DE102013105158A1 - Massageliege - Google Patents

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Abstract

Eine erfindungsgemäße Massageliege (2) umfasst einen Standsockel (4); eine Auflagenabstützfläche (6) zum Abstützen einer Auflage (8); und einen mit der Auflagenabstützfläche (6) verbundenen Tragrahmen (18). Dabei ist der Tragrahmen (18) an dem Standsockel (4) federnd aufgehängt, und an der Auflagenabstützfläche (34) ist wenigstens ein Unwucht-Rotationsmotor (32) angebracht, sodass die Auflagenabstützfläche (34) in dreidimensionale Schwingungen versetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Massageliege.
  • Aus der DE 33 24 761 A1 ist eine Massageliege bekannt, mit einer in deren Längsrichtung über einen Motor verschiebbaren Massagevorrichtung, die mit Rollen versehen ist, welche auf dem Rücken des auf der Liege ruhenden Benutzers oder Patienten einwirkt. Eine zweite Massagerichtung mit Rollen ist in Abstand von der ersten Massagevorrichtung angeordnet und mit dieser mechanisch verbunden und gemeinsam bewegbar. Die erste Massagevorrichtung ist an der Kopfseite und die zweite Massagevorrichtung ist an der Fußseite der Liege angeordnet. Wie sich bspw. aus der 4 dieser Drucksicht ersehen lässt, hat diese Massageliege einen komplexen Aufbau und ist dementsprechend sehr teuer in der Herstellung. Zudem ist die Massagewirkung recht begrenzt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Massageliege anzugeben, deren Massagewirkung verbessert ist und die gleichzeitig einen weniger komplexen Aufbau hat und daher kostengünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Massageliege umfasst eine Massageliege, die einen Standsockel; eine Auflagenabstützfläche zum Abstützen einer Auflage; und einen mit der Auflagenabstützfläche verbundenen Tragrahmen umfasst. Der Tragrahmen ist an dem Standsockel federnd aufgehängt, und an der Auflagenabstützfläche ist wenigstens ein Unwucht-Rotationsmotor angebracht, sodass die Auflagenabstützfläche in dreidimensionale Schwingungen versetzbar ist.
  • Gemäß einer der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis bewirken die durch die erfindungsgemäße Massageliege erzeugbaren dreidimensionalen Schwingungen, also Schwingungen in Längsrichtung, in Querrichtung und in Vertikalrichtung eine gegenüber dem Stand der Technik deutlich verbesserte Massagewirkung, welche positive Effekte wie Optimierung der Durchblutung, Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe, eine bessere Beweglichkeit, psychische Entspannung und Regeneration, Lockerung von Verspannungen, Reduzierung von Cellulite, Senkung von Blutdruck- und Pulsfrequenz, eine schnelle Reduktion von Stress, eine Entspannung von Haut- und Bindegewebe und eine positive Beeinflussung des vegetativen Nervensystems mit sich bringt. Die durch die erfindungsgemäß erzeugbaren dreidimensionalen Schwingungen hervorgerufene Massagewirkung kann auch als Vibrationsmassage, als Oszillationsmassage oder als Schwingungsmassage bezeichnet werden.
  • Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung werden die dreidimensionalen Schwingungen in konstruktiv einfacher Weise erzeugt, indem der wenigstens eine Unwucht-Rotationsmotor an der Auflagenabstützfläche angebracht ist und die Auflagenabstützfläche sowie die darauf angeordnete Auflage direkt in Schwingung versetzt, und indem die Auflagenabstützfläche mit der darauf angeordneten Auflage und dem darunter angeordneten Tragrahmen nicht fest mit dem Standsockel verbunden, sondern an diesem federnd aufgehängt ist, sodass die Auflagenabstützfläche mitsamt der darauf angeordneten Auflage und des darunter angeordneten Tragrahmens frei in Längsrichtung, in Querrichtung und in Vertikalrichtung, also dreidimensional schwingen kann. Dadurch ergibt sich für die auf der Massageliege liegende Person eine oszillierende Schwebemassage mit dreidimensionalen Effekt.
