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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für die Befestigung von Arbeitsmitteln die im Bereich des Endschlauches einer Betonpumpvorrichtung verwendet werden.
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Ein derartiges Arbeitsmittel kann z. B. eine Beleuchtung sein, die den Arbeitsbereich am unteren Ende des Endschlauches ausleuchtet, so dass auch unter schlechten Beleuchtungsbedingungen beim Ausbringen von Beton in der Dämmerung oder in Hallen der Arbeiter am Endschlauch gut erkennen kann, wo der Beton eingebracht wird. Ein weiteres Arbeitsmittel kann z. B. eine Endschlauchabsperrung sein, aber auch andere Arbeitsvorrichtungen, wie z. B. Steuerelementen oder Sensoren, sind Arbeitsmittel die an der Spitze eines Auslegers im Bereich des Endschlauches verwendet werden können.
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Aus dem Stand der Technik (
DE 2 311 684 A ) ist es bekannt einen Scheinwerfer an der Spitze des letzten Mastelementes einer Autobetonpumpe anzuordnen. Wie aus den
2a und
2b ersichtlich, leuchtet ein derartiger Scheinwerfer aber nur in einer bestimmten Mastposition den Arbeitsbereich am unteren Ende des Endschlauches gut aus. Sobald der Mastausleger gestreckt wird, um z. B. Beton zu einem von dem Betonpumpenfahrzeug entfernteren Bereich zu Pumpen, leuchtet der Scheinwerfer über den Arbeitsbereich hinweg an eine entferntere Stelle. Es bestände die theoretische Möglichkeit, den Schweinwerfer z. B. Mittels mechanischer Mittel oder einer elektromotorischen Verstellung nachzuführen, was in der Praxis zu aufwändig wäre.
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Die Befestigung einer Endschlauchabsperrung erfolgt üblicherweise mittels Ketten oder Seilen die über den Rohrbogen des Betonrohres gelegt werden, der oberhalb des Endschlauches angeordnet ist. Hierdurch wird die Oberfläche des Rohrbogens aber zerkratzt und eine gezielte, d. h. gerade Aufhängung der Absperrung ist nicht möglich und der für die Absperrvorrichtung notwendige Druckluftschlauch hängt u. U. über einen längeren Bereich frei im Raum, was u. U. zu Beschädigungen beim Verfahren des Mastes führen kann.
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Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, an der Schalenkupplung, mit der der Endschlauch an die Betonförderleitung angekoppelt wird, Halter für den Druckluftschlauch und die Ketten oder Seile zum Halten der Absperrvorrichtung anzuschweißen oder spezielle Kupplungen mit derartigen Halterungen auszustatten, dieses ist aber relativ aufwändig.
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Aus der
DE 196 18 316 A1 ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Ausbringen von Beton bekannt, die eine Schwenkeinrichtung zum Überführen eines Schlauchs von einer geraden Ausgangsform in eine gekrümmte Stellung aufweist, wobei die Schwenkeinrichtung zwei flexible Zug- und/oder Druckmittel aufweist, die mit einem ihrer Enden fest mit einer dem Eintrittsende des Schlauchs zugeordneten Lagerstelle verbunden sind. Aus der
DE 196 18 316 A1 ist eine Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
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Aus den o. g. Gründen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung zum Befestigen von Arbeitsmitteln im Bereich des Endschlauches einer Betonpumpvorrichtung bereitzustellen, an der Arbeitsmittel einfach befestigt werden können und die selbst einfach im Bereich des Endschlauches befestigt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Weitere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung zum Befestigen von Arbeitsmitteln am Endschlauch eines Auslegers einer Betonpumpvorrichtung ist plattenförmig ausgebildet und hat in der Mitte eine kreisförmige Öffnung mit der die Haltevorrichtung auf der Schlaucheinbindung, mit der Endschlauch an das Betonförderrohr angekoppelt ist, angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß hat die innere kreisförmige Öffnung der Haltevorrichtung einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Schlaucheinbindung aber grösser oder gleich als der Durchmesser eines oberhalb der Schlaucheinbindung angeordneten Kupplungsflansches. Damit kann die Haltevorrichtung auf den Kupplungsflansch aufgesteckt werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Haltevorrichtung dann auf dem oberen Rand der Schlaucheinbindung abgelegt.
