DE102012214068B4 - Rotor für einen elektromotor und lötprozess - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Löten der ersten und der zweiten Enden mehrerer Leiterstäbe (20), die in Nuten (16) eines Stapels aus beschichteten Stahlscheiben (12) positioniert sind, an die ersten (24) und die zweiten (26) Endringe, um einen Rotor (10) herzustellen, das die Schritte umfasst, dass: die Leiterstäbe (20) in die Nuten (16) des Scheibenstapels (12) eingeführt werden; die Endringe (24, 26) mit Nuten (28) versehen werden, um die Enden (30) der Leiterstäbe (20) aufzunehmen; Abstandshalter (40; 70; 64, 66) aus Lötmaterial benachbart zu jedem Ende (30) jedes Leiterstabs (20) positioniert werden, um einen Spalt (44) zwischen den Endringen (24, 26) und dem Scheibenstapel (12) zu erzeugen; und Wärme aufgebracht wird, um das Lötmaterial der Abstandshalter (40; 70; 64, 66) aus Lötmaterial zu schmelzen, wodurch Lötmaterial durch die Abstandshalter (40; 70; 64, 66) aus Lötmaterial bereitgestellt wird, um die ersten und die zweiten Enden der Leiterstäbe (20) mit den ersten (24) und den zweiten (26) Endringen zu verlöten, wobei die Endringe (24, 26) mit Rillen (34) versehen werden, wobei die Rillen (34) ein Kreuzschraffur-Musternetz auf einer Oberfläche eines jeweiligen Endrings (24, 26), die zu dem Stapel aus beschichteten Stahlscheiben (12) hinweist, bilden, und wobei die Rillen (34) eine Strömung aus überschüssigem Lötmaterial aufnehmen, das nicht benötigt wird, um die ersten und zweiten Enden (30) der Leiterstäbe (20) mit den Endringen (24, 26) zu verlöten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Rotoranordnung und einen Lötprozess, um die Endringe und die Leiterstäbe der Rotoranordnung in einem Induktionsmotor aneinander zu befestigen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektrische Induktionsmotoren enthalten eine Rotoranordnung, die innerhalb eines Stators rotiert. Die Rotoranordnung besteht typischerweise aus einer Anzahl runder flacher Scheiben, die aus einem Elektrostahlmaterial hergestellt sind. Diese Scheiben sind in einem Stapel angeordnet und zwischen ersten und zweiten Endringen eingeklemmt. Eine Rotorwelle erstreckt sich durch die Endringe und die Scheiben hindurch. In den Scheiben sind mehrere Nuten benachbart zum Außenumfang derselben bereitgestellt. Mehrere Leiterstäbe erstrecken sich durch die ausgerichteten Nuten der Scheiben und die ersten und zweiten Endringe hindurch, und die Leiterstäbe sind an den Endringen durch Verlöten befestigt.
  • Bei der Herstellung der vorstehend beschriebenen Rotoranordnungen ist es wünschenswert, dass das Verlöten der Leiterstäbe und der Endringe auf eine hochqualitative und effiziente Weise durchgeführt wird, um eine hohe Leistung und Zuverlässigkeit des elektrischen Induktionsmotors sicherzustellen.
  • Entsprechend wäre es wünschenswert, eine verbesserte Rotoranordnung und einen verbesserten Lötprozess bereitzustellen, um die Endringe und die Leiterstäbe der Rotoranordnung in einem Induktionsmotor aneinander zu befestigen.
  • Die Druckschrift DE 10 2010 047 816 A1 offenbart einen Käfigrotor und ein Herstellverfahren dafür, bei dem die Endringe jeweils durch Laminieren einer Vielzahl von Plattenelementen mit einem dazwischen eingeklemmten Lötfüllmaterial hergestellt werden. Beim Erwärmen des Rotors schmilzt das Lötfüllmaterial und verbindet die Endringe mit Leiterstäben, die in Durchgangsöffnungen in den Endringen eingeführt sind.
