DE102013016144B4 - Verbinder und Zusammenbauverfahren hierfür - Google Patents

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Abstract

Verbinder, umfassend: ein inneres Gehäuse (10), beinhaltend wenigstens einen Hohlraum (11), in welchen wenigstens ein Anschlusspassstück (200) wenigstens teilweise aufzunehmen ist, und einen eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses (10) für eine Rückhalteeinrichtung; ein äußeres Gehäuse (30), beinhaltend wenigstens eine aufnehmende Kammer (33), in welche das innere Gehäuse (10) wenigstens teilweise aufzunehmen ist, und einen eingreifenden Abschnitt (55; 38) des äußeren Gehäuses (30) für eine Rückhalteeinrichtung; und eine Rückhalteeinrichtung (70), beinhaltend einen rückhaltenden Abschnitt (75), welcher mit dem Anschlusspassstück (200) in Eingriff bringbar ist, welches in den Hohlraum (11) eingesetzt ist, um das Anschlusspassstück (200) durch ein wenigstens teilweises Eintreten in den Hohlraum (11) des inneren Gehäuses (10) zurückzuhalten, und einen Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung (70) und einen eingreifenden Abschnitt (81) der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30), wobei die Rückhalteeinrichtung (70) nicht ordnungsgemäß in das innere Gehäuse (10) montiert ist, indem wenigstens einer des Innengehäuse-Eingriffsabschnitts der Rückhalteeinrichtung (70) und des eingreifenden Abschnitts (81) der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30) nicht in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses (10) für die Rückhalteeinrichtung (70) und dem eingreifenden Abschnitt (55; 38) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) ist, wenn das innere Gehäuse (10) nicht bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer (33) aufgenommen ist; und wobei die Rückhalteeinrichtung (70) ordnungsgemäß in das innere Gehäuse (10) montiert ist, indem der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung (70) und der eingreifende Abschnitt (81) der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30) jeweils in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses (10) für die Rückhalteeinrichtung (70) und dem eingreifenden Abschnitt (55) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) sind, wenn das innere Gehäuse (10) bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer (33) aufgenommen ist, ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf ein Zusammenbauverfahren hierfür.
  • Ein Verbinder, welcher in der Veröffentlichung des Japanischen Patents JP 3 266 115 B2 offenbart ist, beinhaltet ein inneres Gehäuse, welches einen Hohlraum beinhaltet, in welchen ein Anschlusspassstück einsetzbar ist, ein äußeres Gehäuse, welches eine aufnehmende bzw. Aufnahmekammer beinhaltet, in welche das innere Gehäuse aufzunehmen ist, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung für ein Rückhalten des Anschlusspassstücks, welches in den Hohlraum eingesetzt ist bzw. wird, indem es in das innere Gehäuse montiert wird.
  • In diesem Fall wird, nachdem die Rückhalteeinrichtung bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in das innere Gehäuse montiert ist, dieses innere Gehäuse mit der Rückhalteeinrichtung in die aufnehmende Kammer des äußeren Gehäuses aufgenommen.
  • In dem obigen Fall gibt es keine Mittel eines Beurteilens, ob das innere Gehäuse ordnungsgemäß in die aufnehmende Kammer des äußeren Gehäuses aufgenommen wurde oder nicht, und das innere Gehäuse kann unzureichend eingesetzt zurückgelassen werden, ohne dass dies festgestellt bzw. bemerkt wird.
  • DE 10 2007 032 782 A1 offenbart einen Verbinder und ein Verfahren zum Zusammenbauen desselben mit einem Verbindergehäuse, das ein erstes und ein zweites Gehäuse aufweist, die individuell durch Formen gebildet werden. Ein Aufnahmeraum für eine Rückhalteeinrichtung ist zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse definiert.
  • US 5 782 657 A offenbart einen elektrischen Verbinder mit Sekundärverriegelung, der eine äußere und eine innere Fassung sowie ein Primärverriegelungselement und ein Sekundärverriegelungselement aufweist.
  • DE 10 2004 055 444 A1 beschreibt eine Verriegelungskonstruktion, einen damit versehenen Verbinder und ein Verriegelungsverfahren für eine Rückhalteeinrichtung, die verriegelnde Abschnitte aufweist, welche mit Buchsen-Anschlußpaßstücken in einem Gehäusehauptkörper in Eingriff bringbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verkleinerung eines Verbinders, der ein inneres und ein äußeres Gehäuse aufweist. Darüber hinaus zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, es möglich zu machen zu detektieren, ob ein inneres Gehäuse ordnungsgemäß in ein äußeres Gehäuse aufgenommen wurde oder nicht.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein inneres Gehäuse, beinhaltend wenigstens einen Hohlraum, in welchen wenigstens ein Anschlusspassstück wenigstens teilweise aufzunehmen ist, und einen eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses für eine Rückhalteeinrichtung; ein äußeres Gehäuse, beinhaltend wenigstens eine aufnehmende Kammer, in welche das innere Gehäuse wenigstens teilweise aufzunehmen ist, und einen eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses für eine Rückhalteeinrichtung; und eine Rückhalteeinrichtung, beinhaltend einen rückhaltenden Abschnitt, welcher mit dem Anschlusspassstück in Eingriff bringbar ist, welches in den Hohlraum eingesetzt ist, um das Anschlusspassstück durch ein wenigstens teilweises Eintreten in den Hohlraum des inneren Gehäuses zurückzuhalten, und einen Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung und einen eingreifenden Abschnitt der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse, wobei die Rückhalteeinrichtung nicht ordnungsgemäß in das innere Gehäuse montiert ist, indem wenigstens einer des Innengehäuse-Eingriffsabschnitts der Rückhalteeinrichtung und des eingreifenden Abschnitts der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse nicht in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und dem eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung ist, wenn das innere Gehäuse nicht bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer aufgenommen ist, und wobei die Rückhalteeinrichtung ordnungsgemäß in das innere Gehäuse montiert ist, indem der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung und der eingreifende Abschnitt der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse jeweils in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und dem eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung sind, wenn das innere Gehäuse bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer aufgenommen ist.
  • Der eingreifende Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und der eingreifende Abschnitt der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse sind als ein Verriegelungsabschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und ein Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsabschnitt für das äußere Gehäuse ausgebildet, welche rückstellfähig miteinander in Eingriff bringbar sind. Somit kann, wenn die Rückhalteeinrichtung nicht rückstellfähig in Eingriff mit dem äußeren Gehäuse gelangt, zuverlässig gewusst bzw. erkannt werden, dass das innere Gehäuse nicht ordnungsgemäß in der aufnehmenden Kammer des äußeren Gehäuses aufgenommen ist.
  • Der Verriegelungsabschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung ragt von einer vorderen Endkante der aufnehmenden Kammer im Wesentlichen in einer Einsetzrichtung des inneren Gehäuses vor. Wenn eine vorragende Richtung des Verriegelungsabschnitts des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung dieselbe wie die Einsetzrichtung des inneren Gehäuses ist, wird die Vergrößerung des Verbinders in einer Richtung, welche die Einsetzrichtung schneidet bzw. kreuzt, vermieden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind wie folgt.
  • Das innere Gehäuse ist mit einer Montagerille bzw. -nut als dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung ausgebildet und der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung tritt wenigstens teilweise in die Montagerille in einer Richtung ein, welche eine Einsetzrichtung des inneren Gehäuses schneidet bzw. kreuzt, wenn das innere Gehäuse bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer eingesetzt ist bzw. wird. Somit kann, wenn der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung nicht in die Montagerille eintritt, in einer frühen Stufe bzw. zu einem frühen Zeitpunkt gewusst werden, dass das innere Gehäuse nicht ordnungsgemäß in der aufnehmenden bzw. Aufnahmekammer des äußeren Gehäuses aufgenommen ist.
  • Das äußere Gehäuse ist mit einem Einsetzloch oder -abschnitt als dem eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung ausgebildet, und der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung ist im Wesentlichen an einer derartigen Position positioniert, um fähig zu sein, in die Montagerille durch das Einsetzen des eingreifenden Abschnitts der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse in das Einsetzloch oder den Einsetzabschnitt einzutreten. Da dies ermöglicht, dass der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung durch das Einsetzloch oder den Einsetzabschnitt positioniert wird, um genau der Montagerille zu entsprechen, wird eine Detektionszuverlässigkeit erhöht bzw. verbessert.
  • Das äußere Gehäuse ist mit einer Mehrzahl der aufnehmenden Kammern ausgebildet, und eine Rückhalteeinrichtung ist gemeinsam mit einer Mehrzahl der inneren Gehäuse in Eingriff bringbar, welche wenigstens teilweise in den jeweiligen aufnehmenden Kammern aufgenommen sind. Da dies unnotwendig macht, eine Rückhalteeinrichtung für jedes der Vielzahl von inneren Gehäusen vorzusehen bzw. zur Verfügung zu stellen, ist bzw. wird die Anzahl von Komponenten reduziert. Darüber hinaus wird, da es nicht notwendig ist, die Rückhalteeinrichtung für jedes der Vielzahl von inneren Gehäusen zu montieren, ein Betätigungsaufwand auch reduziert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbauen oder Herstellen eines Verbinders, insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, umfassend: ein wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines Anschlusspassstücks in wenigstens einen Hohlraum eines inneren Gehäuses, welches einen eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses für eine Rückhalteeinrichtung aufweist; ein wenigstens teilweises Aufnehmen des inneren Gehäuses in wenigstens eine jeweilige aufnehmende Kammer eines äußeren Gehäuses, welches einen eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses für eine Rückhalteeinrichtung aufweist; ein Montieren einer Rückhalteeinrichtung, welche einen rückhaltenden Abschnitt, welcher mit dem Anschlusspassstück in Eingriff bringbar ist, welches in den Hohlraum eingesetzt wird, um das Anschlusspassstück durch ein wenigstens teilweises Eintreten in den Hohlraum des inneren Gehäuses zurückzuhalten, und einen Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung und einen eingreifenden Abschnitt für das äußere Gehäuse beinhaltet; und ein Verifizieren, dass (a) die Rückhalteeinrichtung nicht ordnungsgemäß in das innere Gehäuse montiert ist, indem wenigstens einer des Innengehäuse-Eingriffsabschnitts der Rückhalteeinrichtung und des eingreifenden Abschnitts der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse nicht in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und dem eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung steht, wenn das innere Gehäuse nicht bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer aufgenommen wird, und (b) die Rückhalteeinrichtung ordnungsgemäß in das innere Gehäuse montiert ist, indem der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung und der eingreifende Abschnitt der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse jeweils in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und dem eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung stehen, wenn das innere Gehäuse bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer aufgenommen wird.
  • Der eingreifende Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und der eingreifende Abschnitt der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse sind als ein Verriegelungsabschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und ein Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsabschnitt für das äußere Gehäuse ausgebildet, welche rückstellfähig miteinander in Eingriff bringbar sind. Der Verriegelungsabschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung ragt von einer vorderen Endkante der aufnehmenden Kammer im Wesentlichen in einer Einsetzrichtung des inneren Gehäuses vor.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform wird das innere Gehäuse mit einer Montagerille als dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung ausgebildet und der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung tritt wenigstens teilweise in die Montagerille in einer Richtung ein, welche eine Einsetzrichtung des inneren Gehäuses schneidet bzw. kreuzt, wenn das innere Gehäuse bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer eingesetzt wird, wobei das äußere Gehäuse vorzugsweise mit einem Einsetzloch oder -abschnitt als dem eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung ausgebildet wird und der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung im Wesentlichen an einer derartigen Position positioniert wird, um fähig zu sein, in die Montagerille durch das Einsetzen des eingreifenden Abschnitts der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse in das Einsetzloch oder den Einsetzabschnitt einzutreten.
  • Insbesondere werden der eingreifende Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und der eingreifende Abschnitt der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse als ein Verriegelungsabschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und ein Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsabschnitt für das äußere Gehäuse ausgebildet, welche rückstellfähig miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei der Verriegelungsabschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung nach vorne von einer vorderen Endkante der aufnehmenden Kammer im Wesentlichen in einer Einsetzrichtung des inneren Gehäuses vorragt.
  • Darüber hinaus wird insbesondere das äußere Gehäuse mit einer Mehrzahl der aufnehmenden Kammern ausgebildet, und eine Rückhalteeinrichtung wird gemeinsam mit einer Mehrzahl der inneren Gehäuse in Eingriff gebracht, welche wenigstens teilweise in den jeweiligen aufnehmenden Kammern aufgenommen werden.
  • Wenn das innere Gehäuse nicht bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende bzw. Aufnahmekammer des äußeren Gehäuses aufgenommen ist bzw. wird, wird die Rückhalteeinrichtung nicht ordnungsgemäß in das innere Gehäuse montiert, indem wenigstens einer des Innengehäuse-Eingriffsabschnitts der Rückhalteeinrichtung und des eingreifenden Abschnitts der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse nicht in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und dem eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung gelangt. Wenn das innere Gehäuse bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer aufgenommen ist bzw. wird, wird die Rückhalteeinrichtung ordnungsgemäß in das innere Gehäuse montiert, indem der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung und der eingreifende Abschnitt der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse jeweils in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und dem eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung gelangen bzw. gebracht werden. Somit kann in Abhängigkeit davon, ob die Rückhalteeinrichtung ordnungsgemäß in das innere Gehäuse eingesetzt ist bzw. wird oder nicht, gewusst werden, ob das innere Gehäuse ordnungsgemäß in der aufnehmenden Kammer des äußeren Gehäuses aufgenommen ist oder nicht. Insbesondere wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Konfiguration im Vergleich zu dem Fall vereinfacht, wo ein hierfür bestimmtes detektierendes Glied zusätzlich zu der Rückhalteeinrichtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird, da die Rückhalteeinrichtung zusätzlich eine Funktion eines Detektierens eines aufgenommenen Zustands des inneren Gehäuses aufweist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein Schnitt entlang von A-A von 1,
  • 3 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo Rippen eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuses in eine Rippe aufnehmende Löcher eingesetzt sind bzw. werden,
  • 4 ist eine. Seitenansicht des Verbinders,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von B-B von 4,
  • 6 ist eine Vorderansicht eines äußeren Gehäuses,
  • 7 ist eine Draufsicht auf das äußere Gehäuse, in welchem ein Hebel montiert ist,
  • 8 ist eine Seitenansicht des äußeren Gehäuses,
  • 9 ist eine Vorderansicht des äußeren Gehäuses, in welchem innere Gehäuse montiert sind,
  • 10 ist ein Schnitt entlang von C-C von 9,
  • 11 ist ein Schnitt entlang von D-D von 9,
  • 12 ist eine Vorderansicht einer Halterung bzw. Halteeinrichtung,
  • 13 ist eine Draufsicht auf die Halterung,
  • 14 ist eine Seitenansicht der Halterung,
  • 15 ist eine Draufsicht auf das innere Gehäuse,
  • 16 ist eine Vorderansicht des inneren Gehäuses,
  • 17 ist eine Seitenansicht des inneren Gehäuses,
  • 18 ist eine Draufsicht auf das innere Gehäuse, auf welchem ein Dichtglied und die Halterung montiert sind,
  • 19 ist ein Schnitt entlang von E-E von 18,
  • 20 ist eine Vorderansicht des Dichtglieds,
  • 21 ist eine Seitenansicht des Dichtglieds,
  • 22 ist eine Vorderansicht einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
  • 23 ist eine Seitenansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 24 ist eine Vorderansicht einer Drahtabdeckung,
  • 25 ist eine Seitenansicht der Drahtabdeckung,
  • 26 ist eine Rückansicht des Verbinders, auf welchem die Drahtabdeckung an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition gehalten ist bzw. wird,
  • 27 ist eine Rückansicht des Verbinders, auf welchem die Drahtabdeckung an einer Montageposition gehalten ist,
  • 28 ist ein Schnitt des Verbinders, bevor die Drahtabdeckung zusammengebaut wird,
  • 29 ist ein Schnitt des Verbinders, auf welchem die Drahtabdeckung an der ursprünglichen Position gehalten ist,
  • 30 ist ein Schnitt des Verbinders, auf welchem die Drahtabdeckung an der Montageposition gehalten ist, und
  • 31 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils einer koppelnden Wand des äußeren Gehäuses.
  • <Ausführungsform>
  • Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 31 beschrieben. Ein Verbinder dieser Ausführungsform beinhaltet ein oder mehrere Innere(s) Gehäuse 10, ein äußeres Gehäuse 30, eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 70, einen Hebel 90, ein oder mehrere Dichtglied(er) 100, wenigstens einen Dichtring 120, eine oder mehrere Halterung(en) bzw. Halteeinrichtung(en) 130, wenigstens eine Drahtabdeckung 150 und/oder ein oder mehrere Anschlusspassstück(e) 200.
