DE112011102368B4 - Verfahren zum Formen des Kunststoffkörpers eines Luftsammlers für Brennkraftmaschinen und ein Luftsammler, hergestellt nach diesem Verfahren - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Formen eines Sammlerkörpers (1) in einem Stück aus Kunststoff eines Luftsammlers für Brennkraftmaschinen, wobei dieser Sammlerkörper (1) einen Hauptansaugkrümmer oder eine Luftkammer (2) umfasst, welcher oder welche eine Ansaugöffnung (3) umfasst und in die durch eine entsprechende Verteileröffnung (6) eine Reihe von seitlichen Ansaugrohren (5) münden, von denen jedes mit einem Zylinderkopf-Ansaugkanal und mit einem Zylinder eines Motors verbunden ist, und wo jedes dieser Ansaugrohre (5) an der Luftkammer (2) mit einem aufgeweiteten Segment (8) mit verrundendem Radius ausgestattet ist, welches die zugehörige Verteileröffnung (6) umgibt, gekennzeichnet durch die folgenden Umsetzungsschritte:- eine Gussform (10) wird hergestellt, welche aus mindestens zwei Formschalen zusammengesetzt ist, und welche eine innere Oberfläche, die der äußeren Oberfläche des zu formenden Sammlerkörpers (1) entspricht, und auch Öffnungen hat, die der Ansaugöffnung (3) und Auslassöffnungen (7) der Ansaugrohre (5) entsprechen,- sowohl mindestens ein Hauptformkern (20, 30, 30'), welcher dem Innenumfang der Luftkammer (2) und den aufgeweiteten Segmenten (8) der Ansaugrohre (5) entspricht, als auch eine Reihe von zusätzlichen Kernen, welche jeweils dem Innenumfang des verbleibenden Segments (18) des zugehörigen Ansaugrohrs (5) entspricht, werden durch die Auslassöffnungen (7) in die so hergestellte Gussform (10) eingeführt, wobei der Hauptformkern (20, 30, 30') aus zwei länglichen, ineinander verschachtelten Kernstücken zusammengesetzt ist, die sich aneinander verschieben lassen, nämlich einem ersten Kernstück (21, 31, 31') mit einer glatten Oberfläche und welche dem ersten Teil des Umfangs der Luftkammer (2) entspricht, und einem zweiten Kernstück (22, 32, 32'), welches dem übrigen Teil des Umfangs der Luftkammer (2) und auch den aufgeweiteten Segmenten der Ansaugrohre entspricht, und welches aufgeweitete, aus dem Umfang herausragende Endstücke (23) umfasst,- der Sammlerkörper (1) wird geformt,- die zusätzlichen Kerne werden extrahiert,- das erste Kernstück (21, 30, 30') wird durch Verschieben am zweiten Kernstück (22) extrahiert,- das zweite Kernstück (22, 32, 32') wird quer bewegt, um die aufgeweiteten Endstücke (23) zu lockern, und es wird dann in Längsrichtung extrahiert, und- der Sammlerkörper (1) wird entformt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen eines aus Kunststoff hergestellten einstückigen Körpers eines Luftsammlers für Brennkraftmaschinen.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Brennkraftmaschinen sind mit einem Luftsammler ausgestattet, der im Wesentlichen aus einem Sammlerkörper zusammengesetzt ist, welcher durch Formen von Kunststoff hergestellt ist.
  • Ein derartiger Sammlerkörper umfasst einen Hauptansaugkrümmer oder eine Luftkammer, welcher/welche im Wesentlichen zylinderförmig ist und eine Ansaugöffnung umfasst, und außerhalb der Luftkammer öffnet die jeweilige Verteileröffnung eine Reihe von seitlichen Ansaugrohren, wobei jedes mit einem Zylinderkopf-Ansaugkanal und mit einem Zylinder des Motors verbundenen ist.
  • Jedes dieser Ansaugrohre ist herkömmlicherweise an der Luftkammer mit einem aufgeweiteten Segment mit abgerundetem Radius ausgestattet, welches die entsprechende Verteileröffnung umgibt. Diese aufgeweiteten Segmente werden gemeinhin als „Spirale“ bezeichnet.
