DE102013009063A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102013009063A1
DE102013009063A1 DE102013009063.6A DE102013009063A DE102013009063A1 DE 102013009063 A1 DE102013009063 A1 DE 102013009063A1 DE 102013009063 A DE102013009063 A DE 102013009063A DE 102013009063 A1 DE102013009063 A1 DE 102013009063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
light intensity
interior
color
display unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102013009063.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013009063B4 (de
Inventor
Mathias Kuhn
Jian Lou
Tobias Budzynski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102013009063.6A priority Critical patent/DE102013009063B4/de
Publication of DE102013009063A1 publication Critical patent/DE102013009063A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013009063B4 publication Critical patent/DE102013009063B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/82Switches specially adapted for vehicle interior lighting, e.g. switching by tilting the lens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2500/00Special features or arrangements of vehicle interior lamps
    • B60Q2500/30Arrangements for illuminating different zones in the vehicle, e.g. front/rear, different seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Die vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug (7), wobei mehrere Leuchteinheiten (6) im Innenraum (8) des Fahrzeugs (7) verteilt angeordnet sind. Bei dem Verfahren emittieren die Leuchteinheiten (6) Licht einer Ausgangslichtintensität. Zum Ändern der Ausgangslichtintensität wird ein Lichtintensitätswert auf einer Anzeigeeinheit (2) ausgewählt, welcher einer zu emittierenden Ziellichtintensität zugeordnet wird. Die Ziellichtintensität wird eingestellt, so dass die Leuchteinheiten (6) Licht der Ziellichtintensität emittieren. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Darstellung (12) zumindest eines Teilbereichs des Innenraums (8) des Fahrzeugs (7) auf der Anzeigeeinheit (2) angezeigt wird, wobei in der Umgebung (25) der Darstellung der Leuchteinheiten (6) in der Darstellung (12) des Teilbereichs des Innenraums (8) der Lichtintensitätswert die Ausgangslichtintensität angezeigt wird. Bei dem Auswählen des Lichtintensitätswerts werden in Abhängigkeit von dem ausgewählten Lichtintensitätswert die Lichtintensitätswerte in der Umgebung (25) der Darstellungen der Leuchteinheiten (6) in der Darstellung (12) des Teilbereichs des Innenraums (8) von der Anzeigeeinheit (2) verändert. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung (1) zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug (7).

Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug, wobei mehrere Leuchteinheiten im Innenraum des Fahrzeugs verteilt angeordnet sind. Bei dem Verfahren emittieren die Leuchteinheiten Licht einer Ausgangslichtintensität. Zum Ändern der Ausgangslichtintensität wird ein Lichtintensitätswert auf einer Anzeigeeinheit ausgewählt, welcher einer zu emittierenden Ziellichtintensität zugeordnet wird. Die Ziellichtintensität wird eingestellt, so dass die Leuchteinheiten Licht der Ziellichtintensität emittieren. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug.
  • Die Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs erfüllt verschiedene Funktionen. Zum einen können Leuchten vorgesehen sein, die den Innenraum ausleuchten. Beispielsweise können im Fahrzeugdach Leseleuchten vorgesehen sein. Ferner können Leuchten zum Ausleuchten des Fußraums, des Handschuhfachs oder des Kofferraums vorgesehen sein. Zum anderen ist eine Instrumentenbeleuchtung vorgesehen, die insbesondere nachts verschiedene Bedienelemente im Innenraum des Kraftfahrzeugs beleuchtet, so dass ein Fahrzeuginsasse auch bei Dunkelheit das entsprechende Bedienelement schnell finden kann. Schließlich ist für eine Anzeigevorrichtung für den Fahrer, die häufig auch als Kombiinstrument bezeichnet wird, eine Beleuchtung vorgesehen.
  • Neben den Leuchten im Fahrzeuginnenraum und der Instrumentenbeleuchtung können im Innenraum des Fahrzeugs weitere Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sein, die ein bestimmtes Ambiente, d. h. eine bestimmte Atmosphäre, vermitteln sollen. Das Ambiente wird dabei hauptsächlich durch die Lichtintensität und die Farbe der Beleuchtung erzeugt. Die Lichtintensität und die Farbe der Ambientenbeleuchtung bzw. die Ambientenbeleuchtung im Allgemeinen sind tagsüber aufgrund erhöhter Umgebungshelligkeit kaum wahrnehmbar.
  • In der DE 10 2006 030 300 B4 ist ein Kraftfahrzeug mit im Innenraum verteilt angeordneten Leuchteinrichtungen bekannt. Dabei können bestimmte Bereiche des Innenraums farblich unterschiedlich ausgeleuchtet werden.
  • Aus der DE 10 2005 013 344 A1 ist Verfahren zur Beleuchtung von Inneneinrichtungsteilen bekannt. Die Farbe der Beleuchtung kann dabei über ein Farbfeld ausgewählt werden.
  • Weiterhin sind aus der US 2008/0191626 A1 und der US 2010/0052536 A1 Verfahren zur individuellen Einstellung der Intensität und Farbzusammensetzung der Beleuchtung des Innenraums eines Fahrzeugs bekannt.
  • Schließlich ist aus der EP 2 172 366 A1 ein Verfahren zur Beleuchtung von Landmaschinen über eine Auswahl von verschiedenen angebrachten Leuchten im Innenbereich des Fahrzeugs bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit denen die Lichtemission auf einfach und intuitive Weise so eingestellt werden kann, dass ein für Fahrzeuginsassen anpassbares Beleuchtungsambiente des Fahrzeuginnenraums erzeugt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Darstellung zumindest eines Teilbereichs des Innenraums des Fahrzeugs auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, wobei in der Umgebung der Darstellung der Leuchteinheiten in der Darstellung des Teilbereichs des Innenraums der Lichtintensitätswert der Ausgangslichtintensität angezeigt wird. Bei dem Auswählen des Lichtintensitätswerts werden in Abhängigkeit von dem ausgewählten Lichtintensitätswert die Lichtintensitätswerte in der Umgebung der Darstellungen der Leuchteinheiten in der Darstellung des Teilbereichs des Innenraums von der Anzeigeeinheit verändert. Dies ermöglicht es, dass eine Änderung der Lichtintensität der Ambientenbeleuchtung auch tagsüber gut beurteilt werden kann. Tagsüber ist die Umgebungshelligkeit so hoch, dass die Ambientenbeleuchtung in der Regel nicht wahrzunehmen ist. Eine Einschätzung oder Beurteilung der eingestellten Lichtintensität erweist sich daher als schwierig. Weiterhin ist die Verstellung der Lichtintensität mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens eingängig und intuitiv, so dass der Fahrer die Lichtintensität einstellen kann, ohne seine Aufmerksamkeit vom Verkehrsgeschehen abwenden zu müssen.
