DE102010054150A1 - Verdeckt anordenbare Scheibenwischeranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verdeckt anordenbare Scheibenwischeranordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102010054150A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem zum Wischen einer Scheibe (32) vorgesehenen, in einer Wischposition (40) schwenkbar gelagerten Wischarm (12), welcher im Wesentlichen in Richtung seiner Längserstreckung zwischen der Wischposition (40) und einer Parkposition (38) verschiebbar gelagert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem zum Wischen einer Scheibe vorgesehenen und zwischen einer Wischposition und einer Parkposition verschiebbar angeordneten Wischarm.
  • Hintergrund
  • Es existieren unterschiedlichste Konfigurationen für Scheibenwischeranordnungen zum Wischen bzw. Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben. Im Betrieb eines Scheibenwischers vollzieht ein mit einem Wischblatt versehener Wischarm entweder in einer translatorischen oder in einer pendelnden Bewegung eine Wischbewegung, wobei sich der Wischarm naturgemäß im Sichtfeld der Fahrzeuginsassen befindet.
  • Sobald eine Scheibenwischeranordnung jedoch zum Beispiel witterungsbedingt nicht benötigt wird, ist es zweckmäßig, den Wischarm in eine Parkposition zu verlagern, in welcher er die Sicht der Fahrzeuginsassen möglichst wenig beeinträchtigt und in welcher er zudem keine oder nur geringe Auswirkungen auf die Aerodynamik des Fahrzeuges hat.
  • So ist aus der DE 41 31 597 A1 zum Beispiel ein Kassettenscheibenwischer bekannt, der sich in einer versenkbaren Kassette befindet. Eine Kassettenoberseite dient hierbei als Abdeckung. Zum Betrieb des Scheibenwischers wird die Kassette zusammen mit den darin enthaltenen Scheibenwischern durch eine Verschiebung ausgefahren und ein Schlitz wird auf der Kassettenrückseite für die Scheibenwischerbewegung freigegeben.
  • Eine derartige Anordnung erfordert eine Verschiebung der Aufhängung des Scheibenwischers in Axialrichtung zu seiner Schwenkachse. Ein Herausfahren der gesamten Kassette in den Betriebszustand des Scheibenwischers kann sich zudem für die Aerodynamik des Fahrzeugs als nachteilig erweisen. Zudem sind bei dieser Lösung zumindest zwei Antriebe oder Verstellmechanismen vorzusehen, mittels derer zum einen der Scheibenwischer eine pendelnde Bewegung und zum anderen die gesamte Scheibenwischeranordnung mit der Kassette aus- und eingefahren werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenwischeranordnung bereitzustellen, bei welcher der Wischarm bei Nichtbenutzung in eine von außen nicht sichtbare Parkposition überführbar ist. Die Scheibenwischeranordnung soll hierbei möglichst platzsparend und kompakt ausgebildet sowie mit möglichst wenigen Antriebskomponenten ausgestattet werden und hohen ästhetischen Ansprüchen genügen. Zudem soll sich die Scheibenwischeranordnung durch einen einfachen und robusten Aufbau auszeichnen, der einen zuverlässigen und möglichst wartungsarmen Langzeitbetrieb ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Scheibenwischeranordnung gemäß Patentanspruch 1 sowie mit einer Kraftfahrzeug-Karosserie gemäß Anspruch 14, ferner mit einem Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 15 gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen jeweils Gegenstand abhängiger Patentansprüche sind.
  • Die beanspruchte Scheibenwischeranordnung ist für ein Kraftfahrzeug vorgesehen und weist einen zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe ausgebildeten, in einer Wischposition schwenkbar gelagerten Wischarm auf. In der Wischposition ist der Wischarm etwa in einer Pendelbewegung mit seinem Wischblatt über die Außenseite der zu wischenden Kraftfahrzeugscheibe verschwenkbar. Des Weiteren ist der gesamte Wischarm aus der Wischposition heraus in Richtung seiner Längserstreckung in eine Parkposition verschiebbar angeordnet bzw. gelagert.
