DE102012201740A1 - Elektrisch beheizbares haarpflegegerät mit zumindest teilweise transparentem gehäuse - Google Patents

Elektrisch beheizbares haarpflegegerät mit zumindest teilweise transparentem gehäuse Download PDF

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Abstract

Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen ein Haarpflegegerät (10; 20), insbesondere einen Haarglätter, mit einem Gehäuse (11) und wenigstens einem Oberflächenabschnitt zum Formen von Haaren, der durch eine elektrisch beheizbare Heizstruktur (15; 25) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) zumindest einen transparenten Bereich (12) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrisch beheizbare Haarpflegegeräte, insbesondere zum Umformen von Haaren, wie beispielsweise Lockenstäbe oder Glätteisen zum Glätten von Haaren.
  • Derartige elektrisch beheizbare Haarpflegegeräte weisen beheizbare bzw. beheizte Oberflächenabschnitte auf, welche beispielsweise zum Modellieren von Haaren in unmittelbaren Kontakt mit den Haaren gebracht werden können. Im Gegensatz zu einem Lockenstab wird ein Glätteisen oder Haarglätter zum Entfernen von Locken, d.h. zum Glätten von Haaren, eingesetzt. Während ein geringer Glätteffekt bereits durch die Verwendung eines Haartrockners bzw. Föns erreicht werden kann, besteht eine weitaus effektivere Methode darin, einen speziell dafür vorgesehenen Haarglätter zum Glätten von krausen oder welligen Haaren zu verwenden. Die erwähnten Haarpflegegeräte können dabei sämtlich bequem im heimischen Badezimmer angewendet werden.
  • Obwohl das Prinzip der vorliegenden Erfindung nachfolgend bezugnehmend auf einen Haarglätter beschrieben wird, umfassen Ausführungsbeispiele auch andere elektrisch beheizbare Haarpflegegeräte mit beheizbaren Oberflächenabschnitten bzw. Heizplatten, wie z. B. die erwähnten Lockenstäbe, für die ähnliche Voraussetzungen gelten wie für einen Haarglätter.
  • Ein Haarglätter umfasst im Allgemeinen zwei gegeneinander verklapp- oder verschwenkbare Arme, die an einem Gelenk derart miteinander verbunden sind, dass sie im aufgeklappten Zustand die Arme eine V-Form bilden. Zum Glätten der Haare werden einzelne Haarsträhnen zwischen zwei gegenüberliegenden an den Armen befindlichen Heizplatten des Glätteisens geführt. Danach werden die beiden Heizplatten durch Zuklappen der Arme aufeinander gepresst. Anschließend werden die Haare durch die Heizplatten gezogen, wodurch ein Zug auf die Haare entsteht. Durch das anschließende Abkühlen der Haare bei gleichzeitigem Zug wird die Glättung der Haare erzielt. Dabei werden beim Erhitzen der Haare chemische Bindungen geöffnet (z. B. Wasserstoffbrückenbindungen und Salzbindungen), welche beim Abkühlen wieder neu gebildet werden. Zusammen mit Schwefelbindungen beeinflussen diese geöffneten und neu geschlossenen Bindungen die Form der Haare. Daher ist es für die Haarglättung entscheidend, dass die Haare beim Abkühlen auf Zug sind. Entsprechendes gilt für einen Lockenwickler. Ein Außengehäuse der Arme bzw. des Glätteisens ist dabei oft aus einem weißen oder schwarzen Kunststoff gefertigt. Die Heizplatten können beispielsweise aus einem keramischen oder metallischen Material hergestellt sein. Keramik bietet dabei üblicherweise den Vorteil, dass es ein sehr guter Wärmeleiter ist und so zu einer gleichmäßigen Oberflächentemperatur führt. Zusammen mit einer guten Regelung kann eine Überhitzung und damit eine Schädigung der Haare leichter vermieden werden kann.
