DE102012216310B4 - Fahrzeugpositionsreportvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugpositionsreportvorrichtung (1), die eine gegenwärtige Position eines Fahrzeugs erfasst und Informationen, die die gegenwärtige Position angeben, drahtlos an einen Empfänger überträgt, basierend auf Identifikationsinformationen, die in einer Kommunikationskarte (32) gespeichert sind, mit der die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung (1) ausgestattet ist, aufweisend:eine Schaltplatte (30), die mit einem Kartenhalter (34) zum Aufnehmen der Kommunikationskarte (32) ausgestattet ist;eine Kommunikationsschaltung (4), die auf der Schaltplatte (30) angebracht ist, wobei die Kommunikationsschaltung (4) drahtlos ein Notfallsignal überträgt, wenn eine fahrzeuggebundene Energiequelle (24) oder eine eingebettete Batterie (26) von der Schaltplatte (30) entkoppelt wird;einen Batterierahmen (48) zum Aufnehmen der eingebetteten Batterie (26); undein Körpergehäuse (36), in dem die Schaltplatte (30) und der Batterierahmen (48) untergebracht sind, wobei das Körpergehäuse (36) eine Öffnung (36a) in einer Richtung auf einer Seite des Körpergehäuses (36) so definiert, dass die Schaltplatte (30) und der Batterierahmen (48) entlang der Richtung in das Körpergehäuse (36) durch die Öffnung (36a) eingeführt sind,wobei der Kartenhalter (34) derart konfiguriert ist, dass die Kommunikationskarte (32) parallel zu der Richtung in den Kartenhalter eingeführt und von diesem entfernt wird, undwobei der Batterierahmen (48) ein Begrenzungsbauteil (50) beinhaltet, wobei das Begrenzungsbauteil (50) ein Einführen der Kommunikationskarte (32) in den Kartenhalter (34) und ein Entfernen der Kommunikationskarte (32) von dem Kartenhalter (34) in einem Zustand begrenzt, in dem der Batterierahmen (48) und die Schaltplatte (30) in dem Körpergehäuse (36) untergebracht sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeugpositionsreportvorrichtung, die eine gegenwärtige Position eines Fahrzeugs erfasst und Informationen, die die gegenwärtige Position angeben, an einen Empfänger überträgt.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmlicherweise ist, wie in dem japanischen Gebrauchsmuster JP 2 564 588 Y2 offenbart ist, eine Schaltplatte an einem Zielbauteil wie beispielsweise einem Chassis mittels einer Befestigung angebracht. Die Befestigung weist einen Schlitz zum Einführen der Schaltplatte auf und ist an dem Zielbauteil so angebracht, dass die Schaltplatte an dem Zielbauteil angebracht ist. Die JP 4 209 020 B2 offenbart ebenso ein Verfahren zum Anbringen einer Schaltplatte an einem Chassis. Insbesondere wird die Schaltplatte entlang einer Führungsschiene, die in dem Chassis vorgesehen ist, in das Chassis eingeführt und wird an dem Chassis mittels der Führungsschiene angebracht beziehungsweise befestigt. Die JP 3 626 699 B2 offenbart ein kompaktes Batteriepaket für einen mobilen Terminal. Das kompakte Batteriepaket beinhaltet ein Gehäuse, eine Batteriezelle und eine Schutzschaltung. Die Batteriezelle und die Schutzschaltung befinden sich in dem Gehäuse des kompakten Batteriepakets.
  • Ferner offenbart die JP 2001 - 236 597 A eine Fahrzeugpositionsreportvorrichtung, die eine gegenwärtige Position eines Fahrzeugs gemäß einem globalen Positionierungssystem (GPS) erfasst. Wenn ein Fahrzeugdiebstahl auftritt, überträgt die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung Informationen, die die gegenwärtige Position angeben, an ein Verwaltungszentrum oder einen mobilen Terminal, den ein Benutzer des Fahrzeugs mit sich trägt.
  • Die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung, die in der JP 2001 - 236 597 A offenbart ist, kann in einem Motorrad eingesetzt werden, für welches es wahrscheinlicher ist, dass es gestohlen wird. Ferner kann die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung eine eingebettete Batterie aufweisen, so dass die Vorrichtung die gegenwärtige Position des Fahrzeugs unabhängig erfasst, berichtet die gegenwärtige Position des Fahrzeugs dem Benutzer. Weist die Vorrichtung die eingebettete Batterie auf, ist die Batterie an einem Körpergehäuse mittels eines Leistungsgehäuses (power case) angebracht beziehungsweise befestigt. Ferner kann, wie in der JP 3 626 699 B2 offenbart ist, die eingebettete Batterie an eine Schaltplatte mittels eines Lötaugenanschlusses gekoppelt sein. Die eingebettete Batterie kann ebenso an die Schaltplatte mittels eines Verbinders gekoppelt sein, der auf der Schaltplatte angebracht ist. Die Schaltplatte weist ferner einen Verbinder zum Koppeln der Schaltplatte an das Fahrzeugleitungssystem auf.
  • In jüngster Zeit ist eine Kommunikationskarte wie beispielsweise eine Karte zur Identifizierung eines Mobilfunkteilnehmers bzw. eine sogenannte SIM (subscriber identity module) -Karte, die eindeutige Identifikationsinformationen aufzeichnet, zum Identifizieren einer spezifischen Telefonnummer eines Kommunikationsterminals weitverbreitet. Eine Schaltplatte kann einen Kartenhalter zum Aufnehmen der Kommunikationskarte beinhalten. Der Kartenhalter, der an der Schaltplatte angebracht ist, ist angrenzend zu einer Öffnung eines Körpergehäuses einer Vorrichtung so angeordnet, dass die Kommunikationskarte in den Kartenhalter eingeführt oder von diesem entfernt wird, wenn sie durch einen Benutzer mit einem Finger manipuliert wird. In diesem Fall, da die Kommunikationskarte unabhängig von der Schaltplatte eingeführt oder entfernt wird, muss die Schaltplatte nicht in das Körpergehäuse installiert oder von diesem entfernt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, aktiviert die herkömmliche Fahrzeugpositionsreportvorrichtung eine Notfallreportfunktion, wenn eine fahrzeuggebundene Batterie oder eine eingebettete Batterie der Vorrichtung von der Vorrichtung entkoppelt wird. Jedoch kann, wenn die Kommunikationskarte in einem Zustand entfernt wird, dass die fahrzeuggebundene Batterie oder die eingebettete Batterie gekoppelt ist, die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung die Notfallreportfunktion verursacht durch einen Kommunikationsfunktionsausfall nicht aktivieren. In der herkömmlichen Fahrzeugpositionsreportvorrichtung kann die Kommunikationskarte von der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung in dem Zustand entfernt werden, in dem die fahrzeuggebundene Batterie oder die eingebettete Batterie an die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung gekoppelt ist. Somit kann die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung die Notfallreportfunktion verursacht durch den Kommunikationsfunktionsausfall nicht aktivieren. Ferner kann die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung eine Nachverfolgungsfunktion zum Nachverfolgen eines gestohlenen Fahrzeugs nicht aktivieren.
