DE602005005902T2 - Beutel bestehend aus mindestens zwei Abteilen - Google Patents

Beutel bestehend aus mindestens zwei Abteilen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das getrennte Verpacken von mindestens zwei Produkten, beispielsweise von zum Zeitpunkt des Gebrauchs zu mischenden Produkten, insbesondere von zwei Haarfärbeprodukten, wie einem Farbstoff und einem Oxidationsmittel.
  • Es wurden zahlreiche Flaschen mit zwei Abteilen vorgeschlagen, die es gestatten, zwei zum Zeitpunkt des Gebrauchs zu mischende Produkte getrennt zu verpacken. Diese Flaschen sind jedoch relativ komplex und kostspielig herzustellen.
  • Man kennt aus der französischen Patentanmeldung FR 2 826 641 eine Vorrichtung für die gleichzeitige Abgabe von mindestens zwei Produkten, die in einem ersten und einem zweiten Beutel mit biegsamen Wanden getrennt verpackt sind. Diese Vorrichtung umfasst erste Mittel, die es gestatten, die beiden übereinander angeordneten Beutel fest zu halten, so dass die jeweiligen Austrittsöffnungen der Beutel in gegenseitiger Nähe angeordnet sind, und zweite, bezüglich der ersten Mittel bewegliche Mittel, um auf die beiden Beutel einen Druck auszuüben, so dass der Austritt ihres Inhalts durch die Öffnungen erzwungen wird. Eine solche Vorrichtung ist relativ kompliziert auszuführen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Lösung für das Verpacken von mindestens zwei Produkten vorzuschlagen, die relativ einfach, wenig kostspielig und praktisch zu verwenden ist.
  • Die Erfindung erreicht dies mit einem Beutel mit zwei dichten Abteilen, umfassend erste und zweite entgegengesetzte Hauptwände und eine Trennwand, die im Inneren des Beutels die beiden Abteile trennt.
  • Ein erfindungsgemäßer doppelter Beutel gestattet die Verpackung von zwei Produkten auf eine relativ einfache, zuverlässige und wenig kostspielige Weise.
  • Der Beutel umfasst vorteilhafterweise eine erste und eine zweite zusammenfaltbare Seitenwand, die zu beiden Seiten der Trennwand gelegen sind. Diese erste und zweite Seitenwand sind beispielsweise bezüglich der Längsachse der Trennwand einander entgegengesetzt angeordnet. Eine solche Anordnung erleichtert das Füllen. Gemäß einer Abwandlung sind die erste und die zweite Seitenwand bezüglich einer Längsachse der Trennwand auf einer gemeinsamen Seite gelegen.
  • Das Vorhandensein der zusammenfaltbaren Seitenwände gestattet es, das Fassungsvermögen des Beutels zu erhöhen, ohne die Oberfläche der Hauptwände zu vergrößern, was die Ergonomie des Beutels verbessert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die erste und die zweite zusammenfaltbare Seitenwand einspringend. Gemäß einer Abwandlung sind die erste und die zweite zusammenfaltbare Seitenwand vorspringend.
  • Weiterhin bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei mindestens einem Abschnitt der Länge des Beutels:
    • – die erste Hauptwand mit einem ersten Längsrand der Trennwand verbunden,
    • – ist die zweite Hauptwand mit einem zweiten Längsrand der Trennwand verbunden, wobei dieser zweite Rand zu dem ersten entgegengesetzt ist,
    • – verbindet die erste Seitenwand die erste Hauptwand mit dem zweiten Längsrand der Trennwand und verbindet die zweite Seitenwand die zweite Hauptwand mit dem ersten Längsrand der Trennwand.
  • Mindestens eine der Seitenwände kann längs einer Faltlinie gefaltet sein, die zur Längsachse der Trennwand im Wesentlichen parallel sein kann.
