DE102013000043A1 - Munitionskiste - Google Patents

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DE102013000043A1
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Hendrik Redeker
Kolja Garber
Tobias Schmidt
Franz von Stauffenberg
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/14Explosion or fire protection arrangements on packages or ammunition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/20Packages or ammunition having valves for pressure-equalising; Packages or ammunition having plugs for pressure release, e.g. meltable ; Blow-out panels; Venting arrangements

Abstract

Vorgeschlagen wird, eine Art Belüftungskonzept (IM-Venting) in eine Kiste (1), wie beispielsweise eine Munitionskiste/-box einzubinden, das dann in Aktion tritt, wenn die Kiste (1) einer höheren Temperatur ausgesetzt ist und/oder sich ein Innendruck aufbaut, der zu kritischen Situationen führen könnte. Die Kiste (1) dient insbesondere zur Aufnahme von insensitiver Munitionen und umfasst einen Deckel (2) sowie einem Verschluss (4). Zur Integration des Venting-Systems (3) sind an definierten Stellen Bohrungen und/oder Durchbrüche (5) in der Kistenwandung platziert, die mit einem definierten dünnwandigen Material oder Stopfen (6) verschlossen werden.

Description

  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Thematik des sicheren Transportes einer insbesondere insensitiven Munition (IM). Vorgesehen ist, eine Art Belüftungskonzept (IM-Venting) in eine Munitionskiste/-box einzubinden, das dann in Aktion tritt, wenn die Munitionskiste einer höheren Temperatur ausgesetzt ist und/oder sich ein Innendruck aufbaut, der zu kritischen Situationen führen könnte.
  • Bei IM-Tests werden die mit Munition gefüllten Kisten durch eine externe Wärmequelle – Feuer bei Fast Cook-Of, Hitze bei Slow Cook Of – ausgesetzt. Hierbei werden die Explosivstoffe bis zur Selbstentzündungstemperatur erhitzt, was zu Reaktionen führen kann. Sobald der Innendruck der Munitionskiste zu hoch ist, kann die Kiste Fragmente und Splitter bilden, der Deckel der Kiste abgesprengt und/oder Munitionsteile herausgeschleudert werden.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Munitionsbox derart abzuändern, dass vorgenannte Nachteile vermieden werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentenanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Aus der EP 1 735 584 B1 ist eine Patronenmunition bekannt, die in Kanälen mit einem schmelzbaren, festen und druckdichtem Material ausgefüllt ist, dessen Schmelztemperatur niedriger als die Zündtemperatur der pyrotechnischen Zündeinrichtung ist. Die Kanäle verjüngen sich in Richtung zu ihrem Ausgang, wodurch die beim Abschuss der Patronenmunition auftretenden hohen Drücke aufgefangen werden, sodass verhindert wird, dass das Schmelzmetall zu fließen beginnt und die Kanäle freigegeben werden. Wird jedoch die Patrone bis auf die Schmelztemperatur des Schmelzmaterials aufgeheizt, schmilz das Material. Sollten bei weiter steigenden Temperaturen das Zündhütchen und dadurch die Treibladung gezündet werden, kann sich in der Treibkammer kein Druck aufbauen. Die freigelegten Passagen fungieren als Druckentlastungsöffnungen.
  • Die US 2003/0205161 A beschreibt ein Geschoss, dessen Boden durch einen Deckel abgeschlossen ist, der in dem Geschoss durch einen außen gelegenen Verschlussring aus einem Schmelzmaterial gehalten wird. Bei Temperaturerhöhungen schmilzt dieser Verschlussring, sodass der Deckel aus dem Boden gelöst und eine explosive Zündung der eigentlichen Wirkladung verhindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, eine Art Belüftungskonzept (IM-Venting) in eine Kiste einzubinden, wobei das Belüftungskonzept dann in Aktion tritt, wenn die Kiste einer höheren Temperatur ausgesetzt ist und/oder sich ein Innendruck aufbaut, der zu kritischen Situationen führen könnte. Dabei kann es sich vorzugsweise um eine bereits vorhandene bzw. bekannte Kiste, wie beispielswiese eine Munitionsbox, handeln. Wenn erwünscht, können die sonstigen Eigenschaften der Box beibehalten werden. In die Kiste werden an definierten Stellen Bohrungen und/oder Durchbrüche in der Kistenwandung als Ausblasöffnungen eingebunden zur Integration des Venting-Systems. Diese können mit einem schmelzbaren Material ausgefüllt sein, sodass die Kiste wasserdicht und staubgeschützt ist. Ähnlich der Lösung bei der insensitiven Munition werden bei Erreichen eines bestimmten Innendrucks oder einer kritischen Temperatur die Ausblasöffnungen geöffnet. Das entsprechende schmelzbare Material wird auf die maximal zulässige Temperatur abgestellt. Durch diese Öffnungen kann der Innendruck entweichen. Alternativ können die Öffnungen oder Durchbrüche auch mit einem definiert dünnwandigen Material oder einem Stopfen verschlossen werden. Bei Erhöhung des Innendrucks und Erreichen eines vorgegebenen Innendrucks werden der Stopfen oder das dünnwandige Material nach außen gedrückt. Stopfen und Material sind wiederum auf den maximalen in der Kiste einnehmbaren Innendruck abgestimmt. Eine Kombination beider Varianten hat den Charme, dass die Temperatur und der Innendruck als Parameter für das Venting-System berücksichtigt werden können.
  • Das Venting-System ist selbst derart ausgebildet, dass weder die Stabilität noch die Umweltbeständigkeit der Kiste negativ beeinflusst werden. Das Venting-System verbessert zudem bei einer Munitionskiste die IM-Eigenschaften der Munition selbst.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Munitionskiste mit einem Venting-System nach der Erfindung,
  • 1a eine Seitenansicht der Munitionskiste aus 1,
  • 2 Varianten des Venting-Systems aus 1,
  • 3a, b eine Prinzipdarstellung eines Verschlussöffners.
  • 1, 1a zeigen eine Kiste oder Box 1, hier eine Munitionskiste, mit einem Deckel 2, einem Venting-System 3 in der Munitionskiste 1 sowie einem Kistenverschluss 4. Zur Integration des Venting-Systems 3 sind an definierten Stellen Bohrungen/Durchbrüche 5 in der Kistenwandung platziert. Diese Stellen befinden sich seitlich und/oder im Deckel 2 der Munitionskiste 1. Bohrungen bzw. Durchbrüche 5 können, auch im Bodenbereich vorgesehen werden. Diese Durchbrüche bzw. Bohrungen 5 sind mit einem definierten dünnwandigen Material oder Stopfen 6 verschlossen (2). Dadurch ist sichergestellt, dass die Munitionskiste 1 wasserdicht und schmutzgeschützt ist. Das dünnwandige Material 6 kann selbst schmelzbar sein.
  • Durch bzw. bei Erhöhung des Innendrucks und/oder Erhöhung der Temperatur in der Munitionskiste 1 werden das Material und/oder der (die) Stopfen 6 nach außen gedrückt, bei einem schmelzbaren Material/Stopfen 6 schmilzt dieses, sodass das Venting-System 3 ausgelöst, die Bohrungen 5 freigegeben und der Innendruck abgebaut wird.
  • Zusätzlich zu dem Venting-System 3 kann unterhalb des Kistenverschlusses 4 ein Verschlussöffner 7 eingebunden werden, der durch das Venting-System 3 angetrieben wird. Dieser Verschlussöffner 7 ist so konzipiert, dass bei dem Auslösen des Venting-Systems 3 an den Stirnseiten der Druck axial aufgefangen wird und damit der Verschluss 4 der Kiste geöffnet wird. Eine derartige Anordnung zeigt die 3a in einer Draufsichtdarstellung bzw. 3b in einer Seitendarstellung. Durch diese zusätzliche Einbindung wird eine weitere Möglichkeit geschaffen, den Innendruck abzubauen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1735584 B1 [0005]
    • US 2003/0205161 A [0006]

