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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verschwenkung wenigstens
eines Schwenkelements eines Kraftfahrzeugs mit einer Antriebseinrichtung nach
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten
Art.
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Bei
aus der Praxis bekannten Kraftfahrzeugen gibt es eine Vielzahl von
Schwenkelementen, welche beispielsweise als klappen- oder deckelförmige
Elemente ausgebildet sein können. Beispielsweise sind Heckdeckel
um eine Schwenkachse derart schwenkbar gelagert, dass sie zwischen
einem einen heckseitigen Stauraum freigebenden und einem dem heckseitigen
Stauraum begrenzenden Zustand verschwenkbar sind.
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Als
Cabriolet-Fahrzeuge ausgebildete Kraftfahrzeuge weisen in der Praxis
weitere Schwenkelemente auf, welche beispielsweise als Verdeckkastendeckel
oder als Verdeckgestängedeckel ausgebildet sein können.
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Neben
den genannten eine Außenkontur des Kraftfahrzeugs bildenden
Schwenkelementen finden sich bei Kraftfahrzeugen auch Schwenkelemente
innerhalb der Außenkontur, wobei hier insbesondere Elemente
eines Verdeckgestänges eines als Cabriolet-Fahrzeug ausgebildeten
Kraftfahrzeugs zu nennen sind, welche bei einer Verdeckbewegung
verschwenkt werden.
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Aus
der
DE 41 24 869 A1 ist
eine derartige Vorrichtung zum motor- und kraftbetätigten
Bewegen einer Klappe, insbesondere einer Heckklappe für Kraftfahrzeuge
bekannt. Ein Antriebsmotor wirkt dabei über ein Getriebe
und eine Überlastkupplung auf ein durch eine Gewichtsausgleichsfeder
kraftunterstütztes Verstellelement ein, wobei das Verstellelement
ein Schub-/Zugelement mit einer im klappenseitigen Endbereich angeord neten
Geradführung umfasst. Das Schub-/Zugelement ist dabei kabelförmig
ausgebildet.
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Nachteilhafterweise
ist ein Zusammenwirken der Antriebseinrichtung mit dem kabelförmig
ausgebildeten Schub-/Zugelement insbesondere durch die Benötigung
eines Getriebes sehr aufwändig und komplex ausgebildet,
so dass hiermit hohe Kosten sowohl bei der Herstellung als auch
bei der Montage der Vorrichtung verbunden sind.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verschwenkung
wenigstens eines Schwenkelements eines Kraftfahrzeugs mit einer Antriebseinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein automatisiertes
Verschwenken des Schwenkelements auf konstruktiv einfache und somit
kostengünstige Weise ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Verschwenkung wenigstens
eines Schwenkelements eines Kraftfahrzeugs mit einer Antriebseinrichtung der
eingangs genannten Art gemäß den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
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Es
wird somit eine Vorrichtung zur Verschwenkung wenigstens eines Schwenkelements
eines Kraftfahrzeugs mit einer Antriebseinrichtung vorgeschlagen,
wobei ein Bewegungsmittel vorgesehen ist, welches einerseits mit
der Antriebseinrichtung und andererseits mit dem Schwenkelement
zur Verschwenkung des Schwenkelements um eine Schwenkachse zusammenwirkt,
und wobei das Bewegungsmittel zur Verschwenkung des Schwenkelements
von der Antriebseinrichtung wenigstens bereichsweise in eine translatorische
Bewegung versetzbar ist. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass
das Bewegungsmittel als ein auf Zug und Druck belastbares Band ausgebildet
ist.
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Mit
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Lösung
geschaffen, mittels welcher ein Schwenkelement auf konstruktiv einfache
und somit kostengünstige Weise verschwenkbar ist. Dabei
ist eine derartige Lösung insbesondere auch dahingehend
vorteilhaft, dass sie aufgrund des klein dimensionierbaren Bandes
nur einen geringen Bauraumbedarf hat.
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Wenn
das Band als ein Kunststoffband ausgebildet ist, ist das Band hinsichtlich
des Gewichts vorteilhafterweise leicht ausgebildet und kann zudem auf
einfache Weise hergestellt werden. Weiterhin kann ein derartiges
Band sehr gut an Anforderungen hinsichtlich der Flexibilität,
insbesondere bei einem vorgegebenen Bahnverlauf, angepasst werden.
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In
einer hierzu alternativen Ausbildung des Bandes kann es vorgesehen
sein, dass das Band als ein Metallband ausgebildet ist. Gegenüber
einem Kunststoffband können mit einem Metallband insbesondere
höhere Druckkräfte übertragen werden,
so dass der Einsatz eines derartigen Bandes auch in höher
beanspruchten Anwendungsfällen geeignet ist.
