DE102013000214B4 - Steuereinrichtung einer Förderbandvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Steuereinrichtung (10) einer Förderbandvorrichtung, die ein kontinuierliches Band (42) in eine Gussform einer Spritzgussmaschine (M) für jeden Spritzgusszyklus um einen vorab gesetzten Zuführbetrag zuführt, umfassend: eine Zuführbetragvariierungseinrichtung, die den Zuführbetrag des Bandes (42) für jeden Spritzgusszyklus gemäß einer Betriebsart der Spritzgussmaschine (M) variiert.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zum Steuern einer Förderbandvorrichtung, die ein kontinuierliches Band in eine Gussform einer Spritzgussmaschine für jeden Zyklus zuführt, um Spritzgussartikel auf dem kontinuierlichen Band zu erzeugen, wie Flachrahmenspritzguss.
  • 2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Verfahren (Flachrahmenspritzgießen) des Spritzgießens von elektronischen Teilen, wie ein Spritzen von Harz auf ein metallisches Element (Flachrahmen) sind in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung JP H05-31 732 A und in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung JP H08-39 604 A offenbart. Bei dem Flachrahmenspritzgießen wird ein metallisches Band, das um einen Aufroller gewunden ist, einer Lücke zwischen einer Ausformeinrichtung auf einer beweglichen Seite und einer Ausformeinrichtung auf einer stationären Seite um einen vorbestimmten Betrag für jeden Spritzgusszyklus zugeführt unter Verwendung einer Antriebsvorrichtung, wie eines Luftzylinders und eines Motors. Spritzgussartikel werden erlangt, wenn Harz auf das Förderband gespritzt wird. Die Spritzgussartikel werden durch Winden des Bandes auf eine Aufnahmerolle gesammelt. Auf diese Art und Weise können Spritzgussartikel kontinuierlich erzeugt werden durch Wiederholen des Bandführens und durch ein Spritzen mit dem Flachrahmenspritzgießen.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2007 028 469 A1 bekannt. Das Dokument offenbart ein Verfahren zum Aufbringen von Dekoren auf Spritzguss-Formteile. Dabei werden die Dekore mittels einer geführten Transferfolie in einer Spritzguss-Kavität positioniert.
  • Ähnlich anderen allgemeinen Spritzgussvorgängen ist es ebenso bei dem Flachrahmenspritzgießen üblich, eine Vielzahl von Spritzgussartikeln mit einem einzelnen Einspritzvorgang zu erzeugen, in dem eine Vielzahl von Kavitäten in einer Gussform vorgesehen ist, um die Produktionseffizienz zu verbessern. Zum Beispiel, in einem Fall, in dem ein Spritzgießen mit einer Gussform mit vier Kavitäten durchgeführt wird, werden Spritzgussartikel 44 mit vier Stücken für jeden Spritzgusszyklus auf einem metallischen Band 42 erzeugt, wie in 4 mit gestrichelten Linien dargestellt. Hierbei sind Perforationslöcher 50 für den Vorschub des metallischen Bandes bei dem metallischen Band 42 auf beiden Seiten der Längsrichtung ausgebildet.
  • Bei dem Einspritzgießvorgang werden Spritzgussbedingungen, wie Einspritzgeschwindigkeit und Einspritzposition, Druck und Zeit des Druckanlegens und Messpositionen eingestellt, um fehlerfreie Produkte zu erzeugen. Ob fehlerfreie Produkte unter den eingestellten Spritzgussbedingungen erzeugt werden oder nicht, wird hierbei schlussendlich mit einer Evaluierung von physikalischen Größen der Spritzgussartikel bestimmt, wie Gewicht, Maße und im weiteren Sinne der Stärke. Auf einer initialen Stufe der Spritzgussbedingungseinstellung wird jedoch evaluiert, ob die Bedingungseinstellung näherungsweise geeignet ist oder nicht, durch eine Inspektion des äußeren Erscheinungsbilds von tatsächlich erzeugten Spritzgussartikeln.