  • Gemäß einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die verteilt angeordneten Leuchteinheiten in Gruppen aufgeteilt, die jeweils eine oder mehrere Leuchteinheiten umfassen. Die Ziellichtintensitäten der Gruppen von Leuchteinheiten werden dann unabhängig voneinander eingestellt, so dass der Innenraum des Fahrzeugs in unterschiedlich beleuchtbare Lichtzonen unterteilt wird. Eine Lichtintensitätswertänderung einer Lichtzone wird dann unabhängig von einer Lichtintensitätswertänderung einer anderen Lichtzone im entsprechenden Bereich auf der Darstellung des Teilbereichs des Innenraums von der Anzeigeeinheit angezeigt. Vorteilhafterweise kann dann ein Lichtkonzept im Innenraum des Fahrzeugs eingestellt werden, das individuell auf unterschiedliche Fahrzeuginsassen abgestimmt werden kann. Insbesondere der Fahrer kann ein Lichtkonzept auswählen, das ihn beim Führen des Fahrzeugs nicht in seiner Sicht nach außen beeinträchtigt, ihn also nicht stört und blendet.
  • Insbesondere wird zusätzlich zu der Lichtintensität eine Zielfarbe des zu emittierenden Lichts eingestellt, wobei die Leuchteinheiten Licht einer Ausgangsfarbe emittieren und zum Ändern der Ausgangsfarbe ein Farbwert ausgewählt wird, der einer Zielfarbe zugeordnet wird. Weiterhin wird auf der Anzeigeeinheit eine Matrix von Farbwerten angezeigt, in welcher der Farbwert des zu emittierenden Lichts ausgewählt wird. Dadurch kann insbesondere jeder Lichtzone eine andere Farbe zugeordnet werden. Um auch eine Farbveränderung tagsüber gut beurteilen zu können, wird bevorzugt bei dem Auswählen des Farbwerts in Abhängigkeit von dem ausgewählten Farbwert die Farbwerte in der Umgebung der Darstellungen der Leuchteinheiten in der Darstellung des Teilbereichs des Innenraums von der Anzeigeeinheit verändert. Eine Matrix von Farbwerten ist beispielsweise eine Farbkarte. Bei einer Farbkarte steht hinter jeder Farbe ein Rot-, ein Grün- und ein Blauwert. Durch eine kontinuierliche Farbkarte kann vorteilhafterweise eine stufenlose Farbeinstellung gewährleistet werden. Weiterhin kann jede beliebige Farbe des Farbkontinuums eingestellt werden.
  • Weiterhin setzt sich im Sinne der Erfindung ein eingestellter Farbwert z. B. aus drei verschiedenen Werten zusammen. Dabei ist ein Wert dem Rotanteil, einer dem Grünanteil und ein dritter Wert dem Blauanteil der Farbe zugeordnet. Dies beschreibt das klassische RGB-Farbsystem. Bei dem Aussuchen eines Farbwertes wird also in der Regel ein Wert ausgesucht, der sich aus den drei oben genannten Farbanteilen zusammensetzt. Das RGB-Farbsystem ist vor allem bei Leuchteinheiten mit Leuchtdioden von besonderem Vorteil, da eine Farbmischung durch eine Zusammensetzung aus einer roten, einer grünen und einer blauen Leuchtdiode sehr einfach realisierbar ist. Dabei wird eine additive Farbmischung dadurch erreicht, dass die Intensitäten der Leuchtdioden individuell einstellbar sind, so dass ein Mischlicht erzeugbar ist. Durch die individuelle Variierbarkeit der Intensitäten der Leuchtdioden kann jede beliebige Farbe gemischt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die in der einzustellenden Zielfarbe einzustellende Lichtzone ausgewählt und die einzustellende Zielfarbe über den Farbwert ausgewählt. Die Leuchteinheiten der einzustellenden Lichtzone emittieren dann für ein bestimmtes Zeitintervall Licht mit einer höheren Lichtintensität als die Leuchteinheiten der Lichtzonen, die nicht eingestellt werden. Dies führt dazu, dass die eingestellte Zielfarbe gleich von Anfang an beurteilt werden kann und gegebenenfalls sofort nochmals verstellt werden kann. Das bestimmte Zeitintervall sollte so gewählt werden, dass der Fahrer genügend Zeit hat, die Zielfarbe zu beurteilen. Bevorzugt liegt das Zeitintervall zwischen 5 und 10 Sekunden.
  • Insbesondere wird die einzustellende Lichtzone über eine auf der Anzeigeeinheit dargestellte graphische Schaltfläche ausgewählt. Unter einer Schaltfläche wird im Sinne der Erfindung ein Steuerelement einer graphischen Benutzerschnittstelle verstanden. Eine Schaltfläche unterscheidet sich von Elementen und Flächen zur reinen Informationsanzeige, so genannten Anzeigeelementen bzw. Anzeigenflächen, darin, dass sie auswählbar bzw. betätigbar sind. Bei einer Auswahl oder Betätigung einer Schaltfläche wird eine ihr zugeordnete Funktion ausgeführt. Ferner können über die Schaltflächen Einrichtungen gesteuert werden, deren Bedienung von der Informationsanzeige unterstützt wird. Die Schaltflächen können somit herkömmliche mechanische Schalter ersetzen. Die Schaltflächen können beliebig für eine frei programmierbaren Anzeigefläche erzeugt und von dieser angezeigt werden.
