DE102012214371A1 - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung - Google Patents
An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102012214371A1 DE102012214371A1 DE102012214371A DE102012214371A DE102012214371A1 DE 102012214371 A1 DE102012214371 A1 DE 102012214371A1 DE 102012214371 A DE102012214371 A DE 102012214371A DE 102012214371 A DE102012214371 A DE 102012214371A DE 102012214371 A1 DE102012214371 A1 DE 102012214371A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- circuit board
- laminated coil
- laminated
- electric power
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/2847—Sheets; Strips
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/2871—Pancake coils
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/29—Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
Abstract
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung (Engl.: vehicle-mounted electric power converting apparatus), die einen Transformator, Spulen, etc., aufweist.
- 2. Stand der Technik
- Isolierte DC/DC-Umwandlungsvorrichtungen zum Verändern von Gleichspannungen bzw. Gleichspannungsniveaus sind beispielsweise als an einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtungen für elektrische Leistung bekannt, die an elektrischen Fahrzeugen, Hybridfahrzeugen oder dergleichen angeordnet sind. Diese isolierten DC/DC-Umwandlungsvorrichtungen führen einen Betrieb durch, um eine höhere Spannung, die von einer Antriebsbatterie, wie beispielsweise einer Lithium-Ionen-Batterie beispielsweise bereitgestellt wird, hin zu einer niedrigeren Spannung herabzusetzen, welches eine Leistungsbereitstellspannung für elektrische Nebenverbraucher ist, während die Isolationsfähigkeit aufrecht erhalten wird.
- Da große Ströme durch diese Transformatoren verlaufen, die an diesen isolierten DC/DC-Umwandlungsvorrichtungen angeordnet sind, wenn die höhere Spannung anliegt, war es ein Problem, dass die Kerngröße zwangsläufig ansteigt, was eine Reduzierung der Größe der Vorrichtung unerreichbar macht.
- In Anbetracht dieser Zustände wurden bekannte Transformatoren vorgeschlagen, in welchen ein Spulenelement so ausgebildet ist, dass die Spulen für die niedrigere Spannung, die durch Lochen eines Leiterblechs hergestellt werden, oberhalb und unterhalb einer Hochspannungsspule geschichtet bzw. gestapelt werden, die durch Ausbilden eines spulenförmigen Musters auf einer doppelseitigen, mit kupferplattierten Leiterplatte durch Ätzen hergestellt wird (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
- Bei den herkömmlichen Transformatoren wird, da die Reduzierungen der Dicke des Spulenelementes erreicht werden können, die Kerngröße reduziert, was eine Reduzierung der Vorrichtungsgröße ermöglicht.
- Patentliteratur 1: Japanisches Patent
JP 2004-303857 - Bei den bekannten Transformatoren wird die Hochspannungsspule durch Verwenden einer kupferplattierten Leiterplatte hergestellt. Da die Dicke der Lage der Kupferfolie, die bei der kupferplattierten Leiterplatte von dieser Art verwendet wird, im Allgemeinen dünn ist, wenn große Ströme durch die bekannten Transformatoren verlaufen, wird der Betrag an in der Hochspannungsspule erzeugter Wärme erhöht. Der Betrag an Wärme, der in der Hochspannungsspule erzeugt wird, kann reduziert werden, falls die Dicke der Lage der Kupferfolie, die an die kupferplattierte Leiterplatte angelegt wird, erhöht wird, jedoch war es ein Problem, dass dies auch zu einem Anstieg der Kosten der Leiterplatte führte.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine an einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung zur Verfügung zu stellen, bei der ein Spulenelement durch Stapeln/Schichten und Integrieren einer Leiterverkabelung (Engl.: conductor wiring), die in einer Spiralenform ausgebildet ist, und durch Laminieren einer Isolierfolie ausgebildet wird, um ein Verdicken der Leiterverkabelung einfach und günstig zu erreichen, um einen Anstieg des Betrages der erzeugten Wärme in dem Spulenelement zu unterdrücken, sogar falls ein großer Strom dort hindurch verläuft und um auch eine Reduzierung der Dicke des Spulenelementes zu ermöglichen, wodurch es ermöglicht wird, eine Größenreduzierung zu erreichen.
- Um die obige Aufgabe zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine an einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung zur Verfügung gestellt, umfassend eine Spulenvorrichtung, die ein Spulenelement umfasst, wobei das Spulenelement eine laminierte Spule umfasst, die durch Stapeln und Integrieren aufgrund von Haftung hergestellt wird: eine Leiterverkabelung, die durch Ausbilden eines Blechleiters in einer spiralförmigen Form gebildet wird; und eine Isolierfolie, die durch ein Isolierharz gebildet wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Leiterverkabelung durch Ausbilden eines Blechleiters in einer spiralenförmigen Form gebildet wird, können Reduzierungen des Widerstands der Leiterverkabelung durch Erhöhen der Dicke des Blechleiters erreicht werden. Folglich werden Anstiege in dem Betrag der in dem Spulenelement erzeugten Wärme unterdrückt, sogar falls ein großer Strom dort hindurch verläuft.
- Da das Spulenelement die laminierte Spule umfasst, die durch Schichten und Integrieren der Leiterverkabelung und der Isolierfolie aufgrund von Adhäsion hergestellt wird, werden Reduzierungen der Dicke des Spulenelementes ermöglicht, was eine Reduzierung der Größe der an einem Fahrzeug angeordneten Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung ermöglicht.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist ein Schaltkreisdiagramm einer isolierten DC/DC-Umwandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Aufbau eines Transformators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule in dem Transformator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
4 ist eine perspektivische Draufsicht, die eine Verbindungsbeziehung zwischen der laminierten Spule und einer Leiterplatte in dem Transformator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
5 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand des Transformators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
6 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand des Transformators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
7 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand des Transformators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
8 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand des Transformators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
9 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand des Transformators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule in einem Transformator gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
11 ist eine perspektivische Draufsicht, die eine Verbindungsbeziehung zwischen der laminierten Spule und einer Leiterplatte in dem Transformator gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer Resonanzspule gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
13 ist eine Teilschnittansicht, die den angeordneten Zustand der Resonanzspule gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
14 ist eine Draufsicht, die ein Leiterverkabelungsmuster einer laminierten Spule in einem Transformator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
15 ist eine Draufsicht, die ein Leiterverkabelungsmuster einer laminierten Spule in einem Transformator gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
16 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule in einer Resonanzspule gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
17 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand der Resonanzspule gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine laminierte Spule in einem Transformator gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
19 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand des Transformators gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
20 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule erklärt, die in einer Resonanzspule gemäß Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung verwendet wird; -
21 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration eines Transformators gemäß Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
22 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration eines Transformators gemäß Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
23 ist eine Querschnittsansicht, die eine Positioniereinrichtung einer laminierten Spule in dem Transformator gemäß Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
24 ist ein Querschnitt, der eine Positionierreinrichtung einer laminierten Spule in einem Transformator gemäß Ausführungsform 11 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
25 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration eines Transformators gemäß Ausführungsform 12 der vorliegenden Erfindung erklärt; -
26 ist eine Teilschnittansicht, die ein Verfahren zum Befestigen des Transformators gemäß Ausführungsform 12 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
27 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand einer Resonanzspule gemäß Ausführungsform 13 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
28 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie XXVIII-XXVIII in27 erstellt wurde, um in der Richtung der Pfeile betrachtet zu werden; -
29 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule gemäß Ausführungsform 14 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
30 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand einer Resonanzspule gemäß Ausführungsform 14 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
31 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule gemäß Ausführungsform 15 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
32 ist ein Querschnitt, der eine Resonanzspule gemäß Ausführungsform 15 der vorliegenden Erfindung zeigt; -
33 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule gemäß Ausführungsform 16 der vorliegenden Erfindung zeigt; und -
34 ist ein Querschnitt, der eine Resonanzspule gemäß Ausführungsform 16 der vorliegenden Erfindung zeigt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Bevorzugte Ausführungsformen einer an einem Fahrzeug angeordneten Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- Zunächst wird eine Konfiguration einer isolierten DC/DC-Umwandlungsvorrichtung
1 , die als eine an einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung wirkt, unter Bezugnahme auf1 beschrieben.1 ist ein Schaltkreisdiagramm einer isolierten DC/DC-Umwandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. - Wie in
1 gezeigt, umfasst die isolierte DC/DC-Umwandlungsvorrichtung1 : eine Vollbrückenschaltung100 ; einen Eingangsglättungskondensator110 , der mit der Vollbrückenschaltung100 parallel verbunden ist; eine Resonanzspule120 , die mit der Vollbrückenschaltung100 in Reihe verbunden ist; einen Transformator130 , der eine Spule131 für höhere Spannung und Spulen132 und133 für niedrigere Spannungen aufweist; einen Gleichrichterschaltkreis140 , der mit den Spulen132 und133 für niedrigere Spannungen verbunden ist; und einen Glättungsschaltkreis150 , der mit dem Gleichrichterschaltkreis140 verbunden ist. Ferner, obwohl nicht gezeigt, sind die Vollbrückenschaltung100 , der Eingangsglättungskondensator110 , die Resonanzspule120 , der Transformator130 , der Gleichrichterschaltkreis140 und der Glättungsschaltkreis150 an einer Basisplatte (nicht gezeigt) befestigt, die eine Bodenfläche eines Gehäuses ausbildet. Die Basisplatte wirkt als Masse für einen Ausgangsanschluss T4 und Quellen der Gleichrichterelemente141 und142 , die im Folgenden beschrieben werden. - Die Vollbrückenschaltung
