DE102005013344A1 - Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten mindestens eines Inneneinrichtungsteils eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten mindestens eines Inneneinrichtungsteils eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Beleuchtungseinrichtung (1) zum Beleuchten mindestens eines Inneneinrichtungsteils eines Kraftfahrzeugs weist mindestens drei Leuchtmittel (10a, 10b, 10c) auf, die sich hinsichtlich der Farbe des von ihnen ausgesandten Lichts unterscheiden. Die Beleuchtungseinrichtung (1) ist derart ausgestaltet, dass das Beleuchtungslicht durch Mischung des Lichts der Leuchtmittel (10a, 10b, 10c) gebildet wird. Die Leuchtmittel (10a, 10b, 10c) sind mit einer Ansteuereinrichtung (4a, 4b, 4c) verbunden, mit welcher die Lichtströme der einzelnen Leuchtmittel (10a, 10b, 10c) unabhängig voneinander verstellbar sind. Die Ansteuereinrichtung (4a, 4b, 4c) ist zum Einstellen des Farbwerts des Beleuchtungslichts mit einer verstellbaren Farbwahlbedieneinheit (5) verbunden, die ein flächiges Bedienfeld (7) aufweist, das mehrere, in quer zueinander verlaufende Richtungen relativ zueinander versetzte Betätigungsstellen hat, den jeweils ein Farbwert zugeordnet ist. Die Farbwahlbedieneinheit (5) und die Ansteuereinrichtung (4a, 4b, 4c) sind derart ausgestaltet, dass beim Betätigen der einzelnen Betätigungsstellen die Leuchtmittel (10a, 10b, 10c) jeweils derart angesteuert werden, dass der Farbwert des Beleuchtungslichts dem der betreffenden Betätigungsstelle zugeordneten Farbwert entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten mindestens eines Inneneinrichtungsteils eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens zwei Leuchtmitteln, die sich hinsichtlich der Farbe des von ihnen ausgesandten Lichts unterscheiden, wobei die Beleuchtungseinrichtung derart ausgestaltet ist, dass das Beleuchtungslicht durch Mischung des Lichts der Leuchtmittel gebildet wird, wobei die Leuchtmittel mit einer Ansteuereinrichtung verbunden sind, mit welcher die Lichtströme der Leuchtmittel unabhängig voneinander verstellbar sind, und wobei die Ansteuereinrichtung zum Einstellen des Farbwerts des Beleuchtungslichts mit einer verstellbaren Farbwahlbedieneinheit verbunden ist.
  • Eine derartige Beleuchtungseinrichtung, die als Hintergrundbeleuchtung zum Beleuchten einer Vielzahl von Anzeigeinstrumenten eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, ist aus EP 0 562 332 B1 bekannt. Sie weist zwei Leuchtmittel unterschiedlicher Farbe auf, die mit einer Ansteuereinrichtung verbunden sind. Die Ansteuereinrichtung hat ein erstes Potentiometer zum Einstellen des gesamten, von den Leuchtmitteln ausgesandten Lichtstroms und ein zweites Potentiometer zum Variieren der Lichtintensität eines Leuchtmittels relativ zu einem anderen Leuchtmittel. Mit Hilfe des ersten Potentiometer kann die Helligkeit der und mit Hilfe des zweiten Potentiometers die Farbe der Hintergrundbeleuchtung eingestellt werden, wobei die Farbe des Beleuchtungslichts durch Mischung der Lichtströme der verschiedenfarbigen Leuchtmittel gebildet wird. Dadurch ist es möglich, die Farbe und Helligkeit des Beleuchtungslichts an die individuellen Wünsche der Fahrzeuginsassen anzupassen. So kann beispielsweise bei Nebel ein weiches Licht eingestellt werden, damit der Fahrer beim Beobachten der Straße nicht durch die Instrumentenbeleuchtung abgelenkt oder gestört wird. Beim Fahren in einer Stadt oder einem Tunnel kann eine helle rote Beleuchtungsfarbe eingestellt werden, damit die Instrumente trotz der vorhandenen Straßenbeleuchtung gut abgelesen werden können. Ein Nachteil der Beleuchtungseinrichtung besteht jedoch noch darin, dass das Anpassen der Beleuchtungseinrichtung an die individuellen Wünsche des Benutzers und/oder die Fahrsituation noch relativ umständlich ist. Außerdem ermöglicht die Beleuchtungs einrichtung nur in einem begrenzten Umfang ein Verstellen des Farbwerts des Beleuchtungslichts.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise ein genaues Einstellen des Farbwerts des Beleuchtungslichts ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Beleuchtungseinrichtung mindestens ein drittes Leuchtmittel aufweist, das sich hinsichtlich der Farbe des von ihm ausgesandten Lichts von dem ersten und zweiten Leuchtmittel unterscheidet, dass die Farbwahlbedieneinheit ein flächiges Bedienfeld aufweist, das mehrere, in quer zueinander verlaufenden Richtungen relativ zueinander versetzte Betätigungsstellen hat, den jeweils ein Farbwert zugeordnet ist, und dass die Farbwahlbedieneinheit und die Ansteuereinrichtung derart ausgestaltet sind, dass beim Betätigen der einzelnen Betätigungsstellen die Leuchtmittel jeweils derart angesteuert werden, dass der Farbwert des Beleuchtungslichts dem der betreffenden Betätigungsstelle zugeordneten Farbwert entspricht.