  • Die erfindungsgemäße Massageliege eignet sich somit für den Einsatz im Bereich Fitness, Wellness, Gesundheit, Pflege und Prävention. Die erfindungsgemäße Massageliege eignet sich besonders zum Einsatz in der Entspannungstherapie, für Entschlackungskuren, zur Regeneration, zur Entsäuerung, zur Cellulitis-Behandlung, zur Förderung der Durchblutung und bei Stoffwechselstörungen, bei Muskelverspannungen und Myogelose, Muskelverhärtung, bei stauungsbedingten Schwellungen, im venösen und lymphatischen System, zur Unterstützung beim Fasten und zur Gewichtsreduktion sowie bei Lumbalgien/Dorsalgien (Rückenschmerzen).
  • Bereits nach kurzer Behandlungsdauer stellt sich ein Behandlungserfolg ein und wird durch Wiederholungsbehandlungen verbessert.
  • Auch Rückenschmerzen können mit der erfindungsgemäßen Massageliege verringert werden.
  • Die erfindungsgemäße Massageliege bewirkt somit eine hohe Entspannung mit Schwebeeffekt, eine Stimulation der Gefäße und Muskeln sowie des Gewebes und des Nervensystems.
  • Die Auflagenabstützfläche und die darauf angeordnete Auflage, die zusammen auch als Liege bezeichnet werden können, können dabei gerade bzw. flach oder ergonomisch geformt sein.
  • Bei der Auflage handelt es sich insbesondere um eine gepolsterte Auflage, wie eine Schaumstoffmatte oder eine Schaumstoffmatratze. Die Auflage kann so gewählt werden, dass sie den jeweils gewünschte bestimmte Beschaffenheit, insbesondere den gewünschten Härtegrad hat.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform hat die Auflagenabstützfläche in Längsrichtung eine geschwungene Gestalt, mit einem, von der Mitte nach vorne gesehen, leicht nach oben verlaufenden Beinabstützbereich und mit einem, von der Mitte nach hinten gesehen, stärker nach oben verlaufenden Oberkörper- und Kopfabstützbereich und mit einem dazwischen liegenden, zuunterst angeordneten und gebogenen Beckenabstützbereich. Eine solche Auflagenabstützfläche ist ergonomisch besonders günstig, und verbessert den Entspannungseffekt und den therapeutischen Erfolg.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Auflagenabstützfläche wenigstens bereichsweise aus einem harten Material, insbesondere Holz. Der wenigstens eine Unwucht-Rotationsmotor kann an der Unterseite eines solchen harten Bereichs der Auflagenabstützfläche angebracht sein. Die Auflagenabstützfläche kann an ihrer Unterseite zur Verstärkung Querbalken oder Querstreben aufweisen.
  • Dadurch wird zum einen eine stabile Konstruktion der Auflagenabstützfläche sichergestellt, zum anderen können so durch den wenigstens einen Unwucht-Rotationsmotor die dreidimensionalen Schwingungen sehr direkt und effektiv in die Auflagenabstützfläche mit darauf angeordneter Auflage eingeleitet werden. Mit relativ geringer Leistung des Unwucht-Rotationsmotors können deutlich spürbare dreidimensionale Schwingungen bewirkt werden, ein energiesparender Betrieb des wenigstens einen Unwucht-Rotationsmotors ist somit möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der wenigstens eine Unwucht-Rotationsmotor einen Motor, insbesondere einen Elektromotor, eine durch den Motor antreibbare Welle, an der Welle in radialer Richtung angebrachte, insbesondere verstellbare Gewichte, und ein Gehäuse. Durch den Betrieb des wenigstens einen Unwucht-Rotationsmotors können somit kreisförmige mechanische Schwingungen erzeugt werden, die direkt in die Auflagenabstützfläche mit darauf angeordneter Auflage eingeleitet werden. Solche Unwucht-Rotationsmotoren haben eine lange Lebensdauer, sind robust und gleichzeitig