  • Angesichts dieser aufgeweiteten Segmente, welche überstehenden Elementen entsprechen, wird der Lufteinlasskörper herkömmlicherweise durch Formen zweier unterschiedlicher Teile hergestellt, welche anschließend miteinander verschweißt werden müssen; dadurch erhöhen sich der Zeitbedarf für die Herstellung des Sammlerkörpers und folglich auch die Kosten ganz erheblich.
  • Darüber hinaus entstehen durch den Schweißvorgang unweigerlich Unregelmäßigkeiten an der inneren Oberfläche der Luftkammer, die zu Druckverlusten führen könnten.
  • Aus der JP H09-193 175 A ist die Herstellung eines einstückigen Kunststoffkörpers in einem Kernausschmelzverfahren bekannt, bei dem ein Metallkern aus einem Kunststoffteil ausgeschmolzen wird.
  • Die JP 2010-064 472 A zeigt ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffhohlkörpers in Spritzgießtechnik. Um ein um 90° abgewinkeltes Rohrstück oder ein „T-Stück“ herzustellen, wird ein mehrteiliger Schleppschieber vorgeschlagen, der die Innenkontur des Hohlkörpers entformt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Formen eines Sammlerkörpers und eines Luftsammlers nach einem der Ansprüche vorzuschlagen, dass diese Nachteile vermieden werden.
  • Kurze Beschreibung und Vorteile der Erfindung
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Formen des Kunststoffkörpers eines Luftsammlers für Brennkraftmaschinen gemäß Patentanspruch 1 und durch einen Luftsammler gemäß Patentanspruch 4. Der erste erfindungsgemäße Verfahrensschritt besteht in der Herstellung einer Gussform, die aus mindestens zwei Formschalen zusammengesetzt ist und eine innere Oberfläche, welche der äußeren Oberfläche des zu formenden Sammlerkörpers entspricht und auch Öffnungen hat, welche den Ansaugöffnungen und den Auslassöffnungen der Ansaugrohre entsprechen.
  • Diese Gussform besteht aus einem länglichen, zylinderförmigen Hohlraum, welcher der Luftkammer entspricht, in den eine Reihe querliegende, zylinderförmige Hohlräume münden, welche den Ansaugrohren entsprechen und die jeweils aufgeweiteten Segmente mit abgerundetem Radius am länglichen Hohlraum ausgestattet sind.
  • Diese verschiedenen zylinderförmigen Hohlräume münden durch zugehörige Öffnungen nach außen.
  • Der zweite erfindungsgemäße Verfahrensschritt besteht darin, in die zylinderförmigen Hohlräume, durch die in die Gussform auf diese Weise hergestellten Öffnungen, sowohl mindestens einen Hauptformkern, welcher sich über die Gesamtlänge der Gussform erstreckt und dem Innenumfang der Luftkammer und den aufgeweiteten Segmenten der Ansaugrohre entspricht, und auch eine Reihe zusätzlicher Kerne, welche jeweils dem Innenumfang des verbleibenden Segmentes des zugehörigen Ansaugrohres entsprechen, einzuführen.
  • Um die Extraktion des Kerns nach dem Formen des Sammlerkörpers zu ermöglichen, ist der Hauptformkern aus zwei länglichen, ineinander verschachtelten Kernstücken zusammengesetzt, die sich aneinander verschieben lassen.
  • Diese beiden Kernstücke, welche sich über die Gesamtlänge der Gussform erstrecken, bestehen aus einem ersten Kernstück mit einer im Wesentlichen glatten Oberfläche entsprechend einem ersten Teilstück des Umfangs der Luftkammer, und aus einem zweiten Kernstück entsprechend dem verbliebenen Teilstück des Umfangs der Luftkammer und auch aus den aufgeweiteten Segmenten der Ansaugrohre.
  • Das zweite Kernstück umfasst somit die quer verlaufenden aufgeweiteten, an ihrem Umfang herausragenden Endstücke.
