DE102012211898A1 - Türschließvorrichtung - Google Patents

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DE102012211898A1
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Mikio Yamagata
Nobuya Akagi
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Abstract

Ein Türschloss, folgendes umfassend: einen Klinkenmechanismus, umfassend eine Gabel 27 zum Eingreifen in einen Schließbügel 1, eine Kralle 28, in Eingriff mit der Gabel 27, um einen Eingriffzustand zwischen der Gabel 27 und dem Schließbügel 1 beizubehalten, und ein Basiselement 22 zum jeweils rotierbaren Halten der Gabel 27 und der Schließbügel-Kralle 28; einen Schließmechanismus, der einen Schlüsselhebel 61 aufweist, an welchem ein Rotationsstab 72 direkt verbunden ist, der von einem hinteren Ende eines Schließzylinders 71, der auf einer Tür vorgesehen ist, hervorsteht, wobei der Schließmechanismus umschaltbar ist zwischen einem entriegelten Zustand, in dem der Eingriff von dem Schließbügel 1 durch den Klinkenmechanismus lösbar ist, und einem verriegelten Zustand, in dem der Eingriff nicht lösbar ist; und ein Gehäuse 11, 21, in welchem der Schließmechanismus und der Klinkenmechanismus eingerichtet sind. Der Schlüsselhebel 61 ist zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende des Basiselements 22 von dem Klinkenmechanismus in dem Gehäuse 11, 21 eingerichtet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Türschloss, das auf einer Fahrzeugtür eingebaut ist.
  • In einer Fahrzeugtür ist ein Türschloss vorgesehen, welches mit einem in etwa U-förmigen Schließbügel, der an einem Fahrzeugkörper befestigt ist, ineinandergreifen und sich von diesem lösen kann. Dieses Türschloss weist einen Klinkenmechanismus für einen Eingriff mit dem Schließbügel auf, und einen Schließmechanismus zum Lösen des Eingriffs von dem Schließbügel durch den Klinkenmechanismus.
  • In herkömmlichen Türschlössern ist ein Klinkenmechanismus an einer Position vorgesehen, entsprechend einem Schließbügel, der auf einer Tür eingerichtet ist, während ein Schließmechanismus an einer Position vorgesehen ist, entsprechend einem Schließzylinder der Tür, um direkt mit dem Schließzylinder verbunden zu sein. Zum Beispiel JP 2009-150114 A offenbart eine Türklinkenvorrichtung, Folgendes umfassend: einen Schlüsselhebel, verbunden durch einen Verbindungsstab mit einem Schließzylinder für Verriegelungs- und Entriegelungsoperationen, welcher auf einer äußeren Seite der Tür vorgesehen ist; ein Schlüssel-Verbindungsstück, verbunden mit dem Schlüsselhebel; und einen Schlüssel-Zwischenhebel, verbunden mit dem Schlüssel-Verbindungsstück. Bei dieser Türklinkenvorrichtung rotiert der Schlüsselhebel von einer neutralen Position in eine entriegelnde oder eine verriegelnde Richtung, basierend auf der Operation des Schließzylinders, wodurch der Schlüssel-Zwischenhebel durch das Schlüssel-Verbindungsstück von einer neutralen Position in eine entriegelnde oder eine verriegelnde Richtung rotiert wird. Ein Zahnsegment und ein Umschalthebel rotieren ineinandergreifend mit dem Schlüssel-Zwischenhebel, wobei verriegelte und entriegelte Zustände des Türschlosses gewechselt werden, und der Eingriff zwischen der Klinke und dem Schließbügel wird durch einen Eingriff-Bolzen für eine Sperrklinke gelöst, durch eine Betätigung des Umschalthebels in den entriegelten Zustand.
  • Wenn jedoch bei dem vorstehend beschriebenen Türschloss der Schließzylinder und der Schließbügel voneinander entfernt eingerichtet sind, ist es nötig, die Länge des Schlüsselverbindungsstücks zu vergrößern, so dass ein Problem entstand, dass sich die Abmessungen des Türschlosses vergrößerten. Ferner hat die Vergrößerung der Abmessungen des Türschlosses Auswirkungen auf die Gestaltung der anderen Bauteile, was zu einer Vergrößerung in den Abmessungen der Tür führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde erarbeitet, um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Türschloss von dem Typ vorzustellen, in dem ein Schließzylinder direkt verbunden ist und welches eine Größenreduzierung ermöglicht.
  • Um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, umfasst ein Türschloss gemäß der vorliegenden Erfindung Folgendes:
    einen Klinkenmechanismus, Folgendes umfassend: eine Gabel zum Eingreifen in einen Schließbügel, eine Kralle, in Eingriff mit der Gabel, um einen Eingriffzustand zwischen der Gabel und dem Schließbügel beizubehalten, und ein Basiselement zum jeweils rotierbaren Halten der Gabel und der Kralle;
    einen Schließmechanismus, der einen Schlüsselhebel aufweist, an welchem ein Rotationsstab direkt verbunden ist, der von einem hinteren Ende eines Schließzylinders, der auf einer Tür vorgesehen ist, hervorsteht, wobei der Schließmechanismus umschaltbar ist zwischen einem entriegelten Zustand, in dem der Eingriff von dem Schließbügel durch den Klinkenmechanismus lösbar ist, und einem verriegelten Zustand, in dem der Eingriff nicht lösbar ist; und
    ein Gehäuse, in welchem der Schließmechanismus und der Klinkenmechanismus eingerichtet sind,
    wobei
    der Schlüsselhebel zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende des Basiselements von dem Klinkenmechanismus in dem Gehäuse eingerichtet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist der Schließzylinder, der mit dem Schlüsselhebel verbunden ist, in der Nähe des Schließbügels platziert, um mit dem Klinkenmechanismus ineinander zu greifen, und der Schlüsselhebel ist vorgesehen zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Basiselements von dem Klinkenmechanismus. Folglich kann die Höhenabmessung des Türschlosses verringert werden, wobei es auf diese Weise möglich wird, die Größe des Türschlosses zu reduzieren.
  • Vorzugsweise umfasst der Schließmechanismus Folgendes:
    ein Verbindungsstück, das bewegbar ist zwischen einer entriegelten Position, in welcher es in der Lage ist, den Klinkenmechanismus zu betätigen, und einer verriegelten Position, in welcher es nicht in der Lage ist, den Klinkenmechanismus zu betätigen;
    ein Schließblech zum Bewegen des Verbindungsstücks zu der entriegelten Position und der verriegelten Position; und
    einen Schlüssel-Zwischenhebel zum Eingreifen mit dem Schließblech, wobei der Schlüsselhebel und der Schlüssel-Zwischenhebel durch eine Getriebeverbindung miteinander verzahnt sind.
  • Die Schlüsseloperation von dem Schließzylinder wird durch den Schlüsselhebel und den Schlüssel-Zwischenhebel auf das Schließblech übertragen. Das Verbindungsstück für den Betrieb des Klinkenmechanismus wird zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position durch das Schließblech umgeschaltet. Da der Schlüsselhebel und der Schlüssel-Zwischenhebel durch die Getriebeverbindung miteinander verzahnt sind, ist kein Element zum Verbinden von diesen erforderlich, und der Abstand zwischen dem Schlüsselhebel und dem Schlüssel-Zwischenhebel wird verringert, wobei auf diese Weise möglich wird, die Größe des Türschlosses weiter zu reduzieren.
