DE102013103839B4 - Verteilrinne zum Einbringen einer Vergussmasse in einen Ringspalt - Google Patents

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Abstract

Verteilrinne zum Einbringen einer Vergussmasse in einen Ringspaltt zwischen einem Ofendeckel und einem Fülllochrahmen in der Ofendecke eines Koksofens, mit einem ringförmigen Innenteil (7) und einem das Innenteil (7) konzentrisch umgebenden Außenteil (8), wobei das Innenteil (7) und das drehfest angeordnete Außenteil (8) einen Ringraum (9) mit einem unterseitigen Auslassspalt (10) für die Vergussmasse begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7) drehbar angeordnet ist und dass an dem Innenteil (7) zumindest ein Kratzer (13) befestigt ist, der in den Auslassspalt (10) hineinragt und diesen während einer Drehbewegung des Innenteils (7) von Ablagerungen des Vergussmaterials reinigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verteilrinne zum Einbringen einer Vergussmasse in einen Ringspalt zwischen einem Ofendeckel und einem Fülllochrahmen in der Ofendecke eines Koksofens. Die Verteilrinne weist ein ringförmiges Innenteil und ein das Innenteil konzentrisch umgebendes Außenteil auf, wobei das Innenteil und das drehfest angeordnete Außenteil einen Ringraum mit einem unterseitigen Auslassspalt für die Vergussmasse begrenzen.
  • In einem modernen Kokereibetrieb wird der Ringspalt zwischen einem Ofendeckel und einem Fülllochrahmen in der Ofendecke eines Koksofens mit einer Vergussmasse abgedichtet, die nach dem Gießvorgang aushärtet. Das Ausgießen des Ringspaltes erfolgt unmittelbar nachdem der Ofenschacht mit Kohle befüllt und der Ofendeckel in die Kohlefüllöffnung eingesetzt worden ist. Die Vergussmasse wird durch ein Förder- und Verteilsystem der Verteilrinne zugeführt, die oberhalb des Ofendeckels beispielsweise an einer Deckelabhebevorrichtung des Kohlefüllwagens befestigt ist. Die Vergussmasse tritt durch den unterseitigen Auslassspalt der Verteilrinne aus und gelangt unmittelbar in eine ringförmige Vertiefung zwischen dem Umfang des Ofendeckels und dem Fülllochrahmen in der Ofendecke des Koksofens. Dort härtet die Vergussmasse aus und dichtet den Ofendeckel im Fülllochrahmen ab, so dass während eines sich anschließenden Verkokungsprozesses keine Emissionen aus der Ofenkammer nach außen austreten können. Eine Gießvorrichtung mit einer solchen Verteilrinne ist beispielsweise aus EP 1 002 850 A2 bekannt.
  • Durch Wärmeabstrahlung von Ofendeckel und Ofendecke erwärmt sich die Verteilrinne stark. An den heißen Flächen der Verteilrinne härtet die Vergussmasse vorzeitig aus und bildet Krusten. Bei den bisher bekannten Verteilrinnen muss daher als Nachteil in Kauf genommen werden, dass sich über mehrere Ofenzyklen eine immer dicker werdende Kruste an Flächen der Verteilrinne aufbaut, was zum Zusetzen der gesamten Rinne führen kann. Die Verteilrinne muss dann aufwendig manuell gereinigt werden. Ferner tritt in der Praxis das Problem auf, dass der ringförmige Auslassspalt der Verteilrinne, der nur mehrere Millimeter breit ist, sich ebenfalls zumindest in Umfangsabschnitten durch Aushärten der Vergussmasse zusetzt und ein gleichmäßiges Ausströmen der Vergussmasse nicht mehr gewährleistet werden kann.
  • Um Anbackungen durch ausgehärtete Vergussmasse in einer Verteilrinne zu vermeiden, ist es aus DE 101 53 651 C1 bekannt, die Verteilrinne nach jedem Gießvorgag mit Wasser zu spülen. Um die Verteilrinne von Rückständen frei zu halten, ist ein aufwendiges Verteilersystem für Spülwasser notwendig. Nachteilig ist ferner der zusätzliche Wasserbedarf für regelmäßige Spülungen in der Verteilrinne.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verteilrinne für die vorgenannte Anwendung so auszubilden, dass ein Anbacken von Vergussmaterial für lange Zeit verhindert werden kann und ferner über viele Ofenzyklen sichergestellt ist, dass der Auslassspalt über seinen gesamten Umfang frei bleibt.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine Verteilrinne zum Einbringen einer Vergussmasse in einen Ringspalt nach Anspruch 1.
