DE102012213299A1 - Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe - Google Patents

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Peter Gosch
Klaus Sammer
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Abstract

Es ist ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe bekannt, die durch einen Antrieb fremdkraftbetätigt schließbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe, die durch einen Antrieb fremdkraftbetätigt schließbar ist, weiterzubilden.
Erfindungsgemäß weist ein Kraftfahrzeug eine Heckklappe (1) auf, die durch einen Antrieb (5) fremdkraftbetätigt schließbar ist. Dabei ist die Heckklappe (1) über zumindest einen kreisbogenförmigen Scharnierbügel (3) an der Karosserie (2) schwenkbar angelenkt. An dem Scharnierbügel (3) ist ein Endabschnitt eines beweglichen, nicht dehnbaren Bandes (4) angebunden, dessen anderer Endabschnitt mit dem Antrieb (5) verbunden ist, sodass der Antrieb (5) die Heckklappe (1) aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene Stellung fremdkraftbetätigt verschwenken kann, wenn er an dem Band (4) zieht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der WO 03/040503 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe bekannt, die durch einen Antrieb fremdkraftbetätigt schließbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe, die durch einen Antrieb fremdkraftbetätigt schließbar ist, weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist ein Kraftfahrzeug eine Heckklappe auf, die durch einen Antrieb fremdkraftbetätigt schließbar ist. Dabei ist die Heckklappe über zumindest einen kreisbogenförmigen Scharnierbügel an der Karosserie schwenkbar angelenkt. An dem Scharnierbügel ist ein Endabschnitt eines beweglichen, nicht dehnbaren Bandes angebunden, dessen anderer Endabschnitt mit dem Antrieb verbunden ist, sodass der Antrieb die Heckklappe aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene Stellung fremdkraftbetätigt verschwenken kann, wenn er an dem Band zieht. Im Gegensatz zu einem Seil weist ein Band eine definierte Breite auf. Im Querschnitt gesehen ist die Breite des Bandes erheblich größer als die Dicke des Bandes.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist eine besonders einfache und damit kostengünstige Möglichkeit, ein fremdkraftbetätigtes Schließen einer Heckklappe zu realisieren. Beispielsweise kann als Band ein Gurtband verwendet werden, wie es bereits bei Sicherheitsgurten verwendet wird. Derartige Gurtbänder sind sehr robust, erfüllen alle Anforderungen im Kraftfahrzeugbau, sind praktisch nicht dehnbar und relativ kostengünstig. Sie eignen sich daher sehr gut als Zugbänder. Als Antrieb kann beispielsweise ein Gurtaufrollautomat mit einem zusätzlichen Elektromotor verwendet werden. Die Erfindung lässt sich so mit relativ kleinen Modifikationen an sich bekannter, kostengünstiger Komponenten realisieren.
  • Bevorzugt greift an dem Scharnierbügel ein Endabschnitt einer vorgespannten Zug- oder Druckfeder an, die die Heckklappe stets in Richtung der geöffneten Stellung zieht oder drückt. Durch die Zug- oder Druckfeder kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung die Heckklappe nicht nur automatisch geschlossen, sondern auch geöffnet werden. Die Zug- oder Druckfeder will die Heckklappe stets aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position ziehen oder drücken. Dies wird aber durch das Band verhindert. In dem Maße, in dem der Antrieb weniger weit am Band anzieht, kann die Zug- oder Druckfeder die Heckklappe aufziehen oder aufdrücken. Umgekehrt kann der Antrieb aber jederzeit die Heckklappe gegen die Kraft der Zug oder Druckfeder zuziehen. Dies ist eine sehr einfache Möglichkeit, sowohl eine automatisch schließende, als auch eine automatisch öffnende Heckklappe zu realisieren.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise einen Längsschnitt durch eine an eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs angelenkte Heckklappe.
  • In der Figur ist eine Heckklappe 1 einer Limousine gezeigt, die an der nur symbolisch dargestellten Karosserie 2 der Limousine angelenkt ist. Dazu ist an der Heckklappe 1 in Fahrzeugquerrichtung y gesehen beidseitig jeweils ein kreisbogenförmiger Scharnierbügel 3 angebunden, der an der Karosserie 2 um eine in Fahrzeugquerrichtung y verlaufende Schwenkachse S drehbar gehalten ist. Die beiden kreisbogenförmigen Scharnierbügel 3 sind in Fahrzeugquerrichtung y gesehen symmetrisch zur Fahrzeugmitte angeordnet. Beide Scharnierbügel 3 sind um dieselbe Schwenkachse S drehbar an der Karosserie 2 gehalten. Dabei befindet sich die Schwenkachse S im Kreismittelpunkt der beiden kreisbogenförmigen Scharnierbügel 3.