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Eine
sehr vorteilhafte Weiterbildung des Bandes sieht vor, dass das Band
wenigstens bereichsweise in Querrichtung federelastisch gewölbt ausgebildet
ist. Mittels einer derartigen Wölbung können insbesondere
die von dem Band übertragbaren Druckkräfte erheblich
gesteigert werden. Eine Wölbung des Bandes kann dabei analog
zu bekannten Rollmaßbändern ausgeführt
sein. Die federelastische Wölbung hat bei einer Aufwicklung
des Bandes auf der Rolleneinrichtung den Vorteil, dass das Band dabei
entgegen der federelastischen Kraft plan und somit sehr Platz sparend
aufgerollt werden kann.
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Insbesondere
zur Verhinderung eines Einknickens des Bandes in einem auf Druck
beanspruchten Belastungszustandes kann es in einer vorteilhaften
Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vor richtung
vorgesehen sein, dass wenigstens eine Führungseinrichtung
ausgebildet ist, welche eine Bewegungsbahn des Bandes und/oder des
Begrenzungsmittels wenigstens bereichsweise vorgibt.
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Je
nach vorliegendem Bauraum kann dabei entschieden werden, ob das
Band oder das Begrenzungsmittel von einer Führungseinrichtung
geführt wird, wobei es auch vorgesehen sein kann, dass
sowohl das Band und das Begrenzungsmittel von jeweils einer separaten
Führungseinrichtung oder einer gemeinsamen Führungseinrichtung
geführt wird.
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Mittels
solcher Führungseinrichtungen kann eine Belastbarkeit des
Bandes insbesondere bei Druckbeanspruchung vorteilhafterweise erhöht
werden. Derartige Führungseinrichtungen können
auch dafür vorgesehen sein, einen gewissen Verlauf des Bandes
vorzugeben, also neben geradlinigen Verläufen auch gekurvte
Verläufe, so dass der Einsatz einer derartig ausgebildeten
Vorrichtung in vorteilhafter Weise sehr flexibel ist.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen
sein, dass zwei Führungseinrichtungen ausgebildet sind,
welche das Band in einem seitlichen Bereich umfassen. Hierdurch
kann in konstruktiv einfacher Weise ein Aus- bzw. Einknicken des
Bandes insbesondere bei Druckbelastung verhindert werden und sichergestellt
werden, dass hohe Kräfte von dem Band in sämtlichen
Betriebszuständen übertragbar sind.
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Eine
einfache Möglichkeit zum Antrieb des Bandes kann geschaffen
werden, wenn die Antriebseinrichtung mit wenigstens einem Aktuator
ausgebildet ist, mittels welchem das Band in eine translatorische
Bewegung versetzbar ist. Als Aktuator kommen dabei beispielsweise
Spindelantriebe mit einer Gewindespindel und einem Kulissenstein
oder Hydraulikzylinder in Frage, wobei sämtliche Antriebseinrichtungen
eingesetzt werden können, mittels denen eine translatorische
Bewegung erzeugbar ist.
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In
einer hierzu alternativen Ausbildung der Erfindung kann es vorgesehen
sein, dass die Antriebseinrichtung mit wenigstens einer Rolleneinrichtung
ausgebildet ist, über welche das Band geführt ist,
wobei das Band in einem an die rotatorische Antriebsbewegung der
Rolleneinrichtung anschließenden Bereich eine translatorische
Bewegung ausführt. Durch das Vorsehen einer derartigen
Rolleneinrichtung kann das Band in vorteilhaft Platz sparender Weise
auf der Rolleneinrichtung aufgerollt und auch auf sehr einfache
Weise beispielsweise von einer als Schrittmotor ausgebildeten Antriebseinrichtung
angetrieben werden.
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Wenn
die Rolleneinrichtung federbelastet ausgebildet ist, ist es in vorteilhafter
Weise möglich, dass die Antriebseinrichtung die Rolleneinrichtung nur
in einer Richtung antreibt und die Bewegung der Rolleneinrichtung
in der anderen Richtung durch eine Federvorspannung übernommen
wird. Die Antriebseinrichtung kann in einem derartigen Fall einfach
und dementsprechend kostengünstig ausgebildet werden.
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In
einer vorteilhaften Ausbildung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann es weiterhin vorgesehen sein, dass die Rolleneinrichtung
mit einem zylindrischen Körper und einer seitlichen Führung
für das Band ausgebildet ist, in welcher zur Zwangsführung
des Bandes eine spiralartig ausgebildete Nut eingearbeitet sein
kann, in die das Band mit seinem Rand eingreift. Das Band ist somit
bei seiner Auf- und Abwicklung in axialer und radialer Richtung
formschlüssig an der Rolleneinrichtung geführt.