  • Der Beutel kann eine dritte zusammenfaltbare Seitenwand umfassen, die auf derselben Seite der Trennwand wie die erste Seitenwand angeordnet ist, wobei die erste und die dritte Seitenwand jeweils einerseits mit der Trennwand und andererseits mit der ersten Hauptwand verbunden sind.
  • Der Beutel kann eine vierte zusammenfaltbare Seitenwand umfassen, die auf derselben Seite der Trennwand wie die zweite Seitenwand angeordnet ist, wobei die zweite und die vierte Seitenwand jeweils einerseits mit der Trennwand und andererseits mit der zweiten Hauptwand verbunden sind.
  • Die erste und die vierte Seitenwand können mit demselben Längsrand der Trennwand verbunden sein. Die zweite und die dritte Seitenwand können mit demselben Längsrand der Trennwand verbunden sein.
  • Der Beutel kann von einer bezüglich seiner Längsachse im Wesentlichen symmetrischen Struktur sein.
  • Der Beutel kann einen Abgabeansatz umfassen, der durch Zusammenfügen und Ausschneiden der Hauptwände, der Trennwand und der Seitenwände gebildet sein kann.
  • Die Faltlinie bzw. Faltlinien können über mindestens einen Abschnitt der Länge des Ansatzes verlängert sein. Auf diese Weise können die erste und die zweite Seitenwand längs Faltlinien gefaltet sein und diese Faltlinien können über mindestens einen Abschnitt der Länge des Ansatzes verlängert sein. Die Faltlinien können insbesondere über mehr als die Hälfte der Länge des Ansatzes verlängert sein.
  • Die Trennwand kann auf ihren entgegengesetzten Seiten verschiedene Werkstoffe umfassen, und zwar beispielsweise auf einer Seite einen Werkstoff, der dafür ausgelegt ist, einem anhaltenden Kontakt mit einem Haarfarbstoff standzuhalten, und auf der entgegengesetzten Seite einen Werkstoff, der dafür ausgelegt ist, einem anhaltenden Kontakt mit einem Haaroxidationsmittel standzuhalten. Die Hauptwände und die Trennwand können durch Verschweißung zusammengefügt sein.
  • Desgleichen können die Seitenwände und die Trennwand durch Verschweißen zusammengefügt sein.
  • Mindestens eine der Seitenwände kann mit einer Hauptwand einstückig ausgeführt sein.
  • Die beiden Abteile können im Wesentlichen gleiche Fassungsvermögen aufweisen. Das Fassungsvermögen jedes Abteils kann beispielsweise kleiner als oder gleich 40 ml sein.
  • Mindestens die erste und die zweite Hauptwand können von biegsamen Folien mit Verbundstrukturen gebildet sein, beispielsweise mit einem Film aus einem Metall, beispielsweise Aluminium, und mindestens einem Film aus einem Thermoplast.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner gemäß einem anderen ihrer Aspekte ein Verfahren zum Haarefärben, bei dem man auf das Haar zwei Produkte aufträgt, die jeweilig in den beiden Abteilen eines Beutels, wie er oben definiert ist, enthalten sind, wobei die beiden Produkte beispielsweise zum Zeitpunkt des Gebrauchs gemischt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner gemäß einem anderen ihrer Aspekte ein Verfahren zur Herstellung eines Beutels, wie er oben definiert ist, bei dem man biegsame Folien übereinander legt, die dazu bestimmt sind, die beiden Hauptwände, die Trennwand und die zusammenfaltbaren Seitenwände zu bilden, wobei die Folien, die dazu bestimmt sind, die Seitenwände zu bilden, jeweils längs mindestens einer Faltlinie gefaltet werden, und dass man die auf diese Weise übereinander gelegten Folien in einer dem herzustellenden Beutel entsprechenden Konfiguration verschweißt.
