DE102013000885A1 - System für die Umsetzung von auf Paletten bereitgestellten Waren auf eine Ladefläche - Google Patents

System für die Umsetzung von auf Paletten bereitgestellten Waren auf eine Ladefläche Download PDF

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DE102013000885A1
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Abstract

Bei einem System für die Umsetzung von auf Paletten bereit gestellten Waren von einer Ladebühne auf eine Ladefläche sind auf der Ladebühne Festschienen vorgesehen, auf denen die Paletten aufgelagert sind, wobei den Festschienen ausfahrbare Fahrschienen zugeordnet sind, auf welche die Paletten umsetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Systeme für den palettenbezogenen Warenumschlag sind allgemein bekannt. Diese Systeme werden verwendet, um mit Waren beladene Paletten beispielsweise auf die Pritsche eines LKWs umzusetzen, wobei die Paletten auf der Pritsche des LKWs in Fahrtrichtung hintereinander und je nach Palettenbreite in zwei oder drei Reihen nebeneinander angeordnet werden, sodass nach Beladung der LKWs die Waren beispielsweise aus einem Zentrallager zu Kunden, Großmärkten und dergleichen, ausgeliefert werden können.
  • Üblicherweise erfolgt die Beladung derartiger LKWs mittels Gabelstaplern, welche beladene Paletten dadurch transportieren, dass die Zinken des Gabelstaplers in entsprechende Gabelstapleröffnungen in die Palette einfahren, diese angehoben und dann über den Gabelstapler auf den Pritschenboden des LKWs umgesetzt wird. Für den Gabelstaplereingriff weisen die Paletten unterhalb ihrer die Waren aufnehmenden Deckplatte entsprechende Buchten oder Öffnungen auf, die durch von der Deckplatte der Palette nach unten vorstehende Stützfüße seitlich begrenzt sind.
  • Bekannte Systeme ( DE 195 20 361 A1 ) verwenden speziell gerüstete Paletten, bei denen in den Buchten unterhalb der Deckplatte Druckbehälter angeordnet werden, die insbesondere als Druckschläuche ausgeführt sind. Werden die Druckschläuche aufgeblasen, wird die Palette angehoben und kann längs der aufgeblasenen Druckschläuche bewegt werden. Da hierdurch die Bewegungsstrecke begrenzt ist, werden in einer Alternative Druckschläuche mit einer derart großen Länge in die Buchten zwischen die Stützfüße der Paletten eingelegt, dass die Druckschläuche an einer Seite der Palette entsprechend weit vorstehen, und diese dann durch Gleitbewegung auf den Druckschläuchen um einige Meter vorbewegt werden kann. Dieses System konnte sich in der Praxis nicht durchsetzen, weil die Verschiebelänge begrenzt ist und der Schlauch relativ schnell durch die unter Last aufliegende Palette während der gleitenden Fortbewegung verschlissen werden kann.
  • Nach einem weiteren bekannten System ( DE 79 36 778 U1 ) werden Paletten derart hintereinander auf eine Arbeitsbühne gesetzt, dass sie mit ihren Buchten auf zwei Förderwagen liegen. Jeder Förderwagen weist eine Endloskette mit Rollen auf sowie eine durch einen Druckschlauch höhenverstellbare Kammer, sodass die Palette im beladenen Zustand nach Aufblasen des Druckschlauches vom Boden der Arbeitsbühne abgehoben werden kann. Die hintereinander auf der Arbeitsbühne angeordneten Paletten können durch Kupplungen zu einem einstrangigen Palettenzug zusammengesetzt werden. Über auf der Arbeitsbühne angeordnete Antriebsketten kann dann der Palettenzug auf die Pritsche eines mit seinem hinteren Ende an die Arbeitsbühne gefahrenen LKWs verladen werden, indem die durch die Antriebsketten angetriebenen Förderwagen auf die Pritsche des LKWs mit den angehobenen Paletten fahren. Danach werden die Druckschläuche entlüftet, sodass die Paletten auf dem LKW-Pritschenboden abgesetzt und durch die Antriebsketten schließlich die jeweils zu einem Zug aneinander gekuppelten Förderwagen wieder rückwärts auf die Arbeitsbühne gefahren werden können. Dieses System ist außerordentlich aufwändig, weil es einer Reihe von Förderwägen bedarf, die durch Kupplungen jeweils zu einem Zug gekoppelt und durch jeweils einem Zug zugeordnete Antriebsketten der Arbeitsbühne angetrieben werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System für einen entsprechenden palettenbezogenen Warenumschlag zu schaffen, welches flexibel und einfach aufgebaut ist und eine schnelle Beladung bzw. Umsetzung einer Vielzahl von Paletten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltene Merkmale gekennzeichnet sind.
  • Nach Maßgabe der Erfindung zeichnet sich das System für die Umsetzung von auf Paletten bereitgestellten Waren auf eine beliebige Ladefläche durch eine Ladebühne aus, auf welcher die Paletten auf Schienen der Ladebühne aufgelagert sind, sodass sie auf diesen Schienen verfahrbar sind. Diesen sog. Festschienen auf der Ladebühne sind ausfahrbare Fahrschienen zugeordnet, die von der Ladebühne auf eine damit ausgerichtete Ladefläche ausfahrbar sind. Dadurch wird in einfacher Weise der Förderweg der Paletten gegenüber den mit der Ladebühne festen Schienen verlängert, sodass die Paletten von den Festschienen auf die Fahrschienen und damit auf die Ladefläche verschiebbar und somit schnell und einfach auf die Ladefläche umsetzbar sind. Nach dem Umsetzen der Paletten auf die Ladefläche können die Fahrschienen, welche die Paletten untergreifen, auf die Ladebühne zurückgezogen bzw. zurückgefahren werden. Durch dieses System lässt sich in bequemer, schneller und einfacher Weise eine Palettenreihe aus hintereinander auf der Ladebühne angeordneten Paletten auf die Ladefläche umsetzen. Bei Verwendung mehrerer Fahrschienenpaare und mehrerer Festschienenpaare neben- und/oder hintereinander können auch mehrere neben- und/oder hintereinander angeordnete Palettenreihen schnell und einfach in einem Ladevorgang auf eine Ladefläche umgesetzt werden.