  • Vorzugsweise greift der Schlüssel-Zwischenhebel mit dem Schließblech mit einem vorbestimmten Spiel ineinander und ferner sind ein Schlüsselbetätigungs-Erfassungsschalter, der einen bewegbaren Kontakt aufweist, welcher auf dem Schlüssel-Zwischenhebel ausgebildet ist, sowie feststehende Kontakte für das selektive elektrische Verbinden mit dem bewegbaren Kontakt vorgesehen.
  • Der Schlüssel-Zwischenhebel ist mit einer Funktion ausgestattet, um die Operation des Schlüsselhebels auf das Schließblech mit Spiel zu übertragen, und einer Funktion, um die Schlüsselbetätigungs-Erfassungsschalter zu betätigen, und der Schlüssel-Zwischenhebel und der Schlüsselhebel sind durch die Getriebeverbindung miteinander verzahnt. Folglich können der Schlüssel-Zwischenhebel und der Schlüsselhebel, welche die jeweiligen Funktionen aufweisen, in einem gesparten Platz gebildet sein, wobei es auf diese Weise möglich wird, die Größe des Türschlosses weiter zu reduzieren.
  • Vorzugsweise umfasst das Türschloss ein isolierendes Substrat, auf welchem Teile von in dem Gehäuse vorgesehenen elektrischen Bauteilen angeordnet sind, wobei das isolierende Substrat mit einem Halteabschnitt ausgebildet ist, zum Aufnehmen eines Achsenabschnitts des Schlüsselhebels. Die hierin enthaltenen elektrischen Komponenten, zum Beispiel ein Antriebsmotor, welcher zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position umgeschaltet wird, feststehende Kontakte für das Erfassen des Umschaltens zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position und ähnliches. Teile der elektrischen Bauteile bezeichnen insbesondere die vorstehend genannten feststehenden Kontakte.
  • Dieses ermöglicht die Schaffung eines Raumes auf der Hinterseite des Schlüsselhebels, nämlich dem Raum zwischen dem isolierenden Substrat und dem Gehäuse, welche gegenüber dem Schlüsselhebel eingerichtet sind. Folglich können der Schlüsselhebel und eine andere Betriebskomponente in einer sich überlappenden Art und Weise in der Richtung der Dicke platziert werden, wobei es auf diese Weise möglich wird, die Größe des Türschlosses zu reduzieren. Ferner, da das isolierende Substrat, auf dem Teile der elektrischen Bauteile in dem Gehäuse angeordnet sind, mit einem Halteabschnitt zum Aufnehmen einer Achse des Schlüsselhebels ausgestattet ist, ist es möglich, das Türschloss zu konstruieren, ohne die Anzahl von Bauteilen zu erhöhen, so wie es auch möglich ist, eine Erhöhung der Herstellungskosten zu verhindern.
  • Gemäß dem Türschloss der vorliegenden Erfindung, ist der Schließzylinder, der mit dem Schlüsselhebel verbunden ist, in der Nähe des Schließbügels platziert, um mit dem Klinkenmechanismus in Eingriff zustehen, und der Schlüsselhebel ist zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Basiselements von dem Klinkenmechanismus vorgesehen. Folglich können die Höhenabmessungen des Türschlosses reduziert werden, wobei auf diese Weise möglich wird, die Größe des Türschlosses zu reduzieren. Dieses ermöglicht eine Größenreduzierung der Fahrzeugtür.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1A eine Vorderansicht eines Türschlosses von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Zustand zeigt, in dem es sich in einem entriegelten Zustand befindet;
  • 1B eine Vorderansicht des Türschlosses von 1A, welche einen Zustand zeigt, in dem es sich in einem verriegelten Zustand befindet;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Türschlosses, welche die Konstruktion von diesem zeigt;
  • 3 eine Vorderansicht eines ersten Gehäuseelements von 1, welches einen Einrichtungsabschnitt für den Schließmechanismus zeigt;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines Untergehäuses und eines Klinkenmechanismus, welche die Konstruktionen von diesen zeigt;
  • 5A eine Seitenansicht von einem Klinkenmechanismus, welche einen Zustand zeigt, in dem eine Tür offen ist;
  • 5B eine Seitenansicht von dem Klinkenmechanismus, welche einen Zustand zeigt, in dem die Tür geschlossen ist;
  • 6 eine Seitenansicht des Untergehäuses, welches einen Zustand zeigt, in dem ein Hebel eingerichtet ist, der mit einer Klinke ineinander greift;
  • 7 eine Seitenansicht des Klinkenmechanismus von 5 und eines Schließzylinders, welche das Verhältnis zwischen diesen darstellt;
  • 8 eine teilweise vergrößerte Vorderansicht von einem Schlüsselhebel, einem Schlüssel-Zwischenhebel und einem Schließblech von 1, welche das Verhältnis zwischen diesen darstellt;
  • 9A eine Vorderansicht des Schließblechs von 8;
  • 9B eine Vorderansicht des Schlüssel-Zwischenhebels von 8;
  • 10A eine Vorderansicht des Schlüsselhebels von 8;
  • 10B eine Rückfrontansicht des Schlüsselhebels von 8;
  • 10C eine Querschnittsansicht, gesehen entlang der Linie C-C von 10A;
  • 11A eine Vorderansicht des Türschlosses von 1, auf welchem ein isolierendes Substrat befestigt ist, welches einen Zustand zeigt, in welchem das Türschloss erfasst, dass die Tür offen ist;
  • 11B eine Vorderansicht des Türschlosses von 1, auf welchem ein isolierendes Substrat befestigt ist, welches einen Zustand zeigt, in welchem das Türschloss erfasst, dass die Tür geschlossen ist;
  • 12 eine Querschnittsansicht, gesehen entlang der Linie XII-XII von 11B;
  • 13A eine schematische Ansicht, die einen isolierten Zustand zeigt zwischen einem ersten bewegbaren Kontakt in einer Position einer offenen Tür und einem ersten feststehenden Kontakt;
  • 13B eine schematische Ansicht, die einen Verbindungszustand zeigt zwischen dem ersten bewegbaren Kontakt, in einer Position einer geschlossenen Tür, und dem ersten feststehenden Kontakt;
  • 13C eine perspektivische Ansicht des isolierenden Substrats, welche die Konstruktion von diesem darstellt; und
  • 14A, 14B und 14C schematische Ansichten, die Verbindungszustände zwischen feststehenden Kontakten auf dem isolierenden Substrat und bewegbaren Kontakten zeigen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden in Übereinstimmung mit den beigefügten Figuren ausführlich beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen ein Türschloss gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieses Türschloss ist auf einer Fahrzeugtür eingebaut, wobei es in Eingriff zu bringen ist mit und zu lösen ist von einem Schließbügel 1, der auf einem Fahrzeugkörper vorgesehen ist (siehe 5B). Dieses Türschloss ist mit einem Klinkenmechanismus für den Eingriff mit dem Schließbügel 1 ausgestattet, und einem Schließmechanismus zum lösbaren Entriegeln oder nicht lösbaren Verriegeln des Eingriffzustandes von dem Schließbügel 1 durch den Klinkenmechanismus.
