DE102012214447A1 - Standbodenbeutel und Verfahren zur Herstellung eines Standbodenbeutels - Google Patents

Standbodenbeutel und Verfahren zur Herstellung eines Standbodenbeutels Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Standbodenbeutel (1), umfassend ein schlauchförmiges Beutelelement (2), das kopfseitig (3) zu einer Verschlussfläche (5) zusammengefaltet und verschlossen ist, und ein Bodenelement (9), das eine untere Öffnung (10) des Beutelelements (2) verschließt, wobei der Standbodenbeutel (1) mit dem Bodenelement (9) nach unten zeigend standfähig ist, und wobei das Bodenelement (9) eine Öffnungsvorrichtung (12) umfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Standbodenbeutel, eine Anordnung, umfassend zumindest zwei der Standbodenbeutel, sowie ein Verfahren zur Herstellung des Standbodenbeutels aus einem Schlauch.
  • Der Stand der Technik kennt standfähige Beutel, deren Herstellung auf dem Schlauchbeutelprinzip basiert. Dabei wird eine flexible Packstoffbahn über ein hohles Formrohr gezogen und zu einem Schlauch geformt. Am Auslauf des Formrohrs entsteht mittels Falteinrichtung der Stand- bzw. Blockboden, in dem die Seitenfalten V-förmig eingezogen und der Boden versiegelt wird. Nach Befüllung der Packung wird diese am oberen Ende verschlossen. Des Weiteren existieren im Stand der Technik dosenförmige Verpackungen, bei welchen der Rumpf ebenfalls aus flexiblem Material bestehen kann. Diese vorbekannten Dosen umfassen zwei Verschlusselemente, die beidseitig auf den zylinderförmigen Rumpf aufgebracht werden. Diese drei Teile der dosenartigen Verpackung müssen exakt aufeinander abgestimmt werden und in einem sehr genauen Herstellungsprozess miteinander verbunden werden. Bei beiden Packungsarten findet die Produktentnahme über den oberen Teil der Packung statt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Standbeutel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist eine erhöhte Standfähigkeit gegenüber vorbekannten flexiblen Verpackungen auf. Unter Standfähigkeit ist dabei zu verstehen, dass der Beutel ohne umzufallen, im befüllten und/oder leeren Zustand auf einer ebenen, horizontalen Fläche steht. Des Weiteren erleichtert der erfindungsgemäße Standbodenbeutel die Entnahme und verbessert die Stapelbarkeit der Füllgüter. Im Vergleich zu herkömmlichen Standbodenbeutel wird durch die neuartige Form eine Einsparung von Packstoff ermöglicht. Aufgrund der Packungsform wird außerdem eine Vergrößerung der Präsentationsfläche erzielt und der erfindungsgemäße Standbodenbeutel hebt sich durch sein Aussehen von den bisherigen Formen ab. Diese Vorteile werden erreicht durch einen Standbodenbeutel, umfassend ein schlauchförmiges Beutelelement, das kopfseitig zu einer Verschlussfläche zusammengefaltet und verschlossen ist, ein Bodenelement, das eine untere Öffnung des Beutelelements verschließt, wobei der Standbodenbeutel mit dem Bodenelement nach unten zeigend standfähig ist, und wobei das Bodenelement eine Öffnungsvorrichtung umfasst. Erfindungsgemäß befindet sich also die Öffnungsvorrichtung, aus der der Inhalt des Standbodenbeutels entnommen werden kann, im Boden desselben. Durch das Anbringen des separaten Bodenelements ist die Standfähigkeit sowie die Stabilität des erfindungsgemäßen Standbodenbeutels selbst im unbefüllten Zustand gegeben. Auf der zusammengefalteten Verschlussfläche ist der Standbodenbeutel nicht standfähig. Die Tatsache, dass sich Füllgüter stets am Boden absetzen, erleichtert die Produktentnahme, da nicht in die Packung gegriffen bzw. diese auf den Kopf gedreht werden muss. Für sauerstoffempfindliche Füllgüter kann nach Teilentnahme der entstandene Hohlraum durch Zusammenrollen des Beutelelements, insbesondere ausgebildet als Folie, minimiert und der Lufteintrag verkleinert werden. Die Präsentationsfläche der Packung vergrößert sich durch den Wegfall der Schmalseite, wie es bei vorbekannten Standbodenbeuteln üblich ist. Mit der neuartigen Ausgestaltung von Standbodenbeuteln lässt sich Packungsstoff einsparen, da das Beutelelement an der unteren Öffnung nicht mehr zum Verschließen gefaltet wird. Die Öffnungsvorrichtung im Bodenelement kann je nach Produkt und Anforderung sehr individuell gestaltet werden.