  • In besonders zweckmäßiger Weise weisen die Fahrschienen eine anhebbare und absenkbare Lauffläche für die Paletten auf. Aufgrund dieser Ausgestaltung der Fahrschienen können diese nach dem Auffahren auf die Ladefläche im Wesentlichen auf das Höhenniveau der Festschiene auf der Ladebühne angehoben werden, sodass eine bündige oder weitgehend bündige Lauffläche für das Verschieben der Paletten von der Ladebühne auf die Ladefläche zur Verfügung steht. Dadurch, dass nach Umsetzen der Paletten auf die Ladefläche die Lauffläche der Fahrschienen wieder absenkbar ist, können die Paletten in einfacher Weise auf die Ladebühne abgesenkt und dann auch leicht und einfach die Fahrschienen wieder auf die Ladebühne zurückgefahren werden.
  • Vorteilhaft insbesondere aus Platzgründen aber auch aus Gründen der Verfahrbarkeit ist es, dass die Fahrschienen jeweils innerhalb der entsprechenden Festschienen angeordnet sind. Hierzu sind die Festschienen hohl ausgebildet, sodass die Fahrschienen im Hohlraum der Festschienen anordbar sind. Wird die Fahrschiene aus der Festschiene ausgefahren, so stellt sie die unmittelbare geradlinige Verlängerung der Festschiene dar. Ferner ist es zweckmäßig, dass die Festschienen und die Fahrschienen geradlinig ausgebildet sind.
  • Das Anheben der Lauffläche der Fahrschienen kann mechanisch erfolgen. Zweckmäßigerweise erfolgt das Anheben oder Absenken jedoch pneumatisch oder hydraulisch, und zwar vorzugsweise unter Verwendung eines aufweitbaren Druckschlauches, der zur Entleerung zum Zwecke der Absenkung beispielsweise entlüftet werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, dass die Fahrschiene ein oberes und ein unteres Schienenelement aufweist, die zwischen sich eine Hohlkammer für die Aufnahme des Druckschlauches bilden. Dadurch kann in einfacher Weise das obere Schienenelement angehoben und abgesenkt werden und zwar zweckmäßigerweise auf das Niveau der Festschiene. Wird die Hohlkammer entsprechend dicht ausgelegt, dann kann diese selbst infolge Druckmittelfüllung als Hubeinrichtung wirken.
  • Baulich ist es hierbei vorteilhaft, dass das obere Schienenelement die Form eines umgekehrten U-Profils aufweist und hierbei mit ihren Seitenwangen das untere Schienenelement zur Bildung eines geschlossenen Hohlraums übergreift. Dadurch können auch einfach Abdichtungen untergebracht werden.
  • Zur Anschlagbegrenzung sind zweckmäßigerweise Langlöcher vorgesehen, die entweder am oberen Schienenelement oder am unteren Schienenelement ausgebildet sind. Die Langlöcher sind vorzugsweise mit Abstand zueinander über die Länge der Fahrschienen angeordnet. Mit diesen Langlöchern können stift- oder bolzenartige Anschlagelemente zusammenwirken, die entweder auf dem unteren oder dem oberen Schienenelement angeordnet sind und in die Langlöcher eingreifen.
  • Ein vorteilhafter Antrieb für das Verfahren der Fahrschiene wird durch jeweils eine Zahnstange gebildet, die vorzugsweise am unteren Schienenelement angeordnet oder ausgebildet ist. Diese kommt zweckmäßigerweise mit einem Antriebsritzel eines an der Ladebühne angeordneten Antriebs zusammen. Dadurch kann in einfacher und robuster Weise die Fahrschiene aus der Ladebühne ausgefahren und wieder reversiert werden.
  • Zweckmäßigerweise weist eine Palette, die für das System vorteilhaft gerüstet ist, fluchtende Ausnehmungen in Art von nach unten offenen Buchten auf, die dazu dienen, die Palette auf die Festschienen aufzusetzen und auf die Fahrschienen zu verschieben, welche im ausgefahrenen Zustand die Verlängerung der Festschienen darstellen. Hierbei ist es zweckmäßig, dass in den Buchten Rollen oder Räder angeordnet sind, sodass sich in einfacher Weise die Paletten, insbesondere eine Palettenreihe aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Paletten, verschieben lässt.
  • Die Verschiebung erfolgt vorteilhaft über eine Schubeinrichtung, insbesondere in Form eines Schubwagens, welcher jeweils an einem Festschienenpaar aufgesetzt oder dazwischen angeordnet und geführt ist und mit der hinteren Palette der umzusetzenden Palettenreihe zusammenwirkt und diese von der Festschiene in Richtung auf die Fahrschienen drückt und überführt, womit die gesamte Palettenreihe verschoben werden kann.
  • Um auf einer Ladefläche angeordnete Paletten umzusetzen, etwa wenn ein LKW mit einer Pritsche entladen werden soll, erfolgt wiederum eine Ausrichtung der Ladefläche mit der Ladebühne, werden die Fahrschienen ausgefahren und in die Buchten der miteinander fluchtenden Paletten eingefahren. Nach Anhebung der Lauffläche der Fahrschienen werden die Paletten von der Ladefläche angehoben und können dadurch auf die Ladebühne wieder rückgeführt werden. Zweckmäßigerweise ist hierzu eine Zugeinrichtung vorgesehen, die in besonders einfacher Weise durch einen Zugdorn gestaltet sein kann, der separat antreibbar, insbesondere aber mit dem Schubwagen gekoppelt, insbesondere fest verbunden ist. Dadurch kann auch die Zugstange mit dem Verfahren des Schubwagens hin- und herbewegt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Zugdorn mit Rasthaken ausgerüstet, welche mit einer oder mehreren Paletten auf der Ladefläche gekoppelt, insbesondere verrastbar sind. Durch Rückfahren des ausgefahrenen Zugdorns in Richtung auf die Ladebühne können damit die Paletten auf den ausgefahrenen und angehobenen Fahrschienen in Richtung auf die Ladebühne bewegt und auf diese umgesetzt werden. Nach dieser Umsetzung der Paletten auf die Ladebühne werden die Fahrschienen abgesenkt bzw. deren Lauffläche, sodass dann die Fahrschienen von der Ladefläche wieder in die Ladebühne, insbesondere die Festschienen einfahrbar sind.