  • Durch die mindestens drei unterschiedlich farbigen Leuchtmittel ermöglicht die Beleuchtungseinrichtung in einem breiten Farbwertbereich die Einstellung der Beleuchtungsfarbe. Gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Beleuchtungseinrichtung, bei der nur zwei Leuchtmittel unterschiedlicher Farbe vorgesehen sind, können bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung zusätzliche Farbwerte eingestellt werden. Durch das flächige Bedienfeld kann der Benutzer der Beleuchtungseinrichtung auf einfache Weise den von ihm jeweils gewünschten Farbwert des Beleuchtungslichts einstellen. Das Bedienfeld ermöglicht also eine sehr komfortable Einstellung einer Vielzahl unterschiedlicher Farbwerte. Dabei ist es sogar möglich, den Farbwert stufenlos zu verändern. Die Leuchtmittel können insbesondere zur Beleuchtung von Anzeigeinstrumenten und/oder Bedienelementen, wie z.B. einem Schalter und/oder einem Türgriff, angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, dass die Beleuchtungseinrichtung zum ambienten Beleuchten des Fahrzeuginnenraums bei einer Nachtfahrt vorgesehen ist. Dabei wird die Inneneinrichtung des Kraftfahrzeugs mit einem schwachen Licht beleuchtet, das den Fahrer während der Fahrt beim Beobachten der Straße nicht stört. Die Beleuchtungseinrichtung kann in eine Innenleuchte, Dachkonsole, Armaturentafel, Mittel konsole, ein Lenkradbedienfeld, einen Innentürgriffbereich, ein Türbedienfeld und/oder eine Sitzplatzbeleuchtungskonsole eingebaut sein. Sie kann in ein für den Straßenverkehr vorgesehenes Fahrzeug, in ein Fugzeug, eine Bahn und/oder ein Schiff eingebaut sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung senden die Leuchtmittel jeweils Licht einer Primärfarbe aus, wobei vorzugsweise mindestens ein erstes Leuchtmittel rotes Licht, mindestens ein zweites Leuchtmittel grünes Licht und mindestens ein drittes Leuchtmittel blaues Licht aussendet. Somit lässt sich praktisch jeder beliebige, mit dem menschlichen Auge wahrnehmbare Farbwert des Beleuchtungslichts einschließlich der Farbe Weiß einstellen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Bedienfeld farbig ausgestaltet, derart, dass die einzelnen Betätigungsstellen jeweils etwa den ihnen zugeordneten Farbwert aufweisen. Der Benutzer kann dann den von ihm gewünschten Farbwert des Beleuchtungslichts noch leichter und schneller einstellen. Das Bedienfeld kann mit einer farbigen Bedruckung oder Beschichtung versehen sein oder aus einem vorzugsweise transluzenten farbigen Werkstoff bestehen.
  • Zweckmäßigerweise ist auf dem Bedienfeld ein Farbdreieck und/oder ein Farbkreis für eine additive Farbmischung der Primärfarben abgebildet. Der Benutzer kann dann den von ihm gewünschten Farbwert besonders gut einstellen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Farbwahlbedieneinheit eine Messvorrichtung zur berührungslosen, zumindest zweidimensional in der Fläche des Bedienfelds und/oder einer etwa parallel dazu verlaufenden Fläche ortsaufgelösten Messung der Position eines an den Betätigungsstellen positionierbaren Gegenstands, wie z.B. dem Finger einer Bedienperson auf, wobei die Farbwahlbedieneinheit derart ausgestaltet ist, dass sie über die Ansteuereinrichtung den Farbwert des Beleuchtungslichts in Abhängigkeit von der gemessenen Position des Gegenstands steuert. Die Beleuchtungseinrichtung ermöglicht dadurch eine noch komfortablere Einstellung des Farbwerts des Beleuchtungslichts, indem der Benutzer seinen Finger oder ein Zeigegerät an der dem einzustellenden Farbwert zugeordneten Betätigungsstelle des Bedienfelds positioniert. Durch Bewegen des Fingers oder Zeigegeräts können sämtliche Mischfarben der Primärfarben erzeugt werden. Durch die berührungslos arbeitende Farbwerteinstellung kann die Farbwahlbedieneinheit ohne mechanisch bewegte Stellelemente, wie z.B. Drehpotentiometer und/oder Schieberegler, aufgebaut sein. Dadurch wird einerseits eine kostengünstige Fertigung der Farbwahlbedieneinheit ermöglicht und andererseits wird beim Verstellen der Farbwahlbedieneinheit mechanischer Verschleiß vermieden.