  • Im Einzelnen wird in der Inspektion des äußeren Erscheinungsbilds verifiziert, ob das Auftreten einer Verkürzung, von Graten, Verbrennungen, einer Verspiegelung und dergleichen bei den Spritzgussartikeln vorliegt oder nicht. Dann wird die Einstellung der Spritzgussbedingungen zum Beispiel durchgeführt, um ein Messvolumen zu erhöhen, wenn eine Verkürzung auftritt, um eine Einspritzgeschwindigkeit zu verringern, wenn eine Verspiegelung auftritt, und dergleichen. Insbesondere in einem Fall, in dem die Gussform eine Vielzahl von Kavitäten aufweist, ist eine fein abgestimmte Spritzgussbedingungseinstellung erforderlich, um fehlerfrei Produkte in allen Kavitäten zu erzeugen.
  • In einem allgemeinen Spritzgussvorgang kann ein Spritzgussartikel für jeden Spritzgusszyklus ausgestoßen werden. Deshalb fällt es leicht, Spritzgusserzeugnisse in Assoziierung mit der Spritzgussbedingungseinstellung zu sammeln, aus der Spritzgusserzeugnisse resultieren, und es kann eine Angemessenheitsevaluierung der Spritzgussbedingungseinstellung leicht durchgeführt werden. In dem Flachrahmenspritzgießen jedoch, insbesondere in einem Fall, in dem die Gussform eine Vielzahl von Kavitäten aufweist, wie vorstehend beschrieben, ist es extrem schwierig, einen Bruch in Spritzgusszyklen zu erkennen, wenn Spritzgussartikel kontinuierlich auf einem Band erzeugt werden. Demgemäß kann eine Spritzgussbedingungseinstellung nicht effektiv durchgeführt werden.
  • Hierbei, in einem Fall des Durchführens eines Flachrahmenspritzgießens mit einer horizontalen Spritzgussmaschine, wird ein Band, auf dem das Spritzgießen durchgeführt wird, hin zu einer Oberseite oder einer Unterseite einer Gussform ausgestoßen. In beiden Fällen ist der Ort, zu dem die Spritzgussartikel ausgestoßen werden, kein Ort, der für einen Bediener leicht zugänglich ist, der die Spritzgussbedingungseinstellung durchführt. Insbesondere ein oberer Teil der Maschine kann für das Blickfeld des Bedieners übermäßig hoch sein, und kann ein unterer Teil der Maschine mit einer Schutzabdeckung zur Sicherheit des Bedieners versehen sein. Deshalb fällt es nicht leicht, das äußere Erscheinungsbild von Spritzgussartikeln direkt nach Vollendung des Spritzgusszyklus visuell zu inspizieren, so dass die Spritzgussbedingungseinstellung nicht effektiv durchgeführt werden kann.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Um sich den vorstehend beschriebenen Problemen des verwandten Stands der Technik zu widmen, sieht die Erfindung eine Steuereinrichtung einer Förderbandvorrichtung vor, die in der Lage ist, einen Bandführbetrag für jeden Spritzgusszyklus gemäß einer Betriebsart einer Spritzgussmaschine in dem Flachrahmenspritzgießen zu variieren.
  • Die Förderbandvorrichtung führt ein kontinuierliches Band in eine Gussform der Spritzgussmaschine für jeden Spritzgusszyklus um einen vorab eingestellten Zuführbetrag zu. Dann umfasst die Steuereinrichtung der Förderbandvorrichtung eine Zuführbetragvariierungseinrichtung, die den Zuführbetrag des Bandes für jeden Spritzgusszyklus gemäß einer Betriebsart der Spritzgussmaschine variiert.
  • Die Betriebsart der Spritzgussmaschine kann eine Betriebsart des kontinuierlichen Spritzgießens und eine Betriebsart umfassen, die sich von der Betriebsart des kontinuierlichen Spritzgießens unterscheidet. Des Weiteren kann der Zuführbetrag des Bandes in der Betriebsart, die sich von der Betriebsart des kontinuierlichen Spritzgießens unterscheidet, größer sein als der Zuführbetrag des Bandes in der Betriebsart des kontinuierlichen Spritzgießens.
