DE102012208841A1 - Harzansaugkrümmer und Verfahren zum Herstellen des Harzansaugkrümmers - Google Patents

Harzansaugkrümmer und Verfahren zum Herstellen des Harzansaugkrümmers Download PDF

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DE102012208841A1
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Hironori Tanikawa
Shozo Matsukawa
Hiroaki Oshima
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Abstract

Ein Harzansaugkrümmer enthält einen Ausgleichsbehälter (18), der zwischen einem ersten Teil (12) und einem zweiten Teil (14) gebildet ist, und eine Abzweigpassage (16), die gebildet ist, um mit dem Ausgleichsbehälter (18) verbunden zu sein. Das zweite Teil (14) ist ein aus Harz geformtes Einzelteil und enthält einen gekrümmten Rohrabschnitt (20), der einen Teil der Abzweigpassage (16) bildet, und einen auf einer inneren Umfangsseite des gekrümmten Rohrs gebildeten Wandabschnitt, der sich von einer Passagenöffnung zwischen dem gekrümmten Rohrabschnitt (20) und dem Ausgleichsbehälter (18) zu dem ersten Teil (12) hin erstreckt, um eine Seitenwand des Ausgleichsbehälters (18) zu bilden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen in ein Ansaugsystem eines Motors zu montierenden Ansaugkrümmer und speziell auf einen Harzansaugkrümmer und ein Verfahren zum Herstellen des Harzansaugkrümmers.
  • Stand der Technik
  • Patentdokument 1 offenbart eine Technik, die sich auf eine Gießform bezieht, die einen rotierenden Gleitkern als eine der Gießformen für ein einen gekrümmten Rohrabschnitt enthaltendes Harzformteil hat. In diesem Patentdokument 1 wird, nachdem ein Formteil hergestellt ist, eine Gießformklemmmaschine abwärts bewegt und dabei wird ein Auflageelement (eine Platte) von einem Gleitkern getrennt, um einen Raum in der Gießform vorzusehen. Der Gleitkern wird in diesem Raum rotiert. Dann wird das Formteil ausgestoßen und von der Platte entfernt.
  • Patentdokument 2 offenbart eine Technik, die sich auf eine Gießform bezieht, die konfiguriert ist, ein Entfernen eines einen zylindrischen Bogenabschnitt aufweisenden Formteils zu ermöglichen, sowie ein Verfahren zum Entfernen eines Formteils von der Gießform.
  • Stand-der-Technik-Dokumente
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: JP2002-67088A
    • Patentdokument 2: JP2007-307713A
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Die Technik von Patentdokument 1 benötigt jedoch den Raum, um es dem Gleitkern zu ermöglichen innerhalb der Gießform zu rotieren, was zu einer geringen Festigkeit der Gießform führt. Ferner können sich, wenn ein Auswerfermechanismus zu verwenden ist, um das Formteil von der Platte auszustoßen, dieser Auswerfermechanismus und ein Rotationsmechanismus zum Rotieren des Gleitkerns während eines Betriebs gegenseitig stören, und daher ist es nicht vorteilhaft, beide Mechanismen nahe zusammen zu platzieren. Somit muss der Auswerfermechanismus außerhalb eines Arbeitsbereichs des Rotationsmechanismus platziert werden. Die Größe des durch die Technik von Patentdokument 1 wie oben konfigurierten Formteils ist natürlich heraufgesetzt.
  • Ein Beispiel eines Harzformteils, das den gekrümmten Rohrabschnitt hat, ist ein einen in ein Ansaugsystem eines Motors zu montierenden Harzansaugkrümmer bildendes Unterteil. In einem Fall in dem die Größe dieses Unterteils heraufgesetzt wird, wird das Volumen eines Ausgleichsbehälters des Ansaugkrümmers größer als erforderlich. Dies setzt eine Motorreaktion herab.
  • Die Technik von Patentdokument 2 erfordert ferner eine Komponente zum Entfernen des zylindrischen Bogenabschnitts des Formteils, was zu erhöhten Herstellkosten führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die obigen Probleme zu lösen und sie hat den Zweck, einen Harzansaugkrümmer, der einen Ausgleichsbehälter mit einem reduziertem Volumen enthält, bei geringen Herstellkosten, sowie ein Verfahren zum Herstellen des Harzansaugkrümmers bereitzustellen.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Um den obigen Zweck zu erzielen, stellt ein Aspekt der Erfindung einen Harzansaugkrümmer bereit, der ein erstes Teil und ein zweites Teil, einen zwischen dem ersten und zweiten Teil gebildeten Ausgleichsbehälter und eine mit dem Ausgleichsbehälter verbundene Abzweigpassage enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil ein aus Harz geformtes Einzelteil ist und einen gekrümmten Rohrabschnitt, der gekrümmt ist, um einen Teil der Abzweigpassage zu bilden, und einen auf einer inneren Umfangsseite des gekrümmten Rohrabschnitts gebildeten Wandabschnitt enthält, so dass sich der Wandabschnitt von einer Verbindungsöffnung zwischen dem gekrümmten Rohrabschnitt und dem Ausgleichsbehälter zu dem ersten Teil hin erstreckt, um eine Seitenwand des Ausgleichsbehälters zu bilden.
  • Gemäß der obigen Konfiguration enthält das zweite Teil den auf der inneren Umfangsseite der Krümmung des gekrümmten Rohrabschnitts gebildeten Wandabschnitt, um sich von einer Verbindungsöffnung zwischen dem gekrümmten Rohrabschnitt und dem Ausgleichsbehälter zu dem ersten Teil hin zu erstrecken, um die Seitenwand des Ausgleichsbehälters zu bilden. Somit wird die Seitenwand des Ausgleichsbehälters auf der inneren Umfangsseite des gekrümmten Rohrabschnitts direkt von der Verbindungsöffnung zwischen dem gekrümmten Rohrabschnitt und dem Ausgleichsbehälter geformt. Dies kann das Volumen des Ausgleichsbehälters reduzieren.
  • Das zweite Teil ist ein einzelnes aus Harz geformtes Teil. In dieser Anordnung kann, verglichen mit einer Anordnung, bei der eine Mehrzahl von Teilen verbunden werden um ein zweites Teil zu bilden, ein Schritt des Verbindens einer Mehrzahl von Teilen weggelassen werden. Somit können reduzierte Herstellkosten erzielt werden.
  • In der obigen Konfiguration enthält der gekrümmte Rohrabschnitt eine Mehrzahl von angeordneten gekrümmten Rohrabschnitten, und der Wandabschnitt ist in einer Richtung, in der die gekrümmten Rohrabschnitte angeordnet sind, in einer geradlinigen Form geformt.
  • In der obigen Konfiguration ist der Wandabschnitt in einer geradlinigen Form, die sich in der Anordnungsrichtung der gekrümmten Rohrabschnitte erstreckt, geformt. Dies kann das Volumen des Ausgleichsbehälters zuverlässiger reduzieren.
  • In der obigen Konfiguration wird vorzugsweise das zweite Teil in einer Weise geformt, dass Harz in eine Aushöhlung eingespritzt wird, die zwischen einem gekrümmten Rotationskern zum Formen des gekrümmten Rohrabschnitts oder gekrümmter Rohrabschnitte, einer ersten außerhalb einer äußeren Umfangsfläche des Rotationskerns platzierten Gießform und einer zweiten innerhalb einer inneren Umfangsfläche des Rotationskerns platzierten Gießform erstellt ist, und der Rotationskern von der zweiten Gießform getrennt und dann relativ rotiert wird, während er das zweite Teil hält, und das zweite Teil von dem Rotationskern gelöst wird.
  • Gemäß der obigen Konfiguration wird dieser Rotationskern von der zweiten Gießform getrennt und dann relativ dazu rotiert, während das zweite durch Spritzgießen aus Harz hergestellte Teil auf dem Rotationskern gehalten wird. Der Rotationskern kann daher zuverlässig rotiert werden, ohne durch die zweite Gießform gestört zu werden, was es dem zweiten Teil ermöglicht, entformt oder von dem Rotationskern gelöst zu werden. Das zweite Teil kann wie oben in einer einzeln geformten Komponente aus Harz hergestellt werden.