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Messvorrichtung zur Bestimmung des Abstands zwischen dem Gegenstand und dem Bedienfeld ausgebildet ist, wenn die Farbwahlbedieneinheit eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen eines gemessenen Abstandsignals mit einem vorgegebenen Abstandswertebereich aufweist, und wenn die Farbwahlbedieneinheit derart ausgebildet ist, dass das Verstellen des Farbwerts freigegeben ist, wenn das Abstandsignal innerhalb eines vorgegebenen Abstandswertebereichs liegt, und dass das Verstellen des Farbwerts gesperrt ist, wenn das Abstandsignals außerhalb des Abstandswertebereichs liegt. Das Verstellen des Farbwerts des Beleuchtungslichts erfolgt also nur, wenn der Gegenstand in einem vorgegeben Abstandsbereich zu dem Bedienfeld positioniert ist. Dadurch wird die Gefahr, dass der Farbwert des Beleuchtungslichts versehentlich verstellt wird, entsprechend reduziert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Farbwahlbedieneinheit derart ausgestaltet, dass die Freigabe für die Farbwert-Verstellung in Abhängigkeit vom zeitlichen Verlauf des gemessenen Abstandsignals erfolgt. Dabei kann die Freigabe der Farbwert-Verstellung beispielsweise durch einen Doppelklick erfolgen, indem der seinen Finger kurz nacheinander auf das Bedienfeld zu bewegt, von diesem wegbewegt und dann wieder auf das Bedienfeld zu bewegt. Gegebenenfalls ist es sogar möglich, dass die Farbwahlbedieneinheit mindestens zwei Betriebsarten aufweist, und dass die einzelnen Betriebsarten in Abhängigkeit vom zeitlichen Verlauf des gemessenen Abstandsignals aktivierbar und/oder deaktivierbar sind. So ist es beispielsweise denkbar, durch einen Doppelklick die Farbwahlbedieneinheit zwischen einer Betriebsart, in der durch Betätigen des Bedienfelds der Farbwert eingestellt werden kann, und einer Betriebsart, in der durch Betätigen des Bedienfelds die Helligkeit der Leuchtmittel verändert werden kann, umzuschalten. Dabei kann das Bedienfeld bei den einzelnen Betriebsarten gegebenenfalls unterschiedlich hinterleuchtet werden. In der zweiten Betriebsart kann die Helligkeit der Farbwerte von der Mitte des Bedienfelds nach außen variiert werden. Dabei wird die Helligkeit aller Leuchtmittel gleichzeitig in dieselbe Richtung verändert, so dass der Farbwert erhalten bleibt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist die Beleuchtungseinrichtung mindestens eine Lichtquelle zum Be- und/oder Hinterleuchten des Bedienfelds auf, wobei die Lichtquelle mit Hilfe einer Ansteuerschaltung ein-/ausschaltbar und/oder in ihrer Helligkeit veränderbar ist, und wobei die Farbwahlbedieneinheit derart ausgestaltet ist, dass die Ansteuerschaltung in Abhängigkeit von dem gemessenen Abstandsignal und/oder dem Verlauf des Abstandsignals gesteuert wird. Dabei kann beispielsweise eine erste Annäherungsschwelle vorgesehen sein, bei deren Unterschreiten die mindestens eine Lichtquelle eingeschaltet wird. Beim Unterschreiten einer zweiten Annäherungsschwelle wird das Verstellen des Farbwerts des Beleuchtungslichts freigegeben. Beim Verlasen des Bedienfelds wird der zuletzt gewählte Farbwert gespeichert und die Leuchtmittel werden so angesteuert, dass der Farbwert des Beleuchtungslicht mit dem zuletzt gewählten Farbwert übereinstimmt.