  • Die Ladebühne kann Bestandteil eines Rahmengestells sein, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn rangierbare LKWs mit genannter Pritschenhöhe beladen und entladen werden sollen. Andererseits ist es aber auch durchaus zweckmäßig, die Ladebühne mobil zu gestalten, insbesondere durch Anordnung auf einem mobilen Fahrzeug. Zweckmäßigerweise weist dieses Fahrzeug gegenüberliegend angeordnete Stützen auf, zwischen denen die Ladebühne angeordnet ist. Durch ein solches Fahrzeug, welches mit entsprechenden Rädern bestückt ist, kann die Ladebühne geeignet auf eine Ladefläche ausgerichtet werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Ladebühne am Fahrzeug höhenverstellbar, insbesondere an dessen Stützen, und zwar durch geeignete für sich bekannte Hubeinrichtungen, wie etwa pneumatische oder hydraulische oder Zahnstangenhubeinrichtungen und dergleichen. Dadurch ist es möglich, die Ladebühne auf unterschiedliche Höhen anzuheben bzw. abzusenken und auf unterschiedliche Ladeflächen auszurichten. Die Stützen können hierbei erhebliche Länge aufweisen, sodass es mit einem solchen Fahrzeug möglich ist, ein Lagerhaus mit mehreren übereinander angeordneten Ladeflächen, insbesondere mehrstöckige Lagerhallen, entsprechend zu beladen bzw. die Paletten umzusetzen.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auch auf eine geeignet für das System gerüstete Palette sowie eine entsprechende Ladebühne.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung rein exemplarisch und rein schematisch anhand der Figuren beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Palette, wie sie für das erfindungsgemäße System besonders geeignet ist,
  • 2 eine Stirnansicht der in 1 dargestellten Palette,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Palette nach den 1 und 2, von unten her gesehen,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Gestells in Art einer Arbeitsbühne mit einer hochgelagerten Ladebühne und in Reihe hintereinander darauf abgestellten Paletten,
  • 5 eine Teilansicht des vorderen Teils der in 4 dargestellten Ladebühne in vergrößerter Darstellung,
  • 6 eine Teilansicht einer Schienenanordnung in perspektivischer Darstellung mit zwei ausgefahrenen Fahrschienen und einer darauf aufgelagerten Palette in angehobener Stellung der Fahrschienen,
  • 7 eine Ansicht analog 6 mit drei Paletten und abgesenkter Fahrschienenanordnung,
  • 8 eine Stirnansicht der linken vorderen Palette nach 4 in Anordnung auf den Schienen,
  • 9 eine Stirnansicht einer Palette auf angehobenen Fahrschienen sowie
  • 10 eine Stirnansicht einer Palette auf abgesenkten Fahrschienen,
  • 11 eine Fahrschiene gemäß der Erfindung in teilweise ausgefahrener Stellung,
  • 12 eine Ansicht der in 11 dargestellten Fahrschiene in angehobener Stellung,
  • 13 eine Ansicht der Fahrschiene nach 11 in teilweise geschnittener Darstellung zur Darstellung eines Antriebs einer Fahrschiene,
  • 14 eine Ansicht der Fahrschiene im teilweisen Schnitt gemäß 13, jedoch in angehobener Stellung mit aufgeblasenem Druckschlauch,
  • 15 eine Stirnansicht der Fahrschiene in abgesenkter Stellung,
  • 16 eine wiederum schematisch gehaltene Stirnansicht der Fahrschiene in angehobener Stellung mit aufgeblasenem Druckschlauch,
  • 17 eine wiederum rein schematische Seitenansicht ohne Gestell bzw. Arbeitsbühne und ausgefahrener Fahrschiene mit einer Palette, die noch auf einer Festschiene angeordnet ist,
  • 18 eine Ansicht entsprechend 17, jedoch mit angehobener Stellung der Fahrschiene,
  • 19 eine Ansicht einer auf eine Ladefläche bzw. Pritsche ausgefahrenen Fahrschiene mit einer darauf angeordneten Palette in angehobener Stellung,
  • 20 eine Darstellung der 19 in abgesenkter Stellung der Fahrschiene,
  • 21 eine Darstellung entsprechend den 19 und 20, jedoch mit zurückgefahrener Fahrschiene,
  • 22 eine perspektivische Ansicht einer geeigneten Palette mit einem Teil einer Zugeinrichtung, hier in Form eines Zugdornes,
  • 23 eine Ansicht der in 22 dargestellten Palette mit darin eingefahrenem Zugdorn,
  • 24 eine Teilansicht der Palette mit eingefahrenem Zugdorn,
  • 25 eine Schnittansicht der Palette nach den 22 bis 24 zur Darstellung des Zugdorns in Zugstellung,
  • 26 eine Ansicht der Palette mit eingefahrenem Zugdorn von unten her,
  • 27 eine perspektivische Darstellung eines Rahmenwerks für die Aufladung von Paletten in Form eines Fahrzeuges,
  • 28 eine Ansicht des Fahrzeugs nach 27 von oben her,
  • 29 eine weitere Ansicht des in 27 dargestellten Fahrzeugs,
  • 30 eine alternative Ausführungsform eines verfahrbaren Rahmenwerks in Art einer Hubbühne mit zu beladendem LKW sowie
  • 31 eine weitere Ansicht des in 30 dargestellten Fahrwerks mit angehobener Ladebühne in Ausrichtung mit einer Lagerfläche einer Lagerhalle.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Transportpalette 1 zeigt eine mögliche, jedoch zweckmäßige Ausführungsform einer Palette für die Verwendung in dem nachfolgend beschriebenen Umsetzsystem für Paletten. Derartige Paletten weisen üblicherweise eine Deckplatte 3 zur Aufnahme von Waren und Güter auf sowie Stützfüße 5, die über den Umfang verteilt, insbesondere in den Eckbereichen der Palette, sowie im mittleren Bereich der Palette angeordnet sind und sich von der Unterseite der Deckplatte 3 aus nach unten erstrecken. Benachbarte und am Palettenrand angeordnete Stützfüße 5 begrenzen hierbei zwischen sich Eingriffsöffnungen 7 für den Eingriff von Zinken von Hubvorrichtungen, wie etwa Gabelstaplern. Hierzu sind die Stützfüße jeweils in Reihe mit Abstand zueinander angeordnet, wie es aus 1, insbesondere 3 hervor geht. Ferner können die Stützfüße 5 einer solchen Palette insgesamt oder nur teilweise miteinander durch Stützkufen 9 miteinander verbunden sein. Insoweit weist diese Ausführungsform einer Palette 1 eine erste am Palettenrand angeordnete Reihe 11 aus drei hintereinander angeordneten Stützfüßen 5, eine mittlere Reihe 13 von wiederum drei in Reihe hintereinander angeordneten Stützfüßen 5 sowie eine zweite äußere und ebenfalls am Palettenrand angeordnete Reihe 15 von wiederum drei hintereinander angeordneten Stützfüßen 5 auf, was aber bezüglich der Anzahl der Stützfüße nicht beschränkend ist.
