DE102013010389B4 - Umhüllung für Kreditkarten und dergleichen - Google Patents

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Abstract

Umhüllung (1) für Kreditkarten (2) und dergleichen mit einem Speicherelement (3), in dem Daten gespeichert sind, die kontaktlos, insbesondere elektromagnetisch oder über Funk, aus- oder eingelesen werden können, wobei die Umhüllung (1) aus elektromagnetisch abschirmendem Material mit einer nicht abschirmenden Teilfläche besteht, wobei in einer abgeschirmten Schiebehülle (1) als nicht abschirmende Teilfläche ein Fenster (4) angeordnet ist, das etwas größer ist als das Speicherelement (3) oder zumindest dessen Antenne und bei ordnungsgemäß eingeschobener Karte (2) mit Abstand (x) neben dem Speicherelement (3) oder zumindest dessen Antenne und in der Schieberichtung (S) der Karte (2) liegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Umhüllung für Kreditkarten und dergleichen, wie sie auch Gegenstand des älteren Gebrauchsmusters 20 2012 005 541.0 des Anmelders ist.
  • Der genannte Stand der Technik, insbesondere DE 20 2005 013 139 U1 , sorgt zwar für eine wirksame, nämlich andauernde Abschirmung der in die Umhüllung eingeschobenen Karte, so dass z. B. auf einen Chip oder dergleichen der Karte gespeicherte Daten nicht mehr ungewollt ausgelesen bzw. manipuliert werden können. Zum kontaktlosen Auslesen der Daten, also zum Freilegen des Chips, muss die Karte nun aber aus der abschirmenden Umhüllung praktisch ganz herausgezogen werden. Folglich muss die Karte nach dem ordnungsgemäßen Auslesen wieder eingeschoben oder sogar - wie bei einem schmalen Etui - sozusagen eingefädelt werden. Dieser Umstand macht den Gebrauch der sicheren Karte folglich umständlicher, insbesondere für zittrige oder sehbehinderte Nutzer der Karte oder bei spärlicher Umgebungsbeleuchtung.
  • Durch die DE 103 17 682 A1 ist eine Umhüllung nach Art einer üblichen, einseitig geschlossenen Schiebehülle, z. B. aus gespritztem Kunststoff, bekannt, deren beide Schalen für eine eingeschobene Karte innen je eine wenigstens die Antenne eines Transponders der Karte abschirmende Fläche aufweist. In Herausziehrichtung der Karte gesehen, verbleibt auf der Umhüllung neben dieser abschirmenden Teilfläche eine nicht abschirmende Teilfläche, deren Ausbildung nicht näher gekennzeichnet ist. Falls jedoch diese Teilfläche durchsichtig ist, ist ein Großteil der Daten auf der/ den Außenseite/n der Karte für jedermann gut sichtbar.
  • Hier setzt die Erfindung an. Die Erfindung geht von dem zuvor genannten Stand der Technik aus, bei dem die Umhüllung zwar aus abschirmenden Material, aber mit einer nicht abschirmenden Teilfläche besteht. Ihr liegt insbesondere das Bestreben zu Grunde, eine sichere, dauerhafte Abschirmung der Kreditkarte bei Nichtbenutzung zu schaffen, aber gleichzeitig ihre schnelle und bequeme Nutzung beizubehalten.
  • Hierzu schlägt die Erfindung grundsätzlich drei Möglichkeiten vor: Eine erste Ausführung sieht vor, dass in einer abgeschirmten Schiebehülle als nicht abschirmende Teilfläche ein Fenster angeordnet ist, das etwas größer als der Chip oder zumindest dessen Antenne und bei vorzugsweise ganz bzw. ordnungsgemäß eingeschobener Karte mit Abstand neben dem Chip und in der Schieberichtung der Karte liegt. Dies führt dazu, dass der Chip bei ganz bzw. ordnungsgemäß eingeschobener Karte abgeschirmt ist, nach dem Verschieben der Karte der Chip bzw. dessen Antenne unter das Fenster jedoch frei liegt, also von außen zugänglich ist, und aus- bzw. eingelesen werden kann. Die Karte braucht also nur eine relativ geringe Strecke, von z. B. 1 bis 2 cm, innerhalb der schmalen, dreiseitigen Umhüllung bekannter Bauart, hier Schiebehülle genannt, verschoben zu werden, um ihrer Funktion als kontaktlose Karte gerecht zu werden. Die jeweilige Schiebestellung AUF oder ZU kann durch eine Art elastische Verrastung bekannter Art zwischen der Karte und der Schiebehülle gesichert sein, so dass die jeweilig gewünschte Schiebestellung, also geschlossen oder offen, blind hergestellt werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind zwar Fenster in Schiebehüllen grundsätzlich bekannt. Sie dienen aber entweder als seitlich offene Griffausnehmung, vergleiche DE 10 2004 041 397 B3 , oder einfach zum Ablesen der sichtbaren Daten der Karte, vergleiche DE 20 2009 015 997 U1 , Schutzanspruch 2.