  • Die Steuerung des Zuführbetrags des Bandes der Steuereinrichtung der Förderbandvorrichtung kann durch eine Steuereinrichtung in der Spritzgussmaschine durchgeführt werden.
  • Die Steuereinrichtung der Bandführmaschine kann eine Steuereinrichtung sein, die von einer Steuereinrichtung der Spritzgussmaschine getrennt und mit dieser verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Angemessenheitsevaluierung der Spritzgussbedingungseinstellung leicht mit einer visuellen Inspektion des äußeren Erscheinungsbildes von Spritzgussartikeln bei dem Flachrahmenspritzgießen durchgeführt werden, und kann eine Spritzgussbedingungseinstellung effektiv durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen
  • 1 eine Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung zum Steuern einer Förderbandvorrichtung zeigt, die ein Band in eine Gussform einer Spritzgussmaschine führt;
  • 2 eine Ansicht, die Spritzgussartikel zeigt, die einen Bandraum aufweisen, der bei jedem Spritzgusszyklus gebildet wird;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das einen Bandführvorgang zeigt, der durch die Steuereinrichtung der Förderbandvorrichtung gemäß der Erfindung durchgeführt wird; und
  • 4 eine Ansicht, die Spritzgussartikel zeigt, die kontinuierlich auf ein Band gespritzt werden.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung zum Steuern einer Förderbandvorrichtung, die ein Band in eine Gussform einer Spritzgussmaschine führt, wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben werden.
  • Eine Spritzgussmaschine M umfasst einen Gussformeinspannabschnitt Mc und einen Einspritzabschnitt Mi auf einer Maschinenbasis Mb. Der Einspritzabschnitt Mi heizt Harzmaterial (Pellet) auf und schmilzt dieses, und spritzt das geschmolzene Harz in eine Kavität einer Gussform (eine Ausformungseinrichtung 35 einer beweglichen Seite und eine Ausformungseinrichtung 36 einer stationären Seite) ein. Der Gussformeinspannabschnitt Mc führt hauptsächlich ein Öffnen und Schließen der Gussform (der Ausformungseinrichtung 35 der beweglichen Seite und der Ausformungseinrichtung 36 der stationären Seite) durch.
  • Nachstehend wird der Einspritzabschnitt Mi beschrieben werden. Eine Düse 2 ist an ein Spitzenende eines Einspritzzylinders 1 angefügt, und eine Schraube 3 ist in den Einspritzzylinder 1 eingefügt. Es ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die die Schraube 3 in dem Einspritzzylinder 1 vor- und zurückbewegt und axial dreht und dergleichen, in einer Einspritzvorrichtung 5. Ein Trichter 4 führt dem Einspritzzylinder 1 Harz zu.
  • Als nächstes wird der Gussformeinspannabschnitt Mc beschrieben werden. Der Gussformeinspannabschnitt Mc umfasst einen Gussformöffnungs-/schließmotor M1, eine Rückplatte 31, eine bewegliche Platte 30, eine Verbindungsschiene 32, eine feste Platte 33, eine Gelenkstangeneinrichtung 34, die Ausformungseinrichtung 35 der beweglichen Seite und die Ausformungseinrichtung 36 der stationären Seite. Die Rückplatte 31 und die fixierte Platte 33 sind mit einer Vielzahl der Verbindungsschienen 32 gekoppelt. Die bewegliche Platte 30 ist zwischen der Rückplatte 31 und der fixierten Platte 33 angeordnet, um in der Lage zu sein, durch Führung durch die Verbindungsschienen 32 vor- und zurückbewegt zu werden. Die Ausformungseinrichtung 35 der beweglichen Seite ist an die bewegliche Platte 30 angefügt, und die Ausformungseinrichtung 36 der stationären Seite ist an die fixierte Platte 33 angefügt.
