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Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung für ein Wandelement, die Fahrzeugscheibe, eines Kraftfahrzeugs, eine Steuereinheit für eine derartige Wischvorrichtung, ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Wischvorrichtung sowie ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Wischvorrichtung und/oder einer derartigen Steuereinheit.
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Wischvorrichtungen sind in Form von Scheibenwischeranlagen bekannt. Hierbei umfasst die Scheibenwischeranlage zwei Wischerarme die jeweils um ein Lager rotierend Wandelemente in einer bogenförmigen Bewegung überstreichen und hierdurch Flüssigkeiten entfernen. Hierbei hat es sich herausgestellt, dass auf Grund der bogenförmigen Bewegung der Wischerarme nur einen Teil des Wandelements überstreichen, wodurch ein Verbleib von ungewischten Bereichen nie ganz vermieden werden kann.
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Um den Anteil der wischbaren Oberfläche von Wandelementen zu erhöhen wurde durch
DE 37 21 842 A1 eine Wischvorrichtung vorgeschlagen, bei der eine Wischeinheit durch translatorische Bewegungen von einer Seitenkante des Wandelements zu einer gegenüberliegenden Seitenkante des Wandelements bewegt wird. Hierbei hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass die Wischeinheit auch im ungenutzten Zustand stets an dem Wandelement anliegt und sich parallel zu einer Seitenkante des Wandelements erstreckt. Hierdurch wird der Gesamtströmungswiederstand des Kraftahrzeugs erhöht. Darüber hinaus ist durch diese Anordnung, insbesondere bei trockenem Wetter das Sichtfeld des Fahrers unnötigerweise reduziert.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Wischvorrichtung, eine Steuereinheit zum Betreiben der Wischvorrichtung sowie ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, dem eine Wischwirkung erhöht ist und bei dem die Sicht in Fahrsituation, in der keine Wischervorrichtung benötigt wird, erhöht ist.
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Diese Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung gelöst durch eine Wischvorrichtung für ein Wandelement, wie Fahrzeugscheibe, eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einer Wischeinheit, die mindestens einen Wischerarm und mindestens ein am Wischerarm festlegbares Wischelement umfasst, mit mindestens einer ersten Antriebseinheit, durch die die Wischeinheit in einer Ruheposition, in der sie im wesentlichen parallel oder schräg zu einer Längskante des Wandelements erstreckt festlegbar und von der Ruheposition in eine Arbeitsposition, in der sie im wesentlichen parallel oder schräg zu einer Breitenkante des Wandelements erstreckt überführbar und in dieser festlegbar ist und mit mindestens einer zweiten Antriebseinheit mit der die Wischeinheit am Wandelement anliegend durch translatorische Bewegung zumindest von einer ersten Endstellung in eine zweite Endstellung und/oder umgekehrt überführbar ist.
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Das Wischelement kann beispielsweise einen Kunststoff oder einen Flies umfassen. Ferner kann das Wischelement lösbar oder unlösbar am Wischerarm festgelegt sein. Der Wischerarm kann grundsätzlich ein beliebiges Material umfassen. Er lässt kostengünstig und gewichtsreduziert herstellen, wenn er einen Kunststoff umfasst. Darüber hinaus ist es denkbar, dass mehrere Wischerarme mit jeweils einem Wischerarm zugeordneten Wischeelementen vorgesehen sind, die parallel oder schräg zueinander angeordnet sind.
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In der Ruheposition ist die Wischeinheit im Wesentlichen parallel oder schräg zu einer Längskante des Wandelements erstreckt. Mit anderen Worten ist die Wischeinheit solchen falls quer zur Fahrtrichtung und im Wesentlichen parallel oder schräg zu einem Fahrzeugboden erstreckt.
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Dadurch das die Wischeinheit durch die erste Antriebseinheit von einer Ruheposition in eine Arbeitsposition überführbar ist, ist es ermöglicht, dass die Wischeinheit lediglich dann, wenn sie benötigt wird, auf dem Wandelement angeordnet wird. Hierdurch ist das Sichtfeld des Fahrers, wenn die Wischvorrichtung nicht benötigt wird, ungestört.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Wischvorrichtung mindestens einer Steuereinheit zum Betreiben der ersten Antriebseinheit umfassen, um die Wischeinheit von der Parkposition in die Arbeitsposition zu überführen, und/oder zum Betreiben der zweiten Antriebseinheit, um die Wischeinheit von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung und/oder einer Zwischenstellung zu überführen
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Die Steuereinheit kann mit mindestens einem Sensormittel verbunden sein, beispielsweise einem Regensensor. Darüber hinaus kann die Steuereinheit durch manuelle Betätigung beispielsweise eines Schalters aktiviert werden.