  • Vorteilhaft ist, wenn zum Hinterleuchten des Bedienfelds für jede Primärfarbe jeweils mindestens eine Lichtquelle vorgesehen ist, die zur Aussendung von Licht mit der Wellenlänge der Primärfarbe oder einer dazu im Farbdreieck und/oder ein Farbkreis benachbarten Farbe ausgebildet ist, und wenn die den einzelnen Primärfarben zugeordneten Lichtquellen jeweils im Bereich der Stelle der Abbildung des Farbdreiecks oder Farbkreises angeordnet sind, der (dem) die Primärfarbe zugeordnet ist. Dabei können die Lichtquellen hinter einer transluzenten, das Bedienfeld aufweisenden Lichtscheibe angeordnet sein, die vorzugsweise aus einem farblosen oder weißen Werkstoff besteht. Das Bedienfeld kann als Streuscheibe ausgebildet sein, an der das von den Lichtquellen abgestrahlte Licht gestreut wird. Die Lichtquellen sind bevorzugt seitlich voneinander beabstandet, so dass sich ihr Licht an der Lichtscheibe vermischt und ein Farbfeld bildet, das an den einzelnen Betätigungsstellen jeweils etwa den der betreffenden Betätigungsstellen zugeordneten Farbwert des Beleuchtungslichts aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind dem Bedienfeld mindestens drei vorzugsweise optische Sender zugeordnet, die in quer zueinander verlaufenden Richtungen relativ zueinander versetzt sind, wobei den Sendern mindestens ein Empfänger zugeordnet ist, der zum Empfangen von an dem Gegenstand reflektierten, von den Sendern ausgesandten Impulsen angeordnet ist, und wobei die Farbwahlbedieneinheit derart ausgestaltet ist, dass sie über die Ansteuereinrichtung den Farbwert des Beleuchtungslichts in Abhängigkeit von den gemessenen Amplitudenwerten der den einzelnen Sendern zugeordneten Signalanteilen des Messsignals des mindestens einen Empfängers steuert. Dabei kann die Auswertung des Empfänger-Messsignals mit Hilfe eines ASIC und/oder eines Mikroprozessors erfolgen. Die Farbwahlbedieneinheit lässt sich mit nur wenigen elektronischen Bauelementen kostengünstig in Serienfertigung herstellen.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Sender und der mindestens eine Empfänger Teil eines HALIOS®-Sensors sind, der einen mit dem mindestens einen Empfänger zusammenwirkenden Zusatzsender zur Aussendung eines Referenzsignals aufweist. Die nach dem HALIOS®-Prinzip arbeitende Farbwahlbedieneinheit ist weitestgehend unempfindlich gegenüber Störungen durch Fremdlicht, wie z.B. Sonnenlicht und/oder Kunstlicht, gegenüber Temperaturschwankungen, gegenüber alterungsbedingten Veränderungen der elektrischen Bauelemente der Farbwahlbedieneinheit sowie gegenüber Kratzern und/oder Verschmutzung an dem Bedienfeld.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungseinrichtung, die zur Einstellung des Farbwerts des Beleuchtungslichts eine Farbwahlbedieneinheit aufweist,
  • 2 eine Aufsicht auf ein flächiges Bedienfeld der Farbwahlbedieneinheit,
  • 3 ein Bedienfeld, auf dem ein Farbdreieck abgebildet ist, das zur Verdeutlichung zusätzlich links neben dem Bedienfeld in Form einer Grafik abgebildet ist, bei der auf der Abszisse die Farbmaßzahl x und auf der Ordinate die Farbmaßzahl y aufgetragen sind,
  • 4 ein graphische Darstellung von einem ersten Infrarot-Sender der Farbwahlbedieneinheit ausgesandter Impulse, wobei auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate die Amplitude aufgetragen sind,
  • 5 ein graphische Darstellung von einem zweiten Infrarot-Sender der Farbwahlbedieneinheit ausgesandter Impulse, wobei auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate die Amplitude aufgetragen sind,
  • 6 ein graphische Darstellung von einem dritten Infrarot-Sender der Farbwahlbedieneinheit ausgesandter Impulse, wobei auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate die Amplitude aufgetragen sind,
  • 7 ein graphische Darstellung eines mit Hilfe eines Infrarot Empfängers detektierten Echos der in 4 bis 6 dargestellten Impulse, wobei das Echo im Ruhezustand als durchgezogene Linie und beim Betätigen des Bedienfelds als punktierte Linie dargestellt ist, wobei auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate die Amplitude aufgetragen sind,
  • 8 eine schematische Darstellung von zwei Annäherungsbereichen für das Bedienfeld, und
  • 9 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungseinrichtung, bei der die Farbwahlbedieneinheit einen HALIOS®-Sensor aufweist.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten von Inneneinrichtungsteilen eines Kraftfahrzeugs, wie z.B. elektrischen Schaltern, Anzeigeinstrumenten, einer Mittelkonsole, Ablagefächern, Betätigungselementen und/oder einem Fußraum weist mindestens drei Leuchtmittel 2a, 2b, 2c auf, die sich hinsichtlich der Farbe des von Ihnen ausgesandten Lichts unterscheiden. Ein erstes Leuchtmittel 2a sendet rotes Licht, ein zweites Leuchtmittel 2b grünes Licht und ein drittes Leuchtmittel 2c blaues Licht aus.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Gruppen 3a, 3b dieser Leuchtmittel 2a, 2b, 2c vorgesehen, wobei eine erste Gruppe 3a von Leuchtmitteln 2a, 2b, 2c zum Beleuchten von elektrischen Schaltern und eine zweite Gruppe 3b von Leuchtmitteln 2a, 2b, 2c zum ambienten Beleuchten des Fahrzeuginnenraums vorgesehen ist. Als Leuchtmittel 2a, 2b, 2c sind jeweils Leuchtdioden vorgesehen, wobei die unterschiedlich farbigen Leuchtdioden der einzelnen Gruppen 3a, 3b als separate elektrische Bauelemente ausgebildet und/oder als Mehrfarbenleuchtdiode in ein gemeinsames Bauelementgehäuse integriert sein können.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 1 ist derart ausgestaltet, dass das auf eine jeweils zu beleuchtende Fläche ausgesendete Beleuchtungslicht durch additive Mischung des Lichts der einzelnen Leuchtmittel 2a, 2b, 2c gebildet wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Leuchtdioden als Leuchtmittel 2a, 2b, 2c beschränkt. Vielmehr können anstelle der Leuchtdioden auch andere Leuchtmittel vorgesehen sein, wie z.B. mit einem Farbfilter ausgestattete Glühlampen.
