DE102013100848A1 - Zuführpumpe - Google Patents

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Abstract

Eine Zuführpumpe enthält ein Gehäuse (7), einen Mitnehmer (6) und einen Anti-Rotationsstift (10). Das Gehäuse (7) weist eine zylindrische Gleitwand (8) und ein Befestigungsloch (11) auf. Der Mitnehmer (6) ist in dem Gehäuse (7) vorgesehen, um sich entlang der Gleitwand (8) gleitend hin und her zu bewegen, und der Mitnehmer (6) weist ein längliches Loch (9) auf. Der Anti-Rotationsstift (10) enthält einen Endstift (12), der in das Befestigungsloch (11) eingeführt ist, um in dem Gehäuse (7) befestigt zu sein, und einen Stecker (13), der in dem Gehäuse (7) fixiert ist, um den Endstift (12) vom Herausfallen aus dem Befestigungsloch (11) zu hindern. Der Endstift (12) ist in das längliche Loch (9) des Mitnehmers (6) derart eingepasst, dass er den Mitnehmer (6) vom Drehen bezüglich des Gehäuses (7) hindert. Der Endstift (12) ist mit dem Stecker (13) separat vorgesehen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Zuführpumpe zum Zuführen eines Fluids, wie z. B. eines Hochdruckfluids, um eine Drehung eines Mitnehmers zu verhindern, der sich entlang einer zylindrischen Gleitwand hin- und herbewegt.
  • HINTERGRUND
  • Eine herkömmliche Technik zum Verhindern einer Drehung eines Mitnehmers in einer Zuführpumpe ist bekannt ( JP 62-090977 U ). Eine beispielhafte Technik zum Verhindern einer Drehung eines Mitnehmers in einer Zuführpumpe ist in 7 dargestellt. Die Zuführpumpe bei der beispielhaften Technik enthält einen zylindrischen Mitnehmer 106 und ein längliches Loch 109, das, wie in 7 gezeigt, in einer Seiteoberfläche des Mitnehmers 106 vorgesehen ist. Das längliche Loch 109 erstreckt sich in axiale Richtung des Mitnehmers 106. Die Zuführpumpe enthält ferner einen Anti-Rotationsstift 110, der an einem Gehäuse von außen angebracht ist, sodass der Anti-Rotationsstift 110 mit dem länglichen Loch 109 des Mitnehmers 106 in Eingriff steht, um eine Drehung des Mitnehmers 106 zu verhindern.
  • Der Anti-Rotationsstift 110 ist in ein Befestigungsloch eingeführt, das in dem Gehäuse vorgesehen ist, um in dem Gehäuse fixiert zu sein. Insbesondere weist der Anti-Rotationsstift 110 einen Außengewindeabschnitt 113 auf, der an dem äußeren Umfang des Anti-Rotationsstifts 110 vorgesehen ist, und der Außengewindeabschnitt 113 wird in einen Innengewindeabschnitt geschraubt, der an einem inneren Umfang des Befestigungslochs des Gehäuses vorgesehen ist. Demgemäß ist der Anti-Rotationsstift 110 in dem Gehäuse fixiert.
  • Bei der beispielhaften Technik kann, wenn der Anti-Rotationsstift 110 an das Gehäuse angebracht ist, der Anti-Rotationsstift 110 in einen Zustand geschraubt werden, bei dem die Positionen des Anti-Rotationsstifts 110 und des länglichen Lochs 109 falsch ausgerichtet sind. Mit anderen Worten, ein durch das Schrauben des Anti-Rotationsstifts 110 erzeugtes Drehmoment kann an einen äußeren Umfang des Mitnehmers 106 aufgebracht werden. Dadurch kann der Mitnehmer 106 aufgrund des Zusammenbaufehlers beschädigt werden.
  • Der Anti-Rotationsstift 110 verhindert die Drehung des Mitnehmers 106 durch Kontaktieren des länglichen Lochs 109 des Mitnehmers 106. Somit kann der Mitnehmer 106 eine Kraft (Aufprallkraft) auf, den Anti-Rotationsstift 110 hinzufügen und der Anti-Rotationsstift 110 kann von dem Gehäuse gelöst werden. Aufgrund des Lösens des Anti-Rotationsstifts 110 kann der Kraftstoff von dem Befestigungsloch des Gehäuses entweichen.