günstig in der Anschaffung. Sie werden üblicherweise mit der Auflagenabstützfläche verbunden, indem sie von unten an diese angeschraubt, angenagelt oder angeklebt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind zwei oder mehr, insbesondere drei Unwucht-Rotationsmotoren vorgesehen. Die Unwucht-Rotationsmotoren können an in Längsrichtung voneinander beabstandeten Stellen der Unterseite der Auflagenabstützfläche angeordnet sein, insbesondere an Stellen, die unter einem Beinbereich, unter einem Beckenbereich und unter einem Oberkörper- oder Kopfbereich einer auf der Massageliege liegenden Person liegen. Dadurch kann eine besonders gute und gleichmäßige Schwingung über die gesamte Auflagenabstützfläche und die gesamte Auflage erreicht werden, und an den therapeutisch besonders wichtigen Stellen, insbesondere dem Beinbereich, dem Beckenbereich und dem Oberkörper- und Kopfbereich einer auf der Massageliege liegenden Person werden die Schwingungen daher besonders effektiv eingeleitet. Dies trägt weiter zu einer verbesserten Entspannungswirkung und zu einem verbesserten Therapieerfolg bei.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind zwei oder mehr, insbesondere drei Unwucht-Rotationsmotoren vorgesehen. Dabei kann ein erster Unwucht-Rotationsmotor so angebracht sein, dass sich seine Welle in eine andere Richtung erstreckt als die Welle eines zweiten Unwucht-Rotationsmotors. Die Unwucht-Rotationsmotoren können so angebracht sein, dass sich ihre Wellen jeweils in unterschiedliche Richtungen erstrecken. Dadurch wird die Dreidimensionalität der in die Auflagenabstützfläche mitsamt der Auflage eingeleiteten Schwingungen weiter erhöht. Die Auflagenabstützfläche mitsamt Auflagefläche schwingt somit besonders gut in Längs-, Quer- und Vertikalrichtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der wenigstens eine Unwucht-Rotationsmotor durch einen Benutzer steuerbar. Insbesondere können die zwei oder mehreren Unwucht-Rotationsmotoren durch einen Benutzer unabhängig voneinander steuerbar sein.
  • Der wenigstens eine Unwucht-Rotationsmotor kann so ausgestaltet sein, dass er für angenehme und wirkungsvolle Schwingungen ein bestimmtes Drehmoment erzeugt und eine ausreichend große Bauweise hat. Eine beispielhafte Abmessung ist 90 × 70 × 140 mm.
  • Für den wenigstens einen Unwucht-Rotationsmotor können weiterhin eine Steuereinheit, insbesondere eine Vibrationssteuerungseinheit sowie ein Handschalter, insbesondere ein pneumatischer Handschalter vorgesehen sein. Über einen solchen Handschalter können ein, zwei oder mehr Unwucht-Rotationsmotoren gleichzeitig oder unabhängig voneinander angesteuert werden, und die Intensität sowie Vibrationsfrequenz der Unwucht-Rotationsmotoren können dabei variabel gewählt werden. Dadurch kann die gewünschte Massage durch den Benutzer selbst ausgewählt und gesteuert werden.
  • Ebenso können in der Steuereinheit mehrere unterschiedliche Programme hinterlegt werden. Wenn mehrere Unwucht-Rotationsmotoren vorgesehen sind, können diese mit unterschiedlichen Betriebsarten betrieben werden, z. B. mit einer konstanten Betriebsart, bei der Vibrationsintensität und -frequenz für alle Unwucht-Rotationsmotoren konstant sind, mit der Betriebsart Parallelwelle, bei der die Vibrationsintensität und die Frequenz aller Unwucht-Rotationsmotoren zeitgleich und wellenförmig sind, und mit der Betriebsart versetzte Welle, bei der die Vibrationsintensität und die Vibrationsfrequenz zur Erzeugung eines wellenförmigen Effektes von Kopf bis Fuß zeitversetzt und wellenförmig sind.
