DE102013022116A1 - Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt sowie Herstellungsverfahren des Lehrrings - Google Patents

Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt sowie Herstellungsverfahren des Lehrrings Download PDF

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Abstract

Aufgabe) Es ist ein Lehrring mit einem Wartungsstrich bieten, bei dem der Benutzer des Messgerätes frühzeitig, sicher und schnell die Zeit der Wartung und Ersetzung des Lehrrings erkennen kann. (Mittel zur Lösung der Aufgabe) Lehrring mit einem Wartungsstrich, welcher einen Lehrringkörper a umfasst, der in dessen Innenseite eine in planarer Sicht kreisförmige, die Norm für verschiedene Messgeräte darstellende Messbohrung aufweist und eine bestimmte Dicke, eine obere Oberfläche und eine Bodenfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 ein Lehrstrich 3 zur Feststellung des Verschleißes ausgebildet ist. Oder, der Lehrstrich 3 auf der Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 wird geradlnig gebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt, welcher Lehrring einen Lehrstrich bzw. einen runden Punkt zur Feststellung des Verschleißes aufweist, der auf der Innendurchmessserfläche der die Norm für verschiedene Messgeräte darstellenden Messbohrung gedruckt ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Herstelungsverfahren des Lehrrings.
  • Bislang wurde ein Lehrring dieser Art in der Gebrauchsmusterschrift Nr.3125109 veröffentlicht.
  • Bei diesem Lehrring wird auf der Oberfläche des Lehrrings eine Messmarke angezeigt, die die Richtung und die Position der Messachse von tatsächlicher Abmessung zeigt, und anhand der Richtung und der Position der Messachse, die die Messmarke zeigt, lässt sich die abgebildete Position der tatsächlichen Abmessung der Normlehrbohrung bei der Nulpunkteinstellung o. ä. von verschiedenen Messgeräten leicht erkennen, und dadurch lässt sich die Nullpunkteinstellungsgenauigkeit erhöhen, womit auch die Verarbeitungsgenauigkeit von Bohrungen erhöht werden kann.
    • Gebrauchsmusterschrift 3125109
  • Die Normlehrbohrung 2, die der Lehrring gemäß dem obigen, vorbekannten Gebrauchsmuster Nr.3125109 aufweist, hat in dessen Innendurchmesserfläche gar keinen Lehrstrich zur Feststellung des Verschleißes. Daher konnte man nicht erkennen, wie der Verschleiß der Lehrbohrung 2 durch wiederholtes Einschieben und Herausziehen von hochpräzise verarbeiteten Prüflingen bzw. Erzeugnissen fortschreitet, so dass es für den Anwender schwierig war, den Zeitpunkt der Wartung und Ersetzung rechtzeitig sicher zu erkennen.
  • Hingegen ist der erfindungsgemäße Lehrring so ausgeführt, dass der Anwender des Messgerätes den Zeitpunkt der Wartung und Ersetzung des Lehrrings frühzeitig sicher und schnell erkennen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht außerdem kontinuierliche Herstellung von hochpräzisen Prüflingen bzw. Erzeugnissen und trägt so zur verlustlosen Produktion bei.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es weiterhin, einen langen oder kurzen Lehrstrich bzw. einen runden Punkt zur Feststellung des Verschleißes auf der Innendurchmesserfläche mittels galvanischen Ätzmarkierungsverfahrens einfach und sicher herzustellen.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 1 weist als Mittel zur Lösung der Aufgabe einen Lehrring mit einem Wartungsstrich auf, welcher einen Lehrringkörper a umfasst, der in dessen Innenseite eine in planarer Sicht kreisförmige, die Norm für verschiedene Messgeräte darstellende Messbohrung 1 aufweist und eine bestimmte Dicke, eine obere Oberfläche 4 und eine Bodenfläche 5 besitzt. Auf der Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 ist ein Lehrstrich 3, 3a zur Feststellung des Verschleißes bzw. ein runder Punkt 3b zur Feststellung des Verschleißes ausgebildet.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 2 weist als Mittel zur Lösung der Aufgabe einen Lehrring mit einem Wartungsstrich auf, bei welchem der auf der Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 auszubildende Lehrstrich 3 zur Feststellung des Verschleißes geradlinig gestaltet wird.