  • Wie in 2 gezeigt, weist ein erstes Gehäuseelement 11 in der Draufsicht eine L-Form auf und umfasst einen Schließmechanismus-Einrichtungsabschnitt 12 und einen Klinkenmechanismus-Einrichtungsabschnitt 13.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Schließmechanismus-Einrichtungsabschnitt 12 mit Befestigungsachsen 14a, 14b ausgestattet, welches Halteachsen sind, um jeweils ein Schließblech 50 und einen inneren Hebel 40 drehbar zu befestigen, welche im Folgenden beschrieben werden. Ein kreisförmiges Schlüsselhebel-Halteloch 16 zum Halten eines Schlüsselhebels 61, der im Folgenden beschrieben werden wird, ist auf der rechten Seite der Befestigungsachse 14a gebildet. Ein Schraubloch einer oberen Seite 17a und ein Schraubloch einer unteren Seite 17b zum Anschrauben eines Untergehäuses 22 von dem Klinkenmechanismus sind jeweils auf der oberen rechten Seite der Befestigungsachse 14a und auf der rechten Seite der Befestigungsachse 14b gebildet. Ein Loch der Achse 18 zum drehbaren Einrichten eines Knopfhebels 75, der im Folgenden beschrieben werden wird, ist auf der linken Seite der Befestigungsachse 14b eingerichtet. Ein Antriebsmotor-Einrichtungsabschnitt 19 und ein Nockenelement-Einrichtungsabschnitt 20 sind auf der weiter oben liegenden linken Seite von diesem Loch der Achse 18 vorgesehen. Ein zweites Gehäuseelement 21, welches an dem Schließmechanismus-Einrichtungsabschnitt 12 des ersten Gehäuseelements 11 befestigt ist, bildet zusammen mit dem ersten Gehäuseelement 11 ein Gehäuse.
  • Das Untergehäuse 22, das an dem Klinkenmechanismus-Einrichtungsabschnitt 13 des ersten Gehäuseelements 11 befestigt ist, ist durch einen Begrenzungsblock 25 (siehe 2) bedeckt. Das Untergehäuse 22 ist mit dem Klinkenmechanismus-Einrichtungsabschnitt 13 des ersten Gehäuseelements 11 durch Anschrauben an einen Befestigungsabschnitt der oberen Seite 23 befestigt, welcher von einer oberen Kante von diesem hervorsteht, und an einen Befestigungsabschnitt der unteren Seite 24 befestigt, welcher von einer unteren Kante von diesem hervorsteht, jeweils in das Schraubenloch der oberen Seite 17a und das Schraubenloch der unteren Seite 17b des ersten Gehäuseelements 11. Wie in 4, 5A und 5B gezeigt, ist das Untergehäuse 22 ausgestattet mit einer Einführaussparung 26, um als ein Raum zu dienen, durch welchen der Schließbügel 1 eingeführt wird. Über der Einführaussparung 26 ist eine Gabel 27, die den Klinkenmechanismus bildet, an einem Befestigungsabschnitt 27a drehbar befestigt. Die Gabel 27 wird durch eine Gabel-Antriebsfeder 32 in eine gelöste Position gedrängt, gezeigt in 5A. Unter der Einführaussparung 26 ist eine Kralle 28 drehbar an einem Befestigungsabschnitt 28a befestigt. Die Kralle 28 wird durch eine Krallen-Antriebsfeder 33 in eine Eingriffposition gedrängt, gezeigt in den 5A und 5B. Auf der linken Seite des Befestigungsabschnitts 28a ist ein Einführloch 31 vorgesehen, durch welches ein Operations-Empfangsabschnitt 30 der Kralle 28 eingeführt ist, um in den Klinkenmechanismus-Einrichtungsabschnitt 13 hervorzustehen.
  • Die Gabel 27 des Klinkenmechanismus ist in der Lage, in den Schließbügel 1 einzugreifen und sich von diesem zu lösen, und die Kralle 28 greift mit der Gabel 27 ineinander, um einen Zustand zu halten, in dem die Gabel 27 den Schließbügel 1 hält. Bei diesem Klinkenmechanismus dreht sich die Gabel entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in 5A bis 5B gezeigt, durch ein Drücken des Schließbügels 1, begleitet von einer Kraft des Türschließens. Dann nimmt ein Eingriff-Empfangsabschnitt 29 der Kralle 28 einen Eingriffzustand mit der Gabel 27 ein, wobei auf diese Weise ein Eingriffzustand des Schließbügels 1 durch die Gabel 27 aufrechterhalten wird. In diesem Zustand, wenn der Operations-Empfangsabschnitt 30 der Kralle 28 aufwärts betätigt wird, dreht sich die Kralle 28 im Uhrzeigersinn, wobei auf diese Weise der Eingriff zwischen der Gabel 27 und der Kralle 28 gelöst wird. Infolgedessen dreht sich die Gabel 27 in die gelöste Position, wie in 5A gezeigt, durch eine drängende Kraft der Gabel-Antriebsfeder 32, um den Eingriff des Schließbügels 1 zu lösen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Schließmechanismus, der in dem ersten Gehäuseelement 11 zusammengesetzt ist, ein Verbindungsstück 35 zum Eingreifen in den Operations-Empfangsabschnitt 30 der Kralle 28, um die Kralle 28 in einer den Eingriff lösenden Richtung zu betätigen, und das Schließblech 50, um die Operation der Kralle 28 durch das Verbindungsstück 35 zu ermöglichen oder zu verhindern.
  • Das Verbindungsstück 35 empfängt eine Betätigungskraft des inneren Hebels 40 oder eines äußeren Hebels 46 an einem unteren Empfangsabschnitt des unteren Endes 36 von diesem, wobei es sich auf diese Weise in einer aufwärts gerichteten Richtung bewegt. In einer entriegelten Position, gezeigt in 1A, greift ein in etwa in der Mitte angeordneter Operationsabschnitt 37 von diesem mit dem Operations-Empfangsabschnitt 30 der Kralle 28 ineinander, so dass die Kralle 28 in der den Eingriff lösenden Richtung betätigt wird. Folglich kann der Eingriff des Schließbügels 1 durch den Klinkenmechanismus gelöst werden. Ferner ist ein Schließblech-Verbindungsabschnitt 38 eines oberen Abschnitts des Verbindungsstücks 35 mit dem Schließblech 50 verbunden, und, durch die Drehung des Schließblechs 50, wird das Verbindungsstück 35 in die entriegelte Position und eine verriegelte Position bewegt. In der verriegelten Position, gezeigt in 1B, wird der Operationsabschnitt 37 von einer Position getrennt, in welcher er nicht mit dem Operations-Empfangsabschnitt 30 der Kralle 28 in Eingriff zu bringen ist. Folglich, selbst wenn das Verbindungsstück 35 in die obere Richtung durch den äußeren Hebel 46 oder den inneren Hebel 40 bewegt wird, kann das Verbindungsstück 35 nicht die Kralle 28 in der den Eingriff lösenden Richtung betätigen. Folglich kann der Eingriff des Schließbügels 1 durch den Klinkenmechanismus nicht gelöst werden.
  • Der innere Hebel 40 ist mit einem inneren Türgriff (nicht gezeigt) verbunden, der auf einer Fahrzeuginnenseite einer Tür vorgesehen ist. Ein Verbindungsstück-Operationsabschnitt 41, der an einem Ende von diesem ausgebildet ist, ist in der Lage, in Kontakt mit dem Empfangsabschnitt 36 des Verbindungsstücks 35 zu kommen und gestattet dem Verbindungsstück 35, in Richtung auf den Operations-Empfangsabschnitt 30 der Kralle 28 zu gleiten. Der innere Hebel 40 ist drehbar an der Befestigungsachse 14b des ersten Gehäuseelements 11 befestigt. Der innere Hebel 40 erstreckt sich so, um von einer Öffnung des zweiten Gehäuseelements 21 zu der Außenseite des zweiten Gehäuseelements 21 hervorzustehen, und ist mit dem inneren Türgriff verbunden. Ferner ist in einem zusammengebauten Zustand der Empfangsabschnitt 36 des Verbindungsstücks 35 auf einem Rotations-Ort des inneren Hebels 40 angeordnet.