  • Es wird ferner auf die EP 2 724 920 B1 verwiesen, die als Stand der Technik ermittelt wurde. Die EP 2 724 920 B1 beschreibt eine Fahrzeugpositionsreportvorrichtung und stellt den nächstliegenden Stand der Technik dar.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Fahrzeugpositionsreportvorrichtung bereitzustellen, in der eine Kommunikationskarte davor bewahrt wird, entfernt zu werden, sofern nicht eine Energiequelle entkoppelt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung, beinhaltet eine Fahrzeugpositionsreportvorrichtung eine Schaltplatte, eine Kommunikationsschaltung, einen Batterierahmen und ein Körpergehäuse. Die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung erfasst eine gegenwärtige Position eines Fahrzeugs und überträgt Informationen, die die gegenwärtige Position angeben, drahtlos an einen Empfänger basierend auf Identifikationsinformationen, die in einer Kommunikationskarte gespeichert sind, mit der die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung ausgestattet ist. Die Schaltplatte ist mit einem Kartenhalter zum Aufnehmen der Kommunikationskarte ausgestattet. Die Kommunikationsschaltung ist auf der Schaltplatte angebracht und überträgt drahtlos ein Notfallsignal, wenn eine fahrzeuggebundene Energiequelle oder eine eingebettete Batterie von der Schaltplatte entkoppelt wird. Der Batterierahmen nimmt die eingebettete Batterie auf. Die Schaltplatte und der Batterierahmen sind in dem Körpergehäuse aufgenommen. Das Körpergehäuse definiert eine Öffnung in einer Richtung auf einer Seite des Körpergehäuses so, dass die Schaltplatte und der Batterierahmen entlang der Richtung in das Körpergehäuse durch die Öffnung eingeführt sind. Der Kartenhalter ist derart konfiguriert, dass die Kommunikationskarte parallel zu der Richtung in den Kartenhalter eingeführt und von diesem entfernt wird. Der Batterierahmen beinhaltet ein Begrenzungsbauteil. Das Begrenzungsbauteil begrenzt ein Einführen der Kommunikationskarte in den Kartenhalter und ein Entfernen der Kommunikationskarte von dem Kartenhalter in einem Zustand, in dem der Batterierahmen und die Schaltplatte in dem Körpergehäuse untergebracht sind.
  • In der vorstehenden Vorrichtung weist der Batterierahmen das Begrenzungsbauteil auf, das das Entfernen der Kommunikationskarte von dem Kartenhalter einschränkt. Somit wird unterbunden, dass die Kommunikationskarte von dem Kartenhalter entfernt wird, sofern nicht der Batterierahmen von dem Körpergehäuse entfernt ist. Somit wird unterbunden, dass die Kommunikationskarte entfernt wird, sofern nicht eine Energiequelle der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung entkoppelt ist.
  • Figurenliste
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den Zeichnungen ersichtlicher.
  • Es zeigen:
    • 1 ein schematisches Diagramm einer Fahrzeugpositionsreportvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und eine Konfiguration eines Positionsreportsystems;
    • 2 eine Explosionsperspektivansicht, die die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 3 eine Explosionsperspektivansicht, die die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung darstellt, wenn eine Schaltplatte in ein Körpergehäuse eingeführt ist;
    • 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 2, die teilweise die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung darstellt;
    • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die teilweise ein Leistungsgehäuse und eine eingebettete Batterie der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung darstellt;
    • 6 eine Draufsicht, die teilweise einen Verbinder und einen Halterschlitz der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung darstellt;
    • 7 eine Explosionsperspektivansicht, die eine Fahrzeugpositionsreportvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt; und
    • 8 eine Draufsicht entlang einer Linie VIII-VIII in 7, die die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Eine Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1, die in 1 dargestellt ist, kann in einem Fahrzeug einschließlich eines Motorrads eingesetzt werden. Nachfolgend wird ein Fall beschrieben, in dem das Motorrad mit der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 ausgestattet ist.
  • Die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 beinhaltet eine GPS-Positionierungsschaltung (GPSC) 2, eine Kommunikationsschaltung (COMMC) 4, eine Steuerschaltung (CONC) 6 und eine Leistungsüberwachungsschaltung (PMC) 8. Die GPS-Positionierungsschaltung 2 empfängt Positionierungssignale, die gleichzeitig von GPS-Satelliten 10a, 10bg, 10c und 10d übertragen werden, mittels einer Antenne 12 und erfasst eine gegenwärtige Position eines Fahrzeugs durch Berechnen der Positionierungssignale. Die GPS-Positionierungsschaltung 2 überträgt Informationen, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs angeben, an die Steuerschaltung 6.
  • Die Kommunikationsschaltung 4 kommuniziert drahtlos mit einer Basisstation (BS) 14 mittels einer Antenne 16. Die Kommunikationsschaltung 4 liest eindeutige Identifikationsinformationen, die in einer SIM-Karte aufgezeichnet sind, die als eine Kommunikationskarte (CARD) 32 verwendet wird, und überträgt die Identifikationsinformationen drahtlos zur Basisstation 14. Wenn die Identifikationsinformationen durch die Basisstation 14 identifiziert werden, ist die Kommunikationsschaltung 4 in der Lage, drahtlose Kommunikation mit der Basisstation 14 durchzuführen. Die Basisstation 14 ist an ein Kommunikationsnetzwerk 18 gekoppelt. Die Basisstation 14 kommuniziert mit einem vorbestimmten Verwaltungszentrum (MGC) 20, einem vorbestimmten Festnetztelefon (LAND) 22 und einem vorbestimmten Mobiltelefon (MOB) 23 mittels des Kommunikationsnetzwerks 18. Das vorbestimmte Verwaltungszentrum 20, das vorbestimmte Festnetztelefon 22 und das vorbestimmte Mobiltelefon 23 werden vorab in der Basisstation 14 gespeichert.
  • Die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 wird mit einer fahrzeuggebundenen Energiequelle 24 oder einer eingebetteten Batterie 26 als Energiequelle betrieben. Beispielsweise kann die fahrzeuggebundene Energiequelle 24 eine Batterie beinhalten, mit der das Fahrzeug ausgestattet ist, und die eingebettete Batterie 26 kann eine wiederaufladbare Batterie beinhalten, mit der die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 ausgestattet ist. Die Energieüberwachungsschaltung 8 schaltet einen Energieversorgungspfad zwischen der fahrzeuggebundenen Energiequelle 24 und der eingebetteten Batterie 26, um der GPS-Positionierungsschaltung 2, der Kommunikationsschaltung 4 und der Steuerschaltung 6 notwendige Energie bereitzustellen. Beispielsweise misst die Energieüberwachungsschaltung 8 ein elektrisches Potenzial der fahrzeuggebundenen Energiequelle 24, um gemäß dem erfassten elektrischen Potenzial zu erfassen, ob die fahrzeuggebundene Energiequelle 24 von der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 entkoppelt ist. Ähnlich misst die Energieüberwachungsschaltung 8 ein elektrisches Potenzial der eingebetteten Batterie 26, um gemäß dem erfassten elektrischen Potenzial zu erfassen, ob die eingebettete Batterie 26 von der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 entkoppelt ist.