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Insbesondere ist bevorzugt vorgesehen, dass das Bodenelement eine zum Stehen des Standbodenbeutels ausgebildete plane Standfläche umfasst. Diese plane Standfläche ist der vom gesamten Standbodenbeutel am weitesten nach unten vorstehende Bestandteil. Die plane Standfläche kann entweder in der Öffnungsvorrichtung, beispielsweise einem Deckel, oder in einem den Deckel umgebenden Bestandteil des Bodenelements ausgebildet sein. Das Bodenelement bildet eine plane Standfläche. Die plane Standfläche ist bevorzugt ringförmig. Alternativ zu dieser planen Standfläche im Bodenelement ist vorgesehen, dass das Beutelelement, insbesondere voll umfänglich, an der Unterseite über das Bodenelement hinausragt und der Standbodenbeutel auf diesem hinausragenden Teil des Beutelelements standfähig ist.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das Bodenelement steifer ausgebildet ist als das Beutelelement. Insbesondere ist das Bodenelement steifer als eine Folie, aus der das Beutelelement geformt ist. Bevorzugt wird für das Bodenelement ein starrer oder halbstarrer Kunststoff oder Pappe oder ein Verbundmaterial verwendet.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Kontur, insbesondere die Außenkontur, des Bodenelements rund oder oval oder linsenförmig oder oder rechteckförmig oder vieleckig ausgebildet ist. Die untere Öffnung des schlauchförmigen Beutelelements liegt an dieser Kontur des Bodenelements umlaufend an, so dass der untere Bereich des Beutelelements durch die Kontur des Bodenelements ebenfalls in eine runde oder ovale oder linsenförmige oder vieleckige Form gebracht wird. Die linsenförmige Ausgestaltung hat insbesondere den Effekt, dass die Präsentationsoberfläche, beispielsweise gegenüber zylinderförmigen Verpackungen, nicht zu stark gekrümmt ist und sich hierdurch vergrößert. Bei einem runden, ovalen, linsenförmigen, rechteckförmigen oder vieleckig ausgebildetem Bodenelement können die Standbodenbeutel auf einer Dornradmaschine hergestellt werden, was sich insbesondere für die kostengünstige Herstellung von Massenerzeugnisse eignet.
  • In besonders bevorzugter Ausführung ist die Öffnungsvorrichtung ohne Hilfsmittel einfach zu öffnen und bevorzugt wiederverschließbar ausgebildet. Hierzu ist insbesondere die Öffnungsvorrichtung als Deckel im Bodenelement ausgebildet. Insbesondere ist für die Widerverschließbarkeit eine Verrastung zwischen Deckel und Bodenelement vorgesehen. Alternativ ist ein Schraubverschluss oder eine wiederverschließbare Folie vorgesehen. In besonders bevorzugter Ausbildung befindet sich an der Innenseite des Deckels ein Entnahmehilfselement, das zum Anhaften im Standbodenbeutel verpackter Elemente ausgebildet ist. Dieses Entnahmehilfselement ist beispielsweise als Klett- oder als Klebfläche ausgebildet. Alternativ ist am Deckel ein Dosierelement angeordnet.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Beutelelement kopfseitig entlang der zusammengefalteten Verschlussfläche eine Kopfnaht und zumindest eine sich vom Bodenelement zur Kopfnaht erstreckende Längsnaht aufweist. Besonders bevorzugt umfasst das Beutelelement parallel und gegenüber zur Längsnaht eine längs gesiegelte Kante oder eine Falz. Besonders bevorzugt ist diese Falz ebenfalls mit einer Schweißnaht oder Klebenaht versiegelt. Sämtliche Nähte verlaufen bevorzugt durchgehend, so dass ein flüssigkeits- und/oder gasdichter Verschluss des Standbodenbeutels möglich ist. Die Nähte werden durch Verschweißen und/oder Siegeln erzeugt.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt auch das Bodenelement gas- und/oder flüssigkeitsdicht mit dem Beutelelement versiegelt. Diese Versiegelung geschieht bevorzugt mittels Versiegelung und/oder Verschweißung. Das Bodenelement wird in die untere Öffnung des Beutelelements eingesteckt und über den Umfang gas-/flüssigkeitsdicht versiegelt/verschweißt.