  • In der obigen Konfiguration enthält die Abzweigpassage vorzugsweise eine Mehrzahl von gekrümmten Abzweigpassagen, um Luft zu einer Mehrzahl von Zylindern eines Motors zu verteilen, der Ausgleichsbehälter ist konfiguriert, um die Luft durch eine Ansaugeinlassöffnung einzuführen, und ist weiter innen als ein innerer Umfangsabschnitt der Abzweigpassagen geformt, der Ansaugkrümmer enthält weiter innen als der innere Umfangsabschnitt der Abzweigpassagen eine erste entlang der Anordnungsrichtung der Abzweigpassagen geformt Rippe, um eine Umfangswand des Ausgleichsbehälters und Umfangswände der Abzweigpassagen zu verbinden, einen hohlen Teil, der von der ersten Rippe, der Umfangswand des Ausgleichsbehälters und den Umfangswände der Abzweigpassagen umschlossen ist, und eine zweite Rippe, die geformt ist, um sich senkrecht zur ersten Rippe zu erstrecken und die Umfangswand des Ausgleichsbehälters und die Umfangswände der Abzweigpassagen zu verbinden.
  • In der obigen Konfiguration ist der hohle Teil von der ersten Rippe, der Umfangswand des Ausgleichsbehälters und den Umfangswänden der Abzweigpassagen in der Anordnungsrichtung der Abzweigpassagen umschlossen und ermöglicht dabei eine Gewichtsreduktion des Harzansaugkrümmers.
  • Das erste Teil enthält ferner innerhalb der Abzweigpassagen die erste Rippe, die gebildet ist, um die Umfangswand des Ausgleichsbehälters und die Umfangswände der Abzweigpassagen zu verbinden und sich entlang der Anordnungsrichtung der Abzweigpassagen zu erstrecken, und die zweite Rippe, die geformt ist, um sich senkrecht zur ersten Rippe zu erstrecken und die Umfangswand des Ausgleichsbehälters und die Umfangswände der Abzweigpassagen zu verbinden. Da, wie oben, die erste Rippe und die zweite Rippe senkrecht zu einander zwischen der Umfangswand des Ausgleichsbehälters und den Umfangswänden der Abzweigpassagen vorgesehen sind, ist es möglich, eine Verformung der Umfangswand des Ausgleichsbehälters, die durch den Gasdruck in dem Ausgleichsbehälter verursacht werden kann, zu verhindern. Dementsprechend kann die Haltbarkeit des Ausgleichsbehälters bezüglich des darin enthaltenen Gases verbessert werden, was die Festigkeit des Harzansaugkrümmers sicherstellt.
  • In der obigen Konfiguration enthält der Harzansaugkrümmer vorzugsweise ferner ein drittes Teil, das einen äußeren Abschnitt eines gekrümmten Ansaugrohrabschnitts, der einen Teil der Abzweigpassagen bildet, formt, wobei das erste Teil an das dritte Teil geschweißt ist, um einen inneren Abschnitt des Ansaugrohrabschnitts zu bilden, das erste Teil die erste Rippe, den hohlen Teil und die zweite Rippe enthält, und die erste Rippe eine Öffnung enthält, die an der Mitte der Anordnungsrichtung der Abzweigpassagen gelegen ist und mit dem hohlen Teil verbunden ist.
  • Die obige Konfiguration enthält das dritte Teil, das den äußeren Abschnitt des gekrümmten Ansaugrohrabschnitts, der einen Teil der Abzweigpassage und des ersten an das dritte Teil geschweißte Teil bildet, um den inneren Abschnitt des Ansaugrohrabschnitts zu bilden. Das erste Teil enthält die erste Rippe, den hohlen Teil und die zweite Rippe. Die zweite Rippe enthält die Öffnung in der Mitte der Anordnungsrichtung der Abzweigpassagen, um mit dem hohlen Teil verbunden zu sein. Somit kann eine Schweißvorrichtung zum Schweißen des ersten Teils und des dritten Teils in die Öffnung der ersten Rippe eingeführt werden und durch den hohlen Teil in direkten Kontakt mit dem ersten Teil platziert werden. Somit kann die Schweißvorrichtung während des Schweißens zuverlässig zwischen dem ersten Teil und dem dritten Teil gehalten werden, so dass das erste Teil und das dritte Teil zuverlässig aneinander geschweißt werden können. Die Festigkeit des Schweißabschnitts des Ansaugkrümmers kann daher verbessert werden.
  • In der obigen Konfiguration ist das zweite Teil vorzugsweise an das erste Teil geschweißt, der Ausgleichsbehälter ist aus einem ersten ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt des ersten Teils und einem zweiten ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt des zweiten Teils gebildet, wobei die ausgleichsbehälterbildenden Abschnitte miteinander verschweißt sind, die Abzweigpassagen sind durch Schweißen einer Passagenöffnung des Ansaugrohrabschnitts des ersten Teils und des gekrümmten Rohrabschnitts oder der gekrümmten Rohrabschnitte des zweiten Teils, das mit dem zweiten ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt verbunden ist, gebildet, ein erster Schweißabschnitt, an dem die Passagenöffnung des Ansaugrohrabschnitts und der gekrümmte Rohrabschnitte miteinander verschweißt sind, befindet sich in einer Position näher dem zweiten Teil als ein zweiter Schweißabschnitt, an dem der erste ausgleichsbehälterbildende Abschnitt und der zweite ausgleichsbehälterbildende Abschnitt miteinander verschweißt sind, und die zweite Rippe ist gebildet, um den ersten Schweißabschnitt und den zweiten Schweißabschnitt zu verbinden.
  • Die obige Konfiguration enthält das mit dem ersten Teil verschweißte zweite Teil. Der Ausgleichsbehälter wird von dem ersten ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt des ersten Teils und dem zweiten ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt des zweiten Teils gebildet, wobei die ausgleichsbehälterbildenden Abschnitte miteinander verschweißt sind. Ferner ist die Abzweigpassage in einer Weise geformt, dass die Passagenöffnung des Ansaugrohrabschnitts des ersten Teils und der gekrümmte Rohrabschnitt oder die gekrümmten Rohrabschnitte des zweiten Teils, die mit dem zweiten ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt verbunden sind, miteinander verschweißt sind. Der erste Schweißabschnitt, an dem die Passagenöffnung des Ansaugrohrabschnitts und der gekrümmten Rohrabschnitte miteinander verschweißt sind, ist in einer Position platziert, die dem zweiten Teil näher ist als der zweite Schweißabschnitt, bei dem der erste ausgleichsbehälterbildende Abschnitt und der zweite ausgleichsbehälterbildende Abschnitt miteinander verschweißt sind. Die zweite Rippe ist gebildet, um den ersten Schweißabschnitt und den zweiten Schweißabschnitt zu verbinden. Somit kann das erste Teil eine verbesserte Beständigkeit bezüglich der während einem Schweißen zwischen dem ersten und zweiten Teil aufgebrachten Last bereitstellen, so dass der Harzansaugkrümmer ferner eine erhöhte Festigkeit der Schweißabschnitte erreichen kann.
  • In der obigen Konfiguration enthält das erste Teil vorzugsweise eine Vertiefung, in die ein Führungsvorsprung einer in die Öffnung einzuführenden Schweißvorrichtung einpassbar ist.
  • In der obigen Konfiguration enthält das erste Teil die zu dem Führungsvorsprung der in die Öffnung einzuführenden Schweißvorrichtung passende Vertiefung. Somit können das erste Teil und das dritte Teil zuverlässiger miteinander verschweißt werden.
  • Um den obigen Zweck zu erreichen, stellt ein anderer Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Harzansaugkrümmers bereit, der ein erstes Teil und ein zweites Teil, einen zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil gebildeten Ausgleichsbehälter und eine mit dem Ausgleichsbehälter verbundene Abzweigpassage enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil ein aus Harz geformtes Einzelteil ist, und einen gekrümmten Rohrabschnitt, der gekrümmt ist um einen Teil der Abzweigpassage zu bilden und einen auf einer inneren Umfangseite des gekrümmten Rohrabschnitts gebildeten Wandabschnitt enthält, so dass sich der Wandabschnitt von einer Verbindungsöffnung zwischen dem gekrümmten Rohrabschnitt und dem Ausgleichsbehälter zu dem ersten Teil hin erstreckt, um eine Seitenwand des Ausgleichsbehälters zu bilden, wobei das Verfahren enthält: einen Schritt des Formens des zweiten Teils durch Einspritzen von Harz in eine Aushöhlung, die zwischen einem gekrümmten Rotationskern zum Bilden des gekrümmten Rohrabschnitts oder der gekrümmten Rohrabschnitte, einer ersten außerhalb einer äußeren Umfangsfläche des Rotationskerns platzierten Gießform und einer zweiten innerhalb einer inneren Umfangsfläche des Rotationskerns platzierten Gießform gebildet ist; einen Schritt des Trennens des Rotationskerns von der zweiten Gießform, während das zweite Teil auf dem Rotationskern gehalten wird; einen Schritt des Rotierens des Rotationskerns bezüglich des zweiten Teils; einen Schritt des Entformens des zweiten Teils von dem Rotationskern; und einen Schritt des Verbindens des von dem Rotationskern entformten zweiten Teils mit dem ersten Teil.