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In
einer vorteilhaften Ausbildung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann es vorgesehen sein, dass zwei Antriebseinrichtungen
vorgesehen sind, welche mit Endbereichen des über eine
Dreheinrichtung geführten Bandes mit dem Band zusammenwirken,
wobei die Antriebseinrichtungen das Band zur Verschwenkung des Schwenkelements
insbesondere auf Zug beanspruchen.
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Das
Band kann bei einer derartigen Vorrichtung entsprechend klein dimensioniert
und Platz sparend ausgebildet werden, da das Band keine oder nur eine
geringe Druckbelastung übertragen muss. Die beiden Antriebseinrichtungen
können dabei beispielsweise jeweils als ein translatorisch
wirkender Aktuator oder jeweils als Antriebseinrichtung mit einer
Rolleneinrichtung ausgebildet sein.
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Zudem
ist es möglich, dass eine Antriebseinrichtung als translatorisch
wirkender Aktuator ausgebildet ist und die andere Antriebseinrichtung
mit einer Rolleneinrichtung ausgebildet ist.
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Um
ein einfaches Zusammenwirken des Bands mit dem Schwenkelement zu
ermöglichen, kann es vorgesehen sein, dass das Schwenkelement über
eine Schwenkeinrichtung mit dem Band zusammenwirkt, wobei die Schwenkeinrichtung
insbesondere mit wenigstens einer Rolle ausgebildet ist. Das Schwenkelement
kann bei einem derartigen Zusammenwirken mit dem Band vorteilhafterweise
beliebig weit verschwenkt werden, wobei auch Verschwenkungen von
mehr als 360° möglich sind.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Band an
einer drehbaren Einrichtung angeordnet sein, welche an der mit dem
Schwenkelement verbundenen Schwenkeinrichtung drehfest angeordnet
ist, wobei es im Hinblick auf eine Bauraumreduzierung besonders
vorteilhaft ist, wenn die insbeson dere die Schwenkachse bildende
Schwenkeinrichtung mit der drehbaren Einrichtung auf einer Achse
liegt.
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Hierbei
kann es auch denkbar, dass die drehbare Einrichtung integral mit
der Schwenkeinrichtung ausgebildet ist, wodurch in vorteilhafter
Weise Bauteile eingespart werden können.
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Eine
vorteilhaft einfache Möglichkeit zur Kopplung des Bandes
mit dem Schwenkelement kann in einer vorteilhaften Ausbildung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch geschaffen werden,
dass das Band einen Mitnehmer aufweist, welcher zur Verschwenkung
des Schwenkelements mit einem Hebelelement zusammenwirkt, wobei
das Hebelelement einenends mit dem Mitnehmer und anderenends mit
dem Schwenkelement zusammenwirkt. Eine Schwenkbewegung des Schwenkelements
um die Schwenkachse kann dabei dadurch umgesetzt werden, dass das
Hebelelement gegenüber der Schwenkachse versetzt an dem
Schwenkelement angeordnet ist, so dass ein Hebelarm für
eine über das Hebelelement auf das Schwenkelement übertragene
Kraft vorliegt.
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Eine
einfache Möglichkeit der konstruktiven Ausgestaltung des
Hebelelements ist geschaffen, wenn das Hebelelement sowohl an dem
Schwenkelement als auch an dem Mitnehmer schwenkbar angelenkt ist,
wobei das Schwenkelement bei eine Bewegung des Bandes über
das mit dem Schwenkelement zusammenwirkende Hebelelement um die Schwenkachse
verschwenkbar angeordnet ist.
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Zur
Umsetzung der Verschwenkbarkeit eines Schwenkelements um die Schwenkachse
kann das Band in einer vorteilhaften Ausführung in einem
der Antriebseinrichtung abweisenden Bereich mit einer Führungsvorrichtung
verbunden sein, welche karosseriefest um eine Drehachse drehbar
und gegenüber der Drehachse translatorisch verschiebbar
angeordnet ist, wobei die Führungsvorrichtung zur Verschwenkung
des Schwenkelement mit dem Schwenkelement verbunden ist.
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In
einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann das Schwenkelement
als ein Element eines Verdeckgestänges ausgebildet sein,
wobei das Element insbesondere als ein Haupthebel des Verdeckgestänges
ausgebildet ist, welcher derart an das Verdeckgestänge
gekoppelt ist, dass dessen Bewegung ein Verdeck des als Cabriolet-Fahrzeug
ausgebildeten Kraftfahrzeugs zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden
Position und einer den Fahrgastraum freigebenden Position bewegt.
