DE102008002178A1 - Hochdruckpumpe - Google Patents

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Abstract

Eine Hochdruckpumpe (1), die insbesondere als Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen dient, weist eine Pumpenbaugruppe (11) und eine Antriebswelle (6) auf. Die Antriebswelle (6) hat einen Nocken (10), der der Pumpenbaugruppe (11) zugeordnet ist. Die Pumpenbaugruppe (11) weist eine auf dem Nocken (10) laufende Rolle (27) und einen die Rolle (27) aufnehmenden Rollenschuh (26) auf. Ferner ist ein gerader, zapfenförmiger Verdrehsicherungsstift (35) vorgesehen, wobei ein erstes Ende (36) des Verdrehsicherungsstiftes (35) zumindest mittelbar mit dem Rollenschuh (20) in Wirkverbindung steht und wobei ein zweites Ende (37) des Verdrehsicherungsstiftes (35) in einen Zylinderkopf (4) eingreift. Dabei kann der Verdrehsicherungsstift (35) insbesondere in einen Ansatz (13) des Zylinderkopfes (4) eingreifen. Dadurch ist im Betrieb der Hochdruckpumpe (1) ein übermäßiges Verkippen der Rolle (27) aus ihrer Grundstellung verhindert.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe, insbesondere eine Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen zum Fördern von Brennstoff. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Brennstoffpumpen für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen.
  • Aus der DE 10 2005 046 670 A1 ist eine Hochdruckpumpe für eine Brennstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine bekannt. Bei der bekannten Hochdruckpumpe ist ein Pumpengehäuse vorgesehen, in dem ein Pumpenelement angeordnet ist. Das Pumpenelement weist einen durch eine Antriebswelle in einer Hubbewegung angetriebenen Pumpenkolben auf. Der Pumpenkolben ist in einer Zylinderbohrung eines Teils des Pumpengehäuses verschiebbar geführt und begrenzt in dieser einen Pumpenarbeitsraum. Der Pumpenkolben stützt sich über einen hohlzylinderförmigen Stößel an der Antriebswelle ab, wobei der Stößel in einer Bohrung eines Teils des Pumpengehäuses in Richtung einer Längsachse des Pumpenkolbens verschiebbar geführt ist. Außerdem weist der Stößel eine in seinem Außenmantel in Richtung seiner Längsachse verlaufende Nut auf, in die radial zur Längsachse des Stößels eine in einem Teil des Pumpengehäuses in tangentialer Richtung zum Stößel fixierte Kugel zur Verdrehsicherung des Stößels eingreift.
  • Die aus der DE 10 2005 046 670 A1 bekannte Hochdruckpumpe hat den Nachteil, dass die Verdrehsicherung aufwändig zu realisieren ist. Speziell sind konstruktive Änderungen am Pumpengehäuse und zusätzliche Bauteile für die Einrichtung zur Verdrehsicherung erforderlich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine Verdrehsicherung mit reduziertem Aufwand erzielt werden kann. Speziell sind keine oder nur geringe konstruktive Änderungen erforderlich, um die Verdrehsicherung zu realisieren.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Hochdruckpumpe möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass das erste Ende des Verdrehsicherungsstiftes mit dem Rollenschuh verbunden ist. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, dass das erste Ende des Verdrehsicherungsstiftes in eine Bohrung des Rollenschuhes eingepresst ist. Dadurch kann der gerade Verdrehsicherungsstift fest mit dem Rollenschuh verbunden werden. Der Verdrehsicherungsstift bewegt sich dann bei einer beim Abrollen der auf dem Nocken laufenden Rolle erfolgenden Hubbewegung mit dem Rollenschuh.