  • Falls drei Unwucht-Rotationsmotoren vorgesehen sind, kann z. B. zeitweise ein dritter Motor ausgeschaltet werden oder im Leerlauf laufen, bspw. in der Betriebsart Konstant- oder Parallelwelle. Bei Betrieb des dritten Motors können die dreidimensionalen Schwingungen bspw. so verstärkt werden, dass sich ein dreidimensionaler Schaukeleffekt ergibt.
  • Die erfindungsgemäßen Unwucht-Rotationsmotoren haben den weiteren Vorteil, dass sie im Betrieb nahezu geräuschlos arbeiten, sodass eine akustische Störung des Benutzers zuverlässig vermieden ist.
  • Die elektrische Versorgung der Steuereinheit und des wenigstens einen Unwucht-Rotationsmotors kann über eine gemeinsame Stromversorgungsleitung gewährleistet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind Federelemente, wie Schraubenfedern, oder elastische Bänder, vorgesehen, die sich jeweils zwischen einem Aufhängabschnitt an einem oberen Endbereich des Standsockels und einem in Ruheposition der Massageliege darunter liegenden Aufhängabschnitt des Tragrahmens erstrecken. Dabei können insgesamt vier Federelemente oder elastische Bänder, jeweils an einem oberen Endbereich des Standsockels, vorgesehen sein. Dies stellt eine besonders einfach realisierbare und gleichzeitig wirkungsvolle federnde Aufhängung der Auflagenabstützfläche mit darauf angeordneter Auflage und darunter angeordnetem Tragrahmen gegenüber dem Standsockel sicher. Die Bauart ist somit kostengünstig herstellbar und kompakt, gleichzeitig aber wirkungsvoll.
  • Dadurch, dass in Längs- und Querrichtung vor und neben den Federelementen ein genügend großer freier Raum vorgesehen werden kann, kann gewährleistet werden, dass die Auflagenabstützfläche mit darauf angeordneter Auflage nicht nur in Vertikalrichtung sondern auch in Längs- und Querrichtung schwingen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ragen die standsockelseitigen Aufhängabschnitte von oberen Enden von Standpfosten des Standsockels im Wesentlichen in horizontaler Richtung weg. Die tragrahmenseitigen Aufhängabschnitte können als untere Tragpfostenendstücke ausgebildet sein, die in horizontaler Richtung von Tragpfosten des Tragrahmens wegragen. Dies stellt eine besonders robuste, einfach und kostengünstig realisierbare Ausführungsform dar, die gleichzeitig eine in Vertikal-, Längs- und Querrichtung Schwingungen erlaubende Aufhängung der Auflagenabstützfläche mit Auflage gegenüber dem Standsockel erlaubt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Auflagenabstützfläche nach unten ragende seitliche Außenwände auf. Der Tragrahmen kann seitliche Befestigungsplatten haben, mittels derer der Tragrahmen an den Innenseiten der seitlichen Außenwände befestigt ist. Dies stellt eine einfache, gleichzeitig aber stabile Befestigung des Tragrahmens der Auflagenabstützfläche dar, die von einem Benutzer von außen nicht sichtbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Massageliege ist ein münzfreier Betrieb möglich.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Bezug auf die. beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Massageliege gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematische dreidimensionale Ansicht des Standsockels und des auflageseitigen Tragrahmens der Massageliege aus 1; und
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der Massageliege aus 1, wobei zur besseren Darstellung das linke seitliche Rahmenstück sowie die Längsstange und die Querstangen des Tragrahmens der Auflagenabstützfläche weggelassen sind.
  • 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Massageliege 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Massageliege 2 umfasst einen Standsockel 4, auf dem eine Auflageabstützfläche 6, die seitliche, nach unten ragende Außenwände aufweist, und eine darauf aufliegende gepolsterte Auflage 8 mittels eines in 1 nicht zu sehenden Tragrahmens federnd aufgehängt ist.