  • Das innere Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt, und liegt, wie dies in 15 bis 17 gezeigt ist, insbesondere im Wesentlichen in der Form eines flachen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Blocks vor, welcher sich in einer Breitenrichtung erstreckt. Wie dies in 2 und 16 gezeigt ist, ist das innere Gehäuse 10 mit einem oder mehreren, insbesondere einer Mehrzahl von Hohlräumen 11 ausgebildet, welche(r) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen hindurchtritt (-treten). Spezifisch ist eine Mehrzahl von Hohlräumen 11 in der Breitenrichtung in einer oder mehreren Reihe(n) oder Stufe(n) bzw. Ebene(n), insbesondere in jeder von zwei (oberen und unteren) Reihen angeordnet. Eine rückstellfähig deformierbare bzw. verformbare verriegelnde Lanze 12 ist ausgebildet, um nach vorne an der inneren (insbesondere oberen) Oberfläche jedes Hohlraums 11 in der oberen Reihe und/oder an der inneren (insbesondere unteren) Oberfläche jedes Hohlraums 11 in der unteren Reihe vorzuragen. Das Anschlusspassstück 200 ist wenigstens teilweise in jeden Hohlraum 11 von einer Einsetzseite, insbesondere im Wesentlichen von hinten einzusetzen, und jedes ordnungsgemäß eingesetzte Anschlusspassstück 200 ist bzw. wird rückstellfähig durch die verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 12 verriegelt und zurückgehalten. Es ist festzuhalten, dass, wie dies in 15 gezeigt ist, ein oder mehrere Formentfernungsloch (-löcher) 13, welche(s) aufgrund des Durchtritts einer nicht illustrierten Form während des Formens bzw. Gießens der verriegelnden Lanze 12 gebildet wird bzw. werden, für die jeweiligen Hohlräume 11 in der oberen und/oder unteren äußeren Oberfläche des inneren Gehäuses 10 ausgebildet ist bzw. sind.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Montagerillen bzw. -nuten 14 hinter den Formentfernungslöchern 13 an der oberen und/oder unteren äußeren Oberfläche des inneren Gehäuses 10 ausgebildet, wie dies in 15 und 17 gezeigt ist. Die (beiden) Montagerille(n) 14 ist bzw. sind ausgebildet, um sich von der oberen und/oder unteren äußeren Oberfläche zu den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des inneren Gehäuses 10 zu erstrecken und/oder mit den jeweiligen Hohlräumen 11 in Verbindung zu stehen, und die Rückhalteeinrichtung 70 ist gleitbar wenigstens teilweise darin von einer lateralen Seite montierbar bzw. anordenbar. Basisendabschnitte 15 der jeweiligen verriegelnden Lanzen 12 sind angeordnet, um in die (wenigstens teilweise beide) Montagerille(n) 14 vorzuragen. Darüber hinaus ist bzw. sind, wie dies in 17 gezeigt ist, eine oder mehrere Stufe(n) 16 entlang der rückwärtigen Enden der Öffnungskanten bzw. -ränder der beiden Montagerillen 14 an bzw. auf der oberen und/oder unteren äußeren Oberfläche des inneren Gehäuses 10 ausgebildet.
  • Wie dies in 15 und 17 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von klauenartigen Verriegelungsabschnitten 18 des inneren Gehäuses für ein äußeres Gehäuse ausgebildet, um unmittelbar hinter oder benachbart zu den (insbesondere beiden) Montagerillen 14 an dem inneren Gehäuse 10 (insbesondere den im Wesentlichen gegenüberliegenden Seitenoberflächen davon) vorzuragen.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind auf der rückwärtigen Oberfläche des inneren Gehäuses 10 ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von Verriegelungsabschnitten 19 des inneren Gehäuses für eine Halterung bzw. Halteeinrichtung ausgebildet, um auf den jeweiligen Hohlräumen 11 (insbesondere einer von gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen Endöffnungen davon) in einer Höhenrichtung vorzuragen. Die (beiden) Verriegelungsabschnitte 19 des inneren Gehäuses für eine Halterung liegen insbesondere im Wesentlichen in der Form von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Platten vor und/oder sind in einem Abstand voneinander in der Breitenrichtung angeordnet. Wie dies in 15 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere (insbesondere im Wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige oder polygonale) Verriegelungsvertiefung(en) 21 des inneren Gehäuses für eine Halterung an den (insbesondere beiden) Verriegelungsabschnitten 19 des inneren Gehäuses für die Halterung (insbesondere den äußeren Oberflächen von rückwärtigen Endteilen davon) ausgebildet. Darüber hinaus ist ein Flanschabschnitt 20 ausgebildet, um sich nach außen zu wölben und in einer Umfangsrichtung an bzw. auf einem rückwärtigen Endteil des inneren Gehäuses 10 zu erstrecken.
  • Auf der rückwärtigen Oberfläche des inneren Gehäuses 10 ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von stiftartigen positionierenden Fortsätzen 22 auf der Seite des inneren Gehäuses insbesondere im Wesentlichen nebeneinander in der Breitenrichtung insbesondere an den im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten der Öffnungen des rückwärtigen Endes der jeweiligen Hohlräume 11 in der Höhenrichtung ausgebildet. Von den jeweiligen positionierenden Fortsätzen 22 an der Seite des inneren Gehäuses sind diejenigen, welche an einer Seite in der Höhenrichtung angeordnet sind, insbesondere im Wesentlichen auf derselben Höhe wie die beiden Verriegelungsabschnitte 19 des inneren Gehäuses für eine Halterung angeordnet, wie dies in 17 gezeigt ist.
  • Das Anschlusspassstück 200 ist aus einem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Material (insbesondere Metall) hergestellt und beinhaltet, wie dies in 3 gezeigt ist, einen rohrförmigen Anschlussverbindungsabschnitt 201 und einen Drahtverbindungsabschnitt (welcher insbesondere einen Rohr- bzw. Hülsenabschnitt 202 in der Form einer offenen Hülse umfasst), welcher hinter dem Anschlussverbindungsabschnitt 201 angeordnet ist. Ein aufzunehmender Flachstecker 610 eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlusspassstücks, welcher in einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse 600 montiert bzw. angeordnet ist, ist wenigstens teilweise in den Anschlussverbindungsabschnitt 201 einzusetzen und mit diesem zu verbinden, wenn das innere Gehäuse 10 mit dem zusammenpassenden Gehäuse 600 verbunden wird. Darüber hinaus ist der Drahtverbindungsabschnitt (insbesondere der Hülsenabschnitt 202) mit einem Endabschnitt eines Drahts 800 zu verbinden (insbesondere zu crimpen und zu verbinden).
  • Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsfortsatz 203, welcher mit der verriegelnden Lanze 12 in Eingriff bringbar ist, ist insbesondere ausgebildet, um von der Umfangswand des Anschlussverbindungsabschnitts 201 vorzuragen. Darüber hinaus ist ein einen rückhaltenden Abschnitt aufnehmender Abschnitt 204, welcher mit einem rückhaltenden Abschnitt 75 der Rückhalteeinrichtung 70 in Eingriff bringbar ist, welche später zu beschreiben ist, (insbesondere im Wesentlichen entlang der Höhenrichtung) auf dem Anschlussverbindungsabschnitt 201 (insbesondere der rückwärtigen Endkante davon) ausgebildet.
  • Das Dichtglied 100 ist aus einem rückstellfähigen Material, insbesondere aus einem Gummi, wie beispielsweise einem Silizium- bzw. Silikongummi und/oder in der Form einer im Wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Matte hergestellt, welche in der Breitenrichtung lang ist, wie dies in 20 und 21 gezeigt ist. Dieses Dichtglied 100 ist in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des inneren Gehäuses 10 angeordnet, um die (insbesondere im Wesentlichen gesamte) rückwärtige Oberfläche des inneren Gehäuses 10 abzudecken. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist das Dichtglied 100 insbesondere mit einem oder mehreren, insbesondere einer Mehrzahl von Dichtlöchern 101 ausgebildet, welche(s) an einer oder mehreren Position(en) hindurchtritt (-treten), welche im Wesentlichen koaxial mit den jeweiligen Hohlräumen 11 in Verbindung steht (stehen). Eine oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von inneren Lippen 102, welche sich im Wesentlichen in der Umfangsrichtung erstrecken, ist bzw. sind eine nach einer anderen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen auf der inneren Umfangsoberfläche jedes Dichtlochs 101 ausgebildet. Nach dem Durchtritt des Anschlusspassstücks 200 wird der Draht 800 in jedes Dichtloch 101 eingesetzt und die jeweiligen inneren Lippen 102 sind bzw. werden rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts 800 gehalten.
  • Wie dies in 21 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von äußeren Lippen 103, welche sich in einer Umfangsrichtung erstrecken, eine nach einer anderen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen auf der äußeren Umfangsoberfläche des Dichtglieds 100 ausgebildet. Wenn das innere Gehäuse 10 wenigstens teilweise in eine später beschriebene aufnehmende bzw. Aufnahmekammer 33 des äußeren Gehäuses 30 aufgenommen ist bzw. wird, wie dies in 2 gezeigt ist, werden die jeweiligen äußeren Lippen 103 rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der aufnehmenden Kammer 33 gehalten.
  • Wie dies in 20 gezeigt ist, ist das Dichtglied 100 mit einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von eine Verriegelung aufnehmenden Löchern 104, insbesondere im Wesentlichen in der Form von lateral langen Schlitzen und/oder an einer von gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Dichtlöcher 101 in der Höhenrichtung hindurchtretend ausgebildet. Die beiden eine Verriegelung aufnehmenden Löcher 104 sind in einem Abstand voneinander in der Breitenrichtung angeordnet und, wie dies in 19 gezeigt ist, eine oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von inneren Lippen 105 auf der Verriegelungsseite, welche sich im Wesentlichen in einer Umfangsrichtung erstrecken, ist bzw. sind eine nach der anderen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen auf der inneren Umfangsoberfläche von jedem eine Verriegelung aufnehmenden Loch 104 ausgebildet.
  • Wie dies in 20 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von positionierenden Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 106 für das innere Gehäuse (insbesondere im Wesentlichen nebeneinander in der Breitenrichtung) auf den jeweiligen Dichtlöchern 101 (insbesondere im Wesentlichen auf gegenüberliegenden Seiten davon) in der Höhenrichtung auf der vorderen Oberfläche des Dichtglieds 100 ausgebildet. Spezifisch sind von den jeweiligen positionierenden Vertiefungen 106 für das innere Gehäuse diejenigen, welche an einer Seite in der Höhenrichtung angeordnet sind, im Wesentlichen auf derselben Höhe wie die beiden eine Verriegelung aufnehmenden Löcher 104 angeordnet.
  • Wenn das Dichtglied 100 mit dem inneren Gehäuse 10 zusammengebaut ist bzw. wird, wie dies in 19 gezeigt ist, werden Basisendteile der Verriegelungsabschnitte 19 des inneren Gehäuses für eine Halterung wenigstens teilweise in die eine Verriegelung aufnehmenden Löcher 104 eingesetzt und die jeweilige(n) innere(n) Lippe(n) 105 auf der Verriegelungsseite wird bzw. werden rückstellfähig im Wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit den äußeren Oberflächen der Verriegelungsabschnitte 19 des inneren Gehäuses für die Halterung gehalten. Darüber hinaus ist bzw. sind, wenn das Dichtglied 100 mit dem inneren Gehäuse 10 zusammengebaut wird, der (die) jeweilige(n) positionierende(n) Fortsatz (-sätze) 22 auf der Seite des inneren Gehäuses positioniert und in die jeweilige(n) positionierende(n) Vertiefung(en) 106 für das innere Gehäuse eingepasst. Darüber hinaus ist bzw. sind, wie dies in 19 gezeigt ist, eine oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von positionierenden Vertiefungen 107 für eine Halterung (insbesondere im Wesentlichen nebeneinander in der Breitenrichtung) an (einer) direkt aufeinander folgenden Position(en) ausgebildet, welche zu der (den) jeweiligen positionierenden Vertiefung(en) 106 für das innere Gehäuse auf der rückwärtigen Oberfläche des Dichtglieds 100 gerichtet sind und diesen gegenüberliegen.
  • Die Halterung 130 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und, wie dies in 12 und 13 gezeigt ist, insbesondere im Wesentlichen in der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Platte, welche lang in der Breitenrichtung ist. Wie dies in 18 und 19 gezeigt ist, ist die Halterung 130 im Wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Dichtglieds 100 anzuordnen, um die (insbesondere im Wesentlichen gesamte) rückwärtige Oberfläche des Dichtglieds 100 abzudecken. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist die Halterung 130 mit einem oder mehreren, insbesondere einer Mehrzahl von (insbesondere im Wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen) Durchtrittslöchern 131 ausgebildet, welche an Positionen hindurchtreten, welche im Wesentlichen koaxial mit dem (den) jeweiligen Dichtloch (-löchern) 101 in Verbindung stehen. Nach dem Durchtritt des Anschlusspassstücks 200 wird der Draht 800 lose in das (insbesondere jedes) Durchtrittsloch 131 eingesetzt.
  • Wie dies in 12 gezeigt ist, ist die Halterung 130 mit einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von Halterungsverriegelungsabschnitten 132 für das innere Gehäuse in der Form von lateral langen Schlitzen ausgebildet, welche insbesondere an einer von gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Durchtrittslöcher 131 in der Höhenrichtung hindurchtreten. Ein (insbesondere im Wesentlichen klauenartiger) Halterungsverriegelungsfortsatz 133 für das innere Gehäuse ist angeordnet, um in oder an dem Halterungsverriegelungsabschnitt 132 für das innere Gehäuse vorzuragen. In diesem speziellen Fall ist der Halterungsverriegelungsfortsatz 133 für das innere Gehäuse an bzw. auf einer inneren Kante gegenüberliegend zu den jeweiligen Durchtrittslöchern 131 von gegenüberliegenden inneren Rändern bzw. Kanten des Halterungsverriegelungsabschnitts 132 für das innere Gehäuse in der Höhenrichtung ausgebildet.
  • Auf der vorderen Oberfläche der Halterung 130 ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von stiftartigen positionierenden Fortsätzen 134 auf der Halterungsseite (insbesondere im Wesentlichen nebeneinander in der Breitenrichtung) bei dem (den) jeweiligen Durchtrittsloch (-löchern) 131 (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten davon) in der Höhenrichtung ausgebildet, wie dies in 12 und 13 gezeigt ist. Von den jeweiligen positionierenden Fortsätzen bzw. Vorsprüngen 134 auf der Halterungsseite sind diejenigen, welche an einer Seite angeordnet sind, insbesondere im Wesentlichen auf derselben Höhe wie die beiden Halterungsverriegelungsabschnitte 132 für das innere Gehäuse angeordnet.
  • Die Halterung 130 ist mit dem inneren Gehäuse 10 nachfolgend auf das Dichtglied 100 zusammenzubauen. Zu dieser Zeit wird bzw. werden, wie dies in 19 gezeigt ist, das (die) rückwärtige(n) Endteil(e) des (der) (insbesondere beider) Verriegelungsabschnitts (-abschnitte) 19 des inneren Gehäuses für die Halterung wenigstens teilweise in den (die) (insbesondere beide) Halterungsverriegelungsabschnitt(e) 132 für das innere Gehäuse eingesetzt und/oder der (die) Halterungsverriegelungsfortsatz (-sätze) 133 für das innere Gehäuse wird bzw. werden rückstellfähig mit der (den) Verriegelungsvertiefung(en) 21 des inneren Gehäuses für die Halterung in Eingriff gebracht, wodurch die Halterung 130 an dem inneren Gehäuse 10 fixiert bzw. festgelegt wird und demgemäß das Dichtglied 100 daran gehindert wird, von dem inneren Gehäuse 10 gelöst bzw. entfernt zu werden. Wenn die Halterung 130 an dem inneren Gehäuse 10 fixiert ist bzw. wird, wird bzw. werden der (die) jeweilige(n) positionierende(n) Fortsatz (-sätze) 134 auf der Seite der Halterung insbesondere positioniert und in die jeweilige(n) positionierende(n) Vertiefung(en) 107 für die Halterung eingepasst.
