-
Die Erfindung betrifft eine Heckscheibenwischeranordnung für eine in einer Heckklappe eines zweispurigen Fahrzeugs befindliche Heckscheibe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
-
Eine solche Heckscheibenwischeranordnung weist eine Wischereinheit auf, die aus einer Motor-/Getriebeeinheit aufgebaut ist, die über eine Abtriebswelle mit einem, ein Wischerblatt tragenden Wischerarm drehgekoppelt ist.
-
Aus der
DE 10 2010 054 150 A1 ist eine gattungsgemäße Heckscheibenwischeranordnung bekannt. Sofern der Heckscheibenwischer witterungsbedingt nicht benötigt wird, kann der Wischerarm von seiner ausgefahrenen Gebrauchslage, in der der Wischerarm in einer pendelnden Reinigungsbewegung über die Heckscheibe bewegbar ist, in eine eingefahrene Nichtgebrauchslage überführt werden. Mit der Verstellung des Heckscheibenwischers in seine Nichtgebrauchslage ergeben sich mehrere Vorteile: So vergrößert sich vorteilhaft der hintere Sichtbereich durch die Heckscheibe. Zudem vereinfacht sich eine Reinigung der Heckscheibe. Ferner hat der in der Nichtgebrauchslage befindliche Heckscheibenwischer keine oder nur geringe Auswirkungen auf die Aerodynamik des Fahrzeugs. Außerdem ist der in der Nichtgebrauchslage befindliche Heckscheibenwischer vor Verunreinigung geschützt, wodurch sich die Schmutzablagerungen auf dem Wischerblatt reduzieren und somit die Heckscheibe beim Reinigungsvorgang weniger stark verkratzt wird.
-
In der obigen
DE 10 2010 054 150 A1 wird der Wischerarm in einer translatorischen Bewegung, das heißt in Richtung seiner Längserstreckung, zwischen der Nichtgebrauchslage und der Gebrauchslage ein-/ausgefahren. Bei einer solchen translatorischen Bewegung wird der Wischerarm über einen vergleichsweise großen Stellweg bewegt. Entsprechend bauraumintensiv ist die Heckscheibenwischeranordnung auszulegen, um einen ausreichend großdimensionierten Freigang ohne Störkontur bereitzustellen, um eine einwandfreie Verstellbewegung des Wischerarms zu gewährleisten.
-
Aus der
DE 101 37 845 A1 und aus der
DE 41 31 597 A1 sind weitere Heckscheibenwischeranordnungen bekannt, deren Wischerarme zwischen einer Gebrauchslage und einer Nichtgebrauchslage verstellbar sind.
-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Heckscheibenwischeranordnung bereitzustellen, die im Vergleich zum Stand der Technik bauraumreduziert aufgebaut ist und gleichzeitig eine betriebssichere Verstellbewegung zwischen der Gebrauchslage und der Nichtgebrauchslage ermöglicht.
-
Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
-
Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist die Wischereinheit auf einer Haltekonsole montiert, die unter Bildung einer Schwenkachse an der Heckklappe schwenkbar angelenkt ist. Die Haltekonsole mitsamt darauf montierter Wischereinheit kann um diese Schwenkachse zwischen der Gebrauchslage und der Nichtgebrauchslage schwenkbar sein. Eine solche Schwenkbewegung ist im Vergleich zu der obigen translatorischen Bewegung des Wischerarms wesentlich bauraumreduzierter realisierbar. Bevorzugt kann sich die Haltekonsolen-Schwenkachse in Flucht zur Fahrzeugquerrichtung erstrecken, wobei die schwenkbare Haltekonsole bevorzugt im unteren Randbereich der Heckscheibe angeordnet sein kann.
-
In einer technischen Umsetzung kann die Heckklappe und/oder die Heckscheibe eine Hecköffnung aufweisen. In der Gebrauchslage kann die schwenkbare Haltekonsole mitsamt darauf montierter Wischereinheit durch diese Hecköffnung nach fahrzeugaußen freigelegt sein, damit der Wischerarm in der oben erwähnten pendelnden Reinigungsbewegung über die Heckscheibe bewegbar ist.
-
Die Hauptkomponenten der Wischereinheit sind die Motor/Getriebeeinheit sowie der Wischerarm, der über die Abtriebswelle trieblich mit der Motor-/Getriebeeinheit verbunden ist. Diese können allesamt auf einer Tragplatte der Haltekonsole montiert sein. In der Gebrauchslage kann die Tragplatte der Haltekonsole die Hecköffnung geschlossenflächig überdecken, und zwar insbesondere unter Bildung einer Dichtzone zwischen dem Außenrand der Tragplatte und dem Öffnungsrand der Hecköffnung. Die Dichtzone ist zum Beispiel mittels einer an der Tragplatte befestigten Dichtlippe realisierbar, die nach fahrzeuginnen flüssigkeitsdicht abdichtet. Die Wischereinheit ist erfindungsgemäß vollständig anbindungsfrei gegenüber der Heckscheibe oder daran angrenzender Heckklappenteile und alleine an der schwenkbaren Haltekonsole angebunden. Bevorzugt kann in der ausgefahrenen Gebrauchslage die Tragplatte mit ihrer fahrzeugäußeren Sichtseite zur Heckscheiben-Außenseite flächenbündig ausgeführt sein, um einen optisch einwandfreien, glatten Übergang von der Tragplatte zur Heckscheiben-Außenseite bereitzustellen.