  • Die Stützfüße 5 der ersten und der zweiten Reihe 11, 15 weisen buchtenartige, das hießt nach unten hin wannen- oder trogförmige Ausnehmungen 17 bzw. 19 auf, die nach unten hin offen sind und im Folgenden kurz Buchten genannt werden. Die Buchten 17 der ersten Reihe 11 aus drei Stützfüßen 5 und die Buchten 19 der zweiten Reihe 15 sind hierbei jeweils in geradliniger Flucht zueinander ausgerichtet, sodass sie, wie weiter unten noch beschrieben wird, auf Schienen aufgelagert und geführt werden können. Auch die mittlere Reihe 13 aus Stützfüßen 5 weist entsprechende Ausnehmungen 21 in Form von Buchten auf, die wiederum in Flucht zueinander ausgerichtet sind.
  • Hierbei sind, wie aus 3 hervorgeht, in den Buchten 17 und 19 eines jeden Stützfußes 5 jeweils eine Rolle 23 drehbar gelagert, sodass die Palette 1 in einfacher Weise auf Schienen verfahrbar ist. In den Buchten 21 der mittleren Reihe 13 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel keine Rollen vorgesehen. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, stehen die Rollen 23 nur teilweise nach unten in die Ausnehmungen vor, sodass ausreichend Platz für Schienen ist, die im Nachfolgenden noch beschrieben werden.
  • Anhand der 4 bis 16 wird eine Ausführungsform des Systems mit einem feststehenden Gestell bzw. Rahmenwerk beschrieben, bei dem eine Ladebühne 25 auf Stützen 27 in einer vorgegebenen Höhe gelagert ist, sodass die Ladebühne in Höhe einer Pritsche eines zu beladenden LKWs, der nicht dargestellt ist, angeordnet ist. Das Rahmenwerk mit den Stützen 27 ist in Art eines Gestells aus Stahl ausgeführt, wobei die Stützen 27 in geeigneter Weise durch Verbindungsstreben 29 miteinander zur Bildung einer steifen stabilen Arbeitsbühne verbunden sind. Die Ladebühne 25 weist eine begehbare Plattform 31 mit einem Stützgeländer 33 auf. Neben der Plattform 31 sieht man in Reihe hintereinander angeordnete Paletten 1 kommen hier insgesamt 12 Paletten, die auf Stoß zueinander angeordnet sind. Hierbei sind die Paletten 1 auf zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete und mit dem Rahmenwerk festen Schienen 35, sog. Festschienen, angeordnet. Hierbei übergreifen die Paletten 1 mit ihren Buchten 17 und 19 der ersten und zweiten Reihe 11 und 15 von Stützfüßen 5 die beiden Festschienen 35 und liegen hierbei auf deren Laufflächen 36 mit ihren Rollen 23 auf, sodass die Paletten 1 längs der Schienen 35 der Ladebühne translatorisch verschiebbar sind. Zur Verschiebung ist hierbei eine Schubeinrichtung in Form eines Schubwagens 37 vorgesehen, der über vier schematisch angedeutete Räder oder Rollen 39 längs an oder auf den Festschienen 35 verfahrbar ist, sodass die Paletten 1 bzw. die gesamte Palettenreihe aus hier beispielsweise 12 Paletten 1 gemäß 4 nach links auf den Festschienen 35 verschoben werden können. Die sich zweckmäßigerweise im Wesentlichen über die gesamte Länge der Arbeitsbühne erstreckenden Festschienen 35 sind, wie aus den 5 und 8 hervorgeht, hohl ausgebildet. Wie aus 8 hervorgeht, liegen die Paletten 1 mit ihren Rollen 23 auf dem oberen Steg der hier U-förmig ausgebildeten Festschienen 35 auf, der die Lauffläche 36 bildet.
  • Innerhalb der im dargestellten Ausführungsbeispiel hohl ausgebildeten Festschienen 35 sind verfahrbare Fahrschienen 41 angeordnet, wie am Besten aus 8 hervorgeht. Diese Fahrschienen 41 sind höhenverstellbar ausgelegt. Zum Zwecke dieser Höhenverstellbarkeit weist jede Fahrschiene 41 einen aufweitbaren, insbesondere aufblasbaren Druckschlauch 43 auf (vgl. 15), der auf einem unteren Schienenelement 45 in einer Hohlkammer 46 angeordnet ist. Dieses untere Schienenelement 45 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß den 15 und 16 durch ein U-förmiges Schienenelement 47 übergriffen, der Gestalt, dass mit Aufweiten, etwa durch Aufblasen des Druckschlauchs 43 mit Druckluft durch eine pneumatische Einrichtung das obere Schienenelement 47 relativ zum unteren Schienenelement 45 hochgefahren wird, wie sich aus der 16 sowie aus den 8 und 9 ergibt. Durch entsprechende Langlöcher 49 in den Seitenwangen 50 des oberen Schienenelements 47 und darin eingreifenden bolzen- oder stiftartigen Anschlagelementen 51 kann die Höhenbewegung des oberen Schienenelements relativ zum unteren Schienenelement nach oben und unten hin begrenzt werden. Auch diese Begrenzung ist hierbei als beispielhaft anzusehen, es können auch andere Anschlagmechanismen für die Höhenbegrenzung verwendet werden.
  • Die an oder in den Festschienen 35 aufgenommenen Fahrschienen 41 können durch geeignete Antriebe gegenüber, insbesondere aus dieser Festschiene 35 ausgefahren werden (11 und 12). Für einen geeigneten Antrieb kann beispielsweise das untere Schienenelement mit einer über das Schienenelement durchgehenden Zahnstange bzw. Zahnleiste 53 ausgebildet sein (13 und 14), deren Verzahnung hier nach unten gerichtet ist. Diese Zahnstange 53 wirkt mit einem Ritzel eines aus 4 ersichtlichen und seitlich am Rahmenwerk angesetzten Antriebs 52 zusammen, wobei derartige Antriebe konventionell sind und sie nicht eigens im Aufbau und Wirkungsweise beschrieben werden muss. Jedenfalls erfolgt hier über ein Ritzel gleichsinnig der Antrieb der beiden Zahnstangen 53 der Fahrschienen 41, sodass diese gemäß 4 nach links ausgefahren werden können. Diese Ausfahrbewegung der Fahrschienen ergibt sich sehr deutlich aus den 6, 7 sowie 11 bis 14.