  • Tritt der Fahrzeugdiebstahl auf, erfasst die Energieüberwachungsschaltung 8, ob die fahrzeuggebundene Energiequelle 24 oder die eingebettete Batterie 26 von der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 entkoppelt ist. Wird erfasst, dass die fahrzeuggebundene Energiequelle 24 oder die eingebettete Batterie 26 von der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 entkoppelt ist, schaltet die Energieüberwachungsschaltung 8 den Energieversorgungspfad auf die andere Energiequelle um, die mit der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 gekoppelt wird. Somit werden die GPS-Positionierungsschaltung 2, die Kommunikationsschaltung 4 und die Steuerschaltung 6 mit der notwendigen Energie versorgt. Dann überträgt die Energieüberwachungsschaltung 8 ein Erfassungssignal, das ein Entkoppeln der Energiequelle angibt, an die Steuerschaltung 6, so dass die Steuerschaltung 6 ein Notfallsignal an einen Empfänger sendet. Der Empfänger kann das Verwaltungszentrum 20, das Festnetztelefon 22 des Benutzers und das Mobiltelefon 23 des Benutzers beinhalten. Konkret wird das Notfallsignal von der Steuerschaltung 6 an die Kommunikationsschaltung 4 übertragen und drahtlos von der Kommunikationsschaltung 4 zum Empfänger übertragen.
  • Das Notfallsignal beinhaltet die Informationen, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs angeben, die durch die GPS-Positionierungsschaltung 2 erfasst wird. Somit wird, wenn das Notfallsignal übertragen wird, die gegenwärtige Position des Fahrzeugs dem Benutzer des Fahrzeugs an einem entfernten Ort oder einer Person berichtet, die das Verwaltungszentrum 20 an einem entfernten Ort betreut. Somit ist in einem Fall, in dem das Motorrad gestohlen wird, das mit der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 ausgestattet ist, das Motorrad mit dem Bericht über die gegenwärtige Position durch die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 schnell wiederauffindbar.
  • Wie in 2 dargestellt ist, beinhaltet die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 eine Schaltplatte 30, auf der die GPS-Positionierungsschaltung 2, die Kommunikationsschaltung 4, die Steuerschaltung 6 und die Energieüberwachungsschaltung 8 angebracht sind. Die Schaltplatte 30 weist ferner einen Kartenhalter 34 auf, der ein Einführen oder ein Entfernen der Kommunikationskarte 32 ermöglicht. Das heißt, die Kommunikationskarte 32 kann von dem Kartenhalter 34 entfernt werden.
  • Die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 beinhaltet ferner ein Körpergehäuse 36 zum Unterbringen der Schaltplatte 30 und einen Batterierahmen 48, der später beschrieben wird. Das Körpergehäuse 36 weist eine rechtwinklige Parallelepipedform mit einer hohlen Mitte auf. Das Körpergehäuse 36 definiert eine Öffnung 36a in einer Richtung auf einer Seite des Körpergehäuses 36, so dass die Schaltplatte 30 in das Körpergehäuse 36 durch die Öffnung 36a eingeführt wird. Die Richtung, in der die Öffnung 36a definiert wird, ist parallel zu einer Einführ- bzw. Entnahmerichtung der Schaltplatte 30 in das bzw. aus dem Körpergehäuse 36.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die Schaltplatte 30 eine Basisplatte 38 mit einer Plattenform und elektronische Komponenten 40 auf, die auf der Basisplatte 38 angeordnet sind. Das Körpergehäuse 36 beinhaltet zwei gegenüberliegende Seitenwände. Jede Seitenwand weist eine Schiene 42 auf, die an der inneren Oberfläche der Seitenwand in einer Einführrichtung IN der Schaltplatte 30 in dem Körpergehäuse 36 angebracht ist. Die Schiene 42, die an einer Seitenwand angebracht ist, ist mit der anderen Schiene 42 gepaart, die an der gegenüberliegenden Seitenwand angebracht ist. Die Einführrichtung IN ist durch einen Pfeil in 2 dargestellt. Eine hintere Wand des Körpergehäuses 36 ist in der Einführrichtung IN gegenüber der Öffnung 36a angeordnet. Jede Schiene 42 weist einen Schlitz 42a auf, der eine Breite entsprechend einer Dicke der Basisplatte 38 aufweist. Das Paar von Schienen 42 ist derart konfiguriert, dass die Schaltplatte 30 in das Körpergehäuse 36 durch Einführen der Basisplatte 38 entlang den Schlitzen 42a der Schienen 42 eingeführt wird.
  • Eine Einführ- bzw. Entnahmerichtung der Kommunikationskarte 32 in den bzw. aus dem Kartenhalter 34 ist konfiguriert, um parallel zur Einführ- bzw. Entnahmerichtung der Schaltplatte 30 in das bzw. aus dem Körpergehäuse 36 zu sein. Wie in 3 dargestellt ist, ist der Kartenhalter 34 auf einem vorbestimmten Abschnitt der Schaltplatte 30 angeordnet, so dass eine Öffnung des Kartenhalters 34 angrenzend zur Öffnung 36a des Körpergehäuses 36 angeordnet ist. Bei dieser Konfiguration kann die Kommunikationskarte in den Kartenhalter 34 eingeführt oder von diesem entfernt werden, nachdem die Schaltplatte 30 in das Körpergehäuse 36 eingeführt wurde.
  • Die Schaltplatte 30 hat ferner einen Aufnahmeverbinder 44 zum Koppeln an die Energiequelle, d. h. die eingebettete Batterie 26. Der Aufnahmeverbinder 44 ist angrenzend zur Öffnung 36a des Körpergehäuses 36 angeordnet. Der Aufnahmeverbinder 44 definiert eine Verbinderöffnung 44a, die der Öffnung 36a des Körpergehäuses 36 gegenüberliegt.
  • Die Schaltplatte 30 weist ferner Anschlüsse 46 auf, die in der Einführrichtung IN gegenüber dem Aufnahmeverbinder 44 angeordnet sind. Wenn die Schaltplatte 30 in das Körpergehäuse 36 eingeführt wird, stehen die Anschlüsse 46 von der hinteren Wand des Körpergehäuses 36 vor, die sich gegenüber der Öffnung 36a befindet. Die Anschlüsse 46 stehen von der hinteren Wand des Körpergehäuses 36 vor und werden an die fahrzeuggebundene Energiequelle 24 (nicht dargestellt) und andere Fahrzeugsteuervorrichtungen (nicht dargestellt) gekoppelt.
  • Die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 weist ferner den Batterierahmen 48 zum Aufnehmen einer eingebetteten Batterie 26 auf. Die eingebettete Batterie 26, die eine Plattenform aufweist, wird in den Batterierahmen 48 eingeführt, der eine rechtwinklige Plattenform aufweist. Der Batterierahmen 48 hat eine schmalere Breite als eine Breite der Öffnung 36a, so dass der Batterierahmen 48 in das Körpergehäuse 36 eingeführt wird. Nachdem die Schaltplatte 30 in das Körpergehäuse 36 eingeführt wurde, wird der Batterierahmen 48 in das Körpergehäuse 36 durch die Öffnung 36a parallel zur Schaltplatte 30 eingeführt.