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Um die Stabilität der Wischvorrichtung insbesondere beim Überführen von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung zu erhöhen erweist es sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung als vorteilhaft, wenn die Wischvorrichtung mindestens eine Führungseinheit umfasst, die an mindestens einem Ende der Wischeinheit anordenbar ist und mit der die Wischeinheit beim Überführen von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung und/oder umgekehrt führbar ist.
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Das Wandelement kann beispielsweise eine Front- oder Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs umfassen. Darüber hinaus ist es denkbar, dass das Wandelement eine Seitenscheibe umfasst. Das Wandelement kann eine rechteckige oder trapezartige Form umfassen, wodurch es zwei Längskanten umfasst, die im Wesentlichen quer zur Fahrzeugrichtung und parallel zu einem Fahrzeugboden verlaufen sowie zwei Breitenkanten, die im Wesentlichen schräg zur Fahrtrichtung und schräg zu einem Fahrzeugboden verlaufen. In der ersten Endstellung befindet sich die Wischeinheit an einer ersten breiten Kante und in der zweiten Endstellung im Bereich einer zweiten Seitenkante, die der ersten Seitenkante gegenüber liegt.
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Die Führungseinheit kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, solange die Funktion, die Wischvorrichtung zumindest beim Überführen von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung zu führen gewährleistet ist. Bei einer Weiterbildung der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Führungseinheit mindestens ein Schienenmittel und mindestens einen Schlittenkörper umfasst, an dem die Wischeinheit festlegbar oder festgelegt ist und der zumindest in Haupterstreckungsrichtung des mindestens einen Schienenmittels bewegbar ist.
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Das mindestens eine Schienenmittel kann grundsätzlich beliebig erstreckt sein. Bei einer Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn das mindestens eine Schienenmittel quer oder schräg zu einer Fahrzeuglängsachse erstreckt ist, insbesondere parallel zur Fahrzeugquerachse und/oder wobei das mindestens eine Schienenmittel parallel zu einer, insbesondere dem Fahrzeugboden nächstliegenden, Seitenkante des Wandelements verläuft.
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Hierbei ist die Sicht das Fahrzeugfahrers besonders ungehindert, wenn das Schienenmittel außerhalb und überlappungsfrei bezüglich des Wandelements angeordnet ist.
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Um eine so gut als mögliche Wischwirkung zu erzielen, erweist es sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung als vorteilhaft, wenn die Wischeinheit zumindest in der Arbeitsposition quer oder schräg zur Überführungsrichtung von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung erstreckt ist.
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Darüber hinaus ist es denkbar, dass das mindestens eine Schienenmittel in der Nähe eines breiten Rands des Wandelements angeordnet ist. Solchenfalls erstreckt sich die Wischeinheit in der Arbeitsposition parallel zu einer Längskante des Wandelements. Die erste Endstellung umfasst solchenfalls einen ersten Längsrand und die zweite Endstellung einen zweiten Längsrand.
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Um die Stabilität des Systems weiter zu erhöhen erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Führungseinheit mindestens zwei, insbesondere parallel zueinander verlaufende Schienenmittel umfasst, wobei die mindestens zwei Schienenmittel mindestens einem Schlittenkörper zuordenbar oder zugeordnet sind und/oder wobei jedem Schienenmittel mindestens ein Schlittenkörper zuordenbar oder zugeordnet ist.
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Die zweite Antriebseinheit kann grundsätzlich beliebig gebildet sein. Es erweist sich gemäß einer Weiterbildung als vorteilhaft, wenn die zweite Antriebseinheit einen Riemenantrieb umfasst, der einen Zahnriemen, ein radartiges Antriebsmittel und ein radartiges Umlenkmittel aufweist, wobei der Zahnriemen zwischen Antriebsmittel und Umlenkmittel aufgespannt und/oder geführt ist und durch das Antriebsmittel antreibbar ist und wobei der Zahnriemen am Schlittenkörper festlegbar oder festgelegt ist.
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Das radartige Antriebsmittel kann beispielsweise zapfenförmig ausgebildet sein und auf der Oberfläche eine kranzartige Außenkontur umfassen, die korrespondierend, insbesondere komplementär zu den Erhebungen und Vertiefungen des Zahnriemens ausgebildet ist. Durch das Umlenkmittel wird der Zahnriemen zum Einen geführt, auf Spannung gehalten und um im Wesentlichen 180° umgelenkt.