  • In der Druckschrift DE 100 43 329 A1 ist ein Käfigrotor für einen asynchronen Induktionsmotor mit abgeschrägten Kurzschlussringen und sich komplementär verjüngenden Leiterstäben offenbart, wobei die Leiterstäbe über ihre ganze Länge hinweg in Nuten eingelötet sind, die am Umfang eines massiven Rotorkerns angeordnet sind.
  • Die Druckschrift DE 10 2009 053 666 A1 offenbart ein Lötverfahren zum Löten einer dispersionsverstärkten Kupferlegierung mit darin dispergierten Keramikteilchen oder einem darin dispergierten zweiten Element oder sauerstofffreiem Kupfer. In einer Ausführungsform ist ein Rotor mit Leiterstäben und Endringen aus sauerstofffreiem Kupfer offenbart, deren Oberflächen mit Plattierungsschichten beschichtet und dann verlötet werden.
  • In der Druckschrift US 6 088 906 A ist ein Verfahren zum Herstellen von Käfigrotoren offenbart, bei dem zum Verbinden der Endringe und der Leiterstäbe verschiedene Verfahren verwendet werden, etwa Reibschweißen, Impulsstromschweißen, Hartlöten, Gießen usw. Um einen Kontakt zwischen den Leiterstäben und den Endringen sicherzustellen, kann Druck aufgebracht werden, um zu bewirken, dass die Leiterstäbe ein Stück weit in die Endringe eindringen.
  • Die Druckschrift DE 693 08 123 T2 offenbart ein Verfahren zum Löten von Leiterstäben an Endringe eines Rotors, bei dem eine Lotschicht zwischen den Enden der Leiterstäbe und den Endringen angeordnet wird und die Lotschicht durch Aufbringen von Wärme geschmolzen wird, um dadurch die Enden der Leiterstäbe mit den Endringen zu verbinden.
  • In der Druckschrift DE 199 19 899 C1 ist ein Käfigrotor für eine elektrische Maschine offenbart, bei dem sich verjüngende Leiterstäbe in jeweilige Öffnungen von Endringen eingeführt sind. An der Rückseite der Endringe ist jeweils eine ringförmige Vertiefung angeordnet, die nach dem Einführen der Leiterstäbe in die Endringe mit Lötmaterial gefüllt wird, um diese miteinander zu verbinden.
  • Die Druckschrift JP H06-197 504 A offenbart eine elektrische Maschine mit einem Käfigrotor, bei dem Enden von Leiterstäben an Endringe angeschlagen und damit verlötet werden. In den Endringen ist an den Anschlagstellen eine Rille vorgesehen.
  • In der Druckschrift US 2 784 333 A ist ein Herstellungsverfahren für einen Käfigrotor offenbart, bei dem Leiterstäbe in Nuten eines Rotorblechpakets eingeführt werden und Endringe an deren Enden gegossen werden. In den Außenumfang der Endringe werden Rillen geschnitten, die in der Tiefe bis zu den Leiterstäben reichen und die Rillen werden mit einem Schweißmetall gefüllt.