  • Wie dies in 12 gezeigt ist, ist die Halterung 130 mit wenigstens einem Halterungsverriegelungsabschnitt 135 für das äußere Gehäuse insbesondere an einer der gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Durchtrittslöcher 131 in der Höhenrichtung und/oder oberhalb der jeweiligen positionierenden Fortsätze 134 auf der Seite der Halterung zwischen den beiden Halterungsverriegelungsabschnitten 132 für das innere Gehäuse in der Breitenrichtung ausgebildet. Der Halterungsverriegelungsabschnitt 135 für das äußere Gehäuse beinhaltet einen überbrückenden Abschnitt 136 im Wesentlichen in der Form eines Trägers, welcher an beiden Enden abgestützt ist bzw. wird und/oder im Wesentlichen entlang der äußeren Kante bzw. des äußeren Rands einer Seite in der Höhenrichtung in einem Abstand von einem Ausbildungsbereich der jeweiligen Durchtrittslöcher 131 angeordnet ist, und/oder einen Halterungsverriegelungsfortsatz 137 für das äußere Gehäuse, welcher nach außen von einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Teil (insbesondere im Wesentlichen einem in Breitenrichtung zentralen Teil) des überbrückenden Abschnitts 136 vorragt. Der überbrückende Abschnitt 136 ist insbesondere ausgebildet, um im Wesentlichen kontinuierlich mit Teilen des äußeren Rands bzw. der äußeren Kante der Halterung 130 (äußeren Kante der einen Seite in der Höhenrichtung) an in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten des überbrückenden Abschnitts 136 auf der im Wesentlichen gleichen Höhe ohne Ausbildung jeglicher Stufe zu sein. Darüber hinaus ist ein gebohrter Abschnitt 138 in der Form eines lateral langen Schlitzes, um eine Ablenkungsbewegung des überbrückenden Abschnitts 136 zu erlauben, ausgebildet, um durch die Halterung 130 hindurchzutreten. Mit anderen Worten ist der überbrückende Abschnitt 136 durch den gebohrten Abschnitt 138 definiert und rückstellfähig in Richtung zu dem gebohrten Abschnitt 138 deformierbar bzw. verformbar. Es ist festzuhalten, dass von den gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Durchtrittslöcher 131 in der Höhenrichtung in der Halterung 130 ein Raum, welcher größer in der Höhenrichtung ist, insbesondere für die eine Seite in der Höhenrichtung, wo die Halterungsverriegelungsabschnitte 132 für das innere Gehäuse und die Halterungsverriegelungsabschnitte 135 für das äußere Gehäuse angeordnet sind, als die andere Seite sichergestellt wird.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 12 gezeigt ist, die Halterung 130 mit noch einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von Halterungsverriegelungsabschnitten 135 für das äußere Gehäuse benachbart zu dem (den) jeweiligen Durchtrittsloch (-löchern) 131, insbesondere auf im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Durchtrittslöcher 131 in der Breitenrichtung ausgebildet. In dem Fall dieses (dieser) Halterungsverriegelungsabschnitts (-abschnitte) 135 für das äußere Gehäuse ist bzw. sind ein oder mehrere überbrückende(r) Abschnitt(e) 136 entlang von Teilen des äußeren Rands der Halterung 130 auf dem (den) jeweiligen Durchtrittsloch (-löchern) 131, insbesondere an im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten des Ausbildungsbereichs der jeweiligen Durchtrittslöcher 131 angeordnet, Halterungsverriegelungsfortsätze 137 für das äußere Gehäuse sind ausgebildet, um im Wesentlichen lateral nach außen von zentralen Teilen der überbrückenden Abschnitte 136 in der Höhenrichtung vorzuragen, und ein oder mehrere gebohrte(r) Abschnitt(e) 138, welche(r) den (die) überbrückenden Abschnitt(e) 136 definiert (definieren), liegt bzw. liegen in der Form von vertikal langen Schlitzen vor, welche entlang eines Paars von Durchtrittslöchern 131 insbesondere in der oberen und/oder unteren Reihe hindurchtreten.
  • Als nächstes wird das äußere Gehäuse 30 beschrieben. Das äußere Gehäuse 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet, wie dies in 6 und 10 gezeigt ist, einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 31 (insbesondere im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Rohrs) und einen einpassenden bzw. Einpassabschnitt 32 (insbesondere im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Gehäuses), welcher wenigstens teilweise den aufnehmenden Abschnitt 31 umgibt. Eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von aufnehmenden bzw. Aufnahmekammern 33, welche fähig ist bzw. sind, wenigstens teilweise das (die) jeweilige(n) innere(n) Gehäuse 10 aufzunehmen, ist bzw. sind (insbesondere im Wesentlichen nebeneinander in der Höhenrichtung) in dem aufnehmenden Abschnitt 31 ausgebildet. Die (Insbesondere beide) aufnehmende(n) Kammer(n) 33 ist bzw. sind ausgebildet, um in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen hindurchzutreten, und ist bzw. sind insbesondere wenigstens teilweise voneinander über wenigstens eine Trennwand 34 in der Form einer horizontalen Platte unterteilt, welche in einem zwischenliegenden oder zentralen Teil des aufnehmenden Abschnitts 31 in der Höhenrichtung angeordnet ist. Ein rückwärtiges Endteil des aufnehmenden Abschnitts 31 und dasjenige des einpassenden Abschnitts 32 sind insbesondere miteinander über einen sich radial erstreckenden koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 35 gekoppelt. Darüber hinaus ist das vordere Ende des aufnehmenden Abschnitts 31 hinter demjenigen des einpassenden Abschnitts 32 angeordnet.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, ist die aufnehmende Kammer 33 mit wenigstens einem abgestuften Abschnitt 36 ausgebildet und ein vorderer Bereich bzw. eine vordere Fläche vor dem abgestuften Abschnitt 36 weist eine kleinere Öffnung als eine rückwärtige Fläche auf. Darüber hinaus ist bzw. sind, wie dies in 6 gezeigt ist, ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von abgestuften Verriegelungsabschnitten 380 des äußeren Gehäuses für das innere Gehäuse an oder nahe (einem) vorderen Endteil(en) von (insbesondere im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seitenoberflächen in) der aufnehmenden Kammer 33 ausgebildet. Wenn das innere Gehäuse 10 zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer 33 eingesetzt wird, gelangt der Flanschabschnitt 20 insbesondere im Wesentlichen in Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt 36, wie dies in 10 gezeigt ist, um jegliches weitere Einsetzen in Vorwärtsrichtung des inneren Gehäuses 10 zu verhindern, und/oder die Verriegelungsabschnitte 18 des inneren Gehäuses für das äußere Gehäuse gelangen rückstellfähig in Eingriff mit den Verriegelungsabschnitten 380 des äußeren Gehäuses für das innere Gehäuse, wie dies in 5 gezeigt ist, um das innere Gehäuse 10 an einem Austreten nach rückwärts zu hindern. Als ein Resultat ist bzw. wird das innere Gehäuse 10 an dem äußeren Gehäuse 30 fixiert. Wenn das innere Gehäuse 10 an dem äußeren Gehäuse 30 fixiert ist bzw. wird, ist ein vorderes Teil des inneren Gehäuses 10 insbesondere angeordnet, um im Wesentlichen nach vorne von dem vorderen Ende des aufnehmenden Abschnitts 31 in dem einpassenden Abschnitt 32 vorzuragen, und/oder die Montagerille(n) 14 ist bzw. sind geringfügig vor dem vorderen Ende des aufnehmenden Abschnitts 31 angeordnet, wie dies in 10 gezeigt ist. Es ist festzuhalten, dass ein Gehäuse 500 durch ein Aufnehmen des einen oder der mehreren inneren Gehäuse(s) 10, welche(s) jeweils mit dem Dichtglied 100 und der Halterung 130 zusammengebaut ist bzw. sind, in die eine oder die mehreren (insbesondere beide) aufnehmende(n) Kammer(n) 33 des äußeren Gehäuses 30 gebildet wird.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist bzw. wird eine Verbindungsvertiefung bzw. -ausnehmung 900, in welche das zusammenpassende Gehäuse 600 zu der Zeit einer Verbindung eingesetzt wird, ausgebildet, um zwischen dem aufnehmenden Abschnitt 31 und dem einpassenden Abschnitt 32 und vor dem koppelnden Abschnitt 35 offen zu sein. Ein Dichtring 120 im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Rings ist bzw. wird auf die äußere Oberfläche des aufnehmenden Abschnitts 31 eingepasst. Der Dichtring 120 ist aus einem rückstellfähigen Material, insbesondere einem Gummi, wie beispielsweise Silizium- bzw. Silikongummi hergestellt, und wird an einem Austreten nach rückwärts gehindert, indem er in Kontakt mit der abgestuften vorderen Oberfläche des abgestuften Abschnitts 36 gelangt. Der Dichtring 120 ist im Wesentlichen radial rückstellfähig zwischen dem zusammenpassenden Gehäuse 600 und dem aufnehmenden Abschnitt 31 zu der Zeit einer Verbindung zu komprimieren, wodurch er für ein Abdichten zwischen den beiden Gehäusen 500, 600 in einer fluiddichten Weise fungiert.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von Führungsstücken 37, welche sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung erstrecken, ausgebildet, um nach vorne auf der (den) vorderen Endkante(n) der (insbesondere beider) oberen und/oder unteren Wand (Wänden) des aufnehmenden Abschnitts 31 vorzuragen. Wenigstens ein (insbesondere im Wesentlichen) klauenförmiger Verriegelungsabschnitt 38 des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung ist ausgebildet, um im Wesentlichen nach vorne auf dem vorderen Ende (insbesondere einem Endteil in Breitenrichtung davon) des (insbesondere jedes) Führungsstücks 37 vorzuragen. Das (Die) Führungsstück(e) 37 und der (die) Verriegelungsabschnitt(e) 38 des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung sind insbesondere innerhalb eines Wanddickenbereichs der (insbesondere beider) oberen und/oder unteren Wand (Wände) des aufnehmenden Abschnitts 31 ausgebildet. Spezifisch sind die beiden inneren und äußeren Oberflächen der Führungsstücke 37 und der Verriegelungsabschnitte 38 des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung im Wesentlichen kontinuierlich mit den beiden inneren und äußeren Oberflächen der beiden oberen und unteren Wände des aufnehmenden Abschnitts 31, ohne jegliche Stufe zu bilden (siehe 8).
  • Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten 39 des äußeren Gehäuses für eine Halterung ist bzw. sind an einer oder mehreren Position(en) ausgebildet, welche im Wesentlichen zu der (den) inneren Oberfläche(n) der (insbesondere beider) aufnehmenden Kammer(n) 33 auf einem rückwärtigen Teil des äußeren Gehäuses 30 gerichtet ist (sind) (teilweise gezeigt in 2 und 26). Der (Die) jeweilige(n) Verriegelungsabschnitt(e) 39 des äußeren Gehäuses für die Halterung ist bzw. sind an der inneren oberen Oberfläche und/oder der (den) (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegenden) inneren Seitenoberfläche(n)) der oberen aufnehmenden Kammer 33 und/oder der inneren unteren Oberfläche und der (den) (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegenden) inneren Seitenoberfläche(n) der unteren aufnehmenden Kammer 33 angeordnet. Der (Die) jeweilige(n) Verriegelungsabschnitt(e) 39 des äußeren Gehäuses für die Halterung ist bzw. sind insbesondere in der Form von einer oder mehreren Vertiefung(en), in welche der (die) jeweilige(n) Halterungsverriegelungsfortsatz(-setze) 137 für das äußere Gehäuse wenigstens teilweise einpassbar ist bzw. sind, und/oder durchdringt (-dringen) den koppelnden Abschnitt 35, um mit dem Inneren der Verbindungsvertiefung 900 in Verbindung zu stehen.
  • Wie dies in 26 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von eine Abdeckung montierenden Abschnitten (insbesondere jeweils bestehend aus Seitenwänden 41 und koppelnden bzw. Kopplungswänden 42 oder diese umfassend, wie dies später beschrieben ist, welche durch 41, 42 bezeichnet sind, wenn die Seitenwände 41 und die koppelnden Wände 42 ohne Unterscheidung beschrieben sind bzw. werden) ausgebildet, um auf einem Auszugsbereich (insbesondere im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten davon) der jeweiligen Drähte 800 (auch insbesondere auf im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten der beiden aufnehmenden Kammern 33) auf der rückwärtigen Oberfläche des äußeren Gehäuses 30 vorzuragen. Der (Die) (insbesondere beide) eine Abdeckung montierende(n) Abschnitt(e) besteht (bestehen) (jeweils) aus einem Paar von Seitenwänden 41, welche auf denselben Höhen wie ein oberes Endteil der oberen aufnehmenden Kammer 33 und ein unteres Endteil der unteren aufnehmenden Kammer 33 angeordnet sind, welche sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung erstrecken und/oder angeordnet sind, um im Wesentlichen parallel zueinander gerichtet zu sein, und einem Paar von koppelnden bzw. Kopplungswänden 42 oder umfassen diese, welche wenigstens teilweise mit in Breitenrichtung äußeren Enden der Seitenwände 41 paarweise in der Höhenrichtung gekoppelt sind und/oder sich im Wesentlichen in der Höhenrichtung erstrecken, und sind insbesondere im Wesentlichen symmetrisch relativ zueinander auf in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endteilen des äußeren Gehäuses 30 angeordnet. Die äußeren Oberflächen der koppelnden Wände 42 sind insbesondere im Wesentlichen bündig anschließend an die äußeren Oberflächen von später beschriebenen Seitenwandabschnitten 53 des einpassenden Abschnitts 32. Darüber hinaus sind die jeweiligen Verriegelungsabschnitte 39 des äußeren Gehäuses für eine Halterung bzw. einen Halter, welche an den gegenüberliegenden Endteilen angeordnet sind, insbesondere in einem torförmigen Rahmen angeordnet, welcher durch die beiden Seitenwände 41 und die koppelnden Wände 42 definiert ist bzw. wird.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von eine Abdeckung führenden Oberflächen bzw. Abdeckungsführungsoberflächen 43, welche geneigt oder zunehmend nach innen in Richtung zur Rückseite konvergieren, an bzw. auf den äußeren Oberflächen von rückwärtigen Endteilen (vorragenden Endteilen) der beiden Seitenwände 41 ausgebildet. Wie dies später beschrieben wird, wird die Drahtabdeckung 150 zu einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition durch die die Abdeckung führenden Oberflächen 43 geführt. Darüber hinaus sind vordere Endteile (Basisendteile) der äußeren Oberflächen der beiden Seitenwände 41, welche Teile verschieden von den die Abdeckung führenden Oberflächen 43 sind, insbesondere im Wesentlichen eine flache Oberfläche, welche sich im Wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, und/oder sind gleitbar bzw. verschiebbar zu der (den) inneren Oberfläche(n) von (einer) später beschriebenen Seitenplatte(n) 152 der Drahtabdeckung 150 gerichtet.
  • Wie dies in 26 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von eine Abdeckung montierenden Platten bzw. Abdeckungsmontageplatten 44 (insbesondere im Wesentlichen in der Form von flachen Platten) ausgebildet, um nach rückwärts auf dem Auszugsbereich (insbesondere den im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten davon) für den jeweiligen einen Draht oder die jeweiligen mehreren Drähte 800 in der Höhenrichtung (insbesondere auch auf den gegenüberliegenden Seiten der beiden aufnehmenden Kammern 33 in der Höhenrichtung) auf der rückwärtigen Oberfläche des äußeren Gehäuses 30 vorzuragen. Spezifisch sind die beiden die Abdeckung montierenden Platten 44 in der Breitenrichtung angeordnet, um im Wesentlichen parallel zueinander gerichtet zu sein, und/oder die äußeren Oberflächen davon sind kontinuierlich mit und bündig mit den äußeren Oberflächen von später beschriebenen inneren Wänden 56 des einpassenden Abschnitts 32.
  • Wie dies in 26 und 28 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von eine Abdeckung rückhaltenden Abschnitten 45 (welche insbesondere voneinander in der Breitenrichtung beabstandet sind) ausgebildet, um auf der inneren Oberfläche der (insbesondere jeder) die Abdeckung montierenden Platte 44 vorzuragen. Der (Beide) die Abdeckung rückhaltende(n) Abschnitt(e) 45 liegt bzw. liegen insbesondere in der Form von Rippen vor, welche sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der die Abdeckung montierenden Platte 44 in einer vorragenden Richtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen) erstrecken und/oder integral oder einstückig mit dem rückwärtigen Ende des koppelnden Abschnitts 35 und/oder demjenigen des aufnehmenden Abschnitts 31 gekoppelt sind.
  • Wie dies in 28 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von eine Abdeckungsmontage führenden Abschnitten 46 an (einer) in Breitenrichtung äußeren Seite(n) des (insbesondere beider) die Abdeckung rückhaltenden Abschnitts (Abschnitte) 45 auf der inneren Oberfläche der die Abdeckung montierenden Platte 44 ausgebildet. Jeder die Abdeckungsmontage führende Abschnitt 46 beinhaltet insbesondere einen Ausgangspositions-Führungsabschnitt 47 für ein Führen der Drahtabdeckung 150 zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition, welche später zu beschreiben ist, und/oder einen Montagepositions-Führungsabschnitt 48 für ein Führen der Drahtabdeckung 150 zu einer Montageposition, welche später zu beschreiben ist.
