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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von mit einer Ladefläche ausgestatteten Nutzfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Gattungsgemäße Vorrichtungen, wie sie beispielsweise aus der
EP 0 668 225 A1 bekannt sind, dienen dem Be- und Entladen von Nutzfahrzeugen mit Transportmitteln wie Paletten, Rollbehältern, Gitterboxen oder dergleichen.
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Die in der vorgenannten Literatur thematisierte Vorrichtung ist als Hubbühne ausgebildet, die zwischen einer Verladerampe und dem zu be- bzw. entladenden Nutzfahrzeug angeordnet ist.
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Durch eine Hubschere ist ein die Tragschienen aufnehmendes Basiselement niveauveränderbar. Die Tragschienen selbst bestehen jeweils aus zwei Profilleisten, von denen eine obere, die Transportmittel tragende Profilleiste, gegenüber der unteren Profilleiste höhenverstellbar ist.
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Hierzu sind zwischen der oberen und unteren Profilschiene als Spreizelemente Druckkissen vorgesehen, die pneumatisch oder hydraulisch füllbar sind.
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Prinzipiell hat sich die aus der
EP 0 668 225 A1 bekannte Vorrichtung bewährt. Jedoch gehen Forderungen dahin, das Anheben der oberen Profilleiste gegenüber der unteren Profilleiste konstruktiv zu vereinfachen, insbesondere um auf den Einsatz von Druckmittelaggregaten zum Betätigen der Spreizelemente verzichten zu können.
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Im Übrigen ist die bekannte Vorrichtung quer zur Laderichtung verschiebbar, wozu die Vorrichtung auf bodenseitigen Schienen geführt ist, so dass die Vorrichtung zum Be- und Entladen von Nutzfahrzeugen geeignet ist, die gleichzeitig nebeneinander oder beabstandet bereitgestellt sind.
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Eine andere Vorrichtung zum Be- und Entladen von Nutzfahrzeugen besteht im Wesentlichen aus einem Rollboden, der nach einem Beladen mit Transportmitteln auf die Ladefläche des entsprechenden Nutzfahrzeuges verschoben wird. Allerdings gestaltet sich die Handhabung dieses Rollbodens umständlich und steht einem optimierten Betrieb entgegen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass sie konstruktiv einfacher aufgebaut ist und ihr Betrieb optimiert wird.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Durch diese konstruktive Ausbildung wird nicht nur der Betrieb der Vorrichtung vereinfacht, da auf Druckmittelaggregate verzichtet werden kann, sondern ist die Vorrichtung auch deutlich robuster und damit nicht störanfällig.
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Zum Betrieb der Vorrichtung, insbesondere zum Verschieben der Transportmittel zum Zwecke des Be- und Entladens, ist nunmehr lediglich ein Stromanschluss erforderlich, insbesondere, da die Spreizelemente rein mechanisch betätigt werden.
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Hierzu kann eine unterschiedliche Konfiguration der Spreizelemente vorgesehen sein. Bevorzugt kommt ein Keilantrieb zum Einsatz, mit mindestens einer ansteigenden Keilfläche, an der sich eine Rolle abstützt, wobei der mindestens eine Keil beispielsweise an der unteren Profilschiene befestigt ist, während die Rolle mit der oberen Profilleiste verbunden ist.
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Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, auch die obere Profilleiste mit einem Keil auszustatten, dessen Keilfläche parallel zu der des unteren Keiles verläuft, wobei zwischen beiden Keilflächen die Rolle angeordnet ist. Die Keilflächen sind jeweils im Sinne von Zahnstangen ausgebildet, in die die Rolle mit einer Außenverzahnung eingreift.
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Durch diesen sozusagen Doppelkeil wird gewährleistet, dass die obere Profilleiste in jedem Fall so weit angehoben wird, dass das aufliegende Transportmittel bodenfrei liegt und durch die Tragschiene in Ladungsrichtung bewegt werden kann.