  • Wie in den 2 und 7 gezeigt, erstreckt sich der äußere Hebel 46 nach innen und nach außen, während er durch das erste Gehäuseelement 11 hindurch dringt, und ist drehbar an diesem befestigt. Ein Abschnitt dieses äußeren Hebels 46, der von dem ersten Gehäuseelement 11 nach außen hervorsteht, ist mit einem Verbindungsabschnitt für den äußeren Hebel 48 ausgestattet, zum Verbinden eines äußeren Hebels (nicht gezeigt), der an einer Fahrzeugaußenseite der Tür vorgesehen ist. Wenn der äußere Griff betätigt wird, bewegt sich ein Verbindungsabschnitt einer Spitze eines Verbindungsstücks 47, der in dem Empfangsabschnitt 36 zu verbinden ist, aufwärts, und gestattet dadurch dem Verbindungsstück 35, sich aufwärts zu bewegen.
  • Das Schließblech 50 ist drehbar an der Befestigungsachse 14a des ersten Gehäuseelements 11 befestigt. Wie in den 8 und 9A gezeigt, umfasst dieses Schließblech 50 einen kreisförmigen Befestigungsabschnitt 50a, der an der Befestigungsachse 14a des ersten Gehäuseelements 11 anzubringen ist, einen Verbindungsstück-Eingriffabschnitt 51, der an seiner äußeren Umfangskante der unteren Seite nach außen hervorsteht, welche eine bogenförmige Form bildet, sowie einen in etwa U-förmigen Knopfhebel-Eingriffabschnitt 53. Der Verbindungsstück-Eingriffabschnitt 51 wird durch einen Schlüssel-Zwischenhebel 55 oder einen Knopf-Hebel 75, der im Folgenden beschrieben wird, im Uhrzeigersinn gedreht, um sich auf diese Weise zu der linken Seite zu bewegen, so dass das Verbindungsstück 35 von einer entriegelten Position zu einer verriegelten Position bewegt wird. Ferner wird der Verbindungsstück-Eingriffabschnitt 51 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um sich auf diese Weise zu der rechten Seite zu bewegen, so dass das Verbindungsstück 35 von der verriegelten Position zu der entriegelten Position bewegt wird. Der Knopfhebel-Eingriffabschnitt 53 wird durch einen Verbindungsarmabschnitt 76 des Knopfhebels 75 für eine Entriegelungs- und Verriegelungsoperation betätigt. Das Schließblech 50 weist ferner einen Entriegelungsoperations-Empfangsabschnitt 52 auf, der von dem ringförmigen Befestigungsabschnitt 50a nach oben hervorsteht, und einen rechten Seitenkantenabschnitt 54, der zwischen dem kreisförmigen Befestigungsabschnitt 50a und dem Verbindungsstück-Eingriffabschnitt 51 gebildet ist. Der Entriegelungsoperations-Empfangsabschnitt 52 empfängt eine entriegende Operation durch den Schlüssel-Zwischenhebel 55, während der rechte Seitenkantenabschnitt 54 eine verriegelnde Operation durch den Schlüssel-Zwischenhebel 55 empfängt.
  • Der Schlüssel-Zwischenhebel 55 der vorliegenden Erfindung ist an der Befestigungsachse 14a des ersten Gehäuseelements 11, zusammen mit dem Schließblech 50, drehbar befestigt. Wie in 9B gezeigt, weist der Schlüssel-Zwischenhebel 55 in etwa eine Fächerform auf, in welcher ein ringförmiger Befestigungsabschnitt 55a, der an der Befestigungsachse 14a angebracht ist, als ein Oberteil vorgesehen ist. Der Schlüssel-Zwischenhebel 55 weist einen ersten Eingriffabschnitt 57a auf, der an seiner einen Seitenkante ausgebildet ist, einen zweiten Eingriffabschnitt 57b, der auf der anderen Seitenkante ausgebildet ist und von der Hinterseite des Schlüssel-Zwischenhebels 55 in Richtung auf die Hinterseite in der Figur hervorsteht, sowie einen Getriebeabschnitt der Seite des Schlüssel-Zwischenhebels 56, der zwischen dem ersten Eingriffabschnitt 57a und dem zweiten Eingriffabschnitt 57b vorgesehen ist. Der erste Eingriffabschnitt 57a kommt durch eine Drehung des Schlüssel-Zwischenhebels 55 im Uhrzeigersinn mit dem rechten Seitenkantenabschnitt 54 des Schließblechs 50 in Kontakt, um eine Verriegelungsoperation zu übertragen. Der zweite Eingriffabschnitt 57b kommt durch eine Drehung des Schlüssel-Zwischenhebels 55 entgegen dem Uhrzeigersinn in Kontakt mit dem Entriegelungsoperations-Empfangsabschnitt 52 des Schließblechs 50, um eine entriegelnde Operation zu übertragen. Der Getriebeabschnitt der Seite des Schlüssel-Zwischenhebels 56 greift mit einem Getriebeabschnitt der Seite des Schlüsselhebels 63, der im Folgenden beschrieben wird, ineinander.
  • Der Schlüssel-Zwischenhebel 55 ist mit Spiel befestigt, das zwischen dem Schlüssel-Zwischenhebel 55 und dem Schließblech 50 vorgesehen ist, so dass, wenn der Schlüssel-Zwischenhebel 55 sich in einer neutralen Position befindet, der Schlüssel-Zwischenhebel 55 nicht betätigt wird, selbst wenn das Schließblech 50 in eine verriegelte Position und eine entriegelte Position durch die Operation eines anderen als einem Schließzylinder 71 gedreht wird. Genauer gesagt, wie in 8 gezeigt, ist ein Raum S1 vorgesehen als ein Spiel zwischen dem ersten Eingriffabschnitt 57a und dem rechten Seitenkantenabschnitt 54 des Schließblechs 50. Ferner ist ein Raum S2 zwischen dem zweiten Eingriffabschnitt 57b und dem Entriegelungsoperations-Empfangsabschnitt 52 des Schließblechs 50 vorgesehen.
