DE102012200219A1

DE102012200219A1 - In eine persönliche Zweckvorrichtung integrierter Fernbedienungsanhänger

Info

Publication number: DE102012200219A1
Application number: DE102012200219A
Authority: DE
Inventors: Riad Ghabra
Original assignee: Lear Corp
Current assignee: Lear Corp
Priority date: 2011-01-10
Filing date: 2012-01-10
Publication date: 2012-07-12
Also published as: GB2487447A; CN102587726B; GB201116586D0; CN102587726A

Abstract

Eine kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung wird zur Verwendung mit einem Transportfahrzeug zur Verfügung gestellt. Das persönliche Zweckgerät beinhaltet ein Gehäuse und ist dazu ausgestattet, eine nicht transportbezogene Zweckfunktion auszuführen. Die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung ist innerhalb des Gehäuses aufgenommen und ist dazu fähig, wenigstens eine von einer aktiven schlüssellosen Zugangsfunktion, einer aktiven Fernstartfunktion, einer passiven Zugangsfunktion, einer passiven Startfunktion und einer Immobilisierungsfunktion auszuführen.

Description

QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
Diese Anmeldung ist eine weiterführende Teilpatentanmeldung der US-Patentanmeldung NR. 10/876,698, die am 25. Juni 2004 eingereicht wurde und deren Offenbarungsgehalt unter Bezugnahme hierin mit aufgenommen wird.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Übertragungs-/Empfangsvorrichtung zum passiven Zugang zu einem Fahrzeug und insbesondere auf eine Übertragungs-/Empfangsvorrichtung zum passiven Zugang zu einem Fahrzeug, die in eine persönliche Zweckvorrichtung integriert ist.
Schlüssellose Fernbedienungszugangssysteme (remote keyless entry – RKE-Systems) sind in der Automobilindustrie wohl bekannt, um aus der Ferne ohne die Verwendung eines Schlüssels auf Fahrzeuge zuzugreifen. RKE-Systeme können als aktiv oder passiv charakterisiert werden. In einem aktiven Zugangssystem muss ein Anwender einen Schalter oder Druckknopf auf einem Fernübertrager aktivieren, um die gewünschte Fernbedienungsfunktion auszuführen, so wie Abschließen oder Aufschließen der Fahrzeugtüren oder Entriegeln des Kofferraums. Im Gegensatz erfordern passive Zugangssysteme keinen Knopfdruck durch einen Anwender, um eine gewünschte Fernbedienungsfunktion auszuführen.
In aktiven und passiven Zugangssystemen wird auf eine Fernzugangsvorrichtung offen als ein Anhänger („FOB”) oder eine Karte („card”) Bezug genommen, die vom Anwender mit sich getragen wird. Der Anhänger ist im Allgemeinen an einer Schlüsselkette des Anwenders getragen. Wenn dazu aufgefordert, überträgt der Anhänger ein Radiofrequenzsignal (RF-Signal) an ein Modul innerhalb des Fahrzeugs zum Ausführen einer Vielfalt von fernbedienten Fahrzeugfunktionen, sowie ein Türver-/Entriegeln, Aktivieren des Motorstarts, oder Aktivieren externer/interner Beleuchtung. Passive Zugangssysteme beinhalten einen Übertrager und einen Empfänger (oder kombiniertes Sende- und Empfangsgerät – „Transceiver”) in einem elektronischen Steuerungsmodul, das innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist. Das kombinierte Sende- und Empfangsgerät bzw. der Sendeempfänger steht in Kommunikation mit einer oder mehreren Einrichtungen (z. B. Türschließmechanismus) um zu bestimmen, wann eine Anfrage zur Betätigung einer Einrichtung durch einen Anwender initiiert wird (z. B. Heben eines Türgriffs).
Auf die Wahrnehmung einer Betätigung hin strahlt der Sendeempfänger ein passives nachfragendes Zugangssignal aus. Ab dem Empfang des nachfragenden Signals hin bestimmt der Anhänger, ob das anfragende Signal gültig ist. Wenn das Signal als gültig festgelegt ist, sendet der Anhänger automatisch ein Ausgangssignal, das einen verschlüsselten oder rollenden Identifizierungscode enthält, an das elektronische Steuermodul aus. Danach bestimmt das elektronische Modul die Gültigkeit des Ausgangssignals und erzeugt ein Signal an die Einrichtung, um eine Funktion auszuführen (z. B. den Türschließmechanismus, die Türen zu entriegeln), wenn das Ausgangssignal als gültig festgelegt ist.