  • Bei der Verwendung eines Haarglätters wird dem Haar durch Erhitzen Feuchtigkeit entzogen. Diese Feuchtigkeit entweicht in Form von Wasserdampf, der zum größten Teil in die Raumluft entschwindet. Oft werden Haarglätter in heimischen Badezimmern nach oder während der Körperpflege eingesetzt, wodurch die Badezimmerluft an sich bereits einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen kann. Die Menge des in der Umgebung befindlichen Wasserdampfs ist zum Teil so groß, dass sie ohne Probleme mit bloßem Auge erkennbar ist.
  • Ein Teil des entstandenen Wasserdampfs kann dabei ins Innere des Gehäuses ziehen und dort eventuell einen Kurzschluss in der Elektronik des Haarpflegegeräts verursachen, welcher im schlimmsten Fall zu Personenschäden führen kann.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gefahr der Beschädigung eines Haarpflegegeräts und/oder Personenschäden durch elektrische Kurzschlüsse in einem Haarpflegegerät zu vermeiden bzw. zu verringern.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch ein elektrisch beheizbares Haarpflegegerät mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Gefahr eines elektrischen Kurzschlusses, verursacht durch Wasserdampf bzw. mit Wasser gesättigter Raumluft, bei einem elektrisch betriebenen Haarpflegegerät mit einem Gehäuse und wenigstens einem Oberflächenabschnitt zum Formen von Haaren, der durch eine elektrisch beheizbare Heizstruktur gebildet ist, dadurch zu verringern, indem das Gehäuse des elektrisch beheizten Haarpflegegeräts zumindest bereichsweise transparent, d. h. durchsichtig, ausgebildet ist. Dadurch kann ein Benutzer des Haarpflegegeräts bei dessen Verwendung erkennen, ob sich Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf im Inneren des nicht beheizten Gehäuses niederschlägt, welches im Vergleich zu einem durch eine Heizstruktur beheizten Oberflächenabschnitt (z. B. ebene Heizplatten oder beheizte zylindrische Mantelflächen) relativ kühl ist. Das heißt, bei der Verwendung eines zumindest bereichsweise transparenten Gehäuses kann der Anwender mit bloßem Auge feststellen, ob ein Teil des Dampfs ins Innere des Elektrogeräts zieht. Mit dem zumindest bereichsweise transparenten Gehäuse, das gemäß manchen Ausführungsbeispielen z. B. einzelne Sichtfenster aufweisen oder auch komplett transparent ausgebildet sein kann, ist es möglich, eine Kondensation von Wasserdampf auf der (nicht beheizten) Gehäuseinnenseite zu beobachten.
  • Dabei kann das Kondensat beträchtliche Ausmaße annehmen und sich zu großen Wassertropfen bilden. Vor allem bei wiederholter Anwendung, sehr feuchtem Haar oder feuchten Umgebungsbedingungen ist dies zu beobachten. Durch einfache Sichtprüfung kann der Anwender kontrollieren, ob sich im Geräteinneren Wassertropfen gebildet haben und gegebenenfalls das Gerät vom Stromnetz nehmen, um einen Kurzschluss und/oder eine Zerstörung des Geräts zu verhindern.
  • Zudem ist Haar ist im Allgemeinen in feuchtem Zustand um einiges empfindlicher als in trockenem Zustand. Daher ist beim Glätten von feuchtem Haar dessen Schädigung viel größer als beim Glätten von trockenem Haar. Beobachtet ein Anwender nun eine Kondensationsbildung an der Gehäuseinnenseite durch den transparenten Bereich, so kann dies ein Anzeichen dafür sein, dass seine Haare noch zu feucht sind. Um eine Haarschädigung zu verringern, kann der Anwender nun sein Styling unterbrechen und seine Haare noch weiter trocknen, bevor er die Anwendung des Haarglätters fortsetzt.
  • Der transparente Bereich des Gehäuses ist also derart ausgebildet, dass er eine Erkennung von an der Gehäuseinnenseite niedergeschlagenem Wasserdampfkondensat von außerhalb des Gehäuses erlaubt. Dazu kann der transparente Bereich beispielsweise aus einem transparenten Glas oder einem transparenten Kunststoff gebildet sein. Während Glas einen besseren Niederschlag des Kondensats an der Gehäuseinnenseite zu bewirken vermag, können Ausführungsbeispiele mit transparentem Kunststoff robuster sein und/oder kostengünstiger hergestellt werden.