  • Der Schlüsselhebel 61 der vorliegenden Erfindung dreht sich im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Achsenabschnitt 64, welcher mit einem Schließzylinder 71 ineinander greift, der eingerichtet ist, um einen zu der Fahrzeugaußenseite der Tür freiliegenden Zustand aufzuweisen (siehe 7). Der Schlüsselhebel 61 ist drehbar in dem Schlüsselhebel-Halteloch 16 in dem ersten Gehäuseelement 11 eingepasst, und zwischen einem oberen Ende L1 des ersten Befestigungsabschnitts der oberen Seite 23 und einem unteren Ende L2 des zweiten Befestigungsabschnitts der unteren Seite 24 des Untergehäuses 22 vorgesehen (siehe 1). Der Schlüsselhebel 61 umfasst einen in etwa kreisförmigen Schlüsselheber-Körper 62, einen Getriebeabschnitt der Seite des Schlüsselhebels 63, der auf einer Seite einer Umfangskante des Schlüsselheber-Körpers 62 vorgesehen ist, einen Achsenabschnitt 64, der von der Mitte des Schlüsselheber-Körpers 62 hervorsteht, welcher in 10A gezeigt ist, sowie eine Verbindungsaussparung 65, die auf der Rückseite des Achsenabschnitts 64 vorgesehen ist, gezeigt in den 10B und 10C. Die Verbindungsaussparung 65 ist in einer Vorderansicht in Querschnittsform geformt. Die Verbindungsaussparung 65 ist an einem Verbindungsendabschnitt 73 angepasst, welcher in einer Forderansicht einen Querschnitt aufweist, der an einem Endabschnitt einer Rotationsstange 72 geformt ist. Ferner ist die Rotationsstange 72 mit dem Schließzylinder 71 verbunden und dreht sich integral mit der Rotation eines Schlüssels (nicht gezeigt), der in den Schließzylinder 71 eingeführt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Konstruktion wird durch eine Drehung des Schlüssels, der in den Schließzylinder 71 eingeführt wird, auch dem Schlüsselhebel 61 gestatten, sich zusammen mit der Rotationsstange 72 zu drehen. Dann dreht sich der Schlüssel-Zwischenhebel 55, während er mit dem Schließzylinder 61 ineinander greift, von einer neutralen Position in eine Richtung im Uhrzeigersinn oder in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Der Knopfhebel 75 ist drehbar an dem Loch der Achse 18 des ersten Gehäuseelements 11 befestigt. Ein unteres Ende des Knopfhebels 75 ist mit einem Verriegelungsknopf (nicht gezeigt), welcher auf der Fahrzeuginnenseite der Tür vorgesehen ist, durch das Öffnen des zweiten Gehäuseelements 21 verbunden. Ein oberes Ende des Knopfhebels 75 ist in Eingriff stehend mit dem Knopfhebel-Eingriffabschnitt 53 des Schließblechs 50 befestigt. Der Knopfhebel 75 wird ineinandergreifend mit der Operation des Verriegelungsknopfes betätigt, um das Schließblech 50 zu betätigen, so dass sich das Verbindungsstück 35 in die verriegelte Position oder die entriegelte Position bewegt. Genauer gesagt wird der Knopfhebel 75 durch den Verriegelungsknopf entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei auf diese Weise das obere Ende das Schließblech 50 in die verriegelte Position rotiert. Ferner dreht die Rotation des Knopfhebels 75 im Uhrzeigersinn das Schließblech 50 in die entriegelte Position. Ein Abschnitt über dem Loch der Achse 18 greift mit einem Nockenelement 84 ineinander, das an der Hinterseite von diesem angeordnet ist.
  • Ein Antriebsmotor 81, angrenzend an das Nockenelement 84, wird von einem Verbindungselement 119 (siehe 13), das im Folgenden beschrieben wird, angetrieben. Der Antriebsmotor 81 dreht das Nockenelement 84 in der normalen oder entgegengesetzten Richtung durch eine Abtriebsachse 82. Eine Rotation des Nockenelements 84 gestattet, dass das Verbindungsstück 35 durch den Knopf-Hebel 75 und das Schließblech 50 für eine Verriegelung betätigt wird. Andererseits gestattet eine Rotation des Nockenelements 84 in der entgegengesetzten Richtung, dass das Verbindungsstück 35 durch den Knopfhebel 75 und das Schließblech 50 für eine Entriegelung betätigt wird.
  • Das Türschloss ist mit einem Mechanismus zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes ausgestattet, zum Erfassen eines offenen oder geschlossenen Zustandes der Tür, basierend auf der Rotationsposition der Gabel 27. Der Mechanismus zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes umfasst einen Klinken-Verriegelungshebel 88, welcher drehbar in dem Untergehäuse 22 vorgesehen ist (siehe 4), ein Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97, welches drehbar in dem Schließmechanismus-Einrichtungsabschnitt 12 (siehe 11) vorgesehen ist und einen Schalter zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 100.
  • Wie in 4 gezeigt, dreht der Klinken-Verriegelungshebel 88 ineinandergreifend mit der Rotation der Gabel 27, um zu gestatten, dass das Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 ineinandergreifend mit diesem rotiert. Der Klinken-Verriegelungshebel 88 ist drehbar befestigt an einer Hebel-Rotationsachse 89 des Untergehäuses 22. Der Klinken-Verriegelungshebel 88 ist vorstehend mit einem Operationsbolzen 92 ausgestattet, welcher durch ein Bolzen-Einführloch 91 hindurch tritt (siehe 5A) und ist in Bezug auf die Gabel 27 seitlich angeordnet. Wenn sich die Gabel 27 dreht, rotiert der Klinken-Verriegelungshebel 88 ineinandergreifend mit der Rotation der Gabel 27. Ein Ende des Klinken-Verriegelungshebels 88 ist mit einem viereckigen prismenförmigen Verbindungsabschnitt für ein Erfassungselement 93 ausgestattet, wobei dessen eines Ende einen geschlossenen Zustand aufweist. Der Klinken-Verriegelungshebel 88 wird durch eine Hebel-Antriebsfeder 94 in eine Position zum Erfassen eines geschlossenen Zustandes der Tür gedrängt (abwärts gezwungen), wie in 5B gezeigt.
  • Wie in den 11A und 11B gezeigt, bewegt (dreht) sich das Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 zwischen einer Position zum Erfassen eines offenen Zustandes und der Position zum Erfassen eines geschlossenen Zustandes, durch den Klinken-Verriegelungshebel 88, welcher mit der Operation der Gabel 27 ineinander greift, wobei die Gabel 27 eine Komponente ist, die den Klinkemechanismus bildet. Genauer gesagt ist das Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 drehbar an der Befestigungsachse 14a zum Befestigen des Schließblechs 50 befestigt. Das Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 ist mit einem Hebel-Verbindungsabschnitt 98 ausgestattet, welcher sich in einem zusammengebauten Zustand zu der Seite des Klinken-Verriegelungshebels 88 ausdehnt, und tritt in das Innere des Verbindungsabschnitts für ein Erfassungselement 93 ein, um bewegbar verbunden zu sein. Das heißt, das Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 und der Klinken-Verriegelungshebel 88 sind an einem Hebel-Verbindungsabschnitt 98 verbunden, so dass eine Rotationskraft des Klinken-Verriegelungshebels 88 auf den Hebel-Verbindungsabschnitt 98 übertragen werden kann, wobei dieser eine Rotationsachse in einer Richtung, senkrecht zu einer Rotationsachse des Klinken-Verbindungshebels 88 aufweist. Das Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 ist mit einem aufwärts hervorstehenden, bewegbaren Kontakt-Einrichtungsabschnitt 99 ausgestattet, der sich in einer flachen Plattenform ausdehnt.
  • Der Schalter zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 100 erfasst eine veränderte Position des Elements zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97, um eine veränderte Position der Gabel 27 zu erfassen, durch das Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 und den Klinken-Verbindungshebel 88, wobei auf diese Weise ein offener/geschlossener Zustand der Tür erfasst wird. Der Schalter zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 100 weist einen ersten bewegbaren Kontakt 101 auf, der auf dem Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 ausgebildet ist, und einen zweiten feststehenden Kontakt 102, der auf einem isolierenden Substrat 115, das im Folgenden beschrieben wird, ausgebildet ist. Der erste bewegbare Kontakt 101 ist an dem bewegbaren Kontakt-Einrichtungsabschnitt 99 des Elements zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 befestigt, so dass ein Paar elastischer Teile hervorstehen, verformbar in Richtung auf die Seite des Schließblechs 50.