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 3 weist als Mittel zur Lösung der Aufgabe einen Lehrring mit einem Wartungsstrich auf, bei welchem der auf der Innendurchmesserfläche 2 auszubildende Lehrstrich 3 zur Feststellung des Verschleißes von der oberen Oberffläche 4 in die Richtung der Bodenfläche 5 des Lehrringkörpers a geradlinig gestaltet wird, oder in Umfangsrichtung ein Lehrstrich 3a von einer bestimmten Länge 3a zur Feststellung des Verschleißes ausgebildet wird.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 4 weist als Mittel zur Lösung der Aufgabe einen Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt auf, bei welchem der Lehrstrich 3, 3a zur Feststellung des Verschleißes an der Umfangsseitenfläche 2 der Messbohrung 1 nach innen in einer Tefe von 0,3–0,4 um, und in einer Breite von 0,2 mm gedruckt ist, bzw. der runde Punkt 3b zur Feststellung des Verschleißes an der Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 nach innen in einer Tiefe von 0,3–0,4 um gedruckt ist.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 5 weist als Mittel zur Lösung der Aufgabe einen Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt auf, bei welchem der Lehrringkörper a aus einer Werkzeugstahllegierung oder einem Hartkeramikmaterial o. ä. geffertigt wird.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 6 betrifft ein Herstellungsverfahren des Lehrrings mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt als Mittel zur Lösung der Aufgabe: In diesem Verfahren wird der Lehrringkörper a auf einen stromführenden Gleittisch zur Positionierung des Werkstücks eingesetzt. Am Gleittisch ist der Minuspol zur Stromversorgung zum Werkstück angebracht, und der Minuspol ist an das Netzgerät b angeschlossen, und an den an das Netzgerät b angeschlossenen Pluspolhebel ist ein mit Elektrolyt benetztes Kohlefilter angebracht, an dessen oberen Teil eine grüne Schablone angebracht ist, in welcher das Muster der Marke ausgeschnitten ist; durch den Ausschnitt der Schablone hindurch sickert der Elektrolyt. Durch Betätigen des genannten Pluspolhebels wird dem genannten Lehrringkörper a Strom zugeführt, so dass auf die Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 des Lehrrings a eine vertiefte, sich in schwarze Farbe ändernde Marke mit einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und einer Breite von 0,2 mm gedruckt wird, oder auf die Innendurchmesserfläche 2 des Lehrringkörpers a, in Umfangsrichtung, eine vertiefte, sich in schwarze Farbe ändernde Marke mit einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und einer Breite von 0,2 mm gedruckt wird, so dass ein Lehrstrich 3 zur Feststellung des Verschleißes ausgebildet wird, oder an einer bestimmten Stelle der Innendurchmesserfläche 2 , ohne Schieben des genannten Pluspolhebels, eine vertiefte, sich in schwarze Farbe ändernde Marke mit einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und einer Breite von 2 mm gebildet wird, so dass ein runder Punkt 3b zur Feststellung des Verschleißes ausgebildet wird. Drucken der Marke auf ein Keramikmaterial erfolgt im Lasermarkierungsverfahren oder in einem ähnlichen speziellen Druckverfahren.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 1 weist einen Lehrring mit einem Wartungsstrich oder mit einem runden Punkt auf, welcher einen Lehrringkörper umfasst, der in dessen Innenseite eine in planarer Sicht kreisförmige, die Norm für verschiedene Messgeräte darstellende Messbohrung aufweist und eine bestimmte Dicke, eine vorderseitige Oberfläche und eine Bodenfläche besitzt. Auf der Innendurchmesserfläche der Messbohrung ist ein Lehrstrich zur Feststellung des Verschleißes bzw. ein runder Punkt zur Feststellung des Verschleißes ausgebildet. Daher hat diese Erfindung den Vorteil, dass man dadurch den Zeitpunkt für die Wartung und Ersetzung des Lehrrings sicher erkennen kann, dass der auf der Innendurchmesserfläche der Messbohrung gebildete Lehrstrich bzw. der runde Punkt zur Feststellung des Verschleißes abgenutzt wird und verschwindet.