  • „Transparent“ bedeutet im Sinne der vorliegenden Anmeldung insbesondere, dass die jeweilige transparente Komponente für das menschliche Auge zu wenigstens 50%, bevorzugt zu wenigstens 80%, besonders bevorzugt zu wenigstens 95% durchsichtig erscheint. Die jeweilige transparente Komponente ist damit insbesondere für Strahlung im sichtbaren Wellenlängenbereich zumindest zu 50%, bevorzugt zumindest zu 80%, besonders bevorzugt zumindest zu 95% strahlungsdurchlässig. Vorzugsweise ist die jeweilige transparente Komponente für das menschliche Auge und damit für Strahlung im sichtbaren Wellenlängenbereich vollständig durchsichtig beziehungsweise vollständig strahlungsdurchlässig.
  • Erforderlich bei der Transparenz der jeweiligen transparenten Komponente ist vorliegend insbesondere, dass diese derart ausreichend ausgebildet ist, dass einzelne kondensierte Wassertröpfchen durch die jeweilige transparente Komponente sichtbar sind. Die jeweilige transparente Komponente muss also eine ausreichende Sichtbarkeit des niedergeschlagenen Wasserdampfs erlauben.
  • Das Haarpflegegerät weist wenigstens einen Oberflächenabschnitt mit einer elektrisch beheizbaren bzw. beheizten Heizstruktur zum Erhitzen von Haaren auf. Dabei kann der transparente Bereich des Gehäuses vorteilhaft derart angeordnet sein, dass er eine Sicht von außerhalb des Gehäuses auf eine dem Haar abgewandte Seite des wenigstens einen Oberflächenabschnitts mit der elektrisch beheizbaren Heizstruktur zulässt. Insbesondere bei einem Niederschlag von Wasserdampf auf oder zwischen den elektrisch beheizbaren bzw. leitfähigen Heizstrukturen innerhalb des Gehäuses kann es zu einem ungewollten elektrischen Kurzschluss und damit zur Gefährdung des Anwenders und/oder des Haarpflegegeräts kommen. Deshalb erscheinen Ausführungsbeispiele besonders vorteilhaft, bei denen durch den transparenten Bereich bzw. Sichtfenster die elektrisch leitfähigen Heizstrukturen und/oder deren elektrische Anschlüsse auf Niederschlag von Kondensat überwacht werden können. Handelt es sich bei dem Haarpflegegerät um ein Glätteisen bzw. einen Haarglätter, kann es sich bei Oberflächenabschnitten mit elektrisch beheizbaren bzw. leitfähigen Heizstrukturen um an den verschwenkbaren Armen des Haarglätters gegenüberliegend befindliche Heizplatten handeln, mit deren Hilfe einzelne Haarsträhnen geglättet werden können.
  • Durch eine unzureichende Vorbereitung der Haare, wie z. B. Abtrennen der Haare in kleine Strähnen, Kämmen, etc., werden viele Haare nicht parallel zwischen die Heizplatten des Haarglätters gezogen, sodass zwischen den Heizplatten einzelne Haare überkreuzen können. Dies führt nicht nur zu einem schlechteren Glättergebnis, sondern auch zu einer Verletzung einzelner überkreuzter Haare. Dies ist dem Anwender in aller Regel nicht bewusst und mit herkömmlichen Haarglättern kann er eine Überkreuzung der Haare auch nicht sehen. Um die Haare bzw. Haarsträhnen während des Glättvorgangs, d. h. dem Erhitzen zwischen den Heizplatten, beobachten zu können, können neben dem transparenten Bereich im Gehäuse gemäß manchen Ausführungsbeispielen zusätzlich die Heizplatten (oder wenigstens eine davon) transparent ausgebildet sein. Das Haarpflegegerät kann gemäß manchen Ausführungsbeispielen also zusätzlich transparente, elektrisch leitfähige Heizstrukturen zum Erhitzen der Haare aufweisen. Sind sowohl das Gehäuse als auch die Heizplatten zumindest bereichsweise transparent, so können die Haare während dem Durchziehen der Haare durch die Heizplatten beobachtet werden. Sieht der Anwender dann beispielsweise sich zwischen den Heizplatten überkreuzende Haare, kann er selbst entscheiden, ob er den Glättvorgang weiterführen will oder die Haare durch Abbruch des Glättens schonen möchte. Denkbar wäre auch eine Verringerung des Plattendrucks, um die Schädigung der Haare zwischen den Platten zu verringern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, den Zeichnungen und der zugehörigen Figurenbeschreibung. Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehenden noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines elektrisch beheizbaren Haarpflegegeräts in Form eines Haarglätters, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Haarglätters mit transparenten Heizplatten gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In der nachfolgenden exemplarischen Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche, ähnliche oder funktional gleiche Bauteile.
