DE2548714A1 - Verfahren und vorrichtung zur abdichtung von koksofentueren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abdichtung von koksofentueren

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DE2548714A1
DE2548714A1 DE19752548714 DE2548714A DE2548714A1 DE 2548714 A1 DE2548714 A1 DE 2548714A1 DE 19752548714 DE19752548714 DE 19752548714 DE 2548714 A DE2548714 A DE 2548714A DE 2548714 A1 DE2548714 A1 DE 2548714A1
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DE
Germany
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iron
sealing
door
coke oven
door frame
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Pending
Application number
DE19752548714
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English (en)
Inventor
Helmut Dr Fritzsche
Johannes Dr Knappstein
Peter Dr Neuenhahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Still GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Still GmbH and Co KG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B29/00Other details of coke ovens
    • C10B29/06Preventing or repairing leakages of the brickwork

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtunq
  • von Koksofentüren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung von KoksofentUren mit den Flanken des TUrkdrpers selbst und bzw. oder mit justierbaren Einfassungen, wie Flach-Eisen oder Z-Eisen, den Schenkeln von U-Eisen und anderen Profileisen, die in Tnrschlußstellung an dem Türrahmen anliegen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Solche Dichtungseinrichtungen sind z.B. durch die US-PS 2 778 785 und die DT-PS 738 975 bekannt.
  • Vorgeschlagen worden ist auch schon, in dem Ringkanal zwischen zwei umlaufenden Dichtungsmessern elastische, ebenfalls justierbare Dichtungen anzuordnen (P 24 28 696).
  • Damit die bekannten und vorgeachlagenen Dichtungen dicht halten, bedürfen die Dichtflächen der Türrahmen und auch die Dichtungsmesser bzw. Flacheisen und Schenkel der Profileisen der intensiven Pflege und Reinigung, weil bereits geringe Ansätze von teerigen oder kohligen Produkten an den Dichtorganen dazu führen, dass kein hermetischer Schluss mehr zustande kommt, und infolgedessen ergeben sich bei frischgefüllten Ofenkammern qualmende fuhren und damit eine erhebliche Umweltverschmutzung.
  • Die Reinigung der Dichtungsorgane an Türen und Türrahmen geschieht zwar zum grossen Teil mechanisch bzw. maschinell; sie ist aber in jedem Falle zeitaufwendig und erfordert die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals, das oftmals für diesen Zweck zusätzlich benötigt wird.
  • Auch wird aufgrund der unterschiedlichen thermischen Durchbiegung der Tür und des Rahmens, abhängig von der Betriebstemperatur der Öfen, ein dauerndes Nachjustieren der bisher Ublichen Dichtungsmittel (Schneiden usw.) erforderlich.
  • Zudem ist auch die ständige Sichtkontrolle der Dicht flächen und Schneiden notwendig, weil besonders die Schneiden aus Gründen, die noch nicht restlos geklirt sind, starken Korrosionen unterliegen können und auf diese Weise schartig gewordene Schneiden in jedem Falle ausgewechselt werden und durch Bearbeitung erneuert werden müssen, da sie nicht mchr in der Lage sind, die Ofenkammer nach aussen in genügendem Maße abzudichten.
  • 11 Ganzen gesehen ergibt sich, dass das Arbeiten mit solchen Dichtungsorganen Zeit- und Materialaufwendig ist.
  • Hinzu kommt die Erfahrung, dass die ordentliche Pflege der Dichtungsorgane oftmals einfach vergessen wird.
  • Daraus ergibt sich das technische Bedürfnis nach einer weniger pflege- und wartungsbedtirftigen Dichtung der oftnkammertüren, die auch noch dicht hält, wenn Ansätze an den Dichtflächen und Schneiden nicht restlos entfernt sind und auch dann, wenn die Dichtungsschneiden durch Korrosion schartig geworden sind.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, eine solche in ihrer Handhabung und Pflege einfachere Dichtung zu finden und vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelost, dass bei einer Dichtung der eingangs definierten Art in den durch die Flanken des Türlcörpers ein einfassendes, justierbares Flach- oder Z-Eisen und den Torrahmen, bzw. den durch die Schenkel von U-Eisen und anderen Profi leisen und den Türrahmen gebildeten umlaufenden Kanal zur Abdichtung eine fliessfähige Dichttasse eingebracht wird und nach jedem Öffnen der Ofenkammer am Ende des Verkokungsvorganges die erhärtete Dichtmasse mechanisch entfernt wird.