-
In einer bevorzugten Weiterentwicklung kann die Haltekonsole zusätzlich eine Konsolenblende aufweisen. Diese kann in der Nichtgebrauchslage die Hecköffnung geschlossenflächig überdecken, und zwar bevorzugt unter Bildung einer weiteren Dichtzone zwischen dem Außenrand der Konsolenblende und dem Öffnungsrand der Hecköffnung. Die weitere Dichtzone dichtet in der Nichtgebrauchslage nach fahrzeuginnen flüssigkeitsdicht ab. In der Nichtgebrauchslage kann bevorzugt die fahrzeugäußere Sichtseite der Konsolenblende zur Heckscheiben-Außenseite flächenbündig ausgerichtet sein, um einen optisch einwandfreien, glatten Übergang von der Konsolenblende zur Heckscheiben-Außenseite zu erzielen. Bevorzugt sind die Konsolenblende und die Tragplatte der Haltekonsole baugleich ausgeführt, wobei die Tragplatte zusätzlich Anbindungsstelle zur Befestigung der Wischereinheit aufweist.
-
Die Konsolenblende und die Tragplatte der Haltekonsole sind bevorzugt starr miteinander, zum Beispiel über seitliche Konsolenbügel, verbunden und spannen miteinander einen Inneneckbereich auf, in dem der Wischerarm in seinem nichtbetätigten Zustand angeordnet ist.
-
Die Motor-Getriebeeinheit kann bauraumgünstig an der, von der Tragplatten-Sichtseite abgewandten Tragplatten-Unterseite montiert sein. In diesem Fall kann die Tragplatte eine Durchlassöffnung aufweisen, durch die die Abtriebswelle flüssigkeitsdicht zur Tragplatten-Unterseite geführt ist. Auf der fahrzeugäußeren Tragplatten-Sichtseite kann die Abtriebswelle an einer Koppelstelle, zum Beispiel über eine Steckverzahnung, mit einem Nabenabschnitt des Wischerarms drehfest verbunden sein.
-
In der ausgefahrenen Gebrauchslage ist der Wischerarm mitsamt seiner Koppelstelle freigelegt. Dabei steht der Wischerarm um eine Bauhöhe in etwa rechtwinklig zur fahrzeugäußeren Tragplatten-Sichtseite vor. Gleichzeitig ist in der Gebrauchslage auch die Konsolenblende nach fahrzeugaußen ausgeschwenkt. Die Geometrie der Konsolenblende ist dabei bevorzugt so gestaltet, dass diese mit ihrer schwenkachsenfernen Randkante den Wischerarm mitsamt seiner Koppelstelle um einen Höhenversatz überragt. Auf diese Weise wirkt die schwenkachsenferne Randkante als eine Schutzkante, die den ausgefahrenen Wischerarm vor äußeren mechanischen Einflüssen schützt.
-
Die Verstellung der Haltekonsole zwischen ihrer Gebrauchslage und ihrer Nichtgebrauchslage erfolgt bevorzugt über ein elektronisch ansteuerbares Stellglied, das innenseitig an der Heckklappe montiert ist und trieblich mit der Haltekonsole verbunden ist. Bevorzugt kann das Stellglied ein Elektromotor sein, der über ein Gestänge an die Haltekonsole angekoppelt ist. Zur leistungsmäßigen Entlastung des Stellglieds kann die Haltekonsole über zumindest eine Ausgleichsfeder entgegen der Haltekonsolen-Gewichtskraft nach oben vorgespannt sein. Auf diese Weise muss das Stellglied leistungsmäßig lediglich auf den, nicht durch die Ausgleichsfederkraft ausgeglichenen Gewichtsanteil der Haltekonsole ausgelegt werden. Es ist jedoch hervorzuheben, dass das Stellglied nicht unbedingt über das oben erwähnte Gestänge die Kraft übertragen muss. Anstelle dessen ist auch ein Antrieb möglich, der die Kraft direkt auf die Schwenkachse überträgt.