  • Ein Endabschnitt des Anti-Rotationsstifts 110 kontaktiert das längliche Loch 109 des Mitnehmers 106, um die Drehung des Mitnehmers 106 zu hindern. Somit muss der Endabschnitt des Anti-Rotationsstifts 110 widerstandsfähig gegenüber Abrieb sein. Darüber hinaus ist der äußere Seitenabschnitt des Anti-Rotationsstifts 110 der Atmosphäre ausgesetzt. Somit muss der äußere Seitenabschnitt des Anti-Rotationsstifts 110 widerstandsfähig gegenüber Korrosion sein. Demgemäß ist das, was der Anti-Rotationsstift 110 benötigt, zwischen dem den Mitnehmer 106 kontaktierenden Endabschnitt und dem der Atmosphäre ausgesetzten äußeren Seitenabschnitt unterschiedlich. Dadurch können Wärmebehandlungsverfahren und Oberflächenbehandlungsverfahren für den Anti-Rotationsstift 110 begrenzt sein.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Zuführpumpe zu schaffen, die einen Fehler des Zusammenbaus eines Anti-Rotationsstifts verhindert und ein Flüssigkeitsleck von der Zuführpumpe aufgrund des Lösens des Anti-Rotationsstifts zu verhindern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält eine Zuführpumpe ein Gehäuse, einen Mitnehmer und einen Anti-Rotationsstift. Das Gehäuse weist eine zylindrische Gleitwand und ein Befestigungsloch auf. Der Mitnehmer ist in dem Gehäuse vorgesehen, um sich entlang der Gleitwand gleitend hin- und her zu bewegen, und der Mitnehmer weist ein längliches Loch auf. Der Anti-Rotationsstift enthält einen Endstift, der in das Befestigungsloch eingeführt ist, um an das Gehäuse angebracht zu sein, und einen Stecker, der in dem Gehäuse fixiert ist, um den Endstift vom Herausfallen aus dem Befestigungsloch zu hindern. Der Endstift ist in dem länglichen Loch des Mitnehmers derart eingepasst, dass er den Mitnehmer vom Drehen bezüglich des Gehäuses hindert. Der Endstift ist separat vom Stecker vorgesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Offenbarung wird zusammen mit deren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten aus der nachfolgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den angefügten Figuren verstanden, in denen zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht, die einen Teil einer Zuführpumpe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die einen Mitnehmer der Zuführpumpe mit einem länglichen Loch gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht, die ein Befestigungsloch und einen Anti-Rotationsstift der Zuführpumpe gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht, die ein Befestigungsloch und einen Anti-Rotationsstift einer Zuführpumpe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht, die ein Befestigungsloch und einen Anti-Rotationsstift einer Zuführpumpe gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht, die ein Befestigungsloch und einen Anti-Rotationsstift einer Zuführpumpe gemäß einer vierten Ausführungsform der Offenbarung zeigt; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Anti-Rotationsstift an einen Mitnehmer durch ein längliches Loch gemäß dem Stand der Technik angebracht. ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Bei den Ausführungsformen kann ein Teil, der einer Sache entspricht, die in einer vorangegangen Ausführungsform beschrieben ist, mit den gleichen Bezugszeichen vorgesehen werden, und auf eine redundante Erläuterung des Teils kann verzichtet werden. Wenn lediglich ein Teil einer Konfiguration bei einer Ausführungsform beschrieben wird, kann eine weitere vorangehende Ausführungsform zu den anderen Teilen der Konfiguration angewandt sein. Die Teile können kombiniert werden, selbst wenn es nicht explizit beschrieben wird, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, selbst wenn es nicht explizit beschrieben wird, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt, es gibt keinen Schaden bei der Kombination.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform wird mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben. Eine durch einen Pfeil in 1 dargestellte Auf-Ab-Richtung wird lediglich für die Erläuterung der nachfolgenden Ausführungsformen verwendet und bezieht sich nicht auf eine tatsächliche Auf-Ab-Richtung bei einem Zustand, bei dem die Zuführpumpe der vorliegenden Offenbarung in Gebrauch ist. Somit ist die in den nachfolgenden Ausführungsformen beschriebene Auf-Ab-Richtung nicht einschränkend.
  • Ein Common-Rail System, das mit einer Dieselmaschine (Kompressionsverbrennungskraftmaschine) vorgesehen ist, enthält eine Mehrzahl von Injektoren, die Hochdruckkraftstoff z. B. unter Hochdruck stehendem Kraftstoff, wie z. B. Leichtöl oder Alkoholkraftstoff, in die Maschine einspritzen, ein Common-Rail, das den Hochdruckkraftstoff sammelt, der zu jedem der Injektoren zugeführt wird, eine Zuführpumpe, die den Hochdruckkraftstoff zu der Common-Rail pumpt, eine Einspeisepumpe (Niederdruckpumpe), die einen in einem Kraftstofftank gespeicherten Kraftstoff zu der Zuführpumpe pumpt und ein Regulierventil, das einen konstanten Wert eines Drucks des von der Einspeisepumpe zu der Zuführpumpe zugeführten Kraftstoffs beibehält.