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Um die Wischvorrichtung besonders kompakt auszubilden erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Riemenantrieb zwischen mindestens zwei Schienenmitteln anordenbar oder angeordnet ist und/oder wobei der Zahnriemen in oder parallel zur einer Ebene durch die beiden Schienenmittel verläuft.
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Darüber hinaus kann die erste Antriebseinheit grundsätzlich beliebig gebildet sein. Ein Überführen der Wischeinheit von der Parkposition in die Arbeitsposition lässt sich besonders einfach realisieren, wenn die Wischeinheit drehbar am Schlittenkörper und die erste Antriebseinheit am Schlittenkörper anordenbar oder angeordnet ist und/oder wobei die Wischeinheit durch die ersten Antriebseinheit von der Parkposition in die Arbeitsposition drehbar ist.
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Die erste Antriebseinheit kann insbesondere elektrisch betrieben sein und das Verfahren der Wischeinheit von der Parkposition in die Arbeitsposition durch einen in das Verfahren entlang eines Hubraums bewerkstelligt werden.
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Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Wischeinheit in der ersten Endstellung an einem ersten Seitenrand der Wandelements und in der zweiten Endstellung einem dem ersten Seitenrand gegenüberliegenden zweiten Seitenrand des Wandelements anliegt und/oder wobei die Führungseinheit unterhalb einer Kühlerhaube anordenbar oder angeordnet ist.
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Die Aufgabe wird nach einem weiteren Aspekt der Erfindung durch ein Verfahren zum Betreiben einer Wischvorrichtung, insbesondere mit mindestens einem der zuvor genannten Merkmale, gelöst, das nachfolgende Schritte umfasst:
- a. Überführen einer Wischeinheit der Wischvorrichtung von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung durch eine erste Antriebseinheit;
- b. Überführen der Wischeinheit in eine erste und/oder zweite Endstellung durch eine zweite Antriebseinheit;
- c. Ggf. mehrfaches Überführen der Wischeinheit von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung bzw. von der zweiten Endstellung in die erste Endstellung;
- d. Überführen der Wischeinheit von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung durch die erste Antriebseinheit.
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Hierbei ist das Verfahren nicht auf die zuvor genannten Arbeitsschritte beschränkt sondern es können weitere Verfahrensschritte vor dem Verfahren oder nach dem Verfahren erfolgen.
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Darüber hinaus ist bei der Weiterbildung des Verfahrens folgender Verfahrensschritt vorgesehen:
Überführen einer Wischeinheit der Wischvorrichtung von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung durch eine erste Antriebseinheit.
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Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Steuereinheit für eine Wischvorrichtung, insbesondere mit mindestens einem der zuvor genannten Merkmale, eines Kraftfahrzeugs, der ein Verfahren, insbesondere nach mindestens einem der zuvor genannten Merkmale, zum Betreiben der Wischvorrichtung ausführbar ist und mit der ein Einheit der Wischvorrichtung ansteuerbar ist.
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Schließlich wird die Aufgabe gelöst durch ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Steuereinheit, insbesondere mit mindestens einem der zuvorgenannten Merkmale, und/oder mit mindestens einer Wischvorrichtung, insbesondere nach einem der zuvor genannten Merkmale.
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Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung, die erfindungsgemäße Steuereinheit, das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug erweisen sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft:
Dadurch, dass die Wischeinheit der Wischvorrichtung in einer Parkposition parallel oder schräg zu einer Längskante des Wandelements angeordnet ist, ist die Wischeinheit außerhalb des Sichtfelds des Kraftfahrers anordenbar, wenn die Wischvorrichtung nichtbenötigt wird. Dadurch, dass eine Führungseinheit mit Schienenmitteln vorgesehen ist, kann die Wischeinheit im Wesentlichen parallel zu einer Längskante des Wandelements bewegt werden, wodurch ein Großteil des Wandelements durch die Wischeinheit überstreifbar und dadurch reinigbar ist. Somit ist die durch die Wischvorrichtung erzielte Reinigungswirkung erhöht.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüche, aus den zeichnerischen Darstellungen und nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Wischvorrichtung.
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In der Zeichnung zeigt:
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1 Einen Draufblick auf einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einer Wischervorrichtung in der Parkposition;
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2 Eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einer Wischvorrichtung in einer Arbeitsposition.