  • Die Erfindung umfasst des Weiteren eine Standbodenbeutelanordnung mit zumindest zwei der soeben beschriebenen Standbodenbeutel. Die beiden Standbodenbeutel der Standbodenbeutelanordnung sind durch eine Längsnaht räumlich voneinander getrennt. Insbesondere befindet sich zwischen den beiden Standbodenbeuteln eine Trennlinie, z.B. zwischen den beiden Längsnähten eine Perforation, so dass die beiden Standbodenbeutel vom Benutzer ohne Hilfsmittel voneinander getrennt werden können. Diese Standbodenbeutelanordnung bietet die Möglichkeit, die einzelnen Standbodenbeutel mit unterschiedlichen Produkten, beispielsweise Produkte mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, zu befüllen. Bei übereinander zu stapelnden Füllgütern hat die Standbodenbeutelanordnung den Vorteil, dass Doppelstapel in räumlich getrennten Kammern untergebracht werden können und somit eine eindeutige Sortierung und Säulenform erhalten bleibt. Die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Standbodenbeutel beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen finden entsprechend vorteilhafte Anwendung auf die erfindungsgemäße Standbodenbeutelanordnung.
  • Die Erfindung umfasst des Weiteren ein Verfahren zur Herstellung eines Standbodenbeutels aus einem Schlauch, umfassend die folgenden Schritte:
    Bereitstellen eines beidseitig offenen Schlauches, Verschließen einer unteren Öffnung des Schlauches mittels einem Bodenelement, Befüllen des Schlauches über eine kopfseitige Öffnung des Schlauches, Zusammenfalten des Schlauches zu einer Verschlussfläche an der kopfseitigen Öffnung und Verschließen der zusammengefalteten, kopfseitigen Öffnung. Die im Rahmen des erfindungsgemäßen Standbodenbeutels beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen finden entsprechend vorteilhafte Anwendung auf das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung. Bei dem Verfahren kommt insbesondere ein Folienschlauch zur Anwendung, der an zwei gegenüberliegenden Kanten gesiegelt ist. Dabei stellt eine der beiden Kanten die Längsnaht dar. An der anderen Kante befindet sich eine gesiegelte Kante oder eine Falz. Die beiden Kanten grenzen die Schau- von der Rückseite der Verpackung ab. Bodenseitig wird das Bodenelement an den Schlauch eingebracht. Die Befüllung der Packung erfolgt über den offenen Kopf, der anschließend verschlossen wird. Das Bodenelement bildet die Standfläche der Verpackung. Diese ist mit einem Öffnungs- bzw. Verschlussteil versehen, über welches der Packungsinhalt entnommen und die Packung bei Bedarf wieder verschlossen wird. Die Öffnung kann je nach Produkt und Anforderung unterschiedlich ausgeformt sein. Das Verfahren eignet sich auch für Dornradmaschinen, die einen Folienschlauch bzw. Beutel aus einem Beutelzuschnitt auf einem Falzdorn bilden. Besonders bevorzugt dient hierbei der Falzdorn sowohl bei der Erstellung der Quernaht und/oder der Versiegelung mit dem Bodenelement zum Aufbau der nötigen Gegenkraft zur Siegelkraft. Dadurch können gasdichte Siegelnähte hergestellt werden. Besonders bevorzugt kann der Falzdorn beispielsweise durch Ansaugen zum Halten des Bodenelements verwendet werden, wodurch sich der Siegelvorgang des Bodenelements mit dem Folienschlauch bzw. Beutelzuschnitt weiter vereinfacht.