DE102012205502A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugsitz umfasst ein unteres Bandteil (60), das einen Verbindungsabschnitt eines Sitzkissens (4) und einer Rückenlehne (6) und einen Zuführabschnitt (70) abdeckt, der in dem unteren Bandteil (60) vorgesehen ist und eine Innenseite der Rückenlehne (6) mit einer Außenseite der Rückenlehne (6) verbindet, in welchem Außenluft, die von dem Zuführabschnitt (70) eingebracht wird, an das Gebläse (40) zugeführt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, der in seinem Inneren ein Gebläse aufweist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Der in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2009-291310 (der JP 2009-291310 A ) beschriebene Fahrzeugsitz ist ein Beispiel eines Fahrzeugsitzes, der ein Gebläse in seinem Inneren aufweist. Dieser Fahrzeugsitz umfasst ein Sitzkissen, eine Rückenlehne und ein Gebläse. Die Rückenlehne ist ein Teil, das mit dem Sitzkissen in einer Weise so verbunden ist, dass es möglich ist, die Rückenlehne vor und zurück zu klappen bzw. zu neigen, und umfasst ein Polster, das die Außenform (d. h. die Kontur) des Sitzes formt, einen Strömungswegabschnitt (wie Luftlöcher), der in dem Polster vorhanden ist, und eine aus einem Gewebe bestehende Abdeckung. Außerdem umfasst das Gebläse einen Zentrifugalgebläsemechanismus, (einen Mechanismus, der Luft in die Zentrifugalrichtung bläst, während er Außenluft aus der Axialrichtung der Vorrichtung einsaugt). In diesem Stand der Technik werden das Polster und das Gebläse durch die Abdeckung abgedeckt, nachdem das Gebläse in der Rückenlehne (von der Vorderseite der Rückenlehne her gesehen auf der Rückseite des Polsters) angebracht wurde. Das Gebläse bläst Luft aus, während es Außenluft durch die Abdeckung (d. h. durch die Spalte zwischen den Fasern) der Rückseite des Sitzes einsaugt. Die Luft, die vom Gebläse abgegeben wird, bläst durch den Strömungswegabschnitt des Polsters auf einen Insassen.
  • Mit dem Stand der Technik zieht das Gebläse Außenluft jedoch durch die Abdeckung der Rückenlehne des Sitzes ein. Als ein Ergebnis ist es nicht einfach, den Aufbau nach dem Stand der Technik einzusetzen, wenn man das Design des Sitzes (als die Funktionstüchtigkeit bzw. Teil derselben) und die Tatsache in Betracht zieht, dass Schmutz und Staub von außerhalb des Sitzes dazu neigen, an der Rückseite des Sitzes anzuhaften. Ein Rückenbrett (eine Kunststoffplatte) kann auch an der Rückseite des Sitzes vorgesehen sein, und ein Zuführanschluss zum Einbringen von Ansaugluft kann in der Mitte dieses Rückenbretts vorgesehen sein. In diesem Fall wäre der Zuführanschluss jedoch von einer Stelle hinter dem Sitz offen sichtbar, wodurch die Funktionstüchtigkeit bzw. das Design etwas beeinträchtigt wäre.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, die Funktionstüchtigkeit bzw. das Design eines Sitzes, der Außenluft an ein Gebläse zuführt, so weit wie möglich zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Sitz nach Anspruch 1, der wie folgt beschrieben werden kann: Ein Fahrzeugsitz weist ein Sitzkissen und eine Rückenlehne auf, die mit dem Sitzkissen so verbunden ist, dass sie bezüglich des Sitzkissens vor- und rückwärts klappbar bzw. neigbar ist. Die Rückenlehne umfasst ein Polster, das eine Kontur des Sitzes formt, eine Abdeckung, die eine Oberfläche des Sitzes abdeckt, und ein Gebläse, das in der Rückenlehne angeordnet ist. Luft, die vom Gebläse ausgeblasen wird, wird über einen Strömungswegabschnitt des Polsters hin zu einer Sitzseite der Rückenlehne geblasen, während dem Gebläse Außenluft zugeführt wird. Zusätzlich umfasst der Fahrzeugsitz ein unteres Bandteil, das einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne abdeckt, und einen Zuführabschnitt, der in dem unteren Bandteil vorgesehen ist und eine Innenseite der Rückenlehne mit einer Außenseite der Rückenlehne verbindet. Über den Zuführabschnitt eingebrachte Außenluft wird dem Gebläse zugeführt.
  • Erfindungsgemäß ermöglicht das Vorsehen des Zuführabschnitts in dem unteren Bandteil (d. h. an einer Position, in der er nicht besonders auffällt), Außenluft an das Gebläse zuzuführen, während das Ansaugen von Außenluft minimiert wird, die durch die Abdeckung gegangen ist. Zudem ist es möglich, dem Gebläse Außenluft zuzuführen, während die Funktionstüchtigkeit des Sitzes (das Design des Sitzes und Ähnliches) so weit wie möglich beibehalten wird.
  • Erfindungsgemäß kann der Zuführabschnitt ein Kunststoffteil sein, das in ein Loch in dem unteren Bandteil eingeführt wird, und das untere Bandteil kann ein flächig geformtes Teil sein, das stabiler als die Abdeckung ist.
  • Nach diesem Aufbau kann der Zuführabschnitt in einer stabilen und ästhetisch erfreulichen Weise befestigt werden.