  • Die Verschweißung kann so durchgeführt werden, dass man auf der einem Abgabeansatz entgegengesetzten Seite eine Öffnung belässt, die die Füllung gestattet. Die Hauptwände können vor der Füllung voneinander entfernt werden und man kann die Öffnung, die zum Füllen gedient hat, nach Füllen des Beutels verschweißen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die folgende ausführliche Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Beutels,
  • 2 eine schematische Teilansicht in einem Querschnitt gemäß II-II des Beutels von 1,
  • 3 und 4 schematische Darstellungen der Einzelheiten III und IV von 2,
  • 5 eine 1 entsprechende Ansicht einer Ausführungsvariante und
  • 6 bis 9 der 2 entsprechende Ansichten von anderen Ausführungsvarianten.
  • In den Figuren und insbesondere in den 3 und 4 wurden die verschiedenen Elemente aus Gründen der Klarheit der Zeichnung nicht notwendigerweise unter Einhaltung der tatsächlichen Proportionen dargestellt.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte doppelte Beutel 1 besitzt eine in einer Längsachse X langgestreckte allgemeine Form mit einem Körper 12, der an einem Ende durch einen Abgabeeinsatz 2 verlängert ist, der gemäß der Linie C abgeschnitten werden kann, um beispielsweise dem Benutzer zu gestatten, den Inhalt des Beutels zu leeren.
  • Bei dem dargestellten Beispiel weist der Körper 12 eine im Wesentlichen konstante Breite auf, dies kann jedoch auch anders sein, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt. Der Körper 12 könnte beispielsweise eine Trapezform oder eine ovale Form aufweisen.
  • Der Beutel 1 bildet ein erstes Abteil 3 und ein zweites Abteil 4, die dazu bestimmt sind, ein erstes bzw. ein zweites Produkt P1 und P2 zu enthalten, die getrennt gelagert und beispielsweise zum Zeitpunkt des Gebrauchs gemischt werden sollen.
  • Es kann sich beispielsweise um einen Farbstoff und ein Oxidationsmittel zum Haarefärben handeln.
  • Man kann dem Beutel verschiedene Formen und verschiedene Fassungsvermögen verleihen, beispielsweise zwischen 1 und 40 ml pro Abteil oder auch zwischen 1 ml und 80 ml oder mehr, beispielsweise 11.
  • Gegebenenfalls kann der doppelte Beutel dazu dienen, auf einer Strähne einen Färbungsversuch vorzunehmen, und jedes Abteil besitzt nun ein Fassungsvermögen von beispielsweise 1 ml.
  • Der Beutel 1 umfasst eine erste Hauptwand 5 und eine zweite Hauptwand 6, eine erste zusammenfaltbare Seitenwand 7 und eine zweite zusammenfaltbare Seitenwand 8 und eine innere Trennwand, die im Inneren des Beutels 1 die Abteile 3 und 4 trennt.
  • Die Trennwand 9 weist einen ersten Längsrand 10 und einen zweiten Längsrand 11 auf, die einander entgegengesetzt angeordnet sind, und eine erste Seite 28 und eine zweite Seite 29, die auf der Seite des ersten Abteils 3 bzw. des zweiten Abteils 4 gelegen sind.
  • Die erste Hauptwand 5 weist einen ersten Längsrand 13 auf, der bei dem Beispiel von 2 mit dem ersten Längsrand 10 der Trennwand 9 auf der Seite der Fläche 28 zusammengefügt ist, und einen zweiten Längsrand 15, der mit dem ersten Rand 17 der ersten Seitenwand 7 zusammengefügt ist, wobei der entgegengesetzte Seitenrand 18 von dieser mit dem zweiten Längsrand 11 der Trennwand 9 ebenfalls auf der Seite der Fläche 28 zusammengefügt ist. In dem Beispiel von 2 umfasst die zweite Hauptwand 6 ferner einen ersten Längsrand 20, der mit einem Rand 21 der zweiten Seitenwand 8 zusammengefügt ist, wobei der entgegengesetzte Rand 22 von dieser mit dem ersten Längsrand 10 der Trennwand 9 auf der Seite der Fläche 29 verbunden ist, und die zweite Hauptwand 6 umfasst einen zweiten Längsrand 23, der mit dem zweiten Längsrand 11 der Trennwand 9 ebenfalls auf der Seite der Fläche 29 zusammengefügt ist.