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 einen stehenden, erfindungsgemäßen Standbeutel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Unteransicht des zur Seite gekippten erfindungsgemäßen Standbodenbeutels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine Innenansicht eines Bodenelements des erfindungsgemäßen Standbodenbeutels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine Außenansicht des Bodenelements des erfindungsgemäßen Standbodenbeutels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 5 den zur Seite gekippten, erfindungsgemäßen Standbodenbeutel nach dem ersten Ausführungsbeispiel im befüllten und geöffneten Zustand,
  • 6 eine zur Seite gekippte, erfindungsgemäße Standbodenbeutelanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 7 einen stehenden, erfindungsgemäßen Standbeutel gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 8 eine Ansicht auf die Standfläche des erfindungsgemäßen Standbodenbeutels gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 9 eine Darstellung eines Fertigungsschritts des erfindungsgemäßen Standbodenbeutels gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden wird anhand der 1 bis 5 das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Standbodenbeutels genauer erläutert.
  • 1 zeigt einen stehenden Standbodenbeutel 1. Der Standbodenbeutel 1 umfasst ein schlauchförmiges Beutelelement 2 und ein Bodenelement 9.
  • Das schlauchförmige Beutelelement 2 ist an einer Kopfseite 3 zu einer Verschlussfläche 5 zusammengefaltet. An dieser Verschlussfläche 5 befindet sich eine durchgehende lineare Kopfnaht zur Versiegelung des schlauchförmigen Beutelelements 2. Alternativ kann die Verschlussfläche auch eine Kontur sein. An einer Bodenseite 4 befindet sich eine untere Öffnung 10 des schlauchförmigen Beutelelements 2. An einer Seite, von der unteren Öffnung 10 bis zur Verschlussfläche 5, erstreckt sich eine seitliche Längsnaht 6 des schlauchförmigen Beutelelements 2. Gegenüber dieser Längsnaht 6 befindet sich eine gesiegelte Kante 7. Das schlauchförmige Beutelelement 2 ist einstückig aus einer Folie hergestellt. Infolgedessen ist das schlauchförmige Beutelelement 2 durch die Faltung an der gesiegelten Kante 7 verschlossen. Gegenüber der gesiegelten Kante 7 ist das schlauchförmige Beutelelement 2 mittels der Längsnaht 6 verschlossen. Durch die Längsnaht 6 und eine gesiegelten Kante 7 wird eine eindeutige Abgrenzung zwischen Vorder- und Rückseite des Standbodenbeutels 1 erzielt.
  • In die untere Öffnung 10 ist das Bodenelement 9 eingesetzt. Das Bodenelement 9 ist mit dem schlauchförmigen Beutelelement 2 versiegelt oder verschweißt.
  • 2 zeigt den Standbodenbeutel 1 zur Seite gekippt. Dadurch ist die Bodenseite 4 des Standbodenbeutels 1 zu sehen. Den genauen Aufbau des Bodenelements 9 zeigen im Folgenden die 3 und 4.
  • 3 zeigt das Bodenelement 9 von Innen. 4 zeigt eine Außenansicht des Bodenelements 9. Zur besseren Darstellung wurde in beiden Figuren das schlauchförmige Beutelelement 2 ausgeblendet. Das Bodenelement 9 ist linsenförmig ausgebildet. In diesem Bodenelement 9 ist der Deckel 12 als Öffnungs- und Verschlussvorrichtung eingesetzt. Der Deckel 12 umfasst eine umlaufende Sicke 17, mittels derer der Deckel 12 im Bodenelement 9 verrastet.