  • Die Leuchtmittel 2a, 2b, 2c der einzelnen Leuchtmittel-Gruppen 3a, 3b sind jeweils mit einer Ansteuereinrichtung 4a, 4b verbunden, mit welcher die von den Leuchtmitteln 2a, 2b, 2c ausgesandten Lichtströme unabhängig voneinander eingestellt werden können. Die Ansteuereinrichtung kann dazu für die einzelnen Leuchtmittel 2a, 2b, 2c jeweils eine Stromquelle mit einstellbarem Betriebsstrom und/oder eine Pulsweitenmodulationseinrichtung aufweisen.
  • Zum Einstellen des Farbwerts des Beleuchtungslichts sind die Ansteuereinrichtungen 4a, 4b mit einer verstellbaren Farbwahlbedieneinheit 5 verbunden. Dabei ist eine erste Ansteuereinrichtung 4a direkt und eine zweite Ansteuereinrichtung 4b indirekt über eine einen Bus aufweisende Zentralelektronik 6 an der Farbwahlbedieneinheit 5 angeschlossen. Die Farbwahlbedieneinheit 5 hat für jede Primärfarbe (rot, grün, blau) jeweils einen Ausgang, der zur Übermittlung eines Lichtstromwerts für die betreffende Primärfarbe jeweils über eine elektrische Verbindungsleitung an einem ihm zugeordneten Eingang der Ansteuereinrichtung 4a und der der Zentralelektronik 6 angeschlossen ist.
  • Wie in 2 besonders gut erkennbar ist, weist die Farbwahlbedieneinheit 5 ein flächiges Bedienfeld 7 auf, das mehrere, in quer zueinander verlaufenden Richtungen relativ zueinander versetzte Betätigungsstellen hat. Jeder Betätigungsstelle ist jeweils ein einzustellender Farbwert für das Beleuchtungslicht zugeordnet. Wie in dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel erkennbar ist, kann auf dem Bedien feld 7 ein Farbdreieck 8 abgebildet sein, das an den einzelnen Betätigungsstellen jeweils etwa den der betreffenden Betätigungsstelle zugeordneten Farbwert aufweist. Der Benutzer der Beleuchtungseinrichtung kann dann an dem Farbdreieck 8 gleich ablesen, an welcher Stelle das Bedienfeld 7 betätigt werden muss, wenn ein bestimmter Farbwert für das Beleuchtungslicht eingestellt werden soll.
  • In 1 ist erkennbar, dass die Farbwahlbedieneinheit 7 eine Messvorrichtung zur berührungslosen ortsaufgelösten Messung der senkrechten Projektion eines an den einzelnen Betätigungsstellen positionierbaren Gegenstands 9, wie z.B. einem Finger des Benutzers, auf das Bedienfeld 7 aufweist. Die Farbwahlbedieneinheit 7 ist derart ausgestaltet, dass sie über die Ansteuereinrichtungen 4a, 4b den Farbwert des Beleuchtungslichts in Abhängigkeit von der gemessenen Position der senkrechten Projektion des Gegenstands 9 auf das Bedienfeld 7 derart steuert, dass der Betätigen der einzelnen Betätigungsstellen die Leuchtmittel 2a, 2b, 2c jeweils so angesteuert werden, dass der Farbwert des Beleuchtungslichts dem der betreffenden Betätigungsstelle zugeordneten Farbwert entspricht.
  • Wie in 2 besonders gut erkennbar ist, ist das Bedienfeld 7 als transluzente Lichtscheibe ausgebildet, hinter der mindestens drei optische Sender 10a, 10b, 10c angeordnet sind. Die optischen Sender 10a, 10b, 10c sind in einer etwa parallel zur Erstreckungsebene der Lichtscheibe angeordnete Ebene in quer zueinander verlaufenden Richtungen voneinander beabstandet. Ein erster optischer Sender 10a ist der Farbe des ersten Leuchtmittels 2a, ein zweiter optischer Sender 10b der Farbe des zweiten Leuchtmittels 2b und ein dritter optischer Sender 10c der Farbe des dritten Leuchtmittels 2c zugeordnet. Die Sender 10a, 10b, 10c sind jeweils in einem Eckbereich des Farbdreiecks 8 angeordnet, dessen Farbe etwa mit der dem betreffenden Sender 10a, 10b, 10c zugeordneten Farbe übereinstimmt.
  • Den Sendern 10a, 10b, 10c ist ein gemeinsamer Empfänger 11 zugeordnet, der zum Empfangen von an dem Gegenstand 9 reflektierten, von den Sendern 10a, 10b, 10c ausgesandten Impulsen etwa mittig zwischen den Sendern 10a, 10b, 10c angeordnet ist (2). In 4 bis 6 ist erkennbar, dass die Impulse der einzelnen Sender 10a, 10b, 10c auf Lücke zeitversetzt zueinander sind.