  • Wie dies in 28 gezeigt ist, ist der Ausgangs- bzw. Anfangspositions-Führungsabschnitt 47 in der Form einer Nut bzw. Rille, welche sich im Wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (insbesondere mit einer im Wesentlichen konstanten Breite) erstreckt und nach rückwärts offen ist, und ist in der Breitenrichtung zwischen einem Paar von Wänden ausgebildet. Von den beiden Wänden ist eine Wand insbesondere in der Form einer Rippe, welche sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt. Wie dies in 26 gezeigt ist, ist bzw. wird die eine Wand durch eine Endrippe 49, welche auf ein Ende in Breitenrichtung der die Abdeckung montierenden Platte 44 gebogen ist, in dem Fall des Ausgangspositions-Führungsabschnitts 47 auf einer Seite in Breitenrichtung (Rückseite in einer Bewegungsrichtung der Drahtabdeckung 150, welche später zu beschreiben ist) ausgebildet, während sie durch den die Abdeckung rückhaltenden Abschnitt 45 auf der anderen Seite in Breitenrichtung in dem Fall des Ausgangspositions-Führungsabschnitts 47 auf der anderen Seite in Breitenrichtung (vorderen Seite in der Bewegungsrichtung der Drahtabdeckung 150, welche später zu beschreiben ist) gebildet ist. Es ist festzuhalten, dass eine andere Endrippe 49 insbesondere durch ein Biegen auch auf der anderen Seite in Breitenrichtung der die Abdeckung montierenden Platte 44 ausgebildet ist, um paarweise mit derjenigen auf der einen Seite in Breitenrichtung ausgebildet zu sein.
  • Von den beiden Wänden ist die andere Wand ein Abdeckungsführungsabschnitt 51 (insbesondere im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen bzw. polygonalen Blocks), welcher von einem rückwärtigen Teil der die Abdeckung montierenden Platte 44 vorragt, wie dies in 28 gezeigt ist. Wie dies in 1 und 28 gezeigt ist, sind die vorderen Oberflächen der Abdeckungsführungsabschnitte 51 insbesondere angeordnet, um im Wesentlichen zu der Verbindungsvertiefung 900 über Durchtrittslöcher 52 gerichtet zu sein, welche durch den koppelnden Abschnitt 35 hindurchtreten. In diesem Fall sind die Durchtrittslöcher 52 als (insbesondere im Wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige oder polygonale) Öffnungen in dem koppelnden Abschnitt 35 durch ein Entfernen einer nicht illustrierten Form für ein Formen bzw. Gießen der Abdeckungsführungsabschnitte 51 ausgebildet. Darüber hinaus können die Abdeckungsführungsabschnitte 51 wenigstens teilweise durch die Durchtrittslöcher 52 von der Vorderseite gesehen oder inspiziert bzw. überprüft werden, welche die Seite der Verbindungsvertiefung 900 ist.
  • Wie dies in 28 gezeigt ist, ist der Montagepositions-Führungsabschnitt 48 insbesondere in der Form einer Nut bzw. Rille, welche sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung erstreckt, einen vorderen Abschnitt (insbesondere eine im Wesentlichen vordere Hälfte) des Ausgangspositions-Führungsabschnitts 47 schneidet bzw. kreuzt und mit diesem in Verbindung steht und das Durchtrittsloch 52 an der anderen Seite in Breitenrichtung schneidet bzw. kreuzt und mit diesem in Verbindung steht. In diesem Fall ist eine L-förmige Rille insbesondere durch den Ausgangspositions-Führungsabschnitt 47 und den Montagepositions-Führungsabschnitt 48 ausgebildet. Darüber hinaus ist bzw. wird das rückwärtige Ende des Montagepositions-Führungsabschnitts 48 durch den Abdeckungsführungsabschnitt 51 definiert. D. h., der Ausgangspositions-Führungsabschnitt 47 ist bzw. wird insbesondere durch eine kürzere Seite definiert, welche sich im Wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen von vier Seiten des Abdeckungsführungsabschnitts 51 erstreckt, und der Montagepositions-Führungsabschnitt 48 ist bzw. wird insbesondere durch eine längere Seite definiert, welche benachbart zu der bzw. anschließend an die obige(n) kürzere(n) Seite ist und sich im Wesentlichen entlang der Breitenrichtung erstreckt. Es ist festzuhalten, dass eine Endseite in Breitenrichtung des Montagepositions-Führungsabschnitts 48 insbesondere durch ein Teil der rückwärtigen Oberfläche des koppelnden Abschnitts 35 für ein Schließen des vorderen Endes des Ausgangspositions-Führungsabschnitts 47 definiert ist bzw. wird. Darüber hinaus sind die jeweiligen die Abdeckung rückhaltenden Abschnitte 45 und die jeweiligen eine Abdeckungsmontage führenden Abschnitte 46 insbesondere im Wesentlichen symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten eines in Breitenrichtung zentralen Teils der rückwärtigen Oberfläche des äußeren Gehäuses 30 angeordnet.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, besteht der einpassende Abschnitt 32 aus einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von Seitenwandabschnitten 53, welche sich im Wesentlichen entlang der Höhenrichtung erstrecken, und einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von oberen und unteren Wandabschnitten 54, welche sich im Wesentlichen entlang der Breitenrichtung erstrecken, oder umfasst diese. Ein Einsetzabschnitt 55 ist ausgebildet, um auf einem der (beiden) Seitenwandabschnitte 53 offen zu sein. Wie dies in 8 gezeigt ist, ist der Einsetzabschnitt 55 in der Form einer Öffnung, welche insbesondere eine im Wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige oder polygonale Seitenansicht und/oder eine Öffnungshöhe größer als die Höhe des aufnehmenden Abschnitts 31 aufweist und/oder an dem vorderen Ende des Seitenwandabschnitts 53 offen ist. Die rückwärtige Endkante des Einsetzabschnitts 55 ist geringfügig hinter dem vorderen Ende des aufnehmenden Abschnitts 31 angeordnet. Somit kann ein vorderes Endteil (beinhaltend die Führungsstücke 37 und die Verriegelungsabschnitte 38 des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung) des aufnehmenden Abschnitts 31 von der Seite durch den Einsetzabschnitt 55 gesehen werden. Es ist festzuhalten, dass ein Teil des anderen Seitenwandabschnitts bzw. Abschnitts der anderen Seitenwand 53, welcher zu dem Einsetzabschnitt 55 gerichtet ist, insbesondere geschlossen ist.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, weist jeder der oberen und unteren Wandabschnitte 54 ein Teil einer Doppelwandstruktur auf, welches aus einer inneren Wand 56, welche mit den beiden Seitenwandabschnitten 53 verbunden ist, und einer äußeren Wand 57 besteht, welche ein vorderes Endteil der inneren Wand 56 von einer äußeren Seite abdeckt. Wie dies in 7 gezeigt ist, ist ein gekrümmter oder gebogener Rand 58 insbesondere auf dem rückwärtigen Ende der äußeren Wand 57 ausgebildet. Wie dies in 5 gezeigt ist, sind bzw. werden in Breitenrichtung gegenüberliegende Endteile der inneren Wand 56 und diejenigen der äußeren Wand 57 miteinander über einen oder mehrere, insbesondere ein Paar von Fuß- bzw. Schenkelwandabschnitten 59 verbunden, welche insbesondere voneinander in der Breitenrichtung beabstandet sind. Die äußeren Oberflächen der Schenkelwandabschnitte 59 sind insbesondere im Wesentlichen in der Höhenrichtung anschließend an die äußeren Oberflächen der Seitenwandabschnitte 53, im Wesentlichen ohne jegliche Stufe auszubilden. Ein Aufnahmeraum 400, welcher fähig ist, wenigstens teilweise eine Nockenplatte 92 des Hebels 90, welcher später zu beschreiben ist, aufzunehmen, ist ausgebildet, um nach rückwärts zwischen der inneren und äußeren Wand 56, 57 offen zu sein. Darüber hinaus ist eine Nockenmitnehmer-Einbringrille 60 ausgebildet, um sich im Wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Teil (insbesondere im Wesentlichen in einem in Breitenrichtung zentralen Teil) der inneren Wand 56 zu erstrecken. Ein nicht illustrierter Nockenmitnehmer des zusammenpassenden Gehäuses 600 kann wenigstens teilweise in die Nockenmitnehmer-Einbringrille 60 von vorne eingebracht werden. Darüber hinaus ist eine (insbesondere im Wesentlichen zylindrische) Abstütz- bzw. Supportwelle 61 ausgebildet, um benachbart zu oder unmittelbar hinter der Nockenmitnehmer-Einbringrille 60 auf einem rückwärtigen Teil der äußeren Oberfläche der inneren Wand 56 vorzuragen.
  • Der Hebel 90 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt, und beinhaltet, wie dies in 26 gezeigt ist, einen betätigenden bzw. Betätigungsabschnitt 91, welcher sich im Wesentlichen entlang der Höhenrichtung erstreckt, und eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Nockenplatten 92, welche in der Breitenrichtung (insbesondere im Wesentlichen parallel zueinander von gegenüberliegenden Enden des betätigenden Abschnitts 91 in der Höhenrichtung) vorragen. Der Hebel 90 ist bzw. wird montiert, um insbesondere das Gehäuse 500 von hinten zu übergreifen, und ist rotierbar oder schwenkbar um die Abstützwellen 61 zu einer Rotations- oder Schwenk-Ausgangsposition (als einer besonderen ursprünglichen bzw. Ausgangsposition, siehe 7), wo der betätigende Abschnitt 91 nach rückwärts von dem Gehäuse 500 getrennt ist, und einer Rotations- oder Schwenk-Endposition (als einer besonderen Endposition, siehe 26), wo der betätigende Abschnitt 91 angeordnet ist, um fähig zu sein, in Kontakt mit einem Ende des Gehäuses 500 in einem Zustand zu gelangen, wo die beiden Nockenplatten 92 auf die Abstützwellen 61 eingepasst und auf diesen gehalten sind. Die beiden Nockenplatten 92 sind angeordnet, um auf äußeren Seiten der beiden inneren Wände 56 und der beiden die Abdeckung montierenden Platten 44 angeordnet zu sein, und bei der Rotations-Endposition sind rückwärtige Endteile der beiden Nockenplatten 92 angeordnet, um nach rückwärts von den rückwärtigen Enden der beiden die Abdeckung montierenden Platten 44 vorzuragen.
  • Der betätigende Abschnitt 91 ist mit einem nicht illustrierten Hebelverriegelungsabschnitt für die Abdeckung ausgebildet, und es ist, wie dies in 7 gezeigt ist, die (insbesondere jede) Nockenplatte 92 mit einer Nockenrille 93 ausgebildet. An der Rotations-Ausgangsposition steht der Eingang (die Eingänge) der Nockenrille(n) 93 mit der (den) Nockenmitnehmer-Einbringrille(n) 60 in Verbindung und der (die) Nockenmitnehmer des zusammenpassenden Gehäuses 600 kann bzw. können wenigstens teilweise in die Nockenrille(n) 93 über die Nockenmitnehmer-Einbringrille(n) 60 eintreten. Wenn der Hebel 90 von der (Rotations-)Ausgangsposition in Richtung zu oder zu der (Rotations-)Endposition verschoben bzw. verlagert (insbesondere gedreht bzw. rotiert oder verschwenkt) wird, gleitet bzw. gleiten der (die) Nockenmitnehmer auf (einer) Rillenoberfläche(n) der Nockenrille(n) 93, um eine Nockenwirkung zwischen den zwei Gehäusen 500, 600 zu zeigen, wodurch die zwei Gehäuse 500, 600 mit einer geringen Verbindungskraft verbunden werden oder ihre Verbindung unterstützt wird. Wenn der Hebel 90 im Wesentlichen die (Rotations-)Endposition erreicht, erreicht bzw. erreichen der (die) Nockenmitnehmer insbesondere (eine) rückwärtige Endseite(n) der Nockenrille(n) 93 und/oder der Hebelverriegelungsabschnitt für die Abdeckung gelangt rückstellfähig in Eingriff mit einem Abdeckungsverriegelungsabschnitt 153 für den Hebel, welcher später zu beschreiben ist, wodurch die Verschiebung bzw. Verlagerung (insbesondere Rotations- oder Schwenkbewegung) des Hebels 90 beschränkt ist bzw. wird und die zwei Gehäuse 500, 600 in einem ordnungsgemäß verbundenen Zustand gehalten werden. Es ist festzuhalten, dass, obwohl die verbindende bzw. Verbindungskraft insbesondere auf die beiden Nockenplatten 92 ausgeübt bzw. aufgebracht wird, um die beiden Nockenplatten 92 nach auswärts weg voneinander in dem Prozess eines Rotierens des Hebels 90 abzulenken, die beiden Nockenplatten 92 nicht weiter voneinander abgelenkt werden, wenn die beiden Nockenplatten 92 in Kontakt mit den äußeren Wänden 57 gelangen, da die äußeren Wände 57 an äußeren Seiten von äußeren Umfangsrand- bzw. -kantenteilen der beiden Nockenplatten 92, wie dies in 7 gezeigt ist, in dem Fall dieser Ausführungsform angeordnet sind.
  • Die Drahtabdeckung 150 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und auf der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 500 montiert bzw. angeordnet, um wenigstens teilweise diese rückwärtige Oberfläche abzudecken, wie dies in 30 gezeigt ist. Spezifisch ist die Drahtabdeckung 150 in der Form einer Kappe und beinhaltet eine rückwärtige Platte 151, welche angeordnet ist, um im Wesentlichen zu der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 500 gerichtet zu sein, und ein Paar von Seitenplatten 152, welche nach vorne von der rückwärtigen Platte 151 (insbesondere den im Wesentlichen gegenüberliegenden oberen und unteren Rändern bzw. Kanten davon) vorragen, wie dies in 24 und 25 gezeigt ist. Die jeweiligen Drähte 800, welche von der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 500 herausgezogen bzw. -geführt sind, sind bzw. werden zwischen den beiden Seitenplatten 152 aufgenommen, zwangsweise durch die rückwärtige Platte 151 gebogen und zu der Außenseite durch eine Endöffnung der Drahtabdeckung 150 geführt. Der Abdeckungsverriegelungsabschnitt 153 für den Hebel ist insbesondere rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar auf einem Endteil der rückwärtigen Platte 151 gegenüberliegend zu der einen Endöffnung ausgebildet und eine hängende Platte 155, welche sich entlang der Höhenrichtung erstreckt, ist zwischen den beiden Seitenplatten 152 über Schlitze 154 ausgebildet, welche sich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstrecken.
  • Die Drahtabdeckung 150 ist insbesondere im Wesentlichen in der Breitenrichtung zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition (siehe 29) und der Montageposition (siehe 30) entlang der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 500 verschiebbar, wenn sie auf dem Gehäuse 500 montiert ist. Während die Drahtabdeckung 150 gleitet bzw. sich verschiebt, können die vorderen Endränder bzw. -kanten der beiden Seitenplatten 152 auf der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 500, spezifisch auf der rückwärtigen Oberfläche des koppelnden Abschnitts 35 gleiten.
  • Wie dies in 29 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von rückhaltenden bzw. Rückhalteerhebungen 156 insbesondere ausgebildet, um im Wesentlichen in der Breitenrichtung auf der äußeren Oberfläche jeder Seitenplatte 152 vorzuragen. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von eine Abdeckungsmontageführung aufnehmenden Abschnitten 157 insbesondere an in Breitenrichtung äußeren Seiten der beiden rückhaltenden Erhebungen 156 ausgebildet. Jeder eine Abdeckungsmontageführung aufnehmende Abschnitt 157 besteht aus einer ersten Rippe 158, welche sich im Wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, und einer zweiten Rippe 159 oder umfasst diese, welche sich im Wesentlichen entlang der Breitenrichtung erstreckt, und ist insbesondere im Wesentlichen L-förmig insgesamt. In Breitenrichtung gegenüberliegende Enden (rechter Rand bzw. rechte Kante der ersten Rippe 158 in 29 und linker Rand bzw. linke Kante der zweiten Rippe 159 in 29) des (der) (insbesondere jedes) die Abdeckungsmontageführung aufnehmenden Abschnitts (Abschnitte) 157 sind insbesondere als eine Ausgangspositionsführung aufnehmende(r) Abschnitt(e) 161 gebildet, welche(r) auf dem (den) Ausgangspositions-Führungsabschnitt(en) 47 gleitbar bzw. verschiebbar ist bzw. sind. Darüber hinaus ist bzw. sind das (die) (insbesondere beide) vordere(n) und/oder rückwärtige(n) Ende(n) der zweiten Rippe 159 des (insbesondere jedes) die Abdeckungsmontageführung aufnehmenden Abschnitts 157 insbesondere als (ein) eine Montagepositionsführung aufnehmende(r) Abschnitt(e) 162 ausgebildet, welche(r) auf dem (den) Montagepositions-Führungsabschnitt(en) 48 verschiebbar ist (sind). In dem Fall dieser Ausführungsform ist bzw. sind das (die) vordere(n) Ende(n) des (der) die Montagepositionsführung aufnehmenden Abschnitts (Abschnitte) 162 auf dem (den) vorderen Ende(n) der Seitenplatte(n) 152 angeordnet und/oder im Wesentlichen entlang der Breitenrichtung angeordnet, wie dies in 24 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 70 beschrieben. Die Rückhalteeinrichtung 70 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ist, wie dies in 2, 4 und 5 gezeigt ist, mit dem einen oder den mehreren Anschlusspassstück(en) 200 in Eingriff bringbar, indem sie von der Seite in den einpassenden Abschnitt 32 durch den Einsetzabschnitt 55 eingesetzt wird und in die Montagerille(n) 14 des (der) inneren Gehäuse(s) 10 eintritt, welche(s) zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in der (insbesondere beiden) aufnehmenden Kammer(n) 33 aufgenommen ist bzw. sind.