  • Nach Einführung der Formkerne in die Hohlräume, welche der Luftkammer und den Ansaugrohren der Gussform entsprechen, wird der Schritt zum Formen des Sammlerkörpers in bekannter Weise realisiert.
  • Die zusätzlichen Kerne können dann auf herkömmliche Weise extrahiert werden.
  • Angesichts seiner speziellen Konfiguration kann der Hauptformkern auch mühelos aus der Gussform extrahiert werden.
  • Diese Extraktion erfolgt in drei Phasen.
  • Die erste Phase besteht in der Extraktion des ersten Kernstücks in Längsrichtung durch die Formöffnung, welche der Ansaugöffnung entspricht, indem es entlang des zweiten Kernstücks verschoben wird.
  • Die zweite Phase besteht darin, das zweite Kernstück so quer zu bewegen, dass es an den so freigewordenen Platz des ersten Kernstücks rückt und dass das aufgeweitete Endstück, welches dem aufgeweiteten Segment der Ansaugrohre entspricht, gelockert wird. Erfindungsgemäß werden die erste und die zweite Phase gleichzeitig ausgeführt.
  • Während der dritten Phase dieser Extraktion kann das zweite Kernstück auch einfach in Längsrichtung wie das erste Kernstück extrahiert werden.
  • Nun muss der Sammlerkörper nur noch entformt werden.
  • Gemäß einer ersten Variante der Erfindung wird ein einzelner Hauptformkern mit einer Länge, welche der Länge der Gussform entspricht und der aus zwei ineinander verschachtelten Kernstücken zusammengesetzt ist, verwendet.
  • Dieser Formkern wird durch die Öffnung, welche der Ansaugöffnung entspricht, in die Gussform eingeführt.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung werden zwei Hauptformkerne verwendet, deren Länge im Wesentlichen der halben Länge der Gussform entspricht und die aus jeweils zwei ineinander verschachtelten Kernstücken zusammengesetzt sind.
  • Gemäß dieser Variante ist es notwendig, die Gussform mit einer weiteren Öffnung auszustatten, die gegenüber der Öffnung liegt, welche der Ansaugöffnung am Ende des länglichen, zylinderförmigen Hohlraums entspricht.
  • Einer der Hauptformkerne wird in diesen länglichen Hohlraum durch die Öffnung eingeführt, welche der Ansaugöffnung entspricht, während der zweite Hauptformkern über die zusätzliche Öffnung eingeführt wird.
  • Diese beiden Hauptformkerne stoßen in der Mitte des zylinderförmigen Hohlraums aneinander.
  • Gemäß dieser zweiten Variante der Erfindung wird, nach dem Schritt des Formens des Sammlerkörpers, das erste Kernstück jedes Hauptformkerns in länglicher Richtung bzw. von jeder Seite der Gussform extrahiert, indem es entlang des zweiten zugehörigen Kernstücks herausgeschoben wird.
  • Als Nächstes wird das zweite Kernstück jedes Hauptformkerns quer bewegt, um die aufgeweiteten Enden, welche den aufgeweiteten Segmenten der Ansaugrohre entsprechen, zu lockern, und dann wird es in Längsrichtung bzw. von beiden Seiten der Gussform extrahiert.
  • Die Extraktion der beiden Hauptformkerne geschieht wieder in drei Phasen.
  • Nach dem Schritt der Entformung des Sammlerkörpers wird in dieser zweiten Variante der Erfindung ein weiterer Schritt benötigt, der in dem Schweißen eines Deckels zum Verschließen der zusätzlichen Öffnung, welche der Öffnung der Gussform entspricht, besteht.
  • In dem bevorzugten Fall, in dem die beiden Kernstücke des Hauptformkerns die keilförmig sind, werden diese von „Kopf bis Fuß“ in die Gussform eingeführt.