  • Als Nächstes werden ein Schlüsselbetätigungs-Erfassungsschalter und ein Erfassungsschalter für den verriegelten Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Der Schlüsselbetätigungs-Erfassungsschalter erfasst eine veränderte Position des Schlüssel-Zwischenhebels 55, wobei er auf diese Weise erfasst, dass der Schließzylinder 71 durch den Schlüssel-Hebel 61 und den Rotationsstab 72 für eine entriegelte Position oder eine verriegelte Position betätigt wurde. Der Schlüsselbetätigungs-Erfassungsschalter weist einen zweiten bewegbaren Kontakt 105 auf (siehe 8), vorgesehen auf einer oberen Oberfläche des Schlüssel-Zwischenhebels 55, und zweite feststehende Kontakte 107 (107a, 107b), die auf dem isolierenden Substrat 115, wie im Folgenden beschrieben wird (siehe 13A), ausgebildet sind. Der zweite bewegbare Kontakt 105 ist mit einem Paar elastischer Teile ausgestattet, die in Richtung auf die Seite des Schlüsselhebels 61 hervorstehen und sich aufwärts neigen (siehe die vordere Seite des Papiers).
  • Der Schalter zum Erfassen eines geschlossenen Zustandes erfasst eine veränderte Position des Schießblechs 50, wobei er auf diese Weise einen verriegelten Zustand oder einen entriegelten Zustand der Tür durch das Verbindungsstück 35 erfasst. Der Schalter zum Erfassen eines geschlossenen Zustandes weist einen dritten bewegbaren Kontakt 110 auf (siehe 8), der auf einer oberen Oberfläche der Seite des Knopfhebel-Eingriffabschnitts 53 des Schließblechs 50 vorgesehen ist, und dritte feststehende Kontakte 112 (112a, 112b), die auf dem isolierenden Substrat 115 ausgebildet sind, wie im Folgenden beschrieben. Der dritte bewegbare Kontakt 110 ist mit einem Paar elastischer Teile ausgestattet, die in Richtung auf die Seite des Schlüsselhebels 61 hervorstehen und einen aufwärts geneigten Zustand aufweisen (siehe die vordere Seite des Papiers).
  • Wie in 11A gezeigt, ist das isolierende Substrat 115 in das erste Gehäuseelement 11 geschraubt, zwischen dem Schließblech 50 und dem Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97, gegenüber dem zweiten bewegbaren Kontakt 105 und dem dritten bewegbaren Kontakt 110.
  • Wie in 13A gezeigt, ist das isolierende Substrat 115 ausgestattet mit einem ersten feststehenden Kontakt 102, einem gemeinsamen feststehenden Kontakt 104, zwei zweiten feststehenden Kontakten 107a, 107b, und zwei dritten feststehenden Kontakten 112a, 112b. Diese feststehenden Kontakte sind geformt aus Strukturen, die auf das isolierende Substrat 115 gelegt werden, und die jeweiligen bewegbaren Kontakte 101, 105, 110 gleiten in einem kurzgeschlossenen Zustand.
  • Unter ihnen weist – in einem nicht eingeklinktem Zustand – der erste bewegbare Kontakt 101 einen berührungslosen Zustand auf mit (ist isoliert von) dem ersten feststehenden Kontakt 102, wie in 13A gezeigt. In einem eingeklinktem Zustand befindet sich der erste bewegbare Kontakt 101 in Kontakt (ist kurzgeschlossen) mit dem ersten feststehenden Kontakt 102, wie in 13B gezeigt.
  • Der erste bewegbare Kontakt 101, der zweite bewegbare Kontakt 105 und der dritte bewegbare Kontakt 110 stehen immer in Kontakt mit dem gemeinsamen feststehenden Kontakt 104.
  • Der zweite bewegbare Kontakt 105, in einer Position für die entriegelnde Betätigung, befindet sich in Kontakt (ist kurzgeschlossen) mit dem zweiten feststehenden Kontakt 107a, und der zweite bewegbare Kontakt 105, in einer Position für die verriegelnde Betätigung, befindet sich in einem berührungslosen Zustand (ist isoliert von) dem zweiten feststehenden Kontakt 107a. Ferner befindet sich der zweite bewegbare Kontakt 105, in der Position für die entriegelnde Betätigung, in einem berührungslosen Zustand mit (ist isoliert von) dem zweiten feststehenden Kontakt 107b, und der zweite bewegbare Kontakt 105, in der Position für die verriegelnde Betätigung, befindet sich in Kontakt (ist kurzgeschlossen) mit dem zweiten feststehenden Kontakt 107b. Ein Ende des zweiten feststehenden Kontakts 107b ist mit einem Abstand von dem zweiten feststehenden Kontakt 107a eingerichtet, während das andere Ende des zweiten feststehenden Kontaktes 107b mit dem zweiten feststehenden Kontakt 107a durch einen Widerstand 118 verbunden ist.
  • Der dritte bewegbare Kontakt 110, in einer Position für die verriegelnde Betätigung, befindet sich in Kontakt mit dem dritten feststehenden Kontakt 112a, und der dritte bewegbare Kontakt 110, in einer Position für die entriegelnde Betätigung, befindet sich in einem berührungslosen Zustand mit dem dritten feststehenden Kontakt 112a. Der dritte bewegbare Kontakt 110, in der Position für die entriegelnde Betätigung, befindet sich in Kontakt mit dem dritten feststehenden Kontakt 112b, und der dritte bewegbare Kontakt 110, in der Position für die verriegelnde Betätigung, befindet sich in einem berührungslosen Zustand mit dem dritten feststehenden Kontakt 112b.
  • Der gemeinsame feststehende Kontakt 104, der erste feststehende Kontakt 102, der zweite feststehende Kontakt 107a und der dritte feststehende Kontakt 112a, 112b dehnen sich bis zu dem Verbindungselement 119 aus, und ihre jeweiligen Enden dringen direkt in das Verbindungselement 119 ein, um als Verbindungsanschlüsse zu dienen, die mit einem außerhalb eingerichteten Verbindungselement, nicht gezeigt, verbinden.
  • Das isolierende Substrat 115 ist so eingerichtet, dass die Strukturen auf der Seite des Schließblechs 50 in einem zusammengebauten Zustand angeordnet sind. Wie in 13C gezeigt, ist das isolierende Substrat 115 mit einer Freilegungsöffnung 116 an einer Position ausgestattet, entsprechend dem ersten bewegbaren Kontakt 101 des Elements zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97, um den ersten feststehenden Kontakt 102 und den gemeinsamen feststehenden Kontakt 104 von der gegenüberliegenden Seite einer angelegten Oberfläche freizulegen, wobei sie mit dem ersten bewegbaren Kontakt 101 des Elements zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 kurzgeschlossen werden können, der auf der gegenüberliegenden Seite der angelegten Oberfläche ausgebildet ist. Wie in 13A gezeigt, ist ein zentraler Abschnitt des isolierenden Substrats 115 mit einem kreisförmigen Achsen-Durchgangsloch 117 ausgebildet, durch welches die Befestigungsachse 14a hindurchfährt. Auf der linken Seite des Achsen-Durchgangsloches 117 ist der Widerstand 118, der im Folgenden beschrieben wird, vorgesehen, und auf der weiter links eingerichteten Seite sind das Verbindungselement 119 zum elektrischen Verbinden einer Leitung für ein Signal für den verriegelten Zustand usw. sowie eine Stromleitung vorgesehen. Auf der Seite gegenüber dem Verbindungselement 119 steht ein ringförmiger Halteabschnitt 120, der an dem Achsenabschnitt 64 des Schlüsselhebels 61 angebracht ist, um es zu halten, in Richtung auf den Schlüsselhebel 61 hervor, auf einer Oberfläche der Seite der feststehenden Kontakte 102, 107, 112 des isolierenden Substrats 115 (12 und 13A).