-
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
- 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Heckklappe eines Fahrzeugs mit einer Wischereinheit in einer eingefahrenen Nichtgebrauchslage;
- 2 und 3 jeweils Detailansichten auf die in der Nichtgebrauchslage befindliche Wischereinheit in Blickrichtungen von fahrzeuginnen;
- 4 bis 6 jeweils Ansichten entlang der Schnittebene A-A aus der 1, anhand der eine Verstellbewegung der Wischereinheit von der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage veranschaulicht ist; und
- 7 eine Ansicht entsprechend der 1 mit einer in der Gebrauchslage befindlichen Wischereinheit.
-
In der 1 ist in einer Alleinstellung sowie in perspektivischer Ansicht eine Heckklappe 1 eines zweispurigen Fahrzeugs gezeigt, die in üblicher Weise im Hinterwagen des Fahrzeugs eine heckseitige Laderaumöffnung schließt. In der Heckklappe 1 ist eine Heckscheibe 3 integriert, die randseitig von einem Schwarzbereich 5 umzogen ist, der einen Sichtschutz für fahrzeuginnen angeordnete Technikkomponenten bildet. In einem, in der Fahrzeughochrichtung z unteren, querverlaufenden Randstreifen 7 des Schwarzbereiches 5 ist eine Hecköffnung 9 in die Heckscheibe 3 eingebracht. Diese ist in der 1 von einer Konsolenblende 11 geschlossenflächig überdeckt, die Bestandteil einer nachfolgend anhand der 2 und 3 beschriebenen Wischereinheit 13 ist. Die Wischereinheit 13 ist in der 1 in einer eingefahrenen Nichtgebrauchslage gezeigt und daher fahrzeugaußen sichtgeschützt sowie geschützt vor äußeren mechanischen Einflüssen angeordnet.
-
Wie aus der 2 oder 3 hervorgeht, bildet die Konsolenblende 11 zusammen mit einer Tragplatte 15 eine bauteilsteife Haltekonsole 17 aus, wobei die Tragplatte 15 und die Konsolenblende 11 über in der Fahrzeugquerrichtung y seitlich außen liegende Konsolenbügel 19 (von denen in der 2 nur einer gezeigt ist) miteinander starr verbunden sind. Die Tragplatte 15 und die Konsolenblende 11 spannen in der 2 einen Inneneckbereich 21 auf, in dem ein Wischerblatt 23 tragender Wischerarm 25 positioniert ist. Der Wischerarm 25 ist an einer Koppelstelle K zum Beispiel über eine Steckverzahnung mit einer Abtriebswelle 27 gekoppelt, die wiederum in trieblicher Verbindung mit einer Motor-Getriebeeinheit 29 ist. Diese ist an einer dem Wischerarm 25 gegenüberliegenden Tragplatten-Unterseite 31 an der Tragplatte 15 befestigt. Die Abtriebswelle 27 ist flüssigkeitsdicht durch eine Durchlassöffnung 33 (4 oder 5) der Tragplatte 15 geführt, wobei die Wischereinheit 13 an Anbindungsstellen 28 (4 oder 5) an der Tragplatte 15 befestigt ist. Im Unterschied zur Tragplatte 15 ist die Konsolenblende 11 anbindungsfrei gegenüber der Wischereinheit 13.
-
Wie aus der 2 weiter hervorgeht, ist die Konsolenblende 11 eine geschlossenflächige Platte, deren Außenrand 51 in etwa konturangepasst sowie mit einem geringen Bewegungsspalt von dem Öffnungsrand 53 der Hecköffnung 9 beabstandet ist. Zwischen dem Öffnungsrand 53 der Hecköffnung 9 sowie dem Außenrand 51 der Konsolenblende 11 ist in einer bevorzugten technischen Realisierung eine nicht näher gezeigte Dichtzone D gebildet, die nach fahrzeuginnen flüssigkeitsdicht abdichtet. Die äußere Sichtseite 55 (nur in 1 gekennzeichnet) der Konsolenblende 11 ist in der Nichtgebrauchslage (1 oder 4) flächenbündig zur Heckscheiben-Außenseite ausgerichtet, um Störkonturen zu vermeiden.
-
Die Tragplatte 15 der Haltekonsole 17 ist weitgehend baugleich wie die Konsolenblende 11 ausgebildet, mit der Ausnahme der oben erwähnten Anbindungsstellen 28 (4 oder 5) zur Montage der Wischereinheit 13 an der Tragplatte 15.
-
Wie aus der 2 hervorgeht, ist der bogenförmige Haltebügel 19 nach unten über die Tragplatte 15 hinaus mit einem Bügelenden verlängert, das schwenkbar an einem Lagerbock 49 angelenkt, und zwar unter Bildung einer in der Fahrzeugquerrichtung y ausgerichteten Schwenkachse S. Der Lagerbock 49 ist starr an der Heckklappe 1 angebunden.