  • Die Zuführpumpe enthält eine Hochdruckpumpe, die einen durch die Einspeisepumpe in den Hochdruckkraftstoff gepumpten Kraftstoff komprimiert und den Hochdruckkraftstoff abgibt, einen Pumpenantriebsabschnitt, der die Hochdruckpumpe durch Nutzung der Drehung der Maschine antreibt, und ein Kraftstoffeinstellventil, das eine von der Zuführpumpe zu der Hochdruckpumpe zugeführten Kraftstoffmenge einstellt.
  • Die Hochdruckpumpe enthält einen Zylinder 1 mit einer Zylinderwand, die sich in Auf-Ab-Richtung (axiale Richtung) erstreckt, und einen Kolben 2, der sich entlang in Auf-Ab-Richtung der Zylinderwand des Zylinders 1 hin- und herbewegt. Wenn der Kolben 2 sich nach unten bewegt, wird ein Kraftstoff, der in dessen Betrag durch das Kraftstoffeinstellventil eingestellt wird, in eine Kompressionskammer gezogen, die in einem oberen Teil der Zylinderwand vorgesehen ist. Folglich wird, wenn der Kolben 2 sich nach oben bewegt, der Kraftstoff in der Kompressionskammer komprimiert und zu der Common-Rail über ein Rückschlagventil weitergeleitet.
  • Der Pumpenantriebabschnitt enthält eine Nocke 3, die in einem unteren Teil eines Gehäuses 7 der Zuführpumpe aufgenommen ist, um durch die Maschine drehend angetrieben zu werden, und einen Übertragungsabschnitt 4 (Leistungsübertragungsmechanismus), der zwischen dem Kolben 2 und der Nocke 3 dazwischen angeordnet ist. Der Übertragungsabschnitt 4 überträgt die Drehbewegung der Nocke 3 in Auf-Ab-Bewegung und übermittelt die Auf-Ab-Bewegung zu dem Kolben 2.
  • Der Übertragungsabschnitt 4 enthält eine gegen die Nocke 3 gepresste Rolle 5, um entlang einer Oberfläche der Nocke 3 rotierbar zu sein, einen Mitnehmer 6, der eine ungefähr zylindrische Form aufweist und abgestützt ist, um lediglich in Auf-Ab-Richtung (d. h. eine Antriebsrichtung des Kolben 2) gleitbar zu sein, einen Schuh 15, der zwischen der Rolle 5 und dem Mitnehmer 6 vorgesehen ist, um die Rolle 5 drehbar abzustützen, eine Rückstellfeder 16, die den Mitnehmer 6 nach unten drängt, und eine Platte 17, die zwischen der Rückstellfeder 16 und dem Mitnehmer 6 dazwischen angeordnet ist. Die in 1 dargestellte Platte 17 ist insbesondere zwischen einem unteren Ende der Rückstellfeder 16 und einem Flanschabschnitt des Mitnehmers 6, der radial nach innen vorsteht, angeordnet. Die Platte 17 ist an einem unteren Ende des Kolbens 2 fixiert, um die Auf-Ab-Bewegung von dem Mitnehmer 6 zu dem Kolben 2 zu übertragen.
  • Der Mitnehmer 6 bewegt sich in Auf-Ab-Richtung entlang einer in dem Gehäuse vorgesehenen zylindrischen Gleitwand 8 hin und her. Wenn die Nocke 3 durch die Maschine drehend angetrieben wird, wird die Rolle 5 in Abhängigkeit der gekrümmten Form der Nocke 3 versetzt. Die Versetzung der Rolle 5 veranlasst, dass sich sowohl der Mitnehmer 6 als auch der Kolben 2 in Auf-Ab-Richtung hin- und herbewegen.
  • Eine Drehachse der Rolle 5 muss parallel zur Drehachse der Nocke 3 sein. Bei der ersten Ausführungsform wird durch Hindern des Mitnehmers 6 vom Drehen bezüglich des Gehäuses 7 die Drehachse der Rolle 5 immer parallel zur Drehachse der Nocke 3 gehalten. Insbesondere ist bei der ersten Ausführungsform eine Anti-Rotationsstift 10 an das Gehäuse 7 angebracht und ein Teil des Anti-Rotationsstifts 10 ist in einem länglichen Loch 9 des Mitnehmers 6 derart eingepasst, dass er den Mitnehmer 6 von der Drehung bezüglich des Gehäuses 7 hindert. Das längliche Loch 9 ist in einem Seitenabschnitt des Mitnehmers 6 vorgesehen und weist eine in Auf-Ab-Richtung längliche Öffnung auf einer Seitenoberfläche des Mitnehmers 6, wie in 2 dargestellt, auf.