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Weiterhin
kann es vorgesehen sein, dass das Schwenkelement als eine Abdeckung
einer Öffnung ausgebildet ist, durch welche wenigstens
ein Verdeckelement, insbesondere ein Gestängeelement des
Verdeckgestänges, bei einer Verdeckbewegung bewegt ist.
Eine derartige Abdeckung kann mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung auf einfache Weise zwischen einer die Öffnung
freigebenden Stellung und einer die Öffnung schließenden
Stellung verfahren werden.
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In
einer vorteilhaften Ausbildung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann das Schwenkelement auch als ein einen heckseitigen
Stauraum begrenzender Heckdeckel oder ein Deckel eines Verdeckkastens
ausgebildet ist, wobei bei als Cabriolet-Fahrzeugen ausgebildeten
Kraftfahrzeugen eine Bewegung des Heckdeckels und des Deckels des Verdeckkastens
mit separaten Vorrichtungen oder mit einer gemeinsamen Vorrichtung
umgesetzt werden kann.
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Die
Einsatzmöglichkeit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist nicht auf die genannten Anwendungsfälle
begrenzt, sondern kann für sämtliche beispielsweise
eine Außenkontur des Kraftfahrzeugs bildende klappen- und
deckelförmigen Elemente im Bereich eines Kraftfahrzeugs
eingesetzt werden, wobei die Vorrichtung auch für sämtliche
Schwenkelemente innerhalb einer Außenkontur des Kraftfahrzeugs
eingesetzt werden kann.
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Dabei
können auch beliebige Kombinationen der vorgestellten Ausbildungen
realisiert werden.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausführungen einer Vorrichtung
zur Verschwenkung wenigstens eines Schwenkelements eines Kraftfahrzeugs mit
einer Antriebseinrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung.
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Nachfolgend
sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß ausgestalteten
Verschwenkvorrichtungen anhand der Zeichnung prinzipmäßig
beschrieben.
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Es
zeigt:
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1 eine
stark vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung eines als Cabriolet-Fahrzeug
ausgebildeten Kraftfahrzeugs zum Verschwenken einer Hauptsäule
eines Verdeckgestänges, wobei eine mit einem Aktuator ausgebildete
Antriebseinrichtung vorgesehen ist;
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2 eine
stark vereinfachte Darstellung der Vorrichtung der 1,
wobei die Hauptsäule in einer gegenüber der in 1 verschwenkten
Position dargestellt ist;
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3 eine
stark vereinfachte Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der 2,
bei welcher ein als Band ausgebildetes Bewegungsmittel zur Verschwenkung
der Hauptsäule ersichtlich ist;
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4 eine
stark vereinfachte Darstellung einer alternativ ausgebildeten Vorrichtung,
welche zur Verschwenkung eines als Verdeckgestängedeckel ausgebildeten
Schwenkelements vorgesehen ist, wobei der Verdeckgestängedeckel
schließenden Position dargestellt ist, wobei der Verdeckgestängedeckel
eine Öffnung zum Durchtritt von während einer Verdeckbewegung
bewegten Verdeckelementen abdeckt;
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5 eine
stark vereinfachte Darstellung der Vorrichtung der 4,
wobei der Verdeckgestängedeckel in einer die Öffnung
freigebenden Position gezeigt ist;
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6 eine
stark vereinfachte Darstellung einer weiteren alternativ ausgebildeten
Vorrichtung, mittels welcher ein einen heckseitigen Stauraum abdeckender
Heckdeckel verschwenkbar ist, wobei der Heckdeckel in einer eine
Verdeckablageraum abdeckenden Position gezeigt ist; und
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7 eine
stark vereinfachte Darstellung der Vorrichtung der 6,
wobei der Heckdeckel in einer den Verdeckablageraum freigebenden
Position gezeigt ist.
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In
den 1 und 2 ist eine Vorrichtung 1 eines
als Cabriolet-Fahrzeug 3 ausgebildeten Kraftfahrzeugs dargestellt,
mittels welcher ein als Hauptsäule 5 ausgebildetes
Schwenkelement, welche ein Element eines Verdeckgestänges 7 bildet, verschwenkbar
ist.
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Die
nur schematisch angedeutete Hauptsäule 5 ist Bestandteil
eines nicht näher dargestellten Verdecks des Cabriolet-Fahrzeugs 3,
welches durch eine Verschwenkung der Hauptsäule 5 zwischen
einer einen Fahrgastraum freigebenden Position und einer den Fahrgastraum
wenigstens teilweise schließenden Position bewegbar ist,
und welches bei der in der 1 dargestellten
Position der Hauptsäule 5 den Fahrgastraum abdeckt.
