DE102008064545A1 - Behälter aus Folie - Google Patents

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Abstract

Ein Behälter aus Folie und ein Verfahren zu seiner Herstellung werden vorgeschlagen. Der Behälter wird aus einem rechteckigen Stück Folie hergestellt, das um einen ovalen zylindrischen Kern herumgelegt wird, bis die beiden ursprünglich voneinander abgewandten Kanten des Zuschnitts sich zur Bildung einer schmalen Fläche überlappen. Längs dieser Fläche werden die Ränder miteinander versiegelt. Damit ist die Hülle, die an beiden Enden offen ist, mit Ausnahme dieser beiden Enden flüssigkeitsdicht versiegelt. Anschließend wird ein Boden ausgestanzt und in einem Tiefziehwerkzeug mit einem umlaufenden schürzenartigen Rand versehen. Dieser Boden wird in ein offenes Ende der Hülle eingeschoben, und der Rand mit der Hülle versiegelt. Damit ist der Behälter auch an dieser Stelle flüssigkeitsdicht abgeschlossen. Von der gegenüberliegenden noch offenen Stirnseite wird der Behälter gefüllt. Anschließend wird das noch offene Ende des Behälters flachgedrückt und die beiden aufeinanderliegenden Abschnitte miteinander versiegelt. Damit ist der Behälter jetzt flüssigkeitsdicht geschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter aus Folie, wie er insbesondere zur Unterbringung von Lebensmitteln oder Genussmitteln verwendet werden soll.
  • Behälter dieser Art sind, um bei geringem Gewicht dennoch eine hohe Stabilität zu ermöglichen, häufig als runde Dosen aus Folie hergestellt. Sie haben einen eingeschweißten Boden, der ebenfalls aus Folie ausgestanzt, mit einem umgebogenen Rand versehen und mit diesem umgebogenen Rand in die Innenseite der Dose eingeschweißt ist. Nach dem Befüllen des Behälters wird die Dose von oben mit einem Deckel versehen, der häufig nicht direkt mit der runden Dose verbunden wird, sondern mit einem in das obere Ende der Dose eingeschweißten Ring.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen einfach aufgebauten und einfach aus wenigen Teilen herzustellenden Behälter zu schaffen, der insbesondere für Lebensmittel oder Genussmittel geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Behälter mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfin dung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der von der Erfindung vorgeschlagene Behälter besteht nur aus zwei Teilen, nämlich der Hülle und dem Boden. Die Hülle kann in beliebiger Weise hergestellt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Hülle des Behälters aus einem flächigen Material hergestellt ist, beispielsweise aus Folienband, das auf einer Rolle aufgewickelt und von dieser Rolle abgezogen wird. Von diesem Folienband wird ein Stück abgeschnitten, und die voneinander abgewandten Ränder des Materialszuschnitts werden miteinander verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise in der Form geschehen, dass der eine Rand über den anderen gelegt und dann die überlappenden Teile miteinander verschweißt werden.
  • Der mit dieser Hülle zu verbindende Boden kann ebenfalls aus einem Folienzuschnitt hergestellt werden, wobei er vorzugsweise derart ausgebildet wird, dass er einen umlaufenden annähernd zylindrischen Rand aufweist. Dieser Rand vergrößert die Fläche, längs der der Boden mit der Hülle verbunden, insbesondere verschweißt wird.
  • Die Querschnittsform der Hülle des Behälters kann in weitem Umfang beliebig gewählt werden. Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der Boden des Behälters einen ovalen Umfang aufweist, so dass die Hülle nach dem Einsetzen des Bodens in diesem Bereich ebenfalls einen ovalen Querschnitt aufweist. Diese Art des Querschnitts der Hülle bietet sich an, da das gegenüberliegende Ende der Hülle nach dem Befüllen flachgedrückt wird, also eine Art linienförmige Ausbildung aufweist. Insbesondere geschieht das Flachdrücken der Hülle geradlinig. Hier bietet es sich an, dass das flachgedrückte Ende der Hülle parallel zu der Längsrichtung des ovalen Bodens verläuft.