Beim Ausführen der passiven Zugangsfunktion muss die Vorrichtung am Anwender oder innerhalb eines Sendebereichs des Nachfragesignals liegen, um eine Ausführung der automatisierten Funktionen zuzulassen (z. B. Türentriegelung). Es ist wünschenswert, eine Vorrichtung zu haben, die einfach transportierbar und üblicherweise zu allen Zeiten mit der Person getragen wird. Wie zuvor erwähnt, ist der Anhänger üblicherweise an eine Schlüsselkette angehängt. Die Schlüsselkette beinhaltet typischerweise eine Vielzahl von Schlüsseln zum Zugang einer Vielfalt von Gegenständen, wie das Haus, Büro, Schreibtische, Häuser von Verwandten, Sicherheitsvorrichtungen und ähnliches des Anwenders, und die Hinzufügung des Anhängers führt zu einem zusätzlichen sperrigen Gegenstand an einer bereits überladenen Schlüsselkette. Zusätzlich trägt die stets zunehmende Anzahl von Ladenrabattmitgliedskarten, die an eine Schlüsselkette anhängbar sind, zu einer überladenen und sperrigen Schlüsselkette bei.
Darüber hinaus, wenn ein Anwender mehr als ein Fahrzeug besitzt, dann werden eine Vielzahl von Anhängern für den Zugang jedes Fahrzeugs verwendet. Wenn der Benutzer wünscht, alle Fahrzeugschlüssel an einer Schlüsselkette zu haben, dann ist jeder FOB an einer einzelnen Schlüsselkette hinzugefügt, was eine überladene, sperrige und unhandliche Sache zum Mitsichführen ist, insbesondere in einer Tasche des Anwenders. Alternativ, wenn eine Vielzahl von Anwendern ein einziges Fahrzeug verwenden, ist es bequem für jeden Anwender, einen Satz von Schlüsseln für das Fahrzeug zu haben. Wenn allerdings eine Vielzahl von Schlüsselringen für ein einzelnes Fahrzeug verwendet werden, dann müssen vielzählige Anhänger an jeder Schlüsselkette vorgesehen sein, oder ein jeweiliger Anwender müsste sich daran erinnern, einen einzelnen Anhänger wieder zu bringen, immer wenn auf das Fahrzeug zugegriffen werden muss.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung stellt eine tragbare Vorrichtung zur Verfügung, die üblicherweise von einem Anwender eines Fahrzeugs einen Großteil der Zeit zum passiven Zugang des Fahrzeugs mit sich geführt wird. Die tragbare Vorrichtung integriert eine passive Zugangseinrichtung so, dass ein ferngesteuerter Zugang zum Fahrzeug erreicht werden kann, ohne eine schlüssellose Fernzugangsvorrichtung aktivieren oder einen Schlüssel gebrauchen zu müssen, um Zugang zum verriegelten Fahrzeug zu erlangen.
In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine von einer Person, die Zugang zu einem Transportfahrzeug hat, geführte tragbare persönliche Zweckvorrichtung zur Verfügung gestellt, die persönliche bequeme oder zweckdienliche Mittel zum Ausführen einer nicht transportbezogenen Zweckmäßigkeitsfunktion beinhaltet. Eine passive Zugangsvorrichtung ist innerhalb des persönlichen Zweckmittels integriert und geeignet, mit dem Transportfahrzeug zusammenzuwirken, um passiv Zugang dazu zu erlangen. Die passive Zugangsvorrichtung beinhaltet einen Empfänger zum Empfangen eines Nachfragesignals von einem elektronischen Steuerungsmodul im Transportfahrzeug. Ein Sender ist zum Aussenden eines Antwortsignals an das elektronische Steuerungsmodul vorgesehen. Ein Steuergerät ist zum Steuern der Übertragung des Antwortsignals an das elektronische Steuermodul als Antwort auf das Nachfragesignal vorgesehen.
In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine kombinierte persönliche Zweck- und eine Fernbedienungs-Anhänger-Vorrichtung zur Verwendung mit einem Transportfahrzeug vorgesehen. Die persönliche Zweckvorrichtung beinhaltet ein Gehäuse und ist angepasst, eine nicht transportbezogene Zweckfunktion auszuführen. Die Fernbedienungs-Anhänger-Vorrichtung ist innerhalb des Gehäuses abgestützt und ist dazu fähig, wenigstens eine von einer aktiven schlüssellosen Fernbedienungszugangsfunktion auszuführen, eine aktive Fernbedienungsstartfunktion, eine passive Zugangsfunktion, eine passive Startfunktion und eine Immobilisierungsfunktion.
Vielfältige Aspekte dieser Erfindung werden für Fachleute offensichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, wenn diese im Lichte der beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektive Ansicht eines Fahrzeuges, das ein passives Zugangssystem enthält.
2 ist ein Blockdiagramm, das eine tragbare persönliche Zweckvorrichtung und ein elektronisches passives Fahrzeugzugangssteuerungsmodul der vorliegenden Erfindung zeigt.
3 ist eine tragbare persönliche Zweckvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
4 ist eine tragbare persönliche Zweckvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
5 ist ein Flussdiagramm von einer bevorzugten Ausführungsform für ein passives Zugangssystem der vorliegenden Erfindung.