  • Elektrische Erfassungssignale der Schalter, die bewegbaren Kontakte 101, 105, 110 und die feststehenden Kontakte 102, 104, 107a, 107b, 112a, 112b umfassend, werden auf die Türschloss-Steuerung (ECU) übertragen, die durch das Außenverbindungselement auf dem Fahrzeug befestigt ist, das mit dem Verbindungselement 119 und elektrischen Telekommunikationsleitungen verbunden ist. Die Türschloss-Steuerung öffnet/schließt die Tür, betätigt den Schließzylinder 71 und stellt den verriegelten Zustand der Tür fest und ähnliches, um eine vorbestimmte Steuerung auszuführen, so wie eine Anzeige im Fahrzeuginneren, basierend auf den Erfassungssignalen dieser Schalter.
  • Im Folgenden wird eine Operation zum Erfassen des Öffnens/Schließens der Tür durch einen Türgriff beschrieben.
  • In einem nicht eingeklinktem Zustand des Klinkenmechanismus, gezeigt in 5 (die Tür ist offen), wenn die Tür geschlossen wird, bewegt sich zunächst der Schließbügel 1 in die Gabel 27. Dann dreht sich die Gabel 27 entgegen dem Uhrzeigersinn in der Figur, durch das Pressen des Schließbügels 1 aufgrund einer Operationskraft des Türschließens. Wenn die Gabel 27 so eingerichtet ist, um sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Einführaussparung 26, wie in 5B gezeigt, zu erstrecken, greift die Gabel 27 mit dem Eingriff-Empfangsabschnitt 29 der Kralle 28 ineinander. Infolgedessen wird ein eingeklinkter Zustand erzielt, bei dem der Eingriffzustand des Schließbügels 1 durch die Gabel 27 beibehalten wird.
  • Auf diese Weise wird der Operationsbolzen 92 des Klinken-Verriegelungshebels 88 durch eine äußere Kante der Gabel 27 und durch die Hebel-Antriebsfeder 94 abwärts bewegt. Dann dreht sich das Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 im Uhrziegersinn, wie in den 11A bis 11B gezeigt. Folglich bewegt sich der erste bewegbare Kontakt 101 des Schalters zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 100 von einer Position zum Erfassen eines nicht eingeklinkten Zustandes, gezeigt in 13A, zu einer Position zum Erfassen eines eingeklinkten Zustandes, gezeigt in 13B. Infolgedessen erfasst die ECU, dass die Tür geschlossen ist.
  • In dem eingeklinktem Zustand des Klinkenmechanismus, wenn der Operations-Empfangsabschnitt 30 der Kralle 28 aufwärts betätigt wird, wird die Kralle 28 im Uhrzeigersinn rotiert, so dass der Eingriff zwischen dem Eingriff-Empfangsabschnitt 29 und der Gabel 27 gelöst ist. Auf diese Weise wird die Gabel durch die drängende Kraft der Gabel-Antriebsfeder 32 in die Position zum Lösen gedreht, gezeigt in 5A, so dass der nicht eingeklinkte Zustand, in dem der Eingriff des Schließbügels 1 gelöst ist, eingenommen wird. Wenn die aufwärts gerichtete Operationskraft des Operations-Empfangsabschnitts 30 beendet wird, wird die Kralle 28 durch eine drängende Kraft der Krallen-Antriebsfeder 33 zu der Eingriffposition zurückbewegt.
  • Auf diese Weise wird der Operationsbolzen 92 des Klinken-Verriegelungshebels 88 durch die äußere Kante der Gabel 27 aufwärts bewegt, gegen eine drängende Kraft der Hebel-Antriebsfeder 94. Dann dreht das Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in 11B bis 11A gezeigt. Folglich bewegt sich der erste bewegbare Kontakt 101 des Schalters zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 100 von der Position zum Erfassen eines eingeklinkten Zustandes, gezeigt in 13B, zu der Position zum Erfassen eines nicht eingeklinkten Zustandes, gezeigt in 13A. Infolgedessen erfasst die ECU, dass die Tür offen ist.
  • Als nächstes wird das Erfassen der verriegelnden und entriegelnden Operationen des Türschlosses durch den Schließzylinder 71 beschrieben.
  • Als erstes, wenn der Schließzylinder 71 nicht betätigt wird, wie in 14B gezeigt, ist der zweite bewegbare Kontakt 105, der auf dem Schlüssel-Zwischenhebel 55 in einer neutralen Position eingerichtet ist, nicht elektrisch verbunden mit dem zweiten feststehenden Kontakt 107a oder dem zweiten feststehenden Kontakt 107b, und die Ausgangsspannung zu der Türschloss-Steuerung wird niedrig, wobei auf diese Weise ermöglicht wird, zu erfassen, dass das Türschloss einen nicht betätigten Zustand aufweist.
  • In einem nicht verriegelten Zustand des Schließmechanismus, gezeigt in 1A, wenn ein Schließzylinder 71 auf der Fahrzeugaußenseite zu einer Seite der Verriegelung betätigt wird, dreht sich der Schlüsselhebel 61 in der Figur entgegen dem Uhrzeigersinn um den Achsenabschnitt 64. Dann dreht sich der Schlüssel-Zwischenhebel 55 von der neutralen Position im Uhrzeigersinn und das Schießblech 50 dreht sich auch im Uhrzeigersinn, um das Verbindungsstück 35 in die verriegelte Position zu bewegen (siehe 1B).
  • Auf diese Weise bewegt sich der zweite bewegbare Kontakt 105 des Schlüsseloperations-Erfassungsschalters, vorgesehen auf dem Schlüssel-Zwischenhebel 55, von der neutralen Position, gezeigt in 14B, zu einer Position der Verriegelungsoperation, gezeigt in 14C. Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite bewegbare Kontakt 105 mit dem zweiten feststehenden Kontakt 107b kurzgeschlossen. Dann fließt ein Strom durch den Widerstand 118, und die Spannung, die zu der Türschloss-Steuerung ausgegeben wird, verändert sich im Vergleich zu der Spannung in der neutralen Position, wobei auf diese Weise die Verriegelungsoperation erfasst werden kann. Ferner bewegt sich der dritte bewegbare Kontakt 110 des Erfassungsschalters für den Verrieglungszustand, der auf dem Schließblech 50 vorgesehen ist, von einer Position für die Entriegelungsoperation, gezeigt in U von 14B, zu einer Position für die Verriegelungsoperation, gezeigt in 14C. Zu diesem Zeitpunkt wird der dritte bewegbare Kontakt 110 mit dem dritten feststehenden Kontakt 112a kurzgeschlossen. Durch das Erfassen von diesem Vorgang kann die Türschloss-Steuerung den verriegelten Zustand erfassen. Infolgedessen erfasst die Türschloss-Steuerung, dass die Verriegelungsoperation des Türschlosses durch den Schließzylinder 71 zuverlässig ausgeführt wurde.
  • In einem verriegelten Zustand des Schließmechanismus, gezeigt in 1B, wenn der Schließzylinder 71 auf der Fahrzeugaußenseite zu der entriegelten Seite betätigt wird, dreht sich der Schlüsselhebel 61 in der Figur im Uhrzeigersinn. Dann dreht sich der Schlüssel-Zwischenhebel 55 von der neutralen Position entgegen dem Uhrzeigersinn, und das Schließblech 50 dreht sich auch entgegen dem Uhrzeigersinn, um das Verbindungselement 35 in die entriegelte Position zu bewegen (siehe 1A).