  • So ist bei einer Aktivierung der Scheibenwischeranordnung insbesondere vorgesehen, dass der Wischarm zunächst aus seiner Parkposition in die Wischposition verfährt, bevor er in Wischposition befindlich eine zur Reinigung der Scheibe vorgesehene pendelnde Bewegung ausführt. Die Verschiebung bzw. Verschieberichtung zwischen Parkposition und Wischposition ist hierbei bevorzugt durch die Ausrichtung des Wischarms in einer Grundstellung bzw. Endstellung seiner Wischbewegung vorgegeben.
  • Die Kinematik des Wischarms ist insoweit durch zwei Bewegungen charakterisiert, nämlich durch eine Längsverschiebung des Wischarms zwischen der Wisch- und Parkposition. Im Zuge dieser Verschiebung vollzieht der Wischarm keine pendelnde oder verschwenkende Bewegung. Hat der Wischarm hingegen seine Wischposition erreicht, so ist er hinsichtlich seiner Position fixiert und ferner dazu ausgebildet, ausschließlich eine pendelnde bzw. verschwenkende Wischbewegung zu vollziehen.
  • Wird der Wischarm aus der Parkposition in seine Wischposition überführt, so nimmt der Wischarm mit Erreichen der Wischposition zunächst eine Grundstellung für die sich anschließende Wischbewegung ein. Aus dieser Grundstellung heraus ist der Wischarm in eine wischende bzw. pendelnde Bewegung überführbar. Für ein Zurückführen in die Parkposition ist es erforderlich, dass der Wischraum zunächst wieder in seine Grundstellung übergeht, aus welcher er von der Wischposition zurück in seine verdeckte Parkposition überführbar ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung hiervon ist insbesondere vorgesehen, dass der Wischarm in seiner Parkposition zumindest von einer Karosseriekomponente oder von einem den Wischarm aufnehmenden Gehäuse verdeckt ist. Das heißt, in der Parkposition ist der Wischarm von außen nicht mehr sichtbar. Auf diese Art und Weise kann zum Beispiel die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs insgesamt verbessert werden, da sich der Wischarm in einem von Karosseriekomponenten verdeckten bzw. verkleideten Innenbereich befindet. Ferner kann sich solch eine verdeckte Anordnung auch in ästhetischer Hinsicht als vorteilhaft erweisen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der Wischarm mittels einer Führungseinrichtung zwischen der Parkposition und der Wischposition translatorisch verschiebbar. Die Richtung der translatorischen Verschiebung ist hierbei durch die Führungseinrichtung und deren Ausrichtung vorgegeben.
  • Von Vorteil erstreckt sich die Führungseinrichtung in Verlängerung des in seiner Grundstellung in Wischposition befindlichen Wischarms und umgekehrt. Die translatorische Verschiebung des Wischarms erfolgt hierbei bevorzugt in der Ebene, in welcher der Wischarm mit Erreichen seiner Wischposition auch eine pendelnde Bewegung ausführt. Das heißt, die pendelnde bzw. verschwenkte als auch die translatorische Bewegung findet im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene statt.
  • Eine Verschiebung des Lagers des Wischarms in Axialrichtung wird hierbei weitgehend vermieden, sodass die beiden Bewegungen, Translationsbewegung zwischen Parkposition und Wischposition als auch eine in der Wischposition durchzuführende pendelnde Bewegung des Wischarms sogar miteinander gekoppelt und von einem einzigen Antrieb gesteuert werden können.
  • Mittels der Führungseinrichtung kann der Wischarm zudem in einer kontrollierten Art und Weise zwischen der Parkposition und der Wischposition hin und her bewegt werden.