  • Das obige Verfahren enthält die Schritte des Trennens des Rotationskerns von der zweiten Gießform während das aus Harz hergestellte zweite Teil auf dem Rotationskern verbleibt. In dem Schritt des Rotierens des Rotationskerns bezüglich des zweiten Teils kann der Rotationskern dementsprechend sicher rotiert werden, ohne durch die zweite Gießform gestört zu werden. Das zweite Teil kann daher von dem Rotationskern entformt oder gelöst werden. Das zweite Teil mit dem reduzierten Volumen des Ausgleichsbehälters kann aus Harz als eine einzelne Teilkomponente hergestellt werden. Dadurch kann, verglichen mit einem Fall, in dem ein zweites Teil durch Verbinden einer Mehrzahl von Teilen hergestellt wird, ein Schritt des Verbindens einer Mehrzahl von Teilen weggelassen werden. Somit können die verringerten Herstellkosten erreicht werden.
  • Effekte der Erfindung
  • Der Harzansaugkrümmer und das Verfahren zum Herstellen des Harzansaugkrümmers gemäß der vorliegenden Erfindung können ein vermindertes Volumen eines Ausgleichsbehälters bei geringen Herstellkosten aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Harzansaugkrümmers einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine rechte Seitenansicht des in 1 gezeigten Ansaugkrümmers;
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung des Ansaugkrümmers;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 1;
  • 5 ist eine linke Seitenansicht des in 1 gezeigten Ansaugkrümmers;
  • 6 ist eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Ansaugkrümmer;
  • 7 ist eine Vorderansicht eines Unterteils;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in 7;
  • 9 ist eine erklärende Ansicht, die einen Gießform-Klemmschritt in einem Herstellverfahren für ein Unterteil zeigt;
  • 10 ist eine erklärende Ansicht, die einen Gießform-Öffnungsschritt in dem Herstellverfahren für das Unterteil zeigt;
  • 11 ist eine erklärende Ansicht, die einen Rotationseinheit-Anhebeschritt in dem Herstellverfahren des Unterteils zeigt;
  • 12 ist eine erklärende Ansicht, die einen Kern-Rotierschritt in dem Herstellverfahren des Unterteils zeigt;
  • 13 ist eine erklärende Ansicht, die einen Formteil-Entformschritt in dem Herstellverfahren für das Unterteil zeigt;
  • 14 ist eine Ansicht, die, von einer Verbindungsflächenseite eines mit dem Unterteil zu verbindenden Mittelteils gesehen, einen Zustand zeigt, in dem das Unterteil von dem Harzansaugkrümmer demontiert ist;
  • 15 ist eine linke Seitenansicht eines Oberteils und des in 14 gezeigten Mittelteils;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C in 14;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie D-D in 14;
  • 18 ist eine Ansicht, die eine Anordnung von Gießformen zeigt, wenn das Mittelteil herzustellen ist; und
  • 19 ist eine Ansicht, die eine Anordnung von Schweißvorrichtungen zeigt, wenn das Oberteil und das Mittelteil zu verschweißen sind.
  • Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Eine detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
  • Erklärung des Harzansaugkrümmers
  • Wie in den 16 gezeigt, enthält ein Harzansaugkrümmer (nachstehend „Ansaugkrümmer”) 1 einer der vorliegenden Ausführungsformen ein Oberteil 10, ein Mittelteil 12, ein Unterteil 14 und Weiteres. Im Speziellen ist, wie in 4 gezeigt, in der Figur das Oberteil 10 auf dem Mittelteil 12 platziert, um in der Figur ein oberes Halbschalenteil von Abzweigpassagen 16, die sich auf einer oberen Seite in der Figur befinden, zu bilden. Das Mittelteil 12 ist in der Figur unterhalb des Oberteils 10 platziert, um ein oberes Halbschalenteil eines Ausgleichsbehälters 18 und auch ein unteres Halbschalenteil der Abzweigpassagen 16, die sich in der Figur oberhalb des Ausgleichsbehälters 18 befinden, zu bilden. Ferner ist das Unterteil 14 in der Figur unter dem Mittelteil 12 platziert, um ein unteres Halbschalenteil des Ausgleichsbehälters 18 und auch die sich in der Figur unter dem Ausgleichsbehälter 18 befindlichen Abzweigpassagen 16 zu bilden. Das Oberteil 10, das Mittelteil 12 und das Unterteil 14 sind aus Kunstharz durch Spritzgießen in vorbestimmten Formen einzeln hergestellt.
  • 1 ist eine Vorderansicht des Ansaugkrümmers 1, 2 ist eine rechte Seitenansicht des in 1 gezeigten Ansaugkrümmers 1, 3 ist eine Explosionsdarstellung des Ansaugkrümmers 1 und 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 1. Es ist zu bemerken, dass das Mittelteil 12 ein Bespiel eines „ersten Teils” und das Unterteil 14 ein Beispiel eines „zweiten Teils” der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 ist eine linke Seitenansicht des in 1 gezeigten Ansaugkrümmers 1. 6 ist eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Ansaugkrümmer 1.
  • Das Oberteil 10 bildet einen äußeren Abschnitt eines gekrümmten Ansaugrohrabschnitts 118, das einen Teil der Ansaugpassagen 16 bildet. Dieses Oberteil ist ein Beispiel eines „dritten Teils”.
  • Das Mittelteil 12 enthält einen ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt 122, der das obere Halbschalenteil des Ausgleichsbehälters 18 bildet. Das Mittelteil 12 bildet den inneren Abschnitt des gekrümmten Ansaugrohrabschnitts 118, der einen Teil der Abzweigpassagen 16 bildet. Der ausgleichsbehälterbildende Abschnitt 122 ist ein Beispiel eines „ersten ausgleichsbehälterbildenden Abschnitts” der vorliegenden Erfindung.
  • Das Mittelteil 12 enthält in dem ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt 122 eine Schweißbahn 44 (einen Schweißabschnitt), um an einen ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt 124 des Unterteils 14 geschweißt zu werden. Das Mittelteil 12 enthält ferner an Passagenöffnungen 38 des Ansaugrohrabschnitts 118 eine Schweißbahn 50 (einen Schweißabschnitt), um an gekrümmte Rohrabschnitte 20 des Unterteils 14 geschweißt zu werden. Die Schweißbahn 50 befindet sich in einer Position, die näher an dem Unterteil 14 ist als die Schweißbahn 44. Die Schweißbahn 50 ist ein Beispiel eines „ersten Schweißabschnitts” und die Schweißbahn 44 ist ein Beispiel eines „zweiten Schweißabschnitts” der Erfindung.
  • Das Unterteil 14 enthält einen ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt 124, der in 4 unter dem Mittelteil 12 platziert ist, um das untere Halbschalenteil des Ausgleichsbehälters 18 zu bilden. Das Unterteil 14 enthält die gekrümmten Rohrabschnitte 20, die einen Teil der Abzweigpassagen 16, die sich in 4 unter dem Ausgleichsbehälter 18 befinden, bilden, um eine Verbindung zwischen dem Ausgleichsbehälter 18 und dem Ansaugrohrabschnitt 118 bereitzustellen. Der ausgleichsbehälterbildende Abschnitt 124 ist ein Beispiel eines „zweiten ansaugbehälterbildenden Abschnitts” der vorliegenden Erfindung.