  • Der Batterierahmen 48 weist ein Begrenzungsbauteil 50 auf, das integral mit dem Batterierahmen 48 ausgebildet ist. Der Batterierahmen 48 ist derart ausgebildet, dass das Begrenzungsbauteil 50 angrenzend zur Öffnung 36a des Körpergehäuses 36 platziert ist, wenn der Batterierahmen 48 in das Körpergehäuse 36 eingeführt ist. Das Begrenzungsbauteil 50 erstreckt sich longitudinal in einer Richtung senkrecht zur Einführrichtung des Begrenzungsbauteils 50 in das Körpergehäuse 36. Das Begrenzungsbauteil 50 weist eine Breite auf, die etwas schmaler als die Breite der Öffnung 36a ist.
  • Ist der Batterierahmen 48 in das Körpergehäuse 36 eingeführt, ist das Begrenzungsbauteil 50 in das Körpergehäuse 36 durch die Öffnung 36a eingeführt. Wie in 4 dargestellt ist, wenn das Begrenzungsbauteil 50 in das Körpergehäuse 36 eingeführt ist, steht das Begrenzungsbauteil 50 in Richtung der Schaltplatte 30 vor. Wenn es in das Körpergehäuse 36 eingeführt ist, deckt das Begrenzungsbauteil 50 die Öffnung 36a des Körpergehäuses 36 so ab, dass die Schaltplatte 30 von außerhalb des Körpergehäuses 36 unsichtbar ist.
  • Ferner kann das Begrenzungsbauteil 50, anstatt die gesamte Öffnung 36a abzudecken, die Öffnung 36a teilweise abdecken, so dass unterbunden wird, dass die Kommunikationskarte 32 von dem Kartenhalter 34 entfernt wird. Konkret kann das Begrenzungsbauteil 50 konfiguriert sein, um die Öffnung 36a teilweise abdecken, so dass die Öffnung des Kartenhalters 34 durch das Begrenzungsbauteil 50 abgedeckt ist.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt ist, weist die eingebettete Batterie 26 eine Verbindungsleitung 52 auf, so dass die eingebettete Batterie 26 mittels der Verbindungsleitung 52 an einen Steckverbinder 54 gekoppelt ist. Der Steckverbinder 54 kann ebenso mit dem Aufnahmeverbinder 44 verbunden bzw. von diesem getrennt werden, so dass die eingebettete Batterie 26 an die Schaltplatte 30 gekoppelt bzw. von dieser entkoppelt ist. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Steckverbinder 54 eine T-Form auf. Konkret weist der Steckverbinder 54 einen vorstehenden Abschnitt in einer Eingriffsrichtung des Steckverbinders 54 mit dem Aufnahmeverbinder 44 auf.
  • Der Steckverbinder 54 ist konfiguriert, um in einen Halterschlitz 55 eingeführt zu werden, der in dem Begrenzungsbauteil 50 ausgebildet ist, so dass der Steckverbinder 54 an dem Batterierahmen 48 angebracht ist. Der Halterschlitz 55 ist gemäß einer Form des Steckverbinders 54 ausgebildet. Somit wird der Steckverbinder 54 nur in einer vorbestimmten Einführrichtung bzw. einer vorbestimmten Entnahmerichtung in den Halterschlitz 55 eingeführt bzw. von diesem entfernt. Die vorbestimmte Einführrichtung ist entgegengesetzt zur vorbestimmten Entnahmerichtung. Somit kann der Steckverbinder 54 von dem Halterschlitz 55 nicht in anderen Richtungen außer der vorbestimmten Entnahmerichtung entfernt werden.
  • Der Halterschlitz 55 weist zwei vertiefte Abschnitte auf, die sich kreuzen. Die vertieften Abschnitte sind in der Einführrichtung des Steckverbinders 54 in dem Halterschlitz 55 vertieft. Ferner sind die zwei vertieften Abschnitte jeweils in einer Einführrichtung des Batterierahmens 48 in das Körpergehäuse 36 und einer Richtung senkrecht zur Einführrichtung des Batterierahmens 48 in das Körpergehäuse 36 angeordnet. Der Halterschlitz 55 weist eine Tiefe auf, die größer als eine Dicke des Steckverbinders 54 ist, so dass der Steckverbinder 54 vollständig in den Halterschlitz 55 eingeführt ist.
  • Ferner sind entlang einer inneren Oberfläche des Halterschlitzes 55 zwei vorstehende Abschnitte 55a ausgebildet, um ein Herausfallen des Steckverbinders 54 aus dem Halterschlitz 55 zu verhindern. Beispielsweise können die zwei vorstehenden Abschnitte 55a Schnappverbindungsstrukturen aufweisen, so dass der Steckverbinder 54 nicht aus dem Halterschlitz 55 fällt, nachdem der Steckverbinder 54 in den Halterschlitz 55 eingeführt ist. Die vorstehenden Abschnitte 55a stehen von einer inneren Oberfläche des Halterschlitzes 55 vor. Ein Vorsprungsbetrag von jedem der vorstehenden Abschnitte 55a wird so festgelegt, dass (i) der Steckverbinder 54 die vorstehenden Abschnitte 55a überwinden kann, um in den Halterschlitz 55 eingeführt zu werden, und (ii) der Steckverbinder 54 nicht aus dem Halterschlitz 55 fällt, wenn der Steckverbinder 54 mit dem Aufnahmeverbinder 44 verbunden wird. Der vorstehende Abschnitt 55a entspricht einem ersten vorstehenden Abschnitt 55a.
  • Wie in 6 dargestellt ist, steht ein Verbindungsabschnitt des Steckverbinders 54, der in den Aufnahmeverbinder 44 einzuführen ist, von dem Begrenzungsbauteil 50 vor. Der Aufnahmeverbinder 44 weist ein Paar sich verjüngender Oberflächen 44b auf, so dass die sich verjüngenden Oberflächen 44b den Verbindungsabschnitt des Steckverbinders 54 zum Verbinden mit dem Aufnahmeverbinder 44 führen. Ein sich verjüngender Betrag A1 jeder der sich verjüngenden Oberflächen 44b wird größer festgelegt als ein Spielbetrag A2 zwischen dem Halterschlitz 55 und dem Steckverbinder 54. Somit erfüllen der Neigungsbetrag A1 und der Spielbetrag A2 A1 > A2.