  • Der Fahrzeugsitz mit dem vorstehend erörterten Aufbau kann auch ein Führungs- bzw. Düsenteil aufweisen, das den Zuführabschnitt mit dem Gebläse verbindet, und die Außenluft, die am Zuführabschnitt eingesaugt wurde, kann dem Gebläse über das Führungsteil zugeführt werden.
  • In dem vorstehend erläuterten Aufbau kann das untere Bandteil an einem ersten Endabschnitt an einem unteren Abschnitt der Abdeckung angenäht sein, und ein Rückhalteteil an einem zweiten Endabschnitt aufweisen, und durch eine Unterseite des Sitzkissens gehalten werden.
  • In dem vorstehend erläuterten Aufbau kann die Rückenlehne auch einen Rahmen aufweisen, der eine Grundstruktur der Rückenlehne bildet, und das untere Bandteil kann ein Rückhalteteil an einem ersten Endabschnitt aufweisen und durch den Rahmen gehalten sein, und ein zweiter Endabschnitt kann an einer Unterseite des Sitzkissens angenäht sein.
  • In dem vorstehend erläuterten Aufbau kann das untere Bandteil so vorgesehen sein, dass es den Verbindungsabschnitt zwischen der Rückenlehne und dem Sitzkissen von unterhalb der Rückenlehne abdeckt.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen, und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes ist;
  • 3 eine Längsschnittansicht der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes ist;
  • 4 eine Explosionsschnittansicht eines Polsters und einer Abdeckung des Fahrzeugsitzes ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung und eines unteren Bandteils des Fahrzeugsitzes ist;
  • 6A und 6B perspektivische Ansichten eines Teils eines Zuführabschnitts des Fahrzeugsitzes sind, wobei 6A eine perspektivische Ansicht der Rückseite ist und 6B eine perspektivische Ansicht der Vorderseite ist;
  • 7A und 7B perspektivische Ansichten eines anderen Abschnitts des Zuführabschnitts des Fahrzeugsitzes sind, wobei 7A eine perspektivische Ansicht der Rückseite ist und 7B eine perspektivische Ansicht der Vorderseite ist;
  • 8 eine Ansicht eines Abschnitts eines Sitzkissens des Fahrzeugsitzes von hinten ist; und
  • 9 eine Längsschnittansicht einer Rückenlehne nach einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird hier eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 9 beschrieben. In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen „F” eine Vorwärtsrichtung bzw. eine Vorderseite des Fahrzeugsitzes, das Bezugszeichen „B” eine Rückwärtsrichtung bzw. eine Rückseite des Fahrzeugsitzes, das Bezugszeichen „UP” bezeichnet eine Richtung von oben bzw. eine Oberseite des Fahrzeugsitzes, und das Bezugszeichen „DW” bezeichnet eine Richtung von unten bzw. eine Unterseite des Fahrzeugsitzes. Ein Fahrzeugsitz 2 in 1 weist Sitzaufbauteile (d. h. ein Sitzpolster 4, eine Rückenlehne 6, und eine Kopfstütze 8) und ein Schienenteil 9 auf. Jedes dieser Sitzaufbauteile weist ein Rahmenteil (4F, 6F und 8F) auf, das einen Sitzrahmen bildet, ein Polster (4P, 6P und 8P), das die Außenform (d. h., die Kontur) des Sitzes bildet, und eine Abdeckung (4S, 6S und 8S), die die Oberfläche des Sitzes abdeckt.
  • Das Schienenteil 9 umfasst eine obere Schiene 9a und eine untere Schiene 9b, die gleitfähig auf der oberen Schiene 9a montiert ist. Der Fahrzeugsitz 2 ist dazu fähig, auf der unteren Schiene 9b zu gleiten, indem das Sitzkissen 4 an der oberen Schiene 9a angebracht ist. Außerdem ist die Kopfstütze 8 ein Teil, das an einem oberen Abschnitt der Rückenlehne 6 angeordnet ist, und weist ein Paar von nicht gezeigten Strebenteilen auf. Die Kopfstütze 8 ist an dem oberen Abschnitt der Rückenlehne 6 angebracht, indem die zwei Stützstreben in ebenfalls nicht gezeigte zylindrische Teile in der Rückenlehne 6 eingeführt werden.
  • <Erste beispielhafte Ausführungsform>
  • Das Sitzkissen 4 weist eine S-Feder 14 (ein Drahtteil, das im Allgemeinen S-förmig gebogen ist) auf (Siehe 1 und 8). In dieser beispielhaften Ausführungsform ist eine Vielzahl dieser S-Federn 14 an der Rückseite der Rückenlehne 4 angebracht und an dem Rahmenteil 4F montiert. Die Rückenlehne 6 (die nachstehend genauer beschrieben wird) ist ein Teil, das mit dem Sitzkissen 4 in einer Weise verbunden ist, dass es möglich ist, die Rückenlehne 6 vor- und rückwärts zu neigen, und nimmt ein Gebläse 40 auf, das nachstehend beschrieben wird (siehe 1 und 3). In dieser beispielhaften Ausführungsform wird Luft, die vom Gebläse 40 ausgeblasen wird, auf einen Insassen geblasen, während dem Gebläse 40 innerhalb der Rückenlehne 6 Außenluft zugeführt wird. Mit dieser Art von Sitzaufbau ist es möglich, dem Gebläse 40 vorzugsweise Außenluft zuzuführen, während die Funktionstüchtigkeit (z. B. das Design) so weit wie möglich beibehalten wird. Daher wird in dieser Ausführungsform dem Gebläse 40 mit dem nachstehend beschriebenen Aufbau Außenluft zugeführt, während die Funktionstüchtigkeit bzw. das Design so weit wie möglich erhalten bleibt. Die verschiedenen Aufbauten werden nun genau beschrieben.