  • Jede Seitenwand 7 oder 8 ist gemäß einer Faltlinie 24 gefaltet, die bei dem betrachteten Beispiel zur Längsachse X im Wesentlichen parallel ist und die im Wesentlichen in gleichem Abstand von den Rändern 17 und 18 oder 21 und 22 gelegen sein kann.
  • Bei dem betrachteten Beispiel weist der Beutel 1 auf mindestens einen Abschnitt seiner Länge eine bezüglich der Achse X allgemein symmetrische Struktur auf, wie man in 2 sehen kann. Es könnte auch anders sein und man könnte beispielsweise ungleiche Seitenwände 7 und 8 haben, und zwar beispielsweise in Abhängigkeit von dem jeweiligen Fassungsvermögen der Abteile 3 und 4.
  • Wenn der Beutel 1 leer ist, sind die Hauptwände 5 und 6 an die Trennwand 9 herangeklappt und die Seitenwände 7 und 8 sind zusammengeklappt. Wenn der Beutel gefüllt ist, haben sich die Seitenwände 7 und 8 nach der Art eines Balges entfaltet.
  • Man kann zur Herstellung der Hauptwände 5, 6, der Seitenwände 7, 8 und der Trennwand 9 biegsame Folien verwenden, die jeweils eine Mehrschichtstruktur aufweisen können, und zwar insbesondere in Abhängigkeit von der Natur der im Inneren des Beutels enthaltenen Produkte.
  • Die verwendeten Folien können beispielsweise einen Polyethylen-, Polyamidfilm, einen adaptierten Lack, eine Aluminiumschicht und Überlagerungen von verschiedenen Werkstoffen beispielsweise mit einer Verbundstruktur umfassen, die eine Klebstoffschicht zwischen einem Polyethylenfilm und einer Aluminiumschicht umfasst.
  • Die zur Herstellung der verschiedenen Wände und der Trennwand verwendeten Folien werden vorzugsweise so gewählt, dass ihre Zusammenfügung durch Verschweißung durch örtliche Anwendung von Hitze gestattet wird.
  • Man kann beispielsweise Folien mit verschiedenen physikalisch-chemischen Eigenschaften für die Bildung einerseits der ersten Hauptwand 5 und der ersten Seitenwand 7 und andererseits der zweiten Hauptwand 6 und der zweiten Seitenwand 8 verwenden.
  • Ferner kann die Trennwand 9 auf ihren entgegengesetzten Seiten 28 und 29 verschiedene Werkstoffe aufweisen.
  • Die Trennwand 9 kann beispielsweise aus einer Folie bestehen, die zwei zusammen laminierte Filme umfasst, die aus Werkstoffen bestehen, die jeweilig an den Kontakt mit den in den Abteilen 3 und 4 enthaltenen Produkten angepasst sind.
  • Die Trennwand 9 kann auch die in 3 dargestellte Verbundstruktur aufweisen, die einen Zwischentragfilm 30 umfasst, der auf jeder seiner Seiten mit Filmen 31 und 32 bedeckt ist, die für die Verpackung der Produkte 3 und 4 ausgelegt sind.
  • Jede Hauptwand 5 oder 6 oder Seitenwand 7 oder 8 kann die in 4 dargestellte Verbundstruktur aufweisen, die einen äußeren Film 33 und einen inneren Film 34 aus einem Werkstoff umfasst, der dafür ausgelegt ist, mit dem in dem zugeordneten Abteil enthaltenen Produkt in Kontakt zu kommen.
  • Der äußere Film 33, wie der Zwischenfilm 30 der Trennwand 9, kann beispielsweise eine Aluminiumschicht sein und einer der Verkleidungsfilme 31, 32 oder 34 kann aus einem Thermoplast bestehen.