Claims (4)

  1. Kiste (1), insbesondere zur Aufnahme insensitiver Munition, mit einem Deckel (2) sowie einem Verschluss (4), dadurch gekennzeichnet, dass ein Venting-System (3) als Belüftung eingebunden ist, wobei zur Integration des Venting-Systems (3) an definierten Stellen Bohrungen und/oder Durchbrüche (5) in der Kistenwandung platziert sind, die mit einem dünnwandigen Material oder Stopfen (6) verschlossen werden.
  2. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünnwandige Material oder die Stopfen (6) aus einem schmelzbaren Material bestehen, das bei einer vorgegebenen Temperatur sich verflüssigt und die Bohrungen/Durchbrüche (5) freigibt.
  3. Kiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dünnwandige Material oder die Stopfen (6) bei einem vorgegebenen Innendruck aus den Bohrungen/Durchbrüchen (5) nach außen gedrückt wird.
  4. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Kistenverschlusses (4) ein Verschlussöffner (7) eingebunden wird, der durch das Venting-System (3) angetrieben wird, wobei der aus der Bohrung/Durchbruch (5) austretende Innendruck axial aufgefangen und auf den Verschluss (4) der Kiste geleitet wird, sodass der austretende Innendruck auf den Verschluss einwirkt und dieser geöffnet wird.
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