100 weist Schaltelemente101 bis104 auf und wandelt eine Eingangsgleichspannung, die zwischen den Eingangsanschlüssen T1 und T2 angelegt wird, in eine Eingangswechselspannung basierend auf Antriebssignalen um, die von einem Antriebsschaltkreis (nicht gezeigt) ausgegeben werden. Leistungshalbleiterelemente, wie beispielsweise ein Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET) oder ein Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode (IGBT) werden bei den Schaltelementen101 bis104 verwendet. - Der Eingangsglättungskondensator
110 absorbiert die Wechselstromkomponenten, die aufgrund des Betriebes der Vollbrückenschaltung100 erzeugt werden, um die Erzeugung von übermäßigem Geräusch in der Eingangsleitung zu unterdrücken. - Die Resonanzspule
120 ist mit der Spule131 für höhere Spannung des Transformators130 in Reihe verbunden und wirkt, um Schaltverluste in den Schaltelementen101 bis104 zu unterdrücken, indem sie einen Betrieb begünstigt, der gemeinsam mit den Kapazitäten (nicht gezeigt) schwingt, die mit jedem der Schaltelemente101 bis104 parallel verbunden sind. - Der Transformator
130 wandelt die Eingangswechselspannung, die von der Vollbrückenschaltung100 erzeugt wird, um, um eine Ausgangswechselspannung auszugeben. Eine Wicklungszahl in der Spule131 für die höhere Spannung ist größer als eine Wicklungszahl der Spulen132 und133 für die niedrigere Spannung und ein Wicklungsverhältnis zwischen der Spule131 für die höhere Spannung und den Spulen132 und133 für die niedrigere Spannung kann wie benötigt in Abhängigkeit von dem Spannungsumwandlungsverhältnis eingestellt werden. Die Spulen132 und133 für die niedrigeres Spannung dieses Transformators130 werden in der Mitte abgegriffen, wobei ein Verbindungsabschnitt C zwischen der Spule132 für die niedrige Spannung an einer Seite in der Nähe des Gleichrichterelementes141 und der Spule133 für die niedrige Spannung an einer Seite in der Nähe des Gleichrichterelementes142 angeordnet ist und dieser verbundene Abschnitt C hin zu einem Ausgangsanschluss T3 geführt ist. - Der Gleichrichterschaltkreis
140 ist einphasig und Vollwellengleichgerichtet (Engl.: single-phase full-wave rectified) und wird durch die Gleichrichterelemente141 und142 gebildet. Senken der Gleichrichterelemente141 und142 sind jeweils mit den Spulen132 und133 für niedrige Spannung verbunden und die Quellen sind geerdet und führen zu dem Ausgangsanschluss T4. Der Gleichrichterschaltkreis140 richtet dadurch die Wechselspannungen von dem Transformator130 individuell gleich, um eine Gleichspannung zu erzeugen. - Der Gleichrichterschaltkreis
140 weist eine Drosselspule151 und einen Ausgangs-Glättungskondensator152 auf. Die Drosselspule151 ist angeordnet, um in die Verkabelung eingefügt zu werden, die den Verbindungsabschnitt C und den Ausgangsanschluss T3 verbindet und der Ausgangs-Glättungskondensator152 ist zwischen der entsprechenden Verkabelung und der Masse angeordnet. Der Glättungsschaltkreis150 glättet dadurch die Gleichspannung, die von dem Gleichrichterschaltkreis140 gleichgerichtet wurde, um eine Ausgangsgleichspannung zu erzeugen und diese Ausgangsgleichspannung wird einer Niedrigspannungsbatterie, etc., von den Ausgangsanschlüssen T3 und T4 aus bereitgestellt. - In einer isolierten DC/DC-Umwandlungsvorrichtung
1 , die auf diese Weise konfiguriert ist, wird eine Eingangsgleichspannung Vin von den Eingangsanschlüssen T1 und T2 bereitgestellt und wird in eine Eingangsgleichspannung durch die Vollbrückenschaltung100 umgewandelt. Diese Eingangswechselspannung wird der Spule131 für höhere Spannung des Transformators130 bereitgestellt, wird umgewandelt, und wird von den Spulen132 und133 für niedrigere Spannung als eine Ausgangswechselspannung ausgegeben. Diese Ausgangswechselspannung wird durch den Gleichrichterschaltkreis140 gleichgerichtet, von dem Glättungsschaltkreis150 geglättet und wird über die Ausgangsanschlüsse T3 und T4 als eine Ausgangsgleichspannung Vout ausgegeben. Eine Eingangsgleichspannung Vin von 100 V bis 500 V wird an die Eingangsanschlüsse T1 und T2 der isolierten DC/DC-Umwandlungsvorrichtung1 beispielsweise bereitgestellt und eine Ausgangsgleichspannung Vout von ungefähr 12 V bis 16 V, welches die Leistungsbereitstellspannung von Fahrzeugnebenverbrauchern ist, wird von den Ausgangsanschlüssen T3 und T4 ausgegeben. - Obwohl nicht gezeigt sind die Vollbrückenschaltung
100 , der Eingangsglättungskondensator110 , die Resonanzspule120 , der Transformator130 , der Gleichrichterschaltkreis140 und der Glättungsschaltkreis150 an der Basisplatte befestigt, die die untere Fläche des Gehäuses bildet. Diese Basisplatte wirkt als Wärmeabstrahlelement für die jeweiligen Elemente, die auf der Basisplatte angeordnet sind und wirkt auch als Masse. Zusätzlich, obwohl nicht gezeigt, umfasst die DC/DC-Umwandlungsvorrichtung1 eine äußere Abdeckung, die das Gehäuse, einen Eingangs- und Ausgangsanschlussblock, einen Antriebsschaltkreis, der Antriebssignale an die jeweiligen Elemente überträgt, etc., abdeckt. - Als Nächstes werden Spulenvorrichtungen, wie beispielsweise die Resonanzspule
120 und der Transformator130 , die die isolierte DC/DC-Umwandlungsvorrichtung1 ausbilden, im Detail beschrieben. - Ausführungsform 1
-
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration eines Transformators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt,3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule in dem Transformator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt,4 ist eine perspektivische Draufsicht, die Verbindungsbeziehungen zwischen der laminierten Spule und einer bedruckten Leiterplatte in dem Transformator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt,5 bis9 sind Teil-Schnittansichten, die einen angeordneten Zustand des Transformators gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung erklären. - In
2 umfasst ein Transformator10 , der als Spulenvorrichtung wirkt: eine laminierte Spule11 ; eine Leiterplatte15 , die an einem unteren Abschnitt der laminierten Spule11 angeordnet ist und die eine Spule131 für höhere Spannung gemeinsam mit der laminierten Spule11 ausbildet; Spulen16 und17 für niedrigere Spannungen, die an zwei Seiten der laminierten Spule11 und der Leiterplatte15 angeordnet sind; einen E-Kern18 und einen I-Kern19 . Ferner bilden die laminierte Spule11 und die Leiterplatte15 ein Spulenelement aus. - Wie in
3 gezeigt, umfasst die laminierte Spule11 : eine erste Leiterverkabelung12 und eine zweite Leiterverkabelung13 , die in spiralenförmigen Formen durch Pressformen eines Blechleiters aus Kupfer, Aluminium, etc. hergestellt werden, die beispielsweise eine vorgegebene Dicke aufweisen; und ringförmige Isolierfolien14 , die beispielsweise verwendend ein Polyimid hergestellt werden, welches ein Isolierharz darstellt. Die laminierte Spule11 wird als eine ringförmige flache Platte hergestellt, in welcher eine zentrale Öffnung11a im Innern der ersten Leiterverkabelung12 und der zweiten Leiterverkabelung13 durch Stapeln/Schichten einer Isolierfolie14 , der ersten Leiterverkabelung12 , einer Isolierfolie14 , der zweiten Leiterverkabelung13 , und einer Isolierfolie14 der Reihe nach und durch Integrieren von diesen durch Adhäsion verwendend ein Adhäsionsmittel, wie beispielsweise Kleber, das an einer oder beiden Oberflächen der Isolierfolien14 angelegt wird, ausgebildet wird. - In einer laminierten Spule
11 , die auf diese Weise hergestellt wird, erstrecken sich ein Anschlussabschnitt12a , der an einem ersten Endabschnitt der ersten Leiterverkabelung12 ausgebildet ist, und ein Anschlussabschnitt13a , der an einem ersten Endabschnitt der zweiten Leiterverkabelung13 ausgebildet ist, von der laminierten Spule11 radial nach außen, um in Umfangsrichtung anzugrenzen, und ein Anschlussabschnitt13b , der an einem zweiten Endabschnitt des Anschlussabschnittes12b ausgebildet ist, und ein Anschlussabschnitt13b , der an einem zweiten Endabschnitt der zweiten Leiterverkabelung13 ausgebildet ist, sind von der Isolierfolie14 exponiert. Wie in4 gezeigt, sind der Anschlussabschnitt12b der ersten Leiterverkabelung12 und der Anschlussabschnitt13b der zweiten Leiterverkabelung13 beispielsweise durch Ultraschallbonden verbunden, um eine laminierte Spule11 mit sechs Windungen zu erhalten. - Wie in
4 gezeigt, wird die Leiterplatte15 durch Ausbilden von ringförmigen Spulenmustern durch Ätzen von Kupferfolie, die an den beiden Oberflächen angelegt wurde, gebildet. Ein Spulenmuster15a mit einer Windung/Wicklung, ein erster Anschlussabschnitt15b und ein zweiter Anschlussabschnitt15c , der mit einem zweiten Ende des Spulenmusters15a verbunden ist, sind an einer C-Oberfläche (einer Komponentenseite) der Leiterplatte15 ausgebildet, und ein Spulenmuster15d mit einer Windung ist an einer S-Oberfläche (einer Lötseite) ausgebildet. Ein erstes Ende des Spulenmusters15a und ein zweites Ende des Spulenmusters15d sind elektrisch über Durchkontaktierungen (Vias)15e verbunden und eine durchdringende Öffnung15f ist ausgebildet, um ein Lötauge15g (Engl.: land) und ein erstes Ende des Spulenmusters15d elektrisch zu verbinden. Zusätzlich ist eine Isolierschicht, wie beispielsweise ein Lötstopplack, auf die C-Oberfläche der Leiterplatte15 aufgetragen, um dabei die durchdringende Öffnung15f , den ersten Anschlussabschnitt15b und den zweiten Anschlussabschnitt15c zu exponieren. Eine Isolierschicht, wie beispielsweise ein Lötstopplack (Engl.: solder resist) ist auf eine gesamte Oberfläche der S-Oberfläche der Leiterplatte15 aufgetragen. Ferner entspricht in2 ein Lötauge15h einem Verbindungsabschnitt des ersten Anschlussabschnittes15b mit dem Anschlussabschnitt12a der ersten Leiterverkabelung12 . - Die Leiterplatte
15 ist so angeordnet, dass ein Abschnitt, in dem ein ringförmiges Spulenmuster ausgebildet ist, einen unteren Abschnitt der laminierten Spule11 überlappt. Der Anschlussabschnitt12a des ersten Leiterverkabelung12 ist mit dem ersten Anschlussabschnitt15b (das Lötauge15h ) durch Ultraschallbonden verbunden und der Anschlussabschnitt13a des zweiten Leiterverkabelung13 ist mit der durchdringenden Öffnung15f (das Lötauge15g ) durch Ultraschallbonden verbunden, um eine Spule für eine höhere Spannung mit acht Windungen zu bilden. - Wie in
2 gezeigt, wird die Spule16 für niedrigere Spannung durch Pressformen eines flachen Blechs aus Kupfer oder Aluminium beispielsweise hergestellt und weist auf: ein Spulenmuster16a mit einer einzigen Windung; und Anschlussabschnitte16b und16c , die angeordnet sind, um sich radial nach außen von zwei Enden des Spulenmusters16a zu erstrecken. Wie in2 gezeigt, wird die Spule17 für niedrigere Spannung beispielsweise durch Pressformen eines Kupferblechs vorbereitet und weist auf: ein Spulenmuster17a mit einer einzigen Windung; und Anschlussabschnitte17b und17c , die angeordnet sind, um sich radial nach außen von zwei Enden des Spulenmusters17a zu erstrecken. - Der E-Kern