  • Eine zweite Ausführung sieht vor, dass in einer abgeschirmten Schiebehülle als nicht abschirmende Teilfläche ein Fenster angeordnet ist, das etwas größer ist als der Chip oder zumindest dessen Antenne und bei vorzugsweise ganz bzw. ordnungsgemäß eingeschobener Karte genau über dem Chip bzw. dessen Antenne liegt wobei oberhalb des Fensters ein das Fenster abdeckender und abschirmender Schieber angeordnet ist, der zum Freigeben des Fensters und damit des Chips bzw. zumindest dessen Antenne verschiebbar ist. Dies führt dazu, dass die eingeschobene Karte bei geschlossenem Schieber völlig abgeschirmt ist, bei geöffnetem, z. B. um 1 bis 2 cm verschobenem Schieber der Chip bzw. dessen Antenne der Karte jedoch frei liegt und seine Daten aus- bzw. eingelesen werden können. Die Betätigung des Schiebers in seine beiden Stellungen kann sozusagen narrensicher gemacht werden, wenn eine entsprechende, insbesondere elastische aber fühlbare Verrastung des Schiebers in seinen beiden Stellungen vorgesehen ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist zwar bei einer Schiebehülle, dort Scheckkarten-Etui genannt, ein Schieber bekannt, vergleiche DE 20 2008 007 213 U1 . Dort dient der Schieber jedoch nur zum Herausschieben der Karte aus der Schiebehülle, um eine schnelle Entnahme der Karte zu ermöglichen. Eine Entnahme der Karte will die Erfindung jedoch gerade überflüssig machen.
  • Eine dritte Ausführung kann bei nahezu beliebigen abgeschirmten Umhüllungen verwirklicht werden und sieht vor, dass in einer abgeschirmten Umhüllung, auch Schiebehülle, als nicht abschirmende Teilfläche ein Fenster angeordnet ist, das etwas größer ist als der Chip oder zumindest dessen Antenne und bei vorzugsweise ganz oder ordnungsgemäß eingeschobener Karte genau über dem Chip bzw. dessen Antenne liegt, wobei oberhalb des Fensters eine das Fenster abdeckende und abschirmende Klappe angeordnet ist, die zum Freigeben des Fensters und damit des Chips bzw. dessen Antenne, z. B. über ein Filmscharnier oder dergleichen, aufklappbar ist. Dies führt dazu, dass die in die abschirmende Umhüllung eingeschobene Karte bei geschlossener Klappe völlig abgeschirmt ist, bei geöffneter, z. B. leicht angehobener Klappe der Chip der Karte oder zumindest dessen Antenne jedoch frei liegt und seine Daten ordnungsgemäß aus- oder eingelesen werden können. Die Betätigung der Klappe in ihren beiden Stellungen ist eindeutig und sicher und auch blind oder ohne Sichtkontakt, nämlich von Hand fühlbar, durchführbar, wobei die Klappe in ihrer Schließstellung durch zusätzliche Haftmittel, wir z. B. Magnet, Klettverschluss, Druckknopf oder dergleichen, besonders gesichert sein kann, um ein unbeabsichtigtes Öffnen sicher zu verhindern.
  • Die dritte Ausführung kann mit besonderem Vorteil bei einer Umhüllung eingesetzt werden, die als Tasche oder Fach Bestandteil eines Kleidungsstücks ist, z. B. bei einer der Karte angepassten und abgeschirmten Pattentasche mit entsprechendem Fenster, das durch eine abschirmende Klappe verschließbar ist. Aber auch bei einer Geldbörse oder Brieftasche kann eine solche Klappe vorgesehen werden, so dass die Karte zum Aus- oder Einlesen nicht mehr aus dem abgeschirmten Fach herausgenommen werden muss: Ein kurzes Aufklappen der abgeschirmten Umhüllung von Hand genügt.