  • Als fliessfähige Dichtmassen haben sich wässrige Anrührungen von Lehm und Ton und auch durch Wärmeeinwirkung aushärtbare Kunststofflösungen bzw. Pasten, z.B. auf der Basis Harnstoff-Phenol, als geeignet erwiesen.
  • Diese fliessfähigen Anrührungen, Lösungen oder Pasten werden zweckmässig mit einer pneumatischen Druckspritzvorrichtung in den umlaufenden Kanal eingebracht. Sie füllen den gesamten Kanal aus und dringen, bevor sie ihre Fliessfähigkeit verlieren und erhärten, auch in die Undichtigkeiten zwischen den Dichtorganen ein, die ihren Grund in Unebenheiten an den Dichtorganen haben, mögen diese nun durch Korrosionen oder aufgrund von Ansätzen entstanden sein.
  • Besonders geeignet sind daher fliessfähige Anrthrungen oder Pasten, die bei ihrer Erhärtung eine geringfügige Volumenausdehnung durch Quellung oder Blähung erfahren.
  • Xan kann die Blähfähigkeit dieser Dichtmittel auch dadurch erhöhen, dass man ihnen Blähmittel, wie z.B. AmmonkarbonatX Ammonbikarbonat zusetzt.
  • Besonders günstig sind Dichtmittel, die mit den teerigen, kohlen Ansätzen an den Dichtorganen in jedem Verhältnis mischbar sind und mit ihnen eine homogene Masse bilden.
  • Das ist z.B. bei Lösungen bzw. Pasten auf der Basis von Harnstoff-Phenol der Fall.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens hat es sich bewährt, als Einfassungen um den Türkörper U-Eisen oder Z-Eisen anzuordnen und auf dem Rücken dieser Profileisen Bohrungen mit Einführungsstutzen für die fliessfähige Dichtmasse vorzusehen.
  • Auf dem Rücken des Türkörpers ist auch zweckmässig über dem umlaufenden Kanal eine ebenfalls umlaufende, im wesentlichen aus Drahtseilen oder Führungsstäben bestehende Führungseinrichtung für die pneumatische Druck-Spritzeinrichtung der Dichtmasse angeordnet.
  • Eine an sich bekannte Fräs- bzw. Reinigungsvorrichtung an den Apparaten, die Türen abheben, übernimmt das Entfernen der ausgehärteten Dichtmasse an den Türen und den Türrahmen, wenn die TUren nach Beendigung der Verkokung abgenommen worden sind.
  • Die Erfindung wird durch die Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
  • Die Fig. 1 bis 3 stellen Schnitte durch verschiedene Ofentüren und Türrahmen in Schließstellung dar.
  • In den Fig. ist 1 der Türkörper und 2 der Türrahmen. Durch 3 ist der Türstopfen angedeutet. 4 und 4a sind Hammerkopfschrauben und 5 gewöhnliche Halteschrauben mit den Muttern 6 und den Unterlegscheiben 7. Diese Einrichtungen dienen zum Halten der verschiedenen Dichteinrichtungen an den Türkörper.
  • In Fig. i halten die Hammerkopfschrauben 4 ein h-Profileisen 8 an dem Türkörper 1 fest. Auf dem RUcken des h-Eisens befinden sich Bohrungen 9, durch die die fliessfähige und später erhörtende Masse lo in den kanalförmigen Raum, der von dem h-Eisen und der Dichtfläche 11 des Türrahmens 2 gebildet wird, einfliesst.