18 und der I-Kern19 sind beispielsweise aus einem Mn-Zn-Ferrit hergestellt. Ferner entspricht der Transformator10 dem Transformator130 in1 , die laminierte Spule11 und die Leiterplatte15 entsprechen der Spule131 für die höhere Spannung in1 und die Spulen16 und17 für niedrigere Spannung entsprechen den Spulen132 und133 für niedrigere Spannung in1 . - Um den Transformator
10 zusammenzubauen, wird die laminierte Spule11 auf die Leiterplatte15 geschichtet und die Anschlussabschnitte12a und13a der ersten Leiterverkabelung12 und der zweiten Leiterverkabelung13 und die Lötaugen15g und15h werden miteinander verbunden. Als Nächstes werden die Spulen16 und17 für die niedrigere Spannung an zwei Seiten des laminierten Körpers der laminierten Spule11 und der Leiterplatte15 angeordnet. Anschließend wird ein zentraler Schaft18a des E-Kerns18 in die zentrale Öffnung des laminierten Körpers der Spule16 mit niedrigerer Spannung, die laminierte Spule11 , die Leiterplatte15 und die Spule17 für niedrigere Spannung eingeführt, und der I-Kern19 wird angeordnet, um die Führungs-Endoberflächen des zentralen Schafts18a und die äußeren Schäfte18b und18c des E-Kerns18 zu kontaktieren, um den Transformator10 zusammenzubauen. Ferner bildet gemeinsam mit den äußeren Schäften18b und18c der I-Kern19 äußere Schäfte (Engl.: legs) aus, die magnetisch die beiden Enden des zentralen Schafts18a verbinden. - Ein Transformator
10 , der auf diese Weise zusammengebaut wird, ist an einer Metallbasisplatte20 , die eine untere Oberfläche eines Gehäuses ausbildet, angeordnet. Folglich werden der Anschlussabschnitt16b der Spule16 für die niedrigere Spannung und der Anschlussabschnitt17b der Spule17 für die niedrigere Spannung übereinander geschichtet (Engl.: stacked) und werden an einem Anschlussblock21 befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen, so dass ein Isolierelement25 dazwischen angeordnet ist, wie in5 gezeigt. Der Anschlussabschnitt17c der Spule17 für die niedrigere Spannung wird an einem Anschlussblock22 befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen, so dass ein Isolierelement25 dazwischen angeordnet ist, wie in6 gezeigt. Der Anschlussabschnitt16c der Spule16 für die niedrigere Spannung wird an einem Anschlussblock23 befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen, so dass ein Isolierelement25 dazwischen angeordnet ist, wie in7 gezeigt. Wie in8 gezeigt, wird die Leiterplatte15 an einem Anschlussblock24 befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. Wie in9 gezeigt, wird der Transformator10 an der Basisplatte20 angeordnet, so dass der I-Kern19 gegen den E-Kern18 aufgrund einer Kraft von einer Blattfeder26 gedrückt wird, die als eine erste Rückhaltefeder wirkt, die an einem Anschlussblock29 befestigt ist, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. - Die Spulen
16 und17 für die niedrigere Spannung sind in Reihe verbunden und werden von den Anschlussblöcken21 ,22 und23 in einem elektrisch isolierten Zustand abgestützt. Die laminierte Spule11 wird von der Leiterplatte15 abgestützt, indem sie gegen die Leiterplatte15 mit einem vorgegebenen Kontaktdruck aufgrund einer Klemmkraft der Spulen16 und17 mit niedrigerer Spannung gedrückt werden. Der erste Anschlussabschnitt15b ist mit Verbindungsabschnitten der Schaltelemente103 und104 mittels der Resonanzspule120 verbunden und der zweite Anschlussabschnitt15c ist mit Verbindungsabschnitten der Schaltelemente101 und102 verbunden. Der Anschlussabschnitt16c der Spule16 mit niedrigerer Spannung ist mit der Senke/Drain des Gleichrichterelements141 verbunden und der Anschlussabschnitt17c der Spule17 für die niedrigere Spannung ist mit der Senke des Gleichrichterelements142 verbunden. Zusätzlich sind die Anschlussabschnitte16b und17b der Spulen16 und17 für die niedrigere Spannung mit dem Ausgangsanschluss T3 mittels der Drosselspulen151 verbunden. Ferner bilden die Anschlussabschnitte16b und17b der Spulen16 und17 für die niedrigere Spannung einen Verbindungsabschnitt C aus, der einen Mittelabgriff darstellt. - In diesem Transformator
10 weist die Spule für die höhere Spannung, die durch die laminierte Spule11 und die Leiterplatte15 gebildet wird, acht Windungen auf und die Spulen16 und17 für die niedrigere Spannung weisen jeweils eine Windung auf und sind in Reihe verbunden. Folglich wirkt der Transformator10 als ein Transformator, der einen Mittelabgriff aufweist, in welchem das Spannungsumwandlungsverhältnis 8:1:1 beträgt. - In Ausführungsform 1 wird die laminierte Spule
11 durch Stapeln bzw. Schichten einer Isolierfolie14 , der ersten Leiterverkabelung12 , einer Isolierfolie14 , der zweiten Leiterverkabelung13 und einer Isolierfolie14 der Reihe nach und durch Integrieren dieser aufgrund von Adhäsion verwendend ein Haftmittel, wie beispielsweise Klebstoff oder dergleichen, das an eine oder beide Oberflächen der Isolierfolie14 angelegt wird, hergestellt. Folglich werden Dickenreduzierungen der laminierten Spule11 ermöglicht, wodurch es möglich wird, den Transformator10 in seiner Größe zu reduzieren. - Da die erste und zweite Leiterverkabelung
12 und13 in spiralenförmigen Formen durch Pressformen eines Blechleiters hergestellt werden, kann die Dicke der ersten und zweiten Leiterverkabelung12 und13 günstig erhöht werden, ohne dass erwirkt wird, dass sich die Produktivität der laminierten Spule11 verschlechtert. Folglich wird eine Reduzierung des Widerstands der ersten und zweiten Leiterverkabelung12 und13 ermöglicht, wodurch Anstiege der in der laminierten Spule11 erzeugten Wärme unterdrückt werden können, sogar falls ein großer Strom dort hindurch verläuft. - Da die Spule für die höhere Spannung durch die laminierte Spule
11 und die Leiterplatte15 gebildet wird, die die Spulenmuster15a und15d aufweist, kann die Windungszahl der Spule für die höhere Spannung durch die Anzahl an geschichteten Lagen bei der Leiterplatte15 eingestellt werden. Folglich ist es nicht notwendig, eine laminierte Spule11 herzustellen, die mit der Windungszahl der Spule für die höhere Spannung übereinstimmt, wodurch ein Anstieg der Anzahl an Teilen unterdrückt werden kann und es auch ermöglicht wird, die Kosten zu reduzieren. - Da die Spulenmuster
15a und15d , die an den beiden Oberflächen der Leiterplatte15 ausgebildet sind, eine einzige Windung aufweisen, sogar falls die Blechdicke der Kupferfolie, die an der Leiterplatte15 angelegt wird, dünn ist, kann die Musterbreite des Spulenmusters15a und15d verbreitert werden, wodurch ein Anstieg in dem Betrag der erzeugten Wärme in den Spulenmustern15a und15d unterdrückt werden kann. - Da die laminierte Spule
11 gegen die Leiterplatte15 aufgrund der Klemmkraft der Spulen16 und17 für die niedrigere Spannung gedrückt wird, wird die Wärme, die in der ersten Leiterverkabelung12 und in der zweiten Leiterverkabelung13 erzeugt wird, durch die Leiterplatte15 und die Spulen16 und17 für die niedrigere Spannung abgestrahlt. Folglich kann ein exzessiver Temperaturanstieg in der laminierten Spule11 unterdrückt werden. - Das Verbinden der Anschlussabschnitte
12b und13b der ersten Leiterverkabelung12 und der zweiten Leiterverkabelung13 in der laminierten Spule11 und das Verbinden zwischen den Lötaugen15g und15h der Leiterplatte15 und der Anschlussabschnitte12a und13a der ersten und zweiten Leiterverkabelung12 und13 wird durch Ultraschallbonden durchgeführt. Folglich können Materialien, die eine geringe Wärmebeständigkeit aufweisen, als Isolierfolie14 und als Haftmittel verwendet werden, wodurch Kosten reduziert werden können. - Hier können das Verbinden der Anschlussabschnitte
12b und13b der ersten Leiterverkabelung12 und der zweiten Leiterverkabelung13 in der laminierten Spule11 und das Verbinden zwischen den Lötaugen15g und15h der Leiterplatte15 und der Anschlussabschnitte12a und13a der ersten und zweiten Leiterverkabelung12 und13 auch durch Löten durchgeführt werden. In diesem Fall kann die laminierte Spule11 an der Leiterplatte15 durch einen Rückflussvorgang (Reflow) angeordnet werden, wodurch die Montierbarkeit verbessert wird. - Das Verbinden zwischen den Lötaugen
15g und15h der Leiterplatte15 und der Anschlussabschnitte12a und13a der ersten und zweiten Leiterverkabelung12 und13 kann auch durch Nieten durchgeführt werden. In diesem Fall kann die Vibrationsfestigkeit an den Verbindungsabschnitten zwischen der laminierten Spule11 und der Leiterplatte15 verbessert werden. - Ausführungsform 2
-
10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule in einem Transformator gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung erklärt und11 ist eine perspektivische Draufsicht, die eine Beziehung einer Verbindung zwischen der laminierten Spule und einer Leiterplatte bei dem Transformator gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung erklärt. - In den
10 und11 umfasst eine laminierte Spule30 : eine Leiterverkabelung31 , die in einer spiralenförmigen Form durch Pressformen eines Blechleiters aus Kupfer, Aluminium, etc. hergestellt wird, der beispielsweise eine vorgegebene Dicke aufweist; und ringförmige Isolierfolien32 , die beispielsweise verwendend Polyimid hergestellt werden. Die laminierte Spule30 wird als eine ringförmige flache Platte hergestellt, in der eine zentrale Öffnung30a im Innern der Leiterverkabelung31 durch Stapeln einer Isolierfolie32 , der Leiterverkabelung31 und einer Isolierfolie32 der Reihe nach und durch Integrieren bzw. Vereinen dieser durch Adhäsion verwendend ein Haftmittel, wie beispielsweise Klebstoff, das an einer Oberfläche der Isolierfolien32 angelegt wird, ausgebildet ist. - Die Leiterplatte
33 wird durch Ausbilden von ringförmigen Spulenmustern durch Ätzen von Kupferfolie gebildet, die an zwei Oberflächen angelegt wird. Ein Spulenmuster33a mit einer einzigen Windung, ein erster Anschlussabschnitt33b und ein zweiter Anschlussabschnitt33c , der mit einem zweiten Ende des Spulenmusters33a verbunden ist, sind an einer C-Oberfläche der Leiterplatte33 ausgebildet und ein Spulenmuster33d mit einer einzigen Windung ist an einer S-Oberfläche ausgebildet. Ein erstes Ende des Spulenmusters33a und ein zweites Ende des Spulenmusters33d sind mittels Durchgangskontaktierungen33e verbunden und eine durchdringende Öffnung33f ist ausgebildet, um ein Lötauge33g und ein erstes Ende des Spulenmusters33d zu verbinden. Zusätzlich ist eine isolierende Schicht (nicht gezeigt), wie beispielsweise ein Lötstopplack, auf die C-Fläche der Leiterplatte33 aufgetragen, um einen Verbindungsabschnitt des ersten Anschlussabschnittes33b mit dem Anschlussabschnitt31a der Leiterverkabelung31 , dem Lötauge33g , dem Anschlussabschnitt33b und dem zweiten Anschlussabschnitt33c zu exponieren. Eine Isolierschicht (nicht gezeigt), wie beispielsweise Lötstopplack, ist auf eine gesamte Oberfläche der S-Oberfläche an der Leiterplatte33 aufgetragen. - Die Leiterplatte
33 ist angeordnet, um einen unteren Abschnitt der laminierten Spule30 zu überlappen. Der Anschlussabschnitt31a der Leiterverkabelung31 ist mit dem ersten Anschlussabschnitt33b durch Ultraschallbonden verbunden und der Anschlussabschnitt31b der Leiterverkabelung31 ist mit der durchdringenden Öffnung33f (das Lötauge33g ) durch Ultraschallbonden verbunden, um eine Spule für höhere Spannung mit fünf Windungen zu bilden. Die laminierte Spule30 und die Leiterplatte33 bilden ein Spulenelement aus. - Ferner ist der Rest der Konfiguration auf eine ähnliche Weise oder eine identische Weise zu der der obigen Ausführungsform 1 ausgebildet.