  • Ferner wird ein Weg S1 des Steckverbinders 54 als eine notwendige Länge definiert, um die der Steckverbinder 54 in den Aufnahmeverbinder 44 geschoben bzw. aus diesem herausgezogen wird, um den Steckverbinder 54 mit dem Aufnahmeverbinder 44 zu verbinden bzw. von diesem zu trennen. Konkret, wenn der Batterierahmen 48 aus dem Körpergehäuse 36 gezogen wird, wobei die eingebettete Batterie 26 in den Batterierahmen 48 eingeführt ist, zieht die Verbindungsleitung 52 der eingebetteten Batterie 26 den Steckverbinder 54 und der Steckverbinder wird von dem Aufnahmeverbinder 44 getrennt. Ein Weg S2 der Kommunikationskarte 32 wird als eine notwendige Länge definiert, um die die Kommunikationskarte 32 in den Kartenhalter 34 geschoben oder aus diesem gezogen wird, um die Kommunikationskarte 32 in den Kommunikationskarte 34 einzuführen bzw. von diesem zu entfernen. Der Weg S1 des Steckverbinders 54 wird im Wesentlichen kleiner als der Weg S2 der Kommunikationskarte 32 festgelegt. Das heißt, der Weg S1 des Steckverbinders 54 und der Weg S2 der Kommunikationskarte 32 erfüllen S1 « S2.
  • Wie in 3 dargestellt ist, wird der Batterierahmen 48 in das Körpergehäuse 36 parallel zur Schaltplatte 30 eingeführt. Wird der Batterierahmen 48 in das Körpergehäuse 36 in Richtung der hinteren Wand des Körpergehäuses 36 eingeführt, wird der Steckverbinder 54 mit dem Aufnahmeverbinder 444 verbunden. Dann wird ein Kappenbauteil 70 an dem Körpergehäuse 36 angebracht, um die Öffnung 36a abzudecken, und das Zusammensetzen der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 ist beendet.
  • Ferner kann der Steckverbinder 54 mit dem Aufnahmeverbinder 44 auf die folgende Weise ohne Ausbilden des Halterschlitzes 55 verbunden werden. Die Verbindungsleitung 52 ist konfiguriert, um eine ausreichend kurze Länge aufzuweisen, so dass in einem Zustand, in dem die Schaltplatte 30 und der Batterierahmen 48 in das Körpergehäuse 36 eingeführt werden und der Steckverbinder 54 mit dem Aufnahmeverbinder 44 verbunden wird, der Steckverbinder 54 von dem Aufnahmeverbinder 44 mittels der Verbindungsleitung 52 getrennt wird, wenn der Batterierahmen 48 von dem Körpergehäuse 36 entfernt wird. Das heißt, eine Länge der Verbindungsleitung 52 wird mit einem Abmaß festgelegt, so dass, wenn der Batterierahmen 48 von dem Körpergehäuse 36 entfernt wird, der Steckverbinder 54 von dem Aufnahmeverbinder 44 mittels der Verbindungsleitung 52 getrennt wird. In diesem Fall wird ein Weg S3 des Steckverbinders 54 als eine notwendige Länge definiert, um die der Steckverbinder 54 in den Aufnahmeverbinder 44 geschoben oder aus diesem gezogen wird, um den Steckverbinder 54 mit dem Aufnahmeverbinder 44 zu verbinden bzw. von diesem zu trennen. Der Steckverbinder 54 wird in den Aufnahmeverbinder 44 geschoben bzw. aus diesem gezogen, indem der Batterierahmen 48 in das Körpergehäuse 36 eingeführt bzw. von diesem entfernt wird. In diesem Fall wird der Weg S3 des Steckverbinders 54 kleiner als der Weg S2 der Kommunikationskarte 32 festgelegt. Das heißt, der Weg S3 des Steckverbinders 54 und der Weg S2 der Kommunikationskarte 32 erfüllen S3 < S2.
  • Eine weitere Ausführungsform der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 ist in 7 und 8 dargestellt. Wie in 7 und 8 dargestellt ist, kann das Körpergehäuse 36 ein Eingriffsbauteil 56, 58 aufweisen. Das Eingriffsbauteil 56, 58 kann eine Plattenform aufweisen und ist an der inneren Oberfläche der Seitenwand des Körpergehäuses 36 angebracht. Das Eingriffsbauteil 56, 58 erstreckt sich von der inneren Oberfläche der Seitenwand des Körpergehäuses 36 in Richtung der Öffnung 36a des Körpergehäuses 36 und ist in einer U-Form gebogen, um sich in einer umgekehrten Richtung zu erstrecken, das heißt, in Richtung der hinteren Wand des Körpergehäuses 36. Ferner kann das Körpergehäuse 36 ein Paar von Eingriffsbauteilen 56, 58 aufweisen, die jeweils an der gegenüberliegenden inneren Oberfläche der Seitenwand des Körpergehäuses 36 angebracht sind. Jedes der Eingriffsbauteile 56, 58 erstreckt sich von einer entsprechenden inneren Oberfläche der Seitenwand des Körpergehäuses 36 in Richtung der Öffnung 36a des Körpergehäuses 36 und ist in einer U-Form gebogen, um sich in einer umgekehrten Richtung zu erstrecken, das heißt, in Richtung der hinteren Wand des Körpergehäuses 36. Bei dieser Konfiguration sind die Eingriffsbauteile 56, 58 elastisch verformbar. Somit werden nachfolgend die Eingriffsbauteile 56, 58 auch als elastische Eingriffsbauteile 56, 58 bezeichnet. In einem Fall, in dem die elastischen Eingriffsbauteile 56, 58 integral mit dem Körpergehäuse 36 durch Harzformen ausgebildet sind, kann ein Raum zwischen einer Bodenfläche des Körpergehäuses 36 und jedem der elastischen Eingriffsbauteile 56, 58 sichergestellt werden, so dass ein Formwerkzeug zum Ausbilden der elastischen Eingriffsbauteile 56, 58 durch Harzformen in das Körpergehäuse 36 gleitet.
  • Die zwei elastischen Eingriffsbauteile 56 und 58 weisen Ausschnitte 60 beziehungsweise 62 auf. Der Batterierahmen 48 weist vorstehende Abschnitte 64, 66 auf, die sich jeweils von zwei Längsenden des Begrenzungsbauteils 50 erstrecken. Wie in 8 dargestellt ist, sind die zwei vorstehenden Abschnitte 64, 66 konfiguriert, um jeweils in die entsprechenden Ausschnitte 60, 62 eingeführt zu werden. Konkret werden die vorstehenden Abschnitte 64, 66 zwischen den elastischen Eingriffsbauteilen 56, 58 und den gegenüberliegenden inneren Oberflächen der Seitenwände des Körpergehäuses 36 eingeführt. Somit werden elastische Verformungen der elastischen Eingriffsbauteile 56, 58 durch die vorstehenden Abschnitte 64, 66 begrenzt. Der vorstehende Abschnitt 64, 66 entspricht einem zweiten vorstehenden Abschnitt.