6 ist eine andere Ausführungsform der tragbaren persönlichen Zweckvorrichtung, wie in 4 gezeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Unter Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist dort ein Transportfahrzeug 10 gezeigt, das ein passives Zugangssystem verwendet. Das Transportfahrzeug 10 beinhaltet einen inneren Teil 11. Eine Fahrzeugtür 20 erlaubt Zugang zwischen dem inneren Teil 11 und einem äußeren Bereich 12, der außerhalb des Transportfahrzeugs 10 angeordnet ist, Ein Türgriff 21 ist auf der Außenseite des Transportfahrzeugs 10 angebracht. Der Türgriff 21 beinhaltet einen Aktivierungsschalter 23 (2) und einen Schlossbetätigungsmechanismus (2) zum Entriegeln/Verriegeln der Fahrzeugtür 20. Ein elektronisches Steuermodul 13 ist innerhalb des Fahrzeugs angeordnet, um Steuersignale zum Entriegeln/Verriegeln der Fahrzeugtür 20 bereitzustellen. In der bevorzugten Ausführungsform ist das elektronische Steuermodul 13 innerhalb der Instrumententafel 15 angeordnet, allerdings, in anderen bevorzugten Ausführungsformen kann das elektronische Steuermodul 13 anderswo innerhalb des Transportfahrzeugs 10 angeordnet sein. Das elektronische Steuermodul 13 ist an wenigstens eine Antenne 14 gekoppelt, um davon Signale zu empfangen und darüber zu übertragen. Die Antenne kann innerhalb des Transportfahrzeugs 10 angeordnet sein (z. B. Instrumententafel) oder um das Äußere (z. B. Seitenspiegel).
Der Aktivierungsschalter 23 ist an den Türgriff 21 gekoppelt. Durch Anheben des Türgriffs 21 erzeugt ein Anwender eine Türentriegelungsnachfrage. Das elektronische Steuermodul 13 antwortet auf die Nachfrage durch Aussendung eines Nachfragesignals an eine Aussenderegion, die im äußeren Bereich 12 angeordnet ist.
Das passive Zugangssystem ist in größerem Detail in 2 gezeigt. Das elektronische Steuermodul 13, das innerhalb des Fahrzeuges 10 angeordnet ist, beinhaltet ein Steuergerät 25 zum Steuern der Übertragung und zur Verarbeitung von Eingangs-/Ausgangssignalen an das und vom elektronischen Steuermodul 13. Das Steuergerät 25 kann einen Speicher beinhalten, der Programmcode enthält, der durch das Steuergerät 25 ausführbar ist. Andere Speichergeräte (nicht gezeigt) sowie ein löschbarer programmierbarer, nur lesbarer Speicher (erasable programmable read-only memory – EPROM) können zum Speichern anderer Daten miteinbezogen werden, wenn ein zusätzlicher Speicher oder einzigartige Programmierung erforderlich ist.
Das elektronische Steuermodul 13 beinhaltet einen Niederfrequenzübertrager (low frequency transmitter – LFTX) 27, der an einer Niederfrequenzübertragungsantenne 28 zum Übertragen von Signalen niedriger Frequenz an ein vom Anwender getragenes Gerät verbunden ist. Das elektronische Steuermodul 13 beinhaltet des Weiteren einen Hochfrequenzempfänger (high frequency receiver – RFRX) 26, der mit einer Hochfrequenzempfangsantenne 29 zum Empfangen Signale hoher Frequenz verbunden ist. Das elektronische Steuermodul 13 ist mit dem Aktivierungsschalter 23 verbunden, um zu Bestimmen, wenn ein Anwender auf das Fahrzeug 10 über den Türgriff 21 zugreift. Wenn der Anwender den Türgriff 21 anhebt, fühlt der Aktivierungsschalter 23 die Anwesenheit des Anwenders, der versucht, Zugang zum Transportfahrzeug 10 zu erlangen. Das elektronische Steuermodul 13 überträgt als Antwort auf das vom Aktivierungsschalter 23 empfangene Signal ein niederfrequentes passives Zugangsnachfragesignal über den LFTX 27 und die Niederfrequenzübertragungsantenne 28 zu einer tragbaren persönlichen Zweckvorrichtung 30, die von einem Anwender getragen wird.
Die tragbare persönliche Zweckvorrichtung 30 beinhaltet einen Niederfrequenzempfänger (low frequency receiver – LFRX) 32 und eine Niederfrequenzempfangsantenne 34 zum Empfangen des niederfrequenten passiven Zugangsnachfragesignals von der LFTX 27. Auf einen Empfang des Nachfragesignals hin bestimmt ein Steuergerät 31 der tragbaren persönlichen Kommunikationsvorrichtung 30, ob das Nachfragesignal gültig ist, so dass das Nachfragesignal mit einem im Steuergerät 31 gespeicherten Code übereinstimmt. Wenn das Nachfragesignal gültig ist, dann sendet die tragbare persönliche Zweckvorrichtung 30 ein Antwortsignal über einen Hochfrequenzübertrager (high frequency transmitter – RFTX) 33 und eine Hochfrequenzübertragungsantenne 35 an das elektronische Steuermodul 13. Das Antwortsignal beinhaltet verschlüsselten oder rollenden Identifizierungscode, um Diebstahl oder elektronische Abhörung des Antwortsignals zu verhindern. Das elektronische Steuermodul 13 empfängt das Antwortsignal über die Hochfrequenzempfangsantenne 29 und dem RFRX 26. In alternativen Ausführungsformen kann ein Sendeempfänger anstelle eines Gerätes verwendet werden, das einen entsprechenden Sender und einen entsprechenden Empfänger besitzt.