- In Ausführungsform 2 wird die laminierte Spule
30 durch Stapeln einer Isolierfolie32 , der Leiterverkabelung31 und einer Isolierfolie32 der Reihe nach und durch Integrieren von diesen durch Adhäsion, verwendend ein Haftmittel, wie beispielsweise Klebstoff, das an einer Fläche der Isolierfolien32 angelegt wird, hergestellt. - Folglich werden in Ausführungsform 2 Reduzierungen der Dicke der laminierten Spule
30 auch ermöglicht, wodurch es ermöglicht wird, einen Transformator in seiner Größe zu reduzieren. - Da die Leiterverkabelung
31 in einer spiralenförmigen Form durch Pressformen eines Blechleiters hergestellt wird, kann die Dicke der Leiterverkabelung31 günstig erhöht werden, ohne dass sich die Produktivität der laminierten Spule30 verschlechtert. Folglich können Anstiege in dem Betrag der erzeugten Wärme in der laminierten Spule30 unterdrückt werden, sogar falls ein hoher Strom dort hindurch verläuft. - Da die Spule für die höhere Spannung durch die laminierte Spule
30 und die Leiterplatte33 gebildet wird, welche die Spulenmuster33a und33d umfasst, kann die Windungszahl der Spule für die höhere Spannung durch die Anzahl an übereinandergeschichteten Blechen in der Leiterplatte33 eingestellt werden. Folglich ist es nicht notwendig, eine laminierte Spule30 herzustellen, die mit der Windungszahl der Spule für die höhere Spannung übereinstimmt, wodurch ein Anstieg der Anzahl an Teilen unterdrückt wird und es auch ermöglicht wird, Kosten zu reduzieren. - Ausführungsform 3
-
12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer Resonanzspule gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung erklärt und13 ist eine Teilschnittansicht, die den angeordneten Zustand der Resonanzspule gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung erklärt. - In
12 umfasst eine Resonanzspule50 : eine laminierte Spule11 , eine Leiterplatte15 , die an einem unteren Abschnitt der laminierten Spule11 angeordnet ist und die die laminierte Spule11 abstützt; ein ringförmiges elastisches Element51 aus Gummi oder dergleichen, das an einem oberen Abschnitt der laminierten Spule11 angeordnet ist; einen E-Kern18 ; und einen I-Kern19 . Ferner bilden die laminierte Spule11 und die Leiterplatte15 ein Spulenelement aus. - Die laminierte Spule
11 ist an einem Abschnitt der Leiterplatte15 angeordnet, an dem ein ringförmiges Spulenmuster ausgebildet ist und ist auf der Leiterplatte15 durch Löten von Anschlussabschnitten12a und13a an Lötaugen15g und15h angeordnet. Ein zentraler Schaft18a des E-Kerns18 wird in eine zentrale Öffnung eines laminierten Körpers des elastischen Elements51 , der laminierten Spule11 und der Leiterplatte15 eingeführt und der I-Kern19 wird angeordnet, um Führungsendoberflächen des zentralen Schaftes18a und der äußeren Schäfte18b und18c des E-Kerns18 zu kontaktieren, um die Resonanzspule50 zu montieren. - Ferner entspricht die Resonanzspule
50 der Resonanzspule120 in1 . - Eine Resonanzspule
50 , die auf diese Weise montiert wird, ist an einer Metallbasisplatte20 angeordnet, die eine Bodenfläche eines Gehäuses bildet. Obwohl nicht gezeigt, wird die Leiterplatte50 an einem Anschlussblock24 befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 auf eine ähnliche Weise wie in der obigen Ausführungsform 1 zu stehen. Wie in13 gezeigt, ist die Resonanzspule50 an der Basisplatte20 angeordnet, so dass der I-Kern19 gegen den E-Kern18 aufgrund einer Kraft einer Blattfeder26 gedrückt wird, die an einem Anschlussblock29 befestigt ist, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. Hier wirkt die Drückkraft von der Blattfeder26 auf das elastische Element51 durch den I-Kern19 , um das elastische Element51 elastisch zu deformieren. Die laminierte Spule11 wird gegen die Leiterplatte15 aufgrund der Rückstellkraft dieses elastischen Elementes51 gedrückt, welches elastisch deformiert wird. - In Ausführungsform 3 wird die laminierte Spule
11 durch Schichten einer isolierten Folie14 , der ersten Leiterverkabelung12 , einer isolierten Folie14 , der zweiten Leiterverkabelung13 und einer Isolierfolie14 der Reihe nach und durch Integrieren dieser aufgrund von Adhäsion verwendend ein Haftmittel, wie beispielsweise Klebstoff, das an einer oder beiden Oberflächen der Isolierfolien14 angelegt wird, hergestellt. Folglich wird eine Reduzierung der Dicke der laminierten Spule11 ermöglicht, wodurch es möglich wird, die Größe der Resonanzspule50 zu reduzieren. - Da die erste und zweite Leiterverkabelung
12 und13 in spiralenförmigen Formen durch Pressformen eines Blechleiters hergestellt werden, kann die Dicke der ersten und zweiten Leiterverkabelung12 und13 günstig erhöht werden, ohne dass sich die Produktivität der laminierten Spule11 verschlechtert. Folglich werden Reduzierungen des Widerstandes der ersten und zweiten Leiterverkabelung12 und13 ermöglicht, wodurch es ermöglicht wird, Anstiege im Betrag der in der laminierten Spule11 erzeugten Wärme zu unterdrücken, sogar falls ein großer Strom dort hindurch verläuft. - Da die Resonanzspule
50 durch die laminierte Spule11 und die Leiterplatte15 gebildet wird, kann die Windungszahl der Resonanzspule50 durch die Anzahl an geschichteten Lagen in der Leiterplatte15 eingestellt werden. Folglich ist es nicht notwendig, eine laminierte Spule herzustellen, die mit der Wicklungszahl der Resonanzspule50 übereinstimmt, wodurch ein Anstieg der Anzahl an Teilen reduziert wird und es ermöglicht wird, Kosten zu reduzieren. - Da das elastische Element
51 zwischen dem I-Kern19 und der laminierten Spule11 angeordnet ist, wirkt die Kraft der Blattfeder26 , die den I-Kern19 drückt, auf die laminierte Spule11 über das elastische Element51 , so dass die laminierte Spule11 gegen die Leiterplatte15 mit einem vorgegebenen Kontaktdruck gedrückt wird. Folglich wird Wärme, die in der ersten Leiterverkabelung12 und der zweiten Leiterverkabelung13 erzeugt wird, über die Leiterplatte15 abgestrahlt, wodurch exzessive Temperaturanstiege in der laminierten Spule11 unterdrückt werden. - Da ein Kontaktdruck zwischen der laminierten Spule
11 und der Leiterplatte15 durch die Blattfeder26 vorgesehen werden kann, die den I-Kern19 auf den E-Kern18 drückt, ist es nicht notwendig, ein besonderes Element vorzubereiten, das die laminierte Spule11 auf die Leiterplatte15 drückt, wodurch es ermöglicht wird, die Anzahl an Teilen zu reduzieren. - Ferner wird in der obigen Ausführungsform 3 eine Resonanzspule verwendend eine laminierte Spule
11 hergestellt, jedoch kann ein Resonanzspule auch verwendend die laminierte Spule30 hergestellt werden. - Ausführungsform 4
-
14 ist eine Draufsicht, die ein Leiterverkabelungsmuster einer laminierten Spule in einem Transformator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. - In
14 wird eine Schwerpunktseinstellposition46 durch radiales Aufweiten nach außen eines Abschnittes eines äußersten Abschnittes eines spiralenförmigen Spulenmusters einer Leiterverkabelung45 ausgebildet. Dieser Schwerpunktseinstellabschnitt46 wird gleichzeitig ausgebildet, wenn eine spiralenförmige Leiterverkabelung45 aus einem Leiterblech, wie beispielsweise Kupfer, Aluminium etc., durch Pressen ausgestanzt wird. - Ferner ist Ausführungsform 4 auf eine ähnliche oder identische Weise wie Ausführungsform 1 konfiguriert, außer dass die laminierte Spule verwendend die Leiterverkabelung
45 hergestellt wird. - In Ausführungsform 4, da der Schwerpunktseinstellabschnitt
46 durch Verbreitern einer Musterbreite eines Abschnittes des äußersten Abschnittes der Leiterverkabelung45 radial nach außen ausgebildet wird, wird der Schwerpunkt der laminierten Spule, der verwendend diese Leiterverkabelung45 ausgebildet wird, aus der zentralen Öffnung der laminierten Spule nach außen versetzt. - Gemäß Ausführungsform 4, da der Schwerpunkt der laminierten Spule direkt angesaugt werden kann, wenn die laminierte Spule angesaugt wird und an der Leiterplatte mittels einer Maschine zum automatischen Anordnen von Teilen mittels Unterdruck angeordnet wird, wird die Automatisierung des Anordnens der laminierten Spule an der Leiterplatte vereinfacht.
- Ausführungsform 5
-
15 ist eine Draufsicht, die ein Leiterverkabelungsmuster einer laminierten Spule in einem Transformator gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt. - In
15 ist ein Schwerpunktseinstellabschnitt48 durch Ausweiten bzw. Ausdehnen eines Abschnittes eines spiralenförmigen Spulenmusters einer Leiterverkabelung47 radial nach außen ausgebildet. - Ferner ist Ausführungsform 5 auf eine ähnliche oder identische Weise zur Ausführungsform 1 ausgebildet, außer dass die laminierte Spule verwendend die Leiterverkabelung
47 hergestellt wird. - In Ausführungsform 5, da der Schwerpunktseinstellabschnitt
48 durch Ausdehnen bzw. Ausweiten eines Abschnitts eines Spulenmusters der Leiterverkabelung47 radial nach außen ausgebildet wird, wird der Schwerpunkt der laminierten Spule, der verwendend diese Leiterverkabelung47 hergestellt wird, aus der zentralen Öffnung der laminierten Spule nach außen versetzt. - Gemäß Ausführungsform 5, da der Schwerpunkt der laminierten Spule direkt angesaugt werden kann, wenn die laminierte Spule angesaugt wird und an der Leiterplatte mittels einer Maschine zum automatischen Anordnen von Teilen mittels Unterdruck angeordnet wird, wird die Automatisierung des Anordnens der laminierten Spule an einer Leiterplatte vereinfacht.
- Ferner wird in den Ausführungsformen 4 und 5 die laminierte Spule aus Ausführungsform 1 verwendend die Leiterverkabelung
45 oder47 hergestellt, jedoch werden ähnliche oder identische Effekte auch erhalten, falls die laminierte Spule aus Ausführungsform 2 verwendend die Leiterverkabelung45 oder47 hergestellt wird. - Ausführungsform 6
-
16 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule in einer Resonanzspule gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung erklärt und17 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand einer Resonanzspule gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung erklärt. - In
16 und17 weist eine isolierende Folie14A auf: einen ringförmigen Abschnitt14a ; und einen verlängerten Abschnitt14b , der sich radial nach außen von dem ringförmigen Abschnitt14a erstreckt. Eine laminierte Spule11A wird durch Stapeln einer isolierenden Folie14A , einer ersten Leiterverkabelung12 , einer isolierenden Folie14A , einer zweiten Leiterverkabelung13 , und einer isolierenden Folie14A der Reihe nach und durch Integrieren von diesen durch Adhäsion verwendend ein Haftmittel, wie beispielsweise Kleber, das an einer oder beiden Oberflächen der isolierenden Folien14A angelegt wird, hergestellt. Die laminierte Spule11A weist auf: einen ringförmigen flachen Plattenabschnitt, der durch Stapeln und Integrieren eines ringförmigen Abschnittes14a , der ersten Leiterverkabelung12 , eines ringförmigen Abschnittes14a , der zweiten Leiterverkabelung13 , und eines ringförmigen Abschnittes14a ausgebildet wird; und einen laminierten Körper11b aus verlängerten Abschnitten14b , der sich radial nach außen von dem ringförmigen flachen Plattenabschnitt erstreckt. - Eine Resonanzspule
50A wird verwendend die laminierte Spule11A anstatt der laminierten Spule11 hergestellt und wird zwischen dem 3-Kern18 und dem I-Kern19 durch Biegen des laminierten Körpers11B an dem verlängerten Abschnitt14b gehalten. Wenn die Resonanzspule15A an der Basisplatte20 angeordnet wird, wird der laminierte Körper11b an den verlängerten Abschnitt11b gedrückt und zwischen dem 3-Kern18 und dem I-Kern19 aufgrund einer Kraft einer Blattfeder26 (nicht gezeigt) gehalten, so das ein Magnetspalt zwischen dem E-Kern18 und dem I-Kern19 ausgebildet wird. - Ferner ist der Rest der Konfiguration auf eine ähnliche Weise wie in der obigen Ausführungsform 3 ausgebildet.
- In Ausführungsform 6 erstrecken sich Abschnitte von isolierenden Folien
14A , die eine laminierte Spule11A ausbilden, nach außen und der laminierte Körper11b in dem verlängerten Abschnitt14b wird zwischen dem 3-Kern18 und dem I-Kern19 gehalten. Folglich kann ein Magnetspalt, der eine Sättigung des magnetischen Flusses lindert, der durch den Kern fließt, zwischen dem 3-Kern18 und dem I-Kern19 einfach ohne die Verwendung von spezieller Ausrüstung ausgebildet werden. - Ausführungsform 7
-
18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine laminierte Spule in einem Transformator gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zeigt und19 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand des Transformators gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung erklärt. - In
18 und19 wird eine zentrale Öffnung11a einer laminierten Spule11B ausgebildet, um einen kleineren Durchmesser als ein Außendurchmesser eines zentralen Schaftes18a eines E-Kerns18 aufzuweisen und eine Vielzahl an Kerben11c ist ausgebildet, so dass ein laminierter Körper an Isolierfolien14 in Umfangsrichtung in einer Umgebung der zentralen Öffnung11a unterteilt wird. - Ein Transformator
10B wird verwendend die laminierte Spule11B anstatt der laminierten Spule11 hergestellt und der zentrale Schaft18a des E-Kerns18 wird in die zentrale Öffnung11a der laminierten Spule11B eingeführt. - Ferner ist der Rest der Konfiguration auf eine ähnliche oder identische Weise zu der von Ausführungsform 1 konfiguriert.