  • Wie dies in 22 und 23 gezeigt ist, beinhaltet die Rückhalteeinrichtung 70 eine vordere Wand 71 (insbesondere im Wesentlichen in der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Platte), eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von führenden bzw. Führungswänden 72, welche nach rückwärts von der vorderen Wand 71 (insbesondere von im Wesentlichen gegenüberliegenden Enden davon) in der Höhenrichtung vorragen, eine schließende Wand 73, welche nach rückwärts von dem anderen Ende in Breitenrichtung der vorderen Wand 71 vorragt und mit der (den) führenden Wand (Wänden) 72 (insbesondere an im Wesentlichen gegenüberliegenden Enden davon) in der Höhenrichtung verbunden ist, eine verbindende bzw. Verbindungswand 74, welche nach rückwärts von einem zwischenliegenden Teil (insbesondere im Wesentlichen einem zentralen Teil) der vorderen Wand 71 in der Höhenrichtung vorragt und mit der schließenden Wand 73 an den anderen Enden in Breitenrichtung verbunden ist, und einen oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von rückhaltenden bzw. Rückhalteabschnitten 75, welche(r) nach innen im Wesentlichen entlang der Höhenrichtung (in Richtung zu Einsetzräumen 77 des inneren Gehäuses, welche später zu beschreiben sind) von (einem) rückwärtigen Endteil(en) der (insbesondere beider) führenden Wand (Wände) 72 und einem rückwärtigen Endteil der verbindenden Wand 74 vorragt bzw. vorragen. Ein Ende in Breitenrichtung der Rückhalteeinrichtung 70 dient als eine Eintrittsöffnung 76, in welche ein oder mehrere (zwei) innere(s) Gehäuse 10, welche(s) in der einen oder den mehreren (beiden) aufnehmenden Kammer(n) 33 aufgenommen ist bzw. sind, insbesondere gemeinsam eintreten kann bzw. können. Spezifisch dienen Räume an gegenüberliegenden Seiten der verbindenden Wand 74 in der Rückhalteeinrichtung 70 als die Einsetzräume 77 des inneren Gehäuses, in welche die (beiden) inneren Gehäuse 10 jeweils einsetzbar sind. Die schließende Wand 73 ist insbesondere geformt, um im Wesentlichen dem Einsetzabschnitt 55 zu entsprechen, und ist, wie dies in 4 gezeigt ist, bemessen, um fähig zu sein, den Einsetzabschnitt 55 zu schließen, wenn er von der Seite betrachtet wird.
  • Die vordere Wand 71 ist bemessen, um fähig zu sein, gemeinsam bzw. insgesamt die vorderen Oberflächen der beiden inneren Gehäuse 10 abzudecken, wenn von vorne gesehen. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die vordere Wand 71 mit einem oder mehreren Flachstecker-Einsetzabschnitt(en) 78 an Positionen ausgebildet, welche im Wesentlichen zu den jeweiligen Hohlräumen 11 der beiden inneren Gehäuse 10 gerichtet sind. Der eine oder die mehreren aufzunehmende(n) Flachstecker 610, welche(r) in dem zusammenpassenden Gehäuse 600 montiert ist bzw. sind, ist bzw. sind wenigstens teilweise in den einen oder die mehreren jeweiligen Flachstecker-Einsetzabschnitt(e) 78 zu der Zeit einer Verbindung einzusetzen. Darüber hinaus ist bzw. sind, wie dies in 22 gezeigt ist, ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von eine Rippe aufnehmenden Löchern 79 (insbesondere im Wesentlichen in der Form von Schlitzen, welche sich in der Breitenrichtung erstrecken) ausgebildet, um durch ein zwischenliegendes Teil (insbesondere ein im Wesentlichen zentrales Teil) der vorderen Wand 71 in der Höhenrichtung hindurchzutreten. Die eine Rippe aufnehmenden Löcher 79 sind insbesondere im Wesentlichen auf derselben Höhe wie die verbindende Wand 74 angeordnet und/oder Teile der verbindenden Wand 74, welche im Wesentlichen zu den die Rippe aufnehmenden Löchern 79 gerichtet sind, sind offen. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere Rippe(n) 630 des zusammenpassenden Gehäuses 600 wenigstens teilweise in das (die) eine Rippe aufnehmende(n) Loch (Löcher) 79 von vorne einsetzbar.
  • Wie dies in 5 und 23 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von Schienenabschnitten 80, auf welche das (die) Führungsstück(e) 37 einpassbar ist bzw. sind, auf der (den) inneren Oberfläche(n) von (einem) rückwärtigen Endteil(en) der (beider) führenden Wand (Wände) 72 und/oder auf der (den) rückwärtigen Oberfläche(n) des (der) rückhaltenden Abschnitts (Abschnitte) 75 ausgebildet. Das Innere des (jedes) Schienenabschnitts 80 ist insbesondere in der Form einer Rille, welche sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung erstreckt, und ein Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsabschnitt 81 für das äußere Gehäuse ist insbesondere auf einem Endteil in Breitenrichtung ausgebildet. Der Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsabschnitt 81 für das äußere Gehäuse ragt in den Schienenabschnitt 80 von der inneren Oberfläche der führenden Wand 72 vor. In dem Prozess eines Montierens der Rückhalteeinrichtung 70 in das innere Gehäuse 30 wird bzw. werden das (die) Führungsstück(e) 37 im Wesentlichen verschiebbar entlang der Schienenabschnitte 80 geführt. Wenn die Rückhalteeinrichtung 70 ordnungsgemäß in das äußere Gehäuse 30 montiert ist, gelangt bzw. gelangen der (die) Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsabschnitt(e) 81 für das äußere Gehäuse rückstellfähig in Eingriff mit dem (den) Verriegelungsabschnitt(en) 38 des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und die Rückhalteeinrichtung 70 wird in dem äußeren Gehäuse 30 zurückgehalten, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 2, 5 und 23 gezeigt ist, wenigstens ein Brückenabschnitt 82, welcher sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung im Wesentlichen parallel zu den führenden Wänden 72 erstreckt, auf dem rückwärtigen Ende der verbindenden Wand 74 ausgebildet. Wie dies in 23 gezeigt ist, besteht bzw. bestehen der eine oder die mehreren, insbesondere die Vielzahl von rückhaltenden Abschnitten 75 insbesondere aus einem Paar von rückhaltenden Abschnitten 83 für das obere innere Gehäuse, welche in Richtung zueinander von dem rückwärtigen Endteil der oberen führenden Wand 72 und dem oberen Ende des Brückenabschnitts 82 vorragen, um im Wesentlichen dem inneren Gehäuse 10 zu entsprechen, welches in der oberen aufnehmenden Kammer 33 aufgenommen ist, und/oder einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von rückhaltenden Abschnitten 84 für das untere innere Gehäuse, welche (insbesondere im Wesentlichen in Richtung zueinander) von der unteren führenden Wand 72 (insbesondere dem rückwärtigen Endteil davon) und dem unteren Ende des Brückenabschnitts 82 vorragen, um im Wesentlichen dem inneren Gehäuse 10 zu entsprechen, welches in der unteren aufnehmenden Kammer 33 aufgenommen ist, oder umfasst bzw. umfassen diese. Der rückhaltende Abschnitt 83 für das obere innere Gehäuse und der rückhaltende Abschnitt 84 für das untere innere Gehäuse ragen in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen von dem Brückenabschnitt 82 vor. Jeder rückhaltende Abschnitt 75 ist insbesondere im Wesentlichen in der Form einer vertikalen Platte, welche sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Rückhalteeinrichtung 70 erstreckt und/oder in die entsprechende Montagerille 14 des inneren Gehäuses 10 eintreten kann.
  • Die vordere Oberfläche des (insbesondere jedes) rückhaltenden Abschnitts 75 ist über die gesamte Breite vertieft bzw. abgesetzt, um eine austretende bzw. Austrittsrille 85 zu bilden, um ein Zusammentreffen mit dem (den) Basisendabschnitt(en) 15 der jeweiligen verriegelnden Lanze(n) 12 zu vermeiden, wenn der rückhaltende Abschnitt 75 in die Montagerille 14 eingesetzt wird. Darüber hinaus dient ein Teil der vorderen Oberfläche jedes rückhaltenden Abschnitts 75 vor der austretenden Rille 85 in einer vorragenden Richtung insbesondere als ein rückhaltender Hauptkörper 86, welcher in Kontakt mit dem (den) den rückhaltenden Abschnitt aufnehmenden Abschnitt(en) 204 gelangen kann. Wenn die jeweiligen rückhaltenden Abschnitte 75 ordnungsgemäß in die Montagerillen 14 eingesetzt sind, sind die rückhaltenden Hauptkörper 86 im Wesentlichen zu den den rückhaltenden Abschnitt aufnehmenden Abschnitten 204 der Anschlusspassstücke 200 gerichtet, welche ordnungsgemäß in die jeweiligen Hohlräume 11 eingesetzt sind, wodurch das (die) Anschlusspassstück(e) 200 in den Hohlräumen 11 zurückgehalten wird bzw. werden.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Beim Zusammenbauen wird das Dichtglied 100 zuerst auf der rückwärtigen Oberfläche jedes inneren Gehäuses 10 montiert. Dann wird bzw. werden der (insbesondere beide) Verriegelungsabschnitt(e) 19 des inneren Gehäuses für die Halterung wenigstens teilweise in das (beide) eine Verriegelung aufnehmende Loch (Löcher) 104 in einer fluiddichten Weise eingesetzt und/oder der (die) jeweilige(n) die innere Gehäuseseite positionierende(n) Fortsatz (-sätze) 22 wird bzw. werden in die jeweilige(n) die innere Gehäuseseite positionierende(n) Vertiefung(en) positioniert und eingesetzt. In diesem Fall wölbt sich, wenn das Dichtglied 100 in einer vertikal oder mit der Innenseite nach außen umgekehrten Lage relativ zu dem inneren Gehäuse 10 vorliegt, das Dichtglied 100 stark von dem äußeren Rand bzw. der äußeren Kante des inneren Gehäuses 10, wodurch gewusst werden kann, dass das Dichtglied 100 in einer nicht ordnungsgemäßen Lage an dem inneren Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird die Halterung bzw. Halteeinrichtung 130 an dem inneren Gehäuse 10 von hinten montiert. Wie dies in 19 gezeigt ist, wird bzw. werden der (insbesondere beide) Verriegelungsabschnitt(e) 19 des inneren Gehäuses für die Halterung insbesondere in den (beide) Halterungsverriegelungsabschnitt(e) 132 für das innere Gehäuse eingesetzt, wodurch die Halterung 130 an dem inneren Gehäuse 10 fixiert wird und das Dichtglied 100 sandwichartig zwischen der Halterung 130 und dem inneren Gehäuse 10 eingeschlossen bzw. angeordnet wird. In diesem Fall wölbt sich, wenn die Halterung 130 in einer nicht ordnungsgemäßen bzw. nicht entsprechenden Lage bzw. Stellung (z. B. in einer vertikal oder mit der Innenseite nach außen umgekehrten Lage relativ zu dem inneren Gehäuse 10 und dem Dichtglied 100) vorliegt, die Halterung 130 stark von dem äußeren Rand bzw. der äußeren Kante des inneren Gehäuses 10 und die äußere Kante des Dichtglieds 100 und der (die) Halterungsverriegelungsfortsatz (-sätze) 133 für das innere Gehäuse kann (können) nicht mit der (den) Verriegelungsvertiefung(en) 21 des inneren Gehäuses in Eingriff gebracht werden, wodurch es möglich gemacht wird, dass vermieden wird, dass die Halterung 130 in der nicht ordnungsgemäßen Lage an bzw. auf dem inneren Gehäuse 10 montiert wird.
  • Nachfolgend wird das Anschlusspassstück 200, welches mit dem Draht 800 verbunden ist, wenigstens teilweise in den (insbesondere jeden) Hohlraum 11 des inneren Gehäuses 10 eingesetzt. In dem Prozess eines Einsetzens wird das Anschlusspassstück 200 in den jeweiligen bzw. entsprechenden Hohlraum 11 über das Durchtrittsloch 131 und das Dichtloch 101 eingesetzt. Wenn das Anschlusspassstück 200 ordnungsgemäß in jeden Hohlraum 11 eingesetzt ist, gelangt die verriegelnde Lanze 12 rückstellfähig in Eingriff mit dem verriegelnden Fortsatz bzw. Vorsprung 203 und das (insbesondere jedes) Anschlusspassstück 200 wird primär in dem Hohlraum 11 zurückgehalten. Darüber hinaus wird die äußere Umfangsoberfläche jedes Drahts 800 rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit der (den) jeweiligen inneren Lippe(n) 102 des Dichtglieds 100 gehalten, wodurch eine Abdichtung um jeden Draht 800 zur Verfügung gestellt wird.
  • Nachfolgend wird, wie dies in 10 gezeigt ist, das obige innere Gehäuse 10 in die (insbesondere jede der beiden) aufnehmende(n) Kammer(n) 33 des äußeren Gehäuses 30 insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt. Wenn das innere Gehäuse 10 zu der ordnungsgemäßen Tiefe in jede der (beiden) aufnehmenden Kammer(n) 33 eingesetzt ist, gelangt bzw. gelangen der (beide) Verriegelungsabschnitt(e) 18 des inneren Gehäuses für das äußere Gehäuse rückstellfähig in Eingriff mit dem (beiden) Verriegelungsabschnitt(en) 380 des äußeren Gehäuses für das innere Gehäuse und das innere Gehäuse 10 wird in der aufnehmenden Kammer 33 zurückgehalten und der (die) jeweilige(n) Halterungsverriegelungsabschnitt(e) 135 für das äußere Gehäuse gelangt bzw. gelangen rückstellfähig in Eingriff mit dem (den) jeweiligen Verriegelungsabschnitt(en) 39 des äußeren Gehäuses für die Halterung nach einem Deformieren bzw. Verformen des (der) gebohrten Abschnitts (Abschnitte) 138, wodurch die Halterung 130 in der aufnehmenden Kammer 33 gehalten wird, wobei lose Bewegungen davon verhindert werden. Auf diese Weise wird eine Veränderung in der gepressten Position des Dichtglieds 100 durch die Halterung 130 unterdrückt und es wird eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Abdichtbarkeit des Dichtglieds 100 selbst nach einer Verbindung mit dem zusammenpassenden Gehäuse 600 sichergestellt.
  • In dem obigen Fall wird bzw. werden, wenn das (die) innere(n) Gehäuse 10 ordnungsgemäß in der jeweiligen (beiden) aufnehmenden Kammer(n) 33 des äußeren Gehäuses 30 aufgenommen ist bzw. sind, die jeweilige(n) äußere(n) Lippe(n) 103 rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit der (den) inneren Umfangsoberfläche(n) der (beider) aufnehmenden Kammer(n) 33 gehalten, um das Innere (die Innenräume) der aufnehmenden Kammer(n) 33 abzudichten. Darüber hinaus kann bzw. können, wenn sich das innere Gehäuse 10 in einer vertikal umgekehrten Lage relativ zu dem äußeren Gehäuse 30 befindet, der (die) jeweilige Halterungsverriegelungsabschnitt(e) 135 für das äußere Gehäuse nicht positioniert werden, um dem (den) jeweiligen Verriegelungsabschnitt(en) 39 des äußeren Gehäuses für die Halterung zu entsprechen, und das innere Gehäuse 10 kann nicht in der aufnehmenden Kammer 33 gehalten werden.
