DE102013015816A1 - Elektrorollstuhl - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Elektrorollstuhl mit einem Chassis (1) und einem innerhalb des Chassis (1) liegenden Schwerpunkt, mit am Chassis (1) angeordneten Antriebselementen (20; 22, 23) und einem auf dem Chassis (1) angeordneten Sitzrahmen (3) mit einem daran befestigten Sitz (10), der sich dadurch auszeichnet, dass der Sitzrahmen (3) auf dem Chassis (1) quer verschiebbar derart angeordnet ist, dass er seitlich über die Antriebseinrichtung (20; 22, 23) hinweg bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektrorollstuhl mit einem Chassis und einem innerhalb des Chassis liegenden Schwerpunkt, mit am Chassis angeordneten Antriebselementen und einem auf dem Chassis angeordneten Sitzrahmen mit einem darauf befestigten Sitz.
  • Ein solcher Rollstuhl ist beispielsweise aus der DE 10 2008 012 179 B4 bekannt.
  • Die DE 10 2009 051 118 A1 offenbart einen Elektrorollstuhl mit einem für die Erfindung geeigneten Chassis, bei dem die horizontale Lage des Schwerpunktes dadurch einstellbar ist, dass der im Chassis untergebrachte Akkumulator versetzt werden kann.
  • Die Benutzer von Rollstühlen sind darauf angewiesen, dass sie diesen möglichst ohne fremde Hilfe verlassen können, wenn sie sich beispielsweise in ein Auto oder ein Sitzmöbel setzen oder ins Bett legen wollen. Hierzu können die Armstützen des Rollstuhlsitzes abgeklappt oder herausgenommen und der Rollstuhlsitz dann seitlich verlassen werden. Zwischen dem Rollstuhlsitz und der Fläche, auf die der Rollstuhlnutzer überwechseln möchte, bildet sich in Folge der am Chassis angeordneten und seitlich über das Chassis herausstehenden Räder ein mehr oder weniger breiter Spalt aus, der überwunden werden muss. Je nach Behinderungsgrad des Rollstuhlbenutzers fällt die Überwindung des Spaltes zwischen Rollstuhlsitz und Autositz oder Rollstuhlsitz und Bett mehr oder weniger schwer.
  • Und diesen seitlich vom Rollstuhl vorhandenen Spalt zu überbrücken, ist bei einem aus der US 8,186,701 B2 bekannten Rollstuhl eine am Sitz schwenkbar angeordnete Platte vorgesehen, die von einer vertikalen Ruhestellung in eine horizontale Funktionsstellung geschwenkt werden kann. Auf diese Platte kann dann die Sitzfläche seitlich aufgeschoben werden. Die Platte überbrückt den Spalt. Sie kann aber nur einseitig verwendet werden.
  • Aus der US 2010/0154116 A1 ist ein Rollstuhl bekannt, der einen zweiteiligen Sitz aufweist. Ein oberer Sitzteil ist auf einem unteren Sitzteil verschiebbar angeordnet. Zwischen dem oberen Sitzteil und dem unteren Sitzteil ist eine Schiene vorgesehen, die seitlich herausgezogen und auf ein Bett aufgelegt werden kann. Auf dieser Schiene kann dann das obere Sitzteil lateral verschoben werden, sodass der Rollstuhlbenutzer mit dem oberen Sitzteil auf das Bett geschoben werden kann. Der Sitz ist mit einer Teleskopeinrichtung versehen, sodass er gegenüber dem Chassis in der Höhe so verstellt werden kann, dass die Schiene jeweils auf die Fläche, auf die der Rollstuhlbenutzer überwechseln möchte, aufgelegt und dort sicher abgestützt werden kann.
  • Die am Chassis angeordneten Räder behindern aber nicht nur dann, wenn der Benutzer den Rollstuhl verlassen möchte, sondern beispielsweise auch beim Einkaufen. Wenn der Benutzer Ware aus einem Regal herausgreifen möchte, muss er auch diesen Spalt überwinden. Aus diesem Grund ist es für ihn oftmals nicht möglich, tief im Regal liegende Ware zu ergreifen. Die bekannten Vorrichtungen, mit denen der durch die Antriebsräder gebildete Spalt überbrückt werden kann, können zumindest das letztgenannte Problem nicht lösen. Die Abstützung des Sitzes in einem Verkaufsregal ist nicht möglich. Das abschwenkbare Bauteil reduziert nicht den Spalt, sondern überbrückt ihn nur. Der Abstand zum Regal wird allenfalls auch noch vergrößert.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll der eingangs beschriebene Rollstuhl verbessert werden.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßer Elektrorollstuhl dadurch aus, dass der Sitzrahmen auf dem Chassis quer verschiebbar derart angeordnet ist, dass er seitlich über die Antriebsräder hinweg bewegbar ist.