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Sobald die Betonförderleitung, bzw. ein Rohrbogen der Betonförderleitung mit dem Kupplungsflansch oberhalb des Endschlauches mit einer Schalenkupplung angekuppelt ist, ist die Haltevorrichtung sicher auf dem Kupplungsflansch arretiert.
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Sollte der Spalt zwischen dem oberen Rand der Schlaucheinbindung und dem unteren Rand der o. g. Schalenkupplung grösser sein als die Dicke der Haltevorrichtung ist es weiter bevorzugt, Mittel vorzusehen, die die Haltevorrichtung in der Position auf dem oberen Rand der Schlaucheinbindung festhalten, diese Mittel könnten z. B. Schweißpunkte oder angeschraubte Winkelbleche sein. Damit ist sichergestellt, dass z. B. wenn der Endschlauch nach Beendigung der Arbeiten in eine horizontale Stellung überführt wird, die Haltevorrichtung nicht auf dem Kupplungsflansch verrutschen kann.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der äußere Umfang der Haltevorrichtung kreisförmig. Damit lassen sich um die kreisförmige innere Öffnung Bohrungen für die Aufnahme bzw. die Befestigung verschiedenster Arbeitsmittel anordnen.
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In einer weiter bevorzugten Ausführungsform sind an der Haltevorrichtung, an der der Auslassöffnung des Endschlauches zugewandten Seite, ein oder mehrere Leuchtmittel, z. B. LED-Scheinwerfer, angeordnet, die den Arbeitsbereich am unteren Ende des Endschlauches direkt ausleuchten. Da der Endschlauch im Einsatz in der Regel vom letzten Rohrbogen der Betonförderleitung herabhängt, folgen die Scheinwerfer automatisch der Bewegung des Endschlauches, z. B. wenn der Arbeiter am Endschlauch diesen in eine bestimmte Richtung auslenkt. Damit sind die Lichtstrahlen, außer wenn der elastische Bereich des Endschlauches stark gebogen wird, immer auf den Auslassbereich des Endschlauches ausgerichtet.
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Der Durchmesser der Haltevorrichtung kann so gewählt werden, dass daran befestigte Arbeitsmittel durch seitliche Stöße oder von oben herabfallende Gegenstände geschützt sind.
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Weiter bevorzugt können an der Haltevorrichtung Mittel zum Befestigen einer Absperrvorrichtung für den Endschlauch vorgesehen sein. Die Absperrvorrichtung kann beispielsweise elegant mit Verschraubungen und Stahlseilen auf einfache Art und Weise an der Haltevorrichtung befestigt werden.
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Die Haltevorrichtung kann weiter bevorzugt mit einer oder mehreren Durchführungsöffnungen für ein oder mehrere Druckluftschläuche versehen sein. Die Druckluftschläuche werden beispielsweise verwendet, um die Absperrvorrichtung für den Endschlauch mit Druckluft zu beaufschlagen.