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Die
Hauptsäule 5 ist dabei an eine als Rolle 9 ausgebildete
Schwenkeinrichtung gekoppelt, welche von einer vorliegend als Aktuator 11 ausgebildeten
Antriebseinrichtung drehbar antreibbar ist. Eine Drehung der Rolle 9 zur
Verschwenkung der Hauptsäule 5 wird dabei über
ein Zusammenwirken des Aktuators 11 mit einem als auf Zug
und Druck belastbaren Band 13 ausgebildeten Bewegungsmittel
umgesetzt.
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Das
Band 13, welches vorliegend als Metallband ausgebildet
ist, ist hierzu einerseits an einem Kolben 15 des mit einem
Spindeltrieb ausgebildeten Aktuators 11 und andererseits
an einer vorliegend integral mit der Rolle 9 ausgebildeten
drehbaren Einrichtung 17 angeordnet, so dass eine Schwenkachse 19 der
Rolle 9 bei einer Bewegung der Hauptsäule 5 des
Verdeckgestänges 7 mit einer Achse der drehbaren
Einrichtung 17 zusammenfällt.
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Ausgehend
von der in der 1 dargestellten eingefahrenen
Position des Kolbens 15, bei welcher das Band 13 die
drehbare Einrichtung 17 vorliegend zu etwa einem Viertel
umschlingt, wird der Kolben 15 zur Verschwenkung der Hauptsäule 5 des Verdeckgestänges 7 in
einer translatorischen Bewegung aus einem Zylinder 21 des
Aktuators 11 ausgefahren, wobei das Band 13 dabei
mit seinem an dem Kolben 15 des Aktuators 11 angeordneten
ersten Ende 23, welches über einen Mitnehmer 27 an
dem Kolben 15 des Aktuators 11 angeordnet ist,
auf die drehbare Einrichtung 17 zubewegt wird.
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Durch
diese auf das gesamte Band 13 übertragene Bewegung
des Bandes 13 wird ein an der drehbaren Einrichtung 17 angeordne tes
zweites Ende 23 des Bandes 13 entlang des Pfeils
P um die Schwenkachse 19 mit der drehbaren Einrichtung 17 verschwenkt,
bis das zweite Ende 23 des Bandes 13 seine in
der 2 dargestellte Endposition bei ausgefahrenem Kolben 15 des
Aktuators 11 erreicht.
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Die
Hauptsäule 5 des Verdeckgestänges 7 wird
durch die integrale Ausbildung der Rolle 9 mit der drehbaren
Einrichtung 17 hierdurch ebenfalls um die Schwenkachse 19 gedreht,
wodurch das Verdeck von seiner den Fahrgastraum schließenden
Position in seine den Fahrgastraum freigebende Position überführt
wird.
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Eine
Ausfahrlänge des Kolbens 15 des Aktuators 11 ist
dabei derart mit einem Radius der drehbaren Einrichtung 17 abgestimmt,
dass die Hauptsäule 5 des Verdeckgestänges 7 bei
einer Bewegung des Kolbens 15 des Aktuators 11 von
dem Band 13 soweit verschwenkbar ist, dass das Verdeck
zwischen seiner den Fahrgastraum freigebenden Position und seiner
den Fahrgastraum abdeckenden Position verfahrbar ist.
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In
einer alternativen Ausbildung der Erfindung kann es auch vorgesehen
sein, dass das Band die drehbare Einrichtung in einem größeren
Bereich umschlingt und eine Drehung der drehbaren Einrichtung mit
größeren Winkelbereichen als dem in den 1 und 2 durchgeführt
wird, wobei auch eine Umschlingung der drehbaren Einrichtung von
mehr als 360° durch das Band möglich ist.
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Weiterhin
kann es auch vorgesehen sein, dass die drehbare Einrichtung einen
anderen Radius wie die Rolle aufweist, so dass eine gewisse Übersetzung
zwischen der Rolle und der drehbaren Einrichtung vorliegt.
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Zur
Positionserfassung der Hauptsäule dient vorliegend eine
nicht näher dargestellte Positionserfassungseinrichtung,
welche die Position der Hauptsäule in Abhängigkeit
einer Ausfahrlänge des Kolbens 15 aus dem Aktuator 11 erfasst.