  • 1 zeigt ein elektrisch beheizbares Haarpflegegerät in Form eines Haarglätters 10, welcher ein Gehäuse 11 aufweist, wobei das Gehäuse zumindest bereichsweise transparent ausgebildet ist bzw. zumindest einen transparenten bzw. durchsichtigen Bereich 12 aufweist.
  • Der Haarglätter 10, der auch als Straightener bezeichnet werden kann, weist ferner zwei schwenkbar aneinander gelagerte Arme 13 und 14 auf, zwischen denen (nicht dargestellte) Haare beim Glätten hindurch gezogen werden können. An den beiden Armen 13, 14 des Haarglätters 10 bzw. an deren (einem Armgelenk abgewandten) Endabschnitten 17 ist dabei jeweils eine von zwei elektrisch beheizbaren Oberflächenabschnitten in Form von ebenen, flächigen Heizplatten 15 angeordnet, mit welchen die für das Glätten der Haare erforderliche Wärme erzeugt werden kann. Des Weiteren sind schematisch Bedien- und Anzeigeelemente 16 dargestellt, um das Gerät beispielsweise ein- und auszuschalten oder einen Heizzustand der Heizplatten 15 anzuzeigen. Ein Rastmechanismus 18 dient zur Verriegelung der Arme 13, 14, ein entsprechendes Gegenstück für die Verriegelung (nicht gezeigt) befindet sich im oberen Arm 13.
  • Der transparente Bereich 12 des Gehäuses 11 ist bevorzugt derart ausgebildet, dass er eine Erkennung von an der Gehäuseinnenseite niedergeschlagenem Wasserdampf bzw. Kondensat 19 von außerhalb des Gehäuses erlaubt. Dazu kann der transparente Bereich 12 zum einen eine ausreichend hohe Transparenz aufweisen, um einzelne kondensierte Wassertröpfchen an der Gehäuseinnenseite bzw. im Inneren des Gehäuses 11 erkennen zu können. Zum anderen ist es vorteilhaft, wenn sich der transparente Bereich 12, wie in der 1 angedeutet, auf der Außenseite zumindest eines Arms 13, 14 befindet. Dabei bedeutet „Außenseite“ die in zusammengeklapptem Zustand der Arme 13, 14 sichtbare Seite des Gehäuses 11, also eine den Heizplatten 15 abgewandte Gehäuseseite, an welcher sich auch die Bedien- und Anzeigeelemente 16 befinden.
  • Für den transparenten Gehäusebereich 12 können gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen auch verschiedene transparente Materialien eingesetzt werden. Möglich sind beispielsweise transparentes Glas oder transparenter Kunststoff. Während manche Materialien eine bessere Sichtbarkeit des niedergeschlagenen Wasserdampfs im Gehäuseinneren zulassen, sind wiederum andere Materialien unter Umständen besser handhabbar bzw. leichter und/oder kostengünstiger herzustellen. Derartige Faktoren, zusammen mit einer avisierten Verbraucherzielgruppe, können letztendlich das verwendete Material bestimmen.