  • Eine Länge des länglichen Lochs 9 in Auf-Ab-Richtung ist länger als eine Länge von Hüben des Mitnehmers 6 in Auf-Ab-Richtung, sodass obere und untere Enden des länglichen Lochs 9 nicht den Anti-Rotationsstift 10 kontaktieren. Mit anderen Worten, das obere und untere Ende des länglichen Lochs 9 sind von dem Anti-Rotationsstift 10 durch vorbestimmte Räume getrennt. Eine Breite des länglichen Lochs 9 in einer Rechts-Links-Richtung (d. h. eine Breite des länglichen Lochs 9 in Umfangsrichtung des Mitnehmers 6) ist leicht größer als der Durchmesser des Endteils des Anti-Rotationsstifts 10, der in das längliche Loch 9 eingepasst ist. Demgemäß wird die Drehung des Mitnehmers 6 in dessen Umfangsrichtung begrenzt. Innere Oberflächen des länglichen Lochs 9 in dessen Breitenrichtung können das Endteil des Anti-Rotationsstifts 10 kontaktieren, sodass die Drehung des Mitnehmers 6 begrenzt wird.
  • Die Anti-Rotationsstift 10 ist in ein in dem Gehäuse 7 vorgesehenes Befestigungsloch 11 eingeführt. Das Befestigungsloch 11 ist ein Durchgangsloch, durch das eine innere Oberfläche der Gleitwand 8 mit einer äußeren Oberfläche des Gehäuses 7 kommuniziert. Insbesondere erstreckt sich, wie in 3 dargestellt, das Befestigungsloch 11 senkrecht zur inneren Oberfläche der Gleitwand 8, und weist einen kleinen Lochabschnitt 11a, einen mittleren Lochabschnitt 11b und einen großen Lochabschnitt 11c auf, welche im Durchmesser unterschiedlich zueinander sind. Der kleine Lochabschnitt 11a, der mittlere Lochabschnitt 11b und der große Lochabschnitt 11c sind in dieser Reihenfolge in radiale Richtung des Gehäuses 7 nach außen angeordnet. Mit anderen Worten, der kleine Lochabschnitt 11a ist radial von dem mittleren Lochabschnitt 11b nach innen angeordnet, und der mittlere Lochabschnitt 11b ist radial von dem großen Lochabschnitt 11c nach innen angeordnet, wie in 3 dargestellt.
  • Das Befestigungsloch 11 weist ferner eine kleine Durchmesserstufe 11d, die in einem Randabschnitt zwischen dem kleinem Lochabschnitt 11a und dem mittleren Lochabschnitt 11b vorgesehen ist, und eine große Durchmesserstufe 11e auf, die in einem Randabschnitt zwischen dem mittleren Lochabschnitt 11b und dem großen Lochabschnitt 11c vorgesehen ist. Das Befestigungsloch 11 weist ferner einen Innengewindeabschnitt 11c auf, der in einer radialen inneren Oberfläche des mittleren Lochabschnitts 11b vorgesehen ist, sodass ein Stecker 13 in das Gehäuse 7 fixiert werden kann. Die große Durchmesserstufe 11e ist eine Oberfläche (Sitzoberfläche), gegenüber der ein Flanschabschnitt 13b des Steckers 13 zum Abdichten des kleinen Lochabschnitts 11b gepresst wird, und die große Durchmesserstufe 11c ist dadurch flach gemacht bzw. ausgebildet, um Kraftstoffleckagen zu verhindern.
  • Der Anti-Rotationsstift 10 enthält einen Endstift 12, der das in das längliche Loch 9 eingepasste Endteil aufweist, und einen Stecker 13, der den Endstift 12 vom Herausfallen aus dem Gehäuse 7 hindert. Der Endstift 12 ist separat vom Stecker 13 vorgesehen. Der Endstift 12 ist ein vom Stecker 13 getrenntes Element und kann mit dem Stecker 13, nachdem er separat vom Stecker 13 ausgebildet ist, verbunden werden.
  • Der Endstift 12 weist einen kleinen Stiftabschnitt 12a, der in den kleinen Lochabschnitt 11a eingeführt ist, und einen mittleren Stiftabschnitt 12b auf, der in den mittleren Lochabschnitt 11b eingeführt ist. Der Endstift 12 weist ferner eine Stufe auf, die in einem Randabschnitt zwischen dem kleinen Stiftabschnitt 12a und dem mittleren Stiftabschnitt 12b vorgesehen ist, wobei die Stufe des Endstifts 12 die kleine Durchmesserstufe 11d kontaktiert, um eine Bewegung des Endstifts 12 in radiale Richtung des Gehäuses 7 nach innen zu begrenzen.