  • Der Standsockel 4 umfasst vier Standpfosten 12, welche jeweils die Ecken eines Rechtecks bilden, sowie im Wesentlichen horizontal verlaufende Querstreben 14, welche jeweils zwei in Längs- bzw. Querrichtung nebeneinander liegende Standpfosten 12 miteinander verbinden. Von diesen Standpfosten und Querstreben sind in 1 nur die beiden linken Standpfosten 12, die linke Querstrebe 14 sowie beide vorderen und hinteren Querstreben 14 zu sehen.
  • Des Weiteren sind an der Unterseite der Auflagenabstützfläche 6 ebenfalls nicht zu erkennende Unwucht-Rotationsmotoren angeordnet, die über eine Stromversorgungs- und Steuerleitung 10 mit einer Steuereinheit und einer Stromversorgung (nicht gezeigt) verbunden sind.
  • Die Ablagenabstützfläche 6 und die darauf liegende Auflage 8 haben eine ergonomische, geschwungene Gestalt, mit einem von der Mitte nach vorne gesehen, leicht nach oben verlaufenden Beinabstützbereich, mit einem von der Mitte nach hinten gesehen, stärker nach oben verlaufenden Oberkörper- und Kopfabstützbereich und mit einem dazwischen liegenden zuunterst angeordneten und gebogenen Beckenabstützbereich. Diese Form der Auflage 8 und der Auflagenabstützfläche 6 sorgt für ein bequemes ergonomisches Liegen einer Person auf der Auflage 8 und unterstützt den Entspannungseffekt und den Therapieerfolg.
  • Die in 1 dargestellte seitliche, nach unten ragende Außenwand 6 und die gegenüberliegende rechte, verdeckte Außenwand, welche die gleiche Form hat wie die linke Außenwand 6, erstreckt sich von der Unterseite eines vorderen linken Endes der Auflageabstützfläche 6 zu einer Unterseite eines hinteren linken Endes der Auflageabstützfläche 6 und hat ebenfalls einen geschwungenen Verlauf, wobei die Wandhöhe, von der Mitte nach vorne gesehen und von der Mitte nach hinten gesehen, jeweils geringer wird und im mittleren Bereich am größten ist. Die Auflagenabstützfläche 6 und die seitlichen Außenwände sind dabei aus einem stabilen Material, wie Holz oder einem harten Kunststoff gefertigt. Dadurch sowie durch die Außenwände 6 wird die Stabilität, Festigkeit und Torsionssteifigkeit der Auflagenabstützfläche 6 und der darauf angeordneten Auflage 8 erhöht, sodass die Massageliege 2 auch für schwerere Personen gut geeignet ist und Beschädigungen, wie ein Brechen der Auflagenabstützfläche 6 vermieden werden.
  • Die Auflage 8 dient der Polsterung und ist z. B. aus einem Schaumstoff, der mit einem geeigneten Bezug, insbesondere einem strapazierfähigen Stoffbezug, einem Kunstleder- oder einem Lederbezug umspannt ist.
  • Der Standsockel 4 kann aus einem stabilen Material, insbesondere aus Metall gefertigt sein.
  • 2 zeigt eine schematische dreidimensionale Ansicht des Standsockels 4 und des auflageseitigen Tragrahmens 18 der Massageliege 2.
  • Der Standsockel 4 mit seinen aufrechten, im Wesentlichen vertikal verlaufenden Standpfosten 12 sowie den vorderen, hinteren, linken und rechten Querstreben 14, welche die jeweils in Quer- und Längsrichtung benachbarten Standpfosten 12 miteinander verbinden, ist in 2 gut zu erkennen. An den oberen Enden der Standpfosten 12 sind jeweils standsockelseitige Aufhängvorsprünge 16 angeordnet, insbesondere mit diesen verschweißt, die sich bei den vorderen Standpfosten nach hinten und bei den hinteren Standpfosten 12 nach vorne erstrecken.