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In an sich bekannter Weise entspricht die Länge der Tragschienen der maximalen Länge der Ladefläche des Nutzfahrzeuges. Um Unebenheiten auszugleichen, d.h., um eine Auflage der Tragschienen auf der Ladefläche des Nutzfahrzeuges zu gewährleisten, besteht jede Tragschiene in Längsrichtung aus Segmenten, die gelenkig miteinander verbunden sind und zwar sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung. Wenn also das Nutzfahrzeug nicht genau mit der Vorrichtung fluchtet und beim Einfahren der Tragschiene Seitenwände des Nutzfahrzeuges kontaktiert werden, bleibt dies durch die gelenkige Anordnung der Tragschienensegmente ohne Auswirkung auf die Gesamtkonstruktion.
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Anstelle der genannten Keile als Spreizelemente sind auch andere konstruktive Lösungen der Spreizelemente denkbar, beispielsweise in Form von Nocken oder dergleichen. Wesentlich ist, dass die Betätigung der Spreizelemente durch die Relativverschiebung der beiden Profilleisten in Laderichtung erfolgt.
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Erfindungsgemäß ist zur Relativverschiebung eine Antriebseinrichtung vorgesehen, beispielsweise in Form von Spindeltrieben, wobei die unteren Profilleisten quasi ein Widerlager bilden, an dem die Antriebseinrichtung befestigt ist, während die oberen Profilleisten durch die Antriebseinrichtung verschoben werden.
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Die Antriebseinrichtung kann weiterhin entkuppelbar mit den Tragschienen verbunden sein. Je nach Bedarf, d.h., je nach Förderrichtung der Transportmittel wird die Antriebseinrichtung zunächst entkuppelt, die gesamte Länge der Tragschienen überfahren und gegenüberliegend damit verkuppelt.
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Weiter ist nach einem Gedanken der Erfindung vorgesehen, jede Tragschiene mit Laufrollen zu versehen, zur verschieblichen Lagerung in Führungsschienen, die am Basiselement befestigt sind. Dabei können jeweils zwei Laufrollen zu einem Paar zusammengefasst sein, die pendelnd gelagert sind, so dass in ausgefahrener Stellung der Tragschienen immer ein Kontakt der Laufrollen mit den Führungsschienen besteht.
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Eine Anordnung einer Vorrichtung nach dem Anspruch 1 sieht vor, dass das die Führungsschienen aufnehmende Basiselement am Boden einer ortsfesten Verladestation, insbesondere am Boden einer Lagerhalle mit einer Beladerampe angeordnet ist.
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Dabei sind zur Verschiebung der Vorrichtung in den Boden Querschienen eingelassen, so dass die Vorrichtung zum Be- und Entladen unterschiedlich beispielsweise an den Laderampen positionierter Nutzfahrzeuge eingesetzt werden kann.
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Zum Verladen von Transportmitteln, die beispielsweise in Block- oder Hochregallagern gelagert sind und die über geneigte Rollenbahnen der Vorrichtung zuführbar sind, sind im Bereich des Basiselementes Transportrollen angeordnet, auf denen sich die Transportmittel mit ihren Füßen abstützen, so dass die Transportmittel durch nachfolgende weitere Transportmittel bis zur Füllung der Vorrichtung nachgeschoben werden. Denkbar ist auch, dass zumindest ein Teil dieser Transportrollen antreibbar sind.
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Eine Vorrichtung ohne solche Transportrollen kommt bevorzugt dann zum Einsatz, wenn die Transportmittel als Mischbeladung, beispielsweise auf Kommissionierflächen, mit Rollbehältern und Paletten gemischt vorliegen.
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Während bei Einsatz der Transportrollen die Tragschienen lediglich in Richtung des Nutzfahrzeuges verschiebbar sein müssen, sind sie hingegen bei Verzicht auf die Transportrollen die Transportschienen auch zur gegenüberliegenden Seite hin ausfahrbar, so dass sie die auf Kommissionsflächen platzierten Transportmittel anheben und befördern können.