  • Des Weiteren weist der Deckel 12 eine Lasche 13 zum Aufziehen des Deckels 12 auf.
  • Das Bodenelement 9 umfasst ferner eine umlaufende Manschette 15, wobei das Bodenelement 9 und die Manschette 15 ein einstückiges Bauteil ist. Das Bodenelement 9 wird in die untere Öffnung 10 des Beutelelements 2 eingesteckt. Die Dimensionen sind so gewählt, dass das Beutelelement 2 an der Außenkontur des Bodenelements 9 anliegt. An den beiden spitzen, gegenüberliegenden Enden dieser Linsenform, kann die Längsnaht 6 und die Längsversiegelung 8 des Beutelelements 2 gut anliegen.
  • Die 2 und 4 zeigen, dass ein umlaufender Rand des Deckels 12 als ringförmige, plane Standfläche 14 ausgebildet ist. Diese plane Standfläche 14 ist das auf der Bodenseite 4 am weitesten hervorstehende Bauelement des Standbodenbeutels 1. Dadurch kann der Standbodenbeutel 1 auf dieser planen Standfläche 14 stehen. Im besten Fall liegt der Deckel bzw. die Öffnungshilfe weiter innen bzw. schließt mit dem Bodenteil 10 ab, so dass dieser die Standfläche bildet.
  • 5 zeigt den Standbodenbeutel 1 in einer zur Seite gekippten Lage. Der Innenraum des Standbodenbeutels 1 ist hier mit Kaffeepads 19 befüllt. Der Deckel 12 ist geöffnet. Es ist die Innenfläche des Deckels 12 zu sehen. Auf dieser Innenfläche des Deckels 12 befindet sich ein Entnahmehilfselement 18. Diese Entnahmehilfselement 18 ist beispielsweise als Klett- oder als Klebefläche oder als Verrastungselement für verpackte Elemente ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Entnahmehilfselement 18 eine Klettfläche, die eine gewisse Haftung mit dem Filterpapier der Kaffeepads 19 eingeht. Dadurch, dass der erfindungsgemäße Standbodenbeutel 1 stets auf dem Bodenelement 9 steht, rutscht zwangsläufig eines der Kaffeepads 19 auf die Innenfläche des Deckels 12 und somit auf das Entnahmehilfselement 18. Der Benutzer kann dadurch den Deckel 12 abziehen und direkt ein Kaffeepad 19 von der Innenfläche des Deckels 12 entnehmen.
  • 6 zeigt eine erfindungsgemäße Standbodenbeutelanordnung 20 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Diese Anordnung umfasst zwei räumlich voneinander getrennte Standbodenbeutel 1. Durch die beiden Längsnähte entsteht eine räumliche Trennung. Insbesondere befindet sich zwischen den beiden Längsnähten 6 eine Trennhilfe, z.B. eine Perforation zum Trennen der beiden Standbodenbeutel 1. Die beiden Standbeutel 1, 1 können dabei ebenfalls aus einem einzigen Folienstück geformt werden, wobei in der Mitte die Längsnähte 6, 6 gebildet werden. Die Folie wird hierzu zum Siegeln in Form einer Acht angeordnet.
  • 8 zeigt einen stehenden Standbodenbeutel 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Der Standbodenbeutel 1 umfasst wiederum ein schlauchförmiges Beutelelement 2 und ein nun rechteckförmig ausgebildetes Bodenelement 9.
  • Das schlauchförmige Beutelelement 2 ist an der Kopfseite 3 zu der Verschlussfläche 5 zusammengefaltet. An dieser Verschlussfläche 5 befindet sich eine durchgehende lineare Kopfnaht zur Versiegelung des schlauchförmigen Beutelelements 2. An der Bodenseite 4 befindet sich die rechteckförmig ausgebildete untere Öffnung 10 des schlauchförmigen Beutelelements 2 zur Aufnahme des Bodenelements 9. Die rechteckförmige Bodenseite 4 geht über vier Seitenkanten 20 des schlauchförmigen Beutelelements 2 über in die Verschlussfläche 5. Das schlauchförmige Beutelelement 2 ist einstückig aus einer Folie 22 hergestellt. In die untere Öffnung 10 ist das rechteckförmige Bodenelement 9 eingesetzt. Das Bodenelement 9 ist mit dem schlauchförmigen Beutelelement 2 versiegelt oder verschweißt.