  • Figurenliste
  • Die Merkmale des dieser Erfindung zugrunde liegenden Verfahrens werden detailliert unter Bezugnahme auf die anliegenden, nicht begrenzenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 eine perspektivische, transparente Ansicht des Sammlerkörpers ist;
    • 2 eine Schnittansicht ist, welche gemäß der ersten Variante der Erfindung einen Hauptformkern darstellt, welcher in eine Gussform eingefügt ist;
    • 3 und 4 veranschaulichende Zeichnungen aller drei Phasen der Extraktionsphase dieses Hauptformkerns gemäß der ersten Variante der Erfindung sind;
    • 5 eine Schnittansicht ähnlich 2 ist, allerdings entsprechend der zweiten Variante der Erfindung;
    • 6 und 7 veranschaulichende Zeichnungen der drei Phasen der Extraktionsphase der Hauptformkerne gemäß der zweiten Variante der Erfindung sind.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Gemäß 1 umfasst der zu formende Sammlerkörper im Wesentlichen einen Sammlerkörper 1, welcher einen zylinderförmigen Hauptansaugkrümmer oder eine Luftkammer 2 umfasst, in welcher oder in welche die druckbeaufschlagte Luft durch eine an einem der Enden angeordneten Ansaugöffnung 3 eintritt und welche am anderen Ende 4 gegenüber dieser Ansaugöffnung 3 geschlossen ist.
  • Eine Reihe von Ansaugrohren 5 münden seitlich in die Luftkammer 2 durch eine entsprechende Verteileröffnung 6.
  • Die Ansaugrohre 5 sind jeweils mit einer Auslassöffnung 7 an ihren Enden ausgestattet, welche der Verteileröffnung 6 gegenüberliegen und sie sind jeweils mit einem Zylinderkopf-Ansaugkanal und mit einem Zylinder des Motors in einer Weise verbunden, die nicht in 1 gezeigt ist.
  • Jedes der Ansaugrohre 5 ist an der Luftkammer 2 mit einem aufgeweiteten Segment, auch abgerundete Kernspirale 8 genannt, ausgestattet, welches die zugehörige Verteileröffnung 6 umfasst.
  • Gemäß 2 besteht der erste erfindungsgemäße Verfahrensschritt in der Herstellung einer Gussform 10, welche aus mindestens zwei Formschalen zusammengesetzt ist, und eine innere Oberfläche hat, welche der äußeren Oberfläche des zu formenden Sammlerkörpers 1 entspricht.
  • Diese Gussform 10 umfasst einen länglichen, zylinderförmigen Hohlraum, welcher der Luftkammer 2 entspricht, in die eine Reihe quergelagerter, zylinderförmiger Hohlräume 15, welche den Ansaugrohren 5 entsprechen, münden.
  • Die quergelagerten, zylinderförmigen Hohlräume sind jeweils mit einem aufgeweiteten Segment 18 mit abgerundetem Radius, welches dem aufgeweiteten Segment 8 am länglichen Hohlraum 12 entspricht, ausgestattet.
  • Des Weiteren ist die Gussform 10 mit einer Öffnung 13 ausgestattet, welche an einem der Enden des länglichen, zylinderförmigen Hohlraums 12 liegt und welche der Ansaugöffnung 3 entspricht, zusammen mit einer Reihe von Öffnungen 17, welche jeweils an den freien Enden der seitlichen zylinderförmigen Hohlräume 15 liegen und welche den Auslassöffnungen 7 der Ansaugrohre 5 entsprechen.
  • Gemäß 1 wird zum Formen des Sammlerkörper 1 in der Gussform 12 ein Hauptformkern 20, welcher sich über die Gesamtlänge des länglichen, zylinderförmigen Hohlraums 12 erstreckt und welcher dem Innenumfang der Luftkammer 2 und den aufgeweiteten Segmenten 8 der Ansaugrohre 5 entspricht, durch die Öffnung 13 in diesen Hohlraum eingeführt.
  • Der Hauptformkern 20 ist insbesondere aus zwei keilförmigen, länglichen Kernstücken 21, 22 zusammengesetzt, die ineinander verschachtelt sind und aneinander verschoben werden können.
  • Diese beiden Kernstücke 21, 22 erstrecken sich über die Gesamtlänge des länglichen, zylinderförmigen Hohlraums 12.
  • Das erste Kernstück 21 hat eine im Wesentlichen glatte Oberfläche und entspricht einem ersten Teil des Umfangs der Luftkammer 2, d.h. dem Teil gegenüber den Verteileröffnungen 6.