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In jedem Fall muss die Antriebseinrichtung soweit in vertikaler Richtung angehoben werden, dass eine freie Durchfahrt der Transportmittel gewährleistet ist.
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Hierzu ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, die Antriebseinrichtung an einem Portal höhenverstellbar festzulegen, wobei das Portal in Laderichtung hin und her verfahrbar ist am Basiselement gehalten ist.
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An das Basiselement ist auf der dem in Funktion einem Nutzfahrzeug zugewandten Seite eine schwenkbare Klappe angeordnet, in der in Verlängerung der Führungsschienen Führungsschienenstücke vorgesehen sind, an denen entlang die Tragschienen verschiebbar sind, wobei diese Klappe einen glattflächigen Übergang zur Ladefläche des Nutzfahrzeuges hin bildet.
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Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
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Es zeigen:
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1 und 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in verschiedenen Funktionsstellungen bzw. die Anordnung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, jeweils in perspektivischer Ansicht
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3 und 4 jeweils einen Teilausschnitt verschiedener Ausführungsbeispiele der Vorrichtung, gleichfalls schaubildlich dargestellt,
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5 einen weiteren Teilausschnitt des Ausführungsbeispiels nach 4
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6 und 7 einen weiteren Teilausschnitt der Vorrichtung in unterschiedlichen Stellungen, jeweils in einer Seitenansicht.
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In den 1 und 2 ist die Anordnung einer Vorrichtung zum Be- und Entladen von mit einer Ladefläche 30 ausgestatteten Nutzfahrzeugen 1 dargestellt.
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Dabei ist ein Basisteil 2, das nachfolgend näher beschrieben wird und das der Aufnahme von Transportmitteln 3 wie Paletten, Rollbehältern, Gitterboxen oder dergleichen dient, die von einem Lagerplatz über eine im Beispiel Rollenbahn 5 dem Basisteil 2 zugeführt werden, quer zur Laderichtung verschiebbar. Dazu sind im Boden einer Verladestation 7 parallel und abständig zueinander angeordnete Querschienen 6 eingelassen, die der Querführung der Vorrichtung insgesamt dient.
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In der 1 ist eine Situation dargestellt, in der die Transportmittel 3 von einer Rollenbahn 5 übernommen sind, wobei das Nutzfahrzeug 1 versetzt zur Rollenbahn 5 positioniert ist.
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Durch Querverfahren der Vorrichtung, d.h. der Basisstation 2 und der daran angeordneten weiteren Bauteile bis in eine mit dem Nutzfahrzeug 1 fluchtende Stellung, wie sie in der 2 abgebildet ist, werden die Transportmittel dann in den Laderaum des Nutzfahrzeuges 1 verschoben.
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Entsprechend den 3–5 weist die Vorrichtung hierzu mehrere parallel und abständig zueinander angeordnete Tragschienen 8 auf, die mittels Laufrollen 20 längs verschiebbar in Führungsschienen 11 gehalten sind.
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Jede Transportschiene 8 besteht aus einer unteren Profilleiste 9, an der die Laufrollen 20 befestigt sind und einer oberen Profilleiste 10, die gegenüber der unteren Profilleiste 9 sowohl in Längsrichtung verschiebbar wie auch anhebbar ist. Hierzu sind zwischen der jeweiligen oberen Profilleiste 10 und der unteren Profilleiste 9 Spreizelemente 24 angeordnet, die in den 6 und 7 als Einzelheit erkennbar sind.