  • Um eine einfache Verbindung der Ränder der Hülle miteinander und des Bodens mit der Hülle zu erreichen, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass eine siegelfähige Folie verwendet wird.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Behälters vor. Als Ausgangspunkt für das Verfahren wird ein Folienzuschnitt vorbereitet, der dann um einen Kern herum gelegt wird, so dass die ursprünglich voneinander abgewandten Kanten des Zuschnitts übereinander liegen und miteinander verbunden werden. Aus einem Folienzuschnitt wird ein Boden geformt und mit einem umlaufenden Rand versehen. Dieser Bodenzuschnitt wird dann mit einem Formteil in das eine Ende der Hülle eingeschoben und dort mit der Hülle verbunden. Diese Verbindung geschieht durch eine Versiegelung, so dass die Verbindung flüssigkeitsdicht ist.
  • In diesem Zustand kann der Behälter durch das dem Boden abgewandte offene Ende befüllt werden. Nach dem Befüllen wird das obere dem Boden abgewandte Ende mit einem Faltwerkzeug flach gefaltet und gesiegelt.
  • Bei dem Falten und Siegeln des oberen Endes der Hülle kann ein Öffnungsmittel mit hergestellt werden, wobei alle Varianten, die im Beutelsektor üblich sind, verwendet werden können. Dazu gehören auch Wiederverschließmöglichkeiten.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 schematisch die Ansicht eines Folienzuschnitts als Aus gangspunkt für den von der Erfindung vorgeschlagenen Behälter;
  • 2 den Zustand nach dem Herumlegen des Folienzuschnitts um einen Kern;
  • 3 eine Darstellung von der Seite mit dem noch nicht befestigten Boden;
  • 4 den nach dem Befüllen geschlossenen Behälter;
  • 5 eine Ansicht des Behälters von rechts in 4;
  • 6 eine Draufsicht auf den Behälter der 4 und 5;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines geschlossenen Behälters nach der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch nicht maßstabsgerecht die Seitenansicht eines Materialzuschnitts 1 aus einer Folie, die beispielsweise in Rollenform vorliegt. Dargestellt ist eine ebene Folie. Die beiden von einander abgewandten Kanten 2, 3 werden nun in Richtung der Pfeile 4 nach oben um einen nicht dargestellten Kern herum einander angenähert, bis der Folienzuschnitt 1 die in 2 dargestellte Position einnimmt. Dabei ist der Bereich der einen Kante 3 oberhalb des Bereichs der anderen Kante 2 angeordnet, so dass sich der Materialzuschnitt 1 geringfügig überlappt. Der sich überlappende Bereich des Folienzuschnitts 1 wird jetzt miteinander verbunden, beispielsweise mithilfe von Ultraschall oder Wärme gesiegelt.
  • Auf diese Weise ist eine Hülse 5 entstanden, die jetzt in 3 von der Seite dargestellt wird, das heißt von rechts oder von links in 2. Die Hülle 5 hat also an beiden enden einer offenen Stirnseite. Nun wird aus einem Materialzuschnitt ähnlich wie der Materialzuschnitt 1 ein Boden 6 ausgestanzt und mit einem Rand 7 versehen. Der Rand 7 weist eine Schräge von zwischen 5° und 15° gegenüber einer senkrecht zu der Ebene des Bodens 6 verlaufenden Linie auf.
  • Das Herstellen des umgebogenen Rands 7 geschieht vorzugsweise dadurch, dass der Materialzuschnitt des Bodens 6 in ein Tiefziehwerkzeug gedrückt wird.
  • Anschließend wird der Boden 6 mit einem Formteil in die Hülle 7 gedrückt, bis die freie Kante des Rands 7 bündig mit der freien Kante der Hülle 5 verläuft. In dieser Position wird der Rand 7 und damit der Boden 6 mit der Hülle 5 versiegelt. Dieses Formteil ist vorzugsweise das Siegelwerkzeug selbst, zum Beispiel eine Ultraschallsonotrode.
  • Jetzt ist der Behälter in einem Zustand, in dem er befüllt werden kann. Durch die Versiegelung zwischen dem Boden und der Hülle ist der Boden flüssigkeitsdicht eingesetzt.