  • Eine Länge des kleinen Stiftabschnitts 12a in dessen axiale Richtung (radiale Richtung des Gehäuses 7) ist länger als eine Länge des kleinen Lochabschnitts 11a in dessen axiale Richtung (radiale Richtung des Gehäuses 7), sodass der Endteil des Endstifts 12 (das vorstehend beschriebene Endteil des Anti-Rotationsstifts 10) sicher in das längliche Loch 9 eingepasst ist. Darüber hinaus ist ein äußerer Durchmesser des kleinen Stiftabschnitts 12a leicht kleiner als ein innerer Durchmesser des kleineren Lochabschnitts 11a, sodass ein Spiel zwischen dem kleinen Lochabschnitt 11a und dem kleinen Stiftabschnitt 12a verringert wird.
  • Der Stecker 13 weist einen Außengewindeabschnitt 13a (Bolzenabschnitt), der in den Innengewindeabschnitt 11b des Befestigungslochs 11 eingeschraubt ist, und den Flanschabschnitt 13b mit einer ringförmigen Form auf, um das Befestigungsloch 11 abzudichten. Eine äußere Endoberfläche des Steckers 13 (d. h. eine äußere Oberfläche des Flanschabschnitts 13b) in radiale Richtung des Gehäuses 7 weist einen Werkzeugeingriffsabschnitt (z. B. Innensechskant) auf, mit dem ein Werkzeug zum Befestigen des Steckers in Eingriff kommen kann.
  • Längen des Außengewindeabschnitts 13a und des Mittelstiftabschnitts 12b in deren axiale Richtung (radiale Richtung des Gehäuses 7) sind konfiguriert, sodass ein Spiel α zwischen dem Endstift 12 und dem Stecker 13 bei einem Zustand vorgesehen ist, bei dem der Stecker 13 vollständig in dem Innengewindeabschnitt 11b befestigt ist (d. h. einem Zustand, bei dem der Flanschabschnitt 13b fest an der großen Durchmesserstufe 11e angebracht ist, sodass eine Flüssigkeitsdichtheit garantiert ist).
  • Effekte der ersten Ausführungsform werden beschrieben. Die Zuführpumpe der ersten Ausführungsform enthält den Anti-Rotationsstift 10, wobei der Anti-Rotationsstift 10 separat den Endstift 12 und den Stecker 13 enthält. Somit kann, wenn der Endstift 12 an das Gehäuse 7 angebracht ist, bestätigt werden, dass der Endstift 12 sicher in das längliche Loch 9 eingepasst wird. Demgemäß kann ein Zusammenbaufehler vermieden werden. Dadurch kann eine Beschädigung des Mitnehmers 6 aufgrund eines Zusammenbaufehlers verhindert werden.
  • Der Endstift 12, der den Mitnehmer 6 (längliches Loch 9) kontaktiert, und der Stecker 13, der den Endstift 12 vom Herausfallen aus dem Befestigungsloch 11 hindert, sind separat in der Zuführpumpe der ersten Ausführungsform vorgesehen. Demgemäß kann, wenn der Endstift 12 einer Kraft des Mitnehmers 6 unterzogen wird, die Kraft auf den Endstift 12 vom Übertragen an den Stecker 13 gehindert werden. Dadurch kann ein Lösen des Steckers 13 vom Befestigungsloch 11 aufgrund der Kraft des Mitnehmers 6 vermieden werden, und eine Kraftstoffleckage kann wegen des Lösens des Steckers 13 verhindert werden.
  • Da der Endstift 12 und der Stecker 13 separat in der Zuführpumpe der ersten Ausführungsform vorgesehen sind, können der Endstift 12 und der Stecker 13 jeweils behandelt werden, sodass der Endstift 12 eine bessere Abrasionswiderstandsfähigkeit aufweist und der Stecker 13 eine bessere Korrosionswiderstandsfähigkeit aufweist. Beispielsweise können der Endstift 12 und der Stecker 13 jeweils aus Eisen hergestellt werden. Zusätzlich kann der Endstift 12, der eine hohe Abriebswiderstandsfähigkeit aufweisen muss, zum Beispiel mit Zink, Nickel oder Zink-Nickel beschichtet sein. Da der Endstift 12 und der Stecker 13 jeweils und geeignet behandelt werden, kann die Abriebwiderstandsfähigkeit des Endstifts 12 verbessert werden und die Korrosionswiderstandsfähigkeit des Steckers 13, der der Atmosphäre ausgesetzt ist, kann erhöht werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform wird mit Bezug auf 4 beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform wird ein Vorsprungsabschnitt 21 in einem Endabschnitt eines Steckers 13, wie in 4 gezeigt, vorgesehen, und der Vorsprungsabschnitt 21 wird gedrückt, um deformiert zu sein.