  • Nachfolgend wird, wie dies in 1, 4 und 5 gezeigt ist, die Rückhalteeinrichtung 70 wenigstens teilweise lateral oder von der Seite in das äußere Gehäuse 30 durch den Einsetzabschnitt 55 eingesetzt. In diesem Fall wird die Rückhalteeinrichtung 70 in den Einsetzabschnitt 55 im Wesentlichen in einem positionierten Zustand eingesetzt, und das (die) vordere(n) Teil(e) (Teil(e) vor der (den) Montagerille(n) 14) des (der) entsprechenden inneren Gehäuse(s) 10 wird bzw. werden in den (die) Einsetzraum (-räume) 77 des inneren Gehäuses der Rückhalteeinrichtung 70 durch die Eintrittsöffnung 76 eingesetzt. In dem Prozess eines Einsetzens tritt bzw. treten der (die) jeweilige(n) rückhaltende(n) Abschnitt(e) 75 wenigstens teilweise in die entsprechende(n) Montagerille(n) 14 des (beider) inneren Gehäuse(s) 10 ein, der (beide) Schienenabschnitt(e) 80 und der Brückenabschnitt 82 werden insbesondere auf die jeweilige(n) Stufe(n) 16 eingepasst und/oder das (beide) Führungsstück(e) 37 tritt bzw. treten insbesondere in den (beide) Schienenabschnitt(e) 80 ein, um eine Montagebewegung der Rückhalteeinrichtung 70 zu führen.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 70 eine ordnungsgemäße Montageposition erreicht, wie dies in 5 gezeigt ist, gelangt bzw. gelangen der (die) Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsabschnitt(e) 81 für das äußere Gehäuse rückstellfähig in Eingriff mit dem (den) Verriegelungsabschnitt(en) 38 des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung, die schließende bzw. Abschlusswand 73 ist bzw. wird angeordnet, um fähig zu sein, in Kontakt mit der (den) Seitenoberfläche(n) des (der) vorderen Teils (Teile) des (der) inneren Gehäuse(s) 10 zu gelangen, und/oder die Rückhalteeinrichtung 70 wird in dem äußeren Gehäuse 30 und dem (den) inneren Gehäuse(n) 10 gehalten. Darüber hinaus hält bzw. halten, wenn die Rückhalteeinrichtung 70 die ordnungsgemäße Montageposition erreicht, der (die) jeweilige(n) rückhaltende(n) Abschnitt(e) 75 das eine oder die mehreren Anschlusspassstück(e) 200 zurück und verriegelt bzw. verriegeln diese(s), welche(s) ordnungsgemäß in dem einen oder den mehreren jeweiligen Hohlraum (-räumen) 11 des (insbesondere beider) inneren Gehäuse(s) 10 eingesetzt ist bzw. sind, wie dies in 2 gezeigt ist, wodurch das eine oder die mehreren jeweilige(n) Anschlusspassstück(e) 200 sekundär in den jeweiligen Hohlräumen 11 zurückgehalten wird bzw. werden. Zu dieser Zeit trifft, wenn irgendein Anschlusspassstück 200 unzureichend eingesetzt zurückgelassen wird, ohne ordnungsgemäß eingesetzt zu sein, der rückhaltende Abschnitt 75 mit einem derartigen unzureichend eingesetzten Anschlusspassstück 200 zusammen, weshalb die Rückhalteeinrichtung 70 daran gehindert wird, die ordnungsgemäße Montageposition zu erreichen. In einem derartigen Fall kann das unzureichend eingesetzte Anschlusspassstück 200 zu einer ordnungsgemäßen Einsetzposition geschoben bzw. gedrückt werden.
  • Andererseits wird, wenn ein inneres Gehäuse 10 (oder wenigstens eines der Mehrzahl oder der beiden inneren Gehäuse 10) unzureichend eingesetzt zurückgelassen wird, ohne bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in der entsprechenden aufnehmenden Kammer 33 aufgenommen zu sein, der Eintritt des (der) rückhaltenden Abschnitts (Abschnitte) 75 in die Montagerille(n) 14 verhindert, da die Montagerille(n) 14 in der aufnehmenden Kammer 33 verborgen ist bzw. sind oder die Montagerille(n) 14 nicht positioniert ist bzw. sind, um dem (den) rückhaltenden Abschnitt(en) 75 der Rückhalteeinrichtung 70 zu entsprechen, welche im Wesentlichen durch den Einsetzabschnitt 55 positioniert ist bzw. wird, selbst wenn die Montagerille(n) 14 vor der aufnehmenden Kammer 33 angeordnet ist bzw. sind. Somit kann, wenn die Montagebewegung der Rückhalteeinrichtung 70 verhindert wird, in einer frühen Stufe bzw. zu einem frühen Zeitpunkt erkannt werden, dass das (die) innere(n) Gehäuse 10 nicht ordnungsgemäß aufgenommen ist bzw. sind. Darüber hinaus ist bzw. sind, wenn das innere Gehäuse 10 nicht bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer 33 aufgenommen ist, die Montagerille(n) 14 nicht positioniert, um dem (den) rückhaltenden Abschnitt(en) 75 zu entsprechen, und zusätzlich kann bzw. können der (die) Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsabschnitt(e) 81 für das äußere Gehäuse nicht mit dem (den) Verriegelungsabschnitt(en) 38 des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung in Eingriff gebracht werden. Somit kann, wenn die Rückhalteeinrichtung 70 von dem äußeren Gehäuse 30 herabfällt, zuverlässig erkannt werden, dass das innere Gehäuse 10 nicht ordnungsgemäß aufgenommen ist.
  • Darüber hinaus wird die Drahtabdeckung 150 auf der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 500 montiert bzw. angeordnet. In diesem Fall wird, wie dies in 26 bis 29 gezeigt ist, die Drahtabdeckung 150 nach unten oder weg in einer Richtung (Verbindungsrichtung des Gehäuses 500) im Wesentlichen normal auf die rückwärtige Oberfläche des Gehäuses 500 in einem Zustand gezogen, wo der Hebel 90 an der (Rotations-)Endposition gehalten ist bzw. wird (dieser Punkt ist nicht in 28 gezeigt). Dann gleitet bzw. gleiten der (die) jeweilige(n) die Ausgangspositionsführung aufnehmende(n) Abschnitt(e) 161 insbesondere auf dem (den) jeweiligen Ausgangspositions-Führungsabschnitt(en) 47 und die Drahtabdeckung 150 wird zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition in einem Zustand geführt, welcher in der Breitenrichtung positioniert ist. Darüber hinaus wird bzw. werden in einem Prozess eines Bewegens zu der ursprünglichen Position die (beide) Seitenplatte(n) 152 insbesondere verschiebbar entlang der (den) die Abdeckung führenden Oberfläche(n) 43 der jeweiligen Seitenwand (-wände) 41 verlagert, wodurch sie sanft in Richtung zu der (den) äußeren Oberfläche(n) der jeweiligen Seitenwand (-wände) 41 geführt wird bzw. werden.
  • Wie dies in 26 gezeigt ist, ist bzw. sind an der ursprünglichen Position die innere(n) Oberfläche(n) der (beider) Seitenplatte(n) 152 der Drahtabdeckung 150 angeordnet, um fähig zu sein, in Kontakt mit der (den) äußeren Oberfläche(n) der Seitenwand (-wände) 41 des die Abdeckung montierenden Abschnitts 41, 42 zu gelangen, welcher an oder in Richtung zu der rückwärtigen Seite in der Bewegungsrichtung der Drahtabdeckung 150 zu der Montageposition von den beiden die Abdeckung montierenden Abschnitten 41, 42 angeordnet ist, welche an den gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Seiten (in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten) in der Bewegungsrichtung der Drahtabdeckung 150 angeordnet sind. Somit wird die Neigung nach innen der beiden Seitenplatten 152 insbesondere durch die jeweiligen Seitenwände 41 verhindert. Es ist festzuhalten, dass die Seitenwände 41 in dem die Abdeckung montierenden Abschnitt 41, 42, welche an der Rückseite in der Bewegungsrichtung der Drahtabdeckung 150 angeordnet sind, positioniert sind, um im Wesentlichen zu den Endrippen 49 in der Höhenrichtung gerichtet zu sein, und angeordnet sind, um die Seitenplatten 152 sandwichartig zwischen den Endrippen 49 und zwischen sich selbst einzuschließen.
  • In dem obigen Zustand wird die Drahtabdeckung 150 zu der Montageposition insbesondere im Wesentlichen entlang der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 500 geschoben oder verlagert, wie dies in 29 bis 30 gezeigt ist. Zu dieser Zeit gleitet bzw. gleiten der (die) jeweilige(n) die Montagepositionsführung aufnehmende(n) Abschnitt(e) 162 auf dem (den) jeweiligen Montagepositions-Führungsabschnitt(en) 48 und/oder die Drahtabdeckung 150 wird zu der Montageposition in einem Zustand geführt, welcher in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen positioniert ist. Darüber hinaus wird bzw. werden, wie dies in 26 bis 27 gezeigt ist, die (beide) Seitenplatte(n) 152 verschiebbar auf der (den) äußeren Oberfläche(n) der Seitenwand (-wände) 41 in dem Prozess eines Bewegens der Drahtabdeckung 150 verlagert, wodurch die Drahtabdeckung 150 sanft zu der Montageposition geführt wird, ohne nach einwärts geneigt zu werden bzw. zu sein.
  • Wie dies in 27 und 30 gezeigt ist, bewegt bzw. bewegen sich, wenn die Drahtabdeckung 150 die Montageposition erreicht, die jeweilige(n) rückhaltende(n) Erhebung(en) 156 rückstellfähig über den (die) jeweiligen die Abdeckung rückhaltenden Abschnitt(e) 45, wodurch eine Rückkehrbewegung der Drahtabdeckung 150 zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition verhindert wird. Darüber hinaus wird bzw. werden, wenn die Drahtabdeckung 150 die Montageposition erreicht, die jeweilige(n) erste(n) Rippe(n) 158 insbesondere angeordnet, um fähig zu sein, in Kontakt mit dem (den) jeweiligen Abdeckungsführungsabschnitt(en) 51 zu gelangen, und/oder es ist bzw. wird, wie dies in 27 gezeigt ist, die hängende Platte 155 angeordnet, um fähig zu sein, in Kontakt mit der koppelnden Wand 42 zu gelangen, wodurch ein weiterer Bewegungsvorgang der Drahtabdeckung 150 verhindert wird. Somit ist bzw. wird die Drahtabdeckung 150 an der Montageposition gehalten oder positioniert, wobei Bewegungen davon verhindert werden. Es ist festzuhalten, dass die hängende Platte 155 insbesondere zu einer Position gebracht wird, wo sie in Kontakt mit der koppelnden Wand 42 durch den Eintritt der (insbesondere beider) Seitenwand (-wände) 41 in den (beide) Schlitz(e) 154 gelangen kann. Darüber hinaus tritt bzw. treten an der Montageposition die (insbesondere beide) Seitenwand (-wände) 41 wenigstens teilweise in den (beide) Schlitz(e) 154 ein, wie dies in 27 gezeigt ist, wodurch die innere(n) Oberfläche(n) der (beider) Seitenplatte(n) 152 angeordnet wird bzw. werden, um fähig zu sein, in Kontakt mit der (den) äußeren Oberfläche(n) der Seitenwand (-wände) 41 des (beider) Abdeckungsmontageabschnitts (-abschnitte) 41, 42 zu gelangen, und/oder es wird die Einwärtsneigung der (beider) Seitenplatte(n) 152 zuverlässig verhindert.
  • In dem Fall dieser Ausführungsform kann eine Verschiebungs- bzw. Verlagerungsrichtung (insbesondere eine Rotations- oder Schwenkrichtung) des Hebels 90 ausgewählt werden, um irgendeine in Richtung zu einer Seite (z. B. eine Richtung im Uhrzeigersinn) oder zu einer im Wesentlichen gegenüberliegenden Seite (z. B. eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn) zu sein, und demgemäß kann die Bewegungsrichtung der Drahtabdeckung 150 zu einer Richtung in Richtung zu einer der in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten geändert werden, indem die Montageposition und die ursprüngliche Position getauscht werden. Selbst wenn die Bewegungsrichtung der Drahtabdeckung 150 geändert wird, sind die inneren Oberflächen der (insbesondere beider) Seitenplatte(n) 152 angeordnet, um fähig zu sein, in Kontakt mit der (den) äußeren Oberfläche(n) der Seitenwand (-wände) 41 in dem Abdeckungsmontageabschnitt 41, 42 zu gelangen und auf dieser(n) zu gleiten, welcher auf der Rückseite in der Bewegungsrichtung angeordnet ist, um die Einwärtsneigung der (beider) Seitenplatte(n) 152 zu verhindern und eine Funktion eines Führens der Drahtabdeckung 150 zu der Montageposition auf dieselbe Weise zu erfüllen, wie dies oben beschrieben ist. Darüber hinaus ist bzw. sind an der Montageposition die innere(n) Oberfläche(n) der (beider) Seitenplatte(n) 152 insbesondere angeordnet, um fähig zu sein, in Kontakt mit der (den) äußeren Oberfläche(n) sämtlicher Seitenwände 41 zu gelangen, um zuverlässig die Einwärtsneigung der (beider) Seitenplatte(n) 152 zu verhindern.
  • Danach wird das Gehäuse 500 mit dem zusammenpassenden Gehäuse 600 verbunden. In diesem Fall ist bzw. wird, wie dies in 3 gezeigt ist, das zusammenpassende Gehäuse 600 mit der einen oder den mehreren Rippe(n) 630 (insbesondere im Wesentlichen in der Form von horizontalen Platten) gebildet, welche nach vorne vorragt bzw. vorragen und fähig ist bzw. sind, eine Verbindungsbewegung zu führen, und zu der Zeit einer Verbindung wird bzw. werden die (beide) Rippe(n) 630 wenigstens teilweise in die Rückhalteeinrichtung 70 durch das (die) eine Rippe aufnehmende(n) Loch (Löcher) 79 eingesetzt und tritt bzw. treten insbesondere in einen Freiraum bzw. Abstand zwischen dem Paar von oberen und unteren inneren Gehäusen 10 ein, um darin angeordnet zu werden. Hier sind beide Rippen 630 insbesondere im Wesentlichen auf derselben Höhe wie die Trennwand 34 zwischen den aufnehmenden Kammern 33 angeordnet und fungieren als Trennwände für ein wenigstens teilweises Unterteilen zwischen den vorderen Teilen der beiden inneren Gehäuse 10 mit der verbindenden Wand 74.
  • Wie dies oben beschrieben ist, können die folgenden Effekte gemäß dieser Ausführungsform erzielt bzw. erhalten werden.
  • Zuerst wird, da es nicht notwendig ist, individuell bzw. einzeln die Rückhalteeinrichtung 70 für jedes der Vielzahl von inneren Gehäusen 10 zur Verfügung zu stellen bzw. vorzusehen, die Anzahl von Komponenten reduziert und eine Belastung bzw. ein Aufwand eines Vorgangs, welcher erforderlich ist, um die Rückhalteeinrichtung 70 zusammenzubauen, ist bzw. wird auch reduziert.
  • Darüber hinaus trifft, da die Rückhalteeinrichtung 70 in das äußere Gehäuse 30 durch den Einsetzabschnitt 55 in der Richtung eingesetzt wird, welche die Einsetzrichtung des einen oder der mehreren inneren Gehäuse(s) 10 kreuzt, nachdem die inneren Gehäuse 10 in die aufnehmenden Kammern 33 eingesetzt sind, die Rückhalteeinrichtung 70 lateral mit dem inneren Gehäuse 10 zusammen, welches nicht ordnungsgemäß in die aufnehmende Kammer 33 eingesetzt ist, und wenn die Einsetzbewegung der Rückhalteeinrichtung 70 verhindert wird, kann detektiert werden, dass das innere Gehäuse 10 nicht ordnungsgemäß in die aufnehmende Kammer 33 eingesetzt ist.
  • Darüber hinaus wird, da von dem einpassenden Abschnitt 32 des äußeren Gehäuses 30 der obere und untere Wandabschnitt 54, welche an den gegenüberliegenden Seiten des Einsetzabschnitts 55 und im Wesentlichen normal auf den Seitenwandabschnitt 53 angeordnet sind, welcher mit dem Einsetzabschnitt 55 ausgebildet ist, insbesondere jeder mit dem Doppelwandstrukturteil ausgebildet sind, welches aus der inneren Wand 56 und der äußeren Wand 57 besteht oder diese umfasst, selbst wenn der Einsetzabschnitt 55 weitgehend offen auf dem äußeren Gehäuse 30 ist, eine Reduktion in der Stärke bzw. Festigkeit des äußeren Gehäuses 30 effektiv unterdrückt bzw. vermieden. Zusätzlich wird bzw. werden, da der (die) Aufnahmeraum (-räume) 400 für die Nockenplatte(n) 92 des Hebels 90 insbesondere zwischen der (den) inneren Wand (Wänden) 56 und der (den) äußeren Wand (Wänden) 57 ausgebildet ist bzw. sind, die Doppelwandstruktur(en) effektiv nicht nur für ein Sicherstellen der Stärke bzw. Festigkeit des äußeren Gehäuses 30 verwendet, sondern auch als (ein) Aufnahmeteil(e) für die Nockenplatte(n) 92.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird, da die Rippe(n) 630 des zusammenpassenden Gehäuses 600 insbesondere wenigstens teilweise in die Rückhalteeinrichtung 70 durch das (die) eine Rippe aufnehmende(n) Loch (Löcher) 79 eingesetzt wird bzw. werden und wenigstens teilweise auch als die Trennwand 34 für ein Unterteilen zwischen den beiden inneren Gehäusen 10 zu der Zeit einer Verbindung mit dem zusammenpassenden Gehäuse 600 dient (dienen) bzw. fungiert (fungieren), die gesamte Konfiguration vereinfacht und das Zusammentreffen bzw. -wirken der Rückhalteeinrichtung 70, welche in dem äußeren Gehäuse 30 montiert ist, und der Trennwand 34 kann leicht vermieden werden.