  • Anhand der durchgezogenen Linie in 7 wird deutlich, dass das Messsignal des Empfängers 11 etwa konstant auf niedrigem Niveau angeordnet ist, wenn sich im Messbereich des Empfängers 11 kein Gegenstand befindet. Die punktierte Linie zeigt den Signalverlauf für den Fall, dass in dem Messbereich ein Gegenstand positioniert ist, der zu dem ersten Sender 10a einen geringeren Abstand als zu dem zweiten Sender 10b und dem dritten Sender 10c aufweist. Deutlich ist erkennbar, dass die den Impulsen des ersten Senders 10a zugeordneten Abschnitte des Messsignals eine größere Amplitude aufweisen als die den beiden anderen Sendern 10b, 10c zugeordneten Abschnitte. Außerdem weisen die den einzelnen Sendern 10a, 10b, 19c jeweils zugeordneten Abschnitte des als punktierte Linie dargestellten Messsignals jeweils eine größere Amplitude auf als die entsprechenden Abschnitte des durch eine durchgezogene Linie markierten Messsignals im Ruhezustand.
  • Mit Hilfe einer Auswerteelektronik 12 wird durch einen Vergleich der Signalpegel der den einzelnen Sendern 10a, 10b, 19c jeweils zugeordneten Signalanteile des Messsignals die Lage der Betätigungsstelle auf dem Bedienfeld ermittelt und es werden entsprechende Signale zur Ansteuerung der einzelnen Leuchtmittel 2a, 2b, 2c an die Ansteuereinrichtungen 4a, 4b ausgegeben. Die Auswerteelektronik 12 weist dazu eine Demodulationseinrichtung 13 auf, deren Ausgang mit dem Eingang eines Wandlers 14 verbunden ist, der für jede Primärfarbe jeweils eine kontinuierliche Spannung (RGB-Signal) abgibt.
  • Wie in 2 erkennbar ist, ist zum Hinterleuchten des Bedienfelds 7 für jede Primärfarbe jeweils eine Lichtquelle 15a, 15b, 15c vorgesehen, die jeweils neben dem der betreffenden Primärfarbe zugeordneten Sender 10a, 10b, 10c angeordnet ist. Eine erste Lichtquelle 15a ist zur Aussendung von rotem, eine zweite Lichtquelle 15b zur Aussendung von grünem und eine dritte Lichtquelle 15c zur Aussendung von blauem Licht ausgebildet. Als Lichtquellen 15a, 15b, 15c sind vorzugsweise Leuchtdioden vorgesehen, die mit den Leuchtdioden 2a, 2b, 2c baugleich sein können. Selbstverständlich können die Lichtquellen 15a, 15b, 15c aber auch mit einem Farbfilter versehene Glühlampen sein. Die Lichtquellen 15a, 15b, 15c sind mit einer Schalteinrichtung ein- und ausschaltbar.
  • Die Messvorrichtung ist ferner zur Bestimmung des Abstands zwischen dem Gegenstand 9 und dem Bedienfeld 7 ausgebildet. Die Farbwahlbedieneinheit 5 hat eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Vergleichseinrichtung zum Vergleichen eines gemessenen Abstandsignals mit vorgegebenen Abstandswertebereichen 16a, 16b, die in 8 schematisch angedeutet sind. Wenn der gemessene Abstandswert innerhalb eines ersten Abstandswertebereichs 16a liegt, sind die Lichtquellen 15a, 15b, 15c eingeschaltet. Liegt der gemessene Abstandswert außerhalb des ersten Abstandswertebereichs 16a, sind die Lichtquellen 15a, 15b, 15c ausgeschaltet.
  • Wenn der gemessene Abstandswert innerhalb eines zweiten Abstandswertebereichs 16b liegt, der sich vollständig innerhalb des ersten Abstandswertebereichs 16a befindet und kleiner ist als dieser, lässt sich mit Hilfe des Bedienfelds 7 der Farbwert des Beleuchtungslichts verändern. Liegt der gemessene Abstandswert außerhalb des zweiten Abstandswertebereichs 16b, ist das Verstellen des Farbwerts gesperrt. Beim Verlassen des zweiten Abstandswertebereichs 16b wird der zuletzt eingestellte Farbwert gespeichert. Nach dem Verlassen dieses Abstandswertebereichs 16b werden die Leuchtmittel 2a, 2b, 2c über die Ansteuereinrichtungen 4a, 4b weiterhin entsprechend dem gespeicherten Farbwert angesteuert.