  • (Rückenlehne)
  • Die Rückenlehne 6 dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst Grundaufbauten (d. h. das Rahmenteil 6F, die Abdeckung 6S, das Polster 6P), das Gebläse 40, ein Führungsteil 50, ein unteres Bandteil 60, einen Zuführabschnitt 70 und einen Strömungswegabschnitt 80 (alle diese Teile werden später genau beschrieben; siehe 2 bis 7). Außerdem wird das Polster 6P auf dem Rahmenteil 6F angeordnet und durch die Abdeckung 6S abgedeckt (siehe 2 und 3), nachdem das Gebläse 40 an dem Rahmenteil 6F montiert wurde. Als Nächstes wird Luft, die vom Gebläse 40 ausgeblasen wird, über den Strömungswegabschnitt 80 auf den Insassen geblasen, während Außenluft über das Führungsteil 50 vom unteren Bandteil 60 (d. h. dem Zuführabschnitt 70) zugeführt wird.
  • (Rahmenteil)
  • Das Rahmenteil 6F (ein bogenförmiges Rahmenteil) umfasst einen oberen Rahmen 6a, ein Paar von Seitenrahmen 6b, einen unteren Rahmen 6c, eine Kippwelle R und einen Lagerhalter 30 (siehe 2). Der obere Rahmen 6a ist ein Teil (das im Allgemeinen von vorn gesehen eine umgekehrte U-Form aufweist), das den oberen Abschnitt des Sitzes bildet. Außerdem ist der untere Rahmen 6c ein flaches Plattenteil, das sich zwischen dem Paar von Seitenrahmen 6b an einem unteren Abschnitt des Sitzes erstreckt. Das Paar von Seitenrahmen 6b sind flache Plattenteile, die Sitzseitenabschnitte bilden. Jeder der Seitenrahmen 6b ist ein flaches Plattenteil, das einen Seitenabschnitt des Sitzes bildet und an einem zugehörigen unteren Ende des oberen Rahmens 6a angebracht ist. Die Kippwelle R ist so angebracht, dass sie sich in der Nähe der unteren Enden der Seitenrahmen 6b zwischen dem Paar von Seitenrahmen 6b erstreckt. Die Kippwelle R ist das Drehzentrum, wenn die Rückenlehne 6 relativ zum Sitzkissen 4 nach hinten und vorn geneigt bzw. gekippt wird (siehe 1).
  • (Lagerhalter)
  • Der Lagerhalter 30 ist ein flaches Plattenteil (mit einer im Allgemeinen rechteckigen Form) und umfasst ein Paar von Verbindungslöchern 32, Aufnahmeteile 34, ein Paar von ersten Drähten 36f und ein Paar von zweiten Drähten 36s (siehe 2). Die zwei Verbindungslöcher 32 sind Durchgangslöcher, die jeweils mit dem Gebläse 40 (das nachstehend beschrieben wird) verbindbar sind und in der Mitte des Lagerhalters 30 vorgesehen sein können. Außerdem sind auch die Aufnahmeteile 34 Löcher (entweder Durchgangslöcher oder Sacklöcher), in die Schraubteile N1 einfügbar sind, und sie können über den Verbindungslöchern 32 vorgesehen sein.
  • Außerdem sind auch die zwei ersten Drähte 36f allgemein L-förmige Drahtteile, die an beiden Enden des Lagerhalters 30 an oberen Abschnitten angebracht sind und sich mit Bezug auf den Sitz nach oben erstrecken. Außerdem sind die zwei zweiten Drähte 36s Drahtteile (die von der Seite gesehen eine im Allgemeinen umgekehrte Y-Form aufweisen), die so gebogen sind, dass sie den unteren Rahmen 6c umschließen, die an unteren Abschnitten an beiden Seiten des Lagerhalters 30 angebracht sind und die sich bezüglich des Sitzes nach unten erstrecken. In dieser beispielhaften Ausführungsform sind die zwei ersten Drähte 36f an dem oberen Rahmen 6a angebracht und die zwei unteren Drähte 36s sind an dem unteren Rahmen 6c angebracht, während der Lagerhalter 30 innerhalb des Rahmenteils 6F angeordnet ist. Außerdem ist das nachstehend beschriebene Gebläse 40 an dem oberen Abschnitt (d. h. oberhalb der Verbindungslöcher 32) des Lagerhalters 30 angebracht.