  • Die Gelenkstangeneinrichtung 34 umfasst eine Kugelgewindetriebwelle 38 und ein Querhaupt 39, das an die Kugelgewindetriebwelle 38 angefügt ist. Wird die Kugelgewindetriebwelle 38 durch den Gussformöffnungs-/schließmotor M1 gedreht, dann wird das Querhaupt 39 zurück- und vorbewegt, und befindet sich die Gelenkstangeneinrichtung 34 in Betrieb. In diesem Fall, wenn das Querhaupt 39 nach vorne (nach rechts in 1) bewegt wird, dann wird die bewegliche Platte 30 nach vorne bewegt, und wird ein Gussformschließen und Gussformeinspannen durchgeführt.
  • Der Gussformöffnungs-/schließmotor M1 ist vorzugsweise ein Servomotor, und eine Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtung P1 zum Erfassen einer Drehposition ist an ihn angefügt. Ein Erfassungssignal der Drehposition des Gussformöffnungs-/schließmotors M1, das durch die Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtung P1 erfasst ist, wird einer Servo-CPU 15 eingegeben.
  • Eine Zuführvorrichtung eines metallischen Bandes 42 umfasst einen Bandzuführmotor M2, der ein Zuführservomotor ist, der durch die Steuereinrichtung 10 der Spritzgussmaschine M gesteuert wird. Das metallische Band 42, das um die Metallbandzuführaufnahmerolle 40 gewunden ist, ist auf eine Spritzgussartikelsammelaufnahmerolle 41 aufzuspulen, wenn es zwischen der Ausformungseinrichtung 35 der beweglichen Seite und der Ausformungseinrichtung 36 der stationären Seite passiert. Eine Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtung P2 ist an den Bandzuführmotor M2 angefügt. Ein Erfassungssignal einer Drehposition des Bandzuführmotors M2, das durch die Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtung P2 erfasst ist, wird der Servo-CPU 15 eingegeben.
  • Die Steuereinrichtung 10 der Spritzgussmaschine M umfasst eine CNC-CPU 20, die ein Mikroprozessor zur numerischen Steuerung ist, eine PMC-CPU 17, die ein Mikroprozessor für eine programmierbare Maschinensteuereinrichtung ist, und eine Servo-CPU 15, die ein Mikroprozessor zur Servosteuerung ist. Die Steuereinrichtung 10 ist aufgebaut, um in der Lage zu sein, Informationen unter den Mikroprozessoren mit einer Auswahl einer Eingabe und Ausgabe über einen Bus 16 zu senden.
  • Die Servo-CPU 15 ist mit einem ROM 13, der ein Steuerprogramm speichert, das der Servosteuerung gewidmet ist, um Vorgänge einer Positionsschleife, einer Geschwindigkeitsschleife und einer Momentanschleife durchzuführen, und einem RAM 14 verbunden, der zur zeitweiligen Speicherung von Daten verwendet wird. Die Servo-CPU 15 ist mit Servoverstärkern 11 und 12 verbunden, die den Gussformöffnungs-/schließmotor M1 und den Bandzuführmotor M2 auf der Grundlage von Anweisungen aus der Servo-CPU 15 ansteuern. Ausgaben der Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtungen P1, P2, die an den jeweiligen Servomotor M1, M2 angefügt sind, werden zu der Servo-CPU 15 zurückgegeben. Drehpositionen der jeweiligen Servomotoren M1, M2 werden durch die Servo-CPU 15 auf der Grundlage von Rückkopplungssignalen aus den Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtungen P1, P2 berechnet und werden in jeweiligen Momentanpositionsspeicherregistern aktualisiert und registriert.
  • Die PMC-CPU 17 ist mit einem ROM 18, der ein Sequenzprogramm und dergleichen speichert, um einen Sequenzbetrieb der Spritzgussmaschine zu steuern, und einem RAM 19 verbunden, der zur zeitweiligen Speicherung von Berechnungsdaten und dergleichen verwendet wird. Die CNC-CPU 20 ist mit einem ROM 21, der eine Vielfalt von Programmen speichert, wie ein automatisches Betriebsprogramm, um die Spritzgussmaschine insgesamt zu steuern, ein Steuerprogramm, um eine Zuführvorrichtung zu steuern, die das metallische Band 42 in Bezug auf die Erfindung zuführt, und einem RAM 22 verbunden, der zur zeitweiligen Speicherung von Berechnungsdaten verwendet wird.