  • Nach einer Weiterbildung ist ferner vorgesehen, dass die Führungseinrichtung zumindest eine Führungsschiene oder Führungskulisse aufweist, die den Verschiebeweg zwischen Parkposition und Wischposition vorgibt. Zudem ist der Wischarm entlang der Führungsschiene mittels eines Gleitstücks oder Schlittens verschiebbar gelagert. Der den Wischarm aufnehmende Schlitten oder ein entsprechend fungierendes Gleitstück dient hierbei als Anlenkpunkt für den Wischarm.
  • Die für die Pendelbewegung maßgebende Dreh- oder Schwenkachse des Wischarms ist bevorzugt am Schlitten oder Gleitstück angeordnet. Durch Verschieben des Schlittens oder des Gleitstücks entlang der Führungsschiene kann der Aufhängepunkt des Wischarms entlang der Führungsschiene verändert werden. Die Park- bzw. Wischposition ist hierbei bevorzugt durch gegenüberliegende Endabschnitte der Führungsschiene gekennzeichnet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist ferner ein Antrieb vorgesehen, welcher zum Schwenken des Wischarms in der Wischposition und/oder zum Verschieben des Wischarms zwischen der Wisch- und der Parkposition ausgebildet ist. Es erweist sich hierbei als besonders vorteilhaft, wenn mittels eines einzigen Antriebs der Wischarm sowohl translatorisch entlang der Führungsschiene verschoben, als auch mit Erreichen seiner Wischposition eine pendelnde Bewegung ausführen kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der Antrieb über ein Zug- und/oder Druckmittel mit dem Schlitten des Wischarms gekoppelt. Der Schlitten kann insoweit als Mitnehmer fungieren, welcher fest oder lösbar mit dem Zug- und/oder Druckmittel gekoppelt ist. Eine Bewegung des Zug- und/oder Druckmittels entlang der Führungseinrichtung führt mithin dazu, den Schlitten und somit auch den Wischarm in entsprechender Art und Weise mitzunehmen und entlang der Führungsschiene zu verschieben.
  • Das Zug- und/oder Druckmittel ist dabei nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung als umlaufende Kette, als Riementrieb, etwa als Zahnriemen und/oder als Betätigungszug ausgebildet.
  • Das Zug- und/oder Druckmittel ist weiterhin an einem der Wischposition des Wischarms zugewandten Endabschnitt der Führungseinrichtung über eine Umlenkung geführt. Von Vorteil kann die Führungseinrichtung auch zwei Umlenkungen, etwa in Form von Umlenkrollen oder im Fall einer Kette, in Form von drehbaren und mit der Kette in Eingriff stehenden Zahnrädern aufweisen. Auf diese Art und Weise kann das Zug- und/oder Druckmittel umlaufend an der Führungseinrichtung geführt werden.
  • Eine der Umlenkungen kann hierbei ferner mit dem Antrieb gekoppelt sein, um das etwa von einem Stell- oder Schrittmotor zur Verfügung gestellte Antriebsmoment auf das Zug- und/oder Druckmittel zu übertragen.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn an einem der Wischposition zugewandten Endabschnitt, etwa im Bereich einer entsprechenden Umlenkung des Zug- und/oder Druckmittels ein Endanschlag für den Schlitten des Wischarms vorgesehen ist. Mittels dieses Endanschlags kann eine translatorische Bewegung des Schlittens und somit des Wischarms begrenzt bzw. gestoppt und unterbunden werden.
  • Das vom Zug- und/oder Druckmittel jedoch weiterhin bereitgestellte Antriebsmoment kann jedoch eine Schwenk- oder Drehbewegung auf den Schlitten bzw. direkt auf den Wischarm ausüben, welcher demzufolge eine pendelnde Bewegung ausführt. Es kann hierbei insbesondere vorgesehen werden, das Anschlagselement derart auszubilden, dass es lediglich eine über die Wischposition hinausgehende translatorische Bewegung des Wischarms unterbindet, in jener Position aber eine Schwenkbewegung in Bezug auf eine Schwenkachse nach wie vor ermöglicht bzw. mit Erreichen der Wischposition überhaupt erst frei gibt.