  • Der auflagenseitige Tragrahmen 18 umfasst eine vordere und eine hintere Querstange 22, die sich nach links und nach rechts jeweils ein Stück weiter nach außen als die linken und rechten Standpfosten 12 erstrecken und an deren Enden jeweils eine sich vertikal erstreckende Befestigungsplatte 24 vorgesehen ist. Der Abstand zwischen zwei in Querrichtung einander gegenüberliegenden Befestigungsplatten 24 entspricht dem lichten Maß zwischen den Innenseiten der Außenwände 36 der Auflagenabstützfläche 6, sodass der Tragrahmen 18 so in den Zwischenraum zwischen den Außenwänden 6 der Auflageabstützfläche 6 eingeschoben werden kann, dass die Befestigungsplatten 24 an den Innenwänden anliegen, und mittels geeigneter Befestigungselemente, insbesondere Schrauben, in der gewünschten Position zu der Auflageabstützfläche 6 befestigt werden kann.
  • Die vordere und die hintere Querstange 22 sind mittels einer zwischen den Mitten dieser Querstangen 22 verlaufenden Längsstange 20 miteinander verbunden. An Positionen außerhalb der Mitte der Querstangen 22 ragen Tragpfosten 26 von den Querstangen 22 nach unten und ihre Tragpfostenendstücke 28 sind jeweils nach außen gebogen.
  • Die Länge der Querstange 20, die Position der Tragpfosten 26 und die Länge der nach außen gebogenen unteren Tragpfostenendstücke 28 sind dabei so bemessen, dass die Tragpfostenendstücke 28 unter, insbesondere im Wesentlichen vertikal unter den standsockelseitigen Aufhängevorsprüngen 16 des Standsockels 4 positioniert werden können.
  • Ferner sind Federelemente 30, insbesondere Schraubenfedern, Schraubenzugfedern oder elastische Bänder vorgesehen, die sich zwischen den standsockelseitigen Aufhängevorsprüngen 16 und den nach außen gebogenen unteren Tragpfostenendstücken 28 erstecken. Z. B. können Schraubenfedern oder Schraubenzugfedern vorgesehen sein, die mit der einen Seite an dem standsockelseitigen Aufhängevorsprung 16 und mit der anderen Seite an dem nach außen gebogenen, darunter liegenden, unteren Tragpfostenendstück 28 eingehängt sind.
  • Durch den in 2 gezeigten Standsockel 4 und die Aufhängung der Auflagenabstützfläche 6 mit Auflage 8 über den auflagenseitigen Tragrahmen 18 an den Standsockel 4 kann die Auflagenabstützfläche 6 mit Auflage 8 dreidimensional in Längs-, Quer- und Vertikalrichtung frei schwingen.
  • Der Abstand zwischen den Tragpfosten 26 mit Tragpfostenendstücken 28 und den jeweiligen Standpfosten 12 mit standsockelseitigen Aufhängevorsprüngen 16 ist dabei so groß gewählt, dass Schwingungen mit ausreichender Amplitude gewährleistet werden können.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der Massageliege 2, wobei zur besseren Darstellung das linke seitliche Rahmenstück sowie die Längsstange und die Querstangen des Tragrahmens 18 der Auflagenabstützfläche 6 weggelassen sind.
  • In 3 ist nun zusätzlich zu der Ansicht von 1 die harte, unter der Auflage 8 angeordnete Auflagenabstützfläche 34 gut zu erkennen, die ggf. mit Querbalken und Querbrettern sowie äußeren Längs- und Querleisten verstärkt sein kann.
  • Des Weiteren ist gut zu erkennen, dass drei Unwucht-Rotationsmotoren 32 jeweils an der Unterseite der Auflagenabstützfläche 34 angeordnet sind. Dabei ist der vordere Unwucht-Rotationsmotor 32 an einer insbesondere in Querrichtung mittigen Position unter einem Beinbereich, insbesondere einem Knie- oder Wadenbereich einer auf der Auflage 8 liegenden Position angeordnet. Der mittlere Unwucht-Rotationsmotor 32 ist an einer insbesondere in Querrichtung mittigen Position unterhalb eines Becken- oder Pobereichs einer auf der Auflage 8 liegenden Person angeordnet, und der hintere Unwucht-Rotationsmotor 32 ist an einer insbesondere in Querrichtung mittigen Position unterhalb eines Oberkörperbereichs einer auf der Auflage 8 liegenden Person angeordnet.