  • Bei allen Ausführungen ergibt sich der weitere Vorteil, dass bei der jeweiligen Nutzung der Karte für Außenstehende nur der Chip bzw. sogar nur dessen Antenne sichtbar wird. Die anderen sichtbaren Daten der Karte, z. B. Kartennummer oder Inhabername, sind immer völlig abgedeckt. Das hat zur Folge, dass die Erfindung sehr vielseitig und in jeder Hinsicht immer sicher einsetzbar ist: Neben sogar sehr kleinen Kleidungsstücken können auch mitgeführte kleine Gebrauchsgegenstände, wie Taschen oder elektrische Geräte, Bücher usw. , mit einem entsprechenden Fach ausgerüstet sein, das in der erfindungsgemäßen Art abgeschirmt ist.
  • Wenn auch derzeit, z. B. bei Scheck- oder Kreditkarten, im Regelfall der Chip relativ klein ist, z. B. 1 bis 2 cm2, und damit auch das Fenster nur eine geringfügig größere Öffnung benötigt, so kann die Erfindung auch dann angewendet werden, wenn ein erheblich größerer Chip Verwendung findet; denn erforderlich ist letztlich nur ein Fenster in der Größe der dem Chip zugehörigen Antenne, die eventuell aber erheblich kleiner sein kann.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die vereinfachte Darstellung erschöpft sich in der jeweiligen Draufsicht auf herkömmliche, insbesondere als Schiebehüllen ausgebildete oder taschenförmige Umhüllungen mit teils genormten Abmessungen.
    • 1 zeigt die Draufsicht auf die Vorderseite einer Schiebehülle mit eingeschobener Karte, die in der Lese- oder Offenstellung strichpunktiert dargestellt ist.
    • 2 zeigt die Draufsicht auf die Vorderseite einer Schiebehülle mit eingeschobener Karte und strichpunktiert in die Lese- oder Offenstellung verschobenem Schieber.
    • 3 zeigt die Draufsicht auf die Vorderseite einer an einem alltäglichen Gebrauchsgegenstand befindlichen Umhüllung mit senkrecht eingeschobener Karte und geschlossener, vor dem Fenster liegender Klappe.
  • In 1 ist eine Schiebehülle 1 in Form einer dreiseitig geschlossenen Tasche dargestellt, wie sie im Prinzip als Kunststoffhülle oder Kartenetui im Alltag und als Metallgehäuse verschiedener Art aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Schiebehülle 1 besteht also aus einem Material, das gegen elektromagnetische bzw. Funkwellen und evtl. andere Störwellen abschirmt.
  • In der Schiebehülle 1 befindet sich eine hier waagerecht und von rechts ganz eingeschobene Kreditkarte 2 oder andere Karte mit einem Speicherelement 3 in Form eines Chips. Oberhalb des Speicherelements 3 weist die Oberseite 1a, also die obere Wand der Umhüllung 1, eine Öffnung in Form eines Fensters 4 auf, das im Abstand x zu dem Speicherelement 3 und in der Schieberichtung S der Kreditkarte 2 liegt. Das Fenster 4 ist flächenmäßig etwas größer als der Chip 3 und kann einfach eine Öffnung sein oder ein transparenter, entsprechende Funkwellen und dergl. nicht abschirmender Wandteil, z. B. aus elektrisch isolierendem Kunststoff. Durch diese Anordnung ist eine gute Abschirmung der eingeschobenen Kreditkarte und des Speicherelements 3 sichergestellt, und zwar gegen beliebige äußere Einflüsse.
  • In strichpunktierte Darstellung ist die Kreditkarte 1 in teilweise, nämlich über die Strecke s, herausgezogener Stellung dargestellt. Die Strecke s kann je nach Ausbildung des Speicherelements 3 sehr klein ausfallen, bei derzeit üblicher Ausbildung z. B. 1 bis 2 cm. In dieser Stellung befindet sich das Speicherelement 3 genau unter dem Fenster 4 und kann daher ausgelesen werden bzw. über Funkwellen usw. mit entsprechenden Geräten kommunizieren. Nicht dargestellt ist eine mögliche fühlbare Rastung zwischen der Kreditkarte 2 und der Schiebehülle 1. Eine solche Rastung kann auch - in Abwandlung - eine nicht dargestellte, links und rechts durchgängige Ausbildung der Schiebehülle 1 ermöglichen. Nach Gebrauch wird die Kreditkarte 2 wieder in die dargestellte Ausgangsstellung gebracht, und die Abschirmung ist wieder voll hergestellt.