  • Zur Herstellung des Beutels 1 kann man beispielsweise von fünf als Spule konditionierten Folienelementen ausgehen, die man übereinander anordnet, wobei die zur Bildung der Seitenwände 7 und 8 bestimmten Folien im zusammengefalteten Zustand zur Schweißstation gelangen.
  • Der Einsatz 2 ist zwischen den Faltlinien 24 gelegen, wenn der Beutel leer und flachgelegt ist. Die Hauptwände 5 und 6 werden jeweilig mit den Seiten 28 und 29 der Trennwand 9 auf dem Umfang 43 des Einsatzes 2 zusammengefügt.
  • Der Beutel wird ferner am Umfang 40 des Körpers 12 mit Ausnahme einer Zone 41 verschweißt, die auf dem dem Einsatz 2 entgegengesetzten Rand zwischen den Faltlinien 24 und in einem Abstand von diesen gelegen ist, wobei diese Zone 41 in 1 durch punktierte Linie begrenzt ist.
  • Bei Ankunft an der Füllstation können die Hauptwände 5 und 6 beispielsweise mit Hilfe von Saugnäpfen und in die Abteile 3 und 4 eingeführten Kanülen voneinander entfernt werden, um die Füllung vorzunehmen.
  • Nach Füllung kann die Zone 41 durch Verschweißung geschlossen werden, so dass die beiden Produkte P1 und P2 in den Abteilen 3 und 4 dicht verpackt sind.
  • Bei der Verwendung kann der Benutzer den Ansatz 2 abtrennen, so dass zwei Abgabeöffnungen freigelegt werden, die jeweilig in die Abteile 3 und 4 münden und durch die Trennwand 9 getrennt sind.
  • Zur Abgabe des Inhalts des Beutels kann der Benutzer auf die Hauptwände 5 und 6 drücken, so dass sie einander genähert werden. Die in den Abteilen 3 und 4 enthaltenen Produkte P1 und P2 können direkt auf dem Kopfhaar oder gemäß einer Abwandlung in einem Zusatzbehälter vor Auftrag auf dem Kopfhaar gemischt werden.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsvariante sind die Faltlinien 24 so nahe bei der Längsachse X, dass sie über einen Abschnitt der Länge des Ansatzes 2 verlängert sind, und zwar beispielsweise über mehr als die Hälfte seiner Länge, wie dargestellt.
  • Wenn nun der Ansatz 2 gemäß der Linie C abgetrennt wird, kann sich die Abgabeöffnung durch Entfaltung der Seitenwände 7 und 8 vergrößern, was den Druckverlust reduziert und das Ausgießen der Produkte P1 und P2 erleichtern kann.
  • In 6 ist die Möglichkeit dargestellt, die Hauptwände 5 und 6 jeweils einstückig mit den Seitenwänden 7 und 8 zu bilden.
  • In 7 ist die Möglichkeit dargestellt, dass die Seitenwände 7 und 8 mit einem gemeinsamen Längsrand 11 der Trennwand 9 verbunden sind. Die zweite Hauptwand 6 ist auf diese Weise über ihren Rand 20 mit dem Längsrand 10 der Trennwand 9 und über ihren Rand 23 mit dem Rand 21 der zusammenfaltbaren Seitenwand 8 verbunden, wobei der Rand 22 der Seitenwand 8 mit dem Längsrand 11 der Trennwand 9 verbunden ist.
  • In 8 ist die Möglichkeit für den Beutel dargestellt, mehr als zwei zusammenfaltbare Seitenwände zu umfassen, beispielsweise vier zusammenfaltbare Seitenwände, die paarweise zu beiden Seiten der Trennwand 9 angeordnet sind, wodurch die Abteile 3 und 4 jeweils mit einem Balg gebildet werden.