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Anhand der Zeichnungen werden im Folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
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Es zeigen:
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1: eine schematische Darstellung eine Betonpumpvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
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2a, 2b: die Spitze eines Auslegerarmes einer Betonpumpvorrichtung mit einer Beleuchtung gemäß dem Stand der Technik in zwei Positionen des Auslegerarmes;
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3: die schematische Ansicht eines Endschlauches mit einer Haltevorrichtung gemäß der Erfindung;
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4 ein vergrößerter Ausschnitt der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus 3;
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5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Haltevorrichtung im eingebauten Zustand;
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6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
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7 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit rechteckigem Querschnitt;
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8 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit ovalem Querschnitt;
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9 eine Draufsicht einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
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1 zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Betonpumpvorrichtung (1) die auf einem LKW (3) aufgebaut ist. Der Beton wird mittels einer nicht dargestellten Betonpumpe über eine ebenfalls nicht dargestellte Betonförderleitung entlang eines beweglichen Mastarmes zu einem Endschlauch (5) gepumpt, der an dem letzten Mastsegment (4) angebracht ist. Der Endschlauch kann mittels des Mastarmes in der Regel mittels einer Fernsteuerung zu den Ausbringungsorten auf einer Baustelle gesteuert werden. Der Endschlauch (5) ist so beweglich, dass er von einem Arbeiter mittels Muskelkraft noch genauer zum Ausbringungsbereich begrenzt geschwenkt bzw. gebogen werden kann.
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Aus den 2a und 2b ist ersichtlich, dass ein am letzten Mastsegment (4) fest montierter Scheinwerfer gemäß dem Stand der Technik lediglich in einer bestimmten Mastarmposition das untere Ende des Endschlauches (d. h. den Ausbringungsbereich) beleuchtet. Sobald der Mastarm weiter ausgefahren wird, wie in 2b dargestellt, leuchtet der Scheinwerfer weit über den Ausbringungsbereich des Endschlauches (5) hinaus und stellt somit keine Hilfe mehr dar.
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In der 3 die Seitenansicht eines Endschlauches (5) mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung dargestellt.
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Der Endschlauch besteht in diesem Fall aus zwei elastischen Schlauchabschnitten 5a und 5e die mit Schlaucheinbindungen 5b und 5d mit einer Schalenkupplung 5c verbunden sind. Der obere elastische Schlauchabschnitt (5e) hat an seinem oberen Ende eine Schlaucheinbindung (5f) und endet mit einem nur teilweise dargestellten Kupplungsflansch (5g), auf den die erfindungsgemäße Haltevorrichtung (7) aufgesteckt und dann auf der Schlaucheinbindung (5f) aufgelegt wird. Die elastischen Endschlauchabschnitte (5e, 5a) sind durch Pressverbindungen in die Schlaucheinbindungen (5f, 5d, 5b) eingepresst oder anderweitig fest miteinander verbunden, z. B. verschraubt oder verklebt.
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An der Haltevorrichtung (7) sind Leuchtmittlel, beispielsweise zwei LED-Scheinwerfer (6) seitlich angebracht. Zudem ist eine Endschlauch-Absperrvorrichtung (13), die den elastischen Schlauchabschnitt (5e) umschließt, mit Befestigungsmitteln (15) an die Haltevorrichtung (7) gehängt.
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Oberhalb des Endschlauches 5 befindet sich ein Rohrbogen (9) der mittels einer Schalenkupplung (8) am oberen Ende des Endschlauches (5) befestigt ist. Der Rohrbogen ist mittels einer weiteren Schalenkupplung (10) am Betonförderohr (11) befestigt, dass wiederum am letzten Mastsegment (4) befestigt ist.
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Ein Druckluftschlauch (12) führt vom letzten Mastsegment (4) zu der Absperrvorrichtung (13) und ist dort mittels eines Druckluftanschlusses (14) angeschlossen um die Absperrvorrichtung (13) mit Druckluft zu versorgen und durch ein Zusammendrücken des elastischen Endschlauchabschnittes (5e) den Betonausfluss nach dem Abschalten der Betonpumpvorrichtung (1) zu unterbrechen.
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In dieser Zeichnung ist genau genommen der Endschlauch 5a der eigentliche Endschlauch. Das Endschlauch-Teilstück 5e dient hier nur dem Zweck, einen gesonderten Bereich für die Absperrung zur Verfügung zu stellen, im Folgenden wird der Abschnitt 5e der Einfachheit halber weiter als Endschlauch beschrieben.