  • Diese Erfindung ermöglicht es, anhand des Verschleißes des Lehrstrichs bzw. des runden Punktes zur Feststellung des Verschleißes den Lehrring entsprechend zu ersetzen, so dass Herstellung von hochpräzisen Erzeugnissen ermöglicht wird. Da bei diesem Lehrring Ausschuss vermieden wird, kann die Produktivität gegenüber herkömmlichen Lehrringen erhöht wird.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 2 weist einen Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt auf, bei welchem der auf der Innendurchmesserfläche der Messbohrung auszubildende Lehrstrich zur Feststellung des Verschleißes geradlinig gestaltet wird. Daher besitzt die Erfindung dieselbe Wirkung wie die Erfindung gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 3 weist einen Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt auf, bei welchem der auf der Innendurchmesserfläche auszubildende Lehrstrich zur Feststellung des Verschleißes von der oberen Oberffläche in die Richtung der Bodenfläche geradlinig gestaltet wird, oder in Umfangsrichtung ein Lehrstrich von einer bestimmten Länge zur Feststellung des Verschleißes ausgebildet wird. Daher besitzt die Erfindung dieselbe Wirkung wie die Erfindung gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 4 weist einen Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt auf, bei welchem der Lehrstrich zur Feststellung des Verschleißesauf der Innendurchmesserfläche nach innen in einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und in einer Breite von 0,2 mm gedruckt ist. Daher besitzt die Erfindung dieselbe Wirkung wie die Erfindung gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 5 weist einen Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt auf, bei welchem der Lehrringkörper aus einer Werkzeugstahllegierung oder einem Hartkeramikmaterial o. ä. geffertigt wird. Daher besitzt die Erfindung dieselbe Wirkung wie die Erfindung gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 6 betrifft ein Herstellungsverfahren des Lehrrings mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt als Mittel zur Lösung der Aufgabe, bei welchem Verfahren der Lehrringkörper a auf einen stromführenden Gleittisch zur Positionierung des Werkstücks eingesetzt wird, wobei am Gleittisch der Minuspol zur Stromversorgung zum Werkstück angebracht ist, welcher Minuspol an das Netzgerät b angeschlossen ist, und der an das Netzgerät b angeschlossene Pluspolhebel ist mit einem mit Elektrolyt benetzten Kohlefilter versehen, an dessen oberen Teil eine grüne Schablone angebracht ist, in welcher das Muster der Marke ausgeschnitten ist; durch den Ausschnitt der Schablone sickert der Elektrolyt hindurch. Durch Betätigen des genannten Pluspolhebels wird dem Lehrringskörper Strom zugeführt, so dass auf die Innendurchmesserfläche der Messbohrung des Lehrrings a eine vertiefte, sich in schwarze Farbe ändernde Marke mit einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und einer Breite von 0,2 mm gedruckt wird, oder auf die Innendurchmesserfläche des Lehrringkörpers a, in Umfangsrichtung, eine vertiefte, sich in schwarze Farbe ändernde Marke mit einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und einer Breite von 0,2 mm gedruckt wird, so dass ein Lehrstrich 3 zur Feststellung des Verschleißes ausgebildet wird, oder an einer bestimmten Stelle der Innendurchmesserfläche2 der Messbohrung 1 des Lehrrings a, ohne Schieben des genannten Pluspolhebels, eine vertiefte, sich in schwarze Farbe ändernde Marke mit einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und einer Breite von 0,2 mm gebildet wird. Drucken der Marke auf ein Keramikmaterial erfolgt im Lasermarkierungsverfahren oder in einem ähnlichen speziellen Druckverfahren. Daher besitzt die Erfindung dieselbe Wirkung wie die Erfindung gemäß Anspruch 1. Gleichzeitig hat die Erfindung den Vorteil, dass man der Lehrstrich bzw. den runden Punkt zur Feststellung des Verschleißes sehr sicher herstellen kann, so dass man den Zeitpunkt der Wartung und Ersetzung des Lehrrings sicher erkennen kann.
  • 1 ist eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen Lehrrings mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt.
  • 2 ist eine Draufsicht desselben Lehrings.
  • 3 ist der Schnitt A-A in 2.
  • 4 ist eine Schrägansicht einer Einrichtung zum galvanischen Ätzen des Wartungsstrichs bzw. des runden Punktes auf einem Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt.
  • 5 ist eine Schrägansicht der Ätzeinrichtung im Zustand, in dem ein Lehrringkörper vor dem galvanishen Ätzen in die Ätzeinrichtung eingetzt wurde.