  • Die Abzweigpassagen 16 sind mit dem Ausgleichsbehälter 18 verbunden und zweigen von dem Ausgleichsbehälter 18 in einer gekrümmten Form ab; z. B. vier Abzweigpassagen 16 in dieser Ausführungsform. Ein sich in 4 unter dem Ausgleichsbehälter 18 befindlicher Teil der Abzweigpassagen 16 ist durch die gekrümmten Rohrabschnitte 20 des Unterteils 14 definiert. Der andere in 4 über dem Ausgleichsbehälter 18 befindliche Teil der Abzweigpassagen 16 ist durch das Oberteil 10 und das Mittelteil 12 definiert. Der Ausgleichsbehälter 18 ist zwischen dem Mittelteil 12 und dem Unterteil 14 gebildet, um so, wie in 4 gezeigt, durch die gekrümmten Abzweigpassagen 16 umschlossen zu sein.
  • Der Ausgleichsbehälter 18 enthält einen Einführpassagenabschnitt 135 mit einer gekrümmten Passagenachse L1, der mit einer Ansaugöffnung 24 verbunden ist, und einem Hauptpassagenabschnitt 137 mit einer gekrümmten Passagenachse L2, der, was später erwähnt wird, wie in 14 gezeigt mit dem Einführpassagenabschnitt 135 verbunden ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Passagenachse L1 eine Mittelachse des Einführpassagenabschnitts 135 und die Passagenachse L2 ist eine Mittelachse des Hauptpassagenabschnitts 137.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist der Ansaugkrümmer 1 mit einem Flansch 22 gebildet, um darin eine Drosselklappeneinrichtung (nicht gezeigt) zu befestigen. Dieser Flansch 22 ist mit der Ansaugöffnung 24, die mit dem Ausgleichsbehälter 18 verbunden ist, gebildet. Wie in 2 gezeigt, ist der Ansaugkrümmer 1 ferner mit einem Flansch 26 geformt, um mit einem Abgasrückführrohr (nicht gezeigt) verbunden zu werden. Dieser Flansch 26 ist mit einer Abgasrückführrohr-Gaseinführöffnung 28, die mit dem Ausgleichsbehälter 18 verbunden ist, geformt.
  • Ferner ist, wie in 1 und anderen gezeigt, der Ansaugkrümmer 1 mit einem PCV(Kurbelgehäuseentlüftungs)-Rohr 30 (einem Rohranschluss) gebildet, um mit einem Verbrennungsgasrückführrohr (nicht gezeigt) verbunden zu werden, um Verbrennungsgase von einem Kurbelgehäuse (nicht gezeigt) eines Motors (nicht gezeigt) zurückzuführen. Dieses PCV-Rohr 30 ist in dem Oberteil 10 einstückig geformt. Das PCV-Rohr 30 ist durch eine später erwähnte PCV-Passage 146 (siehe 14) mit dem Ausgleichsbehälter 18 verbunden. Ein von dem Verbrennungsgasrückführrohr in das PCV-Rohr 30 eingeführtes Verbrennungsgas wird durch die mit dem PCV-Rohr 30 verbundene PCV-Passage 146 in den Ausgleichsbehälter 18 eingeführt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist darüber hinaus der Ansaugkrümmer 1 mit einem Rohrverbinder 32 gebildet, um mit einem Unterdruckrohr (nicht gezeigt) verbunden zu werden, um einen Unterdruck an einen Bremskraftverstärker (nicht gezeigt) zu liefern. Dieser Rohrverbinder 32 ist mit dem Ausgleichsbehälter 18 verbunden.
  • In den wie oben konfigurierten Harzansaugkrümmer 1 wird mit einem nicht gezeigten Luftfilter gefilterte Luft (Ansaugluft) durch die nicht gezeigte Drosselklappeneinrichtung und die Ansaugöffnung 24 in den Ausgleichsbehälter 18 eingeführt. Die in den Ausgleichsbehälter 18 eingeführte Luft wird mit dem durch die PCV-Passage 146 in den Ausgleichsbehälter 18 eingeführten Verbrennungsgas und anderen Gasen als Luft, wie etwa durch die Abgasrückführgaseinführöffnung 28 in den Ausgleichsbehälter 18 eingeführtem Abgasrückführgas, gemischt. Danach wird ein Mischgas aus der Luft und dem Gas, das ein anderes als die Luft ist, in die Abzweigpassagen 16 verteilt und dann durch die Abzweigpassagen 16 in Zylinder (nicht gezeigt) des Motors eingeführt.
  • Der wie oben konfigurierte Harzansaugkrümmer 1 wird in einer solchen Weise hergestellt, dass das Oberteil 10, das Mittelteil 12 und das Unterteil 14 zusammenmontiert und durch Vibrationsschweißen einstückig miteinander verschweißt werden.
  • Ein Einzelteil, das das Oberteil 10 und das Mittelteil 12 einstückig enthält, kann auch verwendet werden. In diesem Fall ist das Einzelteil, das das Oberteil 10 und das Mittelteil 12 einstückig enthält, ein Beispiel des „ersten Teils” der vorliegenden Erfindung.
  • Erklärung einer Konfiguration des Unterteils
  • Das Unterteil 14, das eines der Teile ist, das den obigen Ansaugkrümmer 1 bildet, wird nachstehend beschrieben. Wie in 7 und 8 gezeigt, ist das Unterteil 14 mit einer Passagenöffnung 34 in einem offenen Ende von jedem gekrümmten Rohrabschnitt 20 und einer Passagenöffnung 36 in dem anderen offenen Ende von jedem gekrümmten Rohrteil 20 gebildet. Ein Abschnitt des Unterteils 14, der die Passagenöffnung 34 enthält, stellt ein unteres Halbschalenteil bereit, das dem unteren Halbschalenteil des in dem Mittelteil 12 gebildeten Ausgleichsbehälters 18 entspricht. Die Passagenöffnungen 36 des Unterteils 14 sind mit den Passagenöffnungen 38 des Mittelteil 12 (siehe 4) verbunden. Vier gekrümmte Rohrabschnitte 20 sind nebeneinander in einer Längsrichtung des Ausgleichsbehälters 18, d. h. in einer Durchflussrichtung der in den Ausgleichsbehälter 18 aufgenommenen Luft, angeordnet, so dass die Passagenöffnungen 34 der gekrümmten Rohrabschnitte 20 nebeneinander angeordnet sind und auch die Passagenöffnungen 36 der gekrümmten Rohrabschnitte 20 sind nebeneinander angeordnet. 7 ist eine Vorderansicht des Unterteils 14, und 8 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in 7. Die Passagenöffnungen 34 sind ein Beispiel einer „Verbindungsöffnung” der vorliegenden Erfindung.
  • Das Unterteil 14 ist mit einer Umfangswand 40 versehen, die sich von der Passagenöffnung 34, wie in 4 und 8 gezeigt, aufwärts zu dem Mittelteil 12 erstreckt. Diese Umfangswand 40 bildet einen Teil einer Seitenwand des Ausgleichsbehälters 18 und umgibt, wie in 7 gezeigt, den Ausgleichsbehälter 18.
  • Eine Endfläche der Umfangswand 40, die dem Mittelteil 12 zugewandt ist, ist mit einer Schweißbahn (einem Schweißabschnitt) 42, die sich entlang der Form der Umfangswand 40 erstreckt, gebildet. Diese Schweißbahn 42 wird in Kontakt mit der Schweißbahn 44 (siehe 4), die in dem Mittelteil 12 gebildet ist, verschweißt. Flansche 46, die um die Passagenöffnungen 36 gebildet sind, sind mit Schweißbahnen 48 gebildet. Diese Schweiß bahnen 48 werden in Kontakt mit den in dem Mittelteil 12 gebildeten Schweißbahnen 50 (siehe 4) verschweißt.
  • Das Unterteil 14 ist ein Einzelteil-Formteil, das, wie später erwähnt, aus Harz hergestellt ist. Dementsprechend ist ein Schritt des Verschweißens einer Mehrzahl von Teilen nicht länger notwendig, was notwendig ist um ein konventionelles Unterteil, das auch den Teilen gebildet ist, herzustellen.