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In 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Endschlauches (5) mit der Haltevorrichtung (7) dargestellt, hier wurde aber auf die Darstellung des Anschlusses an die Betonförderleitung (11) über den Rohrbogen (9), sowie des unteren Endschlauchabschnitt (5a–e) verzichtet um die Montage der Haltevorrichtung (7) besser erläutern zu können. Gegenüber der 3 ist der Endschlauch zudem um 90 Grad um die Hochachse gedreht.
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An der Haltevorrichtung (7) sind die LED-Scheinwerfer (6) mittels Verschraubungen (6a) befestigt. Die Absperrvorrichtung (13) verfügt im inneren Bereich über aufblasbare Kammern (13a) die den elastischen Rohrabschnitt bei Beaufschlagung mit Druckluft über den Druckluftanschluss (14) und den Druckluftschlauch (12) zusammendrücken, um den Betonfluss zu unterbrechen. Die Absperrvorrichtung ist mit einem Stahlseil (15a), einer Gewindestange (15c), Schrauben bzw. Muttern (15d) und einem Übergangsstück (15b) in dem das Stahlseil (15a) z. B. durch Löten oder Klemmen befestigt ist, an der Haltevorrichtung (7) hängend angebracht.
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In der Durchgangsbohrung (17) für den Druckluftschlauch (12) kann ein Gummiöse (17a) eingedrückt sein, um das Durchscheuern des Druckluftschlauches (12) zu verhindern.
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Deutlich sichtbar ist in 4, dass die Haltevorrichtung (7) über den Anschlussflansch (5g) auf den Endschlauch (5) aufgesteckt und dann auf dem oberen Rand (5h) der Schlaucheinbindung (5f) aufgelegt ist. Um zu verhindern, dass die Haltevorrichtung (7) sich auf der Schlaucheinbindung (5f) verdreht oder wackelt, kann sie durch Mittel (16), dieses können beispielsweise Schweißpunkte oder kleine angeschraubte Winkel sein, befestigt werden. Versuche haben aber gezeigt, dass nach Montage des Rohrbogens (9) mit der Schalenkupplung (8) die Haltevorrichtung (7) in dem Spalt zwischen dem oberen Rand der Schlaucheinbindung (5h) und der Schalenkupplung (8) ausreichend gesichert ist.
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Es wäre auch denkbar, an der Haltevorrichtung (7) statt der Durchführung (17) für den Druckluftschlauch (12), einen nicht dargestellten Druckluftschlauchadapter anzubringen, an dem von oben ein Druckluftschlauch zu der Druckluftversorgung und nach unten ein Druckluftschlauch zur Absperrvorrichtung (13) angeschlossen wird.
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In 5 ist ein Querschnitt durch die Haltevorrichtung (7) entlang der Linie A-A aus 4 dargestellt, in dem die direkt an der Haltevorrichtung (7) angebrachten Haltemittel (Muttern (6a, 15d,) mit dargestellt sind. Im Inneren der Öffnung (7a) der Haltevorrichtung mit dem Durchmesser C befindet sich der Kupplungsflansch 5g mit dem Außendurchmesser B. Die unterhalb der Haltevorrichtung (7) mit einem gestrichelten Kreis dargestellte Schlaucheinbindung (5f) hat den Durchmesser A. Aus der 5 ist ersichtlich, dass die Haltevorrichtung (7) mit dem Innendurchmesser C, der mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser B des Kupplungsflansches (5g), auf den Kupplungsflansch (5g) gesteckt werden kann und dann auf der Schlaucheinbindung (5f) zum Liegen kommt solange der Durchmesser C kleiner ist als der Durchmesser A. Es ist vorteilhaft den Durchmesser C möglichst so zu bemessen, dass er nah am Durchmesser B ist, so dass die Haltevorrichtung (5g) noch so eben auf den Kupplungsflansch (5g) aufgeschoben werden kann und möglichst spielfrei ist.
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6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung (7) im unmontierten Zustand. Die Bohrungen zum Anbringen der Scheinwerfer (6) und der Verschraubungen zum Anhängen der Endschlauchabsperrung (13), sowie die Durchführung (17) für den Druckluftschlauch sind hier gut sichtbar.