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In 3 ist
ein Schnitt durch die Vorrichtung 1 der 2 entlang
der Linie A-A dargestellt. Hierbei ist ersichtlich, dass der Mitnehmer 27 sowohl
an dem Kolben 15 des Aktuators 11 als auch an
dem Band 13 angeordnet ist.
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Das
Band 13 ist, wie in der 3 ebenfalls ersichtlich
ist, in seiner Querrichtung gewölbt ausgebildet, wobei
das Band 13 vorliegend kreisförmig mit einem über
den Querverlauf unveränderlichen Radius gewölbt
ist. Die Wölbung des Bandes 13 ist dabei dem Mitnehmer 27 zugewandt,
so dass das Band 13 im Wesentlichen über die gesamte
Breite des Mitnehmers 27 mit dem Band 13 verbunden
ist und somit eine sehr stabile Anordnung des Mitnehmers 27 an dem
Band 13 realisiert ist.
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Die
Wölbung des Bandes 13 ist vorliegend federelastisch
ausgebildet, so dass ein Querschnitt des Bandes 13 beispielsweise
bei einer Aufwicklung auf der drehbaren Einrichtung 17 in
eine plane Form übergeht und das Band 13 Platz
sparend auf der drehbaren Einrichtung 17 aufgewickelt werden
kann.
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Das
Band 13 weist bei der gezeigten vorteilhaften Ausführung
eine Dicke von wenigstens annähernd 1,5 mm und eine Breite
von etwa 25 mm auf.
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In
alternativ ausgebildeten Vorrichtungen können diese Werte
des Bandes je nach Anforderungsprofil auch stark von den vorliegenden
Werten abweichen. Weiterhin kann es in einer alternativen Ausbildung
des Bandes vorgesehen sein, dass die Wölbung des Bandes
mit verschiedenen Radien im Querschnitts verlauf ausgebildet ist
oder das Band mit anderen federelastischen Querschnitten ausgebildet
ist.
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Um
ein Ausknicken des Bandes 13 zu verhindern, ist eine Führungseinrichtung 29 vorgesehen,
welche im Wesentlichen auf einer dem Mitnehmer 27 abgewandten
Seite des Bandes 13 angeordnet ist, wobei die Führungseinrichtung 29 derart
ausgebildet ist, dass sie in Querschnittsrichtung angeordnete Randbereiche
des Bandes 13 umfasst.
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Die
Führungseinrichtung 29 ist in Ausfahrrichtung
des Kolbens 15 des Aktuators 11 entlang des Bandes 13 angeordnet,
wobei sich die Führungseinrichtung 29 dabei im
Wesentlichen von dem Zylinder 21 des Aktuators 11 bis
zu der drehbaren Einrichtung 17 erstreckt.
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Im
Bereich der drehbaren Einrichtung sind vorliegend drei nur schematisch
angedeutete Führungen 31 angeordnet, welche sicherstellen,
dass das Band 13 im Wesentlichen in Anlage mit der drehbaren
Einrichtung 17 gehalten wird.
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In
einer alternativen Ausbildung der Erfindung kann auch eine Führung
vorgesehen sein, welche die drehbare Einrichtung im Wesentlichen
vollständig umfasst. Weiterhin kann es auch vorgesehen sein,
dass die Führung integral mit der Führungseinrichtung
ausgebildet ist.
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Durch
eine Bewegung des Kolbens 15 des Aktuators 11 von
seiner in der 2 dargestellten ausgefahrenen
Position in seine in der 1 dargestellte Position kann
die Hauptsäule 5 des Verdeckgestänges 7 zurück
in seine Ausgangsposition verschwenkt und somit das Verdeck des
Cabriolet-Fahrzeugs zurück in seine den Fahrgastraum schließende
Position bewegt werden.
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In
den 4 und 5 ist eine alternativ ausgebildete
Vorrichtung 33 gezeigt, welche zur Verschwenkung eines
eine Abdeckung 35 einer Öffnung 37 bildenden
Schwenkelements vorgesehen ist, wobei durch die Öffnung
wenigstens ein Verdeckelement, insbesondere ein Gestängeelemente
des verdeckgestänges 7, bei einer Verdeckbewegung
bewegt wird.
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Die
Abdeckung, welche vorliegend als Verdeckgestängedeckel 35 ausgebildet
ist, kann dabei von der Vorrichtung 33 um eine karosseriefeste Schwenkachse 39 verschwenkt
werden, wobei der Verdeckgestängedeckel 35 hierzu über
ein Hebelelement 41 mit einem Band 43 der Vorrichtung 33 zusammenwirkt.