  • Insoweit ist nach einer Weiterbildung insbesondere vorgesehen, dass der Wischarm mit Erreichen des Endanschlags an einer weiteren Verschiebebewegung gehindert, aber mittels des über die Umlenkung geführten Zug- oder Druckmittels in eine über die Scheibe wischende verschwenkte Position überführbar ist.
  • Durch die von der Führungseinrichtung bereit gestellte Zwangsführung kann unter einem fortwährenden Antrieb eine zu Beginn vorherrschende Translationsbewegung des Wischarms in eine reine Drehbewegung überführt werden. Eine Bewegungsumkehr des Wischarms im pendelnden Betrieb erfolgt hierbei bevorzugt über eine Richtungsumkehr des Antriebs.
  • Zur Umlenkung des Wischarms von einer Translations- in eine Drehbewegung kann von Vorteil vorgesehen werden, im Bereich einer der Wischposition zugewandten Umlenkung des Zug- und/oder Druckmittels eine drehbar gelagerte Scheibe vorzusehen, welche in einer Grundstellung eine mit der Führungseinrichtung für den Schlitten korrespondierende und hiermit fluchtende Aufnahme aufweist. Mit Erreichen seiner Wischposition kann das Gleitstück von einer Kulisse der Führungseinrichtung in die Aufnahme der Scheibe einfahren.
  • Indem an der drehbaren Scheibe zumindest ein Anschlag zur Translationsbegrenzung des Gleitstücks vorgesehen ist, ein mit der Zug-Druckmittel gekoppelter Mitnehmer aber um die Umlenkung herumgeführt wird, kann eine entsprechende Drehbewegung auf den Wischarm übertragen werden, wobei sich die den Wischarm aufnehmende Scheibe dreht.
  • Der Mitnehmer gelangt ferner am Anschlag der Drehscheibe zur Anlage und initiiert insoweit eine Drehbewegung der Scheibe. Das Anschlagselement ist hierbei radial versetzt bezüglich zur Drehachse der Drehscheibe angeordnet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass direkt am Zug- und/oder Druckmittel ein Verschluss- oder Dichtungselement angeordnet ist, welches in einer Parkposition des Wischarms eine Öffnung der Fahrzeugkarosserie oder ein den Wischarm aufnehmendes Gehäuse verschließt. Indem das Dichtungs- oder Verschlusselement unmittelbar am Zug- und/oder Druckmittel angeordnet ist, erfährt es im Zuge der Überführung des Wischarms in seine Wischposition ebenfalls eine translatorische Verschiebung, sodass es die Öffnung zum Hindurchführen des Wischarms frei gibt.
  • Durch die unmittelbare Kopplung von Verschluss- oder Dichtungselement mit dem den Wischarm verschiebenden bzw. antreibenden Zug- und/oder Druckmittel kann ein weitgehend automatisch implementierter Verschluss für eine Wischarmeinhausung bereitgestellt werden.
  • Das Verschluss- oder Dichtungselement kann hierbei aus einem flexiblen Material, wie etwa natürlichem oder synthetischem Gummi, des Weiteren aus vergleichbar flexiblen Kunststoffen gefertigt sein, sodass es an die baulichen Gegebenheiten der Führungseinrichtung angepasst in eine Verschluss- oder Freigabestellung überführt werden kann. Es kann hierbei zum Beispiel vorgesehen werden, dass das Verschluss- oder Dichtungselement im Zuge einer Überführung in seine Freigabestellung eine Veränderung seiner Außenkontur erfährt, so zum Beispiel in eine entlang des Zug- oder Druckmittels gedehnte oder gestreckte Konfiguration übergeht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass sich die Führungseinrichtung in etwa unter einem Winkel von 10° bis 50°, bevorzugt unter einem Winkel von 20 bis 40° zu einem unteren Seitenrand einer mittels des Wischarms zu reinigenden Scheibe erstreckt. Jene Neigung gibt hierbei im Wesentlichen die Ausrichtung des Wischarms in einer Grundstellung vor, aus welcher heraus der Wischarm eine die Scheibe reinigende pendelnde Bewegung vollziehen kann.