  • Die Druckschrift CH 658 959 A5 offenbart einen Asynchronrotor, der einen Endring aufweist, der mindestens eine zusammenhängende, keilförmige, schmale und tief in das Material des Endrings und der Leiterstäbe eindringende Schmelzzone aufweist, um die Leiterstäbe mit dem Endring zu verbinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren zum Löten der ersten und zweiten Enden mehrerer Leiterstäbe, die in Nuten eines Stapels aus beschichteten Elektrostahlscheiben positioniert sind, an erste und zweite Endringe, um einen Rotor herzustellen, das die Schritte umfasst, dass: die Leiterstäbe in die Nuten des beschichteten Elektrostahlkerns eingeführt werden; die Endringe mit Nuten versehen werden, um die Enden der Leiterstäbe aufzunehmen; Abstandshalter aus Lötmaterial benachbart zu jedem Ende jedes der Leiterstäbe positioniert werden, um einen Spalt zwischen den Endringen und dem Scheibenstapel zu erzeugen; und Wärme zum Schmelzen des Lötmaterials der Abstandshalter aus Lötmaterial aufgebracht wird, wodurch Lötmaterial durch die Abstandshalter aus Lötmaterial bereitgestellt wird, um die ersten und zweiten Enden der Leiterstäbe mit den ersten und zweiten Endringen zu verlöten. In der Seite der Endringe, die dem Stapel aus Stahlscheiben zugewandt ist, werden Rillen bereitgestellt, um überschüssiges Lötmaterial abzuleiten, wobei die Rillen ein Kreuzschraffur-Musternetz auf einer Oberfläche eines jeweiligen Endrings bilden.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der hier nachstehend bereitgestellten genauen Beschreibung. Es versteht sich, dass die genaue Beschreibung und spezielle Beispiele, obwohl sie beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur zur Veranschaulichung gedacht sind und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der genauen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen vollständiger verstanden werden, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht durch einen Rotor ist und den montierten Rotor auf der linken Seite und das Verfahren zum Löten des Rotors auf der rechten Seite zeigt.
  • 2 eine Draufsicht auf den Endring in die Richtung der Pfeile 2-2 von 1 ist.
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Abstandshalters ist, der aus Lötmaterial besteht.
  • 4 eine Ansicht ist, die 2 ähnelt, aber eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 5 eine Ansicht ist, die 2 und 4 ähnelt, aber noch eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 6 eine Ansicht ist, die 1 ähnelt, aber keine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die den Abstandshalter von 6 zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung bestimmter beispielhafter Ausführungsformen ist nur beispielhaft und ist nicht dazu gedacht, die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungsmöglichkeiten einzuschränken.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Rotor, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, für einen elektrischen Induktionsmotor bereitgestellt. Die linke Seite von 1 zeigt einen Schnitt durch den montierten Rotor 10. Die rechte Seite von 1 zeigt die Werkzeuge und das Verfahren zum Montieren des Rotors 10.
  • Der Rotor 10 besteht allgemein aus mehreren runden und flachen Elektrostahlscheiben 12, die in einem Scheibenstapel angeordnet sind, der allgemein mit 14 bezeichnet ist. Jede der Scheiben 12 weist mehrere darin vorgesehene Nuten 16 auf. Wie in 1 zu sehen ist, richten sich diese Nuten 16 aufeinander aus, wenn die Scheiben 12 im Stapel 14 angeordnet werden, sodass jede Nut 16 einen Leiterstab 20 aufnehmen kann, wenn die Leiterstäbe 20 durch die Nuten 16 eingeführt werden.
  • Wie in 1 und 2 zu sehen ist, enthält der Rotor 10 außerdem einen ersten oder unteren Endring 24 und einen zweiten oder oberen Endring 26. Der Endring 24 ist in 2 am besten gezeigt und weist mehrere Endnuten 28 darin auf, die sich jeweils auf die Leiterstäbe 20 ausrichten werden und die Enden 30 der Leiterstäbe 20 aufnehmen werden. Die Nuten 28 können sich durch die gesamte Breite bzw. Dicke des Endrings 24 hindurch erstrecken, wie in 1 gezeigt ist, oder sie können eine geschlossene Unterseite aufweisen (Sacknutlöcher in den Endringen). Die Leiterstäbe 20 bestehen typischerweise aus einer Aluminiumlegierung oder einer Kupferlegierung und können gegossen oder maschinell bearbeitet sein. Auf ähnliche Weise bestehen die Endringe 24 und 26 entweder aus einer Aluminiumlegierung oder einer Kupferlegierung und können gegossen oder maschinell bearbeitet sein. Zudem sind die Endringe 24 und 26 mit mehreren Rillen 34 versehen, wie in 2 am besten zu sehen ist, welche hier nachstehend weiter erörtert werden. Die Rillen 34 können durch Prägen, Stanzen, Sägen, maschinelles Bearbeiten, Gießen, Honen oder andere Fertigungsprozesse hergestellt sein.