  • Der Vorsprungsabschnitt 21 ist plastisch und auf einfache Weise durch ein Drehmoment, das erzeugt wird, wenn der Stecker 13 eingeschraubt wird, deformiert. Beispielsweise kann der Vorsprungsabschnitt 21 eine dünne, hohle, zylindrische Form aufweisen und kann bei einer Mitte des Endabschnitts des Steckers 13, d. h. eine Mitte einer Oberfläche des Steckers 13, der einem Endstift 12 gegenüberliegt, vorgesehen sein. Darüber hinaus kann der Vorsprungsabschnitt 21 mit dem Stecker 13 integriert sein. Alternativ können mehrere Vorsprünge als der dünne Vorsprungsabschnitt 21 verwendet werden. Bei der zweiten Ausführungsform ist eine konische Vertiefung in dem Endstift 12, wie in 4 gezeigt, vorgesehen, sodass eine notwendige Kraft, um den Vorsprungsabschnitt 21 zu deformieren, reduziert wird, wenn der Vorsprungabschnitt 21 gegen den Endstift 12 gedrückt wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist, wie vorstehend beschrieben, der Vorsprungsabschnitt 21 an dem Stecker 13 vorgesehen. Somit kann der Vorsprungsabschnitt 21 auf einfache Weise zwischen dem Endstift 12 und dem Stecker 13 deformiert werden, und ein mittlerer Stiftabschnitt 12b des Endstifts 12 kann gegen den kleinen Durchmesserabschnitt 11d gedrückt werden. Demgemäß kann ein Klappern des Endstifts 12 in einem Befestigungsloch 11 verhindert werden. Dadurch kann ein Abrieb und eine Geräuscherzeugung aufgrund des Spiels zwischen dem Endstift 12 und einem Gehäuse 7 verhindert werden. Ferner kann durch Vorsehen des Vorsprungsabschnitts 21 ein Endabschnitt des Endstifts 12 sicher nach innen in radiale Richtung des Gehäuses hervorstehen, und eine Länge des Endstifts 12, der in ein längliches Loch 9 eingeführt ist, kann groß ausgebildet sein.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform wird mit Bezug auf 5 beschrieben. Bei der dritten Ausführungsform ist, wie in 5 dargestellt, ein Puffer 22 zwischen einem Endstift 12 und einem Stecker 13 angeordnet, um gegen den Endstift 12 gedrückt zu werden und deformiert zu werden.
  • Der Puffer 22 wird einem Drehmoment unterzogen, das erzeugt wird, wenn der Stecker 13 eingeschraubt wird. Der Puffer 22 wird durch das Drehmoment zwischen dem Endstift 12 und dem Stecker 13 deformiert und eine Rückstellkraft erzeugt. Insbesondere ist, wie in 5 dargestellt, der Puffer 22 der vorliegenden Ausführungsform an den Vertiefungsabschnitt angebracht, der bei der Mitte eines Endabschnitts des Steckers 13, d. h. eine Mitte einer Oberfläche des Steckers 13, der dem Endstift 12 gegenüberliegt, vorgesehen ist. Der Puffer 22 ist aus einem elastisch deformierbaren Harzmaterial, wie z. B. Gummi oder Silikon, hergestellt. Ein Teil des Puffers 22 steht in Richtung des Endstifts 12 hervor.
  • Da der Puffer 22 zwischen dem Endstift 12 und dem Stecker 13, wie vorstehend beschrieben, vorgesehen ist, können ähnliche Effekte wie in der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform in der dritten Ausführungsform erhalten werden. Der Puffer 22 ist an den Stecker 13 bei der dritten Ausführungsform angebracht, allerdings ist der Puffer 22 nicht notwendigerweise an den Stecker 13 angebracht. Beispielsweise kann (i) der Puffer 22 separat von dem Endstift 12 und dem Stecker 13 vorgesehen sein, und kann zwischen dem Endstift 12 und dem Stecker 13 gehalten werden. (ii) Der Puffer 22 kann an dem Endstift 12 oder dem Stecker 13 angebracht sein, oder (iii) der Puffer 22 kann durch Einreibung oder dergleichen an dem Endstift 12 oder dem Stecker 13 vorgesehen sein.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine vierte Ausführungsform wird mit Bezug auf 6 beschrieben. Bei der vierten Ausführungsform ist ein Abdichtring 23 um einen Endstift 12 herum vorgesehen, um eine Lücke zwischen dem Endstift 12 und einer inneren Oberfläche eines Befestigungslochs 11 abzudichten. Insbesondere ist, wie in 6 dargestellt, der Abdichtring 23 ein O-Ring, der in eine Nut eingesetzt ist, die in einem äußeren Umfang eines kleinen Stiftabschnitts 12a des Endstifts 12 vorgesehen ist. Die Lücke zwischen dem Endstift 12 und der inneren Oberfläche des Befestigungslochs 11, d. h. eine Lücke zwischen einem kleinen Stiftabschnitt 12a des Endstifts 12 und einem kleinen Lochabschnitt 11a des Befestigungslochs 11 ist durch eine Wiederherstellkraft des Abdichtrings 23 abgedichtet.