  • (Gebläse)
  • Das Gebläse 40 ist ein hohles Gehäuse (mit einer kurzen Zylinderform), das einen Gebläsemechanismus 42, eine erste Öffnung 44f, eine zweite Öffnung 44s, ein Rohrteil 46, einen Grundmontageabschnitt 47 und einen ersten Montageabschnitt 48 aufweist (siehe 2 und 3). Das (typischerweise balgenförmige) Rohrteil 46 ist ein Rohrteil, das das Gebläse 40 mit dem Strömungswegabschnitt 80 (der nachstehend beschrieben wird) verbindet. Der Gebläsemechanismus 42 ist ein zylindrisches Teil mit kleinem Durchmesser, der in dem Gebläse 40 untergebracht werden kann. Ein Zentrifugalmechanismus (d. h. ein Mechanismus, der Luft in der Zentrifugalrichtung ausbläst, während er Luft aus der Axialrichtung der Vorrichtung ansaugt) kann beispielsweise als der Gebläsemechanismus 42 verwendet werden. Ein mehrflügliger Ventilator (ein Sirocco-Ventilator), ein Fächerplattenventilator, ein Turbinenventilator, ein Airfoil-Ventilator und ein Grenzlastventilator sind Beispiele, die als diese Art von Gebläsemechanismus 42 verwendet werden können.
  • Außerdem ist die erste Öffnung 44f ein Durchgangsloch, das in der rückseitigen Fläche des Gebläses 40 (d. h. in der Axialrichtung der Vorrichtung) gebildet ist, das dazu fähig ist, dem Gebläsemechanismus 42 Luft (Außenluft) zuzuführen. Außerdem ist die zweite Öffnung 44s ein Durchgangsloch, das in der Umfangsoberfläche (d. h. in der Zentrifugalrichtung der Vorrichtung) des Gebläses 40 gebildet ist, das dazu fähig ist, die von dem Gebläsemechanismus 42 ausgeblasene Luft aus der Vorrichtung hinaus auszustoßen (d. h. auszublasen). Außerdem ist der Grundmontageabschnitt 47 ein flacher Plattenabschnitt, der radial aus dem Gebläse 40 nach außen vorsteht, und der (nicht mit Bezugszeichen bezeichnete) Schraubenlöcher aufweist, in die die Schraubteile N1 einfügbar sind. Der Grundmontageabschnitt 47 kann auf der Seite des oberen Endes und der Seite des unteren Endes des Gebläses 40 (in einer Position gegenüber der Aufnahmeposition) vorgesehen sein. Außerdem ist der erste Montageabschnitt 48 ein Abschnitt einer flachen Platte (der von vorn gesehen im Allgemeinen V-förmig ist), der vom Gebläse 40 nach außen vorsteht. Der erste Montageabschnitt 48 weist (nicht mit Bezugszeichen bezeichnete) Schraubenlöcher auf, die zur Vorder- und Rückseite des Sitzes hin offen sind, und in die Schraubteile N2 einfügbar sind.
  • (Führungsteil)
  • Das Führungsteil 50 ist ein Rohrteil, das das Gebläse 40 mit dem (nachstehend beschriebenen) Zuführabschnitt 70 verbindet und umfasst einen Balgenabschnitt 52, einen ersten Leitungsabschnitt 54f, einen zweiten Leitungsabschnitt 54s, und einen zweiten Montageabschnitt 58 (Siehe 2 und 3). Der Balgenabschnitt 52 des Führungsteils 50 ist ein (akkordeonförmiger) Abschnitt, der mitten in dem Führungsteil 50 vorgesehen ist, und der verformbar (d. h. biegbar) ist. Außerdem ist der erste Leitungsabschnitt 54f ein Abschnitt, der sich zu einer Position hin öffnet, die dem Gebläse 40 (d. h. der ersten Öffnung 44f) gegenüberliegt. Der zweite Führungsabschnitt 54s ist ein Abschnitt, der sich zu einer Position hin öffnet, die dem Zuführabschnitt 70 gegenüberliegt. Außerdem ist der zweite Montageabschnitt ein flacher Plattenabschnitt, der (in einer Position, die dem ersten Montageabschnitt 48 gegenüberliegt) zu der Außenseite des Führungsteils 50 vorsteht. Der zweite Montageabschnitt 58 weist (nicht mit Bezugszeichen bezeichnete) Schraubenlöcher auf, die zur Vorder- und Rückseite des Sitzes hin offen sind, und in die die Schraubteile N2 einfügbar sind.
  • (Einbau des Gebläses)
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform wird das Gebläse 40 in der Mitte des oberen Abschnitts (oberhalb der Verbindungslöcher 32) des Lagerhalters 30 eingebaut (siehe 2). Zu dieser Zeit ist das Gebläse 40 an dem Lagerhalter 30 dadurch angebracht, dass der Grundmontageabschnitt 47 über die Schraubteile N1 an den Aufnahmeteilen 34 befestigt ist. Als Nächstes wird das Führungsteil 50 am Gebläse 40 angebracht, indem der erste Montageabschnitt 48 so angeordnet wird, dass er dem zweiten Montageabschnitt 58 gegenüberliegt und sie mit den Schraubteilen N2 zusammengeschraubt werden. Zu dieser Zeit wird Außenluft vom Führungsteil 50 zum Gebläse 40 zugeführt, wie später erläutert wird, indem der erste Leitungsabschnitt 54f mit der ersten Öffnung 44f verbunden wird.
  • (Polster)
  • Das Polster 6P ist ein im Allgemeinen rechteckig geformtes Teil, das die Kontur (d. h. die Außenform) des Sitzes bildet, und umfasst den später beschriebenen Strömungswegabschnitt 80 (siehe 3 und 4). Eine zusätzliche Schicht BL (d. h. eine Schutzschicht, die aus Kunststoff bzw. Kunstharz hergestellt ist) kann auf der Rückseite des Polsters 6P gebildet werden. Das Polster 6P (d. h. das Material desselben) ist nicht besonders beschränkt und kann beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff wie Polyurethanschaum hergestellt werden.