  • Zum Beladen eines Trailers bzw. der Pritsche 55 eines rückwärts mit seiner Pritsche an die Arbeitsbühne nach 5 hingefahrenen LKWs können zum Zwecke der Beladung des LKWs die Fahrschienen 41 auf die Pritsche bzw. einer Ladefläche ausgefahren werden, wobei sich der ausgefahrene Zustand aus den 6 und 7 ergibt. Hierbei ist dort die Pritsche mit dem Bezugszeichen 55 bezeichnet. Die Ausfahrstellung ergibt sich auch aus 11. Sobald die Fahrschienen 41 auf entsprechende Länge ausgefahren sind, wird die Vorschubbewegung der Fahrschienen 41 gestoppt und es wird der Druckschlauch 43 mit Druckluft pneumatisch gefüllt, sodass das obere Schienenelement 47 angehoben wird, wie sich aus 12 ergibt. In dieser Position ist aufgrund des Anhebens des oberen Schienenelements 47 die Fahrschiene 41 nahezu auf gleichem Niveau wie die Festschiene 35. In dieser Stellung des angehobenen oberen Schienenelements 47 kann dann der Schubwagen 39 geeignet betätigt werden, sodass dieser mit seinem vorderen Ende die Palettenreihe auf den Festschienen 35 verschiebt und schließlich die Palettenreihe mit Paletten 1 auf die ausgefahrenen Fahrschienen 41 gelangt. Dadurch kann der Trailer bzw. der LKW entsprechend beladen werden, wie sich aus den 6 und 7 ergibt, bei denen allerdings in 6 nur eine Palette der Palettenreihe und in 7 drei Paletten der Palettenreihe schematisch angedeutet sind. Sobald die aus 4 ersichtliche komplette Palettenreihe mit den Paletten 1 auf den Trailer bzw. auf die Pritsche 55 verschoben wurde, wird durch Entlüftung des Druckschlauchs 43 das obere Schienenelement 47 wieder abgesenkt und nimmt schließlich die aus 11 ersichtliche untere Position ein, wodurch die Paletten 1 auf den Pritschenboden abgesenkt werden, sodass die Paletten 1 dann mit ihren Stützfüßen 5 auf der Pritsche bzw. einer Ladefläche aufgelagert sind.
  • Danach werden die Fahrschienen 41 durch Reversieren des Antriebs 52 wieder in ihre Ausgangsstellung gemäß 4 zurückgefahren, in der diese Fahrschienen dann wieder innerhalb der Festschienen 35 zu liegen kommen. Danach kann die Ladebühne 25 mit einer neuen und weiteren Reihe von Paletten 1 mit entsprechend darauf angeordneten Waren und Gütern bestückt werden.
  • Der Einfachheit halber ist in den 4 und 5 nur ein Paar von Festschienen 35 für eine Reihe von Paletten 1 dargestellt, wobei es allerdings zweckmäßig ist, die Ladebühne 25 bzw. das Rahmengestell so breit auszulegen, dass beispielsweise vier Laufschienen nebeneinander oder sechs Laufschienen nebeneinander bzw. noch weitere Laufschienen nebeneinander angeordnet werden können. Dadurch kann nicht nur eine Reihe von Paletten 1 sondern es können auch zwei, drei oder mehrere Reihen von Paletten in einem Arbeitsvorgang auf einen LKW oder auf eine Ladeplattform oder eine dergleichen Lagerfläche verschoben bzw. umgesetzt werden.
  • Der Ladevorgang geht auch sehr anschaulich aus den 17 bis 21 hervor.
  • 17 zeigt eine Palette 1 einer Reihe von Paletten auf der Festschiene 35 aufgelagert. In 17 ist bereits die Fahrschiene 41 auf geeignete Länge zur Beladung einer Pritsche ausgefahren, wobei sich das obere Schienenelement 47 noch in einer abgesenkten Stellung befindet. Wie aus der 18 ersichtlich, wird in ausgefahrener Stellung das obere Schienenelement 47 durch Befüllen des Druckschlauches oder dergleichen nach oben hin verstellt und ist damit quasi in etwa mit der oberen Lauffläche der Fahrschiene 35 bündig, wie am besten aus 18 hervorgeht. Über ein nur schematisch angedeutetes Ritzel 57, welches durch den Antrieb 52, der hier als Riemenantrieb mit einem Elektromotor ausgelegt ist, angetrieben wird, kann die Fahrschiene 41 relativ zur Ladebühne bzw. dem Rahmenwerk ausgefahren bzw. durch Reversieren des Antriebs wieder eingefahren werden. In der ausgefahrenen Stellung gemäß der 19 wird dann die Palettenreihe (hier nur eine Palette 1 dargestellt) durch den Schubwagen auf die ausgefahrene Fahrschiene bewegt und zwar durch Eingriff des Ritzels 57 mit beispielsweise einer Zahnstange 53 am unteren Schienenelement 45. 19 zeigt, wie in der ausgefahrenen Stellung der Laufschiene 41 diese auf einer Pritsche 55 liegt. Dadurch kann die Palettenreihe auf die Pritsche 55 aufgefahren werden. 20 zeigt dann die abgesenkte Stellung der oberen Laufschiene 47, was zur Folge hat, dass die Paletten 1 der Reihe auf den Pritschenboden 55 aufgelagert werden. Durch Reversieren des Antriebs können dann die Fahrschienen 41 aus den Buchten der Palette 1 herausgezogen und wieder in das Rahmenwerk eingefahren werden, wie sich aus 21 ergibt. Details des Anhebens und Absenkens ergibt sich auch aus den 8 bis 10. 8 zeigt die Laufschiene 41 in abgesenkter Stellung des oberen Schienenelements der Festschiene 35. In dieser Position kann die Fahrschiene 41 sehr einfach aus der Festschiene 35 bzw. aus der Ladebühne ausgefahren werden, was durch Gleitbewegung erfolgen kann. Wahlweise können jedoch an der Laufschiene auch entsprechende Rollen vorgesehen sein, wobei im Prinzip eine Rolle am vorderen Ende der Fahrschiene 41 genügt. 9 zeigt die Palette 1 in angehobener Stellung gegenüber dem Pritschenboden 55 und zeigt auch, dass die Palette 1 über ihre Rollen 23 auf dem oberen Schienenelement 47 abläuft. 10 zeigt die abgesenkte Stellung der Laufschiene 41, in welcher die Paletten 1 mit ihren Stützfüßen bzw. Stützkufen auf der Pritsche 55 aufstehen, sodass die Fahrschienen 41 wieder reversiert werden können. Wie beispielsweise aus 11 hervorgeht, kann jede Fahrschiene 41 an ihrem vorderen Ende mit einem hier spitz zulaufenden Anschlag 57 für die Positionierung vorgesehen sein, in welchem beispielsweise ein Annäherungsschalter oder dergleichen Stoppschalter angeordnet ist, der einen Stopp der Fahrschiene 41 bewerkstelligen kann, sobald das Positionierelement 57 an einem Hindernis anschlägt.