  • Die Heizplatten 15 können durch unterschiedliche elektrisch leitfähige Heizstrukturen realisiert werden. Zum Einsatz kommen können beispielsweise keramische oder metallische Schichtstrukturen. In derartigen Schichten können wiederum beispielsweise mäanderförmig angeordnete Leiterstrukturen zur Führung des elektrischen Stroms verbaut oder aufgedampft sein. Gleichgültig, wie die elektrisch leitfähigen Heizstrukturen der Heizplatten 15 letztendlich realisiert sind, kann es vorteilhaft sein, dass der transparente Bereich 12 des Gehäuses 11 derart angeordnet ist, dass er eine freie Sicht von außerhalb des Gehäuses 11 auf eine dem Haar abgewandte (Rück-)Seite der Heizstrukturen 15 zulässt. Elektrische Anschlüsse für die Heizplatten 15 befinden sich im Allgemeinen im Inneren des Gehäuses 11 auf der Rückseite einer Heizplatte 15. Ist ein einer Heizplattenrückseite gegenüberliegender Gehäuseaußenbereich 12 transparent ausgebildet, so erlaubt dies einem Anwender eine freie Sicht auf die Rückseite der Heizplatte 15 und damit auf deren elektrische Anschlüsse. Somit kann der Anwender während des Betriebs des Haarpflegegeräts 10, beispielsweise bei der Umformung feuchter Haare vermittels der Heizplatten bzw. -flächen 15, gezielt einen Niederschlag von Wasserdampf auf besonders empfindlichen und/oder gefährlichen Komponenten im Inneren des Haarglätters 10 überwachen. Wie oben bereits erläutert wurde, kann dadurch zum einen eine Betriebssicherheit des Haushaltsgeräts 10 erhöht werden, zum anderen kann auch erkannt werden, dass zu glättende Haare eventuell noch zu feucht sind, wodurch wiederum Haarschädigungen vermieden werden können.
  • Die 2 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dargestellt ist ein Glätteisen 20, welches sich von dem in der 1 gezeigten Glätteisen 10 durch transparente, elektrisch leitfähige Heizstrukturen 15 zum Erhitzen der Haare unterscheidet. Während also bei dem Ausführungsbeispiel der 1 lediglich das Gehäuse 11 der Arme 13, 14 zumindest bereichsweise transparent ausgebildet ist, sind bei dem Ausführungsbeispiel der 2 sowohl das Gehäuse 11 als auch die Heizplatten 25 selbst zumindest bereichsweise transparent ausgebildet. Die Transparenz der Heizplatten 25 kann dabei auf verschiedene Weise erreicht werden. Zum einen können entsprechend dünne Keramik- oder Metallbeschichtungen vorgesehen sein, welche sich ausreichend erhitzen lassen und gleichzeitig für den Benutzer transparent erscheinen. Vorstellbar sind auch Glas- oder Glaskeramikflächen, in welche kaum sichtbare, dünne Leiterstrukturen ein- oder aufgebracht sind, um die Glas- oder Glaskeramikflächen zu erhitzen. Als Materialien für transparente, elektrisch leitfähige Beschichtungen kommen beispielweise dotiertes Zinn- oder Zinkoxid in Frage. Weiterhin wären Beschichtungen möglich, die Grafit, Graphen und/oder Kohlenstoffnanoröhrchen (CNT = Carbon Nano Tubes) umfassen.
  • Bei gleichzeitig transparentem Gehäuse 11 und transparenten Heizplatten 25 können Haarsträhnen während dem Durchziehen der Haare zwischen den transparenten Heizplatten 25 von außen beobachtet werden. Sieht ein Anwender sich überkreuzende Haare, kann er entsprechend reagieren, um eine Schädigung der zu glättenden Haare zu vermeiden.