  • An einem der beiden Scharnierbügel 3 ist ein Endabschnitt eines beweglichen, nicht dehnbaren Bandes 4 angebunden. Die Anbindung des Bandes 4 erfolgt dabei in dem eigentlichen kreisbogenförmigen Abschnitt des Scharnierbügels 3. Der eigentliche kreisbogenförmige Abschnitt verläuft entlang des Umfangs eines Kreises mit dem konstanten Radius R um die Schwenkachse S. Das Band 4 besteht aus dem gleichen Material wie ein Gurtband eines Sicherheitsgurtes. Derartige Gurtbänder erfüllen alle Anforderungen im Automobilbau, weisen eine hohe Festigkeit und praktisch keine Dehnbarkeit auf. Der andere Endabschnitt dieses Bandes 4 ist mit einem fremdkraftbetätigbaren Antrieb 5 verbunden. Dieser Antrieb 5 besteht aus einer von einem Elektromotor angetriebenen Wickelwelle 6, auf die das Band 4 durch den Elektromotor auf- oder abgewickelt werden kann. Dabei ist der Antrieb 5 in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen so vor dem Scharnierbügel 3 angeordnet, dass sich das Band 4 in der Ebene des Scharnierbügels 3 erstreckt. Die Ebene des Scharnierbügels 3 verläuft senkrecht zur Schwenkachse S. Der Antrieb 5 ist so positioniert, dass das Band 4 tangential am Scharnierbügel 3 anliegt. Die von der Scharnierachse S abgewandte Außenseite des Scharnierbügels 3 ist dazu entsprechend breit gestaltet, dass das Band 4 zumindest abschnittsweise an dieser Außenseite wie gezeigt anliegt. Durch das tangentiale Anliegen des Bandes 4 kann bei konstanter Drehzahl des Elektromotors eine gleichmäßige Schließgeschwindigkeit der Heckklappe 1 sichergestellt werden.
  • In der gezeigten Figur befindet sich die Heckklappe 1 in der geschlossenen Position. In der geöffneten Position befindet sich die Heckklappe 1 in einer nach oben verschwenkten Stellung. Wenn nun in der geöffneten Position der Heckklappe 1 der Antrieb 5 eingeschaltet wird, sodass er das Band 4 aufwickelt, zieht dieses an dem Scharnierbügel 3 so an, dass die Heckklappe aus der geöffneten Stellung in Richtung der geschlossenen Stellung fremdkraftbetätigt mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit verschwenkt wird. Somit kann über den Antrieb 5 die Heckklappe 1 fremdkraftbetätigt geschlossen werden.
  • Zusätzlich greift an dem Scharnierbügel 3 eine nicht dargestellte, stets vorgespannte Zugfeder an, die die Heckklappe permanent in Richtung geöffnete Position zieht. Dazu ist die Zugfeder mit ihrem – in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen – vorderen Endbereich am Scharnierbügel 3 angebunden. Der hintere Endbereich ist in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen weiter hinten mit der Karosserie der Limousine im Kofferraum unterhalb der Heckklappe 1 verbunden. Beispielsweise kann der hintere Endbereich der Zugfeder mit einem hinteren Radhaus verbunden sein, das seitlich in den Kofferraum hineinragt.
  • Wenn nun der Antrieb 5 das Band 4 abrollt, öffnet sich durch die Kraft der Zugfeder die Heckklappe 1 automatisch. Dabei wird die Öffnungsgeschwindigkeit durch die Geschwindigkeit des Abrollens des Bandes 4 festgelegt. Zum Schließen muss dagegen der Antrieb 5 zusätzlich die Kraft der Zugfeder überwinden. Insgesamt ist dies eine sehr einfache Möglichkeit, sowohl ein automatisches Öffnen als auch ein automatisches Schließen zu realisieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 03/040503 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe (1), die durch einen Antrieb (5) fremdkraftbetätigt schließbar ist, wobei die Heckklappe (1) über zumindest einen kreisbogenförmigen Scharnierbügel (3) an der Karosserie (2) schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Scharnierbügel (3) ein Endabschnitt eines beweglichen, nicht dehnbaren Bandes (4) angebunden ist, dessen anderer Endabschnitt mit dem Antrieb (5) verbunden ist, sodass der Antrieb (5) die Heckklappe aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene Stellung fremdkraftbetätigt verschwenken kann, wenn er an dem Band (4) zieht.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) sich in der Ebene des Scharnierbügels (3) erstreckt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des Scharnierbügels (3) senkrecht zur Schwenkachse (S) der Heckklappe (1) verläuft.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) tangential am kreisbogenförmigen Scharnierbügel (3) angebunden ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5) zum Schließen der Heckklappe (1) das Band (4) auf eine Wickelwelle (6) aufwickelt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) aus dem gleichen Material wie ein Gurtband eines Sicherheitsgurtes besteht.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Scharnierbügel (3) ein Endabschnitt einer vorgespannten Zug- oder Druckfeder angreift, die die Heckklappe (1) stets in Richtung der geöffneten Stellung zieht.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Endabschnitt der Zug- oder Druckfeder an der Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs im Kofferraum unterhalb der Heckklappe (1) im Bereich eines Radhauses angebracht ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (1) über zwei kreisbogenförmige Scharnierbügel (3) an der Karosserie (2) schwenkbar angelenkt ist, wobei nur an einem der beiden Scharnierbügel (3) ein über einen Antrieb (5) betätigtes Band (4) und eine Zug- oder Druckfeder angreift.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scharnierbügel (3) in Fahrzeugquerrichtung (y) gesehen symmetrisch zur Fahrzeugmitte angeordnet sind.
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