  • Das Rückfahren der auf eine Pritsche ausgefahrenen Fahrschienen 41 erfolgt durch geeignete Antriebe, wie etwa bereits in Zusammenhang mit den 13 und 14 beschriebenen Zahnstangen.
  • Um auf einer Ladefläche, etwa eine Pritsche 55 abgestellte Paletten zu entladen, bedient man sich wieder der Fahrschienen, die unter die Palettenreihe gefahren, angehoben und durch eine Zugeinrichtung auf die Ladebühne gezogen werden kann, wonach die Fahrschienen eingefahren werden können. Diese Überführung bzw. Umsetzung der Paletten erfolgt über eine Zugeinrichtung, wobei hierzu ein geeigneter Mechanismus anhand der 22 bis 26 beschrieben wird. Aus den Figuren ist eine Zugeinrichtung mit einem Zugdorn 59 ersichtlich, der mit geeigneten hakenförmigen Rastnasen 61 bestückt ist, die entsprechend des Abstands zweier benachbarter Stützfüße einer Palette 1 angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zugdorn 59 mit zwei Rastnasen 61 bestückt, kann aber je nach Länge der Reihe 1 bzw. den zu ziehenden Lasten auch mit mehreren Rastnasen bestückt sein. Der Zugdorn 59 wird zum Zwecke des Zurückfahrens der Fahrschienen 41 aus ihrer ausgefahrenen Position aus der Ladebühne gemäß der 4 nach links ausgefahren, wobei er in die aus 1 und 3 ersichtlichen Buchten 21 der mittleren Stützfüße 5 einfährt und zwar in eine Position, die aus den 24 und 25 ersichtlich ist. In dieser Position hintergreifen die Rastnasen 61 die beiden rechts in den 24 und 25 dargestellten Stützfüße 5 und übergreifen hierbei eine Rückwand 63 der Stützfüße 5. Ersichtlich können die unteren Enden der Stützfüße im Bereich der Ausbuchtung 21 durch eine Verschleißleiste 65 versteift sein. Entsprechend können auch die Buchten 17 und 19 bedarfsweise versteift werden.
  • Zum Zwecke der Verrastung können die Rastnasen 61 federnd gelagert sein, sodass diese beim Einfahren in die Buchten 21 einer Palette 1 nach unten in den Zugdorn 59 gedrückt werden und erst nach Unterfahren der Stützfüße dann nach oben schnappen. Es sind aber auch andere geeignete Rastmechanismen möglich. Beispielsweise können die Rastnasen auch pneumatisch oder hydraulisch nach oben gestellt werden, sodass diese erst in ihrer Endposition ausgefahren werden. Jedenfalls kann, wie aus den 24 und 25 hervorgeht, durch den Zugdorn 59 in Folge des Hintergriffs der Rastnasen 61 die Palette 1 und damit auch eine Palettenreihe ohne Weiteres nach hinten in Richtung auf die Ladebühne verschoben werden, wobei die Palettenreihe dann über die Fahrschiene 41 läuft und schließlich auf die Ladebühne mit den Festschienen 35 gezogen wird.
  • Für den Zugdorn kann ein eigener Antrieb, etwa in Form einer Zahnstange mit einem darin eingreifenden Ritzel, oder etwa einer Teleskopstange vorgesehen sein, jedoch ist es zweckmäßig, den Zugdorn mit der Schubeinrichtung, etwa den Schubwagen 53, zu kuppeln bzw. fest zu verbinden, sodass mit der Ausfahrbewegung des Schubwagens auch der Zugdorn ausgefahren und mit der Rückfahrbewegung des Schubwagens der Zugdorn wieder eingefahren wird. Dadurch ist ein einfaches Entladen bzw. Umsetzen von Paletten wieder auf die Ladebühne und umgekehrt möglich.
  • Auch der Zugdorn 59 kann an seinem vorderen Ende mit einem vergleichbaren Anschlagelement wie die Fahrschiene 41 versehen sein, welches hier wiederum spitz zulaufend ausgebildet ist und mit einem Stoppschalter oder dgl. versehen sein kann, sodass die Ausfahrbewegung des Zugdorns gestoppt wird, falls dieser etwa auf ein Hindernis stößt.
  • Für die Fahrbewegung des Schubwagens können geeignete Antriebe verwendet werden. Beschrieben wurden bereits Zahnstangen oder Zahnleisten für den Schubwagen, jedoch könnten auch die Räder bzw. ein Räderpaar des Schubwagens motorisch angetrieben werden. Gegebenenfalls könnte das Räderpaar auch mit einem Ritzel gekoppelt sein, welches in eine Zahnstange bzw. Zahnleiste an der Ladebühne eingreift. Je nach Länge der Ladebühne könnte auch ein Teleskopantrieb mit ineinander fahrbaren Teleskopstangen vorgesehen sein, wobei die Stellbewegung insbesondere auch pneumatisch oder hydraulisch erfolgen kann. Die Wahl der Antriebe kann somit bedarfsweise je nach Größe der Ladebühne vorgenommen werden.