  • Bevorzugt ist für jede Lichtzone eine graphische Schaltfläche in einem der Lichtzone entsprechenden Bereich in der Darstellung des Teilbereichs des Innenraums angeordnet. Dadurch kann vorteilhafterweise jede Lichtzone gesondert verstellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Lichtintensität über ein auf der Anzeigeeinheit dargestelltes Bedienobjekt eingestellt werden. Zusätzlich könnten auch die Sättigung der zu emittierenden Farbe und/oder Farbtemperatur über das Bedienobjekt eingestellt werden. Dadurch kann zusätzlich ein besonderes Ambiente im Fahrzeuginnenraum geschaffen werden. Eine Bedienung mittels eines Bedienobjekts ist dabei besonders intuitiv und eingängig. Das Bedienobjekt kann ein mittels einer Berührung steuerbares Bewegungselement umfassen. In diesem Fall bewegt die bei der Geste ausgeführte Bewegung das Bewegungselement auf der Anzeigefläche, wodurch ein Steuerbefehl erzeugt wird. Bei dem Bedienobjekt kann es sich beispielsweise um einen auf der Anzeigefläche dargestellten Schiebe- oder Drehschalter handeln. Ein solches Bedienelement kann durch eine Berührung betätigt werden. Bei der Einstellung der genannten Parameter wird die Lichtemission aller drei Leuchtdioden einer Leuchteinheit in gleichem Maße verändert, so dass die prozentuale Aufteilung der Helligkeiten bestehen bleibt und es somit nicht zu einer Farbänderung kommt.
  • Insbesondere erscheinen das Bedienobjekt und/oder die Matrix von Farbwerten nach Berührung der graphischen Schaltfläche auf der Anzeigeeinheit. Die Objekte zur Bedienung erscheinen also nur dann, wenn tatsächlich auch eine andere Farbe eingestellt werden soll. Dadurch wird vorteilhafterweise die Anzeige auf der Anzeigeeinheit übersichtlich gehalten. Insbesondere kann die graphische Schaltfläche erst dann auf der Anzeigeeinheit erscheinen, wenn eine Hand oder ein sonstiges Bedienelement an die Anzeigeeinheit angenähert wird. Auch die graphischen Schaltflächen können erst dann auf der Anzeigefläche erscheinen, wenn eine Hand oder ein sonstiges Bedienelement an die Anzeigeeinheit angenähert wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug. Die Vorrichtung umfasst mehrere im Innenraum des Fahrzeugs verteilt angeordnete Leuchteinheiten, mittels welcher Licht einer Ausgangslichtintensität erzeugbar ist und eine Anzeigeeinheit, auf welcher Lichtintensitätswerte anzeigbar sind, die einer Ziellichtintensität zugeordnet sind. Weiterhin umfasst die Vorrichtung eine Bedienvorrichtung, mittels welcher zum Ändern der Ausgangslichtintensität die angezeigten Lichtintensitätswerte auswählbar sind und eine Steuervorrichtung, mittels welcher die Leuchteinheiten derart ansteuerbar sind, dass sie Licht in der Ziellichtintensität emittieren. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Darstellung zumindest eines Teilbereichs des Fahrzeugs aus der Anzeigeeinheit anzeigbar ist, wobei in der Umgebung der Darstellung der Leuchteinheiten in der Darstellung des Teilbereichs des Innenraums der Lichtintensitätswert die Ausgangslichtintensität anzeigbar ist, und dass mit der Steuervorrichtung die Anzeigeeinheit derart ansteuerbar ist, dass bei dem Auswählen des Lichtintensitätswerts in Abhängigkeit von dem ausgewählten Lichtintensitätswert die Farbwerte in der Umgebung der Darstellungen der Leuchteinheiten in der Darstellung des Teilbereichs des Innenraums des Fahrzeugs von der Anzeigeeinheit veränderbar sind. Die Vorrichtung ist insbesondere dazu ausgebildet, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen und weist daher alle Vorteile des Verfahrens auf.
  • Die Bedienvorrichtung umfasst insbesondere eine Eingabevorrichtung mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche, wobei die berührungsempfindliche Oberfläche auf der Anzeigeeinheit angeordnet ist. Es handelt sich also um einen sogenannten Touchscreen. Eine Bedienung der Vorrichtung mittels eines Touchscreens kann vorteilhafterweise auf schnellere und einfachere Weise erfolgen als eine Bedienung über beispielsweise einen Dreh-Drück-Schalter.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 zeigt eine Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Innenraum eines Fahrzeugs,
  • 3 zeigt eine Darstellung eines Teilbereichs des Innenraums, welche auf der Anzeigeeinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 angezeigt wird,
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Anzeige auf der Anzeigeeinheit mit der Darstellung des Teilbereichs des Innenraums aus 3 überlagert mit einer Farbkarte,
  • 5 zeigt ein Diagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 6 zeigt ein Diagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Mit Bezug zu 1 wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 beschrieben:
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfasst eine Anzeigeeinheit 2, auf der eine Bedienvorrichtung 3 angeordnet ist. Die Bedienvorrichtung 3 wiederum umfasst eine Eingabevorrichtung 4, die als berührungsempfindliche Oberfläche ausgebildet ist. Die Anzeigeeinheit 2 ist also als Touchscreen ausgebildet.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst weiterhin mehrere Leuchteinheiten 6. Jede Leuchteinheit 6 umfasst dabei drei Leuchtdioden r, g und b. Die Leuchtdiode r emittiert rotes, die Leuchtdiode g grünes und die Leuchtdiode b blaues Licht. Die Leuchtdioden r, g und b sind dabei derart nah beieinander angeordnet, dass die einzelnen Leuchtdioden vom menschlichen Auge ab einem gewissen Abstand nicht aufgelöst werden können. Es entsteht also ab dem gewissen Abstand eine Mischfarbe. Alternativ ist vor den Leuchtdioden r, g und b noch eine Streuscheibe angeordnet. Dann sind die Leuchtdioden r, g und b auch bei Unterschreiten des Abstands nicht aufzulösen.
  • Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eine Steuervorrichtung 5, die sowohl mit der Anzeigeeinheit 2 und der Bedienvorrichtung 3 als auch mit den Leuchteinheiten 6 verbunden ist. Durch die Steuervorrichtung 5 werden also mit der Bedienvorrichtung 3 vorgenommene Einstellungen an die Leuchteinheiten 6 weitergeleitet.