  • Die Basisplatte 38 der Schaltplatte 30 weist zwei vertiefte Abschnitte 30a, 30b an zwei Ecken der Schaltplatte 30 auf. Die zwei Ecken, bei denen die vertieften Abschnitte 30a, 30b ausgebildet sind, sind angrenzend zur Öffnung 36a des Körpergehäuses 36 ausgebildet, wenn die Schaltplatte in das Körpergehäuse 36 eingeführt ist. Beim Einführen der Schaltplatte 30 in das Körpergehäuse 36 kontaktieren die zwei anderen Ecken der Schaltplatte 30 jeweils die elastischen Eingriffsbauteile 56, 58. Die anderen zwei Ecken sind angrenzend zur hinteren Wand des Körpergehäuses 36 angeordnet, wenn die Schaltplatte 30 in das Körpergehäuse 36 eingeführt ist. Somit sind, während die Schaltplatte 30 in das Körpergehäuse 36 eingeführt wird, die elastischen Eingriffsbauteile 56, 58 jeweils in Richtung der entsprechenden Seitenwand des Körpergehäuses 36 elastisch verformt.
  • Die Schaltplatte 30 wird in das Körpergehäuse 36 entlang den Schlitzen 42a der Schienen 42 eingeführt. Wenn die Schaltplatte 30 ausreichend in Richtung der hinteren Wand des Körpergehäuses 36 eingeführt ist, werden die elastischen Eingriffsbauteile 56, 58, die durch die Schaltplatte 30 vorgespannt sind, durch die vertieften Abschnitte 30a, 30b gelöst. Somit werden die elastischen Eingriffsbauteile 56, 58 von der elastischen Verformung rückgewonnen beziehungsweise gehen in ihren Ausgangszustand zurück. Demzufolge passt ein freies Ende des elastischen Eingriffsbauteils 56 in den vertieften Abschnitt 30a und greift in diesen ein, und ein freies Ende des elastischen Eingriffsbauteils 58 passt in den vertieften Abschnitt 30b und greift in diesen ein. Bei dieser Konfiguration wird unterbunden, dass die Schaltplatte 30 aus dem Körpergehäuse 36 gezogen wird. Das heißt, die Eingriffsbauteile 56, 58 verriegeln ein Ineinandergreifen zwischen der Schaltplatte 30 und dem Körpergehäuse 36. Ferner wird, wenn die elastischen Eingriffsbauteile 56, 58 in Richtung der Seitenwände des Körpergehäuses 36 elastisch verformt werden, ein Ineinandergreifen zwischen den elastischen Eingriffsbauteilen 56, 58 und den vertieften Abschnitten 30a, 30b gelöst. Das heißt, die Eingriffsbauteile 56, 58 entriegeln das Ineinandergreifen zwischen der Schaltplatte 30 und dem Körpergehäuse 36. Demzufolge kann die Schaltplatte 30 aus dem Körpergehäuse 36 gezogen werden.
  • Beim Zusammensetzen der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 werden die Eingriffsbauteile 56, 58 elastisch verformt, so dass die Schaltplatte 30 in das Körpergehäuse 36 entlang dem Paar von Schienen 42 eingeführt wird. Wird die Schaltplatte 30 ausreichend in Richtung der hinteren Wand des Körpergehäuses 36 eingeführt, passen die freien Enden der elastischen Eingriffsbauteile 56, 58 in die vertieften Abschnitte 30a bzw. 30b und greifen in diese ein.
  • Danach wird der Batterierahmen 48 in das Körpergehäuse 36 parallel zur Schaltplatte 30 eingeführt. Während des Einführens des Batterierahmens 48 in das Körpergehäuse 36 werden die vorstehenden Abschnitte 64, 66 jeweils in die Ausschnitte 60, 62 der elastischen Eingriffsbauteile 56, 58 eingeführt. Wird der Batterierahmen 48 ausreichend in Richtung der hinteren Wand des Körpergehäuses 36 eingeführt, wird der Steckverbinder 54 mit dem Aufnahmeverbinder 44 verbunden und die vorstehenden Abschnitte 64, 66 werden jeweils zwischen den elastischen Eingriffsbauteilen 56, 58 und den Seitenwänden des Körpergehäuses 36 eingeführt. Dann wird das Kappenbauteil 70 an dem Körpergehäuse 36 angebracht, um die Öffnung 36a abzudichten, und das Zusammensetzen der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 ist beendet.
  • Nachfolgend wird ein Betrieb der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 gemäß den vorhergehenden Ausführungsformen erläutert. In einem Fall, in dem das Motorrad, das mit der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 ausgestattet ist, gestohlen wird, wird die fahrzeuggebundene Energiequelle 24 von der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 entkoppelt, was durch eine Intention zum Entfernen der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 von dem Motorrad verursacht wird. Wird die fahrzeuggebundene Energiequelle 24 entkoppelt, erfasst die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 das Entkoppeln der fahrzeuggebundenen Energiequelle 24 mit der Energieüberwachungsschaltung 8 und schaltet die Energiequelle auf die eingebettete Batterie 26 um.
  • Die Steuerschaltung 6 überträgt die Informationen, die die gegenwärtige Position des Motorrads angeben, an den Empfänger, das heißt, das Verwaltungszentrum 20, das Festnetztelefon 22 des Benutzers und das Mobiltelefon 23 des Benutzers. Insbesondere werden die Informationen, die die gegenwärtige Position des Motorrads angeben, durch die GPS-Positionierungsschaltung 2 erfasst und drahtlos mittels der Kommunikationsschaltung 4 basierend auf den eindeutigen Identifikationsinformationen, die in der Kommunikationskarte 32 gespeichert sind, an den Empfänger übertragen. Empfängt das Verwaltungszentrum 20 die Informationen, die die gegenwärtige Position des Motorrads angeben, berichtet das Verwaltungszentrum 20 die gegenwärtige Position des Motorrads dem Benutzer und der Polizei. Das Verwaltungszentrum 20 kann ebenso die gegenwärtige Position des Motorrads an das vorbestimmte Festnetztelefon 22 oder das vorbestimmte Mobiltelefon 23 des Benutzers übertragen.
  • Ferner schlägt eine Intention zum Entfernen der Kommunikationskarte 32 von dem Kartenhalter 34 anstelle des Entkoppelns der fahrzeuggebundenen Energiequelle 24 aus dem folgenden Grund ebenso fehl. Wenn das Kappenbauteil 70 entfernt wird, wird die Kommunikationskarte 32 durch das Begrenzungsbauteil 50 abgedeckt, das die Öffnung 36a abdeckt. Somit ist die Kommunikationskarte 32 unsichtbar, sogar wenn das Kappenbauteil 70 entfernt wird.
  • Wird das Begrenzungsbauteil 50 von der Öffnung 36a entfernt und wird der Batterierahmen 48 von dem Körpergehäuse 36 entfernt, um die Kommunikationskarte 32 zu entfernen, wird der Steckverbinder 54 von dem Aufnahmeverbinder 44 getrennt. Somit erfasst die Energieüberwachungsschaltung 8 das Entkoppeln der eingebetteten Batterie 26 von der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 und die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 schaltet die Energiequelle auf die fahrzeuggebundene Energiequelle 24 um.
  • Dann, wie vorstehend beschrieben ist, überträgt die Steuerschaltung 6 die Informationen, die die gegenwärtige Position anzeigen, und die Identifikationsinformationen an das Verwaltungszentrum 20. Beim Empfangen der Informationen, die die gegenwärtige Position angeben, und der Identifikationsinformationen berichtet das Verwaltungszentrum 20 die gegenwärtige Position des Fahrzeugs dem Benutzer und der Polizei.