  • (Strömungswegabschnitt)
  • Der Strömungswegabschnitt 80 ist ein Strömungsweg, der die geblasene Luft vom Gebläse 40 zu der Seite des Sitzes führt, auf der ein Insasse sitzt (die in dieser Beschreibung als „Sitzseite” bezeichnet wird), und umfasst ein Paar von Luftlöchern 82, Verbindungsabschnitte (84f und 84s) und ein Abdeckteil 86 (siehe 3 und 4). Die zwei Löcher 82 sind Durchgangslöcher, die sich in der Dickenrichtung durch das Polster 6P erstrecken, und sie können (in Positionen, die den Verbindungslöchern 32 gegenüberliegen) in der Mitte des Polsters 6P vorgesehen sein. Außerdem ist jeder der Verbindungsabschnitte ein konkaver Abschnitt (der eine Nutform aufweist) auf der Sitzseite des Polsters 6P, und umfasst einen ersten Abschnitt 84f und einen zweiten Abschnitt 84s. Der zweite Abschnitt 84s ist ein Abschnitt, der sich in der senkrechten Richtung des Sitzes erstreckt und kann auf einem Seitenabschnitt des Sitzes gebildet sein. Außerdem ist der erste Abschnitt 84f ein Abschnitt, der sich vom zugehörigen Loch 82 in drei Zweige trennt, und sich in der Sitzbreitenrichtung vom zugehörigen Loch weg erstreckt, um mit dem zweiten Abschnitt 84s in Verbindung zu stehen. In dieser beispielhaften Ausführungsform kann das Paar von Löchern 82 in der Mitte der Rückenlehne 6 vorgesehen sein, und das Paar von Verbindungsabschnitten (84f und 84s) kann axialsymmetrisch (in zwei Richtungen symmetrisch) die Mittellinie der Rückenlehne 6 umschließen.
  • Das Abdeckteil 86 ist ein flaches Plattenteil, das (von vorn gesehen) eine im Allgemeinen rechteckige Form aufweist und eine Vielzahl von Luftlöchern umfasst. Das Abdeckteil 86 (d. h. das Material desselben) ist nicht weiter beschränkt, ist jedoch typischerweise dasselbe wie das Material des Polsters 6P. Die Vielzahl von Luftlöchern 88 sind Durchgangslöcher, die sich in der Dickenrichtung durch das Abdeckteil 86 erstrecken, und können entlang der vorstehend beschriebenen Verbindungsabschnitte (84f und 84s) gebildet sein. Außerdem kann der Aufbau (d. h. die Anzahl und der Durchmesser) der Luftlöcher 88 oder Ähnliches geeignet angepasst werden, obwohl es zu bevorzugen ist, dass er so gestaltet ist, dass mehr Luft zu der Oberseite des Polsters 6P zugeführt (geblasen) wird als zu der Unterseite des Polsters 6P. Beispielsweise ist in dieser beispielhaften Ausführungsform die Anzahl und die Abmessung von Löchern 88a auf der oberen Seite des Polsters 6P größer als die von Löchern 88b auf der unteren Seite des Polsters (zur Vereinfachung sind in 4 nur einige der Löcher mit Bezugszeichen versehen).
  • (Verbindung des Strömungswegabschnitts)
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform ist das Abdeckteil 86 auf der Sitzseite des Polsters 6P so vorgesehen, dass die Verbindungsabschnitte (84f und 84s) und die Löcher 82 geschlossen sind (siehe 3 und 4). Als Nächstes wird das Polster 6P auf der Sitzseite des Rahmenteils 6F angeordnet. Zu dieser Zeit ist das Polster 6P an dem Lagerhalter 30 angeordnet, während das Paar von Löchern 82 so angeordnet ist, dass sie an den Verbindungslöchern 32 ausgerichtet sind. Dann wird ein Ende des Rohrteils 46 mit der zweiten Öffnung 44s verbunden und das andere Ende des Rohrteils 46 wird mit den Verbindungslöchern 32 verbunden. Folglich geht Luft, die vom Gebläse 40 ausgeblasen wird, durch den Strömungswegabschnitt 80 (d. h. die Löcher 82 und die Verbindungsabschnitte 84f und 84s) und wird der Vielzahl von Luftlöchern zugeführt.
  • (Abdeckung)
  • Die Abdeckung 6S ist ein taschenförmiges Teil, das das Polster 6P abdeckt, und umfasst ein unteres Bandteil 60, das nachstehend beschrieben wird, und den Lagerabschnitt 70 (siehe 3 und 5). Ein Paar von Löchern H, in die Strebenteile eingefügt werden können, sind in dem oberen Abschnitt der Abdeckung 6S gebildet. Die Abdeckung 6S (d. h. das Material derselben) ist nicht besonders eingeschränkt, und kann beispielsweise atmungsaktives Tuch (gewebt, gestrickt oder nichtgewebt) sein.