Das Steuergerät 25 des elektronischen Steuermoduls 13 verarbeitete das Antwortsignal, um zu bestimmen, ob das Antwortsignal mit dem Identifizierungcode übereinstimmt, der in dem Speicher des Steuergeräts 25 gespeichert ist. Wenn dies der Fall ist, dann gibt das elektronische Steuermodul 13 ein Steuersignal an einen Fahrzeugtürsicherheitsmechanismus aus, sowie einem Türverriegelungsbetätigungsmechanismus 24 zum Entriegeln der Fahrzeugtür 21. Als ein Ergebnis wird die Fahrzeugtür 21 automatisch entriegelt, ohne dass der Anwender einen schlüssellosen Fernbedienungseingangsschalter auf einem Fernbedienungsgerät betätigen, oder einen Schlüssel einführen muss, um die Fahrzeugtür 21 zu öffnen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der tragbaren persönlichen Zweckvorrichtung ist in 3 gezeigt. Solch eine Vorrichtung ist eine, die üblicherweise vom Anwender mit sich geführt wird. Dies mindert das Bedürfnis, ein Gerät einer Schlüsselkette hinzuzufügen, oder ein zusätzliches Gerät beim Anwender mit sich zu führen. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die tragbare persönliche Zweckvorrichtung 30 ein persönliches Zweckmittel, so wie ein Mobiltelefon 36. Das Mobiltelefon 36 integriert die passive Zugangselektronik zur zusammenwirkenden Betätigung des Türverriegelungsmechanismus. Ein Gehäuse 44 (z. B. ein Telefongehäuse) verdeckt passive Zugangsvorrichtung gemeinsam mit den elektronischen Komponenten für das Mobiltelefon 36. Das Mobiltelefon 36 ist ein persönliches Gerät, das üblicherweise vom Anwender mit sich geführt wird. Darüber hinaus, da das Mobiltelefon 36 ein drahtloses Kommunikationsgerät ist, können eine oder mehrere der elektronischen Komponenten innerhalb des Mobiltelefons 36 zusammenwirkend verwendet werden, um die drahtlose Signalaussendung durchzuführen, die für eine passive Fahrzeugzugangsvorrichtung erforderlich sind, was einer Verwendung duplizierter elektronischer Komponenten für eine Vielfalt von unabhängigen Funktionen gegenübersteht.
Die elektronischen Komponenten im Mobiltelefon 36, die mit dem passiven Zugangssystem zusammenwirkend verwendet werden, beinhalten ein Steuergerät 31, einen Sendeempfänger 39, eine Antenne 38 und eine Stromversorgung 37. Das Steuergerät 31 des Mobiltelefons 36 steuert üblicherweise den Sendeempfänger 39 des Mobiltelefons, um drahtlose Kommunikationssignale auszusenden. Das Steuergerät 31 kann darüber hinaus dazu verwendet werden, die Annahme eines Nachfragesignals und die Übertragung des Antwortsignals an das elektronische Steuermodul 13 zu steuern. Die Antenne 38 wird für die Umwandlung der eingehenden elektromagnetischen Felder in einen Wechselstrom der gleichen Frequenz und zum Umwandeln eines Wechselstroms bei einer bestimmten Frequenz in ein ausgehendes elektronisches Feld bei der gleichen Frequenz für sowohl die Mobilfunk- als auch passiven Zugangskommunikationssignale verwendet. Der Sendeempfänger 39 (oder einzelner Sender und Empfänger) verwendet und empfängt die drahtlosen Mobilfunksignale sowie die Nachfrage- und Antwortsignale des passiven Zugangssystems.
In der bevorzugten Ausführungsform kann eine Stromquelle 37 des Mobiltelefons 36 verwendet werden, um alle Einrichtungen innerhalb der tragbaren persönlichen Zweckvorrichtung 30 zu versorgen. Dies beinhaltet das Steuergerät 31, den Sendeempfänger 39 und andere Treiber, die zum Betrieb erforderlich sind, und andere Mobilfunkelektronik zum Betrieb des Mobiltelefons 36. In alternativen Ausführungsformen können separate Steuergeräte, Stromversorgungen oder Sendeempfänger verwendet werden, um unabhängig das drahtlose Mobiltelefon und die passiven Zugangselektronikkomponenten zu betreiben.