  • Das Unterteil 14 der vorliegenden Ausführungsform enthält auf einer inneren Umfangsseite der gekrümmten Rohrabschnitte 20 einen Wandabschnitt 52 als ein Teil der Umfangswand 40, wobei sich der Wandabschnitt 52, wie in den 4, 7 und 8 gezeigt, von den Passagenöffnungen 34 (in einer Anordnungsrichtung des Oberteils 10, Mittelteils 12 und Unterteils 14) aufrecht zu dem Mittelteil 12 hin erstreckt. Dieser Wandabschnitt 52 ist, wie in 4 gezeigt, aufrecht von der Passagenöffnung 34 zu dem Mittelteil 12 hin gebildet. Auf der inneren Umfangsseite von jedem gekrümmten Rohrabschnitt 20 gibt es keinen Abschnitt, der eine untere Wand des Ausgleichsbehälters 18 bildet. Somit bildet der Wandabschnitt 52 die Seitenwand des Ausgleichsbehälters 18 durch direktes Erstrecken von den Passagenöffnungen 34. Verglichen mit einem konventionellen Unterteil, das mit einer unteren Wand für einen Ausgleichsbehälter gebildet ist, kann das Unterteil 14 der vorliegenden Ausführungsform mit einer geringeren Breite in einer Richtung der kurzen Seite des Ausgleichsbehälters 18 (einer Rechts-nach-links-Richtung in 4 und 8) gestaltet werden. Entsprechend dem Unterteil 14 der vorliegenden Ausführungsform kann daher das Volumen des Ausgleichsbehälters 18 reduziert werden.
  • Darüber hinaus ist der Wandabschnitt 52 in einer Längsrichtung der Passage des Ausgleichsbehälters 18 geradlinig gebildet (d. h. in der Anordnungsrichtung von vier gekrümmten Rohrabschnitten 20). Dementsprechend hat der Ausgleichsbehälter 18 in der Längsrichtung der Passage eine Durchflusspassage mit durchgehend einer konstanten Breite in der Richtung der kurzen Seite. Das Unterteil 14 der vorliegenden Ausführungsform kann daher den Ausgleichsbehälter 18 mit einem wirksam reduzierten Volumen bereitstellen.
  • Erklärung eines Verfahrens zum Herstellen des Unterteils
  • Ein Verfahren zum Herstellen des wie oben konfigurierten Unterteils 14 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 9 bis 13 erklärt. Eine Fertigungsvorrichtung 54 zum Herstellen des Unterteils 14 enthält, wie in 9 gezeigt, eine erste Gießform 56, eine Rotationseinheit 58, eine zweite Gießform 60 und Weiteres. Die Rotationseinheit 58 enthält einen Rotationskern 62, einen Gleitmechanismus 64 und Weiteres. Der Rotationskern 62 ist eine Gießform, die einen gekrümmten Abschnitt hat, um, wie später erwähnt, die gekrümmten Rohrabschnitte 20 herzustellen. Die erste Gießform 56 ist außerhalb einer äußeren Umfangsfläche 72 des Rotationskerns 62 platziert, und die zweite Gießform 60 ist innerhalb der inneren Umfangsfläche 70 des Rotationskerns 62 platziert.
  • In einem Gießform-Klemmschritt werden die erste Gießform 56 und die zweite Gießform 60 wie in 9 gezeigt in einem geschlossenen Zustand platziert. Zu diesem Zeitpunkt ist der Rotationskern 62 zwischen einer Vertiefung 66 der ersten Gießform 56 und einem Vorsprung 68 der zweiten Gießform 60 angeordnet. Eine Aushöhlung 74 ist durch eine innere Fläche der Vertiefung 66 der ersten Gießform 56, eine äußere Fläche des Vorsprungs 68 der zweiten Gießform 60 und eine äußere Fläche des Rotationskerns 62 (d. h. einer Fläche, die durch die innere Umfangsfläche 70, die äußere Umfangsfläche 72 und beiden seitlichen Flächen – nicht gezeigt – definiert ist) gebildet. Geschmolzenes Harz wird in die Aushöhlung 74 eingespritzt, und dann wird das Harz auf eine vorbestimmte Temperatur abgekühlt. Somit ist das Unterteil 14, das eine gewünschte Form hat, hergestellt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Wandabschnitt 52 des Unterteils 14 durch die zweite Gießform 60 hergestellt.
  • Wie oben werden die gekrümmten Rohrabschnitte 20 des Unterteils 14 durch den Rotationskern 62 hergestellt, der äußere Umfang des Unterteils 14 (gekrümmte Rohrabschnitte 20) wird durch die erste Gießform 56 hergestellt und ein Teil der gekrümmten Rohrabschnitte 20 und der Wandabschnitt 52 und Weiteres werden durch die zweite Gießform 60 hergestellt.
  • In einem Gießform-Öffnungsschritt werden nacheinander die Rotationseinheit 58 und die zweite Gießform 60 abwärts bewegt, um, wie in 10 gezeigt, von der ersten Gießform 56 getrennt zu werden. Alternativ kann die erste Gießform 56 aufwärts bewegt werden, um von der Rotationseinheit 58 und der zweiten Gießform 60 getrennt zu werden.
  • In einem wie in 11 gezeigten Rotationseinheit-Anhebeschritt wird der Gleitmechanismus 64 bezüglich der zweiten Gießform 60 durch einen nicht gezeigten Auswerfermechanismus nach oben angehoben. Dementsprechend wird das in dem obigen Gießform-Klemmschritt hergestellte Unterteil 14 auch zusammen mit der Rotationseinheit 58 nach oben bewegt, während das Unterteil 14 durch den Rotationskern 62 gehalten wird. Der Rotationskern 62 und das Unterteil 14 werden somit von der zweiten Gießform 60 getrennt. Zwischen dem Rotationskern 62 und der zweiten Gießform 60, spezieller zwischen dem Wandabschnitt 52 des Unterteil 14, das durch den Rotationskern 62 gehalten wird, und der zweiten Gießform 60, kann ein Raum 76 erzeugt werden. Anstelle des Anhebens des Gleitmechanismus 64 bezüglich der zweiten Gießform 60 nach oben, kann die zweite Gießform 60 bezüglich des Gleitmechanismus 64 nach unten bewegt werden.
  • In einem Kern-Rotationsschritt wird der Rotationskern 62 bezüglich des Unterteils 14 rotiert, während das Unterteil 14 wie in 12 gezeigt durch den Gleitmechanismus 64 gehalten wird. Somit wird ein Haltezustand zwischen dem Unterteil 14 und dem Rotationskern 62 gelöst. In der vorliegenden Ausführungsform wird es dem Rotationskern 62 durch teilweises Bewegen in diesen Raum 76 hinein ermöglicht zu rotieren, da der Raum 76, wie oben erwähnt, in dem Rotationseinheit-Anhebeschritt erzeugt wird. Daher wird der Rotationskern 62 nicht durch die zweite Gießform 60 gestört, wobei der Wandabschnitt 52 in dem obigen Gießform-Klemmschritt hergestellt wird. Der Rotationskern 62 kann daher zuverlässig bezüglich des Unterteils 14 rotiert werden.
  • In einem Formteil-Entformschritt wird, wie in 13 gezeigt, das Unterteil 14 bezüglich des Rotationskerns 62 gedreht, um so von dem Gleitmechanismus 64 herausgenommen zu werden. Das Unterteil 14 wird somit ausgegeben. In diesem Zustand können sowohl das von der zweiten Gießform 60 getrennte Unterteil 14, als auch der Rotationskern 62 in dem obigen Rotationseinheit-Anhebeschritt einfach entformt werden. Daher ist kein Auswerfermechanismus erforderlich, um das Unterteil 14 auszuwerfen und loszulösen. Das Unterteil 14 wird in der obigen Weise hergestellt.
  • Erklärung des Mittelteils
  • Die folgende Erklärung wird bezüglich des Mittelteils 12 gegeben, das eines der Teile ist, die den Harzansaugkrümmer 1 bilden. 14 ist eine Ansicht entsprechend einer Ansicht von einer Verbindungsfläche des Mittelteils 12 bezüglich des Unterteil 14 aus gesehen, die einen Zustand des Ansaugkrümmers 1 zeigt, von dem das Unterteil 14 demontiert ist.