  • Mit einer geneigt oder schräg zum unteren Seitenrand der Scheibe ausgerichteten Führungseinrichtung kann ein Herausfahren des Wischarms aus dem Sichtfeld der zu reinigenden Scheibe erfolgen. Der Neigungswinkel der Führungseinrichtung gegenüber dem unteren Scheibenrand gibt hierbei jedoch auch die Ausrichtung des Wischarms in seiner Grundstellung in Wischposition vor. Es ist hierbei ferner denkbar, die Führungseinrichtung als auch den Wischarm leicht gekrümmt auszubilden, um auf diese Art und Weise eine an die Bauraumerfordernisse des Kraftfahrzeugs bzw. seiner Kraftfahrzeugkarosserie optimierte Bauform und eine dementsprechend verbesserte Ausnutzung des vorhandenen Bauraums zu erzielen.
  • In einem weiteren, nebengeordneten Aspekt ist ferner eine Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen, die mit einer zuvor beschriebenen, als Heckscheibenwischer ausgebildeten Scheibenwischeranordnung ausgestattet ist. Da insbesondere bei Kombi- oder Caravan-Personenkraftwagen eine an den unteren Scheibenrand angrenzende Karosseriekomponente im Wesentlichen fluchtend zur Heckscheibe zu liegen kommt, kann die Scheibenwischeranordnung in eine von dem an die Scheibe angrenzenden Karosseriebauteil, typischerweise von einem Außenblech einer Heckklappe verdeckt werden.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt ist ferner ein Kraftfahrzeug vorgesehen, welches zumindest eine zuvor beschriebene Scheibenwischeranordnung, bevorzugt eine als Heckscheibenwischer ausgebildete Scheibenwischeranordnung aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verdeutlicht. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Scheibenwischeranordnung mit einem in Parkposition befindlichen Wischarm,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung mit einem in Wischposition ausgefahrenen Wischarm,
  • 3 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung der Scheibenwischeranordnung,
  • 4 eine der 1 entsprechende Darstellung eines Scheibenwischers, welcher ferner mit einem Verschluss- oder Dichtungselement versehen ist,
  • 5 die Scheibenwischeranordnung gemäß 4 in einer Seitenansicht,
  • 6a eine Außenansicht einer verdeckten und in Parkposition befindlichen Scheibenwischeranordnung,
  • 6b eine Darstellung gemäß 5a während eines Ausfahrens des Wischarms und
  • 6c eine Außendarstellung der Scheibenwischanordnung mit in Wischposition befindlichem Wischarm,
  • 7 eine schematische Darstellung einer am Fahrzeugheck angeordneten Scheibenwischeranordnung gemäß der 1 bis 4 und
  • 8 den Wischarm in unterschiedlichen Positionen während eines Wischvorgangs.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die in den 1 bis 5 gezeigte Scheibenwischeranordnung 10 ist gemäß der in 7 gezeigten Einbausituation als Heckscheibenwischer ausgebildet. Die Scheibenwischeranordnung 10 weist ein an einem Gleitstück 17 schwenkbar gelagerten Wischarm 12 auf, der mittels des in einer inneren Führungsschiene 19 geführten Gleitstücks 17 zwischen den beiden in 1 und 2 jeweils gezeigten Positionen, nämlich einer Parkposition 38 und einer Wischposition 40 translatorisch verschiebbar ist.