  • Darüber hinaus werden, da die Halterung 130 insbesondere an dem inneren Gehäuse 110 über die Halterungsverriegelungsabschnitte 132 für das innere Gehäuse fixiert oder relativ zu diesem positioniert ist bzw. wird und/oder an dem äußeren Gehäuse 30 über den (die) Halterungsverriegelungsabschnitt(e) 135 für das äußere Gehäuse gemäß dieser Ausführungsform fixiert wird, lose Bewegungen der Halterung 130 in dem äußeren Gehäuse 30 verhindert und/oder eine Änderung in der gedrückten Position des Dichtglieds 100 durch die Halterung 130 wird unterdrückt. Als ein Resultat wird die Abdichtbarkeit des Dichtglieds 100 zufriedenstellend erfüllt. Zusätzlich ist bzw. wird, da der (die) Halterungsverriegelungsabschnitt(e) 132 für das innere Gehäuse insbesondere rückstellfähig in Eingriff mit dem (den) Verriegelungsabschnitt(en) des inneren Gehäuses 19 für die Halterung beim Festlegen der Halterung 130 an dem inneren Gehäuse 10 gelangt bzw. gelangen, eine Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit verbessert.
  • Zusätzlich sind bzw. werden, da das innere Gehäuse 10 insbesondere den (die) Verriegelungsabschnitt(e) 18 des inneren Gehäuses für das äußere Gehäuse beinhaltet, das äußere Gehäuse 30 den (die) Verriegelungsabschnitt(e) 380 des äußeren Gehäuses für das innere Gehäuse beinhaltet und das innere Gehäuse 10 an dem äußeren Gehäuse 30 durch den rückstellfähigen Eingriff des (der) Verriegelungsabschnitts (-abschnitte) 18 des inneren Gehäuses für das äußere Gehäuse mit dem (den) Verriegelungsabschnitt(en) 380 des äußeren Gehäuses für das innere Gehäuse fixiert oder relativ zu diesem positioniert ist bzw. wird, die beiden vorderen und rückwärtigen Seiten des Dichtglieds 100 insbesondere positioniert und die Abdichtbarkeit des Dichtglieds 100 wird zufriedenstellender erfüllt.
  • Darüber hinaus wird, da der Halterungsverriegelungsabschnitt 135 für das äußere Gehäuse insbesondere den überbrückenden Abschnitt 136 im Wesentlichen in der Form eines Trägers beinhaltet, welcher an beiden Enden abgestützt ist und an der äußeren Umfangskante der Halterung 130 ablenkbar ist, und der gebohrte Abschnitt 138 für ein Erlauben einer Ablenkbewegung des überbrückenden Abschnitts 136 in der Halterung 130 ausgebildet ist, die Vergrößerung der Halterung 130 vermieden und zusätzlich wird eine sanfte Ablenkbewegung des Halterungsverriegelungsabschnitts 135 für das äußere Gehäuse sichergestellt.
  • Darüber hinaus werden, da der (die) Halterungsverriegelungsabschnitt(e) 132 für das innere Gehäuse und der (die) Halterungsverriegelungsabschnitt(e) 135 für das äußere Gehäuse insbesondere unverhältnismäßig oder nicht-symmetrisch in dem Bereich der Halterung 130 gegenüberliegend zu dem Bereich angeordnet sind, wo die Mehrzahl der Durchtrittslöcher 131 gemäß dieser Ausführungsform ausgebildet ist, der Ausbildungsbereich des (der) jeweiligen Durchtrittslochs (-löcher) 131 und der Anordnungsbereich des (der) Halterungsverriegelungsabschnitts (-abschnitte) 132 für das innere Gehäuse und des (der) Halterungsverriegelungsabschnitts (-abschnitte) 135 für das äußere Gehäuse unterschieden. Dies verbessert eine Raumeffizienz bzw. -nutzung und vermeidet zusätzlich eine Situation, wo die Halterung 130 in einer Lage bzw. Stellung montiert wird, welche in einer Anordnungsrichtung der zwei Bereiche relativ zu dem inneren Gehäuse 10 und dem äußeren Gehäuse 30 umgekehrt ist.
  • Darüber hinaus wird, da der (die) Verriegelungsabschnitt(e) 19 des inneren Gehäuses für die Halterung und der (die) Halterungsverriegelungsabschnitt(e) 132 für das innere Gehäuse insbesondere an Positionen angeordnet sind, wo sie nicht in Eingriff miteinander gelangen können, wenn das innere Gehäuse 10 und die Halterung 130 sich in nicht ordnungsgemäßen Montagelagen befinden, garantiert, dass die Halterung 130 in einer ordnungsgemäßen Stellung bzw. Lage an dem inneren Gehäuse 10 montiert wird.
  • Darüber hinaus wird, da der (die) Verriegelungsabschnitt(e) 39 des äußeren Gehäuses für die Halterung und der (die) Halterungsverriegelungsabschnitt(e) 135 für das äußere Gehäuse (auch) insbesondere an Positionen angeordnet sind, wo sie nicht in Eingriff miteinander gelangen können, wenn sich das äußere Gehäuse 30 und die Halterung 130 in nicht ordnungsgemäßen Montagelagen befinden, garantiert, dass die Halterung 130 in einer ordnungsgemäßen Lage in dem äußeren Gehäuse 30 montiert wird.
  • Darüber hinaus wird gemäß dieser Ausführungsform, wenn das innere Gehäuse 10 insbesondere nicht bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer 33 des äußeren Gehäuses 30 aufgenommen ist, der Eintritt des (der) jeweiligen rückhaltenden Abschnitts (Abschnitte) 75 als Innengehäuse-Eingriffsabschnitt(e) der Rückhalteeinrichtung (70) in die Montagerille(n) 14 als eingreifende(r) Abschnitt(e) des inneren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung verhindert und der (die) Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsabschnitt(e) 81 für das äußere Gehäuse kann bzw. können nicht in Eingriff mit dem (den) Verriegelungsabschnitt(en) 38 des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung in einem Zustand gebracht werden, wo die führende(n) Wand (Wände) 72 als eingreifende(r) Abschnitt(e) der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse wenigstens teilweise in den Einsetzabschnitt 55 als einem eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung eingesetzt ist bzw. sind. Somit kann, wenn die Rückhalteeinrichtung 70 nicht ordnungsgemäß montiert bzw. angeordnet ist, detektiert werden, dass das innere Gehäuse 10 nicht ordnungsgemäß in der aufnehmenden Kammer 33 des äußeren Gehäuses 30 aufgenommen ist. In diesem Fall ist bzw. wird, da die Rückhalteeinrichtung 70 zusätzlich insbesondere eine Funktion eines Detektierens des aufgenommenen Zustands des inneren Gehäuses 10 aufweist, die Konfiguration vereinfacht im Vergleich mit dem Fall, wo ein hiefür bestimmtes detektierendes Glied zusätzlich zu der Rückhalteeinrichtung 70 vorgesehen ist bzw. wird.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind die Montagerille(n) 14 als der (die) eingreifende Abschnitt(e) des inneren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung insbesondere ausgebildet, um auf dem (den) inneren Gehäuse(n) 10 offen zu sein, und der (die) jeweilige(n) rückhaltende(n) Abschnitt(e) 75 als der (die) Innengehäuse-Eingriffsabschnitt(e) der Rückhalteeinrichtung (70) tritt bzw. treten wenigstens teilweise in die Montagerille(n) 14 in der Richtung ein, welche die Einsetzrichtung des (der) inneren Gehäuse(s) 10 kreuzt, wenn das (die) innere(n) Gehäuse 10 bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende(n) Kammer(n) 33 eingesetzt wird bzw. werden. Somit kann, wenn der (die) Innengehäuse-Eingriffsabschnitt(e) der Rückhalteeinrichtung (70) nicht in die Montagerillen 14 eintritt bzw. eintreten, in einer frühen Stufe bzw. zu einem frühen Zeitpunkt erkannt werden, dass das (die) innere(n) Gehäuse 10 nicht ordnungsgemäß in der (den) aufnehmenden Kammer(n) 33 des äußeren Gehäuses 30 aufgenommen ist bzw. sind.
  • Darüber hinaus wird bzw. werden, da der Einsetzabschnitt 55 als der eingreifende Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung insbesondere ausgebildet ist, um auf dem äußeren Gehäuse 30 offen zu sein, und der (die) jeweilige(n) rückhaltende(n) Abschnitt(e) 75 insbesondere im Wesentlichen an der (den) Position(en) positioniert ist bzw. sind, wo er bzw. sie in die Montagerille(n) 14 durch ein Einsetzen der führenden Wand (Wände) 72 als der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse in den Einsetzabschnitt 55 eintreten kann bzw. können, der (die) jeweilige(n) rückhaltende(n) Abschnitt(e) 75 positioniert, um genau der (den) Montagerille(n) 14 durch den Einsetzabschnitt 55 zu entsprechen, und eine Detektionszuverlässigkeit wird erhöht bzw. verbessert.
  • Darüber hinaus kann, da der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse insbesondere auch durch den (die) Verriegelungsabschnitt(e) 38 des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung und den (die) Verriegelungsabschnitt(e) 81 der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse gebildet sind, welche rückstellfähig miteinander in Eingriff bringbar sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 70 nicht rückstellfähig mit dem äußeren Gehäuse 30 in Eingriff gebracht werden kann, zuverlässig erkannt werden, dass das (die) innere(n) Gehäuse 10 nicht ordnungsgemäß in der (den) aufnehmenden Kammer(n) 33 des äußeren Gehäuses 30 aufgenommen ist bzw. sind.
  • Darüber hinaus wird, da der (die) Verriegelungsabschnitt(e) 38 des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung insbesondere nach vorne von der (den) vorderen Endkante(n) der aufnehmenden Kammer(n) 33 vorragt bzw. vorragen, die Vergrößerung des Verbinders in der Höhenrichtung oder der Breitenrichtung vermieden.
  • Darüber hinaus wird gemäß dieser Ausführungsform die Drahtabdeckung 150 von der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zu der Montageposition durch gleitende Bewegungen der Endkante(n) der (insbesondere beider) Seitenplatte(n) 152 der Drahtabdeckung 150 entlang der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 500 verschoben bzw. verlagert, es wird bzw. werden die (beide) Seitenplatte(n) 152 bewegbar relativ zu (insbesondere gleitbar auf) der einen oder den mehreren, insbesondere dem Paar von Seitenwänden 41 angeordnet, welche auf der Rückseite in der Bewegungsrichtung von der (den) jeweiligen Seitenwand (-wänden) 41 angeordnet ist bzw. sind, um eine Bewegung der Drahtabdeckung 150 in dem Prozess eines Bewegens von der ursprünglichen Position zu der Montageposition zu führen, es ist bzw. sind die (beide) Seitenplatte(n) 152 insbesondere angeordnet, um fähig zu sein, in Kontakt mit der (den) jeweiligen Seitenwand (-wänden) 41 zu gelangen, welche auf der (beiden) vorderen und/oder rückwärtigen Seite(n) in der Bewegungsrichtung angeordnet ist bzw. sind, um die Einwärtsneigung davon an der Montageposition zu verhindern, und es werden die eine Bewegung führende Funktion und die eine Einwärtsneigung verhindernde Funktion, welche oben beschrieben sind, ordnungsgemäß erfüllt, insbesondere ohne dass die jeweilige(n) Seitenwand (-wände) 41 lose Bewegungen machen bzw. durchführen, selbst wenn die Bewegungsrichtung der Drahtabdeckung 150 geändert wird. Somit kann die Drahtabdeckung 150 so auf dem Gehäuse 500 mit einer guten Raumeffizienz bzw. -nutzung montiert bzw. angeordnet werden, um nicht nach innen geneigt zu sein.
  • Darüber hinaus wird, da die äußere(n) Oberfläche(n) der Seitenwand(-wände) 41 insbesondere geschnitten wird bzw. werden, um die geneigte(n) eine Abdeckung führende(n) Oberflache(n) 43 zu bilden, auf welcher(n) die inneren Oberflächen der Seitenplatte(n) 152 im Wesentlichen verschiebbar sind, wenn sich die Drahtabdeckung 150 in Richtung zu der ursprünglichen Position bewegt, die Drahtabdeckung 150 sanft zu der ursprünglichen Position gebracht, indem sie durch die die Abdeckung führende(n) Oberfläche(n) 43 geführt wird.
  • Zusätzlich werden, da die die Abdeckung führende(n) Oberfläche(n) 43 insbesondere nur auf dem (den) Spitzenteil(en) der Seitenwand (-wände) 41 ausgebildet ist bzw. sind, und/oder der (die) Bereich(e), auf oder mit welchem(n) die innere(n) Oberflache(n) der Seitenplatte(n) 152 gleiten oder in Kontakt gelangen kann bzw. können, auf dem (den) Teil(en) der äußeren Oberfläche(n) der Seitenwand (-wände) 41 verschieden von der (den) die Abdeckung führenden Oberfläche(n) 43 gesichert wird bzw. werden, die eine Bewegung führende Funktion und die eine Einwärtsneigung verhindernde Funktion der Seitenwand (-wände) 41 für die Drahtabdeckung 150 ohne jegliches Problem erfüllt.
  • Darüber hinaus sind bzw. werden, da die koppelnde Wand 42, welche das Paar von Seitenwänden 41, welche angeordnet sind, um im Wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (zweiten Richtung) gerichtet zu sein, von den Paaren von Seitenwänden 41 gekoppelt, insbesondere auf der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 500 ausgebildet ist, die beiden Seitenwände 41 verstärkt, und, wenn die Drahtabdeckung 15 die Montageposition erreicht, gelangt die hängende Platte 155 in Kontakt mit der koppelnden Wand 42, um die Bewegung der Drahtabdeckung 150 zu stoppen.
  • Darüber hinaus ist das Paar von die Abdeckung montierenden Platten 44, welche die inneren Oberflächen sich im Wesentlichen entlang der Breitenrichtung (ersten Richtung) erstreckend aufweisen, insbesondere an den gegenüberliegenden Endteilen der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 500 in der Höhenrichtung (dritten Richtung) ausgebildet, es sind die Montagepositions-Führungsabschnitte 48, welche sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung erstrecken, und die Ausgangspositions-Führungsabschnitte 47, welche sich in der Höhenrichtung erstrecken, auf den inneren Oberflächen der beiden die Abdeckung montierenden Platten 44 ausgebildet, es sind die eine Montagepositionsführung aufnehmenden Abschnitte 162 und die eine Ausgangspositionsführung aufnehmenden Abschnitte 161 an den äußeren Oberflächen der beiden Seitenplatten 152 ausgebildet, es ist bzw. wird die Drahtabdeckung 150 zu der ursprünglichen Position durch gleitende Bewegungen der die Ausgangspositionsführung aufnehmenden Abschnitte 161 auf den Ausgangspositions-Führungsabschnitten 47 geführt und es wird nachfolgend die Drahtabdeckung 150 zu der Montageposition durch gleitende Bewegungen der die Montagepositionsführung aufnehmenden Abschnitte 162 auf den Montagepositions-Führungsabschnitten 48 geführt. Somit wird die Drahtabdeckung 150 insbesondere zu der Montageposition gebracht, indem sie entlang eines L-förmigen Wegs bzw. Pfads bewegt und geführt wird, und es ist bzw. wird für sie weniger wahrscheinlich, von dem Gehäuse 500 gelöst zu werden.
  • Darüber hinaus ist das Gehäuse 500 insbesondere mit der Verbindungsvertiefung bzw. -ausnehmung 900 ausgebildet, in welche das zusammenpassende Gehäuse 600 wenigstens teilweise einpassbar ist und welche nach vorne offen ist, es sind der (die) Montagepositions-Führungsabschnitt(e) 48 und der (die) Ausgangspositions-Führungsabschnitt(e) 47 auf dem (den) Abdeckungsführungsabschnitt(en) 51 ausgebildet, welche(r) von der (den) inneren Oberflächen) der die Abdeckung montierenden Platte(n) 44 vorragt bzw. vorragen, und es ist bzw. sind die vordere(n) Endoberfläche(n) des (der) Abdeckungsführungsabschnitts (-abschnitte) 51 insbesondere angeordnet, um im Wesentlichen zu der Verbindungsvertiefung 900 gerichtet zu sein. Somit kann bzw. können die vordere(n) Endoberfläche(n) des (der) Abdeckungsführungsabschnitts (-abschnitte) 51 in der Verbindungsrichtung durch eine nicht illustrierte Form geformt bzw. gegossen werden, welche für ein Gießen der Verbindungsvertiefung 900 verwendet wird, weshalb eine Form- bzw. Gießbarkeit exzellent bzw. sehr gut ist.