  • Das zweite Kernstück 22 entspricht dem übrigen Teil des Umfangs der Luftkammer 2 und auch den aufgeweiteten Segmenten 8 der Ansaugrohre 5.
  • Das zweite Kernstück 22 umfasst deshalb auch die aus dem Umfang herausragenden, aufgeweiteten Endstücke.
  • Diese aufgeweiteten Endstücke 23 sind in 4 genauer gezeigt.
  • Das erste Kernstück 21 ist außerdem mit einer Längsnut 211 ausgestattet, welche sich über seine Gesamtlänge erstreckt, während das zweite Kernstück 22 mit einer Längsrippe 221 ausgestattet ist, welche sich ebenfalls über seine Gesamtlänge erstreckt.
  • Diese Längsnut 211 und diese Längsrippe 221 , welche das Verschieben der beiden Kernstücke 21, 22 aneinander erleichtern, sind genauer in 4 gezeigt.
  • In einer nicht in den Figuren dargestellten Weise werden ebenfalls zusätzliche Kerne in die seitlichen zylinderförmigen Hohlräume 15 eingeführt.
  • Diese zusätzlichen Kerne werden nach dem Formen des Sammlerkörpers 1 auf bekannte Weise von der Gussform 10 extrahiert.
  • Gemäß 2 kann der Hauptformkern 20 nicht direkt aus der Gussform 10 durch die Öffnung 13 nach dem Formen des Sammlerkörpers 1 wegen des Vorhandenseins auf dem Umfang des zweiten Kernstücks 22 von aufgeweiteten Endstücken 23, welche den aufgeweiteten Segmenten 8 der Ansaugrohre 5 entsprechen, welche die überstehenden Elemente bilden, extrahiert werden.
  • Daher erfolgt diese Extraktion in drei Phasen.
  • Wie in 3 dargestellt, besteht die erste dieser Phasen in der Extraktion in Längsrichtung des ersten Kernstücks 21 durch die Öffnung der Gussform 10 durch Verschieben entlang des zweiten Kernstücks 22, wie durch Pfeil A angezeigt.
  • Die zweite Phase besteht darin, das zweite Kernstück 22 quer in den nun freigewordenen Platz des ersten Kernstücks zu schieben, wie durch Pfeil B angezeigt, um die aufgeweiteten Endstücke 23 zu lockern.
  • Wie in 4 gezeigt, nachdem diese Endstücke 23 gelockert worden sind, kann das zweite Kernstück 22 ebenfalls in Längsrichtung durch die offene Öffnung 13 gemäß Pfeil A aus der Gussform 10 extrahiert werden.
  • Wie in den 5, 6 und 7 gemäß der zweiten Variante der Erfindung gezeigt, wird der in der ersten Variante der Erfindung verwendete Hauptformkern 20 durch zwei Hauptformkerne 30, 30' ersetzt, die jeweils in den länglichen, zylinderförmigen Hohlraum 12 von jeder Seite dieses Hohlraums durch die Öffnung 13, welche der Ansaugöffnung 3 entspricht, und durch die zusätzliche Öffnung 11 der Gussform 10, welche gegenüber der Öffnung 13 angebracht ist, eingeführt werden.
  • Diese Hauptformkerne 30, 30' haben eine Länge, welche der halben Länge des Hohlraums 12 der Gussform 10 entspricht, und in Gussposition stoßen sie an ihrer Stirnseite in der Mitte dieses Hohlraums aneinander.
  • Wie in den 5, 6 und 7 gezeigt, sind die beiden Hauptformkerne 30, 30' insbesondere aus zwei keilförmigen, länglichen Kernstücken 31, 32, 31', 32' zusammengesetzt, welche ineinander verschachtelt sind und, wie in 1 gezeigt, von „Kopf bis Fuß“ in Gussposition positioniert werden.
  • Die Kernstücke 31, 32 und 31', 32' der Hauptformkerne 30, 30' haben eine im Wesentlichen ähnliche Konfiguration wie die Kernstücke 21, 22 des Hauptformkerns 20 gemäß der ersten Variante der Erfindung.