  • Die Führungseinrichtung zum Verschieben des Wischarms 12 weist ferner eine äußere Führungsschiene 18 auf, über welche ein mit dem Gleitstück 17 in Wirkverbindung stehender Mitnehmer 16 verschiebbar ist.
  • Die Scheibenwischanordnung 10 ist mittels einzelner Halterungen 26 an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere an einer Heckklappe 34 befestigbar, bevorzugt verschraubbar. Die Führungseinrichtung 18 weist ferner an ihren beiden, den jeweiligen Endpositionen, Parkposition 38 und Wischposition 40 zugewandten Endabschnitten jeweils eine Umlenkung bzw. Umlenkrolle 24 für ein Zug- und/oder Druckmittel 20 auf.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Zug- und/oder Druckmittel mit einem elektromotorischen Antrieb 14 gekoppelt und kann über die Umlenkrollen 24 in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden. Dadurch dass eine umlaufende Kette oder ein umlaufender Reibriemen 20 vorgesehen ist, kann das Antriebsmoment des Antriebs 14 auch lediglich über Zugkräfte, folglich auch mittels eines Zugmittels übertragen werden.
  • Indem der Wischarm 12 mit seinem Gleitstück 17 verschiebbar in der inneren Führungsschiene 19 sozusagen zwangsgeführt ist, hat eine vom Elektromotor 14 initiierte Verstellbewegung der Kette oder des Riementriebs 20 ausschließlich ein translatorisches Verschieben des Wischarms 12 in die in 2 gezeigte Wischposition 40 zur Folge. Mit Erreichen der in 3 vergrößert dargestellten Wischposition gelangt das Gleitstück 17 außer Eingriff mit der Führungsschiene 19. Das Gleitstück wird hierbei von einer fluchtend zur Führungskulisse 19 ausgerichteten Aufnahme 27 einer drehbar gelagerte Scheibe 25 aufgenommen. Zudem weist die Dehscheibe 25 zwei Anschlagselemente 22 auf, die als Anschlag für den Mitnehmer 16 ausgebildet sind.
  • Hierdurch kann zum Einen eine Begrenzung der Translationsbewegung, zum Anderen eine Rotationsbewegung des Wischarms 12 initiiert werden. Mit Aufnahme des Gleitstücks 17 in die Aufnahme der Drehscheibe 25 wird die Schwenkbewegung des mit einem Wischblatt 13 versehenen Wischarms 12 freigegeben. Wird von der Kette oder dem Riemen 20 aus der in 3 gezeigten Konfiguration ein weiteres Antriebsmoment bereitgestellt, so wird über den der Kette oder dem Riemen 20 folgenden Mitnehmer 16 eine entsprechende, im Uhrzeigersinn erfolgende Schwenkbewegung auf den Wischarm 12 ausgeübt.
  • Der Mitnehmer 16 wird dabei zumindest bereichsweise über die Umlenkrolle 24 geführt, sodass der Wischarm 12 eine pendelnde bzw. rotatorische Bewegung erfährt. Erreicht der Wischarm 12 eine, in 8 rechts dargestellte Endstellung, etwa indem er aus der 2 gezeigten Grundstellung in eine um zumindest 90° oder sogar 120° oder 160° verschwenkte Stellung übergeht, ist vorgesehen, dass der Antrieb 14 seine Antriebsrichtung umkehrt, um den Wischarm 12 wieder in die in 2 gezeigte Grundstellung zurück zu überführen.
  • An der Führungseinrichtung bzw. an der Drehscheibe 25 kann hierbei ferner mittels eines oder mittels mehrerer, nicht explizit gezeigter Endanschlagselemente 22 ein weiteres Verschwenken des Wischarms 12 entgegen dem Uhrzeigersinn über die in 2 gezeigte Stellung hinaus verhindert werden, sodass der Wischarm 12 mittels seines Gleitstücks 17 und geführt von den Führungsschienen 18, 19 wieder in die in 1 dargestellte Parkposition zurückbewegt werden kann.