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Das
Hebelelement 41 ist dabei sowohl gelenkig an dem Verdeckgestängedeckel 35 als
auch an einem an dem Band 43 angeordneten Mitnehmer 47 angeordnet,
so dass das Hebelelement 41 sowohl gegenüber dem
Verdeckgestängedeckel 35 als auch gegenüber
einem planen Bereich des Bandes 43 verschwenkbar ist.
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Um
eine derartige Verschwenkung des Hebelelements 41 zu verursachen,
ist eine Rolleneinrichtung 45 zur Betätigung des
Bandes 43 vorgesehen, wobei das Band 43 auf die
Rolleneinrichtung 45 aufrollbar bzw. von dieser abrollbar
ist.
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In 4 ist
das Band 43 in einer im Wesentlichen von der Rolleneinrichtung 45 abgerollten
Stellung dargestellt, wobei das Band 43 durch eine nicht naher
dargestellte, mit der Rolleneinrichtung 43 zusammenwirkende
Antriebseinrichtung derart betätigbar ist, dass das Band 43 durch
eine Rotation der Rolleneinrichtung 43 in die in der 5 dargestellte Stellung
aufgerollt wird.
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Wenn
die Rolleneinrichtung 45 das Band 43 ausgehend
von dem in der 4 dargestellten, die Öffnung 37 verschließenden Zustand
des Verdeckgestängedeckels 35 aufrollt, wird der
Mitnehmer 47 von dem Band 43 in Richtung der Rolleneinrichtung 45 bewegt.
Hierdurch wird auch das mit dem Mitnehmer 47 verbundene
Ende des Hebelelements 41 in Richtung der Rolleneinrichtung 45 bewegt,
wobei der Verdeckgestängedeckel 35 durch eine
sich dabei vollziehende Schwenkbewegung des Hebelelements 41 und
eine hierdurch entstehende, nach oben wirkende Kraftkomponente um
die karosseriefeste Schwenkachse 39 verschwenkt wird.
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Eine
Verschwenkung des Verdeckgestängedeckels 35 um
die Schwenkachse 39 wird dadurch ermöglicht, dass
das Hebelelement 41 an dem Verdeckgestängedeckel 35 mit
einem seitlichen Versatz gegenüber der Schwenkachse 39 angeordnet
ist, so dass durch die von dem Hebelelement 41 nach oben auf
den Verdeckgestängedeckel 35 wirkende Kraftkomponente
ein den Verdeckgestängedeckel 35 um die Schwenkachse 39 drehendes
Drehmoment entsteht.
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Die Öffnung 37 wird
durch eine derartige Verschwenkung des Verdeckgestängedeckels 35 für
die während einer Verdeckbewegung bewegten Gestängeelemente
des Verdeckgestänges 7 freigegeben, so dass diese
in einem nicht näher dargestellten Ablageraum abgelegt
werden können.
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Nachdem
die Gestängeelemente des Verdeckgestänges 7 vollständig
durch die Öffnung 37 hindurchbewegt sind, kann
der Verdeckgestängedeckel 35 durch eine entgegengesetzte
Drehbewegung der Rolleneinrichtung 45 zurück in
seine in der 4 dargestellte Schließposition überführt
werden.
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Das
Band 43 ist bei der Vorrichtung 33 analog zu dem
bereits oben beschriebenen Band 13 der Vorrichtung 1 ausgebildet,
wobei das Band 43 auch hier von einer Führungseinrichtung 49 an
einem Ausknicken in seinem planen Bereich insbesondere bei einer Überführung
des Bandes 43 von seiner in der 5 dargestellten
Stellung in seine in der 4 dargestellte Stellung durch
die dabei wirkende Druckbelastung gehindert wird.
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Die
Führungseinrichtung 49 ist in dem planen Bereich
des Bandes 43 analog zu der Führungseinrichtung 29 ausgebildet,
wobei die Führungseinrichtung 49 auch die Rolleneinrichtung 45 umfasst und
sicherstellt, dass das Band 43 bei einem Aufrollen auf
der Rolleneinrichtung 49 nah an der Rolleneinrichtung 49 anliegt.
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Die
Führungseinrichtung 49 ist dabei derart ausgebildet,
dass der Mitnehmer 47 kulissensteinartig in einer nach
oben wiesenden, nicht näher dargestellten Ausnehmung der
Führungseinrichtung 49 geführt ist.
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Die 6 und 7 zeigen
eine weitere vorteilhafte Ausführungsalternative einer
Verschwenkvorrichtung 51, welche zum Verschwenken eines Heckdeckels 53 des
Cabriolet-Fahrzeugs 3 ausgebildet ist, wobei der Heckdeckel 53 vorliegend
sowohl als Deckel für einen heckseitigen Stauraum als auch als
Verdeckkastendeckel fungiert.
