DE102013017704A1 - Sicherheitsanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug - Google Patents

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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    • B60R21/213Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle roof frames or pillars
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsanordnung für Fahrzeug mit zumindest einem Fensterairbag (2), welcher sich bei einer Seitenkollision des Fahrzeuges im entfalteten Zustand zumindest über einen Seitenfensterbereich einer Stoß zugewandten Fahrzeugseite erstreckt, wobei der Fensterairbag (2) im nicht entfalteten Zustand im Bereich einer Säulenverkleidung (4) und/oder eines Dachhimmels (7) angeordnet ist und die Säulenverkleidung (4) und/oder der Dachhimmel (7) eine Öffnung zur Entfaltung des zumindest einen Fensterairbags (2) freigeben bzw. freigibt. Erfindungsgemäß ist eine flexible Säulenabdeckung (1) vorgesehen, die mit der Säulenverkleidung (4) und dem Dachhimmel (7) verbunden ist, wobei die Säulenabdeckung (1) derart an der Säulenverkleidung (4) angeordnet ist, dass diese mittels der Säulenabdeckung (1) zur optimalen Entfaltung des Fensterairbag (2) zumindest abschnittsweise abgedeckt ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer solchen Sicherheitsanordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsanordnung für Fahrzeug mit zumindest einem Fensterairbag, welcher sich bei einer Seitenkollision des Fahrzeuges im entfalteten Zustand zumindest über einen Seitenfensterbereich einer Stoß zugewandten Fahrzeugseite erstreckt, wobei der Fensterairbag im nicht entfalteten Zustand im Bereich einer Säulenverkleidung und/oder eines Dachhimmels angeordnet ist und die Säulenverkleidung und/oder der Dachhimmel eine Öffnung zur Entfaltung des zumindest einen Fensterairbags freigeben bzw. freigibt. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer solchen Sicherheitsanordnung.
  • Im Allgemeinen ist ein im Fahrzeug angeordneter Fensterairbag, ein sogenannter Windowbag bekannt. Der Fensterairbag entfaltet sich bei seiner Auslösung im Bereich einer Seitenscheibe einer Stoß zugewandten Fahrzeugseite. Dabei dient der Fensterairbag als Schutz für den Kopf eines Fahrzeuginsassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Sicherheitsanordnung für Fahrzeug mit zumindest einem Fensterairbag und ein solches Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Sicherheitsanordnung durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Fahrzeuges durch die in Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Sicherheitsanordnung für Fahrzeug weist zumindest einen Fensterairbag auf, welcher sich bei einer Seitenkollision des Fahrzeuges im entfalteten Zustand zumindest über einen Seitenfensterbereich einer Stoß zugewandten Fahrzeugseite erstreckt, wobei der Fensterairbag im nicht entfalteten Zustand im Bereich einer Säulenverkleidung und/oder eines Dachhimmels angeordnet ist und die Säulenverkleidung und/oder der Dachhimmel eine Öffnung zur Entfaltung des zumindest einen Fensterairbags freigeben bzw. freigibt. Erfindungsgemäß ist eine flexible Säulenabdeckung vorgesehen, die mit der Säulenverkleidung und dem Dachhimmel verbunden ist, wobei die Säulenabdeckung derart an der Säulenverkleidung angeordnet ist, dass diese mittels der Säulenabdeckung zur optimalen Entfaltung des Fensterairbag zumindest abschnittsweise abgedeckt ist.