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7 zeigt eine Variante der Haltevorrichtung (7) mit einem rechteckigen Querschnitt und in 8 ist eine Variante mit einem ovalen Querschnitt dargestellt. Der verwendete Querschnitt hängt in erster Linie davon ab, welche und wie viele Arbeitsmittel (6, 13) an der Haltevorrichtung anzubringen sind.
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Zudem kann die Form und der Durchmesser der Haltevorrichtung (7) so gewählt werden, dass daran angebrachte Arbeitsmittel (6, 13), z. B. die Scheinwerfer (6) vor Stößen von der Seite oder von oben herabfallenden Gegenständen geschützt sind.
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In 9 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung (7) dargestellt die aus einem kleineren inneren Ring besteht, an dem vier Haltestege 18 sternförmig zur Befestigung von Arbeitsmitteln angeordnet sind. Hier sind auch andere Varianten denkbar.
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Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung kann einfach aus einer lackierten oder beschichteten Metallplatte mit ca. 2–4 mm Dicke hergestellt werden, es wäre aber auch denkbar Kunststoff oder ein Verbundfasermaterial zu verwenden. Auch nach aussen hin leicht durchgebogene oder mit einem äußeren Rand, z. B. zum Schutz der Scheinwerfer, versehene Haltevorrichtungen gemäß der Erfindung sind denkbar. Der äußere Durchmesser der Haltevorrichtung hängt auch von dem Betonrohrdurchmesser ab und liegt in der Regel 10–20 cm über dem Innendurchmesser (C), abhängig davon welche und wie viele Arbeitsmittel daran zu befestigen sind.
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Statt bei einer in 1 dargestellten Autobetonpumpe mit gelenkigem Mastarm könnte die Erfindung auch bei stationären Betonverteilermasten verwendet werden, bei denen am Ende ein hängender Endschlauch für die Betonausbringung angeordnet ist. Es ist auch denkbar, die Haltevorrichtung (7) auch bei einem steifen Endschlauch, z. B. einem Metall- oder Verbundfaserrohr, dass zur Ausbringung des Betons verwendet wird, anzuwenden.
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Neben den hier dargestellten Arbeitsmitteln (6, 13) könnte die Haltevorrichtung (7) auch zur Befestigung von Steuerungseinrichtungen oder Sensoren und anderen Arbeitsmitteln verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Betonpumpvorrichtung
- 2
- Mastarm
- 3
- Autobetonpumpe
- 4
- letztes Mastsegment
- 5
- Endschlauch
- 5a
- unterer Endschlauch
- 5b
- Schlaucheinbindung unterer Endschlauch
- 5c
- Schalenkupplung Endschlauch 5a
- 5d
- untere Schlaucheinbindung oberer Endschlauch 5a
- 5e
- oberer Endschlauch
- 5f
- obere Schlaucheinbindung Endschlauch 5e
- 5g
- Anschlussflansch Endschlauch
- 5h
- Oberer Rand der Schlaucheinbindung 5f
- 6
- Scheinwerfer
- 6a
- Befestigung/Bohrung für Scheinwerfer
- 7
- Haltevorrichtung
- 7a
- Öffnung
- 8
- Schalenkupplung
- 9
- Betonrohrbogen
- 10
- Schalenkupplung
- 11
- Rohrbogen zum Mast/Betonförderleitung
- 12
- Druckluftschlauch
- 13
- Absperrvorrichtung
- 13a
- Druckluftkammern Rohrabsperrung
- 14
- Anschluss Druckluft
- 15
- Aufhängung Rohrabsperrung
- 15a
- Stahlseil
- 15b
- Löthülse
- 15c
- Gewindestange
- 15d
- Verschraubung/Bohrung Rohrabsperrung
- 16
- Befestigungswinkel/-schweißung Ringhalter
- 17
- Durchführung Druckluftschlauch
- 17a
- Gummiöse
- 18
- Haltestege