- In Ausführungsform 7 ist die zentralen Öffnung
11a der laminierten Spule11b ausgebildet, um einen kleineren Innendurchmesser als ein äußerer Durchmesser eines zentralen Schaftes18a eines E-Kerns18 zu haben und Kerben11c sind ausgebildet, so dass ein innerer Umfangsrandabschnitt der laminierten Spule11B mehrfach in Umfangsrichtung unterteilt ist. Folglich wird eine innere Umfangsseite der laminierten Spule11B elastisch deformiert, wenn der zentrale Schaft18a in die zentrale Öffnung11a eingeführt wird. Da die laminierte Spule11B elastisch an dem zentralen Schaft18a aufgrund der Rückstellkraft eines inneren Umfangsabschnittes abgestützt wird, wird die abstützende Konstruktion der laminierten Spule11B vereinfacht. - Ausführungsform 8
-
20 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule erklärt, die in einer Resonanzspule gemäß Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung verwendet wird. - In
20 ist eine laminierte Spule durch Stapeln von zwei laminierten Spulen11 , durch Verbinden der Anschlussabschnitte12a der ersten Leiterverkabelungen12 und durch Verbinden der Anschlussabschnitte13a der zweiten Leiterverkabelungen13 gebildet. - Da die laminierte Spule
60 , die auf diese Weise konfiguriert wird, durch paralleles Verbinden der zwei laminierten Spulen11 konfiguriert wird, was es ermöglicht, dass ein großer Strom dort hindurch passieren kann, kann eine Resonanzspule, die an einer isolierten DC/DC-Transformatorvorrichtung angeordnet ist, die geeignet für Anwendungen ist, in welchen ein großer Strom hindurch passiert, einfach erhalten werden. - Ferner wird in der obigen Ausführungsform 8 die laminierte Spule
60 bei einer Resonanzspule angewendet, jedoch werden ähnliche oder identische Effekte auch erhalten, falls die laminierte Spule60 bei einem Transformator angewendet wird. - Ausführungsform 9
-
21 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration eines Transformators gemäß Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung zeigt. - In
21 erstreckt sich ein Paar an Positionieranschlüssen41a und41b , die als Positioniervorsprünge wirken, radial nach außen von den Anschlussabschnitten12a und13a an einer gegenüberliegenden Seite einer laminierten Spule11C . Die Positionieranschlüsse41a und41b werden gleichzeitig ausgebildet, um sich radial nach außen von Abschnitten der spiralenförmigen ersten und zweiten Leiterverkabelung12 und13 zu erstrecken, wenn die erste und zweite Leiterverkabelung12 und13 beispielsweise mittels eines Blechleiters gepresst werden. Positionierlötaugen42a und42b sind an einer C-Fläche einer Leiterplatte15A ausgebildet, um elektrisch zu einem Spulenmuster15a isoliert zu sein. - In Ausführungsform 9 ist die laminierte Spule
11C an einem Abschnitt der Leiterplatte15A angeordnet, an dem ein ringförmiges Spulenmuster ausgebildet ist und ist an der Leiterplatte15A durch Löten der Anschlussabschnitte12a und13a an Lötaugen15g und15h und durch Löten der Positionieranschlüsse41a und41b an die Positionierlötaugen42a und42b angeordnet. - Ferner ist der Rest der Konfiguration auf eine ähnliche oder identische Weise zu der der obigen Ausführungsform 1 konfiguriert.
- Gemäß Ausführungsform 9, da die Positionieranschlüsse
41a und41b an der laminierten Spule11C ausgebildet sind und die Positionierlötaugen42a und42b an der Leiterplatte15A ausgebildet sind und die Positionieranschlüsse41a und41b an die Positionierlötaugen42a und42b gelötet sind, kann das Positionieren der laminierten Spule11C relativ zu der Leiterplatte15A durch eine einfache Konstruktion erfolgen. Zusätzlich, da die Positionieranschlüsse41a und41b an einer gegenüberliegenden Seite der zentralen Öffnung11a der laminierten Spule11C zu den Anschlussabschnitten12a und13a , welche elektrische Verbindungsabschnitte der laminierten Spule11C ausbilden, angeordnet sind, werden die laminierte Spule11C und die Leiterplatte15A an zwei Seiten der zentralen Öffnung11a der laminierten Spule11C verbunden, wodurch der Kopplungsgrad zwischen der laminierten Spule11C und der Leiterplatte15A erhöht wird. - Ausführungsform 10
-
22 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration eines Transformators gemäß Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung zeigt und23 ist ein Querschnitt, der eine Positionierkonstruktion einer laminierten Spule in dem Transformator gemäß Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung zeigt. - In
22 und23 sind Anschlussabschnitte12a und13a und Positionieranschlüsse41a und41b jeweils in einer L-Form gebogen. Verbindungsöffnungen43a und43b sind an Lötaugen15g und15h ausgebildet, um durch eine Leiterplatte15B zu verlaufen und Positionieröffnungen44a und44b sind an Lötaugen42a und42b ausgebildet, um durch die Leiterplatte15B zu verlaufen. - In Ausführungsform 10 ist die laminierte Spule
11D an einem Abschnitt der Leiterplatte15B angeordnet, an dem ein ringförmiges Spulenmuster ausgebildet ist, und ist an der Leiterplatte15B durch Einführen der Anschlussabschnitte12a und13a in die Verbindungsöffnungen43a und43b und durch Löten dieser an die Lötaugen15g und15h und durch Einführen der Positionieranschlüsse41a und41b in die Positionieröffnungen44a und44b und durch Löten dieser an die Positionierlötaugen42a und42b angeordnet. - Ferner ist der Rest der Konfiguration auf eine ähnliche oder identische Weise zu der der obigen Ausführungsform 1 konfiguriert.
- Gemäß Ausführungsform 10, da die Positionieranschlüsse
41a und41b in einer L-Form gebogen und geformt sind und die Positionieröffnungen44a und44b an der Leiterplatte15B ausgebildet sind, um durch die Positionierlötaugen42a und42b zu verlaufen und die Positionieranschlüsse41a und41b in die Positionieröffnungen44a und44b eingeführt werden und an die Positionierlötaugen42a und42b gelötet werden, kann das Positionieren der laminierten Spule11D relativ zu der Leiterplatte15B durch eine einfache Konstruktion erfolgen. Zusätzlich, da die Positionieranschlüsse41a und41b an einer gegenüberliegenden Seite der zentralen Öffnung11a der laminierten Spule11D zu den Anschlussabschnitten12a und13a angeordnet sind, die elektrische Verbindungsabschnitte der laminierten Spule11D ausbilden, werden die laminierte Spule11D und die Leiterplatte15B an zwei Seiten der zentralen Öffnung11a der laminierten Spule11d verbunden, wodurch der Kopplungsgrad zwischen der laminierten Spule11D und der Leiterplatte15B erhöht wird. - Ausführungsform 11
-
24 ist ein Querschnitt, der eine Positionierkonstruktion einer laminierten Spule in einem Transformator gemäß Ausführungsform 11 der vorliegenden Erfindung erklärt. - In
24 sind Positionieröffnungen70a und70b ausgebildet, um durch einen überlappenden Abschnitt einer laminierten Spule11E und eine Leiterplatte15C zu verlaufen und ein Positionier-Pin71 , der in die Positionieröffnungen70a und70b eingeführt wird, ist angeordnet, um sich von einem Anschlussblock72 zu erstrecken, der angeordnet ist, um auf einer Basisplatte20 zu stehen. - In Ausführungsform 11 ist die laminierte Spule
11E an einem Abschnitt der Leiterplatte15C angeordnet, an dem ein ringförmiges Spulenmuster ausgebildet ist, die Positionieröffnung70a ist mit der Positionieröffnung70b ausgerichtet, die an der Leiterplatte15C ausgebildet ist, und der Positionier-Pin71 , der angeordnet ist, um sich von dem Anschlussblock72 zu erstrecken, wird eingeführt. Anschlussabschnitte12a und13a werden an die Lötaugen15g und15h gelötet. - Der Rest der Konfiguration ist auf eine ähnliche oder identische Weise zu der der obigen Ausführungsform 1 ausgebildet.
- Gemäß Ausführungsform 11 werden die Positionieröffnungen
70a und70b an der laminierten Spule11E und der Leiterplatte15C ausgebildet und der Positionier-Pin71 , der angeordnet ist, um sich von dem Anschlussblock72 an der Basisplatte70 zu erstrecken, wird in die Positionieröffnungen70a und70b der laminierten Spule11E und der Leiterplatte15C eingeführt, die übereinander geschichtet sind. Folglich kann das Positionieren der Leiterplatte15C relativ zu dem Gehäuse und das Positionieren zwischen der Leiterplatte15C und der laminierten Spule11E gleichzeitig durchgeführt werden. - Ferner ist in der obigen Ausführungsform 11 der Positionier-Pin
71 angeordnet, um sich von dem Anschlussblock72 an der Basisplatte20 zu erstrecken, jedoch kann der Positionier-Pin auch als ein separates Element zu dem Anschlussblock hergestellt werden. - Ausführungsform 12
-
25 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration eines Transformators gemäß Ausführungsform 12 der vorliegenden Erfindung zeigt und26 ist eine Teilschnittansicht, die ein Verfahren zum Befestigen des Transformators gemäß Ausführungsform 12 der vorliegenden Erfindung zeigt. - In
25 weist eine Leiterplatte35 auf: einen ringförmigen Abschnitt35a , der ungefähr mit einer horizontalen Form einer laminierten Spule11 übereinstimmt; und einen Abstützungsarmabschnitt35b , der angeordnet ist, um sich von einem äußeren Umfangsabschnitt des ringförmigen Abschnittes35a zu erstrecken und ein vorgegebenes Leitermuster ist durch Ätzen von Kupferfolie ausgebildet, die an zwei Oberflächen angelegt wird. In anderen Worten sind die Anschlussabschnitte36a und36b an einer ersten Oberfläche des Abstützungsarmabschnittes35b ausgebildet und ein Wärmeabstrahlabschnitt37 ist an ungefähr der gesamten ersten Oberfläche des ringförmigen Abschnittes35a und an dem abstützenden Armabschnitt35b ausgebildet, um von den Anschlussabschnitten36a und36b elektrisch getrennt zu sein. Ein Wärmeabstrahlabschnitt38 ist auch an einer gesamten zweiten Oberfläche des ringförmigen Abschnittes35a und an dem Abstützungsarmabschnitt35b ausgebildet. Die Wärmeabstrahlabschnitte37 und38 sind thermisch über Durchkontaktierungen39 verbunden, die durch die Leiterplatte35 verlaufen. Eine isolierende Schicht40 , wie beispielsweise ein Lötstopplack, ist über einer gesamten zweiten Oberfläche der Leiterplatte35 ausgebildet, um einen Bereich der Wärme abstrahlenden Abschnitte38 eines Anordnungsabschnittes des Abstützungsarmabschnittes35b zu exponieren. - Im Weiteren ist Ausführungsform 12 auf eine ähnliche oder identische Weise wie die obige Ausführungsform 1 konfiguriert, außer dass die Leiterplatte
35 anstatt der Leiterplatte15 verwendet wird. - Die laminierte Spule
11 ist an der Leiterplatte35 angeordnet, indem sie an dem ringförmigen Abschnitt35a angeordnet wird und indem die Anschlussabschnitte12a und13a an die Anschlussabschnitte36a und37a gelötet werden. Die Spulen16 und17 für die niedrigere Spannung sind angeordnet, um den laminierten Körper der laminierten Spule11 und die Leiterplatte35 dazwischen anzuordnen. Anschließend wird der zentrale Schaft18a des E-Kerns18 in die zentrale Öffnung des laminierten Körpers der Spule16 für die niedrigere Spannung, die laminierte Spule11 , die Leiterplatte35 und die Spule17 für die niedrigere Spannung eingeführt und der I-Kern19 wird angeordnet, um die Führungsendoberflächen des zentralen Schaftes18a und die äußeren Schäfte18b und18c des E-Kerns18 zu kontaktieren, um den Transformator10F zu montieren. Der Anordnungsabschnitt des Abstützungsarmabschnittes35b der Leiterplatte35 wird anschließend an dem Anschlussblock24 befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen, wie in26 gezeigt. - In Ausführungsform 12 ist der Wärmeabstrahlabschnitt
37 , der an der ersten Oberfläche der Leiterplatte35 ausgebildet ist, exponiert und der Wärmeabstrahlabschnitt38 , der an der zweiten Oberfläche ausgebildet ist, ist durch die isolierende Schicht40 an dem Anbringabschnitt exponiert. Folglich kontaktiert der Abstrahlabschnitt37 die laminierte Spule11 mit einem vorgegebenen Kontaktdruck aufgrund der Klemmkraft der Spulen16 und17 für die niedrigere Spannung und der Abschnitt des Wärmeabstrahlabschnittes38 , der durch die Isolierschicht40 exponiert ist, kontaktiert den Anschlussblock24 aufgrund der Befestigungskraft der Anordnungsschraube. Die Isolierschicht40 ist zwischen der Spule70 für die niedrigere Spannung und dem Wärmeabstrahlabschnitt38 der Leiterplatte35 angeordnet, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den beiden sichergestellt wird. - Folglich, da Wärme, die in der laminierten Spule
11 erzeugt wird, an den Anschlussblock24 durch den Wärmeabstrahlabschnittes37 , die Kontaktierungen39 und den Wärmeabstrahlabschnitt38 übertragen wird und von der Basisplatte20 abgestrahlt wird, werden Temperaturanstiege in der laminierten Spule11 unterdrückt. - Da Wärme, die in der Spule
17 für die niedrigere Spannung erzeugt wird, an den Anschlussblock24 durch die isolierenden Schicht40 und den Wärmeabstrahlabschnitt38 übertragen wird und von der Basisplatte20 abgestrahlt wird, werden Temperaturanstiege in der Spule17 für die niedrigere Spannung auch unterdrückt. - Ferner ist in der obigen Ausführungsform 12 der Wärmeabstrahlabschnitt
37 ausgebildet, um an der ersten Oberfläche der Leiterplatte35 exponiert zu sein, jedoch kann eine isolierende Schicht, wie beispielsweise Lötstopplack, auch an der ersten Oberfläche der Leiterplatte35 ausgebildet sein. In diesem Zustand befindet sich der Wärmeabstrahlabschnitt37 in einem thermisch verbundenen Zustand mit der laminierten Spule11 über die isolierende Schicht und Wärme, die in der laminierten Spule11 erzeugt wird, wird an den Wärmeabstrahlabschnitt37 mittels der isolierenden Schicht übertragen und wird von der Basisplatte20 durch Durchkontaktierungen39 , den Wärmeabstrahlabschnitt38 und den Anschlussblock34 abgestrahlt. - In der obigen Ausführungsform 12 wird die Leiterplatte
35 , bei der Kupferfolie an zwei Oberflächen angelegt wird, verwendet, jedoch kann eine Leiterplatte, bei welcher Kupferfolie an nur einer Oberfläche angelegt wird, auch als die Leiterplatte verwendet werden oder eine Leiterplatte, an welcher Kupferfolie in drei oder mehr Schichten angelegt wird, kann auch verwendet werden. Falls eine Leiterplatte, an welcher Kupferfolie beispielsweise an drei oder mehr Schichten angelegt wird, verwendet wird, sollte die Kupferfolie in jeder der Schichten thermisch durch Ausbilden von Durchkontaktierungen verbunden sein. - Ausführungsform 13
-
27 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand einer Resonanzspule gemäß Ausführungsform 13 der vorliegenden Erfindung erklärt und28 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie XXVIII-XXVIII in27 erstellt wurde, um in der Richtung der Pfeile betrachtet zu werden. - In den
27 und28 ist eine Blattfeder28 , die als eine zweite Rückhaltefeder (Engl.: restraining spring) wirkt, angeordnet, so dass ein zentraler Schaft18a eines E-Kerns18 in einen gabelförmigen Abschnitt in der Nähe einer Spitze davon eingeführt wird und ein Ausgangsabschnitt (Engl.: root portion) davon ist an einem Anschlussblock29 befestigt, der angeordnet ist, um gemeinsam mit einer Blattfeder26 auf einer Basisplatte20 zu stehen. Eine laminierte Spule11 wird aufgrund der Kraft der Blattfeder28 gegen eine Leiterplatte15 gedrückt. - Ferner ist der Rest der Konfiguration auf eine ähnliche oder identische Weise zu der der obigen Ausführungsform 3 konfiguriert.