  • Die erste Hauptwand 5 ist bei dem betrachteten Beispiel mit einer dritten zusammenfaltbaren Seitenwand 50 über ihren Rand 13 verbunden. Die dritte zusammenfaltbare Seitenwand 50 weist einen Rand 51 auf, der mit der ersten Hauptwand 5 verbunden ist, und einen entgegengesetzt Rand 52, der mit dem Längsrand 10 der Trennwand 9 verbunden ist. Die zweite Hauptwand 6 ist über ihren Rand 23 mit dem Rand 54 einer vierten zusammenfaltbaren Seitenwand 55 verbunden, die über ihren dem Rand 54 entgegengesetzten Rand 56 mit dem Längsrand 11 der Trennwand 9 verbunden ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel weist der Beutel 1 eine bezüglich der Längsachse X symmetrische allgemeine Struktur auf, dies kann jedoch auch anders sein und insbesondere können die erste Seitenwand 7 und die dritte Seitenwand 50 Abmessungen aufweisen, die von der zweiten Seitenwand 8 und der vierten Seitenwand 55 verschieden sind, insbesondere wenn das Fassungsvermögen der Abteile 3 und 4 verschieden sein muss.
  • In 9 ist die Möglichkeit für die zusammenfaltbaren Seitenwände 7 und 8 dargestellt, anstelle von einspringenden Formen ausspringende Formen aufzuweisen.
  • Die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen können kombiniert werden.
  • Beispielsweise können in dem Beispiel von 7 die Hauptwand 5 und die Seitenwand 7 einstückig ausgeführt sein, desgleichen die Hauptwand 6 und die Seitenwand 8. Dasselbe kann bei den Beispielen der 8 und 9 der Fall sein.
  • Bei dem Beispiel von 7 können die Seitenwände statt einspringend ausspringend sein. Dasselbe kann bei dem Beispiel von 8 der Fall sein.
  • Gegebenenfalls kann man zur Herstellung der Trennwand 9 zwei Folien verwenden, die mindestens teilweise insbesondere längs ihrer Ränder aneinandergesetzt sind.
  • Die Beutel können auf verschiedene Weisen konditioniert sein, beispielsweise als Kette oder einzeln. Im Fall der Konditionierung als Kette kann die Zusammenfügung der Beutel seitlich oder in Längsrichtung stattgefunden haben. Im Fall einer Längszusammenfügung hätte der Boden eines Behälters die Form des Ansatzes des folgenden Beutels.
  • In der ganzen Beschreibung einschließlich der Ansprüche muss der Ausdruck "umfassend ein" verstanden werden als Synonym für "umfassend mindestens ein", außer das Gegenteil ist angegeben.

Claims (25)

  1. Beutel (1) mit mindestens zwei dichten Abteilen (3, 4), umfassend eine erste (5) und eine zweite (6) Hauptwand, die einander entgegengesetzt sind, und eine erste (7) und eine zweite (8) zusammenfaltbare Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: eine Trennwand (9), die im Inneren des Beutels die beiden Abteile trennt, wobei diese erste (7) und diese zweite (8) zusammenfaltbaren Seitenwand zu beiden Seiten der Trennwand (9) gelegen sind.
  2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite zusammenfaltbare Seitenwand einspringend sind.
  3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite zusammenfaltbare Seitenwand vorspringend sind.
  4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (7) und die zweite (8) Seitenwand im Wesentlichen bezüglich einer Längsachse (X) der Trennwand entgegengesetzt zueinander gelegen sind.
  5. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Seitenwand bezüglich einer Längsachse (X) der Trennwand auf einer gemeinsamen Seite gelegen sind.
  6. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einem Abschnitt der Länge des Beutels: die erste Hauptwand (5) mit einem ersten Längsrand (10) der Trennwand (9) verbunden ist, die zweite Hauptwand (6) mit einem zweiten Längsrand (11) der Trennwand (9) verbunden ist, wobei dieser zweite Rand (11) zu dem ersten (10) entgegengesetzt ist, und die erste Seitenwand (7) die erste Hauptwand (5) mit dem zweiten Längsrand (11) der Trennwand (9) verbindet und die zweite Seitenwand (8) die zweite Hauptwand (6) mit dem ersten Längsrand (10) der Trennwand (9) verbindet.