  • Die Verteilrinne weist ein ringförmiges Innenteil und ein das Innenteil konzentrisch umgebendes Außenteil auf, wobei das Innenteil und das Außenteil einen Ringraum mit einem unterseitigen Auslassspalt für die Vergussmasse begrenzen. Das Innenteil der Verteilrinne ist drehbar angeordnet und kann eine Drehbewegung relativ zu dem Außenteil ausführen, welches das Innenteil konzentrisch umgibt und drehfest angeordnet ist. An dem Innenteil ist erfindungsgemäß zumindest ein Kratzer befestigt, der in den Auslassspalt hineinragt und diesen während einer Drehbewegung des Innenteils von Ablagerungen der Vergussmasse reinigt.
  • Die erfindungsgemäße Verteilrinne ist zweigeteilt ausgebildet. Das Innenteil kann insbesondere am Umfang eines rotierend antreibbaren Elektromagneten einer Hubvorrichtung befestigt sein. Mit der Rotation des Elektromagneten dreht sich das Innenteil relativ zu dem konzentrisch angeordneten Außenteil. Das Außenteil der erfindungsgemäßen Verteilrinne ist an einen Träger anschließbar, an dem der Elektromagnet drehbar gelagert ist. Bei der Hubvorrichtung kann es sich insbesondere um eine Deckelabhebevorrichtung handeln, die an einem Kohlefüllwagen installiert ist. Der das Außenteil der Verteilrinne tragende Träger kann als horizontaler Pendelarm der Deckelabhebevorrichtung ausgebildet sein, der Lageabweichungen des Fülllochrahmens ausgleichen kann. Durch die Drehbewegung des Elektromagneten und des an diesem befestigten Innenteils der Verteilrinne wird der an dem Innenteil angeordnete Kratzer durch den Auslassspalt der Verteilrinne bewegt, reinigt den Auslassspalt und hält ihn somit von Verstopfungen durch die Vergussmasse frei.
  • Sofern die Verteilrinne an eine Deckelabhebevorrichtung eines Kohlefüllwagens angeschlossen ist, kann die Drehbewegung des Innenteils der Verteilrinne mit dem Ausheben eines Ofendeckels aus einem Füllloch in der Ofendecke eines Koksofens kombiniert und zeitgleich ausgeführt werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, dass die Drehbewegung des Innenteils zu einem anderen Zeitpunkt ausgeführt wird. Ferner kann das Innenteil auch einen separaten Antrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung aufweisen. Die Drehung des Innenteils der Verteilrinne zum Zwecke einer Reinigung des Auslassspaltes und der Innenflächen der Verteilrinne kann auf die betrieblichen Erfordernisse des Kokereibetriebes abgestimmt werden. Die Reinigung der Verteilrinne durch eine Drehbewegung ihres Innenteils sollte jedoch abgeschlossen sein, bevor ein neuer Gießvorgang begonnen und die Verteilrinne mit Vergussmasse befüllt wird.
  • Die Innenflächen des Innenteils und/oder des Außenteils, welche den Ringraum der Verteilrinne begrenzen, können gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine Beschichtung zur Reduzierung von Ablagerungen der Vergussmasse aufweisen. Eine geeignete Beschichtung von Flächen der Verteilrinne kann dazu beitragen, dass ein Anbacken von Vergussmasse langfristig verhindert wird. Als Beschichtungsmaterial eignet sich beispielsweise Polytetraflorethylen (PTFE), welches eine hohe Temperaturbeständigkeit aufweist. Besonders bevorzugt sind mehrkomponentige verschleißfeste Beschichtungen, die eine Schicht aus PTFE und Einlagerungen aus Hartstoffen enthalten.