  • Mittels der Säulenabdeckung sind Unebenheiten und/oder Spalte zumindest zwischen einem Seitenfenster und einer Säulenabdeckung, insbesondere der B-Säule, der Fahrzeugseite abdeckbar, so dass sich der Fensterairbag optimal entfalten kann. Der Fensterairbag könnte sich ohne die Säulenabdeckung in Unebenheiten und/oder Spalten verfangen, wodurch die optimale Entfaltung des Fensterairbags erheblich beeinträchtigt wäre. Da die Säulenabdeckung die Unebenheiten und/oder Spalte im Wesentlichen abdeckt, entfaltet sich der Fensterairbag optimal, wodurch die Sicherheit des Fahrzeuginsassen insbesondere bei einer Seitenkollision des Fahrzeuges erhöht ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Säulenabdeckung für einen Fensterairbag,
  • 2 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Anordnung der Säulenabdeckung an einer Säulenverkleidung und einem Dachhimmel,
  • 3 schematisch eine teileweise Schnittdarstellung eines Abschnittes eines Fahrzeuginnenraumes und den Fensterairbag im unausgelösten Zustand,
  • 4 schematisch die teilweise Schnittdarstellung des Abschnittes des Fahrzeuginnenraumes und den Fensterairbag im teilweise entfalteten Zustand und
  • 5 schematisch die teilweise Schnittdarstellung des Abschnittes des Fahrzeuginnenraumes und den Fensterairbag im entfalteten Zustand.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Säulenabdeckung 1 zur optimalen Entfaltung eines in den 3 bis 5 näher gezeigten Fensterairbags 2 in einem Fahrzeug.
  • Die Säulenabdeckung 1 ist ein Gewebe oder ein Fasergebilde, insbesondere ein Vlies, und flexibel ausgebildet, wobei die Säulenabdeckung 1 eine Rechteckform aufweist.
  • In ein erstes Ende 1.1 der Säulenabdeckung 1 ist eine rechteckförmige Materialaussparung M in Form eines Durchgangsloches eingebracht, wobei ein Randbereich dieser Materialaussparung M verstärkt und somit reisfest ausgebildet ist.
  • An einem gegenüberliegenden zweiten Ende 1.2 der Säulenabdeckung 1 ist im Randbereich einer Seite ein Streifen Klebeband 3 mittels Haftklebstoffes zumindest stoffschlüssig befestigt, wobei eine freiliegende Seite des Streifens Klebeband 3 ebenfalls mit dem Haftklebstoff beschichtet ist.
  • Die Materialaussparung M der Säulenabdeckung 1 ist zur Anordnung derselben an einer Säulenverkleidung 4, insbesondere einer B-Säule, einer Fahrzeugseite vorgesehen, wie in 2 näher dargestellt ist. Dabei ist an der Säulenverkleidung 4 eine Haltevorrichtung 5 zum Führen und zum Umlenken eines Sicherheitsgurtes 6 befestigt.
  • Im unbefestigten Zustand der Säulenverkleidung 4 ist die Säulenabdeckung 1 an der Säulenverkleidung 4 anordbar, wobei Befestigungselemente 4.1 zur form- und kraftschlüssigen Befestigung der Säulenverkleidung 4 an der B-Säule durch die Materialausnehmung M hindurchführbar sind, so dass die Säulenabdeckung 1 an der Säulenverkleidung 4 hängt.
  • Daran anschließend ist die Säulenverkleidung 4 an der B-Säule anordbar, wobei die Säulenabdeckung 1 an der Säulenverkleidung 4 befestigt ist und nur im unbefestigten Zustand derselben von dieser entfernbar ist.
  • Das zweite Ende 1.2 der Säulenabdeckung 1 ist mittels des Klebebandes 3 an einem Dachhimmel 7 im Fahrzeuginnenraum F im unmittelbaren Bereich der B-Säule und somit auch der Säulenverkleidung 4 befestigt.
  • In 3 ist ein Abschnitt des Fahrzeuginnenraumes F in teilweiser Schnittdarstellung gezeigt, wobei die Säulenverkleidung 4 über ihre Befestigungselemente 4.1 an einem an einem tragenden Karosseriebauteil des Fahrzeuges angeordneten Halteelement 8 befestigt ist.