  • Mittels eines in 3 nicht gezeigten Handschalters und mittels einer in 3 ebenfalls nicht gezeigten Steuereinheit können nun die Unwucht-Rotationsmotoren 32 gleichzeitig oder unabhängig voneinander angesteuert werden und die Intensität und die Vibrationsfrequenz können ebenfalls nach Wunsch gewählt werden.
  • Bei den Unwucht-Rotationsmotoren 32 handelt es sich um Motoren, an deren Welle entsprechend große verstellbare Gewichte angebracht sind, die wegen der auftretenden Fliehkräfte im Betrieb kreisförmige mechanische Schwingungen erzeugen. Aufgrund der an den Federelementen, insbesondere Federn oder Gummibändern oder Gummiringen, freihängenden Liegefläche erzeugen die Unwucht-Rotationsmotoren 32 einen dreidimensionalen Vibrations- bzw. Massageeffekt.
  • Die Rotationsmotoren 32 können dabei so angeordnet sein, dass ihre Rotationswellen in unterschiedliche Richtungen weisen und auch ihre Laufrichtung unterschiedlich ist, was die Dreidimensionalität der Schwingungen erhöht.
  • Alternativ zu der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigten Anbringung der Unwucht-Rotationsmotoren 32 an der Auflagenabstützfläche können diese auch direkt an der Auflage 8 oder sogar darin angeordnet sein.
  • Die Aufhängung der Auflagenabstützfläche 34 und der darauf liegenden Auflage 8 der Federelemente des Tragrahmens 18, von dem zur besseren Darstellung nur die Befestigungsplatten 24 gezeigt sind, an dem Standsockel 4 ist in 3 ebenfalls angedeutet.
  • Beim Betrieb der Massageliege 2 legt sich nun eine Person auf die Auflage 8 und steuert mittels eines Handschalters die Unwucht-Rotationsmotoren 32 nach Wunsch an. Diese erzeugen dreidimensionale Schwingungen, also Schwingungen in Längs-, Quer- und Vertikalrichtung. Aufgrund dieser Unwucht-Rotationsmotoren 32 und aufgrund der federnden Aufhängung der Auflagenabstützfläche 34 mitsamt Auflage 8 über den Tragrahmen 18 an dem Standsockel 4 schwingt nun die gesamte Auflageabstützfläche 34 mit Auflage 8 und der darauf liegenden Person in dreidimensionalen Schwingungen, also in Längs-, Quer- und Vertikalrichtung.
  • Dadurch ergeben sich vielfältige Vorteile, die vorstehend im Einzelnen angegeben sind und hier nicht noch einmal wiederholt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Massageliege
    4
    Standsockel
    6
    Auflagenabstützfläche mit seitlicher, nach unten ragender Außenwand
    8
    Auflage
    10
    Stromversorgungs- und Steuerleitung
    12
    Standpfosten
    14
    Querstreben
    16
    standsockelseitige Aufhängvorsprünge
    18
    auflagenseitiger Tragrahmen
    20
    Längsstange
    22
    Querstangen
    24
    Befestigungsplatten
    26
    Tragpfosten
    28
    nach außen gebogenes, unteres Tragpfostenendstück
    30
    Schrauben-Zugfedern
    32
    Unwucht-Rotationsmotoren
    34
    Auflagenabstützfläche
    36
    seitliche, nach unten ragende Außenwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3324761 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Massageliege (2), aufweisend einen Standsockel (4); eine Auflagenabstützfläche (6) zum Abstützen einer Auflage (8); einen mit der Auflagenabstützfläche (6) verbundenen Tragrahmen (18); wobei der Tragrahmen (18) an dem Standsockel (4) federnd aufgehängt ist und wobei an der Auflagenabstützfläche (6) wenigstens ein Unwucht-Rotationsmotor (32) angebracht ist, sodass die Auflagenabstützfläche (6) in dreidimensionale Schwingungen versetzbar ist.