  • Während der Montage des Rotors 10 werden die Leiterstäbe 20 durch ein Lötmaterial mit den Endringen 24 und 26 verlötet, um den fertigen Rotor 10 bereitzustellen. Außerdem versteht es sich, obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, dass der Rotor 10 auch mit einer nicht gezeigten Welle versehen wird, durch welche der Rotor 10 zur Rotation im Induktionsmotor montiert wird, um sich um eine Achse 35 herum zu drehen.
  • Mit Bezug nun auf die rechte Seite von 1 wird das Verfahren zum Montieren und Verlöten des Rotors 10 erörtert. Der untere Endring 24 wird auf einer unteren Werkzeugplatte 36 gelagert. Ein Abstandshalter 40 aus Lötmaterial wird benachbart zu jeder der Nuten 28 des unteren Endrings 24 platziert. Der Abstandshalter 40 kann eine Rechteckringform aufweisen, wie in 3 gezeigt ist, die genau um den Leiterstab 20 herum passen wird, wenn der Leiterstab 20 in die Nut 28 des Endrings 24 eingeführt wird. Unabhängig von der Form des Abstandshalters 40 wird der Abstandshalter 40 eine genau kontrollierte Höhe aufweisen, die in 3 mit 42 bezeichnet ist. Die unterste Scheibe 12 des Stapels 14 wird auf dem Abstandshalter 40 liegen, sodass der Abstandshalter 40 einen Spalt 44 zwischen dem Endring 24 und der untersten Scheibe 12 definieren wird. Somit wird die Höhe 42 des Abstandshalters 40 die Höhe des Spalts 44 zwischen dem Endring 24 und der untersten Scheibe 12 bestimmen.
  • 1 zeigt außerdem Abstandshalter 40, die auf der obersten Scheibe 12 des Stapels 14 platziert sind, so dass der obere Endring 26 von der obersten Scheibe 12 um einen Spalt 44 beabstandet sein wird.
  • Zusätzlich zu dem Lötmaterial, das durch die Abstandshalter 40 bereitgestellt wird, können die Leiterstäbe 20 mit einer Lötmaterialbeschichtung 48 beschichtet sein. Diese Lötmaterialbeschichtung 48 kann eine Lötpaste sein, die auf den gesamten Leiterstab 20 oder nur auf die Enden des Leiterstabs 20 aufgebracht wird, oder dieses Lötmaterial 48 kann eine Verkleidung sein, die auf die Außenseite der Leiterstäbe 20 extrudiert oder anderweitig beschichtet ist. Falls notwendig, kann ein Flussmittel auf die Endringe oder die Leiterstäbe aufgebracht werden.
  • Wie in 1 zu sehen ist, wird eine obere Werkzeugplatte 52 gegen den oberen Endring 26 gepresst. An der oberen Werkzeugplatte 52 ist ein Heizelement 56 montiert, das sich in Kontakt mit dem Ende jedes Leiterstabs 20 bewegen wird. Auf ähnliche Weise ist an der unteren Werkzeugplatte 36 ein Heizelement 58 montiert, das sich in Kontakt mit dem unteren Ende jedes Leiterstabs 20 bewegen wird. Auf ein Erwärmen der Leiterstäbe 20 durch die Heizelemente 56 und 58 hin werden die Abstandshalter 40 aus Lötmaterial geschmolzen und die Kombination aus Schwerkraft und Kapillarwirkung wird bewirken, dass das geschmolzene Lötmaterial der Abstandshalter 40 in den Spalt zwischen den Leiterstäben 20 und den Nuten 28 der Endringe 24 und 26 fließt. Während des Schmelzens der Abstandshalter 40 wird die obere Werkzeugplatte 52 nach unten drücken, entweder durch die Schwerkraft oder durch eine darauf aufgebrachte hydraulische oder mechanische Kraft, um den oberen Endring 26 auf die oberste Scheibe 12 des Stapels 14 zu pressen und gleichzeitig den Stapel 14 nach unten zu pressen, sodass die unterste Scheibe 12 des Stapels 14 in Kontakt mit dem Endring 24 gedrückt wird.