  • 2 zeigt einen vorderen Teilbereich eines Innenraums 8 eines Fahrzeugs 7. Weiterhin zeigt 2 Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Dabei sind mehrere Leuchteinheiten 6 im Innenraum 8 des Fahrzeugs 7 verteilt angeordnet. Jeweils mehrere der Leuchteinheiten 6 sind zu Gruppen 9, 10 und 11 zusammengefasst. Dabei ist die Gruppe 9 im vertikalen Teil der Mittelkonsole, und die Gruppe 11 im horizontalen Teil der Mittelkonsole angeordnet. Die Gruppe 10 ist an der Innenseite der Fahrertür angeordnet. Durch die beabstandet voneinander angeordneten Gruppen 9, 10 und 11 von Leuchteinheiten 6 wird der Innenraum 8 des Fahrzeugs 7 in Lichtzonen unterteilt. Selbstverständlich kann auch der hintere Bereich des Innenraums 8 des Fahrzeugs 7 durch beabstandete Anordnung von einzelnen oder Gruppen von Leuchteinheiten 6 in Lichtzonen unterteilt werden.
  • 3 zeigt beispielhaft eine Darstellung 12 eines Teilbereichs des Innenraums 8 des Fahrzeugs 7, die von der Anzeigeeinheit 2 wiedergegeben wird. Ferner werden verschiedene Anzeige- und Schaltflächen wiedergegeben.
  • Die Anzeigefläche 14 zeigt dabei an, dass es sich um die Funktion „Ambientenbeleuchtung” des Fahrzeugs 7 handelt. Mit der Schaltfläche 16 kann zur vorherigen Anzeige zurückgekehrt werden oder ein Hauptmenü geöffnet werden, über das weitere Funktionen des Fahrzeugs 7 gesteuert werden können.
  • Auf der Darstellung 12 sind neben dem Teilbereich des Innenraums 8 des Fahrzeugs 7 mehrere graphische Schaltflächen 13 angezeigt. Die Schaltflächen 13 werden dabei in den Bereichen auf der Darstellung 12 angezeigt, die zu den verschiedenen Lichtzonen des realen Innenraums 8 des Fahrzeugs 7 korrespondieren. Mittels dieser graphischen Schaltflächen 13 kann die gewünschte Lichtzone ausgewählt werden, deren Lichtemission verstellt werden soll. In der Anzeigefläche 17 wird angezeigt, welche Lichtzone gerade verstellt wird. Wird in der Anzeigefläche 17 beispielsweise „Gesamt” angezeigt, so wird die Innenraumbeleuchtung als Ganzes auf ein einzelnes Beleuchtungskonzept eingestellt. Zeigt die Anzeigefläche 17 „Fußraum” an, so wird lediglich die Beleuchtung des Fußraums verstellt.
  • Ferner ist auf der Anzeigeeinheit 2 eine weitere Schaltfläche 15 angeordnet. Mit dieser Schaltfläche 15 kann ein Farbwert ausgewählt werden, der einer zu emittierenden Zielfarbe zugeordnet ist. Dabei handelt es sich im Beispiel der 3 um ein Dropdown-Menü zur Auswahl des Farbwerts.
  • Außerdem ist ein Bedienobjekt 18 auf der Anzeigeeinheit 2 dargestellt. Mit dem Bedienobjekt 18 lässt sich insbesondere die Lichtintensität des zu emittierenden Lichts einstellen. Das Bedienobjekt 18 umfasst dabei einen Schiebeschalter 19, mittels welchem sich durch Schieben in Richtung des – oder des + Zeichens der eingestellte Wert der Lichtintensität vermindern bzw. erhöhen lässt. Zusätzlich können über das Bedienobjekt 18 auch die Sättigung und/oder die Farbtemperatur des zu emittierenden Lichts eingestellt werden.
  • 4 zeigt eine Ansicht auf der Anzeigeeinheit 2, die angezeigt wird, wenn aus dem Dropdown-Menü 24 ein Menüpunkt ausgewählt wurde, der eine individuelle Farbeinstellung erlaubt. Bei einer individuellen Farbauswahl wird anhand der Schaltfläche 15 ein entsprechender Eintrag aus dem Dropdown-Menü 24 ausgewählt. Das Auswählen dieses Eintrags öffnet eine Farbkarte 20, aus der dann ein gewünschter Farbwert ausgewählt werden kann. Dabei wird dann in der Anzeigefläche 22 der ausgewählte Farbwert angezeigt. Der Kreis 21 beschreibt den Berührungspunkt der Hand 23 auf der Farbkarte 20.
  • Mit Bezug zu den 3 und 5 wird ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens 30 beschrieben:
    Im Schritt 31 des Verfahrens erzeugen die Leuchteinheiten 6 Licht der Ausgangsfarbe „Bernstein” im gesamten vorderen Bereich des Innenraums 8 des Fahrzeugs 7. Dabei hat die Farbe „Bernstein” einen Rotwert r = 255, einen Grünwert g = 140 und einen Blauwert b = 0. Die blauen Leuchtdioden b der Leuchteinheiten 6 emittieren also kein Licht. Die Leuchtdioden werden über die Steuervorrichtung 5 individuell angesteuert, so dass sich die Intensität des von der jeweiligen Leuchtdiode r, g oder b emittierten Lichts beliebig variieren lässt. Dadurch kann jede beliebige Farbe erzeugt werden. Die Steuereinheit 5 steuert also die rote Leuchtdiode r und die grüne Leuchtdiode g derart an, dass eine Mischung des roten und grünen Lichts die Ausgangsfarbe „Bernstein” mit den eingestellten Farbwerten ergibt. Weiterhin wird in der Darstellung 12 in der Umgebung 25 der Darstellungen der Leuchteinheiten 6 die Farbwerte auf der Anzeigeeinheit 2 in den Farbwerten der Farbe „Bernstein” eingefärbt.
  • Hat nun ein Benutzer die Absicht, die Farbe der Innenraumbeleuchtung von „Bernstein” auf eine andere Farbe einzustellen, nähert er seine Hand 23 an die Anzeigeeinheit 2 an. Im Schritt 32 wird diese Hand 23 erfasst und es erscheinen die graphischen Schaltflächen 13 sowie das Bedienobjekt 18 auf der Anzeigeeinheit 2.