  • Die ersten Kernstücke 31, 31' haben daher eine im Wesentlichen glatte Oberfläche und entsprechen einem ersten Teil des Umfangs der Luftkammer 2 des Sammlerkörpers 1, während die zweiten Kernstücke 32, 32' dem verbleibenden Teil des Umfangs der Luftkammer 2 und auch den aufgeweiteten Segmenten 8 der Ansaugrohre 5 entsprechen.
  • Folglich umfassen die zweiten Kernstücke 32, 32' die aus ihrem Umfang herausragenden aufgeweiteten Endstücke 34, 34'.
  • Die Kernstücke 31, 31' und 32, 32' sind ebenfalls mit zugehörigen Rippen 311 , 311' und Nuten 321 , 321' ausgestattet, wie in 7 genauer gezeigt, um das Verschieben aneinander zu erleichtern.
  • Nach dem Formen erfolgt die Extraktion der Hauptkerne 30, 30' wieder in drei Phasen, die im Wesentlichen denen für die Extraktion des Hauptformkerns 20 gemäß der ersten Variante der Erfindung ähneln, jedoch symmetrisch von beiden Seiten der Gussform 10 jeweils durch ihre Öffnungen 13 und 11.
  • Wie in 6 gezeigt, besteht die erste Extraktionsphase darin, die ersten Kernstücke 31, 31' von beiden Seiten der Gussform 10 durch Verschieben entlang den zweiten Kernstücken 32, 32', wie mit den Pfeilen A und A' gezeigt, in Längsrichtung zu extrahieren.
  • In der zweiten Phase, aus welcher diese Extraktionsphase besteht, werden die zweiten Kernstücke 32, 32', wie mit den Pfeilen B und B' gezeigt, quer in den frei gewordenen Platz der Kernstücke 31, 31' geschoben, um die aufgeweiteten Endstücke 34, 34' zu lockern.
  • Gemäß 7 können die so gelockerten zweiten Kernstücke 32, 32' auch in Längsrichtung gemäß den Pfeilen A und A' durch die jeweiligen Öffnungen 13, 11 jeweils durch beide Enden der Gussform 10 extrahiert werden.
  • Die Anwendung des Verfahrens gemäß dieser zweiten Variante der Erfindung erfordert einen weiteren Schritt, der darin besteht, einen Deckel 33 zu schweißen, welcher die Öffnung in dem geformten Sammlerkörper 1, welche der zusätzlichen Öffnung 11 der Gussform 10 entspricht, verschließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sammlerkörper
    2
    Luftkammer
    3
    Ansaugöffnung
    4
    Ende (der Luftkammer gegenüber der Ansaugöffnung)
    5
    Ansaugrohr
    6
    Verteileröffnung
    7
    Auslassöffnung (der Ansaugrohre)
    8
    Segment
    10
    Gussform
    11, 13 (der Gussform 10)
    Öffnung
    12 (der Gussform 10)
    Hohlraum
    15 (Innenkontur des Ansaugrohres 5)
    Hohlräume
    18
    Segment
    20
    Hauptformkern
    21
    Kernstück
    211
    Längsnut
    221
    Längsrippe
    22
    Kernstück
    23
    Endstück
    30, 30'
    Hauptformkerne
    31, 32 und 31', 32'
    Kernstücke
    33
    Deckel
    34, 34'
    Endstücke
    A und A'
    Pfeile
    B und B'
    Pfeile
    17
    Öffnung
    311, 311'
    Rippen
    321, 321'
    Nuten

Claims (4)

  1. Verfahren zum Formen eines Sammlerkörpers (1) in einem Stück aus Kunststoff eines Luftsammlers für Brennkraftmaschinen, wobei dieser Sammlerkörper (1) einen Hauptansaugkrümmer oder eine Luftkammer (2) umfasst, welcher oder welche eine Ansaugöffnung (3) umfasst und in die durch eine entsprechende Verteileröffnung (6) eine Reihe von seitlichen Ansaugrohren (5) münden, von denen jedes mit einem Zylinderkopf-Ansaugkanal und mit einem Zylinder eines Motors verbunden ist, und wo jedes dieser Ansaugrohre (5) an der Luftkammer (2) mit einem aufgeweiteten Segment (8) mit verrundendem Radius