  • Dabei ist es ferner von Vorteil, dass der Zylinderkopf einen Ansatz aufweist, dass der Ansatz eine Zylinderbohrung aufweist, in der ein mittels des Rollenschuhs betätigbarer Kolben der Pumpenbaugruppe geführt ist, dass der Ansatz eine Ausnehmung aufweist und dass das zweite Ende des Verdrehsicherungsstiftes in die Ausnehmung des Ansatzes des Zylinderkopfes eingreift und in der Ausnehmung bewegbar ist. Bei der Hubbewegung bewegt sich der Verdrehsicherungsstift in der Ausnehmung des Ansatzes, wobei ein gewisses Spiel gewährleistet werden kann, um gewisse, begrenzte Verdrehungen der Rolle beim Abrollen auf dem Nocken zu ermöglichen. Übermäßige Verdrehungen der von dem Rollenschuh aufgenommenen Rolle werden dabei durch die Zusammenwirkung des Rollenschuhes mit dem Ansatz über den Verdrehsicherungsstift verhindert. Die Ausnehmung in dem Ansatz kann dabei als Führungsnut ausgestaltet sein, in der der Verdrehsicherungsstift geführt ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das zweite Ende des Verdrehsicherungsstiftes mit dem Zylinderkopf verbunden ist. Dabei kann das erste Ende des Verdrehsicherungsstiftes mit dem Rollenschuh verbunden sein, wobei ein Stößelkörper vorgesehen ist, der den Rollenschuh aufnimmt, und wobei sich der Verdrehsicherungsstift durch eine in dem Stößelkörper ausgebildete Öffnung erstreckt. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, dass der Zylinderkopf einen Ansatz aufweist, dass der Ansatz eine Zylinderbohrung aufweist, in der ein mittels des Rollenschuhs betätigbarer Kolben der Pumpenbaugruppe geführt ist, und dass das zweite Ende des Verdrehsicherungsstiftes mit dem Ansatz des Zylinderkopfes verbunden ist. Hierdurch kann der Verdrehsicherungsstift einerseits fest mit dem Ansatz des Zylinderkopfes verbunden sein und zum anderen direkt mit dem Rollenschuh zusammenwirken, wobei der Verdrehsicherungsstift beispielsweise in einer Bohrung des Rollenschuhs bewegbar geführt ist. Diese Führung kann auch ein gewisses Spiel aufweisen, um geringe Verdrehungen des Rollenschuhs beim Laufen der Rolle auf dem Nocken zu ermöglichen.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das zweite Ende des Verdrehsicherungsstiftes mit dem Zylinderkopf verbunden ist und dass das erste Ende des Verdrehsicherungsstiftes in einen Stößelkörper eingreift, der den Rollenschuh aufnimmt. Hierbei kann das zweite Ende des Verdrehsicherungsstiftes an einem Ansatz des Zylinderkopfes angeordnet und mit diesem verbunden sein oder auch an einer anderen Stelle mit dem Zylinderkopf verbunden sein. Durch das Eingreifen des Verdrehsicherungsstiftes in den Stößelkörper steht das erste Ende des Verdrehsicherungsstiftes mittels des Stößelkörpers mit dem Rollenschuh in Wirkverbindung.
  • Speziell ist es in diesem Fall von Vorteil, dass der Stößelkörper hohlzylinderförmig ausgestaltet ist, dass der Stößelkörper an einer kreisringförmigen Stirnfläche eine Ausnehmung aufweist und dass das erste Ende des Verdrehsicherungsstiftes in die Ausnehmung des Stößelkörpers an der kreisringförmigen Stirnfläche eingreift. Dabei kann die Verbindung des Verdrehsicherungsstiftes mit dem Zylinderkopf seitlich von einem Ansatz des Zylinderkopfes erfolgen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass keine konstruktiven Änderungen des Ansatzes des Zylinderkopfes oder des Rollenschuhs erforderlich sind, um die Verdrehsicherung zu gewährleisten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Hochdruckpumpe in einer schematischen, axialen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 2 den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt einer Hochdruckpumpe entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Hochdruckpumpe 1 in einer schematischen, axialen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Hochdruckpumpe 1 kann insbesondere als Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen dienen. Ein bevorzugter Einsatz der Hochdruckpumpe 1 besteht für eine Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoffverteilerleiste, einem sogenannten Common-Rail, das Dieselbrennstoff unter hohem Druck speichert. Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das aus einem Grundkörper 3, einem Zylinderkopf 4 und einem Flansch 5 besteht. Dabei ist der Zylinderkopf 4 in den Grundkörper 3 eingesetzt und auf geeignete Weise mit diesem verbunden. Ferner ist der Flansch 5 in den Grundkörper 3 eingesetzt und mit diesem verbunden.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist eine Antriebswelle 6 mit einer Achse 7 auf, die an Lagerstellen 8, 9 gelagert ist. Dabei sind die Lagerstellen 8, 9 in Richtung der Achse 7 beabstandet zueinander auf verschiedenen Seiten eines Nockens 10 der Antriebswelle 6 angeordnet. Der Nocken 10 der Antriebswelle 6 kann auch durch einen Exzenter oder als Mehrfachnocken ausgestaltet sein.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist ferner eine Pumpenbaugruppe 11 auf, die dem Nocken 10 der Antriebswelle 6 zugeordnet ist. Der Nocken 10 dient zum Antreiben der Pumpenbaugruppe 11. Die Hochdruckpumpe 1 kann weitere Pumpenbaugruppen aufweisen, die entsprechend der Pumpenbaugruppe 11 ausgestaltet sind.