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3 Eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs mit der Wischvorrichtung gemäß 1 in einer Zwischenstellung;
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4 Eine Detailansicht einer Führungseinheit der Wischvorrichtung gemäß 1.
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Die Figuren zeigen eine insgesamt mit den Bezugszeichen 2 versehene Wischvorrichtung für ein Wandelement 4, die Fahrzeugscheibe, eines Kraftfahrzeugs 6 (nur Figuren lediglich ausschnittsweise dargestellt). Die Wischvorrichtung 2 umfasst eine Wischeinheit 8, die einen Wischerarm 10 und einen am Wischerarm festlegbares Wischelement 12 umfasst. Darüber hinaus umfasst die Wischvorrichtung 2 eine erste Antriebseinheit 14, durch die die Wischeinheit 8 von einer Ruheposition (1) in eine Arbeitsposition (2) überführbar ist. Darüber hinaus umfasst die Wischvorrichtung 2 eine zweite Antriebseinheit 16, mit der die Wischeinheit 8 am Wandelement anliegend und durch translatorische Bewegung von einer ersten Endstellung in eine zweite Endstellung und/oder umgekehrt überführbar ist.
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In 1 ist die Wischvorrichtung 2 in einer Ruheposition dargestellt. In dieser ist die Wischeinheit 8 parallel zu einer Längskante 18 des Wandelements 4 erstreckt festgelegt.
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Die Wischeinheit 8 ist mit einem Ende an einem Schlittenkörper 20 drehbar festgelegt. Darüber hinaus ist am Schlittenkörper 20 auch die erste Antriebseinheit 14 angeordnet. Bei dem in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist der Schlittenkörper 20 an zwei Schienenmittel 22 einer Führungseinheit 24 angeordnet, um entlang der beiden Schienenmittel 22 die Wischeinheit 8 von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung zu überführen.
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2 zeigt die Wischvorrichtung 2 gemäß 1, bei der die Wischeinheit 8 durch die erste Antriebseinheit 14 in die Arbeitsposition überführt wurde. In dieser ist die Wischeinheit 8 im Wesentlichen parallel zu einer breiten Kante 26 des Wandelements 4 erstreckt. In der Arbeitsposition ist die Wischeinheit 8 durch die zweite Antriebseinheit 16 von einer ersten Endstellung, die im Wesentlichen im Bereich einer ersten breiten Kante 26 zu einer zweiten Endposition, die im Wesentlichen im Bereich einer zweiten breiten Kante, die der ersten breiten Kante 26 gegenüber liegend angeordnet ist, angeordnet ist.
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3 zeigt die Wischvorrichtung 2 mit der Wischeinheit 8 in einer Zwischenposition. In diese ist die Wischeinheit 8 verfahrbar, beispielsweise nach Beendigung eines Wischintervalls. Die Zwischenstellung dient solchenfalls als Ruhestellung zwischen zwei aufeinander folgenden Wischintervallen.
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4 zeigt eine Detailansicht der zweiten Antriebseinheit 16 sowie der Führungseinheit 24. Hierbei wird ersichtlich, dass der Schlittenkörper 20 für beide Schienenmittel 22 gleitend geführt wird. Um den Schlittenkörper 20 und die am Schlittenkörper 20 festgelegte Wischeinheit 8 zu verfahren ist ein Riemenantrieb 28 vorgesehen, der am Schlittenkörper 20 festgelegt ist. Um den Riemenantrieb durch die zweite Antriebseinheit 16 anzutreiben ist der Riemenantrieb 28 zwischen einem Antriebsmittel 30 und einem Umlenkmittel 32 aufspannt und geführt. Der Riemenantrieb 28 ist zwischen den beiden Schienenmitteln 22 angeordnet, wodurch die Wischvorrichtung 2 kompakt ausgebildet werden kann.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen, sowie in den Zeichnungen gezeigten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung und ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Wischvorrichtung
- 4
- Wandelement
- 6
- Kraftfahrzeug
- 8
- Wischeinheit
- 10
- Wischerarm
- 12
- Wischelement
- 14
- Erste Antriebseinheit
- 16
- Zweite Antriebseinheit
- 18
- Längskante
- 20
- Schlittenkörper
- 22
- Schienenmittel
- 24
- Führungseinheit
- 26
- Breitenkante
- 28
- Riemenantrieb
- 30
- Antriebsmittel
- 32
- Umlenkmittel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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