  • Ein RAM 23 zur Spritzgussdatenspeicherung, der ein nicht flüchtiger Speicher ist, ist ein Speicher, der Spritzgussbedingungen hinsichtlich des Einspritzvorgangs und Spritzgussdaten einschließlich einer Vielfalt von gesetzten Werten, Parametern, Makrovariablen und dergleichen speichert. In einer Anzeigevorrichtung/MDI (manuelle Dateneingabevorrichtung, „manual data input apparatus”) 25, die mit dem Bus 16 über eine Anzeigeschaltung 24 verbunden ist, werden ein Eingabevorgang und dergleichen der Auswahl aus einem Funktionsmenü und einer Vielfalt von Daten durchgeführt (wie einer initialen Bandlänge, einem Zuführbetrag des metallischen Bandes 42 für jeden Spritzgusszyklus entsprechend einer Betriebsart und einer Zeit für jeden Spritzgusszyklus (Zykluszeit)). Es ist möglich, numerische Daten einzugeben, wie einen Bandzuführbetrag Fauto während des nachstehend beschriebenen kontinuierlichen Spritzgussvorgangs und einen zusätzlichen Bandzuführbetrag Fadd unter Verwendung von numerischen Tasten, Funktionstasten und dergleichen, die zum Beispiel bei der Anzeigevorrichtung/MDI (manuelle Dateneingabevorrichtung) 25 vorgesehen sind. Hierbei kann die Anzeigevorrichtung eine flüssige Kristallanzeigevorrichtung (LCD), eine CRT oder eine andere Anzeigevorrichtung aufweisen.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur der Steuereinrichtung 10 der Spritzgussmaschine steuert die PMC-CPU 17 eine Sequenz der gesamten Spritzgussmaschine. Die CNC-CPU 20 führt eine Verteilung von Bewegungsanweisungen zu den jeweiligen Servomotoren einschließlich dem Spritzgussöffnungs-/-schließmotor M1 und dem Bandzuführmotor M2 auf der Grundlage der Betriebsprogramme in dem ROM 21 und der Spritzgussbedingungen durch, die in dem RAM 23 für Spritzgussdatenspeicherung und dergleichen gespeichert sind. Die Servo-CPU 15 steuert ein Ansteuern der jeweiligen Servomotoren durch Durchführen einer digitalen Servoverarbeitung auf der Grundlage der Bewegungsanweisungen, die zu den jeweiligen Servomotoren verteilt werden, von Rückkopplungssignalen, die durch die Positionserfassungseinrichtungen einschließlich der Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtungen P1, P2 und dergleichen.
  • Der Spritzgussvorgang, der die Spritzgussmaschine M verwendet, wird nachstehend beschrieben werden.
  • Wird der Gussformöffnungs-/Schließmotor M1 in der Vorwärtsrichtung gedreht, dann dreht die Antriebskraft des Motors M1 eine Rolle 37, die an einen Endabschnitt der Kugelgewindetriebwelle 38 über eine Übersetzungseinrichtung angefügt ist. Dann wird die Kugelgewindetriebwelle 38 in der Vorwärtsrichtung gedreht, und wird das Querhaupt 39, das mit der Kugelgewindetriebwelle 38 anschlussverbunden ist, nach vorne bewegt (in die Rechtsrichtung in 1), so dass die Gelenkstangeneinrichtung 34 betätigt wird. Folglich wird die bewegliche Platte 30 nach vorne bewegt.