  • Durch Vorsehen des Dichtrings 23, kann der Endstift 12 fest fixiert sein. Dadurch kann ein Abrieb und eine Geräuscherzeugung aufgrund des Spiels zwischen dem Endstift 12 und einem Gehäuse 7 verhindert werden. Darüber hinaus ist der Abdichtring 23 in der Lage, eine Kraftstoffleckage zwischen dem Gehäuse 7 und dem Endstift 12 zu verhindern. Somit kann, selbst wenn der Stecker 13 gelöst wird, die Kraftstoffleckage verhindert werden. In 6 wird der Abdichtring 23 an die Zuführpumpe der zweiten Ausführungsform angewandt, allerdings kann er auch an die Zuführpumpen der anderen Ausführungsformen angewandt werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung vollständig in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen davon mit Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben wurde, ist zu beachten, dass für einen Fachmann verschiedene Veränderungen und Abwandlungen wie folgt ersichtlich sind. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können verschieden kombiniert werden.
  • Die Kraftstoffleckage kann durch Vorsehen einer Dichtung zum Abdichten zwischen dem Flanschabschnitt 13b und dem Gehäuse 7 verhindert werden.
  • Der Stecker 13 ist an das Gehäuse 7 bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen durch Schrauben fixiert, allerdings ist das Fixierverfahren des Steckers 13 an das Gehäuse 7 nicht auf das beschränkt. Der Stecker 13 kann an dem Gehäuse 7 durch Schweißen, Presspassung (thermische Einführung) oder Kräuseln (plastische Deformieren eines Teils des Gehäuses 7) beispielsweise fixiert werden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind der Endstift 12 und der Stecker 13 aus dem gleichen Material hergestellt und sind unterschiedlichen Behandlungen (z. B. Abschrecken und Beschichtung) voneinander unterzogen. Alternativ können der Endstift 12 und der Stecker 13 aus einem unterschiedlichen Material voneinander hergestellt werden. Beispielsweise kann der Endstift aus einem Stahl mit besserer Abriebswiderstandsfähigkeit hergestellt werden, und der Stecker 13, der in einer Schraubenform ausgebildet werden muss, kann aus einem Eisen mit besserer Verarbeitbarkeit hergestellt sein. Demgemäß kann eine Abriebswiderstandsfähigkeit des Endstifts 12 und eine leichte Verarbeitbarkeit des Steckers 13 verbessert werden. Ferner können der Endstift 12 und der Stecker 13 aus unterschiedlichen Materialien voneinander hergestellt werden und unterschiedlich behandelt werden.
  • Eine Technik zum Abdichten einer Lücke zwischen dem Gehäuse 7 und dem Stecker 13, um eine Kraftstoffleckage zu verhindern, ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, in denen der Flanschabschnitt 13b in dem Stecker 13 vorgesehen ist, um das Befestigungsloch 11 abzudichten. Beispielsweise kann eine Vielzahl von Abdichttechniken, wie z. B. Schweißen, Presspassung, Kräuseln und Vorsehen einer Dichtung, verwendet werden, um das Befestigungsloch 11 zu verwenden, um die Kraftstoffleckage zu verhindern.
  • Die Zuführpumpe der vorliegenden Offenbarung kann wie folgt beschrieben werden. Die Zuführpumpe wird durch eine Maschine angetrieben, um einen in ein Kompressionsabteil der Zuführpumpe zugeführten Kraftstoff zu komprimieren und zu pumpen. Die Zuführpumpe enthält die Hochdruckpumpe mit dem Zylinder 1, in dem der Kolben 2 sich hin- und herbewegt, um den Kraftstoff zu komprimieren, und den Pumpenantriebsabschnitt, der dem Kolben 2 antreibt, sodass der Kolben 2 sich durch die Antriebskraft der Maschine hin- und herbewegt.