In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die tragbare persönliche Zweckvorrichtung 30 (z. B. Mobiltelefon) einen Erweiterungsschacht 43 zur Aufnahme eines Einsteckmoduls 42 beinhalten. Das Einsteckmodul 42, wenn es in den Erweiterungsschacht 43 eingeführt ist, empfängt elektrischen Strom von der persönlichen Zweckvorrichtung. Der elektrische Strom kann direkt von einer elektrischen Verbindung mit der Stromversorgung der persönlichen Zweckvorrichtung zur Verfügung gestellt werden. In einer alternativen Ausführungsform kann der elektrische Strom über ein passiv induziertes elektrisches Feld zur Verfügung gestellt werden. Das Einsteckmodul 42 beinhaltet einen Algorithmus zum Ausführen einer fahrzeugspezifischen passiven Zugangsfunktion. Fahrzeugspezifische Zugangsfunktionen beinhalten eine Fahrzeugentriegelungsfunktion, eine Motorstartfunktion und eine Stilllegungs- bzw. Immobilisierungsfunktion. Das Einsteckmodul 42 kann unter verschiedenen tragbaren persönlichen Zweckvorrichtungen verwendet werden. Mit der Verwendung des Einsteckmoduls 42 braucht die spezifische Programmierungssoftware jeweilig für ein Fahrzeug nicht an die tragbare persönliche Zweckvorrichtung gebunden zu sein, eher kann das Einsteckmodul 20 zwischen tragbaren Geräten austauschbar sein. Zum Beispiel kann ein Mobiltelefon ohne die anwenderspezifische Software und Daten hergestellt sein, die spezifisch für ein spezifisches Anwenderfahrzeug ist. Wenn der Anwender ein neues Telefon erwirbt, kann der Anwender die Software und andere verwandte Daten über das Einsteckmodul 240 auf ein nächstes Mobiltelefon übertragen. Darüberhinaus kann das Einsteckmodul 42 eine Vielzahl von Identifizierungscodes und Nachrichtenprotokollen zum Zugang zu mehr als einem Transportfahrzeug beinhalten.
4 stellt ein nicht elektronisches Gerät dar, das die passiven Zugangskomponenten für passive Zugangssteuerung integriert. Eine Armbanduhr, die im Allgemeinen bei 40 gezeigt ist, beinhaltet nicht elektrische Komponenten zum Betrieb der Zeitfunktion der Uhr. Das Zeitgebermodul, das im Allgemeinen bei 41 gezeigt ist, beinhaltet Komponenten, so wie eine Feder, eine Schwungmasse und Zahnräder, um Zeiger auf einem nummerierten Ziffernblatt anzutreiben. Die elektrischen Komponenten für die passive Zugangssteuerung beinhalten die Stromquelle 37, das Steuergerät 31 und den Sendeempfänger 39. In alternativen Ausführungsformen kann eine Digitaluhr im Gegensatz zu einer aufziehbaren Armbanduhr verwendet werden. Eine Batterie ist als Stromquelle zum zur Verfügungsstellen von Strom an die elektrischen Komponenten verwendet, die mit der digitalen Zeitsteuerung und Anzeige in Verbindung stehen. Die Batterie kann zur Versorgung von sowohl der Digitaluhr als auch der elektrischen passiven Zugangskomponenten verwendet werden. In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann das persönliche Zweckmittel persönliche Kommunikationsgeräte sowie Pager oder andere elektronische Geräte, so wie ein PDA, einen Speicherstick oder einen Treibstoffpass beinhalten.
Wie in 6 gezeigt, kann die dargestellte Armbanduhr 40 auch eine mehrachsige Antenne beinhalten, im allgemeinen bei 45 gezeigt, um die Fähigkeit der persönlichen Zweckvorrichtung zu verbessern, Signale unabhängig von der Ausrichtung oder Position der Armbanduhr 40 zu empfangen und zu senden. Zum Beispiel ist die mehrachsige Antenne 45 als eine multiple induktive Spulenantenne zur Optimierung der Übertragung und/oder des Empfangs von Signalen in mehr als einer Ebene dargestellt, sowie im US-Patent Nr. 6,563,474 von Nanz et al. offenbart, das hierin unter Bezugnahme mit aufgenommen ist. Die mehrachsige Antenne 45 kann mit dem Sendeempfänger 39 der mit einem LFRX zum Empfangen eines niederfrequenten (LF) magnetischen Feldes verbunden sei. Es sollte gewürdigt werden, dass die vielachsige Antenne 45 jedes Gerät sein kann, dass zum Empfangen und Versenden von Signalen unabhängig von Orientierung oder Position der Armbanduhr 40 fähig ist.