  • Der Grundkörper 3 weist eine Bohrung 12 auf, in der die Pumpenbaugruppe 11 angeordnet ist. Der Zylinderkopf 4 weist einen Ansatz 13 auf, der beim Einsetzen des Zylinderkopfes 4 in den Grundkörper 3 in die Bohrung 12 eingesetzt wird. Dadurch ragt der Ansatz 13 des Zylinderkopfes 4 im montierten Zustand in die Bohrung 12 des Grundkörpers 3. Der Ansatz 13 ist zumindest im Wesentlichen radialsymmetrisch zu einer Achse 14 des Ansatzes 13 ausgestaltet, wobei die Achse 14 senkrecht zu der Achse 7 der Antriebswelle 6, das heißt in radialer Richtung, orientiert ist. Der Ansatz 13 weist eine in Richtung der Achse 14 des Ansatzes 13 verlaufende Zylinderbohrung 15 auf, in der ein Kolben 16 in Richtung der Achse 14 verschiebbar geführt ist. Der Kolben 16 begrenzt einen Pumpenarbeitsraum 17 der Zylinderbohrung 15. Der Pumpenarbeitsraum 17 ist mit einem Brennstoffkanal 18 verbunden, in dem ein Einlassventil 19 angeordnet ist, das in Richtung zu dem Pumpenarbeitsraum 17 öffnet. Ferner ist der Pumpenarbeitsraum 17 mit einem Brennstoffkanal 20 verbunden, in dem ein Auslassventil 21 vorgesehen ist. Das Auslassventil 21 öffnet von dem Pumpenarbeitsraum 17 weg, um die Förderung von Brennstoff zu einem Common-Rail oder dergleichen zu ermöglichen.
  • Die Pumpenbaugruppe 11 weist einen Stößelkörper 25 auf. Der Stößelkörper 25 ist zumindest im Wesentlichen hohlzylinderförmig ausgestaltet. Dabei ist der Stößelkörper 25 in der Bohrung 12 des Grundkörpers 3 in Richtung der Achse 14 geführt. Der Stößelkörper 25 nimmt einen Rollenschuh 26 auf. Je nach Ausgestaltung kann der Rollenschuh 26 dabei gegenüber dem Stößelkörper 25 fixiert sein. Es kann auch ein gewisses Spiel des Rollenschuhs 26 in Bezug auf den Stößelkörper 25 bestehen. Eine Rolle 27 der Pumpenbaugruppe 11 läuft im Betrieb an einer Außenfläche des Nockens 10 ab, wobei der Rollenschuh 26 die Rolle 27 aufnimmt. Dabei wird der Rollenschuh 26 über den Stößelkörper 25 von einer Rückstellfeder 28 beaufschlagt, die im Betrieb ein Anliegen des Rollenschuhs 26 an der Rolle 27 und ein Anliegen der Rolle 27 an dem Nocken 10 gewährleistet.