  • Durch die zwangsgeführte Bewegung des Wischarms 12 einerseits an den Führungsschienen 18, 19 und andererseits im Bereich der links dargestellten Umlenkung 24, bzw. Drehscheibe 25 sowie der dort vorgesehenen Endanschläge 22 kann mittels eines einzigen Antriebs 14 der Wischarm 12 sowohl zwischen den beiden in 1 und 2 gezeigten Positionen, Parkposition 38 und Wischposition 40 translatorisch verschoben als auch in der in 2 gezeigten Wischposition 40 eine die Scheibe 32 wischende oder reinigende, in 8 skizzierte Pendelbewegung ausführen.
  • In der Konfiguration gemäß der 3 und 4 ist das Zug- und/oder Druckmittel 20 ferner mit einem Verschluss- oder Dichtungselement, etwa in Form einer Gummilippe 28 versehen. Diese befindet sich bei einem in 3 dargestellten, in Parkposition befindlichen Wischarm 12 im Bereich der Drehscheibe 25. Sobald der Wischarm 12, etwa durch Aktivierung des Antriebs 14 in seine Wischposition überführt wird, gelangt das Verschluss- oder Dichtungselement 28 in die in den 3 und 4 gestrichelt dargestellte Position bzw. Konfiguration 28'.
  • Es gibt auf diese Art und Weise eine in 6b angedeutete karosserieseitige Öffnung 36 zum Hindurchführen des Wischarms 12 frei. Eine dementsprechende Außenansicht ist ferner in der Sequenz der 6a, 6b und 6c gezeigt. Zu sehen ist dort der Übergang zwischen einem Karosserieverkleidungsteil 34, etwa einer Heckklappe und einer Heckscheibe 32.
  • Im Bereich eines Emblems ist in 6a das Dichtungs- bzw. Verschlusselement 28 angedeutet, welches bei einsetzender Ausfahrbewegung des Wischarms 12 in eine von außen nicht sichtbare Parkposition überführt wird. Mit Überführen des Verschluss- oder Dichtungselements 28 in die in den 3 und 4 angedeutete Parkposition 28' wird eine in Verlängerung der Führungsschienen 18, 19 liegende karosserieseitige Öffnung 36 freigegeben, aus welcher der Wischarm 12 aus der verdeckten Anordnung heraus auf die zu reinigende Scheibe 32 geführt werden kann, wie dies zum Beispiel in 6c angedeutet ist. Infolge einer weiteren, vom Antrieb initiierten Bewegung kann der Wischarm 12 aus seiner in 6c gezeigten Grundstellung heraus eine durch den Pfeil 44 angedeutete wischende Pendelbewegung ausführen.
  • In 7 ist schließlich eine mögliche Einbaukonfiguration der Scheibenwischeranordnung 10, etwa am Heck eines Fahrzeugs, angedeutet. Die Scheibenwischeranordnung 10 bzw. ihre Führungsschienen 18, 19 erstrecken sich hierbei unter einem Winkel zum unteren Rand der Scheibe 32. Auf diese Art und Weise kann durch eine Verstellbewegung entlang der Längsrichtung der Führungsschienen 18, 19 der Wischarm 12 zwischen einer verdeckten Parkposition 38 und einer auf der Scheibe befindlichen Wischposition 40 mit nur einem einzigen Antrieb hin und her bewegt werden.