  • Da der Benutzer beabsichtigt, ein im gesamten Innenraum 8 des Fahrzeugs 7 einheitliches Beleuchtungskonzept einzustellen, berührt er keine der graphischen Schaltflächen 13. Zum Auswählen einer Farbe berührt er dann die Schaltfläche 15. Im Schritt 33 erscheint dann ein Dropdown-Menü 24. Das Menü enthält dabei verschiedene Auswahlmöglichkeiten abgespeicherter Farbeinstellungen, die mit einem Namen der Farbe bezeichnet sind. Es können beispielsweiße die Farben „Kaltweiß”, „Warmweiß”, „Blau” oder „Rot” abgespeichert sein. Der Benutzer wählt aus dem Dropdown-Menü 24 die abgespeicherte Farbeinstellung „Rot” aus, die mit den Werten r = 230, g = 0 und b = 0 abgespeichert ist. Die Farbe entspricht also einem reinen rot, wobei der Wert r = 230 dann ausschließlich die Helligkeit bezeichnet, mit der die rote Leuchtdiode r Licht emittiert.
  • In Schritt 34 wird die Anzeigeeinheit 2 dann derart angesteuert, dass in der Darstellung 12 in der Umgebung 25 der Leuchteinheiten 6 der Farbwert auf „Rot” gesetzt wird, also ein Rotwert r = 230, ein Grünwert g = 0 und ein Blauwert b = 0 angezeigt wird. Dadurch erhält der Benutzer einen realistischen Eindruck davon, wie der Innenraum 8 des Fahrzeugs 7 nach einer Farbverstellung der Ambientenbeleuchtung aussehen wird. Schritt 34 erfolgt bevorzugt gleichzeitig mit Schritt 33.
  • Empfindet der Benutzer die Lichtintensität der auf der Anzeigeeinheit 2 angezeigte Ambientenbeleuchtung als zu hell oder zu dunkel, so berührt er das Bedienobjekt 18 an dem Schiebeschalter 19. Bewegt er den Schiebeschalter 19 durch eine Handbewegung in Richtung des + bzw. – Zeichens, so wird in Schritt 35 die Lichtintensität der Anzeigeeinheit 2 in der Umgebung 25 der Darstellung der Leuchteinheiten 6 in Abhängigkeit von der Richtung und der Weite, in die bzw. die der Benutzer den Schiebeschalter 19 verschiebt, eingestellt.
  • Nimmt der Benutzer innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls, also beispielsweise innerhalb von 5 Sekunden keine erneuerte Änderung des eingestellten Farbwerts oder der Lichtintensität vor, wird Schritt 36 des Verfahrens 30 eingeleitet. In Schritt 36 werden die Leuchtdioden r, g und b der Leuchteinheiten 6 derart angesteuert, dass nur noch die rote Leuchtdiode r Licht emittiert. Die grüne Leuchtdiode g, die zur Erzeugung der Farbe „Bernstein” beigetragen hat, wird ausgeschaltet. Die blaue Leuchtdiode b bleibt unverändert ausgeschaltet. Der Innenraum 8 des Fahrzeugs 7 wird also in der entsprechend eingestellten Farbe „Rot” beleuchtet.
  • Das Verfahren 30 endet mit Schritt 36 und beginnt von neuem, wenn der Benutzer abermals die Farbe von „Rot” auf einen anderen Farbwert verändern möchte.
  • Die Schritte 34 und 36 bzw. 35 und 36 können auch gleichzeitig erfolgen. Das bedeutet, dass die Farbe oder Helligkeit des emittierten Lichts der Leuchteinheiten 6 simultan mit der Auswahl des Farbwertes und der Änderung der Farbwerte in der Umgebung der Darstellung der Leuchteinheiten 6 auf der Darstellung 12 des Teilbereichs des Innenraums 8 des Fahrzeugs 7 geschieht.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass der Benutzer lediglich die Lichtintensität der Ambientenbeleuchtung ändern möchte, die Farbe des zu emittierenden Lichts aber beibehalten werden soll. Dann wird nach Schritt 32 Schritt 35 mit dem Berühren des Bedienobjekts 18 eingeleitet. In Schritt 36 werden dann die Leuchtdioden r und g derart angesteuert, dass die abgestrahlte Lichtintensität verändert wird. Die Farbe „Bernstein” wird dabei beibehalten, der Innenraum 8 allerdings heller beleuchtet.
  • Mit Bezug zu den 3, 4 und 6 wird ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens 40 beschrieben:
    Dabei entsprechen die Schritte 41 und 42 den Schritten 31 und 32 des Verfahrens 30.
  • Der Benutzer beabsichtigt, die Beleuchtung nicht des gesamten Innenraums 8 des Fahrzeugs 7, sondern lediglich einer bestimmten Lichtzone, zu verändern. Er wählt also durch das Berühren einer graphischen Schaltfläche 13 die gewünschte Lichtzone aus. Beispielsweise wählt er die Lichtzone „Mittelkonsole” über die dazugehörige graphische Schaltfläche 13 aus. In Schritt 43 des Verfahrens wird die Anzeige auf der Anzeigefläche 17 von „Gesamt” auf „Mittelkonsole” umgestellt.
  • Zur Auswahl des Farbwerts berührt er dann die Schaltfläche 15. Daraufhin wird das Dropdown-Menü 24 geöffnet. Im Verfahren 40 hat der Benutzer zusätzlich zu den abgespeicherten Farbwerten den Menüpunkt „Individuell” zur Auswahl. Diesen wählt der Benutzer aus. In Schritt 44 erscheint dann auf der Anzeigeeinheit 2 neben dem Dropdown-Menü 24 eine Farbkarte 20. Die Farbkarte 20 gleicht dabei einer Matrix von Farbwerten. In dieser Farbkarte 20 kann der Benutzer dann einen Farbwert aussuchen, welcher der von ihm gewünschten Zielfarbe zugeordnet ist. Dazu berührt er die Anzeigeeinheit 2 in dem Bereich der Farbkarte 20 an der Stelle des von ihm gewünschten Farbwerts. Dieser ist ihm in der Farbkarte 20 als Farbton, und nicht als Zahl angezeigt. Dem Berührungspunkt 21 sind dann die zugehörigen RGB-Werte zugeordnet. Möchte der Benutzer nun ebenfalls eine Rotton, allerdings weinrot, so wählt er aus der Farbkarte 20 einen Farbwert aus, der sich aus den Werten r = 150, g = 20 und b = 25 zusammensetzt.