  • Die Abstandshalter 40 sind absichtlich so ausgelegt, dass sie zumindest ein kleines Überschussvolumen an Lötmaterial erzeugen, um sicherzustellen, dass genügend Lötmaterial bereitgestellt wird, um eine hochgradig zuverlässige und hochfeste verlötete Fügestelle zwischen den Enden 30 der Leiterstäbe 20 und den Endringen 24 und 26 zu erhalten. In dem Ausmaß, in dem überschüssiges Lötmaterial bereitgestellt wird, wird dieser Überschuss in die Rillen 34 fließen, die in den Seiten des unteren Endrings 24 und des oberen Endrings 26 bereitgestellt wurden. Wieder mit Bezug auf 2 ist zu sehen, dass die Rillen 34 zur Aufnahme des Überschusses an Lötmaterial im Endring 24 in einem Kreuzschraffur-Musternetz mit einer Grundfläche derart bereitgestellt sind, dass eine Rille 34 in Verbindung mit jeder der Nuten 28 bereitgestellt wird, um sicherzustellen, dass jede der Nuten 28 eine damit kommunizierende gesicherte Abflussrille aufweist, um das überschüssige Lötmaterial abzuleiten. Zudem wird auch das Lötmaterial, mit dem die Außenseite der Leiterstäbe 20 verkleidet war, durch Schwerkraft oder Kapillarwirkung fließen, um das durch die Abstandshalter 40 bereitgestellte Lötmaterial zu ergänzen, und jeglicher Überschuss wird an die Rillen 34 abfließen.
  • Mit Bezug auf 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Wie in 1 weist die untere Platte 24 Nuten 28 auf, welche die unteren Enden 30 der Leiterstäbe 20 aufnehmen. Ein Netzwerk aus Rillen 34 ist bereitgestellt, ähnlich wie die Rillen 34 von 2. In 4 ist das Lötmaterial durch einen inneren Lötring 40 und einen äußeren Lötring 40 bereitgestellt. Wie in 4 zu sehen ist umgibt der äußere Lötring 40 alle Leiterstäbe 20 nahe bei den Außenrändern der Leiterstäbe. Der innere Lötring 48 umgibt alle Leiterstäbe 20 um die Innenränder der Leiterstäbe 20 herum. Der innere Lötring 48 und der äußere Lötring 40 weisen jeweils eine Dicke auf, die den gezeigten Spalt 44 schaffen wird, wie es in Bezug auf 1 gezeigt und erörtert wurde.
  • 5 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die eine weitere Alternative zum Bereitstellen des Lötmaterials zeigt. In 5 sind die Nuten zum Aufnehmen der Leiterstäbe 30 Nuten 67, die vorzugsweise in die Umfangsrandseite 68 der unteren Endplatte 24 geschnitten sind. Das Lötmaterial wird durch mehrere U-förmige Abstandshalter 70 bereitgestellt. Wie in 5 zu sehen ist, umgeben die Abstandshalter 70 die Leiterstäbe 20 eng auf drei Seiten. Beim Schmelzen des Lötmaterials der Abstandshalter 70 werden die Schwerkraft und die Kapillarwirkung und außerdem der Druck der oberen und unteren Werkzeugplatte 36 und 52 das geschmolzene Lötmaterial verteilen. Überschüssiges Lötmaterial wird von den Rillen 34 aufgenommen und weggeleitet.
