenkpositionen relativ zu der Unterkonstruktion arretierbar ist, vorzugsweise über zumindest eine Steck- oder Schnappverbindung, insbesondere zwischen jeweils benachbarten Seitenteilen der Oberkonstruktion und der Unterkonstruktion.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass die zwei Seitenteile, das Rückenteil, das Sitzteil und/oder das Bodenteil der Unterkonstruktion zumindest bereichsweise gemeinsam ausgebildet sind, und/oder die zwei Seitenteile, das Rückenteil und/oder das Deckenteil der Oberkonstruktion zumindest bereichsweise gemeinsam ausgebildet sind.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass die zwei Seitenteile, das Rückenteil, das Sitzteil und/oder das Bodenteil der Unterkonstruktion eine Vielzahl von ersten Elementen aufweist bzw. aufweisen, die über eine Vielzahl von Schraubverbindungen miteinander verbunden sind, und/oder die zwei Seitenteile, das Rückenteil und/oder das Deckenteil der Oberkonstruktion eine Vielzahl von zweiten Elementen aufweist bzw. aufweisen, die über eine Vielzahl von Schraubverbindungen miteinander verbunden sind.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der relative Abstand zwischen dem Deckenteil der Oberkonstruktion und dem Bodenteil und/oder dem Sitzteil der Unterkonstruktion verstellbar ist, vorzugsweise durch Befestigung des Scharniers über eine Schraubverbindung mit einer Vielzahl von möglichen Öffnungen pro Schraube.
  • Schließlich schlägt die Erfindung auch noch vor, dass das Deckenteil der Oberkonstruktion oberhalb der Seitenteile der Unterkonstruktion verläuft, und die maximale Schwenkposition der Oberkonstruktion mit maximalem Überlapp der Seitenteile der Oberkonstruktion mit den Seitenteilen der Unterkonstruktion durch die Seitenteile der Unterkonstruktion festgelegt ist.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass das Deckenteil der Oberkonstruktion die Funktion eines Daches erfüllt, indem es die darunter liegenden Bauteile übergreift und somit schützt. Die Oberkonstruktion umgreift sozusagen die Unterkonstruktion, wobei das Deckenteil der Oberkonstruktion die Seitenteile und das Sitzteil zumindest in einer Schwenkposition komplett überdecken kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand schematischer Zeichnungen im Einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tragegestelles 1;
  • 2 eine Teilvergrößerung des Bereichs A aus 1;
  • 3 eine vertikale Schnittansicht durch das Tragegestell von 1;
  • 4 eine Teilvergrößerung des Bereichs I aus 3; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Strandkorbs.
  • Ein erfindungsgemäßes Tragegestell 1 für einen Strandkorb, wie er in 1 dargestellt ist, umfasst in üblicher Weise eine Unterkonstruktion 10, an die verschwenkbar eine Oberkonstruktion 20 angebracht ist, nämlich über Scharniere 30. Die Unterkonstruktion 10 umfasst dabei ihrerseits zwei Seitenteile 11a, 11b, ein Rückenteil 12, ein Bodenteil 13 und ein Sitzteil 14, während die Oberkonstruktion 20 zwei Seitenteile 21a, 21b, ein Rückenteil 22 und ein Deckenteil 23 umfasst. Erfindungswesentlich ist nun, dass die Oberkonstruktion 20 die Unterkonstruktion 10 umgreift, indem nämlich die Seitenteile 21a, 21b der Oberkonstruktion die Seitenteile 11a, 11b der Unterkonstruktion 10 umgreifen, so dass die Oberkonstruktion 20 mit ihrem Deckenteil 23 eine Dachfunktion zum Schutze des aus dem Tragegestell aufgebauten Strandkorbes übernehmen kann.
  • 2 ist im Detail zu entnehmen, dass die Seitenteile 21b der Oberkonstruktion 20 die Seitenteile 11b der Unterkonstruktion 10 teilweise überlappend die äußersten Elemente des Tragegestells 1 bilden. Zudem ist das Deckenteil 23 der Oberkonstruktion 20 auf die Seitenteile 21a und 21b der Oberkonstruktion 20 über Schraubverbindungen 40 dachartig aufgeschraubt und überdeckt so die Unterkonstruktion 10, in der in den 1 und 3 dargestellten Schwenkposition, abgesehen von einem Teilbereich des Rückenteils 12 der Unterkonstruktion 10.
  • In 3 ist dargestellt, wie die Oberkonstruktion 20 über das Scharnier 30 mit der Unterkonstruktion 10 verbunden ist, nämlich dadurch, dass das Rückenteil 22 der Oberkonstruktion 20 mit dem Sitzteil 14 der Unterkonstruktion 10 verbunden ist. Zudem kann gemäß 4 eine Vielzahl von Schraubverbindungen 41 zur Befestigung des Scharniers 30 vorgesehen sein. Der Drehpunkt 31, um die Oberkonstruktion 20 relativ zu der Unterkonstruktion 10 verschwenkbar ist, befindet sich dabei direkt unterhalb des Rückenteils 22 der Oberkonstruktion 20.