  7. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Seitenwände (7, 8) längs einer Faltlinie (24) gefaltet ist.
  8. Beutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlinie (24) zu einer Längsachse (X) der Trennwand (9) im Wesentlichen parallel ist.
  9. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er von einer bezüglich seiner Längsachse (X) symmetrischen Struktur ist.
  10. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Abgabeansatz (2) umfasst.
  11. Beutel nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlinie (24) über mindestens einen Abschnitt der Länge des Ansatzes (2) verlängert ist.
  12. Beutel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Seitenwand längs Faltlinien (24) gefaltet sind und dass diese Faltlinien über mindestens einen Abschnitt der Länge des Ansatzes verlängert sind.
  13. Beutel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlinien über mehr als die Hälfte der Länge des Ansatzes (2) verlängert sind.
  14. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (9) auf ihren entgegengesetzten Seiten (28, 29) verschiedene Werkstoffe umfasst.
  15. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwände (5, 6) und die Trennwand (9) durch Verschweißung zusammengefügt sind.
  16. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abteile (3, 4) im Wesentlichen gleiche Fassungsvermögen aufweisen.
  17. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fassungsvermögen jedes Abteils kleiner als oder gleich 40 ml ist.
  18. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (5) und die zweite (6) Hauptwand mindestens von biegsamen Folien gebildet sind, die Verbundstrukturen aufweisen.
  19. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine dritte zusammenfaltbare Seitenwand (50) umfasst, die auf derselben Seite der Trennwand (9) wie die erste Seitenwand (7) angeordnet ist, wobei die erste (7) und die dritte (50) Seitenwand jeweils einerseits mit der Trennwand (9) und andererseits mit der ersten Hauptwand (5) verbunden sind.
  20. Beutel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass er eine vierte zusammenfaltbare Seitenwand (55) umfasst, die auf derselben Seite der Trennwand (9) wie die zweite Seitenwand (8) angeordnet ist, wobei die zweite (8) und die vierte (55) Seitenwand jeweils einerseits mit der Trennwand (9) und andererseits mit der zweiten Hauptwand (6) verbunden sind.
  21. Beutel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (7) und die vierte (55) Seitenwand mit ein und demselben Längsrand (11) der Trennwand (9) verbunden sind.
  22. Beutel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite (8) und die dritte (50) Seitenwand mit ein und demselben Längsrand (10) der Trennwand (9) verbunden sind.
  23. Verfahren zum Haarefärben, bei dem man auf das Haar zwei Produkte aufträgt, die jeweilig in den beiden Abteilen (3, 4) eines Beutels, wie er in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert ist, enthalten sind, wobei die beiden Produkte zum Zeitpunkt des Gebrauchs gemischt werden.
  24. Verfahren zur Herstellung eines Beutels, wie er in einem der Ansprüche 1 bis 22 definiert ist, bei dem man biegsame Folien übereinander legt, die dazu bestimmt sind, die beiden Hauptwände (5, 6), die Trennwand (9) und die zusammenfaltbaren Seitenwände (7, 8; 7, 8, 50, 55) zu bilden, wobei die Folien, die dazu bestimmt sind, die Seitenwände zu bilden, jeweils längs mindestens einer Faltlinie (24) gefaltet werden, und dass man die auf diese Weise übereinander gelegten Folien in einer dem herzustellenden Beutel entsprechenden Konfiguration verschweißt.
  25. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschweißung so durchgeführt wird, dass man auf der einem Abgabeansatz (2) entgegengesetzten Seite eine Öffnung belässt, die die Füllung gestattet, und dass man bei der Füllung die Hauptwände voneinander entfernt und dass man die Öffnung, die zum Füllen gedient hat, nach Füllung des Beutels (1) verschweißt.
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