  • Mit Bezug auf 6 und 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, die keine Ausführungsform der Erfindung ist. In 6 weist der untere Endring 24 darin mehrere Nuten 76 auf und die Nuten 76 weisen, wie in 3 zu sehen ist, schräge bzw. geneigte Seitenwände 78 und 80 auf. Leiterstäbe 82 weisen an ihren Enden jeweils schräge bzw. sich verjüngende Seitenwände 84 und 86 auf. Der Neigungswinkel der sich verjüngenden Seitenwände 84 und 86 der Leiterstäbe kann gleich dem Neigungswinkel der Seitenwände 78 und 80 der Nuten sein. Mit Bezug auf 7 ist gezeigt, dass der Abstandshalter 90 aus Lötmaterial wie ein Korb mit einer unteren Wand 94, sich verjüngenden äußeren Seitenwänden 96 und 98 und Endwänden 100 und 102 geformt ist. Die Verjüngung der äußeren Seitenwände 96 und 98 wird zu der Verjüngung der Wände 78 und 80 des unteren Endrings 24 passen. Der Innenraum des Abstandshalterrings 90 ist ein Hohlraum 106, der durch sich verjüngende innere Seitenwände 108 und 110, und durch Endwände 114 und 116 definiert ist. Die Verjüngung der inneren Seitenwände 108 und 110 wird vorzugsweise zu der Verjüngung der sich verjüngenden Seitenwände 84 und 86 des Leiterstabs 82 passen. Alternativ kann die untere Wand 94 weggelassen werden, sodass die Korbform eine offene Unterseite aufweist.
  • Die rechte Seite von 6 zeigt, dass die Komponenten des Rotors zwischen der oberen Werkzeugplatte 52 und der unteren Werkzeugplatte 54 positioniert sind. Wie in 6 zu sehen ist, nimmt der Abstandshalter 90 das untere Ende des Leiterstabs 82 auf und erzeugt einen Spalt 120 zwischen der untersten Scheibe 122 des Rotorstapels und der Seite des unteren Endrings [engl.: end plate] 24. Die untere Werkzeugplatte 54 weist ein Heizelement 58 auf, das mit der Unterseite des Abstandshalters 90 in Eingriff steht. Wenn Wärme auf das Heizelement 58 aufgebracht wird, wird der Abstandshalter 90 aus Lötmaterial geschmolzen werden. Eine auf die obere Werkzeugplatte 52 aufgebrachte Kraft wird bewirken, dass der Spalt 120 beseitigt wird, wenn das Ende des Leiterstabs 82 nach unten in die Nuten 76 eingeführt wird. Der untere Endring [engl.: end plate] 24 ist mit Rillen 128 versehen, um jeglichen Überschuss des geschmolzenen Lötmaterials abzuführen. Entsprechend ist auf der linken Seite von 6 der fertige Rotor gezeigt und es ist zu sehen, dass das geschmolzene Lötmaterial nun die Enden der Leiterstäbe 82 an dem unteren Endring [engl.: end plate] 24 befestigt hat und alles überschüssige Lötmaterial in den Kanal 128 geflossen ist.
  • Folglich stellt die Erfindung einen verbesserten Lötprozess bereit, um die Endringe und die Leiterstäbe der Rotoranordnung in einem Induktionsmotor aneinander zu befestigen.
  • Obwohl die Zeichnungen und die Beschreibung hier mehrere Beispiele eines Abstandshalters zeigen, der aus Lötmaterial besteht, versteht es sich, dass andere Formen von Lötmaterial verwendet werden können, um das erfinderische Verfahren auszuführen. Zum Beispiel kann der Abstandshalter anstelle der hier gezeigten verschiedenen Formen ein oder mehrere einzelne Stücke aus Lötmaterial mit alternativen Formen sein, die zwischen dem Stapel aus Scheiben und den Endringen positioniert werden, um geschmolzen zu werden und das kleine Überschussvolumen aus Lötmaterial bereitzustellen.