  • 8 zeigt den umgedrehten Standbodenbeutel 1 nach 7. Dadurch ist die Bodenseite 4 des Standbodenbeutels 1 zu sehen. Das rechteckförmige Bodenelement 9 umfasst einen Deckel 12, der umgeben wird von einer gegenüber der Oberfläche des Deckels 12 überstehenden und diesen umgebenden rechteckförmig Standfläche 14. An einer Stirnseite des Bodenelements 9 steht die Lasche nach außen über, so dass der Deckel 12 leichter geöffnet werden kann. Weiterhin umfasst das Bodenteil 9 eine umlaufende Manschette 15. Die Außenseite der rechteckförmigen Manschette 15 ist mit dem schlauchförmigen Beutelement 2 verbunden. Die Innenseite und die nach außen orientierten Abschnitte der Manschette 15 dienen der Aufnahme und Befestigung des Deckels 12. Die Außenkontur des Deckels 12 ist hierzu auf die Innenkontur der Manschette 15 abgestimmt, um ein Öffnen und Wiederverschließen zu ermöglichen.
  • Anhand der 9 lässt sich die Herstellung des Standbodenbeutels 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel erläutern. Die Standbodenbeutel 1 werden nach dem sogenannten Donradprinzip hergestellt. Dabei wird der Packstoff druckmarkengesteuert in das Dornrad zugeführt, geschnitten und ein Beutelzuschnitt 22 um einen Falzdorn 20 gefaltet. Üblicherweise hat der Falzdorn 20 einen rechteckigen Querschnitt. Zur Herstellung des Standbodenbeutels 1 wird das Bodenteil 9 über eine Zuführeinrichtung stirnseitig an den Falzdorn 20 zugeführt. Durch Saugbohrungen im Falzdorn 20 wird das zugeführte Bodenteil 9 an der Stirnseite des Falzdornes 20 fixiert. Der Falzdorn 20 mit dem angesaugten Bodenteil 9 wird auf die nächste Bearbeitungsstation bewegt. Dort wird der Beutelzuschnitt 22 für die Beutelherstellung unter dem Falzdorn 20 zugeführt. Durch nicht dargestellte Faltwerkzeuge wird der Beutelzuschnitt 22 um den Falzdorn 20 gefaltet und eine Längsnahtfalte ausgebildet. Dabei wird der Beutelzuschnitt 22 auch um die Manschette 15 des Bodenteils 9, der sich stirnseitig am Falzdorn 20 befindet, gefaltet. Im nächsten Schritt wird die Längsnaht 6 gesiegelt wie in 8 gezeigt. Anschließend kann der gefaltete Beutelzuschnitt 22 an das Bodenteil 9 angesiegelt werden. Dabei ist der Falzdorn 20 so ausgebildet, dass er die nötige Gegenkraft zur Siegelkraft aufbauen kann. Auf diese Weise lassen sich gasdichte Siegelnähte herstellen. Dieses Prinzip ist auch mit anderen Dornquerschnitten möglich, wie z. B. einem runden, ovalen, linsenförmigen, oder vieleckig ausgebildetem Dorn. Der fertig gesiegelte Beutel wird vom Falzdorn 20 abgezogen und in eine nicht gezeigte Füll- und Schliessmaschine übergeben. Dort läuft der Beutel mit der Bodenseite 4 nach unten und wird über die Kopfseite 3. Anschließend wird die Kopfseite 3 nach außen gespreizt und abgesiegelt. Bevorzugt handelt es sich bei dem Bodenteil 9 um ein Kunststoffteil. Damit lässt sich auch mittels einer Dornradmaschine ein wieder verschließbarer Standbodenbeutel 1 in kostengünstiger Weise herstellen. So wird sichergestellt, dass der Beutel gasdicht mit dem Bodenteil 9 versiegelt werden kann, da der Falzdorn die entsprechende Gegenkraft bei der Siegelung aufbauen kann.