  • In 2 ist eine Schiebehülle 11 dargestellt, die im Prinzip der obigen Hülle 1 entspricht. Hier ist eine Kreditkarte 12 ganz in die linksseitig geschlossene Schiebehülle 11 eingeschoben. In der Kreditkarte 12 ist ein Speicherelement 13 angeordnet, und auf der Oberseite 11A der Schiebehülle 11 ist oberhalb des Speicherelements 13 ein Fenster 14 angebracht. Oberhalb der Oberseite 11A und damit oberhalb des Fensters 14 ist ein ebenfalls abschirmender Schieber 15 gelagert, der gegenüber der Schiebehülle 11 in Längsrichtung T begrenzt um die Strecke t verschiebbar ist. Die Führungen, wie z. B. Schlitze oder Vorsprünge, sind nicht näher dargestellt. Der Schieber 15 ist zur Verdeutlichung der sozusagen schichtweisen Anordnung oberhalb des Fensters 14 und des Speicherelements 13 teilweise weggeschnitten. Als Schiebehilfe kann eine kleine vorspringende Leiste 15a, eine Fingermulde oder dergleichen dienen. Ebenso kann ein Pfeil auf dem Schieber 15 die erforderliche Schieberichtung verdeutlichen. Schließlich kann eine nicht dargestellte Feder den Schieber 15 immer sicher in seine geschlossene, abschirmende Ausgangslage zurückschieben.
  • In strichpunktierter Darstellung ist der Schieber 15 in verschobener Lage, also der Kommunikationslage, dargestellt: Der Schieber 15 hat das Fenster 13 freigelegt, so dass das darunter liegende Speicherelement 13 oder zumindest dessen Antenne frei zugänglich ist. Nach Gebrauch der Kreditkarte 13 wird der Schieber 15 wieder in die dargestellte Ausgangsstellung gebracht, und die Abschirmung ist wieder voll hergestellt. Anstelle eines Schiebers 15 kann prinzipiell auch eine nicht näher gezeigten Klappe vorgesehen sein, wie sie im dritten Beispiel zur 3 beschrieben wird.
  • In 3 ist eine Umhüllung in Form eines abgeschirmten, etuiförmigen Fachs 21 eines alltäglichen Gebrauchsgegenstandes G oder Kleidungsstücks dargestellt, in dem eine Kreditkarte 22 mit einem Speicherelement 23 senkrecht ganz eingeschoben ist. Das Fach 21 kann eine eingearbeitete, z. B. eingenähte Tasche sein, die nur geringfügig größer ist als die Kreditkarte 22, und weist im oberen Bereich der Oberseite 21a ein offenes Fenster 24 auf, das etwas größer ist als der Chip 23 bzw. zumindest dessen Antenne und genau über dem Speicherelement 23 bzw. dessen Antenne liegt, dieses bzw. diese also freigibt. Zusätzlich ist oberhalb des zum Einschieben ja oben offenen Fachs 21 eine ebenfalls abschirmende Klappe 25 angebracht, die über eine waagerechte Achse Y - Y schwenkbar ist. Die Achse Y-Y kann ähnlich einem Filmscharnier ausgebildet, also sehr beweglich sein. Erstreckt sich die Klappe 25 wie dargestellt nach unten, z. B. unter dem Einfluss der Schwerkraft, so überdeckt sie das Fenster 24 völlig und schirmt dadurch das Speicherelement 23 sicher nach außen ab. Zur Nutzung der Kreditkarte 22 wird die Klappe 25 weg vom Fenster 24, also nach oben, angehoben, um das Speicherelement 23 bzw. zumindest dessen Antenne durch das Fenster 24 zumindest für die entsprechenden Wellen zugänglich zu machen. Die Klappe 25 ist oberhalb des Fensters 24 und des Speicherelements 23 zur Verdeutlichung ihrer Lage übereinander teilweise weggeschnitten.