  • Obwohl die Zeichnungen und die Beschreibung hier das Beispiel eines Netzes aus Rillen 34 geben, die in die Oberfläche des Endrings maschinell bearbeitet, gegossen, gestanzt, gehont oder geprägt sind, versteht es sich außerdem, dass die Endringe alternativ so hergestellt werden können, dass sie eine Oberflächenrauigkeit oder Textur aufweisen, die ein integrales und zufälliges Kanalnetz zum Ableiten des Überschusses an Lötmaterial bereitstellt.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Löten der ersten und der zweiten Enden mehrerer Leiterstäbe (20), die in Nuten (16) eines Stapels aus beschichteten Stahlscheiben (12) positioniert sind, an die ersten (24) und die zweiten (26) Endringe, um einen Rotor (10) herzustellen, das die Schritte umfasst, dass: die Leiterstäbe (20) in die Nuten (16) des Scheibenstapels (12) eingeführt werden; die Endringe (24, 26) mit Nuten (28) versehen werden, um die Enden (30) der Leiterstäbe (20) aufzunehmen; Abstandshalter (40; 70; 64, 66) aus Lötmaterial benachbart zu jedem Ende (30) jedes Leiterstabs (20) positioniert werden, um einen Spalt (44) zwischen den Endringen (24, 26) und dem Scheibenstapel (12) zu erzeugen; und Wärme aufgebracht wird, um das Lötmaterial der Abstandshalter (40; 70; 64, 66) aus Lötmaterial zu schmelzen, wodurch Lötmaterial durch die Abstandshalter (40; 70; 64, 66) aus Lötmaterial bereitgestellt wird, um die ersten und die zweiten Enden der Leiterstäbe (20) mit den ersten (24) und den zweiten (26) Endringen zu verlöten, wobei die Endringe (24, 26) mit Rillen (34) versehen werden, wobei die Rillen (34) ein Kreuzschraffur-Musternetz auf einer Oberfläche eines jeweiligen Endrings (24, 26), die zu dem Stapel aus beschichteten Stahlscheiben (12) hinweist, bilden, und wobei die Rillen (34) eine Strömung aus überschüssigem Lötmaterial aufnehmen, das nicht benötigt wird, um die ersten und zweiten Enden (30) der Leiterstäbe (20) mit den Endringen (24, 26) zu verlöten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass ein Druck auf die Endringe (24, 26) aufgebracht wird, um die Endringe (24, 26) zueinander hin zu drücken, sodass der Spalt (44) zwischen den Endringen (24, 26) und dem Scheibenstapel (12) beseitigt wird, wenn die Abstandshalter (40; 70; 64, 66) aus Lötmaterial geschmolzen sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass die Abstandshalter (40; 70; 64, 66) zwischen jedem der ersten (24) und zweiten (26) Endringe und dem Scheibenstapel (12) installiert werden, um den Spalt (44) zwischen den Endringen (24, 26) und dem Scheibenstapel (12) zu erzeugen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das ferner umfasst, dass die Abstandshalter (40) ringförmig sind und das Ende (30) jedes Leiterstabs (20) eng umgeben.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, das ferner umfasst, dass die Abstandshalter (70) U-förmig sind und ein U-förmiger Abstandshalter (70) so bereitgestellt wird, dass er das Ende (30) jedes der Leiterstäbe (20) eng umgibt.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, das ferner umfasst, dass die Abstandshalter aus einem Ring (66) aus Abstandshaltermaterial mit einem größeren Durchmesser, der den äußersten Rand der Leiterstäbe (20) eng umgibt, und einem Ring (64) aus Abstandshaltermaterial mit einem kleineren Durchmesser, der den innersten Rand der Leiterstäbe (20) eng umgibt, bestehen.
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