In der dargestellten Ausführungsform umgibt ein Gehäuse 44' die Komponenten des passiven Zugangssystems gemeinsam mit den Komponenten der Armbanduhr 40. Als solches kann das Gehäuse 44' aus jeglichem nicht leitendem Material geformt sein, das den Durchgang von Signalen durch das Gehäuse 44' zulässt. In alternativen Ausführungsformen kann das Gehäuse 44' aus einem leitfähigen Material ausgeformt sein, sowie ein Metall, dass einen nicht leitenden oder nicht durchgehenden Teil besitzt, der einen Durchgang von Signalen zulässt. Zum Beispiel kann das Gehäuse 44' eine metallische ringähnliche Struktur vorgeben, die eine Aussparung oder eine Unterbrechung darin vorsieht. Diese Ausführungsform stellt eine ausreichende Stärke der Armbanduhr 40 zur Verfügung und ermöglicht Signalen, durch die mehrachsige Antenne von 45 empfangen und versendet zu werden.
Wie oben beschrieben, kann die Stromquelle 37 eine Batterie beinhalten (nicht gezeigt), um sowohl die Digitaluhr als auch die Komponenten des passiven Zugangssystems zu versorgen. In einer Ausführungsform kann die Batterie eine wiederaufladbare Batterie sein. Die Stromquelle 37 kann auch ein Ladegerät beinhalten (nicht gezeigt), um die Batterie aufzuladen, Zum Beispiel kann das Ladegerät ein elektrischer Miniaturgenerator sein, der dazu ausgestaltet ist, Energie von der kinetischen Bewegung der Armbanduhr 40 abzuleiten. Allerdings sollte es gewürdigt werden, dass das Ladegerät eine jegliche Vorrichtung sein kann, die zum Aufladen der Batterie ausgestaltet ist.
Um den Energie- bzw. Stromverbrauch der Stromquelle 37 zu mindern, kann der Sendeempfänger 39 oder der LFRX eine sequenzielle Nachfrage- oder Abfragehandlung ausführen. Während der Abfragehandlung ist der Sendeempfänger 39 dazu angepasst, periodisch nach einem Signal vom LFTX 27 des elektronischen Steuermoduls 13 zu suchen. Als solche können das Steuergerät 31 oder andere Einrichtungen periodisch den Sendeempfänger 39 alarmieren, nach einem Signal zu suchen. Dies hält den Sendeempfänger oder LFRX davon ab, kontinuierlich nach einem Signal zu suchen, was unnötigerweise Energie von der Stromquelle 37 verbrauchen kann. Es sollte gewürdigt werden, dass die Abfragehandlung in ein System einbezogen werden kann, das automatisch ein Signal zurückgibt, wenn es durch das elektronische Steuermodul 13 aufgefordert wird, sowie ein passives Immobilisierungssystem oder ein System, das ein Nachfragesignal vor dem Versenden eines Antwortsignals bestätigt, sowie ein passives Zugangssystem.
Die dargestellte Armbanduhr 40 kann auch ein aktives schlüsselloses Zugangssystem (active remote keyless entry – RKE-System) beinhalten. Das aktive RKE-System befähigt den Anwender, die Fahrzeugtür 21 von einem fernliegenden Ort unter Verwendung der Armbanduhr 40 zu verriegeln oder zu entriegeln. Wie in 4 gezeigt, beinhaltet die Armbanduhr 40 einen Entriegelungsknopf U und einen Verriegelungsknopf L zur Verwendung mit dem aktiven RKE-System. Das aktive RKE-System verwendet den Sendeempfänger 39 und die mehrachsige Antenne 45 oder eine Hochfrequenzübertragungsantenne, um ein Befehlssignal an den RFRX 26 des elektronischen Steuermoduls 13 zu senden, wenn einer der Entriegelungs- U oder Verriegelungsknöpfe L durch den Anwender heruntergedrückt wird. Als Antwort auf das Befehlssignal gibt das elektronische Steuermodul 13 ein Steuersignal an den Türschlossbetätigungsmechanismus 24 zum Entriegeln oder Verriegeln der Fahrzeugtür 21 ab.
Die Armbanduhr 40 kann auch ein aktives Fernstartsystem beinhalten. Das aktive Fernstartsystem befähigt den Anwender, den Fahrzeugmotor von einem fernab liegenden Ort aus unter Verwendung der Armbanduhr 40 aktiv zu starten oder abzuschalten. Wie in 4 gezeigt, beinhaltet die Armbanduhr 40 einen Startknopf S zur Verwendung mit dem aktiven Fernstartsystem. Ähnlich zu dem oben beschriebenen aktiven RKE-System verwendet das aktive Fernstartsystem den Sendeempfänger 39 und die mehrachsige Antenne 45 oder eine Hochfrequenzsendeantenne, um ein Befehlssignal an den RFRX 26 des elektronischen Steuermoduls 13 zu versenden, wann immer der Startknopf S durch den Anwender niedergedrückt wird. Als Antwort auf das Befehlssignal gibt das elektronische Steuermodul 13 ein Steuersignal an den Zündschalter (nicht gezeigt) zum Starten oder Abschalten des Fahrzeugmotors aus.