  • (Unteres Bandteil)
  • Das untere Bandteil 60 ist ein planar geformtes Teil, das den Verbindungsabschnitt des Sitzkissens 4 mit der Rückenlehne 6 abdeckt und umfasst einen Rückhalteabschnitt 62 und ein Montageloch 64 (siehe 3 und 5) Der Rückhalteabschnitt 62 ist ein riemenförmiger Abschnitt und ist typischerweise elastisch. Außerdem ist das Montageloch ein Durchgangsloch (mit einer im Allgemeinen rechteckigen Form), an dem der Zuführabschnitt 70, der nachstehend beschrieben wird, anbringbar ist, und kann in der Mitte des unteren Bandteils 60 vorgesehen sein. In dieser beispielhaften Ausführungsform wird das andere Ende des unteren Bandteils 60 an einem unteren Abschnitt der Abdeckung 6S angenäht (d. h. angebracht), nachdem der Rückhalteabschnitt an dem einen Ende des unteren Bandteils 60 angebracht wurde. Hier ist das untere Bandteil 60 (d. h. das Material desselben) nicht besonders eingeschränkt, aber es ist vorzugsweise Material, das fester (d. h. steifer) als die Abdeckung 6S ist. Leder, Filz, oder Tuch, die mit Kunststoff getränkt werden, sind Beispiele (d. h. steife Materialien), die für diese Art des unteren Bandteils 60 verwendet werden können. Dieses untere Bandteil 60 (das ein sehr festes Teil ist) kann davor bewahrt werden, seine Form zu verlieren, wenn es mit den Beinen eines Insassen in Kontakt kommt, und ermöglicht es, dass der (nachstehend beschriebene) Zuführabschnitt 70 fest angebracht wird.
  • (Zuführabschnitt)
  • Der Zuführabschnitt 70 ist ein Abschnitt, der Außenluft an das Gebläse 40 zuführt, und umfasst ein erstes Teil 72f und ein zweites Teil 72s (siehe 3, 6 und 7) Hier ist das Material des Zuführabschnitts 70 (d. h. des ersten Teils 72f und des zweiten Teils 72s) nicht speziell eingeschränkt und kann beispielsweise thermoplastischer Kunststoff (Polypropylen, Vinylchlorid-Kunststoff oder Polyethylen) oder ein duroplastischer Kunststoff (Phenolharz, Melaminharz, Epoxidharz oder Harnstoffharz) sein. Bilden des Zuführabschnitts 70 aus flexiblen Kunststoff ermöglicht es, dass der Zuführabschnitt 70 sich biegbar verformt, wobei er der Kontur des Sitzes folgt (d. h. ermöglicht es, dass der Sitzaufbau gut aussieht). Beispielsweise kann der Zuführabschnitt 70 mit der geeigneten Flexibilität versehen werden, indem er aus Gummi (natürlichem Gummi oder synthetischem Gummi) oder einem Elastomer oder Ähnlichem gebildet wird.
  • Das erste Teil 72f ist ein flaches plattenförmiges Teil, das eine im Allgemeinen rechteckige Form (d. h. eine Form ähnlich der des Montagelochs 64) aufweist und umfasst einen ersten Zuführanschluss 71, eine Rückhalteklaue 74 und eine Montageklaue 76 (siehe 6A, 6B). Der erste Zuführanschluss 71 umfasst eine Vielzahl von Durchgangslöchern H, die sich in der Längsrichtung des ersten Teils 72f erstrecken, und eine Vielzahl von Gitterabschnitten G, die rechtwinklig zu den Durchgangslöchern H sind (zur Vereinfachung ist nur ein Teil des Aufbaus in 6B mit Bezugszeichen versehen) Zudem ist die Rückhalteklaue 74 ein vorstehender Abschnitt, in dem der Kantenabschnitt des ersten Teils 72f (d. h. die hintere Oberfläche desselben) gebogen ist. Die Montageklaue 76 ist ein flacher Plattenabschnitt, der auf der rückseitigen Fläche des ersten Teils 72f aufrecht steht, und am äußersten Ende einen zurückgebogenen oder Hakenabschnitt aufweist. Der Hakenabschnitt steht zur Außenseite des ersten Zuführanschlusses 71 vor. In dieser beispielhaften Ausführungsform kann der erste Zuführanschluss 71 in der Mitte des ersten Teils 72f gebildet sein, und eine Vielzahl der Montageklauen 76 kann um den ersten Zuführanschluss 71 gebildet sein.
  • Auch das zweite Teil 72s ist ein flaches plattenförmiges Teil, (das eine im Allgemeinen rechteckige Form aufweist), das dem ersten Teil folgt, und umfasst einen zweiten Zuführanschluss 75 und einen aufrechten Abschnitt 73 (Siehe 7A, 7B). der zweite Zuführanschluss 75 (ein in der Senkrechten langes Durchgangsloch bzw. senkrecht ausgerichtetes Langloch) ist ausgerichtet am ersten Zuführanschluss 71 angeordnet und weist eine Öffnung auf, deren Größe es ermöglicht, dass die Vielzahl von (allen) Montageklauen 76 darin einfügbar sind. Außerdem ist der aufrechte Abschnitt 73 ein flacher plattenförmiger Abschnitt, der entlang des Umfangs des zweiten Zuführanschlusses 75 aufrecht steht, und um das ein Kissenteil 56 (ein ringförmiges elastisches Teil) montiert werden kann.