  • In den Stößelkörper 25 ist außerdem ein Mitnahmeelement 29 eingesetzt, das den Kolben 16 oberhalb eines Bundes 30 umschließt und somit den Kolben 16 an dem Bund 30 festhält und gegen den Rollenschuh 26 hält. Dadurch wird der Kolben 16 zusammen mit dem Stößelkörper 25 und damit dem Rollenschuh 26 und der Rolle 27 beim Laufen der Rolle 27 an dem Nocken 10 mitgenommen, so dass eine periodische Hin- und Herbewegung des Kolbens 16 im Betrieb der Hochdruckpumpe 1 erreicht ist, wie es durch den Doppelpfeil 31 veranschaulicht ist. Bei dieser Bewegung des Kolbens 16 erfolgt eine Förderung von Brennstoff über den Brennstoffkanal 18 von einer Förderpumpe in den Pumpenarbeitsraum 17, dann eine Komprimierung des Brennstoffs im Pumpenarbeitsraum 17 und anschließend eine Förderung des unter hohem Druck stehenden Brennstoffs aus dem Pumpenarbeitsraum 17 über den Brennstoffkanal 20 zu einem Common-Rail. Dieser Vorgang wiederholt sich im Betrieb der Hochdruckpumpe 1 aufeinanderfolgend.
  • 1 zeigt eine Ausgangsstellung, in der eine Achse 32 der Rolle 27 koaxial zu der Achse 7 der Antriebswelle 6 ist. Bereits bei der Inbetriebnahme und während des Betriebs der Hochdruckpumpe 1 kann die Rolle 27 aus der in der 1 gezeigten Ausgangsstellung verschwenkt sein, so dass die Achse 32 der Rolle 27 nicht mehr koaxial zu der Achse 7 der Antriebswelle 6 ist. Innerhalb gewisser Grenzen ist eine solche Verschwenkung ohne Einfluss auf den Betrieb der Hochdruckpumpe 1 und ein gewisses Spiel kann auch für einen zuverlässigen Betrieb erforderlich sein. Allerdings besteht bei übermäßigen Verschwenkungen aus der koaxialen Grundstellung die Gefahr, dass die Funktionsweise der Hochdruckpumpe 1 beeinträchtigt ist oder die Hochdruckpumpe 1 sogar ausfällt.
  • Um eine übermäßige Verdrehung der Achse 32 der Rolle 27 aus ihrer koaxialen Grundstellung zu verhindern, ist ein Verdrehsicherungsstift 35 vorgesehen. Der Verdrehsicherungsstift 35 ist dabei als gerader Verdrehsicherungsstift 35 ausgestaltet. Ein erstes Ende 36 des Verdrehsicherungsstiftes 35 steht mit dem Rollenschuh 26 in Wirkverbindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Rollenschuh 26 eine Bohrung 38 auf, in die der Verdrehsicherungsstift 35 mit seinem ersten Ende 36 eingepresst ist. Dadurch ist der Verdrehsicherungsstift 35 fest mit dem Rollenschuh 26 verbunden. An einem zweiten Ende 37 steht der Verdrehsicherungsstift 35 mit dem Zylinderkopf 4 im Eingriff. In diesem Ausführungsbeispiel greift das zweite Ende 37 des Verdrehsicherungsstiftes 35 in den Ansatz 13 des Zylinderkopfes 4 ein. Der Ansatz 13 ist dabei schaftförmig ausgestaltet. Der Ansatz 13 weist im Bereich seiner dem Rollenschuh 26 zugewandten Stirnseite 39 eine Ausnehmung 40 auf, die sich teilweise entlang einer Außenseite 41 des Ansatzes 13 erstreckt. Der Teil der Außenseite 41, über den sich die Ausnehmung 40 in Richtung der Achse 14 erstreckt, ist dabei relativ kurz. Die Ausnehmung 40 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Führungsnut ausgestaltet. Der Verdrehsicherungsstift 35 ist in der als Führungsnut ausgestalteten Ausnehmung 40 in Richtung der Achse 14 geführt. Dabei ist die Ausnehmung 40 vorzugsweise so ausgestaltet, dass ein gewisses Spiel zwischen dem Verdrehsicherungsstift 35 und der Ausnehmung 40 gewährleistet ist. Dadurch kann innerhalb gewisser Grenzen eine Verdrehung des Rollenschuhs 26 und somit der Rolle 27 aus der Grundstellung ermöglicht werden.