-
Zur Schwenk-Verstellung der Haltekonsole 17 ist ein in der 3 angedeutetes elektronisch ansteuerbares Stellglied 35 innenseitig an der Heckklappe 1 montiert. Das Stellglied 35 ist beispielhaft ein Elektromotor, der über ein Gestänge 37 trieblich an die Haltekonsole 17 angekoppelt ist. Das Gestänge 37 weist in der 3 beispielhaft einen an einer Elektromotorwelle drehfest angebundenen Schwenkhebel 41 auf, der an einer unteren Anlenkstelle 43 mit einer Koppelstange 45 gelenkig verbunden ist. Die Koppelstange 45 ist mit ihrem oberen Ende an einer oberen Anlenkstelle 47 an der Haltekonsole 17 angelenkt, wobei die obere Anlenkstelle 47 über eine Hebelarmlänge von der oben erwähnten Schwenkachse S beabstandet ist.
-
Nachfolgend wird anhand der 4 bis 6 ein Verstellvorgang beschrieben, bei dem die Wischereinheit 13 von ihrer Nichtgebrauchslage (1 oder 4) in ihre Gebrauchslage (6 oder 7) verstellt wird. Hierzu wird das Stellglied 35 entsprechend angesteuert, wodurch die Haltekonsole 17 im Uhrzeigersinn nach fahrzeugaußen geschwenkt wird, und zwar bis die Tragplatte 15 mit ihrer äußeren Sichtseite 57 flächenbündig mit der Heckscheiben-Außenseite ausgerichtet ist (6 oder 7). In der 6 ist zwischen dem Außenrand 59 der Tragplatte 15 und dem Öffnungsrand 53 der Hecköffnung 9 eine nicht näher gezeigte Dichtzone D vorgesehen, die nach fahrzeuginnen flüssigkeitsdicht abdichtet.
-
Wie aus der 6 weiter hervorgeht, steht der Wischerarm 25 mit seiner Koppelstelle K um eine Bauhöhe h in etwa rechtwinklig zur Heckscheibe 3 bzw. zur fahrzeugäußeren Tragplatten-Sichtseite 57 vor. Die Haltekonsolen-Geometrie ist dabei so gestaltet, dass in der ausgefahrenen Gebrauchslage die schwenkachsenferne Randkante 61 (6) der Konsolenblende 11 um einen Höhenversatz Δh die Koppelstelle K überragt. Somit wirkt die schwenkachsenferne Randkante 61 als eine Schutzkante, die den Wischerarm 25 mitsamt seiner Koppelstelle K vor äußeren mechanischen Einflüssen schützt.
-
Zur leistungsmäßigen Entlastung des Stellglieds 35 ist in der 3 eine Ausgleichsfeder 63 vorgesehen, die die Haltekonsole 17 in der Fahrzeughochrichtung z nach oben vorspannt. Auf diese Weise muss das Stellglied 35 nicht auf das Gesamtgewicht der Haltekonsole 17 ausgelegt werden, sondern nur auf den nicht von der Ausgleichfeder 63 kompensierten Teil der Haltekonsolen-Gewichtskraft ausgelegt werden. In der 3 ist die Ausgleichsfeder 61 mit ihrem unteren Fußpunkt unmittelbar an der unteren Anlenkstelle 43 zwischen dem Schwenkhebel 41 und der Koppelstange 45 angebunden und mit ihrem oberen Fußpunktpunkt mittelbar oder unmittelbar an der Heckklappe 1 angebunden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Heckklappe
- 3
- Heckscheibe
- 5
- Schwarzbereich
- 7
- Randstreifen
- 9
- Hecköffnung
- 11
- Konsolenblende
- 13
- Wischereinheit
- 15
- Tragplatte
- 17
- Haltekonsole
- 19
- Konsolenbügel
- 21
- Inneneckbereich
- 23
- Wischerblatt
- 25
- Wischerarm
- 27
- Abtriebswelle
- 28
- Anbindungsstellen
- 29
- Motor-/Getriebeeinheit
- 31
- Tragplattenseite
- 33
- Durchlassöffnung
- 35
- Stellglied
- 37
- Gestänge
- 39
- Elektromotorwelle
- 41
- Schwenkhebel
- 43
- untere Anlenkstelle
- 45
- Koppelstange
- 47
- obere Anlenkstelle
- 49
- Lagerbock
- 51
- Außenrand der Konsolenblende
- 53
- Öffnungsrand der Hecköffnung
- 55
- fahrzeugäußere Seite der Konsolenblende
- 57
- fahrzeugäußere Seite der Tragplatte
- 59
- Außenrand der Tragplatte
- 61
- schwenkachsenferne Randkante
- 63
- Ausgleichsfeder
- K
- Koppelstelle
- S
- Schwenkachse
- h
- Bauhöhe
- Δh
- Höhenversatz
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010054150 A1 [0003, 0004]
- DE 10137845 A1 [0005]
- DE 4131597 A1 [0005]