  • Die Verteilrinne ist Bestandteil eines Verteil- und Fördersystems. Rohre und Schlauchleitungen des gesamten Verteil- und Fördersystems können ebenfalls geeignete Beschichtungen zur Vermeidung von Anbackungen der Vergussmasse aufweisen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer Vorrichtung zum Einsetzen und Abdichten eines Ofendeckels in einen Fülllochrahmen in der Ofendecke eines Koksofens.
  • Die in der Figur dargestellte Vorrichtung umfasst eine Hubvorrichtung 1, die einen rotierend antreibbaren Elektromagneten 2 zum Halten eines Ofendeckels 3 aufweist, sowie eine Verteilrinne 4 zum Einbringen von Vergussmasse in einen Ringspalt 5 zwischen dem Ofendeckel 3 und dem Fülllochrahmen 6.
  • Die Verteilrinne 4 weist ein ringförmiges Innenteil 7 und ein das Innenteil konzentrisch umgebendes Außenteil 8 auf, wobei das Innenteil 7 und das Außenteil 8 einen Ringraum 9 mit einem unterseitigen Auslassspalt 10 für die Vergussmasse begrenzen. Das Außenteil 8 ist drehfest angeordnet und im Ausführungsbeispiel an einem pendelnd aufgehängten Träger 11 der Hubvorrichtung angeschlossen. Das Innenteil 7 der Verteilrinne 4 ist drehbar angeordnet und im Ausführungsbeispiel am Umfang des rotierend antreibbaren Elektromagneten 2 der Hubvorrichtung befestigt. Der Elektromagnet 2 ist um eine Rotationsachse 12 drehbar an dem Träger der Hubvorrichtung 1 gelagert, so dass sie unabhängig von der Position der Hubeinrichtung stets um eine Achse zueinander konzentrisch ausgerichtet sind.
  • An dem drehbar angeordneten Innenteil 7 der Verteilrinne 4 ist zumidest ein Kratzer 13 befestigt, der in den Auslassspalt 10 hineinragt und diesen während einer Drehbewegung des Innenteils 7 von Ablagerungen der Vergussmasse reinigt. An dem Innenteil 7 können gegebenenfalls weitere Reinigungswerkzeuge befestigt sein, die bei einer Drehbewegung des Innenteils 7 an Flächen des Außenteils 8 vorbei bewegt werden und Flächen des ringförmigen Außenteils 8 von Ablagerungen freihalten.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Innenflächen sowohl des Innenteils 7 als auch des Außenteils 8, welche den Ringraum 9 begrenzen, mit einer Beschichtung 14 zur Reduzierung von Ablagerungen der Vergussmasse versehen. Die Beschichtung 14 ist zweckmäßig als verschleißfeste Beschichtung ausgebildet und enthält zweckmäßig Anteile von PTFE.

Claims (5)

  1. Verteilrinne zum Einbringen einer Vergussmasse in einen Ringspaltt zwischen einem Ofendeckel und einem Fülllochrahmen in der Ofendecke eines Koksofens, mit einem ringförmigen Innenteil (7) und einem das Innenteil (7) konzentrisch umgebenden Außenteil (8), wobei das Innenteil (7) und das drehfest angeordnete Außenteil (8) einen Ringraum (9) mit einem unterseitigen Auslassspalt (10) für die Vergussmasse begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7) drehbar angeordnet ist und dass an dem Innenteil (7) zumindest ein Kratzer (13) befestigt ist, der in den Auslassspalt (10) hineinragt und diesen während einer Drehbewegung des Innenteils (7) von Ablagerungen des Vergussmaterials reinigt.
  2. Verteilrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen des Innenteils (7) und/oder Außenteils (8), welche den Ringraum (9) begrenzen, eine Beschichtung (14) zur Reduzierung von Ablagerungen der Vergussmasse aufweisen.
  3. Verteilrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung ein Polytetrafluorethylen (PTFE) enthält.
  4. Verteilrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7) am Umfang eines rotierend antreibbaren Elektromagneten (2) einer Hubvorrichtung (1) befestigt ist.
  5. Verteilrinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (8) an einen Träger (11) angeschlossen ist, an dem der Elektromagnet (2) drehbar gelagert ist.
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