  • Wenn die Ausformungseinrichtung 35 der beweglichen Seite, die an die bewegliche Platte 30 angefügt ist, die Ausformungseinrichtung 36 der stationären Seite kontaktiert (in einem Gussformschließzustand), dann geht die Einspritzgussmaschine M zu einem Gussformeinspannvorgang über. In dem Gussformeinspannvorgang, aufgrund der Tatsache, dass der Gussformöffnungs-/schließmotor M1 weiter in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, wird eine Gussformeinspannkraft bei der Gussform (der Ausformungseinrichtung 35 der beweglichen Seite und der Ausformungseinrichtung 36 der stationären Seite) durch die Gelenkstangeneinrichtung 34 erzeugt. Dann wird die Schraube 3 axial nach vorne bewegt als ein Servomotor für eine (nicht gezeigte) Vor- und Zurückschraubenbewegung, die bei dem Einspritzabschnitt Mi angeordnet ist, und wird geschmolzenes Harz aus dem Einspritzzylinder 1 in einen Kavitätsraum eingespritzt, der in der Gussform (der Ausformungseinrichtung 35 der beweglichen Seite und der Ausformungseinrichtung 36 der stationären Seite) ausgebildet ist, so dass das geschmolzene Harz in den Kavitätsraum gefüllt wird.
  • In einem Fall des Durchführens eines Gussformöffnens wird die Kugelgewindetriebwelle 38 in der Rückwärtsrichtung gedreht durch Ansteuern des Gussformöffnungs-/schließmotors M1 in der umgekehrten Drehrichtung. Das Querhaupt 39 wird zurückbewegt aufgrund der Drehung der Kugelgewindetriebwelle 38 in der Rückwärtsrichtung, die Gelenkstangeneinrichtung 34 wird in einer Biegerichtung betätigt und die bewegliche Platte 30 wird zurückbewegt (in einer Richtung hin zu der Rückplatte 31). Wenn der Gussformöffnungsvorgang vollendet ist, wird ein (nicht gezeigter) sich vor und zurück bewegender Auswurfmotor betätigt, um einen (nicht gezeigten) Auswurfpin anzutreiben, der einen Spritzgussartikel 44 aus der Ausformungseinrichtung 35 der beweglichen Seite drückt. Demgemäß wird der Auswurfpin aus einer Innenfläche der Ausformungseinrichtung 35 der beweglichen Seite getrieben, und wird der Spritzgussartikel 44 in der Ausformungseinrichtung 35 der beweglichen Seite herausgedrückt.
  • Der Spritzgussartikel 44, der auf dem metallischen Band 42 spritzgegossen ist, wird mittelbar durch Ansteuern des Bandführmotors M2 geführt. Als ein Ergebnis des Fördervorgangs ist ein Teil des metallischen Bandes 42, auf dem das Spritzgießen nicht durchgeführt wird, zwischen der Ausformungseinrichtung 35 der beweglichen Seite und der Ausformungseinrichtung 36 der stationären Seite für den nächsten Spritzgusszyklus zu lokalisieren.
  • Wenn das Zuführen des metallischen Bandes 42 durchgeführt wird, erlangt die Steuereinrichtung 10 der Spritzgussmaschine M einen Zuführbetrag des metallischen Bandes 42 in Form von Rückkopplungsinformationen (Positionsinformationen) aus der Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtung P2, die bei dem Bandzuführmotor M2 angeordnet ist. Der Zuführbetrag des metallischen Bandes 42, der mittelbar gemäß einer Betriebsart geführt wird, wird vorab eingestellt, so dass die Steuereinrichtung 10 den Bandzuführmotor M2 ansteuert, um das metallische Band 42 um den Zuführbetrag vorzuschieben, der vorab gemäß der Betriebsart gesetzt ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Zuführsteuerung des metallischen Bandes 42 in einer Betriebsart des Spritzgussbedingungseinstellens dargereicht, die eine der Betriebsarten ist.
  • Wie in 2 gezeigt, wird der Zuführbetrag des metallischen Bandes 42 während der Spritzgussbedingungseinstellung um einen Betrag erhöht, der einem Spritzgussartikel 44 äquivalent ist, z. B. hinsichtlich des Zuführbetrags des metallischen Bandes 42 während des kontinuierlichen Spritzgießens. Demgemäß wird das metallische Band 42, auf dem ein Raum eines Betrags, der einem Spritzgussartikel äquivalent ist, für jeden Spritzgusszyklus ausgebildet ist, zusammen mit den Spritzgussartikeln 44 geführt, die auf dem metallischen Band 42 ausgebildet sind.