Claims (14)

  1. Standbodenbeutel (1), umfassend: – ein schlauchförmiges Beutelelement (2), das kopfseitig (3) zu einer Verschlussfläche (5) zusammengefaltet und verschlossen ist, und – ein Bodenelement (9), das eine untere Öffnung (10) des Beutelelements (2) verschließt, wobei der Standbodenbeutel (1) mit dem Bodenelement (9) nach unten zeigend standfähig ist, und wobei das Bodenelement (9) eine Öffnungsvorrichtung (12) umfasst.
  2. Standbodenbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (2) eine zum Stehen des Standbodenbeutels (1) ausgebildete plane Standfläche (14) umfasst, wobei die plane Standfläche (14) der vom gesamten Standbodenbeutel (1) am weitesten nach unten vorstehende Bestandteil ist, oder dass der Standbodenbeutel (1) auf einem über das Bodenelement (9) hinausragenden Bestandteil des Beutelelements (2) standfähig ist.
  3. Standbodenbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet das das Bodenelement (9) steifer ausgebildet ist als das Beutelelement (2).
  4. Standbodenbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Bodenelements (9) rund oder oval oder linsenförmig oder rechteckig oder vieleckig ausgebildet ist und die untere Öffnung (10) des Beutelelements (2) umlaufend an der Kontur des Bodenelementes (9) anliegt.
  5. Standbodenbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsvorrichtung (12) einfach ohne Hilfsmittel öffenbar und/oder wiederverschließbar ist.
  6. Standbodenbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsvorrichtung (12) einen Deckel, insbesondere einen wiederverschließbaren Deckel, umfasst.
  7. Standbodenbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) an der Innenseite ein Entnahmehilfselement (18) umfasst, das zum Anhaften/Dosieren im Standbodenbeutel (1) verpackter Elemente (19) ausgebildet ist oder dass der Deckel an der Innenseite eine Dosiereinrichtung aufweist.
  8. Standbodenbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine das Beutelelement (2) kopfseitig verschließende Kopfnaht und zumindest eine sich vom Bodenelement (9) zur Kopfnaht erstreckende Längsnaht (6).
  9. Standbodenbeutelanordnung (20), umfassend zumindest zwei Standbodenbeutel (1) nach Anspruch 8, die über die Längsnähte (6) räumlich voneinander getrennt sind.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Standbodenbeutels (1) aus einem Schlauch, umfassend die folgenden Schritte: – Bereitstellen eines beidseitig offenen Schlauches, – Verschließen einer unteren Öffnung (10) des Schlauches mittels einem Bodenelement (9), – Befüllen des Schlauches über eine kopfseitige Öffnung (3) des Schlauches, – Zusammenfalten des Schlauches zu einer Verschlussfläche (5) an der kopfseitigen Öffnung (3), und – Verschließen der zusammengefalteten, kopfseitigen Öffnung (3).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (9) zugeführt wird, der Schlauch oder ein Beutelzuschnitt (22) um das Bodenelement (9) gelegt wird und der Schlauch oder der Beutelzuschnitt (22) mit dem Bodenelement (9) versiegelt wird.
  12. Verfahren nach einem der Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (9) einem Falzdorn (20) zugeführt wird, der Beutelzuschnitt (22) um den Falzdorn (20) gelegt wird und der Beutelzuschnitt (22) mit dem Bodenelement (9) versiegelt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelzuschnitt (22) um einen Falzdorn (20) gelegt wird und eine Längsnaht (6) gesiegelt wird.
  14. Verfahren nach einem der Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (9) durch einen Falzdorn (20) vorzugsweise durch Ansaugen gehalten wird.
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