- In einer Resonanzspule
50B , die auf diese Weise konfiguriert ist, da die laminierte Spule11 gegen die Leiterplatte15 aufgrund der Kraft der Blattfeder28 gedrückt wird, wird Wärme, die in der ersten Leiterverkabelung12 und der zweiten Leiterverkabelung13 erzeugt wird, auch durch die Leiterplatte15 abgestrahlt, wodurch ein übermäßiger Temperaturanstieg in der laminierten Spule11 unterdrückt wird. - Da die Blattfeder
28 , die die laminierte Spule11 auf die Leiterplatte15 drückt, und die Blattfeder26 , die den I-Kern19 auf den E-Kern18 drückt, an dem Anschlussblock29 gemeinsam befestigt sind, wird kein spezieller Anschlussblock für die Blattfeder28 benötigt. - Ausführungsform 14
-
29 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule gemäß Ausführungsform 14 der vorliegenden Erfindung erklärt und30 ist eine Teilschnittansicht, die einen angeordneten Zustand einer Resonanzspule gemäß Ausführungsform 14 der vorliegenden Erfindung erklärt. - In den
29 und30 wird ein Blech56 , das als Wärmeabstrahlblech wirkt, gestanzt und hergestellt durch Pressen und Formen eines flachen Bleches aus Kupfer, Aluminium, etc., welches eine vorgegebene Dicke aufweist und weist auf: einen unvollständigen ringförmigen Körper56a (Engl.: incompletely annular body), der einen ausgesparten Abschnitt56b aufweist; und einen ersten Anordnungsabschnitt56c , der angeordnet ist, um sich radial nach außen an einer gegenüberliegenden Seite des unvollständigen ringförmigen Körpers56a zu dem ausgesparten Abschnitt56b zu erstrecken. Eine laminierte Spule55 ist in einer ringförmigen flachen Plattenform hergestellt, indem eine isolierende Folie14 , eine erste Leiterverkabelung12 , eine isolierende Folie14 , das Blech56 , eine isolierende Folie14 , eine zweite Leiterverkabelung13 , und eine isolierende Folie14 der Reihe nach geschichtet und diese durch Adhäsion verwendend ein Haftmittel, wie beispielsweise Klebstoff, integriert werden, das an einer oder beiden Oberflächen der isolierenden Folien14 angelegt wird. Diese laminierte Spule55 ist an einer Leiterplatte15 auf eine ähnliche oder identische Weise zu der der obigen Ausführungsform 3 angeordnet. - Ein zentraler Schaft
18a eines E-Kerns18 wird in eine zentrale Öffnung eines laminierten Körpers eines elastischen Elementes51 , die laminierten Spule55 und die bedruckte Leiterplatte eingeführt und ein I-Kern19 wird angeordnet, um Führungsendoberflächen des zentralen Schaftes18a und der äußeren Schäfte18b und18c des E-Kerns18 zu kontaktieren, um die Resonanzspule50C zu montieren. - Eine Resonanzspule
50C , die auf diese Weise montiert wurde, wird an einer Metall-Basisplatte20 angeordnet, die eine untere Fläche eines Gehäuses darstellt. Obwohl nicht gezeigt, wird die Leiterplatte15 an einem Anschlussblock24 befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. Der erste Anbringabschnitt56c des Blechs56 der laminierten Spule55 wird an einem Anschlussblock27 befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. - Zusätzlich wird die Resonanzspule
50C an der Basisplatte20 angeordnet, so dass der I-Kern19 gegen den E-Kern18 durch eine Kraft einer Blattfeder26 gedrückt wird, die an einem Anschlussblock29 befestigt ist, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. Hier wirkt die Druckkraft der Blattfeder26 auf das elastische Element51 durch den I-Kern19 , um die laminierte Spule55 an der Leiterplatte15 anzubringen. - Folglich können ähnliche oder identische Effekte wie die in Ausführungsform 3 auch in Ausführungsform 14 erhalten werden.
- Gemäß Ausführungsform 14, da der unvollständige ringförmige Körper
56a des Blechs56 mittels isolierender Folien14 zwischen der ersten Leiterverkabelung12 und der zweiten Leiterverkabelung13 angeordnet ist und sich in einem Zustand des thermischen Kontaktes zu der Basisplatte20 befindet, wird Wärme, die in der ersten Leiterverkabelung12 und der zweiten Leiterverkabelung13 erzeugt wird, an den Anschlussblock27 mittels des Blechs56 übertragen und wird von der Basisplatte20 abgestrahlt, wodurch Temperaturanstiege in der laminierten Spule55 unterdrückt werden. - Ferner wird in der obigen Ausführungsform 14 die laminierte Spule
55 an einer Resonanzspule angelegt, jedoch werden ähnliche oder identische Effekte auch erhalten, falls die laminierte Spule55 an einem Transformator angewendet wird. Da das Blech56 , das in der laminierten Spule55 angeordnet ist, hergestellt wird, um einen ausgesparten bzw. unvollständigen, ringförmigen Körper56a aufzuweisen, der einen ausgesparten Abschnitt56b aufweist, und der erste Anbringabschnitt56c sich in dem Zustand einer elektrischen Verbindung mit der Basisplatte20 befindet, fließt kein unnötiger elektrischer Strom durch das Blech56 , wenn es als Transformator wirkt, wodurch das Auftreten von Verlusten verhindert werden kann. - Ausführungsform 15
-
31 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule gemäß Ausführungsform 15 der vorliegenden Erfindung erklärt, und32 ist ein Querschnitt, der eine Resonanzspule gemäß Ausführungsform 15 der vorliegenden Erfindung zeigt. - In den
31 und32 wird ein Blech57 , welches als Wärmeabstrahlblech wirkt, gestanzt und hergestellt durch Pressen und Formen eines flachen Metallblechs aus Kupfer, Aluminium, etc., welches eine vorgegebene Dicke aufweist und aufweist: einen unvollständigen ringförmigen Körper57a , der einen ausgesparten Abschnitt57b aufweist; einen ersten Anbringabschnitt57c , der angeordnet ist, um sich radial nach außen an einer gegenüberliegenden Seite des unvollständigen ringförmigen Körpers57a zu dem ausgesparten Abschnitt57b zu erstrecken; und zweite Anbringabschnitte57d , die angeordnet sind, um sich radial nach außen von zwei Enden in der Nähe des ausgesparten Abschnittes57b des unvollständigen ringförmigen Körpers57a zu erstrecken. Eine laminierte Spule57A wird durch Stapeln bzw. Schichten einer isolierenden Folie, einer ersten Leiterverkabelung12 , einer isolierenden Folie14 , des Blechs57 , einer isolierenden Folie14 , einer zweiten Leiterverkabelung13 und einer isolierenden Folie14 der Reihe nach und durch Integrieren bzw. Vereinen von diesen durch Adhäsion verwendend ein Haftmittel, wie beispielsweise Klebstoff, das an einer oder beiden Oberflächen der isolierenden Folien14 angelegt wird, hegestellt. Die laminierte Spule55A wird an einer Leiterplatte15 auf eine ähnliche oder identische Weise zu der oben genannten Ausführungsform 14 angeordnet. - Obwohl nicht gezeigt, wird ein zentraler Schaft
18a eines E-Kerns18 in eine zentrale Öffnung eines laminierten Körpers eines elastischen Elementes51 , die laminierte Spule55A und die Leiterplatte15 eingeführt und ein I-Kern19 wird angeordnet, um Führungsendoberflächen des zentralen Schaftes18a und der äußeren Schäfte18b und18c des E-Kerns18 zu kontaktieren, um eine Resonanzspule50D zusammenzubauen. - Eine Resonanzspule
50D , die auf diese Weise zusammengebaut wird, wird an einer Metall-Basisplatte20 angeordnet, die eine untere Fläche eines Gehäuses ausbildet, auf einer ähnliche oder identische Weise zu der der obigen Ausführungsform 14. Die Leiterplatte15 wird an einem Anschlussblock24 befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. Der erste Anbringabschnitt57c des Blechs57 der laminierten Spule55A wird in einem Zustand der elektrischen Verbindung zu einem Anschlussblock27 befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. Der zweite Anbringabschnitt57d wird in einem elektrisch isolierten Zustand an einem Anschlussblock befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. Zusätzlich ist die Resonanzspule50D an der Basisplatte20 angeordnet, so dass der I-Kern19 gegen den E-Kern18 mittels einer Kraft von einer Blattfeder26 gedrückt wird, die an einem Anschlussblock29 befestigt ist, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. Hier wirkt die Druckkraft der Blattfeder26 auf das elastische Element51 über den I-Kern19 , um die laminierte Spule55A an der Leiterplatte15 anzubringen. - Folglich wird in Ausführungsform 15, da das Blech mittels isolierender Folien
14 zwischen der ersten Leiterverkabelung und der zweiten Leiterverkabelung13 angeordnet ist, wärme, die in der ersten Leiterverkabelung12 und der zweiten Leiterverkabelung13 erzeugt wird, auch an den Anschlussblock27 über das Blech57 übertragen und von der Basisplatte20 abgestrahlt, wodurch Temperaturanstiege in der laminierten Spule55A unterdrückt werden. - Ferner wird in der obigen Ausführungsform 15 die laminierte Spule
55A bei einer Resonanzspule angewendet, jedoch werden ähnliche oder identische Effekte auch erreicht, falls die laminierte Spule55A bei einem Transformator angewendet wird. Da das Blech57 , das in der laminierten Spule55A angeordnet ist, hergestellt wird, um einen unvollständigen ringförmigen Körper57a aufzuweisen, der einen ausgesparten Abschnitt57b aufweist, und der erste Anbringabschnitt57c sich in einem Zustand der elektrischen Verbindung mit der Basisplatte20 befindet und der zweite Anbringabschnitt57d elektrisch zu der Basisplatte20 isoliert ist, fließt kein unnötiger elektrischer Strom durch das Blech57 , wenn es als Transformator wirkt, wodurch Stromverluste unterdrückt werden. - Ausführungsform 16
-
33 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer laminierten Spule gemäß Ausführungsform 16 der vorliegenden Erfindung erklärt und34 ist ein Querschnitt, der eine Resonanzspule gemäß Ausführungsform 16 der vorliegenden Erfindung zeigt. - In den
33 und34 wird ein Blech58 , welches als Wärmeabstrahlblech wirkt, gestanzt und hergestellt durch Pressen und Formen eines flachen Bleches aus Kupfer, Aluminium, etc., welches eine vorgegebene Dicke aufweist und aufweist: einen bogenförmigen Körper58a , einen ersten Anbringabschnitt58b , der angeordnet ist, um sich von einem ersten Ende des bogenförmigen Körpers58a zu erstrecken; und einen zweiten Anbringabschnitt58c , der angeordnet ist, um sich von einem zweiten Ende des bogenförmigen Körpers58a zu erstrecken. Eine laminierte Spule55B wird durch Übereinanderschichten einer isolierenden Folie14 , einer ersten Leiterverkabelung12 , einer isolierenden Folie14 , zwei Blechen58 , einer isolierenden Folie14 , einer zweiten Leiterverkabelung13 und einer isolierenden Folie14 der Reihe nach und durch Integrieren von diesen durch Adhäsion verwendend ein Haftmittel, wie beispielsweise Klebstoff, das an einer oder beiden Oberflächen der isolierenden Folien14 angelegt wird, hergestellt. Die beiden Metallbleche58 werden angeordnet, um aufeinander zu zeigen, so dass die bogenförmigen Körper58a die erste Leiterverkabelung12 und die zweite Leiterverkabelung13 sich in einer Richtung der Laminierung überlappen. Diese laminierte Spule55B wird an einer Leiterplatte auf eine ähnliche oder identische Weise zu der der obigen Ausführungsform 14 angeordnet. - Obwohl nicht gezeigt, wird ein zentraler Schaft