  • 6 ist eine Schrägansicht der Ätzeinrichtung im Zustand, in dem sie vom in 5 gezeigten Zustand in den Zustand beim Markierungsprozess übergegangen ist.
  • 7 ist eine Schrägansicht der Ätzeinrichtung im Zustand, in dem der Markierungsprozess beendet wurde, und der Lehrringkörper nach vorne gezogen wird.
  • 8 zeigt eine Schrägansicht eines mit einem Lehrstrich versehenen Lehrringkörpers (links) und eine vergrößerte Schrägansicht desselben Lehrringkörpers (rechts).
  • 9 zeigt eine Schrägansicht eines mit einem runden Punkt versehenen Lehrringkörpers (links) und eine vergrößerte Schrägansicht desselben Lehrringkörpers (rechts).
  • 10 zeigt eine Schrägansicht eines mit einem Lehrstrich in Umfangsrichtung versehenen Lehrringkörpers.
  • (Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung)
  • Da die Erfindungen gemäß Patentansprüchen 1–6 eine gemeinsame Ausführungsform aufweisen, wird im Folgenden nur eine Ausführungsform zusammenfassend beschrieben.
  • In den Zeichnungen mit a bezeichnet ist der aus Werkzeuglegeirungsstahl bestehende Lehrring, die die Norm für verschiedene Messgeräte darstellt, und im Inneren eine in planarer Sicht kreisförmige Messbohrung 1 aufweist, und eine bestimmte Dicke besitzt.
  • Der Lehrringkörper a besitzt normalerweise eine Dicke von 15– 50 mm, und weist eine flache obere Oberfläche 4 und eine flache hintere Oberfläche auf.
  • Auf der Innendurchmesserfläche 2 der in planarer Sicht kreisförmigen, die Norm für verschiedene Messgeräte darstellenden Messbohrung 1 des Lehrrings, die ein wichtiges Element der vorliegenden Erfindung darstellt, wird von der oberen Oberffläche 4 in die Richtung der Bodenfläche 4 des Lehrrings a ein Lehrstrich 3 zur Feststellung des Verschleißes ausgebildet; anhand des Lehrstrichs lässt sich der Verschleißgrad der Innendurchmesserfläche 2 erkennen.
  • Die Länge des Lehrstrichs ist uneingeschränkt: man kann eine längere oder eine kürzere Länge wählen.
  • Der erfindungsgemäße Lehrstrich 3 zur Feststellung des Verschleißes lässt sich auch auf der Innendurchmesserfläche 2, in die Umfangsrichtung, also paralell zur Oberfläche 4, als Lehrstrich 3a zur Feststellung des Verschleißes mit einer Länge von ca. 1/8 des Umfangs bilden.
  • Man kann auch an einer bestimmten Stelle der Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 einen runden Punkt 3b drucken.
  • Der Lehrstrich 3, 3a zur Feststellung des Verschleißes wird an der Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 nach innen in einer Tefe von 0,3–0,4 um, und in einer Breite von 0,2 mm drucken.
  • Weiterhin kann man an einer bestimmten Stelle der Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 einen runden Punkt 3b so drucken, dass eine vertiefte, sich in schwarze Farbe ändernde Marke mit einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und einer Breite von 2 mm entsteht.
  • Der Lehrstrich 3, 3a zur Feststellung des Verschleißes bzw. der rund Punkt zur Feststellung des Verschleißes 3b wird mit Hilfe einer in der Zeichnung 4 und den nachfolgenden Zeichnungen gezeigten galvanischen Ätzeinrichtung gebildet. Im Folgenden wird eine konkrete Ausführungsform des Herstellungsverfahrens des erfindungsgemäßen Lehrrings beschrieben.
  • Zuerst wird ein Lehrringkörper a auf einen stromführenden Gleittisch zur Positionierung des Werkstücks eingesetzt; am Gleittisch ist der Minuspol zur Stromversorgung zum Werkstück angebracht, und der Minuspol ist an das Netzgerät b angeschlossen.
  • Der an das Netzgerät b angeschlossenen Pluspolhebel ist mit einem mit Elektrolyt benetzten Kohlefilter versehen, und am oberen Teil des Kohlefilters ist eine grüne Schablone angebracht, in welcher das Muster der Marke ausgeschnitten ist; durch den Ausschnitt der Schablone hindurch sickert der Elektrolyt.