  • Bei dem in 9 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Sender 10a, 10b, 10c und der Empfänger 11 Teil eines HALIOS®-Sensors, der zusätzlich zu den Sendern 10a, 10b, 10c der einen mit dem mindestens einen Empfänger 11 zusammenwirkenden Zusatzsender 17 zur Aussendung eines Referenzsignals aufweist. Die Sender 10a, 10b, 10c und der Zusatzsender 17 sind mittels einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ansteuerelektronik gegenphasig getaktet ansteuerbar. Die Sendeleistung des Zusatzsenders 17 ist mittels eines Stellglieds 18 einstellbar. Es sind auch andere Ausgestaltungen HALIOS®-Sensors möglich, bei denen mit Hilfe des Stellglieds die Sendeleistung der Sender 10a, 10b, 10c einstellbar ist. Das Stellglied 18 ist mit dem Empfänger 11 und einem Regler in einen Regelkreis geschaltet, dessen Regler 19 derart ausgebildet ist, dass beim Auftreten einer Abweichung zwischen den mittleren Amplitudenwerten der den einzelnen Sendern 10a, 10b, 10c in dem Messsignal des Empfängers 11 zugeordneten Abschnitten die Ansteuerung des Stellglieds 18 zur Kompensation der Abweichung verändert wird. Durch den Regelkreis ist der HALIOS®-Sensor weitgehend unempfindlich gegenüber Störsignalen, wie z.B. Fremdlichteinstrahlung.
  • Erwähnt werden soll noch, dass die in 9 gezeigte Beleuchtungseinrichtung zusätzlich zu den beiden ersten Gruppen 3a, 3b von Leuchtmitteln 2a, 2b, 2c noch eine dritte Gruppe 3c von Leuchtmitteln 2a, 2b, 2c hat, die zum Beleuchten von Anzeigeinstrumenten vorgesehen ist. Die Helligkeit der Leuchtmittel 2a, 2b, 2c der dritten Leuchtmittel-Gruppen 3c ist über eine dritte Ansteuereinrichtung 4c für jedes Leuchtmittel 2a, 2b, 2c getrennt einstellbar.
  • Die Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des mindestens einen Inneneinrichtungsteils eines Kraftfahrzeugs weist also mindestens drei Leuchtmitteln 10a, 10b, 10c auf, die sich hinsichtlich der Farbe des von ihnen ausgesandten Lichts unterscheiden. Die Beleuchtungseinrichtung 1 ist derart ausgestaltet, dass das Beleuchtungslicht durch Mischung des Lichts der Leuchtmittel 10a, 10b, 10c gebildet wird. Die Leuchtmittel 10a, 10b, 10c sind mit einer Ansteuereinrichtung 4a, 4b, 4c verbunden, mit welcher die Lichtströme der einzelnen Leuchtmittel 10a, 10b, 10c unabhängig voneinander verstellbar sind. Die Ansteuereinrichtung 4a, 4b, 4c ist zum Einstellen des Farbwerts des Beleuchtungslichts mit einer verstellbaren Farbwahlbedieneinheit 5 verbunden, die ein flächiges Bedienfeld 7 aufweist, das mehrere, in quer zueinander verlaufenden Richtungen relativ zueinander versetzte Betätigungsstellen hat, den jeweils ein Farbwert zugeordnet ist. Die Farbwahlbedieneinheit 5 und die Ansteuereinrichtung 4a, 4b, 4c sind derart ausgestaltet, dass beim Betätigen der einzelnen Betätigungsstellen die Leuchtmittel 10a, 10b, 10c jeweils derart angesteuert werden, dass der Farbwert des Beleuchtungslichts dem der betreffenden Betätigungsstelle zugeordneten Farbwert entspricht.

Claims (11)

  1. Beleuchtungseinrichtung (1) zum Beleuchten mindestens eines Inneneinrichtungsteils eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens zwei Leuchtmitteln (10a, 10b, 10c), die sich hinsichtlich der Farbe des von ihnen ausgesandten Lichts unterscheiden, wobei die Beleuchtungseinrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass das Beleuchtungslicht durch Mischung des Lichts der Leuchtmittel (10a, 10b, 10c) gebildet wird, wobei die Leuchtmittel (10a, 10b, 10c) mit einer Ansteuereinrichtung (4a, 4b, 4c) verbunden sind, mit welcher die Lichtströme der Leuchtmittel (10a, 10b, 10c) unabhängig voneinander verstellbar sind, und wobei die Ansteuereinrichtung (4a, 4b, 4c) zum Einstellen des Farbwerts des Beleuchtungslichts mit einer verstellbaren Farbwahlbedieneinheit (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (1) mindestens ein drittes Leuchtmittel (10c) aufweist, das sich hinsichtlich der Farbe des von ihm ausgesandten Lichts von dem ersten und zweiten Leuchtmittel (10a, 10b) unterscheidet, dass die Farbwahlbedieneinheit (5) ein flächiges Bedienfeld (7) aufweist, das mehrere, in quer zueinander verlaufenden Richtungen relativ zueinander versetzte Betätigungsstellen hat, den jeweils ein Farbwert zugeordnet ist, und dass die Farbwahlbedieneinheit (5) und die Ansteuereinrichtung (4a, 4b, 4c) derart ausgestaltet sind, dass beim Betätigen der einzelnen Betätigungsstellen die Leuchtmittel (10a, 10b, 10c) jeweils derart angesteuert werden, dass der Farbwert des Beleuchtungslichts dem der betreffenden Betätigungsstelle zugeordneten Farbwert entspricht.