  • Auf diese Weise bewegt sich der zweite bewegbare Kontakt 105 des Erfassungsschalters für die Schlüsseloperation, der auf dem Schlüssel-Zwischenhebel 55 vorgesehen ist, von der neutralen Position, gezeigt in 14B, in eine Position für die Entriegelungsoperation, gezeigt in 14A. Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite bewegbare Kontakt 105 mit dem zweiten feststehenden Kontakt 107a kurzgeschlossen. Dann fließt ein Strom nicht durch den Widerstand 118 und die Spannung, die zu der Türschloss-Steuerung ausgegeben wird, verändert sich im Vergleich zu der Spannung in der neutralen Position und der Position der Verriegelungsoperation, wobei auf diese Weise die Entriegelungsoperation erfasst werden kann. Ferner bewegt sich der dritte bewegbare Kontakt 110 des Erfassungsschalters für den Verriegelungszustand, der auf dem Schließblech 50 vorgesehen ist, von einer Position für die Verriegelungsoperation, gezeigt in L von 14B, zu einer Position für die Entriegelungsoperation, gezeigt in 14A. Zu diesem Zeitpunkt wird der dritte bewegbare Kontakt 110 mit dem dritten feststehenden Kontakt 112b kurzgeschlossen. Durch das Erfassen von diesem Vorgang kann die Türschloss-Steuerung den entriegelten Zustand erfassen. Infolgedessen erfasst die Türschloss-Steuerung, dass die Entriegelungsoperation des Türschlosses durch den Schließzylinder 71 zuverlässig ausgeführt wurde.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Mechanismus angenommen, welcher einen Beitrag leistet für die Größenreduzierung des Türschlosses. Das heißt, der Schließzylinder 71, der mit dem Schlüsselhebel 61 verbunden ist, ist in der Nähe des Schließbügels 1 platziert, und der Schlüsselhebel 61 ist zwischen dem oberen Ende L1 und dem unteren Ende L2 des Basiselements 22 von dem Klinkenmechanismus vorgesehen. Folglich kann die Höhendimension des Türschlosses reduziert werden, wobei auf diese Weise möglich wird, die Größe des Türschlosses zu reduzieren.
  • Ferner sind der Schlüsselhebel 61 und der Schlüssel-Zwischenhebel 55 durch eine Getriebeverbindung miteinander verzahnt. Folglich ist kein Element zum Verbinden von diesen erforderlich und der Abstand zwischen dem Schlüsselhebel 61 und dem Schlüssel-Zwischenhebel 55 wird verringert, wobei auf diese Weise möglich wird, die Größe des Türschlosses zu verringern.
  • Der Schlüssel-Zwischenhebel 55 ist ausgestattet mit einer Funktion zum Übertragen der Operation des Schlüssel-Hebels 61 auf das Schließblech 50, mit vorgesehenem Spiel, sowie mit einer Funktion zum Betätigen der Schlüsseloperations-Erfassungsschalter 105, 107, und der Schlüssel-Zwischenhebel 55 sowie der Schlüssel-Hebel 61 sind durch die Getriebeverbindung miteinander verzahnt. Folglich können der Schlüssel-Zwischenhebel 55 und der Schlüssel-Hebel 61, welche die jeweiligen Funktionen aufweisen, in einem gesparten Raum gebildet sein, wobei es auf diese Weise möglich wird, die Größe des Türschlosses weiter zu reduzieren.
  • Durch das Bereitstellen des isolierenden Substrats 115 mit dem Halteabschnitt 120 zum Aufnehmen des Achsenabschnitts 64, wird ein Raum auf der Hinterseite des Schlüsselhebels 61 verfügbar, nämlich der Raum zwischen dem isolierenden Substrat 115 und dem zweiten Gehäuseelement 21, die gegenüberliegend von dem Schlüsselhebel 61 eingerichtet sind. Folglich kann der Schlüsselhebel 61 und eine andere Operationskomponente (das Element zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Tür 97 in der vorliegenden Ausführungsform) in einer sich überlappenden Art und Weise in der Richtung der Dicke platziert werden, wobei auf diese Weise möglich wird, die Größe des Türschlosses zu reduzieren. Ferner, da das isolierende Substrat 115, auf dem die feststehenden Kontakte 102, 104, 107, 112 platziert sind, mit dem Halteabschnitt 120 ausgestattet ist, kann das Türschloss konstruiert werden ohne die Anzahl der Komponenten zu erhöhen, und eine Erhöhung der Herstellungskosten kann verhindert werden.
  • Das Türschloss der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform begrenzt und es können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden.
  • Bezüglich des Schlüsselhebels 61 ist der Raum zum Platzieren nicht in besonderer Weise begrenzt, so lange er zwischen dem oberen Ende L1 des Befestigungsabschnitts der oberen Seite 23 und dem unteren Ende L2 des Befestigungsabschnitts der unteren Seite 24 des Zwischengehäuses 22 platziert ist.
  • Ferner sind die Formen des Schlüssel-Zwischenhebels 55 und des Schlüsselhebels 61 nicht in besonderer Weise beschränkt, so lange wie sie durch die Getriebeverbindung miteinander verzahnt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-150114 A [0003]

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  1. Türschloss, folgendes umfassend: einen Klinkenmechanismus, Folgendes umfassend: eine Gabel zum Eingreifen in einen Schließbügel, eine Kralle, in Eingriff mit der Gabel, um einen Eingriffzustand zwischen der Gabel und dem Schließbügel beizubehalten, und ein Basiselement zum jeweils rotierbaren Halten der Gabel und der Kralle; einen Schließmechanismus, der einen Schlüsselhebel aufweist, an welchem ein Rotationsstab direkt verbunden ist, der von einem hinteren Ende eines Schließzylinders, der auf einer Tür vorgesehen ist, hervorsteht, wobei der Schließmechanismus umschaltbar ist zwischen einem entriegelten Zustand, in dem der Eingriff mit dem Schließbügel durch den Klinkenmechanismus lösbar ist, und einem verriegelten Zustand, in dem der Eingriff nicht lösbar ist; und ein Gehäuse, in welchem der Schließmechanismus und der Klinkenmechanismus eingerichtet sind, wobei der Schlüsselhebel zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende des Basiselements von dem Klinkenmechanismus in dem Gehäuse eingerichtet ist.
  2. Türschloss nach Anspruch 1, wobei der Schließmechanismus Folgendes umfasst: ein Verbindungsstück, das bewegbar ist zwischen einer entriegelten Position, in welcher es in der Lage ist, den Klinkenmechanismus zu betätigen, und einer verriegelten Position, in welcher es nicht in der Lage ist, den Klinkenmechanismus zu betätigen; ein Schließblech zum Bewegen des Verbindungsstücks zu der entriegelten Position und der verriegelten Position; und einen Schlüssel-Zwischenhebel zum Eingreifen mit dem Schließblech, wobei der Schlüsselhebel und der Schlüssel-Zwischenhebel durch eine Getriebeverbindung miteinander verzahnt sind.
  3. Türschloss nach Anspruch 2, wobei der Schlüssel-Zwischenhebel mit dem Schließblech mit einem vorbestimmten Spiel ineinander greift und ferner ein Schlüsselbetätigungs-Erfassungsschalter vorgesehen ist, der einen bewegbaren Kontakt aufweist, welcher auf dem Schlüssel-Zwischenhebel ausgebildet ist, sowie feststehende Kontakte für das selektive elektrische Verbinden mit dem bewegbaren Kontakt.
  4. Türschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend ein isolierendes Substrat, auf welchem Teile von in dem Gehäuse vorgesehenen elektrischen Bauteilen angeordnet sind, wobei das isolierende Substrat mit einem Halteabschnitt ausgebildet ist, zum Aufnehmen eines Achsabschnitts des Schlüsselhebels.
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