18a eines 3-Kerns18 in eine zentrale Öffnung eines laminierten Körpers eines elastischen Elementes51 , die laminierte Spule55B und die Leiterplatte15 eingeführt und ein I-Kern wird angeordnet, um Führungsendoberflächen des zentralen Schaftes18a und der äußeren Schäfte18b und18c des E-Kerns18 zu kontaktieren, um eine Resonanzspule50E zusammenzubauen. Zu diesem Zeitpunkt sind die beiden Bleche58 angeordnet, so dass die bogenförmigen Körper58a den zentralen Schaft18a umgeben. - Eine Resonanzspule
50E , die auf diese Weise zusammengebaut wird, ist an einer Metall-Basisplatte20 angeordnet, die eine untere Fläche eines Gehäuses ausbildet, auf eine ähnliche oder identische Weise zu der von Ausführungsform 14. Die Leiterplatte15 wird an einem Anschlussblock24 befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. Der erste Anbringabschnitt58b der jeweiligen Metallbleche58 der laminierten Spule55B wird in einem Zustand der elektrischen Verbindung mit einem Anschlussblock27 befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. Die zweiten Anbringabschnitte58c werden in einem elektrisch isolierten Zustand an einem Anschlussblock befestigt, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. Zusätzlich wird die Resonanzspule50E an der Basisplatte20 angeordnet, so dass der I-Kern19 gegen den E-Kern18 mittels einer Kraft einer Blattfeder26 gedrückt wird, die an einem Anschlussblock29 befestigt ist, der angeordnet ist, um auf der Basisplatte20 zu stehen. Hier wirkt die Drückkraft der Blattfeder26 auf das elastische Element51 über den I-Kern19 , um die laminierte Spule55B an der Leiterplatte15 anzuordnen. - Folglich wird in Ausführungsform 16, da die Bleche
58 mittels isolierender Folien14 zwischen der ersten Leiterverkabelung12 und der zweiten Leiterverkabelung13 angeordnet sind, Wärme, die in der ersten Leiterverkabelung12 und der zweiten Leiterverkabelung13 erzeugt wird, auch an den Anschlussblock27 mittels der Bleche58 übertragen und wird von der Basisplatte20 abgestrahlt, wodurch Temperaturanstiege in der laminierten Spule55B unterdrückt werden. - Ferner wird in der obigen Ausführungsform 16 die laminierte Spule
55B bei einer Resonanzspule angewendet, jedoch können ähnliche oder identische Effekte auch erhalten werden, falls die laminierte Spule55B bei einem Transformator angewendet wird. Da die beiden Bleche58 , die in der laminierten Spule55B angeordnet sind, so angeordnet sind, um getrennt zu sein und die ersten Anbringabschnitte58b sich in einem Zustand elektrischer Verbindung mit der Basisplatte20 befinden und die zweite Anbringabschnitte58c elektrisch zu der Basisplatte20 isoliert sind, fließt kein unnötiger elektrischer Strom durch die Metallbleche58 , wenn diese als Transformator wirken, wodurch das Auftreten von Verlusten unterdrückt wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2004-303857 [0005]
Claims (25)
- An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung umfassend eine Spulenvorrichtung (
120 ,130 ), die ein Spulenelement umfasst, wobei die an einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Spulenelement eine laminierte Spule (11 ,11A –11E ,30 ,55 ,55A ,55B ,60 ) umfasst, die hergestellt wird durch Übereinanderschichten und Integrieren durch Adhäsion: einer Leiterverkabelung (12 ,13 ,31 ,45 ,47 ), die durch Ausbilden eines Blechleiters in einer spiralenförmigen Form gebildet ist; und einer isolierende Folie (14 ,14A ,32 ), die durch ein isolierendes Harz gebildet ist. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die laminierte Spule als eine ringförmige flache Platte hergestellt wird, in welcher eine zentrale Öffnung (
11a ) im Innern der Leiterverkabelung (45 ,47 ) ausgebildet ist und die derart ausgebildet ist, dass ein Zentrum der Schwerkraft außerhalb der zentralen Öffnung liegt. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenvorrichtung einen magnetischen Kern aufweist, der aufweist: einen zentralen Schaft (
18a ); und einen äußeren Schaft (18b ,18c ,19 ), der magnetisch zwei Enden des zentralen Schaftes verbindet; und wobei die laminierte Spule (11A ) als eine ringförmige flache Platte hergestellt ist, in welcher eine zentrale Öffnung (11a ) im Innern der Leiterverkabelung (12 ,13 ) ausgebildet ist, und die isolierende Folie (14A ) sich radial nach außen erstreckt, wobei der zentrale Schaft (18a ) durch die zentrale Öffnung eingefügt wird und ein verlängerter Abschnitt der isolierenden Folie (14A ) zwischen einem Endabschnitt des zentralen Schaftes (18a ) und dem äußeren Schaft (19 ) gehalten wird. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenvorrichtung einen magnetischen Kern (
18 ,19 ) aufweist, der aufweist: einen zentralen Schaft (18a ); und einen äußeren Schaft (18b ,18c ,19 ), der magnetisch zwei Enden des zentralen Schaftes (18a ) verbindet; und wobei die laminierte Spule (11B ) als eine ringförmige flache Platte hergestellt ist, in welcher eine zentrale Öffnung (11a ), die eine Öffnungsform aufweist, die kleiner ist als eine äußere Form des zentralen Schaftes (18a ), im Innern der Leiterverkabelung ausgebildet ist, wobei Kerben (11c ) ausgebildet sind, um einen Umfang der zentralen Öffnung in Umfangsrichtung zu unterteilen und wobei der zentrale Schaft (18a ) durch die zentrale Öffnung (11a ) eingeführt wird. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenelement eine Vielzahl an laminierten Spulen (
11 ) umfasst. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenelement ferner eine Leiterplatte (
15 ,15A ,15B ,15C ,33 ) umfasst, an welcher ein Spulenmuster (15a ,15b ,33a ,33b ) ausgebildet ist, welches eine Windung des Spulenelementes gemeinsam mit der Leiterverkabelung (12 ,13 ,31 ) ausbildet. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die laminierte Spule (
11D ) und die Leiterplatte (15B ) geschichtet werden, so dass ein Vorsprung (41a ,41b ), der an der laminierten Spule ausgebildet ist, in eine Öffnung (44a ,44b ) passt, die an der Leiterplatte ausgebildet ist. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lötauge (
42a ,42b ) in einer Umgebung der Öffnung (44a ,44b ) der Leiterplatte (15B ) ausgebildet ist und der Vorsprung mit der Öffnung zusammenpasst und an das Lötauge gelötet ist. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
41a ,41b ) an einer gegenüberliegenden Seite der laminierten Spule (11D ) zu einem elektrischen Verbindungsabschnitt angeordnet ist. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die laminierte Spule (
11E ) und die Leiterplatte (15C ) so geschichtet sind, dass ein Pin (71 ) in eine Öffnung (70a ,70b ) passt, die an einem überlappenden Abschnitt der laminierten Spule und der Leiterplatte ausgebildet ist. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pin (
71 ) an einem Gehäuse (20 ) angeordnet ist. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Leiterplatte (
35 ), an welcher ein Leitermuster (37 ,38 ) ausgebildet ist und die angeordnet ist, so dass das Leitermuster sich in einem Zustand thermischer Verbindung zu der laminierten Spule (11 ) befindet. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitermuster (
37 ) die laminierte Spule (11 ) direkt kontaktiert. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass Kupferfolie, die das Leitermuster (
37 ,38 ) der Leiterplatte (35 ) ausbildet, in mehreren Schichten ausgebildet ist und die Kupferfolie in jeder der Schichten thermisch mittels einer thermischen Durchgangskontaktierung (39 ) verbunden ist. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeabstrahlelement (
20 ) an einem Gehäuse ausgebildet ist und die Leiterplatte (35 ) so angeordnet ist, dass das Leitermuster (38 ) das Wärmeabstrahlelement (20 ) kontaktiert. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenvorrichtung ein Transformator (
10 ) ist, der die laminierte Spule (11 ) als Spule für eine höhere Spannung verwendet, wobei die Spulenvorrichtung umfasst: die laminierte Spule (11 ); die Leiterplatte (15 ), die auf die laminierte Spule geschichtet ist; eine Spule (16 ,17 ) für eine niedrigere Spannung, die durch Stanzen einer Leiterschicht hergestellt wird und die angeordnet ist, um auf einen laminierten Körper der laminierten Spule und der Leiterplatte geschichtet zu werden; und einen magnetischen Kern (18 ,19 ), der die laminierte Spule und die Spule für die niedrigere Spannung magnetisch verbindet; und wobei die Spule (18 ,19 ) für die niedrigere Spannung ausgebildet ist, um die laminierte Spule (11 ) auf die Leiterplatte (15 ) zu drücken. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenvorrichtung eine Spule (
50A ) ist, umfassend: die laminierte Spule (11 ); die Leiterplatte (15 ), die auf die laminierte Spule geschichtet wird; und einen magnetischen Kern (18 ,19 ), der angeordnet ist, um durch die Leiterverkabelung (12 ,13 ) eines laminierten Körpers der laminierten Spule und der Leiterplatte eingefügt zu werden, um eine magnetische Bahn auszubilden; wobei der magnetische Kern (18 ,19 ) an einem Gehäuse (20 ) mittels einer Kraft einer ersten Rückhaltefeder (26 ) befestigt ist, die an dem Gehäuse befestigt ist; und wobei die laminierte Spule (11 ) auf die Leiterplatte (15 ) mittels einer Kraft einer zweiten Rückhaltefeder (28 ) gedrückt wird, die an dem Gehäuse (20 ) befestigt ist. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rückhaltefeder (
26 ) und die zweite Rückhaltefeder (28 ) an dem Gehäuse (20 ) gemeinsam durch Befestigen befestigt sind. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenvorrichtung eine Spule (