  • In einem Fall, in dem der Batterierahmen 48 und die Schaltplatte 30 gleichzeitig von dem Körpergehäuse 36 entfernt werden, wird die fahrzeuggebundene Energiequelle 24 von der Schaltplatte 30 entkoppelt. Somit werden, wie vorstehend beschrieben ist, die Informationen, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs angeben, an das Verwaltungszentrum 20 übertragen.
  • Ferner schlägt eine Intention zum Entfernen der Kommunikationskarte 32 von dem Kartenhalter 34 in einem Zustand, in dem der Batterierahmen 48 um eine Länge St etwas aus dem Körpergehäuse 36 gezogen wird, so dass der Steckverbinder 54 weiterhin mit dem Aufnahmeverbinder 44 verbunden ist, ebenso aus dem folgenden Grund fehl. In diesem Fall ist die Länge St, um welche der Batterierahmen 48 aus dem Körpergehäuse 36 gezogen wird, kleiner als der Weg S1 des Steckverbinders 54. Da der Weg S1 des Steckverbinders 54 kleiner als der Weg S2 der Kommunikationskarte 32 ist, ist die Länge St kleiner als der Weg S2 der Kommunikationskarte 32. Somit erfüllen in diesem Fall die Länge St und der Weg S2 der Kommunikationskarte St < S2. Somit trifft, wenn die Kommunikationskarte 32 aus dem Kartenhalter 34 gezogen wird, die Kommunikationskarte 32 das Begrenzungsbauteil 50, bevor die Kommunikationskarte von dem Kartenhalter 34 entfernt wird. Somit schlägt die Intention, nur die Kommunikationskarte 32 von dem Kartenhalter 23 zu entfernen, fehl.
  • Ferner, wie in 7 und 8 dargestellt ist, weist die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 gemäß der weiteren Ausführungsform das elastische Eingriffsbauteil 56, 58 auf. Das freie Ende des elastischen Eingriffsbauteils 56, 58 passt in den vertieften Abschnitt 30a, 30b und greift in diesen ein. Somit kann die Schaltplatte 30 nicht von dem Körpergehäuse 36 entfernt werden, bis das Ineinandergreifen zwischen dem elastischen Eingriffsbauteil 56, 58 und dem vertieften Abschnitt 30a, 30b durch elastisches Verformen des elastischen Eingriffsbauteils 56, 58 in Richtung der entsprechenden Seitenwand des Körpergehäuses 36 gelöst wird. Ferner wird der vorstehende Abschnitt 64, 66 zwischen dem elastischen Eingriffsbauteil 56, 58 und der entsprechenden Seitenwand des Körpergehäuses 36 eingeführt. Somit muss, um das elastische Eingriffsbauteil 56, 58 elastisch zu verformen, der Batterierahmen 48 von dem Körpergehäuse 36 entfernt werden, bevor die Schaltplatte 30 von dem Körpergehäuse 36 entfernt wird.
  • Wird der Batterierahmen 48 von dem Körpergehäuse 36 entfernt, wird der Steckverbinder 54 von dem Aufnahmeverbinder 44 getrennt. Demzufolge wird die eingebettete Batterie 26 von der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 entkoppelt. Somit schaltet, wie vorstehend beschrieben ist, die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1 die Energiequelle auf die fahrzeuggebundene Energiequelle 24 um, wenn die Energieüberwachungsschaltung 8 das Entkoppeln der eingebetteten Batterie 26 erfasst. Dann überträgt die Steuerschaltung 6 die Informationen, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs angeben, an das Verwaltungszentrum 20. Beim Empfangen der Informationen, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs angeben, berichtet das Verwaltungszentrum 20 die gegenwärtige Position des Fahrzeugs dem Benutzer und der Polizei.
  • Gemäß der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung, die in den vorhergehenden Ausführungsformen erläutert ist, weist der Batterierahmen 48 das Begrenzungsbauteil 50 auf, das das Entfernen der Kommunikationskarte 32 von dem Kartenhalter 34 beschränkt. Somit wird die Kommunikationskarte 32 davor bewahrt, dass sie von dem Kartenhalter 34 entfernt wird, sofern nicht der Batterierahmen 48 von dem Körpergehäuse 36 entfernt ist.
  • Gemäß der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1, die in den vorhergehenden Ausführungsformen erläutert ist, wird, wenn der Steckverbinder 54 von dem Aufnahmeverbinder 44 aufgrund des Entfernens des Batterierahmens 48 von dem Körpergehäuse 36 getrennt wird, das Notfallsignal drahtlos an das Verwaltungszentrum 20 oder den Benutzer übertragen. Der Weg S1 oder S3, der zum Einführen bzw. Entfernen des Steckverbinders 54 in den Aufnahmeverbinder 44 bzw. von diesem notwendig ist, ist kleiner als der Weg S2, der zum Einführen bzw. Entfernen der Kommunikationskarte 32 in den Kartenhalter 34 bzw. von diesem notwendig ist. Bei dieser Konfiguration wird das Notfallsignal übertragen, bevor die Kommunikationskarte 32 von dem Kartenhalter 34 entfernt wird.
  • Gemäß der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1, die in den vorhergehenden Ausführungsformen erläutert ist, weist der Batterierahmen 48 den Halterschlitz 55 zum Halten des Steckverbinders 54 auf. Der Steckverbinder 54 wird einfach von dem Aufnahmeverbinder 44 durch den Halterschlitz 55 getrennt, wenn der Batterierahmen 48 von dem Körpergehäuse 36 entfernt wird. Ferner weist der Halterschlitz 55 die vorstehenden Abschnitte 55a zum Unterbinden des Herausfallens des Steckverbinders 54 aus dem Halterschlitz 55 auf. Somit ist der Steckverbinder 54 an dem Batterierahmen 48 durch eine einfache Struktur angebracht, die durch den Halterschlitz 55 und die vorstehenden Abschnitte 55a bereitgestellt wird.
  • Gemäß der Fahrzeugpositionsreportvorrichtung 1, die in den vorhergehenden Ausführungsformen erläutert ist, werden die Schaltplatte 30 und der Batterierahmen 48 davor bewahrt, dass sie von dem Körpergehäuse 36 gleichzeitig entfernt werden, indem das Eingriffsbauteil 56, 58 ausgebildet ist. Das Eingriffsbauteil 56, 58 ist elastisch verformbar und weist eine Plattenform auf. Das Eingriffsbauteil 56, 58 verriegelt und entriegelt das Ineinandergreifen zwischen der Schaltplatte 30 und dem Körpergehäuse 36. Insbesondere greift das freie Ende des Eingriffsbauteils 56, 58 mit dem vertieften Abschnitt 30a, 30b der Schaltplatte 30 ineinander, um das Entfernen der Schaltplatte 30 von dem Körpergehäuse 36 zu unterbinden. Somit wird das Entfernen der Schaltplatte 30 von dem Körpergehäuse 36 durch eine einfache Struktur unterbunden, die durch das elastische Eingriffsbauteil 56, 58 bereitgestellt wird. Ferner wird der vorstehende Abschnitt 64, 66 des Batterierahmens 48 zwischen dem Eingriffsbauteil 56, 58 und der entsprechenden Seitenwand des Körpergehäuses 36 eingeführt. Somit wird die elastische Verformung des Eingriffsbauteils 56, 58 beschränkt. Bei dieser Konfiguration wird die Schaltplatte 30 sicher davor bewahrt, dass sie von dem Körpergehäuse 36 entfernt wird.