  • Durch diese Ausgestaltung wird der Sitz zusammen mit dem Sitzrahmen verschoben. Aus einer zentralen Position heraus kann der Sitz nach links oder rechts verschoben werden, sodass er sich dann über den Antriebsrädern befindet, wodurch nicht nur der Spalt überbrückt wird, der durch die Antriebsräder eingestellt wird, sondern der Sitz wird unmittelbar in die Lage gebracht, aus der der Benutzer den Sitz verlassen möchte oder nach in einem Regal angeordneter Ware greifen möchte.
  • Vorzugsweise weist der Sitzrahmen mindestens eine Führungsstange und mindestens eine Antriebsstange auf, die translatorisch verschiebbar im Chassis oder in einem mit dem Chassis verbundenen Lagerbock gelagert sind. Die Stangen können im Querschnitt rund sein und in Linearlagen verschoben werden.
  • Vorzugsweise ist der Sitzrahmen von einer Mittellage heraus zu beiden Seiten hin und her verschiebbar. Die Flexibilität wird damit für den Rollstuhlnutzer erhöht.
  • Um unterschiedliche Höhen zwischen der Fläche des Rollstuhlsitzes und der Fläche, auf die der Benutzer überwechseln möchte, zu überbrücken, ist der Lagerbock gegenüber dem Chassis vorzugsweise anhebbar. Hierzu kann eine Scherenhubeinrichtung oder ein elektromotorisch oder hydraulisch angetriebener Teleskopzylinder dienen.
  • Vorzugsweise weist der Sitzrahmen zwei Führungsstangen auf, wodurch die Lagerung und Führung verbessert wird. Die mindestens eine Antriebsstange ist vorzugsweise eine Zahnstange.
  • Die Verschiebung des Sitzrahmens erfolgt vorzugsweise elektromotorisch, indem insbesondere vorzugsweise ein Antriebsmotor über ein Zahnrad mit der Zahnstange verbunden ist.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Ansicht des Rollstuhls mit dem Sitz in seiner Mittelstellung;
  • 2 – die Ansicht des Rollstuhls nach Sichtpfeil II in 1;
  • 3 – die Ansicht nach 2 mit seitlich verschobenem Sitz;
  • 4 – die Seitenansicht des Rollstuhls;
  • 5 – die Seitenansicht eines Rollstuhls mit Raupenantrieb;
  • 6 – die perspektivische Ansicht des Sitzrahmens.
  • Der Rollstuhl besteht im Wesentlichen aus dem Chassis 1, den am Chassis angeordneten Antriebselementen, die beispielsweise Antriebsräder 22, 23 (mit zugehörigen Lenkrädern 24, 25) oder ein Raupenantrieb 20 sind. Auf dem Chassis 1 ist auf einem Sitzrahmen 3 ein Sitz 10 mit einer Sitzfläche 10a und einer Rückenlehne 10b befestigt. In den Sitzrahmen 3 sind außerdem herausnehmbare Armlehnen 12 eingesteckt.
  • Am übersichtlichsten lässt sich die Erfindung anhand der 6 erläutern. Am Chassis 1 angebracht ist ein Lagerbock 2, der als im Querschnitt U-förmiger Träger ausgebildet ist. Der Sitzrahmen 3 ist ein viereckiger Rohrrahmen. Die parallel zu den Antriebselementen 20; 22, 23 verlaufenden Rohre 3a, 3b sind mit zwei Führungsstangen 4, 6 und einer Antriebsstange 7 verbunden. Die Antriebsstange 7 ist als Zahnstange ausgebildet. Die Führungsstangen 4, 6 sind im Lagerbock 2 über Linearlager 5 gelagert, die in in den Seitenwangen 2a, 2b eingebrachte Bohrungen eingesetzt sind. Die Verzahnung 8 der Antriebsstange 7 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 9, das elektromotorisch angetrieben wird. Wird das Zahnrad 9 im Gegen-Uhrzeigersinn angetrieben, verschiebt sich der Sitzrahmen 3 – auf der Zeichnung – nach links. Die Verschiebung des Sitzrahmens 3 erfolgt soweit, dass dieser über die Raupen 20 bzw. die Räder 22, 23, 24, 25 hinwegragt, wie auch in 3 gezeigt ist. Durch den tiefen Schwerpunkt des Rollstuhles, der dadurch gewährleistet wird, dass die Antriebsmotoren für die Antriebselemente 20, 22, 23 und der Akkumulator tief angeordnet sind, ist eine hohe Standsicherheit des Rollstuhles auch dann gewährleistet, wenn der Sitz 10, der mit dem Sitzrahmen 3 verschraubt wird, seitlich verschoben ist.