  • In Schritt 45, wird wie in Schritt 34 des Verfahrens 30, die Anzeigeeinheit 2 derart angesteuert, dass in der Darstellung 12 in der Umgebung 25 der Darstellung Leuchteinheiten 6 der Farbwert auf den ausgewählten Farbwert eingestellt wird, also eine Farbe mit einem Rotwert r = 150, einem Grünwert g = 20 und einem Blauwert b = 25 angezeigt wird. Schritt 45 erfolgt bevorzugt gleichzeitig mit Schritt 44.
  • In Schritt 46 werden dann nur die Leuchteinheiten 6 in der im Schritt 43 ausgewählten Lichtzone derart angesteuert, dass die Leuchtdioden r, g und b Licht in den durch die Farbwerteinstellungen getroffenen Anteilen emittieren. Da nun auch ein Blauanteil eingestellt wurde, wird die blaue Leuchtdiode b eingeschaltet. Die Leuchtdioden werden von der Steuervorrichtung 5 derart angesteuert, dass die Zusammensetzung der Intensitäten der verschiedenfarbigen Leuchtdioden die eingestellte Zielfarbe erzeugen. Um eine Farbverstellung im Innenraum 8 des Fahrzeugs 7 einschätzen zu können, emittieren die Leuchteinheiten 6 der ausgewählten Lichtzone für ein bestimmtes Zeitintervall Licht in einer höheren Lichtintensität als die restlichen Leuchteinheiten 6. Sie leuchten also auf. Dafür kann das Zeitintervall zwischen 5 und 10 Sekunden betragen. Danach nehmen die Leuchteinheiten 6 wieder den Wert der eingestellten Lichtintensität an.
  • Eine Kombination der Verfahrensschritte der Verfahren 30 und 40 ist problemlos möglich. So ist es natürlich denkbar, dass auch im Verfahren 40 die Lichtintensität der Leuchteinheiten 6, wie in Schritt 35 des Verfahrens 30 beschrieben, eingestellt werden. Weiterhin können im Verfahren 30 zusätzlich die Leuchteinheiten 6 des gesamten Innenraums 8 des Fahrzeugs 7 kurz aufleuchten, um eine Beurteilung der Beleuchtungsverstellung zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist das Verfahren nicht auf den in den 2, 3 und 4 gezeigten Teilbereich des Fahrzeuginnenraums 8 beschränkt. Das Verfahren kann auch im hinteren Bereich des Fahrzeugs 7 durchgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Anzeigeeinheit
    3
    Bedienvorrichtung
    4
    Eingabevorrichtung
    5
    Steuervorrichtung
    6
    Leuchteinheit
    7
    Fahrzeug
    8
    Innenraum des Fahrzeugs
    9–11
    Gruppen von Leuchteinheiten
    12
    Darstellung eines Teilbereichs des Innenraums
    13
    graphische Schaltflächen
    14
    Anzeigefläche
    15
    grafische Schaltfläche
    16
    grafische Schaltfläche
    17
    Anzeigefläche
    18
    Bedienobjekt
    19
    Schiebeschalter
    20
    Farbkarte
    21
    Berührungspunkt
    22
    Anzeigefläche
    23
    Hand
    24
    Dropdown-Menü
    30
    Verfahren
    31–36
    Verfahrensschritte
    40
    Verfahren
    41–46
    Verfahrensschritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006030300 B4 [0004]
    • DE 102005013344 A1 [0005]
    • US 2008/0191626 A1 [0006]
    • US 2010/0052536 A1 [0006]
    • EP 2172366 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug (7), wobei mehrere Leuchteinheiten (6) im Innenraum (8) des Fahrzeugs (7) verteilt angeordnet sind, bei dem – die Leuchteinheiten (6) Licht einer Ausgangslichtintensität emittieren, – zum Ändern der Ausgangslichtintensität ein Lichtintensitätswert auf einer Anzeigeeinheit (2) ausgewählt wird, der einer zu emittierende Ziellichtintensität zugeordnet wird, und – die Ziellichtintensität nach der Auswahl des Lichtintensitätswerts eingestellt wird, so dass die Leuchteinheiten (6) Licht in der Ziellichtintensität emittieren, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Darstellung (12) zumindest eines Teilbereichs des Innenraums (8) des Fahrzeugs (7) auf der Anzeigeeinheit (2) angezeigt wird, wobei in der Umgebung (25) der Darstellung der Leuchteinheiten (6) in der Darstellung (12) des Teilbereichs des Innenraums der Lichtintensitätswert der Ausgangslichtintensität angezeigt wird, und – bei dem Auswählen des Lichtintensitätswerts in Abhängigkeit von dem ausgewählten Lichtintensitätswert die Lichtintensitätswerte in der Umgebung (25) der Darstellungen der Leuchteinheiten (6) in der Darstellung (12) des Teilbereichs des Innenraums von der Anzeigeeinheit (2) verändert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die verteilt angeordneten Leuchteinheiten (6) in Gruppen (9, 10, 11) aufgeteilt werden, die jeweils eine oder mehrere Leuchteinheiten (6) umfassen, – dass die Ziellichtintensitäten der Gruppen (9, 10, 11) von Leuchteinheiten (6) unabhängig voneinander eingestellt werden, so dass der Innenraum (8) des Fahrzeugs (7) in unterschiedlich beleuchtbare Lichtzonen unterteilt wird, und – dass eine Lichtintensitätswertänderung einer Lichtzone unabhängig von einer Lichtintensitätswertänderung einer anderen Lichtzone im entsprechenden Bereich auf der Darstellung (12) des Teilbereichs des Innenraums (8) von der Anzeigeeinheit (2) angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Lichtintensität eine Zielfarbe des zu emittierenden Lichts eingestellt wird, wobei die Leuchteinheiten (6) Licht einer Ausgangsfarbe emittieren und zum Ändern der Ausgangsfarbe ein Farbwert ausgewählt wird, der einer Zielfarbe zugeordnet wird, und auf der Anzeigeeinheit (2) eine Matrix (20) von Farbwerten angezeigt wird, in welcher der Farbwert des zu emittierenden Lichts ausgewählt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die einzustellende Lichtzone ausgewählt wird, – dass die einzustellende Zielfarbe über den Farbwert ausgewählt wird und – dass die Leuchteinheiten (6) der einzustellenden Lichtzone Licht in der Zielfarbe für ein bestimmtes Zeitintervall in einer höheren Lichtintensität emittieren als die Leuchteinheiten (6) der Lichtzonen, die nicht eingestellt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzustellende Lichtzone über eine auf der Anzeigeeinheit (2) dargestellte graphische Schaltfläche (13) ausgewählt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Lichtzone eine graphische Schaltfläche (13) in einem der Lichtzone entsprechenden Bereich in der Darstellung (12) des Teilbereichs des Innenraums (8) angeordnet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtintensität über ein auf der Anzeigeeinheit (2) dargestelltes Bedienobjekt (18) eingestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienobjekt (18) und/oder die Matrix von Farbwerten (20) nach Berührung der graphischen Schaltfläche (13) auf der Anzeigeeinheit (2) erscheinen.