  • Die 27 bis 29 beschreiben schließlich eine mobile Ladebühne 67 die zur Aufnahme von zwei parallelen Palettenreihen 69 und 71 ausgelegt ist. Die Ladebühne 67 ist hierbei auf einem beweglichen Transportfahrzeug mit vier Rädern 37 angeordnet, welches sich durch eine Person steuern lässt, wobei die Kabine für die Steuerung mit 75 bezeichnet ist. Derartige Fahrzeuge sind bekannt, so dass diese im Detail mit den Antrieben und dergleichen nicht beschrieben werden müssen. Das Rahmenwerk 77 des Fahrzeugs weist mehrere Stützfüße 81 auf, welche die Ladebühne 67 unterfangen und im Übrigen so ausgebildet sind, dass die Ladebühne 67 längs einer Teils der Stützen 81 nach oben bzw. nach unten bewegt werden kann an. Hierzu kann in der Innenseite der Stützen 81 eine geeignete Führung 83 vorgesehen sein, in welche die Ladebühne 67 geeignet eingreift, etwa über Bolzen und dergleichen. Dadurch kann die Ladebühne 67 durch eine Hubeinrichtung auf geeignete Höhe je nach zu beladendem Lagerboden oder Pritsche eines Fahrzeuges angehoben und bedarfsweise zum Verfahren der Paletten wieder abgesenkt werden. Das Fahrzeug 79 gemäß den 27 bis 29 weist bzgl. der Ladebühne denselben Aufbau wie die Festbühne gemäß 4 auf. Das heißt, sie ist im vorliegenden Fall mit vier Festschienen 35 bestückt, die auf einem geeigneten Rahmen mit Längsträgern angeordnet sind, die durch entsprechende Querträger 87 miteinander zu einem Rahmen verbunden sind. Aus 27 sind auch Schubwagen 37 analog der Ausführungsform nach 4 ersichtlich, nämlich zwei parallel nebeneinander angeordnete Schubwagen 37, so dass die beiden auf die Festschienen ausgelagerten Palettenreihen 69 und 71 gemäß 27 nach rechts nach entsprechendem Ausfahren der Fahrschienen 41, die hier nicht dargestellt sind, bewegt bzw. verfahren werden können. Der Einfachheit halber sind die im Detail in den vorhergehenden Figuren bereits dargestellten Aufbauten, wie Festschiene, aufblasbare bzw. höhenverstellbare Fahrschiene und dergleichen nicht dargestellt. Im Prinzip ist auch die Ladebühne 67 analog der Ladebühne nach 4 ausgebildet. Aus 28 ist insbesondere auch die Verbindung mit dem Zugdorn ersichtlich, die hier durch Zugstangen 89 bewerkstelligt ist. Die beiden Zugdorne selbst sind aus 28 nicht ersichtlich, jedoch zeigt 28 sehr deutlich die vier sich im Wesentlichen über die gesamte Länger der Ladebühne erstreckenden Festschienen 35, in denen die Fahrschienen aufgenommen sind. Aus 29 sind sehr deutlich die Vertikalführungen 83 für die Hubvorststellung der Ladebühne 67 ersichtlich. Der Vorteil des mobilen Fahrzeugs 79 mit der zweckmäßigerweise höhenverstellbaren Ladebühne 67 besteht darin, dass das Fahrzeug beliebig verfahren und gesteuert werden kann, so dass dieses System insbesondere für Großlager Anwendung geeignet ist und zum Beladen von bspw. LKW’s aber auch Lagerhallen mit mehreren Stockwerken dienen kann.
  • Eine weitere mobile Einheit mit einem Fahrgestell 91 ist in den 30 und 31 dargestellt, allerdings wiederum in rein schematischer Darstellung. Das Fahrgestell 91 weist einen Stützrahmen aus vertikalen Stützleisten 93 auf, die durch Längsträger 95 mit Querträgern 97 zu einem stabilen Fahrgestell 91 verbunden sind. Das Fahrgestell 91 kann über Räder 99 befahren werden, die zweckmäßigerweise durch einen Antrieb antreibbar sind, wobei es bedarfsweise genügt, wenn nur ein Teil der Räder angetrieben wird. Insbesondere ist es zweckmäßig, dass ein Teil der Räder 99 lenkbar ist, so dass das Fahrgestell 91 geeignet manövriert werden kann. Wie aus 30 hervorgeht, sind die vertikalen Stützsäulen 93 entsprechend hoch ausgebildet, so dass die mit 101 bezeichnete Ladebühne, auf der schematisch bereits beladene Paletten 103 dargestellt sind, längs der Stützen 93 höhenmäßig auf- und ab verfahren werden kann. Dadurch kann die Ladebühne 101 geeignet angehoben werden, beispielsweise zum Beladen eines LKW’s, welches in 30 dargestellt ist. Das verfahrbare Fahrgestell 91 ermöglicht, dass die Ladebühne geeignet auf den LKW zugefahren werden kann, wobei natürlich auch der LKW entsprechend auf die Ladebühne zugefahren werden kann. Danach wird die Ladebühne geeignet angehoben, so dass diese mit der Pritsche des LKW’s ausgerichtet ist und es können dann analog der Ausführungsform nach 4 die Paletten, hier zwei Reihen von Paletten nach entsprechenden Ausfahren der in den 30 und 31 nicht dargestellten Fahrschienen auf den Pritschenboden des LKW’s umgesetzt werden. Aufgrund der Höhe der vertikalen Stützen eignet sich das Fahrgestell 91 insbesondere auch zum Umsetzen von Palettenreihen auf Lagerböden von mehrstöckigen Lagerhäusern, wie aus 31 hervorgeht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19520361 A1 [0004]
    • DE 7936778 U1 [0005]

Claims (18)

  1. System für die Umsetzung von auf Paletten (1) bereitgestellten Waren von einer Ladebühne (25, 67) auf eine Ladefläche (55), bei dem die Paletten auf der Ladebühne verschiebbar geführt und die Paletten über eine Schubeinrichtung (37) auf die Ladefläche (55) translatorisch umsetzbar sind, wobei die auf die Ladefläche umgesetzten Paletten (1) vorzugsweise auf die Ladefläche (55) absenkbar und auf der Ladefläche vorhandene Paletten nach deren Anheben auf die Ladebühne (25, 67) umsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebühne (25, 67) mit mindestens einem Paar zueinander paralleler und mit diesen festen Schienen (35) sowie mit mindestens einem Paar von Fahrschienen (41) versehen ist, welche von der Ladebühne (25, 67) aus relativ zu den Festschienen (35) auf die Ladefläche zum Zwecke der Verlängerung der Festschienen (35) ausfahrbar und wieder einfahrbar sind, und dass die Fahrschienen (41) vorzugsweise so ausgebildet sind, dass die auf die Ladefläche auf die ausgefahrenen Fahrschienen (41) geschobenen Paletten (1) auf diese absenkbar sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Paare von Festschienen (35) und zwei oder mehrere Paare von ausfahrbaren sowie einfahrbaren Fahrschienen (41) neben- und/oder hintereinander auf der Ladebühne (25, 67) angeordnet sind.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienen (41) jeweils innerhalb der Festschienen (35) angeordnet und jede Fahrschiene (41) aus der entsprechenden Festschiene (35) aus- und einfahrbar ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienen (41) jeweils eine anhebbare und absetzbare Lauffläche (48) für die Paletten (1) aufweisen, welche in angehobener Position vorzugsweise im Wesentlichen bündig mit der Lauffläche (36) der Festschiene (35) ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (48) einer jeden Fahrschiene (41) pneumatisch oder hydraulisch oder mechanisch anhebbar bzw. absenkbar ist, vorzugsweise durch einen pneumatischen oder hydraulisch aufweitbaren und zum Absenken entsprechend entlüftbaren Druckschlauch (43).