  • Mit Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es also möglich, durch Beobachtung von sich niederschlagendem Wasserdampf an der Gehäuseinnenseite einem elektrischen Kurzschluss und/oder der Zerstörung eines elektrisch betriebenen Haarpflegegeräts 10, 20 vorzubeugen, wodurch die Betriebssicherheit für den Anwender wesentlich erhöht werden kann. Zum anderen kann durch die Beobachtung von Kondensatbildung darauf geschlossen werden, dass zu glättende Haare noch zu feucht sind. Dadurch können unnötige Haarschädigungen vermieden werden. Des Weiteren können Haarschädigungen durch Überkreuzungen von einzelnen Haarsträhnen während des Glättvorgangs erkannt werden, indem zusätzlich zu transparenten Gehäusebereichen gegenüberliegende Haarglättungsflächen durch eine transparente und u. U. elektrisch leitfähige Heizstruktur gebildet werden. Insgesamt können Ausführungsbeispiele also sowohl die Betriebssicherheit erhöhen als auch Haarschädigungen vermeiden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutungen sein.
  • Obwohl manche Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorrichtung beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Aspekte auch eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens darstellen, sodass ein Block oder ein Bauelement einer Vorrichtung auch als ein entsprechender Verfahrensschritt oder als ein Merkmal eines Verfahrensschritts, beispielsweise zur Herstellung der Vorrichtung, zu verstehen ist. Analog dazu stellen Aspekte, die im Zusammenhang mit einem oder als ein Verfahrensschritt beschrieben wurden, auch eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks oder Details bzw. Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung dar.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar. Es versteht sich, dass Modifikationen und Variationen der hierin beschriebenen Anordnungen und Einzelheiten anderen Fachleuten einleuchten werden. Deshalb ist beabsichtigt, dass die Erfindung lediglich durch den Schutzumfang der nachstehenden Patentansprüche, und nicht durch die spezifischen Einzelheiten, die anhand der Beschreibung und der Erläuterung der Ausführungsbeispiele hierin präsentiert wurden, beschränkt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Elektrisch beheizbares Haarpflegegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel
    11
    Gehäuse
    12
    Transparenter Gehäusebereich
    13
    Erster schwenkbarer Arm
    14
    Zweiter schwenkbarer Arm
    15
    Heizplatte bzw. Heizstruktur
    16
    Anzeige- und/oder Bedienelemente
    17
    Armendabschnitt
    18
    Rastmechanismus
    19
    an der Gehäuseinnenseite niedergeschlagener Wasserdampf
    20
    Haarpflegegerät gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
    25
    Transparente Heizplatten bzw. -strukturen

Claims (8)

  1. Haarpflegegerät (10; 20) mit einem Gehäuse (11) und wenigstens einem Oberflächenabschnitt zum Formen von Haaren, der durch eine elektrisch beheizbare Heizstruktur (15; 25) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) zumindest einen transparenten Bereich (12) aufweist.
  2. Das Haarpflegegerät (10; 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Bereich (12) eine Erkennung von an einer Gehäuseinnenseite niedergeschlagenem Wasserdampfkondensat von außerhalb des Gehäuses (11) erlaubt.
  3. Das Haarpflegegerät (10; 20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Bereich (12) aus einem transparenten Glas oder Kunststoff gebildet ist.
  4. Das Haarpflegegerät (10; 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Bereich (12) des Gehäuses (11) derart angeordnet ist, dass er eine Sicht von außerhalb des Gehäuses (11) auf eine dem Haar abgewandte Seite des wenigstens einen Oberflächenabschnitts mit der elektrisch beheizbaren Heizstruktur (15; 25) zulässt.
  5. Das Haarpflegegerät (10; 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das komplette Gehäuse (11) aus einem transparenten Material gebildet ist.
  6. Das Haarpflegegerät (10; 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Oberflächenabschnitt mit der elektrisch beheizbaren Heizstruktur (15; 25) transparent ausgebildet ist.
  7. Das Haarpflegegerät (10; 20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haarpflegegerät zwei klappbare Arme (13; 14) mit gegenüberliegenden Haarglättungsflächen (15) aufweist, wobei eine Haarglättungsfläche durch eine transparente, elektrisch leitfähige Heizstruktur gebildet ist.
  8. Das Haarpflegegerät (10; 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haarpflegegerät als Glätteisen ausgebildet ist.
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