  • Wie in 14 gezeigt, ist die mit dem Unterteil 14 zu verbindende Verbindungsfläche des Mittelteils 12 mit einem Flansch 150 gebildet, um an einem Zylinderkopf (nicht gezeigt) eines Motors (nicht gezeigt) befestigt zu werden. Dieser Flansch 150 ist mit vier Ansaugausstoßöffnungen 152, die nebeneinander für einen Vierzylindermotor passend sind, gebildet. Eine Kante des Flanschs 150 ist mit einer Mehrzahl von Montagelöchern 154 zum Befestigen an dem Zylinderkopf gebildet. Darüber hinaus ist der ausgleichsbehälterbildende Abschnitt 122, der vertieft ist um das obere Halbschalenteil des Ausgleichsbehälters 18 zu bilden, auf der Verbindungsfläche des Mittelteils 12 zu dem Unterteil 14 passend geformt. Auf der von dem Flansch 150 entgegen gesetzten Seite dieses ausgleichsbehälterbildenden Abschnitts 122 sind vier Passagenöffnungen 38 geformt, die nebeneinander entsprechend den Abzweigpassagen 16 angeordnet sind. Eine Gaseinführöffnung 156 ist in der Mitte des Mittelteils 12 zu dem vorgenannten Rohranschluss 32 passend gebildet. Diese Öffnung 156 ist mit dem Ausgleichsbehälter 18 verbunden.
  • Das Mittelteil 12 enthält ferner, wie unten erwähnt, eine erste Rippe 158, einen hohlen Teil 164 und eine zweite Rippe 168 (siehe 14 bis 17).
  • Erklärung einer Anordnung einer Umfangswand des Ausgleichsbehälters und einer Umfangswand der Abzweigpassage
  • Eine Anordnung der Umfangswand des Ausgleichsbehälters 18 und der Umfangswand (Passagenöffnungen 38) der Abzweigpassagen 16 in dem Mittelteil 12 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 14 bis 17 erklärt. 15 ist eine linke Seitenansicht von 14, 16 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C in 14 und 17 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie D-D in 14.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, ist die erste Rippe 158 weiter innen als der innere Umfangsabschnitt 134 der Abzweigpassage 16 geformt, um sich so in einer Richtung der kurzen Seite des Ausgleichsbehälters 18 zu erstrecken (einer Richtung senkrecht zu der Passagenachse L2, Auf-und-ab-Richtung in 14, Rechts-nach-links-Richtung in 15), um die Umfangswand 160 des Ausgleichsbehälters 18 und die Umfangswände 162 der Abzweigpassagen 16 zu verbinden. Die erste Rippe 158 ist, wie in 14 gezeigt, entlang in der Anordnungsrichtung von vier Passagenöffnungen 38 und durchgängig geformt. Die erste Rippe 158 ist wie eine flache Platte geformt, die sich seitwärts in der wie in 15 gezeigten Rechts-und-Links-Richtung erstreckt, um die Umfangswand 160 des Ausgleichsbehälters 18 und die Umfangswände 162 der Passagenöffnungen 38 zu verbinden.
  • Wie in 15 und 16 gezeigt, ist der hohle Teil 164 von der Umfangswand 160 des Ausgleichsbehälters 18, den Umfangswänden 162 der Abzweigpassagen 16 und der ersten Rippe 158 umgeben vorgesehen. Der hohle Teil 164 wird entlang der Anordnungsrichtung von den vier Passagenöffnungen 38 (der Rechts-und-Links-Richtung in 16) gebildet. Da der hohle Teil 164 wie oben gebildet ist, kann das Mittelteil 12 ein verringertes Gewicht haben und zusätzliches Harz ist nicht erforderlich, was in einer Kostenverringerung resultiert.
  • Ferner enthält, wie in 14 und 16 gezeigt, die erste Rippe 158 eine Öffnung 166 in der Anordnungsrichtung der vier Passagenöffnungen 38 (in der Richtung der Passagenachse L2 des Ausgleichsbehälters 18) in der Mitte. Ferner sind an beiden Enden der Öffnung 166 zweite Rippen 168 gebildet, um so, wie in 16 gezeigt, senkrecht zur ersten Rippe 158 zu sein. Jede zweite Rippe 168 verbindet die Umfangswand 160 des Augleichsbehälters 18 und die Umfangswände 162 der Abzweigpassagen 16, spezieller die Schweißbahn 44 und die Schweißbahn 50. Da der Ansaugkrümmer 1 die erste Rippe 158 und die zweiten Rippen 168 senkrecht zueinander enthält, ist es möglich, eine Spannungskonzentration auf der Umfangswand 160 des Ausgleichsbehälters 18 durch den Druck des in dem Ausgleichsbehälter 18 enthaltenen Gases zu verhindern. Somit kann der Ansaugkrümmer 1 eine verbesserte Druckbeständigkeit bereitstellen.
  • Jede zweite Rippe 168 enthält auf beiden Seiten der ersten Rippe 158 einen ersten Abschnitt 170, der auf einer Seite geformt ist, auf der der hohle Teil 164 gebildet ist, und einen zweiten Abschnitt 172, der auf einer Seite geformt ist, auf der das Unterteil 14 platziert ist. Hierbei enthält das Mittelteil 12 die Schweißbahn 44 und die Schweißbahn 50 als Schweißabschnitte, die mit dem Unterteil 14 zu verschweißen sind. Wie in 17 gezeigt, steht die Schweißbahn 50 in der Anordnungsrichtung des Mittelteils 12 und des Unterteils 14 mehr zu dem Unterteil 14 vor als die Schweißbahn 44 und stellt somit einen Höhenunterschied zwischen der Schweißbahn 44 und der Schweißbahn 50 bereit. Daher wird der zweite Abschnitt 172 von jeder zweiten Rippe 168 geformt, um die Schweißbahn 44 und die Schweißbahn 50, die einen solchen Höhenunterschied haben, zu verbinden. Der zweite Abschnitt 172 ist trapezförmig oder hat eine dreieckige Form, wenn er wie in 15 in der Anordnungsrichtung der vier Passagenöffnungen 38 gesehen wird. Mit dem so geformten zweiten Abschnitt 172 kann, wenn das Mittelteil 12 und das Unterteil 14 miteinander verschweißt werden, das Mittelteil 12 eine Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Last haben, die auf die Schweißbahn 50 aufgebracht wird.
  • 18 zeigt eine Anordnung von Gießformen, um das wie oben konfigurierte Mittelteil 12 herzustellen. Wie in 18 gezeigt, ist eine Aushöhlung 184 zwischen der ersten Gießform 174, einer zweiten Gießform 176, einer ersten Gleitgießform 178, einer zweiten Gleitgießform 180 und einer dritten Gießform 182 gebildet. Geschmolzenes Harz wird in die Aushöhlung 184 eingespritzt und dann wird das Harz auf eine vorbestimmte Temperatur abgekühlt. Spezieller werden, wie in 18 gezeigt, die erste Gleitgießform 178 und die zweite Gleitgießform 180 von beiden Seiten zwischen die erste Gießform 174 und die zweite Gießform 176 eingebracht. Die dritte Gießform 182 wird zwischen der ersten Gleitgießform 178 und der zweiten Gleitgießform 180 durch Stecken durch das Innere der zweiten Gießform 176 und die Öffnung 166 platziert.
  • 19 zeigt eine Anordnung von Schweißvorrichtungen, um das Oberteil 10 und das Mittelteil 12 miteinander zu verschweißen. Wie in 19 gezeigt, wird eine erste Schweißvorrichtung 186 auf einer Oberseite des Oberteils 10 platziert, eine zweite Schweißvorrichtung 188 und eine dritte Schweißvorrichtung 190 werden von beiden Seiten in den hohlen Teil 164 des Mittelteils 12 eingebracht. Die vierte Schweißvorrichtung 192 wird in die Öffnung 166 der ersten Rippe 158 eingebracht, passiert durch den hohlen Teil 164 und wird zwischen der zweiten Schweißvorrichtung 188 und der dritten Schweißvorrichtung 190 platziert. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Führungsvorsprung 194 der vierten Schweißvorrichtung 192 in eine Vertiefung 196, die in dem Mittelteil 12 zwischen zwei mittigen der vier Abzweigpassagen 16 gebildet ist, eingeführt. Jede der Schweißvorrichtungen ist wie oben platziert, und das Mittelteil 12 wird durch Vibrationsschweißen an seinem Schweißabschnitt 198 an das Oberteil 10 geschweißt.