  9. Vorrichtung (1) zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug (7) mit – mehreren, im Innenraum (8) des Fahrzeugs (7) verteilt angeordneten Leuchteinheiten (6), mittels welcher Licht einer Ausgangslichtintensität erzeugbar ist, – einer Anzeigeeinheit (2), auf welcher Lichtintensitätswerte anzeigbar sind, die einer Ziellichtintensität zugeordnet sind, – einer Bedienvorrichtung (3), mittels welcher zum Ändern der Ausgangslichtintensität die angezeigten Lichtintensitätswerte auswählbar sind, und – einer Steuervorrichtung (5), mittels welcher die Leuchteinheiten (6) derart ansteuerbar sind, dass sie Licht in der Ziellichtintensität emittieren, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Darstellung (12) zumindest eines Teilbereichs des Innenraums (8) des Fahrzeugs (7) auf der Anzeigeeinheit (2) anzeigbar ist, wobei in der Umgebung (25) der Darstellungen der Leuchteinheiten (6) in der Darstellung (12) des Teilbereichs des Innenraums (8) der Lichtintensitätswert der Ausgangslichtintensität anzeigbar ist, und – mit der Steuervorrichtung (5) die Anzeigeeinheit (2) derart ansteuerbar ist, dass bei dem Auswählen des Lichtintensitätswerts in Abhängigkeit von dem ausgewählten Lichtintensitätswert die Lichtintensitätswerte in der Umgebung (25) der Darstellungen der Leuchteinheiten (6) in der Darstellung (12) des Teilbereichs des Innenraums (8) von der Anzeigeeinheit (2) veränderbar sind.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (3) eine Eingabevorrichtung (4) mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche umfasst, wobei die berührungsempfindliche Oberfläche auf der Anzeigeeinheit (2) angeordnet ist.
DE102013009063.6A 2013-05-28 2013-05-28 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug Active DE102013009063B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013009063.6A DE102013009063B4 (de) 2013-05-28 2013-05-28 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013009063.6A DE102013009063B4 (de) 2013-05-28 2013-05-28 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013009063A1 true DE102013009063A1 (de) 2014-12-04
DE102013009063B4 DE102013009063B4 (de) 2020-12-03

Family

ID=51899074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013009063.6A Active DE102013009063B4 (de) 2013-05-28 2013-05-28 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013009063B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016005255A1 (de) * 2016-04-29 2017-11-02 Daimler Ag Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Innenraumbeleuchtung eines Fahrzeugs
WO2018219803A1 (de) 2017-05-30 2018-12-06 Daimler Ag Beleuchtungseinrichtung zum beleuchten des fahrzeuginnenraums eines kraftfahrzeugs
DE102018005476A1 (de) * 2018-07-11 2020-01-16 Daimler Ag Farbauswahl für eine Ambientbeleuchtung eines Fahrzeugs
DE102019216415A1 (de) * 2019-10-24 2021-04-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug
FR3119125A1 (fr) * 2021-01-28 2022-07-29 Psa Automobiles Sa Procédé de gestion de la couleur de la lumière diffusée par un dispositif d’éclairage de l’habitacle d’un véhicule automobile, système et véhicule automobile associés
DE102024000947A1 (de) 2024-03-21 2024-05-02 Mercedes-Benz Group AG lm Fahrzeug integrierte 3D Inszenierung zum Dachhimmel

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10392383T5 (de) * 2002-03-22 2005-04-21 Scania Cv Ab Multifunktionseinrichtung für ein Fahrzeug
DE102004061417A1 (de) * 2004-12-21 2006-07-06 Daimlerchrysler Ag Bediensystem für ein Fahrzeug
DE102005013344A1 (de) 2005-03-21 2006-09-28 Hella Kgaa Hueck & Co. Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten mindestens eines Inneneinrichtungsteils eines Kraftfahrzeugs
US20080191626A1 (en) 2007-02-08 2008-08-14 Ford Global Technologies, Llc Lighting system
DE102008012952A1 (de) * 2008-03-06 2009-09-10 Volkswagen Ag Anzeigeeinheit zur Darstellung einer Soll-oder Ist-Größe für einen Parameter in einem Kraftfahrzeug
DE102008016172A1 (de) * 2008-03-28 2009-10-01 Volkswagen Ag Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem Touchscreen
DE102008021186A1 (de) * 2008-04-28 2009-10-29 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen in einem Fahrzeug
US20100052536A1 (en) 2008-09-04 2010-03-04 Ford Global Technologies, Llc Ambient led lighting system and method
EP2172366A1 (de) 2008-10-01 2010-04-07 CLAAS Tractor S.A.S. Selbstangetriebene Landwirtschaftsmaschine
DE102006030300B4 (de) 2006-06-30 2012-02-16 Audi Ag Kraftfahrzeug umfassend mehrere im Innenraum verteilt angeordnete Leuchteinrichtungen enthaltend wenigstens ein Leuchtmittel zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10392383T5 (de) * 2002-03-22 2005-04-21 Scania Cv Ab Multifunktionseinrichtung für ein Fahrzeug
DE102004061417A1 (de) * 2004-12-21 2006-07-06 Daimlerchrysler Ag Bediensystem für ein Fahrzeug
DE102005013344A1 (de) 2005-03-21 2006-09-28 Hella Kgaa Hueck & Co. Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten mindestens eines Inneneinrichtungsteils eines Kraftfahrzeugs
DE102006030300B4 (de) 2006-06-30 2012-02-16 Audi Ag Kraftfahrzeug umfassend mehrere im Innenraum verteilt angeordnete Leuchteinrichtungen enthaltend wenigstens ein Leuchtmittel zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums
US20080191626A1 (en) 2007-02-08 2008-08-14 Ford Global Technologies, Llc Lighting system