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In
seiner Funktion als Verdeckkastendeckel kann der Heckdeckel 53 von
der Vorrichtung 51 um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende,
karosseriefeste Schwenkachse 55 verschwenkt werden, welche
in einem fahrzeugheckseitigen Bereich des Heckdeckels 53 angeordnet
ist.
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Die
Vorrichtung 51 ist dabei analog zu der in den 1 und 2 dargestellten
Vorrichtung 1 mit einer als Aktuator 57 ausgebildeten
Antriebseinrichtung ausgebildet, welcher dabei im Wesentlichen parallel
zu dem in der 6 in einem geschlossenen Zustand
dargestellten Heckdeckel 53 angeordnet ist. Analog zu dem
Band 13 der 1 und 2 ist ein Band 53 von
einem Kolben 61 des Aktuators 57 translatorisch
bewegbar ausgebildet.
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Das
Band 59 ist von einer nur schematisch dargestellten Führungseinrichtung 63 geführt,
wobei die Führungseinrichtung 63 hier mit mehreren
Führungen 65 ausgebildet ist. Die Führungen 65 geben einen
Bahnverlauf des Bandes 59 vor, wobei das Band 59 angrenzend
an den Kolben 61 des Aktuators 57 mit einem fluchtend
zu dem Kolben 61 ausgebildeten ersten Teil 67,
einem an den ersten Teil 67 anschließenden kurvenförmig
ausgebildeten zweiten Teil 69 und einem bei geschlossenem
Heckdeckel 53 im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Teil 67 angeordneten,
an den zweiten Teil 69 anschließenden dritten
Teil 71 ausgebildet ist.
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Im
Bereich des dritten Teils 71 des Bandes 59 ist
fahrzeugfrontseitig des Bandes 59 eine Führungsvorrichtung 73 vorgesehen,
welche an einem dem Aktuator 57 abweisenden Ende des Bandes 59 mit
dem Band 59 fest verbunden an dem Heckdeckel 53 angeordnet
ist und derart einseitig mit dem Band 59 und/oder den Führungen 65 verbunden
ist, dass die Führungsvorrichtung 73 in jeder
Position des Bandes 59 parallel zu dem dritten Teil 71 des
Bandes 59 angeordnet ist.
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Die
Führungsvorrichtung 73 wirkt mit einem Befestigungselement 75 zusammen,
welches um eine als Gelenkpunkt 77 ausgebildete Drehachse schwenkbar
angeordnet ist, wobei sich der karosseriefeste Gelenkpunkt 77 bei
geschlossenem Heckdeckel 53 in einem Bereich der Festlegung
des Bandes 59 an der Führungsvorrichtung 73 befindet.
Die Führungsvorrichtung 73 ist gegenüber
dem Gelenkpunkt 77 translatorisch verschiebbar mit dem
Befestigungselement 75 verbunden.
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Bei
einer Ausfahrbewegung des Kolbens 61 des Aktuators 57 wird
das Band 59 mit seinem an der Führungsvorrichtung 73 festgelegten
Ende wenigstens annähernd in Fahrzeughochrichtung bewegt, wodurch
die Führungsvorrichtung 73 durch seine Verbindung
mit dem Band 59 ebenfalls in Fahrzeughochrichtung bewegt
wird. Der Heckdeckel 53 wird hierbei durch seine Anordnung
an der Führungsvorrichtung 73 um die Schwenkachse 55 verschwenkt.
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Die
sich dabei vollziehende Schwenkbewegung des Heckdeckels 53 um
die Schwenkachse 55 führt dazu, dass die Führungsvorrichtung 73 um
den Gelenkpunkt 77 verschwenkt wird, so dass die Führungsvorrichtung 73 und
der dritte Teil 71 des Bandes 59 bei in der 7 dargestelltem
geöffneten Heckdeckel 53 in einem spitzen Winkel
zu dem ersten Teil 67 des Bandes 59 angeordnet
ist.
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Bei
geöffnetem Heckdeckel 53 kann ein nicht näher
dargestelltes Verdeck des Cabriolet-Fahrzeugs in einem Verdeckablageraum
abgelegt werden. Anschließend kann der Heckdeckel 53 in
einem umgekehrten Bewegungsablauf wieder geschlossen werden, wobei
der Kolben 61 des Aktuators 57 hierbei eingefahren
wird.
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In
den Ausführungsbeispielen mit einem Aktuator als Antriebseinrichtung
ist selbstverständlich anstelle des Aktuators auch eine
Antriebseinrichtung mit einer Rolleneinrichtung und umgekehrt möglich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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