Zusätzlich zum oben beschriebenen passiven Zugangssystem kann die Armbanduhr 40 auch ein passives Startsystem beinhalten, auf das gemeinsam als ein passives Zugangs-, passives Startsystem (passive entry-passive start – PEPS-System) Bezug genommen wird. Folglich ist das PEPS-System des Weiteren dazu fähig, den Fahrzeugmotor auf eine Betätigung des PEPS-Systems hin zu starten oder abzuschalten. Und obwohl jedes System unabhängig voneinander betrieben wird, sollte es gewürdigt werden, dass das kombinierte PEPS-System die gleichen elektronischen Komponenten verwenden kann und im Wesentlichen in der gleichen Art, wie das beschriebene passive Zugangssystem arbeiten kann. Anstelle dessen gibt allerdings das elektronische Steuermodul 13 ein Steuersignal an den Zündschalter (nicht gezeigt) zum Starten oder Abschalten des Fahrzeugmotors aus.
Die Armbanduhr 40 kann auch ein Immobilisierungssystem beinhalten, um Diebstahl des Fahrzeugs zu verhindern. Das Immobilisierungssystem hält den Fahrzeugmotor vom Starten ab, solange nicht ein Bestätigungssignal durch das elektronische Steuermodul 13 des Fahrzeugs empfangen wird. Wenn eine nachfrage zum Zünden des Fahrzeugmotors durch einen Anwender initiiert wird, erzeugt der LFTX 27 des elektronischen Steuermoduls 13 niederfrequentes (LF) magnetisches Feld. Dieses niederfrequente magnetische Feld induziert den Transponder 39 oder einen RFTX der Armbanduhr 45, um ein Antwortsignal an den RFRX 26 des elektronischen Steuermoduls 13 zu senden. Als solches kann das Immobilisierungssystem der Armbanduhr 40 ein passives System sein, das nicht Energie bzw. Strom von der Stromquelle 37 der Armbanduhr 40 benötigt. Während des Betriebs des Systems, wenn das elektronische Steuermodul 13 bestimmt, dass das Antwortsignal gültig ist, dann kann der Zündvorgang bis zum Start des Fahrzeugmotors fortfahren. Auf der anderen Seite, wenn das elektronische Steuermodul 13 nicht ein Antwortsignal empfängt oder wenn das Antwortsignal nicht gültig ist, dann kann das Immobilisierungssystem auswirken, die Treibstoffversorgung an den Fahrzeugmotor zu unterbrechen, die Fahrzeugbeschleunigung zu deaktivieren oder die Fahrzeugbremsen zu aktivieren.
Es sollte voll gewürdigt werden, dass die dargestellte Armbanduhr 40 ein aktives RKE-System, das aktive Fernstartsystem, dass PEPS-System und das Immobilisierungssystem oder jegliche Kombination dieser enthalten kann. Als solche können eine oder mehrere der elektronischen Komponenten der Armbanduhr 40 gemeinsam verwendet werden, um die oben beschriebenen Fähigkeiten auszuführen, im Gegensatz zur Verwendung gedoppelter elektronischer Komponenten für eine Vielfalt von unabhängigen Funktionen. Zusätzlich kann die Armbanduhr 40 eine jegliche persönliche Zweckvorrichtung sein, die unabhängig vom Anwender getragen werden kann, des Weiteren beinhaltend aber nicht beschränkt auf Taschenuhren, Anhänger, Sonnenbrillen, Gürtelschnallen, Schuhe und ähnliches.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Betrieb eines passiven Zugangssystems, das eine tragbare persönliche Zweckvorrichtung verwendet, ist in 5 gezeigt. Eine tragbare persönliche Zweckvorrichtung wird zur Verfügung gestellt, die ein persönliches Zweckmittel beinhaltet, das eine nicht transportbezogene Funktion ausführt, sowie ein Mobiltelefon mit einer passiven Fernzugangseinrichtung in Schritt 51. In Schritt 52 erzeugt ein Anwender eine Anwendernachfrage durch Betätigung eines Aktivierungsschalters auf dem Fahrzeug, so wie einem Türgriff. In Schritt 53 wird automatisch ein Nachfragesignal einem Empfänger innerhalb der tragbaren persönlichen Zweckvorrichtung als Antwort auf die Betätigung des Aktivierungsschalters zur Verfügung gestellt. In Schritt 54 wird das Nachfragesignal durch das Steuergerät innerhalb der tragbaren persönlichen Zweckvorrichtung bestätigt, in Schritt 54 steuert das Steuergerät der tragbaren persönlichen Zweckvorrichtung die Aussendung eines Antwortsignals an ein elektronisches Steuermodul über einen Sender.