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Jedes Spreizelement 24 besteht aus zwei Keilen 25, 26, wobei ein unterer Keil 25 an der unteren Profilleiste 9 und ein oberer Keil 26 an der oberen Profilleiste 10 befestigt sind. Die jeweiligen, einander zu gewandten Keilflächen 28 sind mit einer Verzahnung versehen, in die eine Zahnrolle 27 eingreift. Die Keilflächen 28 verlaufen parallel zueinander, so dass bei Verschieben der oberen Profilleiste 10 in eine in der 6 erkennbare Pfeilrichtung diese obere Profilleiste 10 in eine in der 7 abgebildete Endstellung um den durch die Höhe der beiden Keile 25, 26 bestimmten Hub gegenüber der unteren Profilleiste 9 angehoben ist. Die Absenkung der oberen Profilleiste 10 erfolgt durch deren Zurückziehen.
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Zur Verschiebung der oberen Profilleiste 10 gegenüber der unteren Profilleiste 9 und damit zum Anheben der oberen Profilleiste 10, um die Transportmittel 3 anzuheben, sowie zum Verschieben der Transportschienen 8 insgesamt, ist eine Antriebseinrichtung 4 (1) vorgesehen, mit einer Brücke 12, die einen Schiebebalken 13 sowie eine parallel dazu verlaufende Traverse 14 aufweist, wobei die Brücke 12 das Basiselement 2 überspannt und an einem Portal 31 befestigt ist, mit dem die Brücke 12, an die die Transportschienen 8 angekoppelt sind, verschiebbar ist.
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Der Schiebebalken 13 wiederum ist gegenüber der Traverse 14 verschiebbar, entsprechend der Pfeilangabe in den 3 und 4. Hierzu ist ein Motor 16 vorgesehen, der über einen Zugmitteltrieb 17 Spindeltriebe 15 antreibt, mit denen die Relativverschiebung des Schiebebalkens 13 und der damit verbundenen oberen Profilleisten 9 erfolgt.
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Zum Beladen der Vorrichtung mit Transportmitteln 3 muss der Zugang frei sein, d.h., die Brücke 12 ist aus dem beispielsweise der Rollenbahn 5 benachbarten Zuführbereich vertikal nach oben zu verfahren.
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Hierzu ist die Brücke 12 und sind damit die Traverse 14 und der Schiebebalken 13 von den Transportschienen 8 zu lösen, wozu die Traverse 14 in die untere Profilleiste 9 und der Schiebebalken 13 in die obere Profilleiste 10 eingreifende Kupplungselemente 18 aufweisen, so dass die Brücke 12 von den Tragschienen 8 gelöst verfahrbar ist.
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Bei dem in der 3 gezeigten Beispiel ist angenommen, dass die Antriebseinrichtung 4 auf der beispielsweise einem Hochregellager zugewandten Seite mit den Tragschienen 8 in Eingriff steht.
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Um Transportmittel 3 aus besagtem Hochregellager abzuholen und dem Nutzfahrzeug 1 zuzuführen, wird die Brücke 12 von den Tragschienen 8 entkoppelt und die Antriebseinrichtung 4 an das andere Ende der Vorrichtung verfahren, wo die Brücke 12 dann mit den Tragschienen 8 wieder verkuppelt wird.
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Im weiteren Verlauf werden mittels der Antriebseinrichtung 4 die Tragschienen 8 in das Hochregellager unter die Transportmittel 3 gefahren. Danach erfolgt durch die beschriebene Relativverschiebung des Schiebebalkens 13 ein Anheben der oberen Profilleisten 10 und damit der Transportmittel 3.
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Die insoweit mit Transportmittel 3 belegten Tragschienen 8 werden nunmehr durch Verfahren der Antriebseinrichtung 4, d.h. der Brücke 12 und des Portals 31 verschoben, bis in eine entgegengesetzte Endstellung der Antriebseinrichtung 4. Danach wird die Brücke 12 von den Tragschienen 8 entkoppelt, in vertikaler Richtung angehoben, bis auf ein Niveau oberhalb der Transportmittel 3 und in die andere Endstellung verfahren, wo die Brücke 12 abgesenkt und an die Transportschienen 8 angekuppelt wird. Durch erneutes Verschieben in Richtung des Nutzfahrzeuges 1 werden die Transportmittel 3 auf die Ladefläche 30 verschoben und der Schiebebalken 13 zur Traverse 14 hin bewegt, so dass sich die obere Profilleiste 10 absenkt und die Tragschienen 8 frei liegend zurückgezogen werden können.