  • Da die Schweißvorrichtungen wie oben angeordnet sind, können sie ortsfest gehalten werden, selbst wenn eine Last während des Vibrationsschweißens zwischen dem Oberteil 10 und dem Mittelteil 12 aufgenommen wird. Somit wird eine hohe Schweißfestigkeit sichergestellt.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält das Unterteil 14 den auf der inneren Umfangsseite der gekrümmten Rohrabschnitte 20 gebildeten Wandabschnitt 52, um sich von den Passagenöffnungen 34, die sich zwischen den gekrümmten Rohrabschnitten 20 und dem Ausgleichsbehälter 18 befinden, zu dem Mittelteil 12 zu erstrecken, so dass der Wandabschnitt 52 die Seitenwand des Ausgleichsbehälters 18 bildet. Auf der inneren Umfangsseite der gekrümmten Form der gekrümmten Rohrabschnitte 20 wird daher die Seitenwand des Ausgleichsbehälters 18 direkt von den Passagenöffnungen 34 gebildet. Somit kann das Volumen des Ausgleichsbehälters 18 reduziert werden. Die Größe der Gießform zum Formen des Unterteils 14 und das Gewicht des Unterteils 14 können ebenfalls reduziert werden.
  • Das Unterteil 14 ist ein Einzelteil-Formteil, das aus Harz hergestellt ist. Dadurch kann, verglichen mit einem konventionellen aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Teilen bestehenden Unterteil, ein Schritt des Verbindens einer Mehrzahl von Teilen weggelassen werden. Somit werden reduzierte Herstellkosten erreicht.
  • Der Wandabschnitt 52 ist in einer geradlinigen Form in der Richtung gebildet, in der die gekrümmten Rohrabschnitte 20 angeordnet sind. Diese Konfiguration kann das Volumen des Ausgleichsbehälters 18 zuverlässig reduzieren.
  • Ferner enthält die vorliegende Ausführungsform den Rotationseinheit-Anhebeschritt, um den Rotationskern 62 von der zweiten Gießform 60 zu trennen, während das aus Harz hergestellte Unterteil 14 durch den Rotationskern 62 gehalten wird. Dementsprechend kann der Rotationskern 62 in dem Kern-Rotationsschritt zuverlässig rotiert werden, ohne durch die zweite Gießform 60 gestört zu werden. Das Unterteil 14 kann daher von dem Rotationskern 62 ohne Ausfall entformt oder gelöst werden. Das Unterteil 14 mit einem reduzierten Volumen des Ausgleichsbehälters 18 kann zuverlässig als ein aus Harz geformtes Einzelstück herstellt werden.
  • Der Raum, der für eine Rotation des Rotationskerns 62 in der Gießform benötigt wird, kann minimiert werden. Dementsprechend wird die Festigkeit der Gießform erhöht, was das Auftreten von Fehlern, wie etwa Nähten oder dergleichen, die durch ein Verziehen der Gießform erzeugt werden, verhindert. Die Lebensdauer der Gießform kann somit verlängert werden.
  • Da kein Auswerfermechanismus notwendig ist um das Unterteil 14 zu entformen, ist der Raum für den Auswerfermechanismus nicht erforderlich, und somit muss das Unterteil 14 nicht größer werden.
  • Ferner enthält der Harzansaugkrümmer der vorliegenden Ausführungsform den hohlen Teil 164, der durch die erste Rippe 158, die Umfangswand 160 des Ausgleichsbehälters 18 und die Umfangswände 162 der Abzweigpassagen 16 definiert ist, und somit kann ein geringes Gewicht erzielt werden. Mit dieser Konfiguration kann sich ein zusätzlicher Harzbedarf erübrigen und dabei werden die Kosten für den Ausaugkrümmer reduziert.
  • Der Ansaugkrümmer 1 der vorliegenden Ausführungsform enthält die erste Rippe 158 innerhalb des inneren Umfangsabschnitts 134 der Abzweigpassagen 16, um die Umfangswand 160 des Ausgleichsbehälters 18 und die Umfangswände 162 der Abzweigpassagen 16 zu verbinden. Die erste Rippe 158 ist in der Richtung platziert, in der die Abzweigpassagen 16 angeordnet sind. Der Ansaugkrümmer 1 enthält ferner die zweiten Rippen 168, die geformt sind, um sich senkrecht zu der ersten Rippe 158 zu erstrecken und die Umfangswand 160 des Ausgleichsbehälters 18 und die Umfangswände 162 der Abzweigpassagen 16 zu verbinden. Da die erste Rippe 158 und die zweiten Rippen 168 senkrecht zueinander zwischen der Umfangswand 160 des Ausgleichsbehälters 18 und den Umfangswänden 162 der Abzweigpassagen 16 vorgesehen sind, ist es möglich, ein Verformen der Umfangswand 160 des Ausgleichsbehälters 18 aufgrund des Gasdrucks von in dem Ausgleichsbehälter 18 zu verhindern. Somit kann der Ausgleichsbehälter 18 eine verbesserte Haltbarkeit gegenüber dem darin enthaltenen Gas bereitstellen, so dass der Harzansaugkrümmer 1 eine ausreichende Festigkeit erreichen kann.
  • Der Ansaugkrümmer 1 enthält ferner das Oberteil 10, das den äußeren Abschnitt des gekrümmten Ansaugrohrabschnitts 118, der einen Teil der Abzweigpassagen 16 und das an das Oberteil 10 geschweißte Mittelteil 12 darstellt, bildet, um den inneren Abschnitt des Ansaugrohrabschnitts 118 zu bilden. Das Mittelteil 12 enthält die erste Rippe 158, den hohlen Teil 164 und die zweiten Rippen 168. Die erste Rippe 158 enthält die Öffnung 166, die mit dem hohlen Teil 164 in der Anordnungsrichtung der Abzweigpassagen in der Mitte 16 verbunden ist. Dementsprechend wird die vierte Schweißvorrichtung 192 durch den hohlen Teil 164 in die Öffnung 166 der ersten Rippe 158 in direkten Kontakt mit dem Mittelteil 12 eingebracht, um das Oberteil 10 und das Mittelteil 12 miteinander zu verschweißen. Während des Schweißvorgangs des Oberteils 10 und des Mittelteils 12 können daher die erste Schweißvorrichtung 186, die zweite Schweißvorrichtung 188, die dritte Schweißvorrichtung 190 und die vierte Schweißvorrichtung 192 zuverlässig gehalten werden und dabei sicherstellen, dass das Oberteil 10 und das Mittelteil 12 sicher miteinander verschweißt werden. Dies kann die Festigkeit der Schweißabschnitte des Harzansaugkrümmers 1 verbessern.
  • Die zweiten Rippen 168 sind gebildet, um die Schweißbahn 44 und die Schweißbahn 50 zu verbinden. Somit kann das Mittelteil 12, wenn das Mittelteil 12 und das Unterteil 14 miteinander verschweißt werden, die verbesserte Haltbarkeit gegenüber einer auf die Schweißbahn 50 aufgebrachten Last gewährleisten. Dementsprechend kann die Festigkeit der Schweißabschnitte des Harzansaugkrümmers 1 weiter verbessert werden.
  • Das Mittelteil 12 enthält die Vertiefung 196, die zu dem Führungsvorsprung 194 der vierten Schweißvorrichtung 192 passend ist, um diesen in die Öffnung 166 einzuführen. Somit können das Oberteil 10 und das Mittelteil 12 zuverlässiger miteinander verschweißt werden.