  • Durch Betätigen des genannten Pluspolhebels wird dem genannten Lehrringkörper a Strom zugeführt.
  • Dabei wird auf die Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 des Lehrringkörpers a, von der oberen Oberfläche 4 in die Richtung der Bodenfläche 5, ein vertiefter, sich in schwarze Farbe ändernder Lehrstrich 3 zur Feststellung des Verschleißes mit einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und einer Breite von 0,2 mm gedruckt (8).
  • Oder aber es wird auf die Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 des Lehrringkörpers a, in Umfangsrichtung, ein sich in schwarze Farbe ändernder Lehrstrich 3a wie oben (z. B. 1/8 des Umfangs) zur Feststellung des Verschleißes von einer bestimmten Längemit einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und einer Breite von 0,2 mm gedruckt.
  • Ein Lehrringkörper a wird, wie oben beschrieben, auf einen stromführenden Gleittisch zur Positionierung des Werkstücks eingesetzt; am Gleittisch ist der Minuspol zur Stromversorgung zum Werkstück angebracht, und der Minuspol ist an das Netzgerät b angeschlossen. Der an das Netzgerät b angeschlossene Pluspolhebel ist mit einem mit Elektrolytbenetztes Kohlefilter versehen, und am oberen Teil des Kohlefilters ist eine grüne Schablone angebracht, in welcher das Muster der Marke ausgeschnitten ist; durch den Ausschnitt der Schablone sickert der Elektrolyt hindurch. Und durch Betätigen des Pluspolhebels wird dem Lehrringkörper a Strom zugeführt. Aber danach wird der Pluspolhebel nicht geschoben, sondern ca. 2 Sekunden angehalten, um an einer bestimmten Stelle der Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 einen runden Punkt 3b zu drucken.
  • Der wie oben gebildete runde Punkt 3b kann man als runden Punkt zur Feststellung des Verschleißes drucken.
  • Der Lehrringkörper a wird aus einer Werkzeugstahllegierung oder einem Hartkeramikmaterial o. ä. geffertigt. Drucken der Marke auf ein Keramikmaterial erfolgt im Lasermarkierungsverfahren oder in einem ähnlichen speziellen Druckverfahren.
  • Der in den Zeichnungen gezeigte Lehrringkörper a ist am Außenrand umlaufend mit einer Rändelung versehen, und auf der oberen Oberfläche 4 sind ein Nennmaß M als Innendurchmesser D der Messbohrung 1 angegeben; da der Innendurchmesser D 50 mm beträgt, wird das Nennmaß M als „Nenn 50” angegeben. Außerdem wird die Toleranz N als „Ist + 0,001” angegeben.
  • Die Marke F weist auf den Lehrstrich 3 hin, und hat eine schwarze, dreieckige Form; sie wird im Lasermarkierungsverfahren oder in einem ähnlichen speziellen Druckverfahren gebildet. K zeigt die Stelle der Kreuzung.
  • Der wie oben ausgebildete Lehrring mit einem Wartungsstrich oder einem runden Punkt wird zur Vergleichsmesssung von Werkstücken verwendet, indem Werkstücke in die Messbohrung 1 eingesteckt wird, so dass die Bohrung ständig Reibungen ausgesetzt ist; durch häufige Reibungen entsteht Verschleiß in der Messbohruung 1, und durch Verschleiß des Lehrstrichs 3, 3a bzw. des runden Punktes 3b kann man sicher erkennen, dass die Abnutzung des Lehrrings so weit fortgestritten ist, dass die Messqualität nicht mehr gewährleistet ist.
  • Nämlich, dadurch, dass auf der die Messbohrung 1 des Lehrringkörpers a bildenden Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung 1 des Lehrringkörpers a ein Lehrstrich 3, 3a zur Feststellung des Verschleißes geradlinig von der oberen Oberfläche 4 in die Richtung der Bodenfläche 5 ausgebildet wurde, oder ein runder Punkt 3b ausgebildet wurde, kann man nunmehr die Abnutzung des Lehrstrichs 3, 3a bzw. des runden Punktes erkennen, so dass die Grenze der Aufrechterhaltung der hohen Präzision sehr leicht und sicher erkannt werden kann.