  • Im Bereich oberhalb der die B-Säule verdeckenden Säulenverkleidung 4 und dem angrenzenden Dachhimmel 7 ist der Fensterairbag 2 angeordnet, wobei dieser unausgelöst ist.
  • Bei Auslösung des Fensterairbags 2 entfaltet sich dieser und der Dachhimmel 7 gibt abschnittsweise eine Öffnung frei, durch die der Fensterairbag 2 hindurchtritt und sich im Fahrzeuginnenraum F vollständig entfalten kann.
  • Bei Freigeben der Öffnung zwischen Säulenverkleidung 4 und dem Dachhimmel 7 löst sich aufgrund des bereichsweisen Deformierens des Dachhimmels 7 die Säulenabdeckung 1 von dem Dachhimmel 7, so dass die Säulenabdeckung 1 ausschließlich an der Säulenverkleidung 4 befestigt ist, wie in 4 näher dargestellt ist.
  • Der Fensterairbag 2 entfaltet sich in dem Fahrzeuginnenraum F, wie in 5 dargestellt ist, wobei die Säulenabdeckung 1 durch den sich entfaltenden Fensterairbag 2 in Richtung der Säulenverkleidung 4 positioniert und gedrückt wird. Dadurch deckt die Säulenabdeckung 1 die Haltevorrichtung 5 des Sicherheitsgurtes als Unebenheiten sowie Spalte zwischen Seitenscheibe und Säulenverkleidung 4 ab, wodurch sich der Fensterairbag 2 ungehindert und optimal entfalten kann.
  • Mittels der Säulenabdeckung 1 kann sich der Fensterairbag 2 bei seiner Entfaltung nicht an Spalten und/oder Unebenheiten im Bereich der Säulenverkleidung 4 verfangen, wodurch sich der Fensterairbag 2 zum Schutz zumindest eines Fahrzeuginsassen optimal entfalten kann und somit die Funktion des Fensterairbags 2 gegenüber einem Fahrzeuginsassen sichergestellt ist.

Claims (5)

  1. Sicherheitsanordnung für Fahrzeug mit zumindest einem Fensterairbag (2), welcher sich bei einer Seitenkollision des Fahrzeuges im entfalteten Zustand zumindest über einen Seitenfensterbereich einer Stoß zugewandten Fahrzeugseite erstreckt, wobei der Fensterairbag (2) im nicht entfalteten Zustand im Bereich einer Säulenverkleidung (4) und/oder eines Dachhimmels (7) angeordnet ist und die Säulenverkleidung (4) und/oder der Dachhimmel (7) eine Öffnung zur Entfaltung des zumindest einen Fensterairbags (2) freigeben bzw. freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine flexible Säulenabdeckung (1) vorgesehen ist, die mit der Säulenverkleidung (4) und dem Dachhimmel (7) verbunden ist, wobei die Säulenabdeckung (1) derart an der Säulenverkleidung (4) angeordnet ist, dass diese mittels der Säulenabdeckung (1) zur optimalen Entfaltung des Fensterairbag (2) zumindest abschnittsweise abgedeckt ist.
  2. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenabdeckung (1) ein Fasergebilde oder ein Gewebe ist.
  3. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenabdeckung (1) mittels eines. Klebebandes (3) zerstörungsfrei lösbar an dem Dachhimmel (7) befestigt ist.
  4. Sicherheitsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenabdeckung (1) eine Materialaussparung (M) aufweist, durch welche ein Abschnitt der Säulenverkleidung (4) zur Befestigung der Säulenabdeckung (1) an der Säulenverkleidung (4) geführt ist.
  5. Fahrzeug, umfassend eine Sicherheitsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2517575A (en) * 2013-07-05 2015-02-25 Gm Global Tech Operations Inc Roof lining assembly for a vehicle and vehicle having the roof lining assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2517575A (en) * 2013-07-05 2015-02-25 Gm Global Tech Operations Inc Roof lining assembly for a vehicle and vehicle having the roof lining assembly

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