ausgestattet ist, welches die zugehörige Verteileröffnung (6) umgibt, gekennzeichnet durch die folgenden Umsetzungsschritte: - eine Gussform (10) wird hergestellt, welche aus mindestens zwei Formschalen zusammengesetzt ist, und welche eine innere Oberfläche, die der äußeren Oberfläche des zu formenden Sammlerkörpers (1) entspricht, und auch Öffnungen hat, die der Ansaugöffnung (3) und Auslassöffnungen (7) der Ansaugrohre (5) entsprechen, - sowohl mindestens ein Hauptformkern (20, 30, 30'), welcher dem Innenumfang der Luftkammer (2) und den aufgeweiteten Segmenten (8) der Ansaugrohre (5) entspricht, als auch eine Reihe von zusätzlichen Kernen, welche jeweils dem Innenumfang des verbleibenden Segments (18) des zugehörigen Ansaugrohrs (5) entspricht, werden durch die Auslassöffnungen (7) in die so hergestellte Gussform (10) eingeführt, wobei der Hauptformkern (20, 30, 30') aus zwei länglichen, ineinander verschachtelten Kernstücken zusammengesetzt ist, die sich aneinander verschieben lassen, nämlich einem ersten Kernstück (21, 31, 31') mit einer glatten Oberfläche und welche dem ersten Teil des Umfangs der Luftkammer (2) entspricht, und einem zweiten Kernstück (22, 32, 32'), welches dem übrigen Teil des Umfangs der Luftkammer (2) und auch den aufgeweiteten Segmenten der Ansaugrohre entspricht, und welches aufgeweitete, aus dem Umfang herausragende Endstücke (23) umfasst, - der Sammlerkörper (1) wird geformt, - die zusätzlichen Kerne werden extrahiert, - das erste Kernstück (21, 30, 30') wird durch Verschieben am zweiten Kernstück (22) extrahiert, - das zweite Kernstück (22, 32, 32') wird quer bewegt, um die aufgeweiteten Endstücke (23) zu lockern, und es wird dann in Längsrichtung extrahiert, und - der Sammlerkörper (1) wird entformt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptformkern (20) mit einer Länge, welche der Länge der Gussform (10) entspricht und der aus zwei ineinander verschachtelten Kernstücken (21, 22) zusammengesetzt ist, durch die Öffnung (13) eingeführt wird, welche der Ansaugöffnung entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die Gussform (10) mit einer zusätzlichen Öffnung (11) ausgestattet ist, welche gegenüber der Öffnung (13) liegt, welche der Ansaugöffnung (3) entspricht, - ein Hauptformkern (30, 30') mit einer Länge, welche der halben Länge der Gussform (10) entspricht und der aus zwei ineinander verschachtelten Kernstücken (31, 32; 31', 32') zusammengesetzt ist, durch diese Öffnung (13) oder durch die zusätzliche Öffnung (11) eingeführt wird, - nach dem Formen des Sammlerkörpers (1) das erste Kernstück (31, 31') jedes Hauptformkerns (30, 30') in Längsrichtung jeweils von beiden Seiten der Gussform (10) durch Verschieben an dem zweiten zugehörigen Kernstück (32, 32') extrahiert wird, - das zweite Kernstück (32, 32') jedes Hauptformkerns (30, 30') quer bewegt wird, um die aufgeweiteten Enden (34, 34') zu lockern, und dann wird es in Längsrichtung jeweils von beiden Enden der Gussform (10) extrahiert, und - nach der Entformung des Sammlerkörpers (1) ein Deckel darauf geschweißt wird, um die Öffnung zu verschließen, welche der zusätzlichen Öffnung (11) der Gussform (10) entspricht.
  4. Ein einstückiger Luftsammler, dessen Sammlerkörper (1) aus Kunststoff für Brennkraftmaschinen mittels eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt ist.
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