  2. Massageliege (2) nach Anspruch 1, wobei die Auflagenabstützfläche (6) in Längsrichtung eine geschwungene Gestalt hat, mit einem, von der Mitte nach vorne gesehen, leicht nach oben verlaufenden Beinabstützbereich und mit einem, von der Mitte nach hinten gesehen, stärker nach oben verlaufenden Oberkörper- und Kopfabstützbereich und mit einem dazwischen liegenden, zuunterst angeordneten und gebogenen Beckenabstützbereich.
  3. Massageliege (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auflagenabstützfläche (6) wenigstens bereichsweise aus einem harten Material, insbesondere Holz ist und/oder wobei der wenigstens eine Unwucht-Rotationsmotor an der Unterseite eines solchen harten Bereichs der Auflagenabstützfläche (6) angebracht ist, und/oder wobei die Auflagenabstützfläche (6) an ihrer Unterseite zur Verstärkung Querbalken oder Querstreben aufweist.
  4. Massageliege (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Unwucht-Rotationsmotor (32) einen Motor, insbesondere einen Elektromotor, eine durch den Motor antreibbare Welle, an der Welle in radialer Richtung angebrachte, insbesondere verstellbare Gewichte, und ein Gehäuse aufweist.
  5. Massageliege (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei oder mehr, insbesondere drei Unwucht-Rotationsmotoren (32) vorgesehen sind, und/oder wobei die Unwucht-Rotationsmotoren (32) an in Längsrichtung voneinander beabstandeten Stellen der Unterseite der Auflagenabstützfläche (6) angeordnet sind, insbesondere an Stellen, die unter einem Beinbereich, unter einem Beckenbereich und unter einem Oberkörper- oder Kopfbereich einer auf der Massageliege (2) liegenden Person liegen.
  6. Massageliege (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei oder mehr, insbesondere drei Unwucht-Rotationsmotoren (32) vorgesehen sind, und/oder wobei ein erster Unwucht-Rotationsmotor (32) so angebracht ist, dass sich seine Welle in eine andere Richtung erstreckt als die Welle eines zweiten Unwucht-Rotationsmotors (32), und/oder wobei die Unwucht-Rotationsmotoren (32) so angebracht sind, dass sich ihre Wellen jeweils in unterschiedliche Richtungen erstrecken.
  7. Massageliege (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Unwucht-Rotationsmotor (32) durch einen Benutzer steuerbar ist, und/oder wobei die zwei oder mehreren Unwucht-Rotationsmotoren (32) durch einen Benutzer unabhängig voneinander steuerbar sind.
  8. Massageliege (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Federelemente (30), wie Schraubenfedern, oder elastische Bänder, vorgesehen sind, die sich jeweils zwischen einem Aufhängabschnitt (16) an einem oberen Endbereichs des Standsockels (12) und einem in Ruheposition der Massageliege (2) darunter liegenden Aufhängabschnitt (28) des Tragrahmens (18) erstrecken, und/oder wobei insgesamt vier Federelemente (30) oder elastische Bänder, jeweils an einem oberen Endbereich des Standsockels (12), vorgesehen sind.
  9. Massageliege (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die standsockelseitigen Aufhängabschnitte (16) von oberen Enden von Standpfosten (12) des Standsockels (4) im Wesentlichen in horizontaler Richtung wegragen, und/oder wobei die tragrahmenseitigen Aufhängabschnitte als untere Tragpfostenendstücke (28) ausgebildet sind, die in horizontaler Richtung von Tragpfosten (26) des Tragrahmens (18) wegragen.
  10. Massageliege (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflagenabstützfläche (6) nach unten ragende seitliche Außenwände (36) aufweist, und/oder wobei der Tragrahmen (18) seitliche Befestigungsplatten (24) hat, mittels derer der Tragrahmen (18) an den Innenseiten der seitlichen Außenwände (36) befestigt ist.
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