  • In üblicher Weise lässt sich die Oberkonstruktion 20 in einer Vielzahl von Schwenkpositionen relativ zur Unterkonstruktion 10 fixieren. Dazu können die Seitenteile 11a und 11b der Unterkonstruktion bspw. jeweils fünf Öffnungen aufweisen und an den Seitenteilen 21a, 21b kann jeweils eine Öse aufgebracht sein, so dass auf jeder Seite des Strandkorbs über einen Fixierbolzen eine Schwenkposition durch Einfügen desselben in die Öse und eine der Öffnungen fixierbar ist.
  • Der 3 ist ebenfalls zu entnehmen, dass die einzelnen Elemente der Oberkonstruktion 20 über Schraubverbindungen 40 miteinander verbunden sind, wobei Analoges für die Unterkonstruktion 10 gilt.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragegestell
    10
    Unterkonstruktion
    11a, 11b
    Seitenteil
    12
    Rückenteil
    13
    Bodenteil
    14
    Sitzteil
    20
    Oberkonstruktion
    21a, 21b
    Seitenteil
    22
    Rückenteil
    23
    Deckenteil
    30
    Scharnier
    31
    Drehpunkt
    40
    Schraubverbindung
    41
    Schraubverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009023464 B4 [0002]

Claims (8)

  1. Tragegestell (1) einer Sitzeinrichtung, insbesondere für ein Korbmöbel und/oder einen Strandkorb, mit einer Unterkonstruktion (10) und einer relativ zu derselben verschwenkbaren Oberkonstruktion (20), wobei die Unterkonstruktion (10) zwei Seitenteile (11a, 11b), ein Rückenteil (12), ein Sitzteil (14) und ein Bodenteil (13) umfasst, und die Oberkonstruktion (20) zwei Seitenteile (21a, 21b), ein Rückenteil (22) und ein Deckenteil (23) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (21a, 21b) der Oberkonstruktion (20) die Seitenteile (11a, 11b) der Unterkonstruktion (10) zumindest bereichsweise umgreifen.
  2. Tragegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (22) der Oberkonstruktion (20), insbesondere über zumindest ein Scharnier (30), verschwenkbar mit dem Sitzteil (14) der Unterkonstruktion (10) verbunden ist.
  3. Tragegestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckenteil (23) der Oberkonstruktion (20) auf die Seitenteile (21a, 21b) der Oberkonstruktion (20), diese Seitenteile (21a, 21b) überdeckend, aufgebracht, insbesondere aufgeschraubt, ist.
  4. Tragegestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkonstruktion (20) in einer Vielzahl von Schwenkpositionen relativ zu der Unterkonstruktion (10) arretierbar ist, vorzugsweise über zumindest eine Steck- oder Schnappverbindung, insbesondere zwischen jeweils benachbarten Seitenteilen (11a, 21a; 11b, 21b) der Oberkonstruktion (20) und der Unterkonstruktion (10).
  5. Tragegestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Seitenteile (11a, 11b), das Rückenteil (12), das Sitzteil (14) und/oder das Bodenteil (13) der Unterkonstruktion (10) zumindest bereichsweise gemeinsam ausgebildet sind, und/oder die zwei Seitenteile (21a, 21b), das Rückenteil (22) und/oder das Deckenteil (23) der Oberkonstruktion (20) zumindest bereichsweise gemeinsam ausgebildet sind.
  6. Tragegestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Seitenteile (11a, 11b), das Rückenteil (12), das Sitzteil (14) und/oder das Bodenteil (13) der Unterkonstruktion (10) eine Vielzahl von ersten Elementen aufweist bzw. aufweisen, die über eine Vielzahl von Schraubverbindungen (40) miteinander verbunden sind, und/oder die zwei Seitenteile (21a, 21b), das Rückenteil (22) und/oder das Deckenteil (23) der Oberkonstruktion (20) eine Vielzahl von zweiten Elementen aufweist bzw. aufweisen, die über eine Vielzahl von Schraubverbindungen (40) miteinander verbunden sind.
  7. Tragegestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der relative Abstand zwischen dem Deckenteil (23) der Oberkonstruktion (20) und dem Bodenteil (13) und/oder dem Sitzteil (14) der Unterkonstruktion (10) verstellbar ist, vorzugsweise durch Befestigung des Scharniers (30) über eine Schraubverbindung (41) mit einer Vielzahl von möglichen Öffnungen pro Schraube.
  8. Tragegestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckenteil (23) der Oberkonstruktion (20) oberhalb der Seitenteile (11a, 11b) der Unterkonstruktion (10) verläuft, und die maximale Schwenkposition der Oberkonstruktion (20) mit maximalem Überlapp der Seitenteile (21a, 21b) der Oberkonstruktion (20) mit den Seitenteilen (11a, 11b) der Unterkonstruktion (10) durch die Seitenteile (11a, 11b) der Unterkonstruktion (10) festgelegt ist.
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