  • In Fig. 2 wird der kanalförmige Raum loa, der die DichtaaSse enthält, durch das Flacheisen 12, das Z-Eisen 13 und die Dichtfläche 11 des Türrahmens 2 gebildet. Auf dem Rücken des Eisens 13 sind die Bohrungen 14 angeordnet, durch die die Dichtmasse eingebracht wird. Das Flacheisen 12 und das 2-Eisen 13 werden durch die Hammerkopfschrauben 4 an den Türkörper 2 gehalten. Dabei besitzt das Flacheisen 12 eine Anschärfungsfläche 12a, die so gestellt ist, dass sie den Raum mit der Dichtmasse loa vergrössert. Auf diese Weise soll füt die quellende Dichtmasse mehr Raum geschaffen werden In Fig. 3 halten die Schrauben 5 und die Abstandhalter 15 die beiden Flacheisen 17 und 17a. Zwischen ihnen befindet sich die Dichtmasse 18. Die Anschärfungsflächen 19 und 19a sind so gestellt, dass sie den Raum für die Ausdehnung der Dichtmasse vergrössern.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Abdichtung von Koksofentüren, wobei die Koksofentüren mit den Planken des TGrköprers selbst und bzw. oder mit justierbaren Einfassungen, wie Flacheisen oder Z-Eisen oder den Schenkeln von U-Eisen und anderen Profileisen in Türschlußstellung an dem Türrahmen anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass in den durch die Flanken des Türkörpers ein einfassendes Flacheisen oder Z-Eisen und den TUrrahmen bzw durch die Schenkel der Gleisen und anderen Profileisen und den Türrahmen gebildeten Lenkkanal um die Ofenkammer herum zur Abdichtung nach dem FUllvorgang der Ofenkammer eine fliessfähige Dichtmasse eingebracht wird und nach jedem Öffnen der Ofenkammer am Ende des Verkokungsvorganges die während der Verkokung erhärtete Dichtmasse mecnanisch entfernt wird.
  2. .2. Vrfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als fliessfähige Dichtmasse wässrige Anrührungen von Lehm oder Ton oder durch Wärmeeinwirkung aushärtbare Kunststoff@ösungen oder Pasten auf Harnstoff-Phenol-Basis verwendet werden.
  3. 3. Verfahr@@ @@ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtmasse solche Stoffe verwendet werden, die bei ihrer Härtung geringfügig quellen oder blähen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Anrührungen bzw. Xunststoffsuspensionen Blähmittel, wie z.B. Ammonkarbonat oder Bikarbonat beigemischt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man solche Kunststoffe anwendet, die mit den teerigen Kondensaten aus dem rohen Kokereigas mischbar sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekcnnzeichnet, dass fliessfähige Dichtmittel mit Hilfe einer pneumatischen Druckspritzeinrichtung in den Ringkanal eingebracht werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als nfassungen für den Türkörper U-Eisen oder Z-Eisen angeordnet sind und auf ihrem Rücken Bohrungen mit Einfuhrungsstutzen für die fliessfähige Dichtmasse angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rücken der Ofenkammertür eine umlaufende Führung fAr die pneumatische Druckspritzeinrichtung angeordnet ist, die im wesentlichen aus Drahtseilen oder Metallstoben besteht, wobei die Führungseinrichtung über dem Ringkanal angeordnet ist.
DE19752548714 1975-10-31 1975-10-31 Verfahren und vorrichtung zur abdichtung von koksofentueren Pending DE2548714A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845045A1 (de) * 1978-10-16 1980-04-17 Still Carl Gmbh Co Kg Verfahren und vorrichtung zur abdichtung von tueren an horizontalkammeroefen
DE2852013A1 (de) * 1978-12-01 1980-06-12 Didier Eng Dichtungsanordnung fuer die ofenkammertuer an einem verkokungsofen
DE3125932A1 (de) * 1981-07-01 1983-01-20 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Verfahren und einrichtung zum dichten einer koksofentuer
DE3147089A1 (de) * 1981-11-27 1983-06-09 Gewerkschaft Schalker Eisenhütte, 4650 Gelsenkirchen "verschlusssystem fuer verkokungskammern eines verkokungsofens"
DE3144222A1 (de) * 1981-11-06 1983-06-16 Hartung, Kuhn & Co Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf Einrichtung zum behandeln von tueren und tuerrahmen von horizontalkammer-verkokungsoefen
US4412684A (en) * 1980-04-09 1983-11-01 Bergwerksverband Gmbh Liquid seal for closing an opening of a reaction vessel
CN104560066A (zh) * 2014-12-01 2015-04-29 山东钢铁股份有限公司 焦炉看火孔密封装置及方法

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