  • Demgemäß beinhaltet, um einen Aufwand eines Zusammenbauvorgangs durch ein Reduzieren der Anzahl von Komponenten zu reduzieren, ein Verbinder eine Mehrzahl von inneren Gehäusen 10 mit einem oder mehreren Hohlraum (räumen) 11, ein äußeres Gehäuse 30 mit einer Mehrzahl von aufnehmenden bzw. Aufnahmekammern 33, welche fähig sind, wenigstens teilweise die jeweiligen inneren Gehäuse 10 aufzunehmen, und eine einzige Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 70, welche in oder an dem äußeren Gehäuse 30 zu montieren bzw. anzuordnen ist und eine Mehrzahl von rückhaltenden Abschnitten 75 aufweist, welche mit einem oder mehreren Anschlusspassstück(en) 200 in Eingriff bringbar sind, welche(s) in den einen oder die mehreren Hohlraum (-räume) 11 eingesetzt ist bzw. sind, um die Anschlusspassstücke 200 durch ein Eintreten in die Hohlräume 11 der jeweiligen Mehrzahl von inneren Gehäusen, welche wenigstens teilweise in den jeweiligen aufnehmenden Kammern 33 aufgenommen sind, zu der Zeit einer Verbindung zurückzuhalten. Es sollte verstanden werden, dass jedoch mehrere Rückhalteeinrichtungen 70 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden können, wobei wenigstens ein Teil, insbesondere alle der mehreren Rückhalteeinrichtungen 70 Anschlusspassstücke 200 zurückhalten, welche in unterschiedlichen inneren Gehäusen 10 angeordnet sind. Demgemäß wird eine gesamte Anzahl von Rückhalteeinrichtungen für ein Rückhalten von Anschlusspassstücken von mehreren inneren Gehäusen reduziert, da einige oder alle der Rückhalteeinrichtungen vorgesehen sind, um Anschlusspassstücke von unterschiedlichen inneren Gehäusen auf einmal zurückzuhalten.
  • Darüber hinaus beinhaltet, um eine vorbestimmte Abdichtbarkeit aufrecht zu erhalten, insbesondere ohne ein Ultraschallschweißen durchzuführen, ein inneres Gehäuse 10 einen Verriegelungsabschnitt 19 des inneren Gehäuses für eine Halterung bzw. Halteeinrichtung. Ein äußeres Gehäuse 30 beinhaltet eine aufnehmende Kammer 33, welche zu einem Aufnehmen des inneren Gehäuses 10 fähig ist, und einen Verriegelungsabschnitt 39 des äußeren Gehäuses für die Halterung. Ein Dichtglied 100 ist angeordnet, um fähig zu sein, in Kontakt mit dem inneren Gehäuse 10 von hinten zu gelangen, und beinhaltet eine Mehrzahl von Dichtlöchern 101, in welche Drähte 800 in einer fluiddichten Weise einsetzbar sind. Die Halterung 130 ist hinter dem Dichtglied 100 angeordnet, beinhaltet einen Verriegelungsabschnitt 132 der Halterung für das innere Gehäuse und einen Verriegelungsabschnitt 135 der Halterung für das äußere Gehäuse, ist bzw. wird an dem inneren Gehäuse 10 durch den rückstellfähigen Eingriff des Verriegelungsabschnitts 132 der Halterung für das innere Gehäuse mit dem Verriegelungsabschnitt 19 des inneren Gehäuses für die Halterung fixiert und an dem äußeren Gehäuse 30 durch den rückstellfähigen Eingriff des Verriegelungsabschnitts 135 der Halterung für das äußere Gehäuse mit dem Verriegelungsabschnitt 39 des äußeren Gehäuses für die Halterung fixiert.
  • Um zu ermöglichen zu detektieren, ob ein inneres Gehäuse ordnungsgemäß in ein äußeres Gehäuse aufgenommen wurde oder nicht, beinhaltet die Rückhalteeinrichtung 70 darüber hinaus einen Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung (rückhaltende Abschnitte 75) und einen eingreifenden Abschnitt der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse (führende Wände 72, Verriegelungsabschnitt 81 der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse). Wenn das innere Gehäuse 10 nicht bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in eine aufnehmende Kammer 33 eines äußeren Gehäuses 30 aufgenommen ist, ist bzw. gelangt wenigstens einer des Innengehäuse-Eingriffsabschnitts der Rückhalteeinrichtung (70) und des eingreifenden Abschnitts der Rückhalteeinrichtung für das äußere Gehäuse nicht in Eingriff mit einem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung (Montagerillen 14) des inneren Gehäuses 10 und einem eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung (Einsetzloch oder -abschnitt 55, Verriegelungsabschnitt 38 des äußeren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung), wodurch die Rückhalteeinrichtung 70 nicht ordnungsgemäß in das innere Gehäuse 10 montiert wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
    • (1) Wie dies in 31 gezeigt ist, kann das rückwärtige Ende der koppelnden Wand 42 geschnitten sein bzw. werden, um eine gekrümmte bzw. gebogene Vertiefung 69 zu bilden. Indem dies durchgeführt wird, wird den jeweiligen Drähten 800, welche von der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 500 herausgezogen bzw. -geführt sind, erlaubt, durch die Vertiefung bzw. Ausnehmung 69 auszutreten.
    • (2) Eine, drei oder mehrere aufnehmende Kammer(n) kann bzw. können in dem äußeren Gehäuse ausgebildet sein bzw. werden und eine Rückhalteeinrichtung kann entsprechend dem einen, den drei oder den mehreren inneren Gehäuse(n), um in die jeweiligen aufnehmenden Kammern aufgenommen zu werden, in dem äußeren Gehäuse montiert sein.
    • (3) Eine Fronttyp-Rückhalteeinrichtung kann in das äußere Gehäuse von vorne montiert werden und die Innengehäuse-Eingriffsabschnitte der Rückhalteeinrichtung (70) müssen bzw. können nicht mit den eingreifenden Abschnitten des inneren Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung in Eingriff gelangen, wenn das innere Gehäuse nicht ordnungsgemäß in eine aufnehmende Kammer eingesetzt ist.
    • (4) An der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition können die inneren Oberflächen der beiden Seitenplatten der Drahtabdeckung angeordnet sein bzw. werden, um fähig zu sein, in Kontakt mit den äußeren Oberflächen der jeweiligen Seitenwände der jeweiligen die Abdeckung montierenden Abschnitte an bzw. auf den gegenüberliegenden Seiten der Drahtabdeckung in der Bewegungsrichtung zu gelangen.
    • (5) In der obigen Ausführungsform können eine Mehrzahl von vertieften bzw. abgesetzten Teilen und eine Mehrzahl von vorragenden Teilen, welche miteinander in Eingriff bringbar sind, jeweils zu vorragenden Teilen und abgesetzten Teilen geändert werden, außer es gibt irgendein besonderes Problem.
    • (6) In der obigen Ausführungsform ist bzw. wird ein Dichtglied 100, welches ein oder mehrere Dichtloch (-löcher) 101 aufweist, für ein Abdichten des (der) inneren Gehäuse(s) 10 und des äußeren Gehäuses 30 beschrieben, wobei das Dichtglied 100 durch eine Halterung bzw. Halteeinrichtung 130 gehalten wird. Es ist zu verstehen, dass die Erfindung auch auf ein Dichtglied anwendbar ist, welches aus einem gelartigen Material hergestellt ist, durch welches das eine oder die mehreren Anschlusspassstück(e) 200, welche(s) mit den jeweiligen Drähten 800 verbunden ist bzw. sind, durchstochen oder eingesetzt wird bzw. werden, während das gelartige Material verschoben bzw. verlagert wird (d. h. ohne das Erfordernis für (ein) diskrete(s) Dichtloch (-löcher)). Ein derartiges Dichtglied würde auch durch eine Halterung 130 ähnlich zu dem Dichtglied 100 gehalten werden. Das gelartige oder elastische Material kann ein Gel oder elastisches oder gummiartiges Material sein, welches dreidimensionale quervernetzte molekulare Ausbildungen enthält oder sich verhält, als ob es derartige molekulare Ausbildungen (Geloide) enthielte. Ein Beispiel eines Gels, welches verwendet werden kann, ist ein Silikongel oder -harz. Ein anderes geeignetes Gel umfasst ein Blockcopolymer, welches relativ harte Blöcke (z. B. hydrogenierte Gummiblöcke) aufweist, wobei Beispiele derartiger Copolymere Styrol-Dien-Blockcopolymere (linear oder radial), beispielsweise Styrol-Butadien- oder Styrol-Isopren-Diblock- oder Triblock-Copolymere, oder Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Triblock-Copolymere enthalten. Das Gel kann aus einem einzigen flüssigen Material gebildet sein, welches ein Gel wird, wenn es beispielsweise einer Bestrahlung oder Chemikalien unterworfen bzw. ausgesetzt wird; das Gel kann aus zwei Komponenten gebildet sein, welche bei einem Mischen ein Gel werden; oder das Gel kann eine Zusammensetzung sein, welche ein Gel bei einer Arbeitstemperatur, z. B. Raumtemperatur ist. Zusätzlich oder alternativ kann ein Gelmaterial, wie es in US 4 875 870 A offenbart ist, verwendet werden, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen bzw. enthalten ist.

Claims (7)

  1. Verbinder, umfassend: ein inneres Gehäuse (10), beinhaltend wenigstens einen Hohlraum (11), in welchen wenigstens ein Anschlusspassstück (200) wenigstens teilweise aufzunehmen ist, und einen eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses (10) für eine Rückhalteeinrichtung; ein äußeres Gehäuse (30), beinhaltend wenigstens eine aufnehmende Kammer (33), in welche das innere Gehäuse (10) wenigstens teilweise aufzunehmen ist, und einen eingreifenden Abschnitt (55; 38) des äußeren Gehäuses (30) für eine Rückhalteeinrichtung; und eine Rückhalteeinrichtung (70), beinhaltend einen rückhaltenden Abschnitt (75), welcher mit dem Anschlusspassstück (200) in Eingriff bringbar ist, welches in den Hohlraum (11) eingesetzt ist, um das Anschlusspassstück (200) durch ein wenigstens teilweises Eintreten in den Hohlraum (11) des inneren Gehäuses (10) zurückzuhalten, und einen Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung (70) und einen eingreifenden Abschnitt (81) der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30), wobei die Rückhalteeinrichtung (70) nicht ordnungsgemäß in das innere Gehäuse (10) montiert ist, indem wenigstens einer des Innengehäuse-Eingriffsabschnitts der Rückhalteeinrichtung (70) und des eingreifenden Abschnitts (81) der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30) nicht in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses (10) für die Rückhalteeinrichtung (70) und dem eingreifenden Abschnitt (55; 38) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) ist, wenn das innere Gehäuse (10) nicht bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer (33) aufgenommen ist; und wobei die Rückhalteeinrichtung (70) ordnungsgemäß in das innere Gehäuse (10) montiert ist, indem der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung (70) und der eingreifende Abschnitt (81) der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30) jeweils in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses (10) für die Rückhalteeinrichtung (70) und dem eingreifenden Abschnitt (55) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) sind, wenn das innere Gehäuse (10) bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer (33) aufgenommen ist, wobei der eingreifende Abschnitt (55; 38) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) und der eingreifende Abschnitt der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30) als ein Verriegelungsabschnitt (38) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) und ein Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsabschnitt (81) für das äußere Gehäuse (30) ausgebildet sind, welche rückstellfähig miteinander in Eingriff bringbar sind, und wobei der Verriegelungsabschnitt (38) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) nach vorne von einer vorderen Endkante der aufnehmenden Kammer (33) im Wesentlichen in einer Einsetzrichtung des inneren Gehäuses (10) vorragt.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das innere Gehäuse (10) mit einer Montagerille (14) als dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses (10) für die Rückhalteeinrichtung (70) ausgebildet ist und der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung (70) wenigstens teilweise in die Montagerille (14) in einer Richtung eintritt, welche eine Einsetzrichtung des inneren Gehäuses (10) schneidet, wenn das innere Gehäuse (10) bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer (33) eingesetzt ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei das äußere Gehäuse (30) mit einem Einsetzabschnitt (55) als dem eingreifenden Abschnitt (55) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) ausgebildet ist und der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung (70) im Wesentlichen an einer derartigen Position positioniert ist, um fähig zu sein, in die Montagerille (14) durch das Einsetzen des eingreifenden Abschnitts (81) der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30) in den Einsetzabschnitt (55) einzutreten.
  4. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das äußere Gehäuse (30) mit einer Mehrzahl der aufnehmenden Kammern (33) ausgebildet ist, und eine Rückhalteeinrichtung (70) gemeinsam mit einer Mehrzahl der inneren Gehäuse (10) in Eingriff bringbar ist, welche wenigstens teilweise in den jeweiligen aufnehmenden Kammern (33) aufgenommen sind.
  5. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders, umfassend: ein wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines Anschlusspassstücks (200) in wenigstens einen Hohlraum (11) eines inneren Gehäuses (10), welches einen eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses (10) für eine Rückhalteeinrichtung (70) aufweist; ein wenigstens teilweises Aufnehmen des inneren Gehäuses (10) in wenigstens eine jeweilige aufnehmende Kammer (33) eines äußeren Gehäuses (30), welches einen eingreifenden Abschnitt (55; 38) des äußeren Gehäuses (30) für eine Rückhalteeinrichtung (70) aufweist; ein Montieren einer Rückhalteeinrichtung (70), welche einen rückhaltenden Abschnitt (75), welcher mit dem Anschlusspassstück (200) in Eingriff bringbar ist, welches in den Hohlraum (11) eingesetzt wird, um das Anschlusspassstück (200) durch ein wenigstens teilweises Eintreten in den Hohlraum (11) des inneren Gehäuses (10) zurückzuhalten, und einen Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung (70) und einen eingreifenden Abschnitt (81) der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30) beinhaltet; und ein Verifizieren, dass (a) die Rückhalteeinrichtung (70) nicht ordnungsgemäß in das innere Gehäuse (10) montiert ist, indem wenigstens einer des Innengehäuse-Eingriffsabschnitts der Rückhalteeinrichtung (70) und des eingreifenden Abschnitts (81) der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30) nicht in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses (10) für die Rückhalteeinrichtung (70) und dem eingreifenden Abschnitt (55; 38) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) stehen, wenn das innere Gehäuse (10) nicht bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer (33) aufgenommen wird, und (b) die Rückhalteeinrichtung (70) ordnungsgemäß in das innere Gehäuse (10) montiert ist, indem der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung (70) und der eingreifende Abschnitt (81) der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30) jeweils in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses (10) für die Rückhalteeinrichtung (70) und dem eingreifenden Abschnitt (55) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) stehen, wenn das innere Gehäuse (10) bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer (33) aufgenommen wird, wobei der eingreifende Abschnitt (55; 38) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) und der eingreifende Abschnitt (81) der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30) als ein Verriegelungsabschnitt (38) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) und ein Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsabschnitt (81) für das äußere Gehäuse (30) ausgebildet sind, welche rückstellfähig miteinander in Eingriff bringbar sind, und wobei der Verriegelungsabschnitt (38) des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) nach vorne von einer vorderen Endkante der aufnehmenden Kammer (33) im Wesentlichen in einer Einsetzrichtung des inneren Gehäuses (10) vorragt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das innere Gehäuse (10) mit einer Montagerille (14) als dem eingreifenden Abschnitt des inneren Gehäuses (10) für die Rückhalteeinrichtung (70) ausgebildet wird und der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung (70) wenigstens teilweise in die Montagerille (14) in einer Richtung eintritt, welche eine Einsetzrichtung des inneren Gehäuses (10) kreuzt, wenn das innere Gehäuse (10) bis zu der ordnungsgemäßen Tiefe in die aufnehmende Kammer (33) eingesetzt wird, wobei das äußere Gehäuse (30) vorzugsweise mit einem Einsetzabschnitt (55) als dem eingreifenden Abschnitt des äußeren Gehäuses (30) für die Rückhalteeinrichtung (70) ausgebildet wird und der Innengehäuse-Eingriffsabschnitt der Rückhalteeinrichtung (70) an einer derartigen Position positioniert wird, um fähig zu sein, in die Montagerille (14) durch das Einsetzen des eingreifenden Abschnitts (81) der Rückhalteeinrichtung (70) für das äußere Gehäuse (30) in den Einsetzabschnitt (55) einzutreten.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 oder 6, wobei das äußere Gehäuse (30) mit einer Mehrzahl der aufnehmenden Kammern (33) ausgebildet wird, und eine Rückhalteeinrichtung (70) gemeinsam mit einer Mehrzahl der inneren Gehäuse (10) in Eingriff gebracht wird, welche wenigstens teilweise in den jeweiligen aufnehmenden Kammern (33) aufgenommen werden.
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