  • Während die Offenbarung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde, ist es ersichtlich, dass die Offenbarung nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die Offenbarung soll unterschiedliche Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken. Darüber hinaus befinden sich neben den unterschiedlichen Kombinationen und Konfigurationen, die bevorzugt sind, weitere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder nur ein einzelnes Element beinhalten, ebenso im Lichte der Lehre und im Umfang der Offenbarung.
  • Die Erfindung lässt sich folgendermaßen zusammenfassen. Eine Fahrzeugpositionsreportvorrichtung beinhaltet eine Schaltplatte, die mit einem Kartenhalter zum Aufnehmen einer Kommunikationskarte ausgestattet ist, eine Kommunikationsschaltung, die auf der Schaltplatte angebracht ist, einen Batterierahmen zum Aufnehmen einer eingebetteten Batterie und ein Körpergehäuse. Das Körpergehäuse definiert eine Öffnung in einer Richtung auf einer Seite, so dass die Schaltplatte und der Batterierahmen in das Körpergehäuse durch die Öffnung eingeführt sind. Der Kartenhalter ist so konfiguriert, dass die Kommunikationskarte parallel zu der Richtung eingeführt und entnommen wird. Der Batterierahmen beinhaltet ein Begrenzungsbauteil, das ein Einführen/Entfernen der Kommunikationskarte begrenzt, wenn der Batterierahmen und die Schaltplatte in dem Körpergehäuse aufgenommen sind.

Claims (8)

  1. Fahrzeugpositionsreportvorrichtung (1), die eine gegenwärtige Position eines Fahrzeugs erfasst und Informationen, die die gegenwärtige Position angeben, drahtlos an einen Empfänger überträgt, basierend auf Identifikationsinformationen, die in einer Kommunikationskarte (32) gespeichert sind, mit der die Fahrzeugpositionsreportvorrichtung (1) ausgestattet ist, aufweisend: eine Schaltplatte (30), die mit einem Kartenhalter (34) zum Aufnehmen der Kommunikationskarte (32) ausgestattet ist; eine Kommunikationsschaltung (4), die auf der Schaltplatte (30) angebracht ist, wobei die Kommunikationsschaltung (4) drahtlos ein Notfallsignal überträgt, wenn eine fahrzeuggebundene Energiequelle (24) oder eine eingebettete Batterie (26) von der Schaltplatte (30) entkoppelt wird; einen Batterierahmen (48) zum Aufnehmen der eingebetteten Batterie (26); und ein Körpergehäuse (36), in dem die Schaltplatte (30) und der Batterierahmen (48) untergebracht sind, wobei das Körpergehäuse (36) eine Öffnung (36a) in einer Richtung auf einer Seite des Körpergehäuses (36) so definiert, dass die Schaltplatte (30) und der Batterierahmen (48) entlang der Richtung in das Körpergehäuse (36) durch die Öffnung (36a) eingeführt sind, wobei der Kartenhalter (34) derart konfiguriert ist, dass die Kommunikationskarte (32) parallel zu der Richtung in den Kartenhalter eingeführt und von diesem entfernt wird, und wobei der Batterierahmen (48) ein Begrenzungsbauteil (50) beinhaltet, wobei das Begrenzungsbauteil (50) ein Einführen der Kommunikationskarte (32) in den Kartenhalter (34) und ein Entfernen der Kommunikationskarte (32) von dem Kartenhalter (34) in einem Zustand begrenzt, in dem der Batterierahmen (48) und die Schaltplatte (30) in dem Körpergehäuse (36) untergebracht sind.
  2. Fahrzeugpositionsreportvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingebettete Batterie (26) an die Schaltplatte (30) mittels eines Verbinders (54) gekoppelt ist, der an die eingebettete Batterie (26) gekoppelt ist, und, wenn der Batterierahmen (48) von dem Körpergehäuse (36) entfernt wird, der Verbinder (54) von der Schaltplatte (30) entkoppelt wird.
  3. Fahrzeugpositionsreportvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Weg des Verbinders (54) als eine notwendige Länge definiert ist, um die der Verbinder (54) gezogen wird, so dass der Verbinder (54) von der Schaltplatte (30) entkoppelt ist, ein Weg der Kommunikationskarte (32) als eine notwendige Länge definiert ist, um die die Kommunikationskarte (32) gezogen wird, so dass die Kommunikationskarte (32) von dem Kartenhalter (34) entfernt ist, und der Weg des Verbinders (54) kleiner als der Weg der Kommunikationskarte (32) ist.
  4. Fahrzeugpositionsreportvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Batterierahmen (48) einen Halterschlitz (55) definiert, und der Verbinder (54) in den Halterschlitz (55) in einer Richtung senkrecht zu einer Entnahmerichtung des Batterierahmens (48) aus dem Körpergehäuse (36) eingeführt ist.
  5. Fahrzeugpositionsreportvorrichtung (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Batterierahmen (48) einen ersten vorstehenden Abschnitt (55a) beinhaltet, der ein Herausfallen des Verbinders (54) aus dem Halterschlitz (55) begrenzt.
  6. Fahrzeugpositionsreportvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Körpergehäuse (36) ein Eingriffsbauteil (56, 58) beinhaltet, das ein Ineinandergreifen zwischen der Schaltplatte (30) und dem Körpergehäuse (36) verriegelt und entriegelt.
  7. Fahrzeugpositionsreportvorrichtung (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Körpergehäuse (36) eine Seitenwand beinhaltet, die Seitenwand ein Eingriffsbauteil (56, 58) beinhaltet, das sich von einer inneren Oberfläche der Seitenwand erstreckt, das Eingriffsbauteil (56, 58) elastisch verformbar ist und eine Plattenform aufweist, und ein freies Ende des Eingriffsbauteils (56, 58) mit der Schaltplatte (30) ineinandergreift, um das Ineinandergreifen zwischen der Schaltplatte (30) und dem Körpergehäuse (36) zu verriegeln.
  8. Fahrzeugpositionsreportvorrichtung (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Batterierahmen (48) einen zweiten vorstehenden Abschnitt (64, 66) beinhaltet, und, wenn der Batterierahmen (48) in das Körpergehäuse (36) eingeführt ist, der zweite vorstehende Abschnitt (64, 66) zwischen dem Eingriffsbauteil (56, 58) und der Seitenwand des Körpergehäuses (36) so angeordnet ist, dass der zweite vorstehende Abschnitt (64, 66) eine elastische Verformung des Eingriffsbauteils (56, 58) begrenzt.
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