  • Daher kann der Benutzer des Messgerätes zum Zeitpunkt, zu dem die Abnutzung des Lehrstrichs 3, 3a bzw. des runden Punktes aufgetreten ist, anhand des Wartungsstrichs die Zeit der Ersetzung des Lehrrings erkennen.
  • Bezugszeichenliste
  • a
    Lehrringkörper
    1
    Messbohrung
    2
    Innendurchmesserfläche
    3
    Lehrstrich zur Feststellung des Verschleißes
    3a
    Lehrstrich zur Feststellung des Verschleißes
    3b
    Runder Punkt zur Feststellung des Verschleißes
    4
    obere Oberfläche
    5
    Bodenfläche
    F
    Messmarke
    K
    Kreuzung
    M
    Nennmaß
    N
    Toleranz

Claims (6)

  1. Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt, welcher einen Lehrringkörper a umfasst, der in dessen Innenseite eine in planarer Sicht kreisförmige, die Norm für verschiedene Messgeräte darstellende Messbohrung aufweist und eine bestimmte Dicke, eine obere Oberfläche und eine Bodenfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innendurchmesserfläche der Messbohrung ein Lehrstrich zur Feststellung des Verschleißes bzw. ein runder Punkt zur Feststellung des Verschleißes ausgebildet ist.
  2. Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Innendurchmesserfläche der Messbohrung auszubildende Lehrstrich zur Feststellung des Verschleißes geradlinig gestaltet wird.
  3. Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Innendurchmesserfläche auszubildende Lehrstrich zur Feststellung des Verschleißes von der oberen Oberffläche in die Richtung der Bodenfläche geradlinig gestaltet wird, oder in Umfangsrichtung ein Lehrstrich von einer bestimmten Länge zur Feststellung des Verschleißes ausgebildet wird.
  4. Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt gemäß Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehrstrich zur Feststellung des Verschleißes an der Umfangsseitenfläche der Messbohrung 1 nach innen in einer Tefe von 0,3–0,4 um, und in einer Breite von 0,2 mm gedruckt ist, bzw. der Punkt zur Feststellung des Verschleißes an der Innendurchmesserfläche der Messbohrung 1 nach innen in einer Tiefe von 3–0.4 um und einem Durchmesser von 2 mm gedruckt ist.
  5. Lehrring mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt gemäß 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehrringkörper aus einer Werkzeugstahllegierung oder einem Hartkeramikmaterial o. ä. geffertigt wird.
  6. Herstellungsverfahren des Lehrrings mit einem Wartungsstrich bzw. einem runden Punkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehrringkörper auf einen stromführenden Gleittisch zur Positionierung des Werkstücks eingesetzt wird, wobei am Gleittisch der Minuspol zur Stromversorgung zum Werkstück angebracht ist, der Minuspol an das Netzgerät angeschlossen ist, und der an das Netzgerät angeschlossene Pluspolhebel mit einem mit Elektrolyt benetzten Kohlefilter versehen ist, an dessen oberen Teil eine grüne Schablone angebracht ist, in welcher das Muster der Marke ausgeschnitten ist, wobei der Elektrolyt durch den Ausschnitt der Schablone hindurchsickert, und dass durch Betätigen des genannten Pluspolhebels dem genannten Lehrring Strom zugeführt wird, so dass auf die Innendurchmesserfläche der Messbohrung des Lehrrings eine vertiefte, sich in schwarze Farbe ändernde Marke mit einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und einer Breite von 0,2 mm gedruckt wird, oder auf die Innendurchmesserfläche der Messbohrung des Lehrringkörpers a, in Umfangsrichtung eine vertiefte, sich in schwarze Farbe ändernde Marke mit einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und einer Breite von 0,2 mm gedruckt wird, sodass ein Lehrstrich zur Feststellung des Verschleißes ausgebildet wird, oder an einer bestimmten Stelle der Innendurchmesserfläche 2 der Messbohrung des Lehrringkörpers a, ohne Schieben des genannten Pluspolhebels, eine vertiefte, sich in schwarze Farbe ändernde Marke mit einer Tiefe von 0,3–0,4 um, und einem Durchmesser von 2 mm gebildet wird, so dass ein schwarzer Punkt zur Feststellung des Verschleißes gebildet wird, wobei das Drucken der Marke auf ein Keramikmaterial im Lasermarkierungsverfahren oder in einem ähnlichen speziellen Druckverfahren erfolgt.
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