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienen (41) jeweils ein unteres Schienenelement (45) sowie ein relativ hierzu anhebbares bzw. absenkbares oberes Schienenelement (47) aufweisen, wobei vorzugsweise die beiden Schienenelemente (45, 47) zwischen sich eine Hohlkammer (46) begrenzen, in welcher eine Hubeinrichtung, insbesondere der aufweitbare Druckschlauch (43) aufgenommen ist.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Schienenelement (47) das untere Schienenelement (45) übergreift, insbesondere von der Außenseite her, wobei das obere Schienenelement (47) vorzugsweise in Form eines U-förmigen Profils in umgekehrter Anordnung ausgebildet ist und mit seinen Seitenwangen (50) das untere Schienenelement (45) übergreift, dass die Seitenwangen (50) vorzugsweise mit vertikalen, schlitzartigen Langöffnungen (49) versehen sind, in welche seitlich nach außen vorstehende Anschlagelemente (51), insbesondere in Form von Bolzen oder Stiften, des unteren Schienenelements (45) eingreifen, die einen Anschlag zur Begrenzung der Hubbewegung des oberen Schienenelements (47) relativ zum unteren Schienenelement (45) bilden.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (52) zum Aus- und Einfahren einer Fahrschiene (45) eine Zahnstange (53) aufweist, die vorzugsweise am unteren Schienenelement (45) ausgebildet ist und mit einem Antriebsritzel (57) des vorzugsweise an der Ladebühne (25, 67) angeordneten Antriebes (52) kämmt.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jede Palette (1) mit wenigstens zwei Reihen (11, 15) von jeweils miteinander geradlinig fluchtenden Buchten (17, 19) zum Verfahren auf den Schienen (35, 41) versehen ist, wobei vorzugsweise zumindest in einem Teil der Buchten, insbesondere in allen miteinander fluchtenden Buchten Rollen (23) oder Räder für das Verfahren auf den Schienen (35, 41) vorgesehen sind.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je Schienenpaar (35, 41) eine Schubeinrichtung (37) für das Verfahren der Palette(n) auf die Ladefläche und eine Zugeinrichtung (59) für die Rückführung von auf der Ladefläche (55) vorhandenen Paletten (1) zur Ladebühne (25, 67) vorgesehen ist, wobei die Schubeinrichtung vorzugsweise durch einen an oder auf den Festschienen, insbesondere durch Rollen geführten Schubwagen (37) gebildet ist.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugeinrichtung einen Zugdorn (59) aufweist, der mit mindestens einer Palette (1) für die Palettenrückführung koppelbar, insbesondere verrastbar ist, wobei vorzugsweise die Koppelung, insbesondere Verrastung durch Rastnasen (61) am Zugdorn (59) erfolgt, welche vorzugsweise federnd gelagert oder pneumatisch oder hydraulisch anhebbar und absenkbar sind, und dass die Rastnasen (61) für die Rückführung der Paletten (1) vorzugsweise im Bereich der Stützfüße (5) die Palette (1) in Raststellung hintergreifen.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugeinrichtung (59) mit der Schubeinrichtung (37) gekoppelt, insbesondere fest verbunden, und mit dieser infolge der Koppelung verfahrbar ist, wobei der Antrieb der Schubeinrichtung vorzugsweise mittels einer Zahnstange erfolgt, die insbesondere an der Ladebühne (25, 67) angeordnet ist und mit der ein motorisch antreibbares Ritzel kämmt, welches an der Zugeinrichtung und/oder dem Schubwagen angeordnet ist.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (1) zwischen den Buchten (17, 19) für das Zusammenwirken mit der Festschiene (35) weitere in einer geraden Linie fluchtenden Buchten (21) für die Durchführung des Zugdornes (59) aufweist, wobei die Buchten (21) insbesondere in den Stützfüßen (5) der mittleren Reihe (13) der Stützfüße der Palette (1) vorgesehen sind.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebühne (25, 67) als auf- und absenkbare Hubbühne ausgebildet ist, derart dass diese auf die Höhe einer Ladefläche (55) für die Umsetzung der Paletten ausrichtbar ist, wobei die Ladebühne (25, 67) vorzugsweise einen Rahmen aus parallelen Längsträgern (85, 95) aufweist, die durch Querstreben (67 und 97) miteinander verbunden sind, und dass die Festschienen (35) auf den Rahmen angeordnet sind und sich insbesondere im Wesentlichen über die Länge der Längsträger (85, 95) erstrecken.
  15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebühne (25, 67) auf einem mobilen Fahrzeug (79) ausgebildet ist, dessen Rahmen vertikale Stützen (81, 93) aufweist, und dass die Ladebühne zumindest an einem Teil der Stützen (81, 93) verschieblich für eine Hubbewegung geführt ist.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Fahrzeug (79, 91) über motorisch antreibbare Räder (73, 99) verfahrbar und lenkbar ist.
  17. Ladebühne für die Verwendung in einem System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche durch die auf die Ladebühne bezogenen Merkmale mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16 gekennzeichnet ist.
  18. Palette zur Verwendung in einem System nach einem der vorhergehenden Ansprüche welche durch palettenbezogene Merkmale mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16 gekennzeichnet ist.
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