  • Bei einer etwas größeren Verdrehung des Rollenschuhs 26 aus der in der 1 gezeigten Grundstellung kommt der Verdrehsicherungsstift 35 mit der Ausnehmung 40 in Kontakt, so dass die Verdrehung begrenzt ist. Dadurch wird ein übermäßiges Verschwenken der Rolle 27 aus ihrer Grundstellung verhindert. Durch ein gewisses Spiel zwischen dem Verdrehsicherungsstift 35 und der Ausnehmung 40 kann außerdem im normalen Betrieb ein Reibungsverlust zwischen dem Verdrehsicherungsstift 35 und der Ausnehmung 40 verhindert werden.
  • Das scheibenförmige Mitnahmeelement 29 weist eine Öffnung 42 auf, durch die sich der Verdrehsicherungsstift 35 erstreckt.
  • Dabei ist die Öffnung 42 so groß ausgestaltet, dass ein Kontakt zwischen dem Verdrehsicherungsstift 35 und dem Mitnahmeelement 29 verhindert ist. Das Mitnahmeelement 29 kann gegebenenfalls auch mit dem Stößelkörper 25 verbunden oder einstückig mit dem Stößelkörper 25 ausgestaltet sein. Im letzteren Fall ist die Öffnung 42 in dem Stößelkörper 25, nämlich in dem Mitnahmeelement 29 des Stößelkörpers 25, ausgestaltet.
  • 2 zeigt den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt einer Hochdruckpumpe 1 entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist das zweite Ende 37 des geraden Verdrehsicherungsstiftes 35 in den Zylinderkopf 4 eingesetzt und mit dem Zylinderkopf 4 verbunden. Dabei ist der Verdrehsicherungsstift 35 in eine Bohrung 45, die in dem Zylinderkopf 4 ausgebildet ist, eingepresst. Der Verdrehsicherungsstift 35 ist dabei zwischen der Bohrung 12 des Grundkörpers 3 und einer Außenseite 41 des Ansatzes 13 des Zylinderkopfes 4 vorgesehen. Daher ist der Verdrehsicherungsstift 35 seitlich von dem Ansatz 13 angeordnet. Der Verdrehsicherungsstift 35 ist zapfenförmig ausgestaltet.
  • Der hohlzylinderförmig ausgestaltete Stößelkörper 25 weist an seiner kreisringförmigen Stirnfläche 46 eine Ausnehmung 47 auf. Der Verdrehsicherungsstift 35 greift in die Ausnehmung 47 des Stößelkörpers 25 ein. Dadurch ist im Betrieb eine übermäßige Verdrehung des Stößelkörpers 25 um die Achse 14 in der Bohrung 12 des Grundkörpers 3 verhindert. Ferner ist der Rollenschuh 26 so in den Stößelkörper 25 eingesetzt, dass keine wesentliche Verdrehung des Rollenschuhs 26 in Bezug auf den Stößelkörper 25 möglich ist. Dadurch ist mit der Begrenzung der Drehbewegung des Stößelkörpers 25 um die Achse 14 auch ein Verschwenken des Rollenschuhs 26 begrenzt. Ferner ist auch die mögliche Verschwenkung der Rolle 27 aus ihrer Grundstellung begrenzt.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass der Verdrehsicherungsstift 35 fest mit dem Stößelkörper 25 verbunden ist und in der Bohrung 45 des Zylinderkopfes 4 geführt ist. Dabei kann ein gewisses Spiel zwischen dem Verdrehsicherungsstift 35 und der Bohrung 45 des Zylinderkopfes 4 bestehen. Entsprechend kann auch bei dem anhand der 1 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der Verdrehsicherungsstift 35 fest mit dem Ansatz 13 des Zylinderkopfes 4 verbunden sein und in einer Bohrung des Rollenschuhs 26 geführt sein.