In Schritt 55 vergleicht das elektronische Steuermodul das Antwortsignal mit dem im Speicher gespeicherten Identifikationscode. In Schritt 56 wird eine Entscheidung getroffen, ob das Antwortsignal gültig ist. In Schritt 57, wenn die Entscheidung getroffen ist, dass das Antwortsignal gültig ist, dann erzeugt das elektronische Steuermodul ein Steuersignal an den Türschlossaktivierungsmechanismus zum Entriegeln der Fahrzeugtür (oder andere passive Funktionen, sowie ein passiver Motorstart oder eine Kofferraumentriegelung). Im Schritt 58, wenn eine Entscheidung getroffen ist, dass das Antwortsignal nicht gültig ist, dann bleibt der Türschlossmechanismus-Verriegelungsaktivierungsmechanismus verriegelt.
Aus der vorangegangenen Beschreibung kann ein üblicher Fachmann einfach die essentiellen Charakteristiken bzw. Kennzeichen dieser Erfindung sicherstellen und ohne von Geist oder Umfang davon abzuweichen, vervielfältige Veränderungen oder Modifikationen an der Erfindung vornehmen, um sie an vielfältige Verwendungen oder Bedingungen anzupassen.
Das Prinzip und die Betriebsweise dieser Erfindung wurden in ihren bevorzugten Ausführungsformen erklärt und dargestellt. Es muss allerdings verstanden werden, dass diese Erfindung anders ausgeführt werden kann, als spezifisch erklärt und dargestellt, ohne von deren Geist oder Umfang abzuweichen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

US 6563474 [0029]

Claims

Eine kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung, die zur Verwendung mit einem Transportfahrzeug angepasst ist, besagte kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung umfasst: ein persönliches Zweckgerät, das ein Gehäuse besitzt, worin das persönliche Zweckgerät dazu angepasst ist, eine nicht transportbezogene Zweckfunktion auszuführen; und eine Fernbedienungsanhänger-Einrichtung, die innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist, die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung ist dazu fähig, wenigstens eines der folgenden auszuführen: eine aktive schlüssellose Fernzugangsfunktion; eine aktive Fernstartfunktion; eine passive Zugangsfunktion; eine passive Startfunktion; und eine Immobilisierungsfunktion.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine aktive schlüssellose Fernzugangsfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung, die fähig ist, eine aktive Fernstartfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine passive Startfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine passive Zugangsfunktion und eine passive Startfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine aktive schlüssellose Fernzugangsfunktion und eine aktive Fernstartfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine aktive schlüssellose Fernzugangsfunktion und eine passive Startfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine aktive schlüssellose Fernzugangsfunktion, eine passive Zugangsfunktion, und eine passive Startfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine aktive schlüssellose Fernzugangsfunktion und eine Immobilisierungsfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine aktive Fernstartfunktion, eine passive Zugangsfunktion und eine passive Startfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine aktive Fernstartfunktion, eine passive Zugangsfunktion und eine passive Startfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine aktive Motorstartfunktion und eine Immobilisierungsfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine passive Startfunktion und eine Immobilisierungsfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine aktive schlüssellose Fernzugangsfunktion, eine passive Startfunktion und eine Immobilisierungsfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine passive Zugangsfunktion, eine passive Startfunktion und eine Immobilisierungsfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine aktive Fernstartfunktion, eine passive Zugangsfunktion, eine passive Startfunktion und eine Immobilisierungsfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fernbedienungsanhänger-Einrichtung dazu fähig ist, eine aktive schlüssellose Fernzugangsfunktion, eine aktive Fernstartfunktion, eine passive Zugangsfunktion, eine passive Startfunktion und eine Immobilisierungsfunktion auszuführen.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das persönliche Zweckgerät ein Objekt ist, das dazu vorgesehen ist, von einem Anwender getragen zu werden.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 18, dass des Weiteren einen Empfänger und eine mehrachsige Antenne beinhaltet, die zum Empfang von Signalen ausgestaltet sind.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei das Gehäuse aus einem leitfähigen Material ausgeformt ist, das einen nicht leitfähigen Teil beinhaltet.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 18, dass des Weiteren eine Stromquelle beinhaltet, die eine wiederaufladbare Batterie und ein Aufladegerät besitzt, das Energie aus der Bewegung des persönlichen Zweckgerätes zum Wiederaufladen der Batterie ableitet.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 18, dass des Weiteren einen Empfänger beinhaltet, der zum Ausführen einer Abfragehandlung ausgestaltet ist.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 18, des Weiteren beinhaltend: einen Empfänger, der zum Empfangen eines Eingangssignals von einem Transportfahrzeug ausgestaltet ist; einen Sender, der zum Aussenden eines Antwortsignals an das Transportfahrzeug ausgestaltet ist; und ein Steuergerät, welches das Eingangssignal vom Empfänger empfängt und den Sender dazu veranlasst, das Antwortsignal auszusenden.
Die kombinierte persönliche Zweck- und Fernbedienungsanhänger-Vorrichtung gemäß Anspruch 23, wobei das Eingangssignal ein Abfragesignal ist und das Steuergerät bestimmt, ob das Abfragesignal gültig ist und den Sender dazu veranlasst, das Antwortsignal auszusenden, wenn das Abfragesignal gültig ist.