  • Besonders im letztgenannten Beispiel kann zur Sicherung der Abschirmstellung der Klappe 25 zwischen der Unterseite der Klappe 25 und der Oberseite 21a des Fachs 21 also dem Gegenstand G, ein lösbares Haftmittel für den Gegenstand G geeigneter Art angeordnet sein. Dies bietet sich besonders dann an, wenn das Fach 21 Bestandteil eines Kleidungsstücks oder Gebrauchsgegenstandes ist. Besonders dann, wenn dieses bzw. dieser stärkeren Bewegungen ausgesetzt ist, wie sie bei vielen Sportarten vorkommen, wie z. B. beim Joggen. Hierzu bietet sich z. B. ein Klettverschluss an. Auch kann die Klappe 25 zur sicheren Schließung bewußt beschwert sein, was insbesondere ein Magnetverschluss ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Umhüllung ist nur beispielhaft beim Einsatz von Kreditkarten erläutert worden, kann aber mit gleichem Vorteil bei abzuschirmenden bzw. zur Kommunikation über entsprechende Wellen vorgesehenen Karten anderer Art eingesetzt werden, wie der eingangs genannte Stand der Technik ebenfalls schon offenbart.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schiebehülle
    1a
    Oberseite
    2
    Kreditkarte, Karte
    3
    Speicherelement, Chip
    4
    Fenster
    11
    Schiebehülle
    11a
    Oberseite
    12
    Kreditkarte
    13
    Speicherelement
    14
    Fenster
    15
    Schieber
    15a
    Leiste
    21
    Fach, Tasche
    21a
    Oberseite
    22
    Kreditkarte, Karte
    23
    Speicherelement, Chip
    24
    Fenster
    25
    Klappe
    G
    Gebrauchsgegenstand, Kleidung
    S
    Schieberichtung
    T
    Längsrichtung
    s
    Strecke
    t
    Strecke
    x
    Abstand,
    Y-Y
    Achse

Claims (7)

  1. Umhüllung (1) für Kreditkarten (2) und dergleichen mit einem Speicherelement (3), in dem Daten gespeichert sind, die kontaktlos, insbesondere elektromagnetisch oder über Funk, aus- oder eingelesen werden können, wobei die Umhüllung (1) aus elektromagnetisch abschirmendem Material mit einer nicht abschirmenden Teilfläche besteht, wobei in einer abgeschirmten Schiebehülle (1) als nicht abschirmende Teilfläche ein Fenster (4) angeordnet ist, das etwas größer ist als das Speicherelement (3) oder zumindest dessen Antenne und bei ordnungsgemäß eingeschobener Karte (2) mit Abstand (x) neben dem Speicherelement (3) oder zumindest dessen Antenne und in der Schieberichtung (S) der Karte (2) liegt.
  2. Umhüllung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rastung zwischen der Karte und der Umhüllung zur Kennzeichnung der Offenstellung des Fensters.
  3. Umhüllung (11) für Kreditkarten (12) und dergleichen mit einem Speicherelement (13), in dem Daten gespeichert sind, die kontaktlos, insbesondere elektromagnetisch oder über Funk, aus- oder eingelesen werden können, wobei die Umhüllung (11) aus elektromagnetisch abschirmendem Material mit einer nicht abschirmenden Teilfläche besteht, wobei in einer abgeschirmten Schiebehülle (11) als nicht abschirmende Teilfläche ein Fenster (14) angeordnet ist, das etwas größer ist als das Speicherelement (13) oder zumindest dessen Antenne und bei ordnungsgemäß eingeschobener Karte (12) genau über dem Speicherelement (13) oder zumindest dessen Antenne liegt und wobei oberhalb des Fensters (14) ein das Fenster (14) abdeckender und abschirmender Schieber (15) angeordnet ist, der zum Freigeben des Fensters (14) und damit des Speicherelements (13) oder zumindest dessen Antenne relativ zur Schiebehülle (11) verschiebbar ist.
  4. Umhüllung (11) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Rastung zwischen dem Schieber und der Umhüllung zur Kennzeichnung der Offenstellung des Fensters (14).
  5. Umhüllung (21) für Kreditkarten (22) und dergleichen mit einem Speicherelement (23), in dem Daten gespeichert sind, die kontaktlos, insbesondere elektromagnetisch oder über Funk, aus- bzw. eingelesen werden können, wobei die Umhüllung aus elektromagnetisch abschirmendem Material mit einer nicht abschirmenden Teilfläche besteht, wobei in einer abgeschirmten Umhüllung (21) als nicht abschirmende Teilfläche ein Fenster (24) angeordnet ist, das bei ordnungsgemäß eingeschobener Karte (22) genau über dem Speicherelement (23) oder zumindest dessen Antenne liegt, und wobei oberhalb des Fensters (24) eine das Fenster (24) abdeckende und abschirmende Klappe (25) angeordnet ist, die zum Freigeben des Fensters (24) und damit des Speicherelements (23) oder zumindest dessen Antenne aufklappbar ist.
  6. Umhüllung (21) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch lösbare Haftmittel zwischen der Umhüllung (21) und der Klappe (25).
  7. Umhüllung (1; 11; 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ihre Anordnung in oder an einem Kleidungsstück oder in oder an einem Gebrauchsgegenstand (G).
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