  • Der Pumpenantriebsabschnitt enthält die Nocke 3, die durch die Maschine drehend angetrieben wird, und den Übertragungsabschnitt 4 (Antriebskraftübertragungsmechanismus), der zwischen dem Kolben 2 und der Nocke 3 dazwischen angeordnet ist. Der Übertragungsabschnitt 4 überträgt die Drehbewegung der Nocke 3 in eine lineare Bewegung und übermittelt die lineare Bewegung an den Kolben 2.
  • Der Übertragungsabschnitt 4 enthält die Rolle 5, die gegen die Nocke 3 gepresst wird, um entlang der Oberfläche der Nocke 3 sich zu drehen, und den Mitnehmer 6, der gleitend in eine Richtung der Linearbewegung (der Antriebsrichtung des Kolbens 2) abgestützt ist, um die Rolle 5 drehbar abzustützen.
  • Der Mitnehmer 6 bewegt sich entlang der zylindrischen Gleitwand 8 hin und her, die in dem Gehäuse 7 vorgesehen ist, und der Mitnehmer 6 weist das längliche Loch 9 mit der Öffnung, die in axiale Richtung der äußeren Oberfläche des Mitnehmers 6 gestreckt ist, auf. Die Zuführpumpe enthält ferner den Anti-Rotationsstift 10, der an das Gehäuse 7 angebracht ist und in das längliche Loch 9 derart eingepasst ist, dass er den Mitnehmer 6 vom Drehen bezüglich des Gehäuses 7 hindert. Der Anti-Rotationsstift 10 ist in das Befestigungsloch 11, das in dem Gehäuse 7 vorgesehen ist, eingeführt. Der Anti-Rotationsstift 10 enthält den Endstift 12 mit dem Endstiftabschnitt, der in das längliche Loch 9 eingepasst ist, und der Stecker 13, der den Endstift 12 vom Herausfallen aus dem Gehäuse 7 hindert. Der Endstift 12 und der Stecker 13 sind separat vorgesehen.
  • Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen werden auf einfache Weise dem Fachmann ersichtlich. Die Offenbarung in deren weiteren Sinn ist deshalb nicht auf die spezifischen Details, dargestellten Vorrichtungen und gezeigtem Beispielen, die gezeigt und beschrieben sind, eingeschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 62-090977 U [0002]

Claims (8)

  1. Zuführpumpe, aufweisend: ein Gehäuse (7) mit einer zylindrischen Gleitwand (8) und einem Befestigungsloch (11); einen Mitnehmer (6), der in dem Gehäuse (7) vorgesehen ist, um sich entlang der Gleitwand (8) gleitend hin und her zu bewegen, wobei der Mitnehmer (6) ein längliches Loch (9) aufweist; und einen Anti-Rotationsstift (10), der einen Endstift (12), der in das Befestigungsloch (11) eingeführt ist, um in dem Gehäuse (7) befestigt zu sein, und einen Stecker (13) enthält, der in dem Gehäuse (7) fixiert ist, um den Endstift (12) vom Herausfallen aus dem Befestigungsloch (11) zu hindern, wobei der Endstift (12) in das verlängerte Loch (9) des Mitnehmers (6) derart eingepasst ist, dass er den Mitnehmer (6) vom Drehen bezüglich dem Gehäuse (7) hindert, wobei der Endstift (12) separat vom Stecker (13) vorgesehen ist.
  2. Zuführpumpe nach Anspruch 1, wobei der Stecker (13) einen Außengewindeabschnitt (13a), der in das Befestigungsloch (11) geschraubt ist, und einen Flanschabschnitt (13b) aufweist, der das Befestigungsloch (11) abdichtet.
  3. Zuführpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Endstift (12) durch ein Spiel (α) von dem Stecker (13) getrennt ist.
  4. Zuführpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stecker (13) einen Vorsprungsabschnitt (21) aufweist, der gegen den Endstift (12) gedrückt wird, um deformiert zu werden.
  5. Zuführpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend einen Puffer (22), der zwischen dem Endstift (12) und dem Stecker (13) vorgesehen ist, um gedrückt und deformiert zu werden.
  6. Zuführpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisend einen Abdichtring (23), der um den Endstift (12) herum vorgesehen ist, um eine Lücke zwischen dem Endstift (12) und dem Gehäuse (7) abzudichten.
  7. Zuführpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Endstift (12) und der Stecker (13) unterschiedlichen Behandlungen voneinander unterzogen wurden.
  8. Zuführpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Endstift (12) und der Stecker (13) aus verschiedenen Materialien voneinander hergestellt sind.
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