  • 8 verdeutlicht ferner eine an sich bekannte pendelnde Wischbewegung eines Heckscheibenwischers, wobei der Wischarm 12 in den unterschiedlichen, die Wischbewegung charakterisierenden Zwischenstellungen gezeigt ist.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Scheibenwischeranordnung
    12
    Wischarm
    13
    Wischblatt
    14
    Antrieb
    16
    Mitnehmer
    17
    Gleitstück
    18
    Führungsschiene
    19
    Führungsschiene
    20
    Zug- oder Druckmittel
    22
    Endanschlag
    24
    Umlenkung
    25
    Drehscheibe
    26
    Halterung
    27
    Aufnahme
    28
    Dichtungs- oder Verschlusselement
    32
    Scheibe
    34
    Karosseriekomponente
    36
    Öffnung
    38
    Parkposition
    40
    Wischposition
    44
    Pendelbewegung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4131597 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Scheibenwischeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem zum Wischen einer Scheibe (32) vorgesehenen, in einer Wischposition (40) schwenkbar gelagerten Wischarm (12), welcher im Wesentlichen in Richtung seiner Längserstreckung zwischen der Wischposition (40) und einer Parkposition (38) verschiebbar gelagert ist.
  2. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1, wobei der Wischarm (12) in seiner Parkposition (38) von zumindest einer Karosseriekomponente (34) verdeckt ist.
  3. Scheibenwischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wischarm (12) mittels einer Führungseinrichtung (16, 17, 18, 19) zwischen der Parkposition (38) und der Wischposition (40) translatorisch verschiebbar ist.
  4. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 3, wobei die Führungseinrichtung zumindest eine Führungsschiene (18, 19) aufweist, entlang welcher der Wischarm (12) mittels eines Schlittens (16) verschiebbar gelagert ist.
  5. Scheibenwischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit zumindest einem Antrieb (14), welcher zum Schwenken des Wischarms (12) in der Wischposition und/oder zum Verschieben des Wischarms (12) zwischen der Wisch- und der Parkposition (40, 38) ausgebildet ist.
  6. Scheibenwischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Antrieb (14) über ein Zug- und/oder Druckmittel (20) mit dem Schlitten (16) des Wischarms (12) gekoppelt ist.
  7. Scheibenwischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zug- und/oder Druckmittel (20) als umlaufende Kette, Riementrieb und/oder als Betätigungszug ausgebildet ist.
  8. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 7, wobei das Zug und/oder Druckmittel (20) an einem der Wischposition (40) zugewandten Endabschnitt der Führungseinrichtung (18, 19) über eine Umlenkung (24) geführt ist.
  9. Scheibenwischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einem der Wischposition (40) zugewandten Endabschnitt der Führungseinrichtung (18, 19) ein Endanschlag (22) für den Schlitten (16) des Wischarms (12) vorgesehen ist.
  10. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 9, wobei der Wischarm (12) mit Erreichen des Endanschlags (22) an einer weiteren Verschiebebewegung gehindert ist und mittels des über die Umlenkung (24) geführten Zug-Druckmittels (20) in eine über die Scheibe (32) wischende verschwenkte Position überführbar ist.
  11. Scheibenwischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10, wobei im Bereich einer der Wischposition (40) zugewandten Umlenkung (24) des Zug- und/oder Druckmittels (20) eine drehbar gelagerte Scheibe (25) vorgesehen ist, welche in einer Grundstellung eine fluchtend und in Verlängerung der Führungsschiene (19) ausgerichtete Aufnahme (27) für das Gleitstück (17) aufweist.
  12. Scheibenwischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Zug- Druckmittel (20) ein Verschluss- oder Dichtungselement (28) angeordnet ist, welches in einer Parkposition (38) des Wischarms (12) eine Öffnung (36) in der Fahrzeugkarosserie verschließt und welches im Zuge der Überführung des Wischarms (12) in seine Wischposition (40) die Öffnung freigibt.
  13. Scheibenwischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 12, wobei sich die Führungseinrichtung (16, 17, 18, 19) unter einem Winkel von 10° bis 50° zu einem unteren Seitenrand einer mittels des Wischarms (12) zu reinigenden Scheibe (32) erstreckt.
  14. Kraftfahrzeugkarosserie mit einer als Heckscheibenwischer ausgebildeten Scheibenwischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Kraftfahrzeug mit zumindest einer Scheibenwischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13.
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