  • Des Weiteren, in einem Fall, in dem das äußere Erscheinungsbild der Spritzgussartikel 44 direkt nach Vollendung eines Spritzgusszyklus während der Spritzgussbedingungseinstellung nicht leicht visuell zu beobachten ist, wird das Band zu einer Position geführt, bei der ein Bediener die Spritzgussartikel direkt nach Vollendung des Spritzgusszyklus visuell beobachten kann. Hierbei, wenn das metallische Band 42 zu einer Position geführt wird, an der ein Bediener eine visuelle Besichtigung durchführen kann, wird das Band um einen Betrag verschwendet, der einer Länge äquivalent ist, entlang derer der Spritzgussartikel 44 nicht ausgebildet wird. Deshalb ist es ebenso möglich, das metallische Band 42 durch umgekehrtes Drehen der Zuführvorrichtung zurückzuspulen und den nächsten Spritzgusszyklus zu beginnen, nachdem die Spritzgussartikel 44 visuell inspiziert sind.
  • Eine Bestimmung, ob die Betriebsart während des Betriebes der Spritzgussmaschine M die Betriebsart kontinuierlichen Spritzgießens oder die Betriebsart des Spritzgussbedingungseinstellens ist (Betriebsart, die sich von der Betriebsart des kontinuierlichen Spritzgießens unterscheidet), kann auf der Grundlage von existierenden Betriebsarten durchgeführt werden, die eine Bestimmung einschließen, ob die Betriebsart der Spritzgussmaschine M eine automatische Betriebsart oder eine halbautomatische Betriebsart ist. Alternativ ist es ebenso möglich, einen Knopf oder einen Schalter zum Spezifizieren einer Betriebsart des Spritzgussbedingungseinstellens neu hinzuzufügen.
  • Hierbei liegt ein Fall vor, dass das schadhafte Produkte aufgrund einer Spritzgussinstabilität direkt nach dem Beginn des kontinuierlichen Betriebs in der kontinuierlichen Betriebsart auftreten. Demgemäß kann der Zuführbetrag des metallischen Bandes 42 ähnlich der Betriebsart des Spritzgussbedingungseinstellens selbst während einem kontinuierlichen Betrieb erhöht werden, durch Verwenden des vorstehend beschriebenen Knopfes oder Schalters, bis fehlerfreie Produkte durch eine Bestimmung per visueller Inspektion bestätigt werden, und wird bestätigt, dass fehlerfreie Produkte kontinuierlich spritzgegossen werden, kann das metallische Band 42 auf der Grundlage des Zuführbetrags der kontinuierlichen Betriebsart zugeführt werden.
  • Des Weiteren, in einem Fall, in dem die Anzahl von Zyklen, bis fehlerfreie Produkte nach dem Beginn des kontinuierlichen Betriebs erlangt werden können, vorab bekannt ist, ist es ebenso möglich, dass der Bandzuführbetrag während jener Zeit automatisch auf den Zuführbetrag in der Betriebsart des Spritzgussbedingungseinstellens gesetzt wird. Demgemäß ist es möglich, leicht Zyklen zu erkennen, bis fehlerfreie Produkte erlangt werden können, durch Verifizieren des Raumes zwischen Spritzgussartikeln selbst nachdem das metallische Band 42, auf dem die Spritzgussartikel 44 erzeugt werden, auf der Aufnahmerolle 41 gesammelt ist.
  • Hierbei, gemäß der Steuereinrichtung der Förderbandvorrichtung der Erfindung, wird der Zuführbetrag des metallischen Bandes 42 für jeden Spritzgusszyklus gemäß der Betriebsart der Spritzgussmaschine M variiert, wie wenn sich die Spritzgussmaschine M in der Betriebsart des Spritzgussbedingungseinstellens befindet oder nicht. Deshalb ist es bevorzugt, dass die Zuführvorrichtung ein Servomotor ist. Des Weiteren kann die Steuereinrichtung der Förderbandvorrichtung der Erfindung die Steuereinrichtung 10 der Spritzgussmaschine M oder eine separate Steuereinrichtung sein, die mit der Steuereinrichtung 10 der Spritzgussmaschine M verbunden ist und die eine Steuerung durchführt, um den Zuführbetrag des metallischen Bandes 42 durch Erfassen der Betriebsart der Spritzgussmaschine M zu variieren.