  • Bei der Verdrehsicherung kann ein Reibschluss zwischen dem Verdrehsicherungsstift 35 und der Ausnehmung 40 des Ansatzes 13 (1) beziehungsweise der Ausnehmung 47 des Stößelkörpers 25 (2) bestehen. Dabei ist es von Vorteil, dass die Reiblänge relativ groß ist, um über die Lebensdauer einen relativ geringen Verschleiß zu erzielen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005046670 A1 [0002, 0003]

Claims (11)

  1. Hochdruckpumpe (1), insbesondere Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen, mit zumindest einer Pumpenbaugruppe (11) und einer Antriebswelle (6), die zumindest einen der Pumpenbaugruppe (11) zugeordneten Nocken (10) aufweist, wobei die Pumpenbaugruppe (11) eine auf dem Nocken (10) laufende Rolle (27) und einen Rollenschuh (26) aufweist, der die Rolle (27) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zumindest im Wesentlichen gerader Verdrehsicherungsstift (35) vorgesehen ist, dass ein erstes Ende (36) des Verdrehsicherungsstiftes (35) zumindest mittelbar mit dem Rollenschuh (26) in Wirkverbindung steht und dass ein zweites Ende (37) des Verdrehsicherungsstiftes (35) in einen Zylinderkopf (4) eingreift.
  2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (36) des Verdrehsicherungsstiftes (35) mit dem Rollenschuh (26) verbunden ist.
  3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (36) des Verdrehsicherungsstiftes (35) in eine Bohrung (38) des Rollenschuhs (26) eingepresst ist.
  4. Hochdruckpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkopf (4) einen Ansatz (13) aufweist, dass der Ansatz (13) eine Zylinderbohrung (15) aufweist, in der ein mittels des Rollenschuhs (26) betätigbarer Kolben (16) der Pumpenbaugruppe (11) geführt ist, dass der Ansatz (13) eine Ausnehmung (40) aufweist und dass das zweite Ende (37) des Verdrehsicherungsstiftes (35) in die Ausnehmung (40) des Ansatzes (13) des Zylinderkopfes (4) eingreift und in der Ausnehmung (40) bewegbar ist.
  5. Hochdruckpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (40) des Ansatzes (13), in die der Verdrehsicherungsstift (35) eingreift, als Führungsnut ausgestaltet ist.
  6. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (37) des Verdrehsicherungsstiftes (35) mit dem Zylinderkopf (4) verbunden ist.
  7. Hochdruckpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (36) des Verdrehsicherungsstiftes (35) mit dem Rollenschuh (26) in Wirkverbindung steht, dass ein Stößelkörper (25) vorgesehen ist, der den Rollenschuh (26) aufnimmt, und dass sich der Verdrehsicherungsstift (35) durch eine in dem Stößelkörper (25) ausgebildete Öffnung (42) erstreckt.
  8. Hochdruckpumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkopf (4) einen Ansatz (13) aufweist, dass der Ansatz (13) eine Zylinderbohrung (15) aufweist, in der ein mittels des Rollenschuhs (26) betätigbarer Kolben (16) der Pumpenbaugruppe (11) geführt ist, und dass das zweite Ende (37) des Verdrehsicherungsstiftes (35) mit dem Ansatz (13) des Zylinderkopfes (4) verbunden ist.
  9. Hochdruckpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (36) des Verdrehsicherungsstiftes (35) in einen Stößelkörper (25) eingreift, der den Rollenschuh (26) aufnimmt.
  10. Hochdruckpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößelkörper (25) zumindest im Wesentlichen hohlzylinderförmig ausgestaltet ist, dass der Stößelkörper (25) an einer kreisringförmigen Stirnfläche (46) eine Ausnehmung (47) aufweist und dass das erste Ende (36) des Verdrehsicherungsstiftes (35) in die Ausnehmung (47) des Stößelkörpers (25) an der kreisringförmigen Stirnfläche (46) eingreift.
  11. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsstift (35) als zapfenförmiger Verdrehsicherungsstift ausgestaltet ist.
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