  • Um die Höhe des Sitzes 10 anzupassen, ist der Lagerbock 2 über eine Hubeinrichtung 13 mit dem Chassis 1 verbunden. Die Hubeinrichtung 13 kann ein hydraulisch oder elektromotorisch angetriebener Teleskopzylinder oder ein Scherenantrieb sein. Die Armlehnen 12 können in den Sitzrahmen 3 eingesteckt oder abklappbar an diesem befestigt sein. Eine Verschiebung des Sitzes 10 aus seiner Mittellage (vgl. 2) nach links oder rechts ist auch möglich, wenn die Hubeinrichtung 13 ausgefahren ist.
  • Der Sitzrahmen 3 ist als Schweißkonstruktion mit im Querschnitt ovalen oder runden Rohren 3a, 3b, 3c, 3d ausgebildet. Zwischen den parallel zu den Antriebselementen 20; 22, 23 verlaufenden Rohren 3a, 3b ist eine Stützstrebe 3e eingesetzt, die außen auch mit den Aufnahmen 3f für die Armlehnen 12 versehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Chassis
    2
    Lagerbock
    2a
    Seitenwange
    2b
    Seitenwange
    3
    Rahmen
    3a
    Rohr
    3b
    Rohr
    3c
    Rohr
    3d
    Rohr
    3e
    Stützstrebe
    3f
    Aufnahmen
    4
    Führungsstange
    5
    Linearlager
    6
    Führungsstange
    7
    Antriebsstange
    8
    Verzahnung
    9
    Zahnrad
    10
    Sitz
    10a
    Sitzfläche
    10b
    Rückenlehne
    12
    Armlehne
    13
    Hubeinrichtung
    20
    Raupe/Antriebselement
    22
    Antriebsrad/Antriebselement
    23
    Antriebsrad/Antriebselement
    24
    Lenkrad
    25
    Lenkrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008012179 B4 [0002]
    • DE 102009051118 A1 [0003]
    • US 8186701 B2 [0005]
    • US 2010/0154116 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Elektrorollstuhl mit einem Chassis (1) und einem innerhalb des Chassis (1) liegenden Schwerpunkt, mit am Chassis (1) angeordneten Antriebselementen (20; 22, 23) und einem auf dem Chassis (1) angeordneten Sitzrahmen (3) mit einem daran befestigten Sitz (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (3) auf dem Chassis (1) quer verschiebbar derart angeordnet ist, dass er seitlich über die Antriebseinrichtung (20; 22, 23) hinweg bewegbar ist.
  2. Elektrorollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (3) mindestens eine Führungsstange (4, 6) und mindestens eine Antriebsstange (7) aufweist, die translatorisch verschiebbar im Chassis (1) oder in einem mit dem Chassis (1) verbundenen Lagerbock (2) gelagert sind.
  3. Elektrorollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (3) von einer Mittellage heraus zu beiden Seiten hin und her verschiebbar ist.
  4. Elektrorollstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (2) gegenüber dem Chassis (1) anhebbar ist.
  5. Elektrorollstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (3) zwei Führungsstangen (4, 6) aufweist.
  6. Elektrorollstuhl nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Antriebsstange (6) eine Zahnstange ist.
  7. Elektrorollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (2) mittels einer Hubeinrichtung (13) anhebbar ist.
  8. Elektrorollstuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Sitzrahmens (3) elektromotorisch erfolgt.
  9. Elektrorollstuhl nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor über ein Zahnrad (9) mit der Antriebsstange (7) verbunden ist.
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