  • Die vorgenannte Ausführungsform ist lediglich ein Beispiel und gibt keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung an. Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt sein, ohne sich in den wesentlichen Eigenschaften davon zu entfernen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Harzansaugkrümmer
    10
    Oberteil
    12
    Mittelteil
    14
    Unterteil
    16
    Abzweigpassage
    18
    Ausgleichsbehälter
    20
    gekrümmter Rohrabschnitt
    34
    Passagenöffnung
    36
    Passagenöffnung
    40
    Umfangswand
    52
    Wandabschnitt
    54
    Fertigungsvorrichtung
    56
    erste Gießform
    58
    Rotationseinheit
    60
    zweite Gießform
    62
    Rotationskern
    64
    Gleitmechanismus
    74
    Aushöhlung
    76
    Raum
    134
    innerer Umfangsabschnitt
    158
    erste Rippe
    160
    Umfangswand
    162
    Umfangswand
    164
    hohler Teil
    166
    Öffnung
    168
    zweite Rippe
    174
    erste Gießform
    176
    zweite Gießform
    178
    erste Gleitgießform
    180
    zweite Gleitgießform
    182
    dritte Gießform
    186
    erste Schweißvorrichtung
    188
    zweite Schweißvorrichtung
    190
    dritte Schweißvorrichtung
    192
    vierte Schweißvorrichtung
    194
    Vorsprung
    196
    Vertiefung
    198
    Schweißabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-67088 A [0004]
    • JP 2007-307713 A [0004]

Claims (8)

  1. Harzansaugkrümmer (1), enthaltend ein erstes Teil (12) und ein zweites Teil (14), einen zwischen dem ersten und zweiten Teil gebildeten Ausgleichsbehälter (18), und eine mit dem Ausgleichsbehälter (18) verbundene Abzweigpassage (16), dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (14) ein aus Harz geformtes Einzelteil ist und einen gekrümmten Rohrabschnitt (20), der gekrümmt ist um einen Teil der Abzweigpassage (16) zu bilden, und einen auf einer inneren Umfangsseite des gekrümmten Rohrabschnitts (20) gebildeten Wandabschnitt (52) enthält, so dass sich der Wandabschnitt von einer Verbindungsöffnung (34) zwischen dem gekrümmten Rohrabschnitt (20) und dem Ausgleichsbehälter (18) zu dem ersten Teil (12) hin erstreckt, um eine Seitenwand des Ausgleichsbehälters (18) zu bilden.
  2. Harzansaugkrümmer gemäß Anspruch 1, wobei der gekrümmte Rohrabschnitt (20) eine Mehrzahl von angeordneten gekrümmten Rohrabschnitten (20) enthält, und der Wandabschnitt (52) in einer Richtung, in der die gekrümmten Rohrabschnitte angeordnet sind, in einer geradlinigen Form geformt ist.
  3. Harzansaugkrümmer gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Teil (14) in einer Weise geformt ist, dass Harz in eine Aushöhlung (74) eingespritzt wird, die zwischen einem gekrümmten Rotationskern (62) zum Formen des gekrümmten Rohrabschnitts oder gekrümmter Rohrabschnitte, einer ersten außerhalb einer äußeren Umfangsfläche (72) des Rotationskerns (62) platzierten Gießform (56) und einer zweiten innerhalb einer inneren Umfangsfläche (70) des Rotationskerns (62) platzierten Gießform (60) erstellt ist, und der Rotationskern von der zweiten Gießform (60) getrennt wird, und dann relativ rotiert wird, während er das zweite Teil (14) hält, und das zweite Teil (14) von dem Rotationskern (62) gelöst wird.
  4. Harzansaugkrümmer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Abzweigpassage (16) eine Mehrzahl von gekrümmten Abzweigpassagen (16) enthält, um Luft zu einer Mehrzahl von Zylindern eines Motors zu verteilen, der Ausgleichsbehälter (18) konfiguriert ist, durch eine Ansaugeinlassöffnung (24) die Luft einzuführen, und weiter innen als ein innerer Umfangsabschnitt der Abzweigpassagen (16) geformt ist, der Ansaugkrümmer weiter innen als der innere Umfangsabschnitt der Abzweigpassagen (16) enthält: eine erste entlang der Anordnungsrichtung der Abzweigpassagen (16) geformte Rippe (58), um eine Umfangswand (160) des Ausgleichsbehälters (18) und Umfangswände (162) der Abzweigpassagen (16) zu verbinden, einen hohlen Teil (164), der von der ersten Rippe (158), der Umfangswand (160) des Ausgleichsbehälters (18) und den Umfangswänden (162) der Abzweigpassagen (16) umschlossen ist, und eine zweite Rippe (168), die geformt ist, um sich senkrecht zu der ersten Rippe (158) zu erstrecken und die Umfangswand (160) des Ausgleichsbehälters (18) und die Umfangswände (162) der Abzweigpassagen (16) zu verbinden.
  5. Harzansaugkrümmer gemäß Anspruch 4, ferner ein drittes Teil (10) enthaltend, das einen äußeren Abschnitt eines gekrümmten Ansaugrohrabschnitts (118), der einen Teil der Abzweigpassagen (16) bildet, formt, wobei das erste Teil (12) an das dritte Teil (10) geschweißt ist, um einen inneren Abschnitt eines Ansaugrohrabschnitts (118) zu bilden, das erste Teil (12) die erste Rippe (158), den hohlen Teil (164), und die zweite Rippe (168) enthält, und die erste Rippe (158) eine Öffnung (166) enthält, die an einer Mitte der Anordnungsrichtung der Abzweigpassagen (16) gelegen ist, und mit dem hohlen Teil (164) verbunden ist.
  6. Harzansaugkrümmer gemäß Anspruch 5, wobei das zweite Teil (14) an das erste Teil (12) geschweißt ist, der Ausgleichsbehälter (18) aus einem ersten ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt (122) des ersten Teils (12) und einem zweiten ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt (124) des zweiten Teils (14) gebildet ist, die ausgleichsbehälterbildenden Abschnitte miteinander verschweißt sind, die Abzweigpassagen (16) durch Verschweißen einer Passagenöffnung (38) des Ansaugrohrabschnitts (118) des ersten Teils (12) und des gekrümmten Rohrabschnitts oder der gekrümmten Rohrabschnitte des zweiten Teils (14), das mit dem zweiten ausgleichsbehälterbildenden Abschnitt (124) verbunden ist, gebildet werden, ein erster Schweißabschnitt (50), an dem die Passagenöffnung (38) des Ansaugrohrabschnitts (118) und der gekrümmte Rohrabschnitt (20) miteinander verschweißt sind, in einer Position näher dem zweiten Teil (14) als ein zweiter Schweißabschnitt (44), an dem der erste ausgleichsbehälterbildende Abschnitt (122) und der zweite ausgleichsbehälterbildende Abschnitt (124) miteinander verschweißt sind, befindlich ist, und die zweite Rippe (168) gebildet ist, um den ersten Schweißabschnitt (50) und den zweiten Schweißabschnitt (44) zu verbinden.
  7. Harzansaugkrümmer gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei das erste Teil (12) eine Vertiefung (196) enthält, in die ein Führungsvorsprung (194) einer in die Öffnung (166) einzuführenden Schweißvorrichtung (192) einpassbar ist.
  8. Herstellverfahren für einen Harzansaugkrümmer, der ein erstes Teil (12) und ein zweites Teil (14), einen zwischen dem ersten und zweiten Teil gebildeten Ausgleichsbehälter (18), und eine Abzweigpassage (16), die mit dem Ausgleichsbehälter (18) verbunden ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (14) ein aus Harz geformtes Einzelstück ist und einen gekrümmten Rohrabschnitt (20), der gekrümmt ist um einen Teil der Abzweigpassage (16) zu bilden, und einen auf einer inneren Umfangsseite des gekrümmten Rohrabschnitts (20) geformten Wandabschnitt enthält, so dass sich der Wandabschnitt von einer Verbindungsöffnung zwischen dem gekrümmten Rohrabschnitt (20) und dem Ausgleichsbehälter (18) zu dem ersten Teil (12) hin erstreckt, um eine Seitenwand des Ausgleichsbehälters (18) zu bilden, wobei das Verfahren enthält: einen Schritt des Formens des zweiten Teils (14) durch Einspritzen von Harz in eine Aushöhlung (74), die zwischen einem gekrümmten Rotationskern (62) zum Bilden des gekrümmten Rohrabschnitts oder gekrümmter Rohrabschnitte, einer ersten außerhalb einer äußeren Umfangsfläche (72) des Rotationskerns (62) platzierten Gießform (56), und einer zweiten innerhalb einer inneren Umfangsfläche (70) des Rotationskerns (62) platzierten Gießform (60) erstellt ist; einen Schritt des Trennens des Rotationskerns (56) von der zweiten Gießform (60), während das zweite Teil (14) auf dem Rotationskern (62) gehalten wird; einen Schritt des Rotierens des Rotationskerns (62) bezüglich des zweiten Teils (14); einen Schritt des Entformens des zweiten Teils (14) von dem Rotationskern (62); und einen Schritt des Verbindens des von dem Rotationskern (62) entformten zweiten Teils (14) mit dem ersten Teil (12).
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