  • (Anordnung des Zuführabschnitts)
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform wird der Zuführabschnitt 70 in das Montageloch 64 eingeführt (siehe 3 und 5). Zu dieser Zeit wird das erste Teil 72f auf der Vorderseite des unteren Bandteils 60 angeordnet und das zweite Teil 72s ist auf der Rückseite des unteren Bandteils 60 angeordnet. Als Nächstes wird der Zuführabschnitt 70a dem unteren Bandteil 60 angeordnet, indem die Vielzahl von Montageklauen 76 an der Umfangskante des zweiten Zuführanschlusses 75 zurückgehalten bzw. eingehakt werden, während die Rückhalteklaue 74 gegen das untere Bandteil 60 gedrückt wird (so dass die Rückhalteklaue 74 sich in das untere Bandteil 60 eingräbt bzw. einhakt). In dieser beispielhaften Ausführungsform ist das untere Bandteil 60 ein planar geformtes Teil, das fester als die Abdeckung 6S ist, so dass es möglich ist, den Montageabschnitt 70 (der aus Kunststoff besteht) fest anzubringen. Zudem ist das Führungsteil 50 (d. h. die zweite Öffnung 44s) mit dem Zuführabschnitt 70 verbunden. Zu dieser Zeit ist das Kissenteil 56 um den aufrechten Abschnitt 73 montiert und zwischen dem Führungsteil 50 und dem Zuführabschnitt 70 eingesetzt, wodurch ein Austreten von Luft zwischen den beiden Abschnitten verhindert oder verringert wird (und ein Aufbau mit einer hervorragenden Sitzfunktionalität gebildet wird).
  • Nachdem das Polster 6P und das Gebläse 40 von der Abdeckung 6S abgedeckt sind, wird der Rückhalteabschnitt 62 von der S-Feder 14 zurückgehalten, während eine Endseite des unteren Bandteils 60 nach unten unter das Sitzpolster 4 gezogen wird (siehe 3 und 8). Auf diese Weise wird der Verbindungsabschnitt der Rückenlehne 6 mit dem Sitzkissen 4 durch das untere Bandteil 60 abgedeckt, so dass das Design des Sitzes verbessert werden kann. Außerdem wird der Zuführabschnitt 70 in einer Position angeordnet, wo er kaum auffällt, indem das untere Bandteil 60 unter dem Sitz angebracht ist.
  • (Antrieb des Gebläses)
  • In dem Fahrzeugsitz nach dieser in 3 gezeigten beispielhaften Ausführungsform wird Luft, die vom Gebläse 40 ausgeblasen wird, über den Strömungswegabschnitt 80 auf einen Insassen geblasen, während dem Gebläse 40 Außenluft zugeführt wird. Zu dieser Zeit wird in dieser beispielhaften Ausführungsform Außenluft von dem Zuführabschnitt 70 des unteren Bandteils 60 angesaugt und über das Führungsteil 50 an das Gebläse 40 zugeführt. Dann wird die Luft, die vom Gebläse 40 ausgeblasen wird, über den Strömungswegabschnitt 80 (d. h. die Löcher 82, die Verbindungsabschnitte 84f und 84s und die Luftlöcher 88) auf einen Insassen geblasen. Auf diese Weise wird der Zuführabschnitt 70 in dieser beispielhaften Ausführungsform in dem unteren Bandteil 60 vorgesehen (d. h. an einer Position, wo er kaum auffällt). Außerdem macht das bevorzugte Einführen von Außenluft außerhalb des Sitzes vom Zuführabschnitt 70 möglich, ein Einsaugen von Außenluft zu verhindern oder zu verringern, die durch die Abdeckung 6S gegangen ist. Daher ermöglicht es diese beispielhafte Ausführungsform, dass dem Gebläse 40 Außenluft zugeführt wird, während die Sitzfunktionalität bzw. das Design des Sitzes so weit wie möglich erhalten bleibt.
  • <Zweite beispielhafte Ausführungsform>
  • Der Fahrzeugsitz nach dieser zweiten beispielhaften Ausführungsform ist mit einem Grundaufbau versehen, der beinahe derselbe wie jener des Fahrzeugsitzes 2 nach der ersten beispielhaften Ausführungsform ist, so dass gemeinsame Aufbauten mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet werden und eine genaue Beschreibung dieser Aufbauten ausgelassen wird. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist das Zuführteil 50 mit dem Zuführabschnitt 70 über ein Einführrohr 57 (d. h. ein hohles zylindrisches Teil) verbunden (siehe 9).
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform ist das Zuführteil 50 an dem Lagerhalter 30 angebracht, und der Zuführabschnitt 70 ist an dem unteren Bandteil 60 angebracht. Auf diese Weise sind das Zuführteil 50 und der Zuführabschnitt 70 an unterschiedlichen Teilen angebracht und somit dazu fähig, sich gegeneinander zu bewegen. Als ein Ergebnis ist es möglich, dass sich das Einführrohr 57 auf Grund der Relativbewegung zwischen dem Zuführteil 50 und der Zuführabschnitt 70 lösen kann. Daher wird das Einführrohr 57 in dieser beispielhaften Ausführungsform (entweder vollständig oder zum Teil) in einer Balgenform gebildet, so dass es sich biegbar passend zu einer Relativbewegung zwischen dem Zuführabschnitt 70 und dem Zuführteil 50 verformen kann. Somit ermöglicht es diese beispielhafte Ausführungsform dadurch, dass das Einführrohr 57 (das balgenförmig ist) zwischen dem Zuführteil 50 und dem Zuführabschnitt 70 eingebracht wird, stabil ein Austreten von Luft zwischen diesen Abschnitten zu vermeiden oder zu verringern.