  • Nach dem Befüllen wird das jetzt noch offene in 3 rechts dargestellte Ende der Hülle 5 mit einem Faltwerkzeug flach gefaltet und gesiegelt. Das Ergebnis ist ein Behälter, wie ihn die 4 aus der gleichen Richtung wie die 3 zeigt. Der flach gefaltete Rand 8 verläuft dabei in einer Richtung senkrecht zur Papierebene und parallel zur Längsrichtung des Bodens 6. Dies kann man am besten der 5 entnehmen, die eine Ansicht des geschlossenen Behälters der 4 von rechts in 4 zeigt. Hier ist auch die Längsnaht zu sehen, oder anders ausgedrückt, der Rand 3 des Folienzuschnitts, der hier zu sehen ist.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf den Behälter von oben in 4 und 5. Da der flachgedrückte Rand 8 natürlich länger ist als der Boden 6, der in 6 auf der linken Seite liegt, ergibt sich eine leicht konische Form in der Draufsicht von oben in 6.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des gefüllten und geschlossenen Behälters, wobei diesmal die Seite mit der Längsnaht unten ist. Rechts ist der Boden 6 zu sehen, der wegen des Rands 7 etwas versenkt angeordnet ist.
  • Ein Behälter aus Folie und ein Verfahren zu seiner Herstellung werden vorgeschlagen. Der Behälter wird aus einem rechteckigen Stück Folie hergestellt, das um einen ovalen zylindrischen Kern herum gelegt wird, bis die beiden ursprünglich voneinander abgewandten Kanten des Zuschnitts sich zur Bildung einer schmalen Fläche überlappen. Längs dieser Fläche werden die Ränder miteinander versiegelt. Damit ist die Hülle, die an beiden Enden offen ist, mit Ausnahme dieser beiden Enden flüssigkeitsdicht versiegelt. Anschließend wird ein Boden ausgestanzt und in einem Tiefziehwerkzeug mit einem umlaufenden schürzenartigen Rand versehen. Dieser Boden wird in ein offenes Ende der Hülle eingeschoben, und der Rand mit der Hülle versiegelt. Damit ist der Behälter auch an dieser Stelle flüssigkeitsdicht abgeschlossen. Von der gegenüberliegenden noch offenen Stirnseite wird der Behälter gefüllt. Anschließend wird das noch offene Ende des Behälters flachgedrückt und die beiden aufeinander liegenden Abschnitte miteinander versiegelt. Damit ist der Behälter jetzt flüssigkeitsdicht geschlossen.

Claims (11)

  1. Behälter aus einer Folie, enthaltend 1.1 eine einen geschlossenen Mantel bildende Hülle (5), 1.2 in deren eines Stirnende ein die Hülle abschließender Boden (6) eingesetzt ist, und 1.3 deren anderes Stirnende zur flächigen Anlage der Innenseite des Randbereichs der Hülle (5) aneinander flachgedrückt ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, bei der die Hülle aus einem flächigen Material hergestellt ist, dessen voneinander abgewandte Ränder (2, 3) miteinander verbunden sind.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Boden (6) einen umlaufenden annähernd quer zu der Fläche des Bodens (6) verlaufenden Rand (7) aufweist, mit dem er in die Hülle (5) eingesetzt und mit dieser verschweißt ist.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Boden (6) eine ovale Außenform aufweist.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Folie siegelfähig ist.
  6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, bei der das flachgedrückte Stirnende (8) parallel zur Längsachse des Bodens (6) verläuft.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Behälters aus einer Folie, mit folgenden Verfahrensschritten: 7.1 ein Folienzuschnitt wird um einen Kern herum gelegt, 7.2 die voneinander abgewandten Kanten (2, 3) des Zuschnitts werden zur Bildung einer Hülle (5) miteinander verbunden, 7.3 ein Bodenzuschnitt wird ausgestanzt und mit einem umlaufenden Rand (7) versehen, 7.4 der Boden (6) wird mit einem Formteil in die Hülle (5) eingedrückt, 7.5 der Rand des Bodens (6) wird mit der Hülle (5) versiegelt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem nach dem Befüllen des Behälters der dem Boden (6) abgewandte Endbereich (8) des Behälters flachgedrückt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem der Folienzuschnitt um einen ovalen zylindrischen Kern herum gelegt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die voneinander abgewandten Kanten (2, 3) des Zuschnitts zur Bildung einer Längsnaht als Überlappnaht mit Ultraschall oder Wärme gesiegelt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem ein rechteckiger Folienzuschnitt verwendet wird.
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