  • Der Bandzuführvorgang, der durch die Steuereinrichtung der Förderbandvorrichtung der Erfindung durchgeführt wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein Ablaufdiagramm gemäß 3 beschrieben werden.
  • [Schritt SA01] Das Durchführen eines Spritzgusszyklusvorgangs wird begonnen.
  • [Schritt SA02] Es wird bestimmt, ob ein Spritzgusszyklus vollendet ist oder nicht, und falls ein Spritzgusszyklus vollendet ist, geht der Vorgang zu Schritt SA03 über, ist aber ein Spritzgusszyklus noch nicht vollendet, dann kehrt der Vorgang zu Schritt SA01 zurück.
  • [Schritt SA03] Es wird bestimmt, ob sich die Spritzgussmaschine in einer Betriebsart des Spritzgussbedingungseinstellens befindet oder nicht, und falls sie sich in der Betriebsart der Spritzgussbedingungseinstellung befindet, dann geht der Vorgang zu Schritt SA04 über, befindet sie sich aber nicht in der Betriebsart des Spritzgussbedingungseinstellens, dann geht der Vorgang zu Schritt SA05 über.
  • [Schritt SA04] Es wird ein Zuführbetrag F auf einen Wert gesetzt, der erlangt wird durch Addieren eines zusätzlichen Bandzuführbetrags (gesetzter Wert) Fadd zu einem Bandzuführbetrag (gesetzter Wert) Fauto während des kontinuierlichen Spritzgussbetriebs.
  • [Schritt SA05] Der Zuführbetrag F wird auf den Bandzuführbetrag (gesetzter Wert) Fauto während des kontinuierlichen Spritzgießvorgangs gesetzt.
  • [Schritt SA06] Das Band (metallische Band) wird mittels der Förderbandvorrichtung um den Zuführbetrag F zugeführt, und der Vorgang kehrt zu Schritt SA01 zurück und wird fortgesetzt.

Claims (5)

  1. Steuereinrichtung (10) einer Förderbandvorrichtung, die ein kontinuierliches Band (42) in eine Gussform einer Spritzgussmaschine (M) für jeden Spritzgusszyklus um einen vorab gesetzten Zuführbetrag zuführt, umfassend: eine Zuführbetragvariierungseinrichtung, die den Zuführbetrag des Bandes (42) für jeden Spritzgusszyklus gemäß einer Betriebsart der Spritzgussmaschine (M) variiert.
  2. Steuereinrichtung (10) der Förderbandvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Betriebsart der Spritzgussmaschine (M) eine Betriebsart kontinuierlichen Spritzgießens und eine Betriebsart umfasst, die sich von der Betriebsart des kontinuierlichen Spritzgießens unterscheidet.
  3. Steuereinrichtung (10) der Förderbandvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Zuführbetrag des Bandes (42) in der Betriebsart, die sich von der Betriebsart des kontinuierlichen Spritzgießens unterscheidet, größer ist als der Zuführbetrag des Bandes (42) in der Betriebsart des kontinuierlichen Spritzgießens.
  4. Steuereinrichtung (10) der Förderbandvorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Steuerung des Zuführbetrags des Bandes (42) der Steuereinrichtung (10) der Förderbandvorrichtung durch eine Steuereinrichtung (10) der Spritzgussmaschine (M) durchgeführt wird.
  5. Steuereinrichtung (10) der Förderbandvorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuereinrichtung (10) der Förderbandvorrichtung eine Steuereinrichtung (10) ist, die von einer Steuereinrichtung (10) der Spritzgussmaschine (M) getrennt und mit dieser verbunden ist.
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