  • Der Fahrzeugsitz nach dieser beispielhaften Ausführungsform ist nicht auf die vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt. Das bedeutet, dass auch verschiedene andere beispielhafte Ausführungsformen möglich sind. Beispielsweise ist in dieser beispielhaften Ausführungsform (1) das Gebläse 40 mit dem Zuführabschnitt 70 über das Zuführteil 50 verbunden, aber das Zuführteil 50 kann auch weggelassen werden. (2) Außerdem wird in dieser beispielhaften Ausführungsform ein Beispiel des Aufbaus des unteren Bandteils beschrieben, aber es ist nicht beabsichtigt, dass dies den Aufbau des unteren Bandteils in irgendeiner Weise einschränkt. Beispielsweise kann ein Ende des unteren Bandteils an einem hinteren Abschnitt der Abdeckung des Sitzkissens angenäht (d. h. angebracht) werden, nachdem ein Rückhalteabschnitt am anderen Ende des unteren Bandteils angebracht wurde. In diesem Fall wird der Rückhalteabschnitt vom Rahmenteil der Rückenlehne zurückgehalten. Außerdem kann auch ein J-Haken als das Rückhalteteil verwendet werden.
  • (3) Außerdem wird in dieser beispielhaften Ausführungsform ein Beispiel des Aufbaus des Zufuhrabschnitts 70 beschrieben, aber es ist in keiner Weise beabsichtigt, dass dadurch der Aufbau des Zufuhrabschnitts eingeschränkt wird. Die Form des Zufuhrabschnitts kann (von vorn gesehen) eine von verschiedenen Formen sein, wie die eines Kreises, eines Ovals, eines Dreiecks oder ähnlicher Formen. Außerdem kann einer oder eine Vielzahl von Zuführabschnitten an dem unteren Bandteil vorgesehen sein. (4) Außerdem wird in dieser beispielhaften Ausführungsform der Zuführabschnitt 70 so beschrieben, dass er an einem unteren Abschnitt der Rückenlehne 6 vorgesehen ist, aber es ist nicht beabsichtigt, dass dies die Position einschränkt, an der der Zuführabschnitt angeordnet ist. Der Zuführabschnitt kann an einem Rückenabschnitt des Sitzkissens oder zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne oder an ähnlicher Stelle angeordnet sein.
  • (5) Außerdem wird in dieser beispielhaften Ausführungsform ein Beispiel des Aufbaus des Strömungswegabschnitts 80 beschrieben, aber es ist nicht beabsichtigt, dass dies den Aufbau des Strömungswegabschnitts in irgendeiner Weise einschränkt. Beispielsweise kann ein (einzelner) sich verzweigender Verbindungsweg in dem Polster gebildet sein. Außerdem können die Luftlöcher weggelassen werden, indem ein atmungsaktives Abdeckteil verwendet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-291310 A [0002]

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz, der ein Sitzkissen (4) und eine Rückenlehne (6) aufweist, die mit dem Sitzkissen so verbunden ist, dass sie bezüglich des Sitzkissens vor- und rückwärts klappbar ist, wobei die Rückenlehne ein Polster (6P) umfasst, das eine Kontur des Sitzes formt, eine Abdeckung (6S), die eine Oberfläche des Sitzes abdeckt, und ein Gebläse (40), das in der Rückenlehne angeordnet ist, wobei Luft, die vom Gebläse ausgeblasen wird, über einen Strömungswegabschnitt (80) des Polsters hin zu einer Sitzseite der Rückenlehne geblasen wird, während dem Gebläse Außenluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes aufweist: ein unteres Bandteil (60), das einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne abdeckt; und einen Zuführabschnitt (70), der in dem unteren Bandteil vorgesehen ist und einen Innenseite der Rückenlehne mit einer Außenseite der Rückenlehne verbindet, wobei über den Zuführabschnitt eingebrachte Außenluft dem Gebläse zugeführt wird.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Zuführabschnitt ein Kunststoffteil ist, das in ein Loch in dem unteren Bandteil eingeführt wird, und das untere Bandteil ein flächig geformtes Teil ist, das stabiler als die Abdeckung ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit einem Führungsteil (50), das den Zuführabschnitt mit dem Gebläse verbindet, wobei die Außenluft, die am Zuführabschnitt eingesaugt wurde, dem Gebläse über das Führungsteil zugeführt wird.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das untere Bandteil an einem ersten Endabschnitt an einem unteren Abschnitt der Abdeckung angenäht ist, und ein Rückhalteteil (62) an einem zweiten Endabschnitt aufweist, und durch eine Unterseite des Sitzkissens zurückgehalten wird.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Rückenlehne weiterhin einen Rahmen (6F) aufweist, der eine Grundstruktur der Rückenlehne bildet, und das untere Bandteil ein Rückhalteteil an einem ersten Endabschnitt aufweist und durch den Rahmen gehalten ist, und ein zweiter Endabschnitt an einer Unterseite des Sitzkissens angenäht ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das untere Bandteil so vorgesehen ist, dass es den Verbindungsabschnitt zwischen der Rückenlehne und dem Sitzkissen von unterhalb der Rückenlehne abdeckt.
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