50 ,50B ) ist, umfassend: die laminierte Spule (11 ,55 ); die Leiterplatte (15 ), die auf die laminierte Spule geschichtet ist; und einen magnetischen Kern (18 ,19 ), der angeordnet ist, um durch die Leiterverkabelung (12 ,13 ) eines laminierten Körpers der laminierten Spule und die Leiterplatte eingefügt zu werden, um eine magnetische Bahn auszubilden; wobei der magnetische Kern (19 ) an einem Gehäuse (20 ) mittels einer Kraft einer ersten Rückhaltefeder (26 ) befestigt ist, die an einem Anschlussblock (29 ) befestigt ist, der an dem Gehäuse (20 ) angeordnet ist; und wobei ein elastisches Element (51 ) zwischen dem magnetischen Kern (19 ) und der laminierten Spule (11 ,55 ) angeordnet ist und elastisch mittels einer Kraft der ersten Rückhaltefeder (26 ) deformiert wird, die auf den magnetischen Kern (19 ) wirkt und die laminierte Spule (11 ,55 ) auf die Leiterplatte (15 ) mittels einer Rückstellkraft drückt. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenvorrichtung (
50B ,50C ,50D ) umfasst: die laminierte Spule (55 ,55A ,55C ); die Leiterplatte (15 ), die auf die laminierte Spule geschichtet ist; und einen magnetischen Kern (18 ,19 ), der einen zentralen Schaft (18A ) umfasst, der durch die Leiterverkabelung (12 ,13 ) eines laminierten Körpers der laminierten Spule und der Leiterplatte eingefügt wird; und wobei die laminierte Spule (55 ) ein Blech (56 ,57 ,58 ) umfasst, das derart geschichtet wird, um durch eine isolierende Folie (14 ) zu der Leiterverkabelung (12 ,13 ) isoliert zu sein. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeabstrahlelement (
20 ) an einem Gehäuse ausgebildet ist und das Blech (56 ,57 ,58 ) an dem Wärmeabstrahlelement (20 ) in einem thermischen Kontaktierungszustand angeordnet ist. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (
57 ) einen unvollständigen ringförmigen Körper (57a ) umfasst, der einen ausgesparten Abschnitt (57b ) umfasst und im Innern der laminierten Spule (55A ) angeordnet ist, so dass der unvollständige ringförmige Körper (57a ) die Leiterverkabelung (12 ,13 ) in einer Laminierungsrichtung überlappt und so dass der zentrale Schaft (18a ) durch einen unvollständigen ringförmigen Körper (57a ) eingefügt wird. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (
57 ) einen Anbringabschnitt (57c ) aufweist, der angeordnet ist, um sich an einer gegenüberliegenden Seite des unvollständigen ringförmigen Körpers (57a ) zu dem ausgesparten Abschnitt (57b ) zu erstrecken und wobei der Anbringabschnitt (57c ) elektrisch mit dem Wärmeabstrahlelement (20 ) verbunden ist. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (
58 ) ein Paar an bogenförmigen Körpern (58a ) umfasst und das Paar bogenförmiger Körper im Innern der laminierten Spule (55B ) angeordnet ist, um voneinander getrennt zu sein, um die Leiterverkabelung (12 ,13 ) in einer Laminierungsrichtung zu überlappen und um den zentralen Schaft (18a ) zu umgeben, der durch die Leiterverkabelung eingeführt wird. - An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass des Blech (
58 ) Anbringabschnitte (58b ) umfasst, die angeordnet sind, um sich von einem Endabschnitt von jedem von dem Paar an bogenförmigen Körpern (58a ) zu erstrecken und wobei jeder der Anbringabschnitte elektrisch mit dem Wärmeabstrahlelement (20 ) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2012029218A JP5449424B2 (ja) | 2012-02-14 | 2012-02-14 | 車載用電力変換装置 |
JP2012-029218 | 2012-02-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012214371A1 true DE102012214371A1 (de) | 2013-08-14 |
DE102012214371B4 DE102012214371B4 (de) | 2017-09-14 |
Family
ID=48868385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102012214371.8A Active DE102012214371B4 (de) | 2012-02-14 | 2012-08-13 | An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP5449424B2 (de) |
DE (1) | DE102012214371B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2015065429A (ja) * | 2013-08-29 | 2015-04-09 | Tdk株式会社 | 巻線部および巻線部品 |
DE102018220415A1 (de) * | 2018-11-28 | 2020-05-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Transformator, Gleichspannungswandler und elektrischer Kraftwagen |
US11049640B2 (en) | 2016-01-21 | 2021-06-29 | Mitsubishi Electric Corporation | Circuit device and power converter |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5867490B2 (ja) * | 2013-11-22 | 2016-02-24 | 株式会社豊田自動織機 | 電子機器 |
JP6330311B2 (ja) * | 2013-12-17 | 2018-05-30 | Tdk株式会社 | 巻線部品及び電源装置 |
JP2015126107A (ja) * | 2013-12-26 | 2015-07-06 | 株式会社豊田自動織機 | 電子機器 |
JP2015126106A (ja) * | 2013-12-26 | 2015-07-06 | 株式会社豊田自動織機 | 電子機器 |
JP6356465B2 (ja) * | 2014-04-02 | 2018-07-11 | Fdk株式会社 | 巻線部品およびその放熱構造 |
JP6421484B2 (ja) * | 2014-07-28 | 2018-11-14 | Tdk株式会社 | コイル部品、コイル部品複合体およびトランス、ならびに電源装置 |
JP2016134487A (ja) * | 2015-01-19 | 2016-07-25 | 新電元工業株式会社 | トランスの巻線接続構造及びトランスの製造方法 |
KR101660372B1 (ko) * | 2016-08-24 | 2016-09-27 | 주식회사 에이치에스씨 | 2차코일 제조방법 |
JP6234538B1 (ja) * | 2016-11-04 | 2017-11-22 | 三菱電機株式会社 | 電磁部品 |
JP6234537B1 (ja) * | 2016-11-04 | 2017-11-22 | 三菱電機株式会社 | 電力変換装置 |
CN108573806A (zh) * | 2018-05-16 | 2018-09-25 | 河南森源电气股份有限公司 | 一种变压器线圈吊具式拉杆结构 |
KR102462822B1 (ko) * | 2019-01-18 | 2022-11-04 | 주식회사 에이텀 | 변압기용 1차 코일 소자 모듈 |
KR102036488B1 (ko) * | 2019-01-18 | 2019-10-25 | 주식회사 에이텀 | 변압기용 1차 코일 소자 모듈 |
KR102262613B1 (ko) * | 2019-06-18 | 2021-06-09 | 주식회사 에이텀 | 평판형 변압기용 코일체 어셈블리 및 평판형 변압기 |
JPWO2022158531A1 (de) * | 2021-01-22 | 2022-07-28 | ||
DE102021203048A1 (de) | 2021-03-26 | 2022-09-29 | Siemens Mobility GmbH | Spiraleinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung |
JPWO2022255115A1 (de) * | 2021-06-03 | 2022-12-08 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2004303857A (ja) | 2003-03-31 | 2004-10-28 | Tdk Corp | 薄型大電流トランス |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55166913A (en) * | 1979-06-14 | 1980-12-26 | West Electric Co Ltd | Inverter transformer |
JPH07263254A (ja) * | 1994-03-18 | 1995-10-13 | Nippon Steel Corp | 薄型インダクタ |
US5559487A (en) * | 1994-05-10 | 1996-09-24 | Reltec Corporation | Winding construction for use in planar magnetic devices |
JP3228068B2 (ja) * | 1995-05-23 | 2001-11-12 | 松下電器産業株式会社 | 薄板状打ち抜きコイルの製造方法およびこれを用いたトランス |
JP4342790B2 (ja) * | 2002-10-31 | 2009-10-14 | 株式会社東芝 | 表面実装用磁性部品とそれを用いた表面実装回路装置 |
JP2004186628A (ja) * | 2002-12-06 | 2004-07-02 | Koito Mfg Co Ltd | トランス |
JP4635969B2 (ja) * | 2006-06-23 | 2011-02-23 | Tdk株式会社 | コイル装置、トランスおよびスイッチング電源 |
CN102132365B (zh) * | 2008-08-22 | 2015-09-09 | 住友电气工业株式会社 | 电抗器用部件以及电抗器 |
DE112009001937T5 (de) * | 2008-09-05 | 2011-06-16 | Mitsubishi Electric Corp. | Schichttransformator für DC/DC-Umwandler |
JP5546512B2 (ja) * | 2011-09-13 | 2014-07-09 | 三菱電機株式会社 | 電磁誘導機器 |
-
2012
- 2012-02-14 JP JP2012029218A patent/JP5449424B2/ja active Active
- 2012-08-13 DE DE102012214371.8A patent/DE102012214371B4/de active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2004303857A (ja) | 2003-03-31 | 2004-10-28 | Tdk Corp | 薄型大電流トランス |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2015065429A (ja) * | 2013-08-29 | 2015-04-09 | Tdk株式会社 | 巻線部および巻線部品 |
US11049640B2 (en) | 2016-01-21 | 2021-06-29 | Mitsubishi Electric Corporation | Circuit device and power converter |
DE102018220415A1 (de) * | 2018-11-28 | 2020-05-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Transformator, Gleichspannungswandler und elektrischer Kraftwagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP5449424B2 (ja) | 2014-03-19 |
JP2013168401A (ja) | 2013-08-29 |
DE102012214371B4 (de) | 2017-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012214371B4 (de) | An einem Fahrzeug angeordnete Umwandlungsvorrichtung für elektrische Leistung | |
DE10139707A1 (de) | Leiterplatte | |
DE112017002185T5 (de) | Leistungsschaltungseinrichtung | |
DE102015112211A1 (de) | Spulenbauelement, Spulenbauelement-Komplex, Transformator und Stromversorgungseinheit | |
DE102008001414A1 (de) | Substrat-Schaltungsmodul mit Bauteilen in mehreren Kontaktierungsebenen | |
DE102016118415A1 (de) | Spulenkomponente und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE112017000450T5 (de) | Schaltungseinrichtung und Leistungswandler | |
WO2016193017A1 (de) | Planar-transformator zur energieübertragung | |
DE112017002733T5 (de) | Schaltungsvorrichtung und leistungswandlungssystem | |
EP3547338A1 (de) | Elektronisches bauelement und verfahren zu dessen herstellung | |
DE102014221012B4 (de) | Leiterplatte mit integrierter Spule und magnetische Vorrichtung | |
DE1223461B (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbleiter-Gleichrichteranordnungen mit tablettenfoermigen Gleichrichterelementen | |
DE102015226712A1 (de) | Leiterplatte | |
DE102012106615A1 (de) | Elektronische Baugruppe | |
DE112019002582T5 (de) | Schaltungsvorrichtung | |
DE3722124A1 (de) | Flachbaugruppe mit einer spule oder einem uebertrager | |
DE102014110346A1 (de) | Kompakte Struktur einer Leistungszufuhrvorrichtung, die ein elektromagnetisches Rauschen minimieren kann | |
WO2018145678A1 (de) | Leiterplatte für einen elektromotor, verfahren zur herstellung einer leiterplatte für einen elektromotor und elektromotor | |
DE102014114205A1 (de) | Planarer Miniaturtransformator | |
WO2008128912A1 (de) | Elektronisches bauelement | |
DE102018213157A1 (de) | Transformator, Gleichspannungswandler mit einem Transformator | |
DE102015220191B4 (de) | Gleichspannungswandler für ein Fahrzeug | |
WO2008128913A1 (de) | Elektronisches bauelement | |
DE102022104728A1 (de) | Magnetische komponente und leistungswandler | |
DE112017002095T5 (de) | Aufwärtswandler vom Isoliertyp |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01F0027280000 Ipc: H01F0030000000 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01F0027280000 Ipc: H01F0030000000 Effective date: 20140110 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R130 | Divisional application to |
Ref document number: 102012025733 Country of ref document: DE Ref document number: 102012025732 Country of ref document: DE |
|
R130 | Divisional application to |
Ref document number: 102012025733 Country of ref document: DE Effective date: 20141106 Ref document number: 102012025732 Country of ref document: DE Effective date: 20141106 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R084 | Declaration of willingness to licence |