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Während die beschriebene Verladung der Transportmittel 3 durch die Vorrichtung unmittelbar aus dem beispielsweise Hochregellager erfolgt, stellt sich die Funktionsweise bei dem in der 4 gezeigten Ausführungsbeispiel insofern anders dar, als über eine Rollenbahn 5 die Transportmittel 3 direkt dem Basiselement 2 zugeführt werden, wie dies in der 1 sowie in einem vergrößerten Teilausschnitt in 4 abgebildet ist.
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Hierzu verbleibt die Antriebseinrichtung 4, also das Portal 31 mit der Brücke 12 auf der dem Zugfahrzeug 1 abgewandten und der Rollenbahn 5 zugewandten Seite des Basiselementes 2, wobei, um eine behinderungsfreie Zuführung auf das Basiselement 2 zu ermöglichen, die Brücke 12 entkuppelt vertikal angehoben wird, so dass die Transportmittel 3 behinderungsfrei auf das Basiselement 2 geführt werden.
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Hierzu sind in dem Basiselement 2 Transportrollen 19 in Verschieberichtung hintereinander liegend angeordnet, auf denen beispielsweise Füße 23 (5) des Transportmittels 3 aufliegen. D.h., zum Befüllen des Basiselementes 2 mit Transportmitteln 3 muss die Antriebseinrichtung 4 nicht von einer Endstellung zur anderen verfahren werden.
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Nach dem Befüllen des Basiselementes 2 wird die Brücke 12 abgesenkt, der Schiebebalken 13 von der Traverse 14 fortbewegt, so dass die obere Profilleiste 10 gegen die Transportmittel 3 gedrückt wird, bis diese zu den Transportrollen 19 hin frei liegen und durch die Antriebseinrichtung 4 in das Zugfahrzeug verschoben werden können.
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Um einen problemlosen Übergang von dem Basiselement 2 zur Ladefläche 30 zu erreichen, ist an das Basiselement 2 auf der dem Zugfahrzeug 1 zugewandten Seite eine schwenkbare Klappe 29 (1) vorgesehen, die einen eventuellen Absatz zwischen der Verladestation 7 und der Ladefläche 30 überbrückt.
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Wie die 5 deutlich wiedergibt, bestehen die Transportschienen 8 in ihrer Länge durch Gelenke 28 miteinander verbundene Segmente, wobei die Gelenke 21 so konzipiert sind, dass sie sowohl eine horizontale wie auch eine vertikale Auslenkung ermöglichen. Zugeordnete Zugbänder 22 bilden eine Versteifung, um die beim Verschieben der Transportschienen 8 auftretenden Kräfte übertragen zu können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Nutzfahrzeug
- 2
- Basiselement
- 3
- Transportmittel
- 4
- Antriebseinrichtung
- 5
- Rollenbahn
- 6
- Querschienen
- 7
- Verladestation
- 8
- Tragschiene
- 9
- untere Profilleiste
- 10
- obere Profilleiste
- 11
- Führungsschiene
- 12
- Brücke
- 13
- Schiebebalken
- 14
- Traverse
- 15
- Spindeltrieb
- 16
- Motor
- 17
- Zugmitteltrieb
- 18
- Kupplung
- 19
- Transportrollen
- 20
- Laufrolle
- 21
- Gelenk
- 22
- Zugband
- 23
- Fuß
- 24
- Spreizelement
- 25
- unterer Keil
- 26
- oberer Keil
- 27
- Zahnrolle
- 28
- Keilfläche
- 29
- Klappe
- 30
- Ladefläche
- 31
- Portal
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0668225 A1 [0002, 0006]