  2. Beleuchtungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (10a, 10b, 10c) jeweils Licht einer Primärfarbe aussenden, und dass vorzugsweise mindestens ein erstes Leuchtmittel (10a) rotes Licht, mindestens ein zweites Leuchtmittel (10b) grünes Licht und mindestens ein drittes Leuchtmittel (10c) blaues Licht aussendet.
  3. Beleuchtungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (7) farbig ausgestaltet ist, derart, dass die einzelnen Betätigungsstellen jeweils etwa den ihnen zugeordneten Farbwert aufweisen.
  4. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bedienfeld (7) ein Farbdreieck (8) und/oder ein Farbkreis für eine additive Farbmischung der Primärfarben abgebildet ist.
  5. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwahlbedieneinheit (5) eine Messvorrichtung zur berührungslosen, zumindest zweidimensional in der Fläche des Bedienfelds (7) und/oder einer etwa parallel dazu verlaufenden Fläche ortsaufgelösten Messung der Position eines an den Betätigungsstellen positionierbaren Gegenstands (9), wie z.B. dem Finger einer Bedienperson aufweist, und dass die Farbwahlbedieneinheit (5) derart ausgestaltet ist, dass sie über die Ansteuereinrichtung (4a, 4b, 4c) den Farbwert des Beleuchtungslichts in Abhängigkeit von der gemessenen Position des Gegenstands (9) steuert.
  6. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung zur Bestimmung des Abstands zwischen dem Gegenstand (9) und dem Bedienfeld (7) ausgebildet ist, dass die Farbwahlbedieneinheit (5) eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen eines gemessenen Abstandsignals mit einem vorgegebenen Abstandswertebereich (16a, 16b) aufweist, und dass die Farbwahlbedieneinheit (5) derart ausgebildet ist, dass das Verstellen des Farbwerts freigegeben ist, wenn das Abstandsignal innerhalb eines vorgegebenen Abstandswertebereichs (16a, 16b) liegt, und dass das Verstellen des Farbwerts gesperrt ist, wenn das Abstandsignals außerhalb des Abstandswertebereichs (16a, 16b) liegt.
  7. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwahlbedieneinheit (5) derart ausgestaltet ist, dass die Freigabe für die Farbwert-Verstellung in Abhängigkeit vom zeitlichen Verlauf des gemessenen Abstandsignals erfolgt.
  8. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Lichtquelle (15a, 15b, 15c) zum Be- und/oder Hinterleuchten des Bedienfelds (7) aufweist, dass die Lichtquelle (15a, 15b, 15c) mit Hilfe einer Ansteuerschaltung ein-/ausschaltbar und/oder in ihrer Helligkeit veränderbar ist, und dass die Farbwahlbedieneinheit (5) derart ausgestaltet ist, dass die Ansteuerschaltung in Abhängigkeit von dem gemessenen Abstandsignal und/oder dem Verlauf des Abstandsignals gesteuert wird.
  9. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Hinterleuchten des Bedienfelds (7) für jede Primärfarbe jeweils mindestens eine Lichtquelle (15a, 15b, 15c) vorgesehen ist, die zur Aussendung von Licht der Primärfarbe oder einer dazu im Farbdreieck (8) und/oder ein Farbkreis benachbarten Farbe ausgebildet ist, und dass die den einzelnen Primärfarben zugeordneten Lichtquellen (15a, 15b, 15c) jeweils im Bereich der Stelle der Abbildung des Farbdreiecks (8) oder Farbkreises angeordnet sind, der (dem) die Primärfarbe zugeordnet ist.
  10. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bedienfeld (7) mindestens drei vorzugsweise optische Sender (10a, 10b, 10c) zugeordnet sind, die in quer zueinander verlaufenden Richtungen relativ zueinander versetzt sind, dass den Sendern (10a, 10b, 10c) mindestens ein Empfänger (11) zugeordnet ist, der zum Empfangen von an dem Gegenstand (9) reflektierten, von den Sendern (10a, 10b, 10c) ausgesandten Impulsen angeordnet ist, und dass die Farbwahlbedieneinheit (5) derart ausgestaltet ist, dass sie über die Ansteuereinrichtung (4a, 4b, 4c) den Farbwert des Beleuchtungslichts in Abhängigkeit von den gemessenen Amplitudenwerten der den einzelnen Sendern (10a, 10b, 10c) zugeordneten Signalanteilen des Messsignals des mindestens einen Empfängers (11) steuert.
  11. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender (10a, 10b, 10c) und der mindestens eine Empfänger (11) Teil eines HALIOS®-Sensors sind, der einen mit dem mindestens einen Empfänger (11) zusammenwirkenden Zusatzsender (17) zur Aussendung eines Referenzsignals aufweist.
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