DE102008012952A1 (de) * 2008-03-06 2009-09-10 Volkswagen Ag Anzeigeeinheit zur Darstellung einer Soll-oder Ist-Größe für einen Parameter in einem Kraftfahrzeug
DE102008016172A1 (de) * 2008-03-28 2009-10-01 Volkswagen Ag Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem Touchscreen
DE102008021186A1 (de) * 2008-04-28 2009-10-29 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen in einem Fahrzeug
US20100052536A1 (en) 2008-09-04 2010-03-04 Ford Global Technologies, Llc Ambient led lighting system and method
EP2172366A1 (de) 2008-10-01 2010-04-07 CLAAS Tractor S.A.S. Selbstangetriebene Landwirtschaftsmaschine

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11332012B2 (en) 2016-04-29 2022-05-17 Mercedes-Benz Group AG Device and method for controlling an interior lighting system of a vehicle
DE102016005255B4 (de) 2016-04-29 2023-01-26 Mercedes-Benz Group AG Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Innenraumbeleuchtung eines Fahrzeugs
DE102016005255A1 (de) * 2016-04-29 2017-11-02 Daimler Ag Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Innenraumbeleuchtung eines Fahrzeugs
WO2018219803A1 (de) 2017-05-30 2018-12-06 Daimler Ag Beleuchtungseinrichtung zum beleuchten des fahrzeuginnenraums eines kraftfahrzeugs
DE102017005126A1 (de) * 2017-05-30 2018-12-06 Daimler Ag Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Fahrzeuginnenraums eines Kraftfahrzeugs
US10703265B2 (en) 2017-05-30 2020-07-07 Daimler Ag Lighting module for illuminating the vehicle interior of a motor vehicle
US11338731B2 (en) 2018-07-11 2022-05-24 Mercedes-Benz Group AG Color selection for ambient lighting of a vehicle
CN112384402A (zh) * 2018-07-11 2021-02-19 戴姆勒股份公司 用于交通工具氛围照明的颜色选择
DE102018005476B4 (de) * 2018-07-11 2021-02-04 Daimler Ag Farbauswahl für eine Ambientbeleuchtung eines Fahrzeugs
WO2020011545A1 (de) * 2018-07-11 2020-01-16 Daimler Ag Farbauswahl für eine ambientbeleuchtung eines fahrzeugs
DE102018005476A1 (de) * 2018-07-11 2020-01-16 Daimler Ag Farbauswahl für eine Ambientbeleuchtung eines Fahrzeugs
DE102019216415A1 (de) * 2019-10-24 2021-04-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug
WO2021078590A1 (de) * 2019-10-24 2021-04-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zum steuern einer innenraumbeleuchtung für ein fahrzeug
DE102019216415B4 (de) 2019-10-24 2022-02-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug
FR3119125A1 (fr) * 2021-01-28 2022-07-29 Psa Automobiles Sa Procédé de gestion de la couleur de la lumière diffusée par un dispositif d’éclairage de l’habitacle d’un véhicule automobile, système et véhicule automobile associés
DE102024000947A1 (de) 2024-03-21 2024-05-02 Mercedes-Benz Group AG lm Fahrzeug integrierte 3D Inszenierung zum Dachhimmel

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013009063B4 (de) 2020-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013009063B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Lichtemission einer Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug
EP2982541B1 (de) Anordnung zur erzeugung von ambientlicht für ein fahrzeug und verfahren zum einstellen eines ambientelichtes mittels der anordnung
EP3083333B1 (de) Beleuchten einer fahrzeugumgebung
EP1648204B1 (de) Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung
EP3386800B1 (de) Verfahren und system zum steuern einer innenraumbeleuchtung in einem fahrzeug
DE102016005255B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Innenraumbeleuchtung eines Fahrzeugs
DE102011076330A1 (de) FAHRZEUGAUßENBELEUCHTUNG MIT SIGNALISIERUNGSFUNKTION
EP2855206B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur individualisierung eines kraftfahrzeuginnenraums
DE102018005476B4 (de) Farbauswahl für eine Ambientbeleuchtung eines Fahrzeugs
DE102008035457A1 (de) Bedienvorrichtung für mehrere Funktionen und Verfahren
DE102017201397A1 (de) Fahrzeug-Innenbeleuchtungssystem
DE102015008071A1 (de) Steuerung einer Kfz-Innenraum-Beleuchtung
DE102007024150B4 (de) Multifunktionsbedienvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Multifunktionsbedienvorrichtung
DE102012009293B4 (de) Kraftfahrzeug mit Motorhaube und Beleuchtungsanlage
DE102017213994B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Lichtquelle in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug
DE102008023505A1 (de) Unterstützung eines Infotainment-Systems durch Farbcodierung
EP4048556B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern einer innenraumbeleuchtung für ein fahrzeug
EP3393842A1 (de) Verfahren und system zum bereitstellen einer benutzerschnittstelle für zumindest eine einrichtung eines fahrzeugs
DE102017220355A1 (de) Vorrichtung und fahrzeug
DE102017213987A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug; sowie Kraftfahrzeug
DE102017214000B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Lichtquelle in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug
EP3259150B1 (de) Bedienkonsole in einem kraftfahrzeug
WO2018219803A1 (de) Beleuchtungseinrichtung zum beleuchten des fahrzeuginnenraums eines kraftfahrzeugs
DE102022116941B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Beleuchtung eines Insassenraums eines Kraftfahrzeugs mit mehreren Beleuchtungseinrichtungen und Kraftfahrzeug
DE102019129003A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60Q0003020000

Ipc: B60Q0003200000

R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60Q0003850000

Ipc: B60Q0003200000

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final